Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 11.04.2006, 13:29

    Ein Umzug mit Folgen... {PG16}
    Autor: Ich die Sarah-Maus^^

    Art der Story:Liebe und vielleicht auch manchmal Depri,kanns aba nicht genau sagen weil sie nicht fertig geschrieben ist auf meinem PC!

    Hauptpersonen: Lydia,die 4 Tokio-Boys und Ich

    Rating: PG 16

    Warnungen: keine

    Disclaimer: Die ganze Story ist meiner kranken Fantasi entsprungen,genau wie die Personen...und Geld bekomme ich dafür auch nicht!


    Ich dachte ich versuchs auch mal,wenn euch was nicht gefällt dann schreibt es aber ich bin euch dankbar wenn ihr sie lest!





    Nun war es soweit. Ich habe es mir nie gewünscht, doch vor 3 Monaten sagte mir meiner Mutter das wir wegziehen würden. Dies lies meine wirklich gute Laune erheblich sinken. Ich erzählte es meinem Freund der auch nicht wirklich begeistert war. Doch meine Mutter versprach mir das ich so oft es möglich war meine Freunde hier in Berlin besuchen darf. Das war doch ein Anfang, oder? Gestern fuhren wir dann zum ersten mal in dieses Kaff. Wie hieß es doch gleich??? Achja Loitsche. Es war ziemlich klein und mir kam es gleich so vor als ob hier jeder jeden kannte. Doch darüber machte ich mir weniger Sorgen. Wir besichtigten das Haus. Ich fand es ziemlich groß es hatte zwei Etagen. Ich hatte dann ein doppelt so großes Zimmer, es gab zwei Bäder: ein kleines oben und ein großes unten, eine Wohnküche und ein kleines Schlafzimmer, aber das ist a nicht schlimm da meine Mutter eh alleine ist.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 11.04.2006, 21:54


    mhh hi ich bins^^

    die ff fängt schon ma gut an, aba ziemlich kurz o.O

    mach schnell wieter


    schade, des du keine zeit hast, meine ff´s zu lesen *heul* :cry:


    egal ciao



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 11.04.2006, 22:04


    Ja,sorry aber musste dann weg der hier isn bissl länger,danke für dei kommi*knuddel*

    2.
    Das Haus gefiel mir recht gut, genauso meiner Mutter. Wir entschieden uns es zu kaufen , obwohl mir das ja weniger gefiel da ich in Berlin bleiben wollte. Als wir im Auto saßen sagte meine Mutter ganz plötzlich: !“Dann können wir ja langsam anfangen zu packen!“ Ich sah sie entgeistert an und sagte „ Ich dachte es geht erst in 3 Wochen los?!“ Darauf meine Mutter: „ Ja, aber ich habe dich schon auf dem Gymnasium abgemeldet und dich in Magdeburg am Gymnasium angemeldet da du ja eh Sommerferien hast!“ Darauf sagt ich nichts mehr und dachte mir meinen Teil. Meine Mutter fuhr nun auch endlich los. Die ganze Fahrt redeten wir kein Wort miteinander. Ich hatte in der Zwischenzeit meinen Mp3-Player aus meiner Tasche gekramt und ihn angeschaltet. Ich hörte Kelly Clarkson mit Because of you. Doch aufeinmal fing mein Handy an zu vibrieren ich kramte es aus meiner Tasche. Eine SMS, ich öffnete sie:
    #Hey,
    Hast du dir mit deiner Mum das Haus angeschaut?
    Ich muss unbedingt mit dir reden!?
    Hdgdl, Lydia#
    Lydia war meine beste Freundin und sie war ein Grund warum ich nicht aus Berlin weg wollte. Ich konnte ihr aber leider nicht antworten weil meine Handykarte mal wieder alle war, aber das war ja bei mir nichts neues. Meine Mutter fuhr gerade auf den Parkplatz vor unserem Haus und ich machte meinen Mp3-Player aus und fragte sie dann ob ich zu Lydia gehen kann da sie nur 3 Straßen weiter wohnte. Meine Mum nickte nur kurz und ich ging sofort los. Nach ungefähr 5 Minuten war ich an ihrem Haus angekommen und klingelte. Ihre Mutter öffnete mir die Tür. Nachdem ich sie begrüßt hatte und meine Flip flop’s abgestellt hatte ging ich die Treppe hinauf. Ich stand nun vor ihrer Weißen Tür und atmete noch einmal tief ein da ich wusste das etwas passiert war denn sie schrieb mir nicht ohne Grund eine SMS das es so dringend war: Ich klopfte und es schallte ein „ ja „ aus dem Zimmer. Ich trat ein und Lydia viel mir sofort um den Hals. Sie war froh mich zu sehen, da es nicht mehr oft sein würde das ich sie besuchen kam. Sie sah sehr verheult aus und lies mich irgendwie gar nicht mehr los, sondern fing gleich wieder an zu weinen.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 11.04.2006, 22:07


    hehe der teil is ma wieda voll geil^^^




    schreib schnell weiter bidde



    HDGDL süzze *bussi*



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 11.04.2006, 22:27


    Sooo, da bin ich auch endlich ^^

    Also, ich fand den ersten Teil ja auch recht kurz, wollt noch ein Kommi drunter setzten, hatte das aber völlig verpennt -.-
    Sooo...
    Also ich finde, die Story klingt interessant, würde gerne mehr lesen ^^

    Also hopp hopp ^^

    Weiter ^^



    hdggggdl Kiri



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 11.04.2006, 22:40


    So,also heute mach ich ned weiter,aber ich kann schonma sage des der dritte teil wieder bissl kurz geraten is aba der vierte is no ned fertig des wird er diese nacht^^ aba der wird länger,versprochen!Danke erstmal für eure kommis *knuddel*
    hegdl



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 12.04.2006, 21:37


    also,ich setz en kleinen teil on da die ja eh kener lesn will :cry:




    3.
    Ich fragte sie nachdem sie mich endlich losgelassen hatte was los war. Darauf sie:
    „ Mein Freund hat mir vorhin eine SMS geschrieben um mich zu treffen. Ich ging auch hin, wir trafen uns am Sportplatz. Er sagte mir das er nichts mehr für mich empfindet und mich nicht mehr liebt, und...“Doch sie redete nicht weiter sondern fing wieder an zu weinen.
    „Und?“ fragte ich sie.
    Sie nahm sich erst mal ein Taschentuch und schnaubte kräftig hinein. Nachdem sie sich dann wieder einigermaßen beruhigt hatte setzte ich mich auf ihre grüne Couch und sie lies sich neben mich fallen. Ich schaute sie an und sie erzählte weiter:
    „Ja, er sagte mir dann auch das Schluss sei!“
    Darauf ich: „ Oh, das ist ja wirklich weniger schön. Aber hat er Vorgestern nicht was gesagt von Ich liebe dich?!“
    „Das dachte ich auch, bis vorhin!“
    „Och Mensch das wird schon wieder, es gibt auch noch andere Mütter mit schönen Söhnen, glaub mir!“ versuchte ich sie aufzumuntern
    Sie nahm sich wieder mal ein Taschentuch und wischte sich ihre Tränen aus dem Gesicht. Ich schaute noch immer ein bisschen verwirrt auf die große Wanduhr und sah das es schon 18:00 Uhr war. Ich musste langsam wieder nach Hause.
    „ Du, süße ich muss jetzt los, du weißt ja ich muss packen.“
    Sie sah mich mit ihren großen blauen Kulleraugen an und sagte: „Ok, Ich lass mich dann Morgen mal bei dir blicken!“ Somit ging ich aus ihrem Zimmer und schloss hinter mir die Tür. Ich verabschiedete mich noch schnell von ihrer Mutter die schon das Abendbrot in der Küche vorbereitete. Nun zog ich wieder meine Flip Flops an und machte mich langsam aber sicher auf den Heimweg. Ich dachte noch einmal über alles nach was auf mich zukam in den nächsten Tagen. Doch wie es der Teufel will begegnete ich Maik. Maik war der Ex-Freund von Lydia. Ich merkte wie ich innerlich aufkochte ohne nur ein wort mit ihm gewechselt zu haben.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 13.04.2006, 11:38


    hey sweete,

    der teil war ma wieda geil

    weist du was ich kuhl fände???

    wenn die den maik jez richtig zur sau machen würde *zwinka*


    H3H3 mach schnell weiter bidde


    HDGDL süzze

    bussi



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 14.04.2006, 16:32


    ^hachja,danke für den kommi,aba wenn du wüsstest was da passiert alles :wink: hab scho mehrere teile vorgeschrieben wart halt immer nur auf kommis,weisch?hdgdl
    hier dann en neuer teil





    4.
    Ich wollte ihn zuerst nicht bemerken! Doch er sprach mich an und ich erkannte die stimme sofort...
    „ Hi“ Sagte er. Ich verdrehte innerlich die Augen und antwortete: „Na, bist du jetzt glücklich?“
    „Wie meinst du das?“
    „Lydia sitzt zu Hause und heuelt sich die Seele aus dem Leib und du? Du läufst durch Berlin und schaust dich vielleicht schon nach `ner neuen Tusse um?!“
    „Nein, das ist falsch! Ich habe einfach keine Gefühle mehr für Lydia! Wir waren knapp 3 Jahre zusammen und dann ist irgendwann die Luft raus!“
    „Achso und deswegen muss man sie so verletzen?!“ Schrei ich ihn an. Doch er schwieg.
    „ Hallo? Bist du noch da?“ Fragte ich ihn immer noch sichtlich sauer.
    „Ja, war ein bisschen heftig, aber ich wollte sie nicht benutzen! Was sollte ich denn machen?!“
    „Ja, ist ja auch richtig aber es ging ja nicht noch unpersönlicher!? Weißt du was? Mir wäre es eigentlich egal wenn es jemand anderes wäre! Lydia ist meine beste Freundin und ich habe sie verdammt dolle lieb! Mach meinetwegen was du willst, aber nicht mit Lydia!? Ok?“
    Maik wollte gerade ansetzen um sich zu wehren aber ich macht auf der Fußspitze kehr und lief weiter, ich wollte es nicht hören, ich hatte nur in diesem Moment die Schnauze gestrichen voll. Nun lief ich in die Straße ein wo ich wohnte. An unserem Haus angekommen schloss ich die Tür auf.
    „Bin wieder da!“ Doch meine Mutter war nicht zu Hause, sie war bestimmt bei IKEA um die neuen Möbel zu kaufen. Ich bewegte mich ins Wohnzimmer und lies mich auf die Couch plumpsen.
    Ich schaltete den Fernseher ein und schaute Nachrichten. Doch ich konnte mich nicht auf den Fernseher konzentrieren. Ich dachte an Lydia. Sollte ich ihr sagen was Maik vorhin gesagt hat? Ich war mir nicht sicher. Doch in diesem Moment klingelte mein Handy, schon wieder eine SMS. Ich suchte mein Handy, wieder mal im Flur auf dem kleinen Tischchen wo es meist lag. Ich öffnete die SMS.
    # Hey meine Süße,
    Wie war es???
    Treffen wir uns noch?
    ILD. Eric. #
    Eric. Meinen freund, den hatte ich in dem ganzen Trubel völlig vergessen. Ich beschloss also ihn anzurufen. Er ging auch sofort ans Telefon mir kam es so vor als ob er direkt daneben saß. Ich sagte ihm nur kurz das ich Morgen keine Zeit hatte aber da meine Mutter nicht da war hatte ich jetzt noch viel Zeit. Wir verabredeten uns in 30 Minuten am Teich. Der Teich lag nur ein paar Minuten von hier entfernt. Nun machte ich schnell das TV aus. Ich rannte regelrecht in mein Zimmer um mich umzuziehen. Als ich das geschafft hatte schreib ich meiner Mum einen Zettel und schloss die Tür hinter mir. Ich machte mich voller Freude auf den Weg. Am Teich angekommen sah ich ihn schon auf der Blauen Bank sitzen. Er bemerkte mich nicht. Ich stellte mich hinter ihn und hielt ihm mit meinen Händen die Augen zu. Er wusste sofort das ich es war und drehte sich superschnell um und umarmte mich. Dann küsste er mich,Wie hatte ich mich danach gesehnt?Unser Kuss war sehr innig. Er freute sich sicher riesig mich endlich zu sehen, denn 1 Tag ist ja ne lange zeit!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 14.04.2006, 18:04


    hey^^ kuhl der teil is einfach kuhl^^

    mach bidde bidde bidde bidde bidde bidde schnell weidaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa



    hdl



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 14.04.2006, 19:14


    joa,gibt heut abend sicher noch en teil aba nur wenn ich noch mindestens einen kommi bekomm von jemanden



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 14.04.2006, 20:19


    hehe dann bin ich wohl der jemand =) *ggg*
    bin zufällig auf deine ff gestoßen!
    sie fängt wirklich sehr gut an und mich würde es seehhhhr interessieren wie es weiter geht ^^
    bitte so schnell wie möglich,muss bald off :(

    glg<3



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 14.04.2006, 20:56


    sorry,also ich schreib jetzt den teil und hoffe du erzählst auch anderen von meiner ff damit ich en paar mer leser bekomm :roll:



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 14.04.2006, 21:06


    hallöchen! *auch-mal-reingeschneit-komm*

    so, ... hab deine FF grad entdeckt, und dacht mir ich schreib mal ein Kommentar:

    beim überfliegen ist mir dein schreibstil aufgefallen, der meiner meinug nach sehr eigen ist (postitiv gemein!), und ich glaube dass du aus dieser FF etwas machen kannst, im vergelich zu manchen (sry, wenn ich das so sage,..) 08/15 FFs!
    Es gibt zwar schon viele FFs, wo die Personen nach Loitsche oder Magdeburg gezogen sind (meine wenigkeit hat auch soeine mal angefangen, ... :roll: ), aber von meinem derzeitigen Eindruck, kann sich aus dieser FF etwas durchas interessantes entwickeln!

    also schreib weiter, ich bin schon neugierig wie es weiter geht!

    lg, cutefruitcake



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 14.04.2006, 21:32


    so also ich hab den teil geschrieben aber es geht nur weiter wenn ich mindestens 3 kommis bekomme :roll: also dann,fangt ma an^^






    5.
    Wir standen noch eine Weile da und schauten uns einfach nur an. Er hatte so wunderschöne blaue Augen. Ich geriet ins Träumen und träumte von unserer Zeit, von allem was wir durchgemacht hatten. Wir kannten uns schon seit dem Kindergarten und waren schon damals unzertrennlich. Doch ich wurde aus meinen Träumen gerissen von Eric. „Hey Süße, also körperlich sehe ich dich noch aber geistig scheinst du nicht wirklich anwesend zu sein oder? Er fuchtelte mir mit seiner Hand vor meinem Gesicht rum. Ich schaut ihn mit großen Augen an und kam wieder zur Besinnung. „Öhm, ja Sorry.“ Sagte ich. „Gibt es irgendwas?“ Fragte er.
    Ich dachte kurz nach und fragte mich ob es was gab.
    „Nein, ich überlege nur so ein bisschen wie es werden wird wenn ich in diesem Kaff wohne.“ Er schaute mich etwas verdutzt an. „Wie meinst du das? Denkst du es ändert sich was?“ Fragte er etwas besorgt.
    Würde sich etwas ändern? Oh jaaa, ich hasse es alles zu verlassen. Ich wohnte seit 15 Jahren hier und jetzt wollte man mir einfach alles wegnehmen ohne zu fragen sollte ich alles aufgeben.
    „Naja, ich habe Angst euch, und vor allem dich langsam zu verlieren.“ Sagte ich etwas traurig. Er nahm mich in den Arm und sagte: Du verlierst mich nicht, glaub mir kleines. Ich tue alles um dich so oft wie möglich zu besuchen!“ Er schaute mir jetzt direkt in die Augen. In meinem Bauch fing es an zu kribbeln. Sein Blick, seine Augen sein ganzer Körper war ein großer Traum. Er zog meinen Kopf zu sich und küsste mich. Ich wünschte mir das dieser Augenblick nie enden würde. Doch er tat es zugleich. Denn wir wurden gestört. Wie ich so was hasste. Es war Juliane. Sie war die einzige die ich wirklich nicht leiden konnte und die mir wortwörtlich mal den Buckel runterrutschen konnte. Sie fand sich wunderschön, dabei war sie Grottenhässlich. Außerdem dachte sie, sie wär die größte. Ja das war sie auch aber nicht das was sie wollte, nein sie war für mich die größte Schlampe überhaupt mit den größten Schuhabsätzen und dem kleinstes Hirn.
    „Na, wieder ausgenüchtert?“ fragte sie Eric.
    „Ja, im Gegensatz zu dir kommt so etwas selten vor!“ antwortete er patzig.
    „ Vorige Woche muss ja noch ziemlich was los gewesen sein zwischen dir und diesem blonden Flittchen!?“ Sagte sie und schaute mich an. Blondes Flittchen? Ich zählte eins und eins zusammen: ich war nicht blond und voriges Wochenende auch nicht bei ihm.
    „WAS?“ Fragte ich ziemlich laut.
    „Schatz ich kann dir alles erklären!“ sagte er. Er stand auf, ich tat es ihm gleich und dreht ihm den Rücken zu, doch vorher sagte ich noch : „ Ich will keine Erklärungen , von wegen `ich liebe dich´ und so ein Geschwätz! Ich will dich nie wieder sehen, hörst du NIE WIEDER>!“ schrie ich ihn an und ging. Nein, ich rannte. Planlos durch die Straßen. Hauptsache weit weg von Eric, dachte ich.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 14.04.2006, 21:36


    woha OO

    diese sch*** schlampe die da mim eric rumgemacht hat OO

    der teil war ma wieder geil ich hoffe, des es bald weiter geht^^


    lieb dich, ehrlich


    will dich nie verlieren süzze


    bussi



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 14.04.2006, 21:41


    ja neuer teil *froi*

    das is echt ne sch*** bitch !
    aba ich freu mich wenn se endlich nach loitsche gezogen is *fg*

    naja schreib man lieba weiter ^^

    lg



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 14.04.2006, 21:55


    bis des soweit is mit dem umziehen is noch n bissl zeit weil da noch vorher was passiert :wink:
    einen kommi braucht ihr noch



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 14.04.2006, 22:31


    so,aus wunsch von unechte-mama gibts hier noch EINEN teil aber bis morgen müst ihr dann 3 personen zusammen bekomm die en kommi gebn damit ich weiterschreib^^






    6.
    Ich wurde immer schneller.
    Doch irgendwann konnte ich nicht mehr. Mir wurde kalt, und ich lehnte mich an einen dicken Baumstamm.
    Dann schnappte ich nach Luft. Nachdem ich so einigermaßen wusste wo ich war lief ich weiter in Richtung zu Hause. Es fing an zu Regnen, so sah man aber wenigstens nicht das ich weinte. Es machte mir wenig aus noch nasser zu werden als ich ohnehin schon war... Ich dachte über alles nach. Wer war diese ´blonde Flittchen` fragte ich mich andauernd und hörte Juliane ihre Stimme. Ich drehte mich öfter um da ich etwas verwirrt war. Ein lautes Hupen lies mich schnell wieder in die Realität zurückkehren. Ich schreckte leicht auf. Ich drehte mich erneut um und sah einen grünen VW Golf. Er gehörte meiner Mutter. Die hatte mir gerade noch gefehlt. Sie hielt am Straßenrand an und ich stieg ein.
    „Was machst du denn um diese Uhrzeit noch hier?“ fragte sie etwas entsetzt.
    „Ich war draußen mit Lydia.“ Log ich sie an.
    „Achso.“ Sagte sie beruhigt.
    Wir waren angekommen, auf dem Parkplatz vor unserem Haus. Ich stieg aus und suchte auf dem Weg zur Tür nach meinem Schlüssel, doch vergeblich. Ich musste ihm beim renne verloren haben, anders konnte ich mir dies nicht erklären.
    „Scheiße!“ rief ich.
    Meine Mutter guckte mich verdutzt an und fragte: „Was ist denn?“
    „Ach ich habe nur meinen Schlüssel bei Lydia liegen gelassen als ich sie abgeholt habe.“ Log ich sie schonwieder an.
    Sie schloss die Tür auf und ich ging schnurstraks die Treppe hinauf in mein Zimmer. Ich schloss die Tür hinter mir und zog schnell meine Sachen aus da sie immer noch ziemlich nass waren. Ich hörte meine Mutter die Treppen hochkommen und sie ins Bett gehen. So hatte ich wenigstens Zeit mich in Ruhe umzuziehen. Ich legte erst mal meine Sachen auf die Heizung und suchte mir neue aus dem Schrank. Es war nur ein T-Shirt und Boxershorts für die Nacht. Nachdem ich fertig war lief ich ins Bad um meine Haare trocken zu machen und mich abzuschminken da meine Schminke völlig verlaufen war von meinen Tränen. Ich sah in den großen Spiegel. Doch was ich sah war nicht mehr wiederzuerkennen, innerhalb von 2 Stunden hatte man mich so ruiniert, ich war so glücklich doch dies war zu Ende. Nun stand ich noch eine Weile davor und schaute mich an. Dann ging ich zurück in mein Zimmer und schloss wieder die Tür. Ich schmiess mich auf mein Bett und deckte mich zu. Ich dachte wieder nach. Über alles, alles was wir erlebt hatten. Doch das er mich betrügt war zu viel. Es tat mir weh, sehr sogar. So sehr ich ihn auch liebte aber dies war irgendwie zu viel, ich fühlte mich hintergangen. Dann vibrierte mein Handy.
    5 Anrufe in Abwesenheit und 3 SMS zeigte es an. Ich schaute nach wer mich versuchte zu erreichen, es war Eric wer auch sonst. Dann schaute ich von wem die SMS kamen.
    # Hey, wo bist du? Ich kann dir doch alles erklären!#
    # Verdammt jetzt meld dich doch mal.#
    # Ich muss dich sehen, ich kann dir alles erklären!#
    Und nachdem ich alle SMS geschlossen hatte rief ER wieder an. Ich drückte auf den roten Hörer da ich wenig Lust hatte mit ihm zu sprechen. Und bevor er mich die ganze Nacht nerven würde machte ich mein Handy aus und legte es vor mein Bett. Nun drehte ich mich zur Wand und schlief ein.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 14.04.2006, 22:43


    woa einfch nur geil

    möchte ma wissen, was eric da erklären will^^

    hehe


    bidde schreib schnell weiter

    lieb dich



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 15.04.2006, 00:29


    oki,dann bin ich auf den vorfall gespannt weswegn se noch net umziehen kann ^^
    auf jedn is der teil toll geworden!!!
    freu mich aufn nächsten



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 15.04.2006, 10:53


    ja,dauert halt noch en bissl bevor die umziehen....ihr braucht noch einen kommi bevor ich den nächsten teil abtipp^^
    hel



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    biggi-maus - 15.04.2006, 12:14


    edit



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 15.04.2006, 12:38


    danke für eure Kommi´s
    *alle knuddel*
    *und nochmal alle durchknuddel*
    also die juliane brauch ich vielleicht nochmal, ich hab noch nen teil aber den nächsten muss ich mir dann erast ausdenken...also denkt an die kommis




    7.
    Am nächsten Morgen wurde ich geweckt.
    „Hey.“ Sagte eine vertraute Stimme zu mir
    Ich öffnete die Augen und sah genau den, den ich gerade jetzt nicht sehen wollte. Eric.
    Er kniete vor meinem Bett und schaute mich an. Ich schaute ihn eher unfreiwillig auch an. Doch ich konnte nicht in diese Augen schauen, drehte mich also zur Wand und schloss die Augen.
    „Ich weiss das es für dich ein Schock war Gestern, aber es tut mir unendlich leid. Ich hatte zu viel Alkohol getrunken und sie lies nicht locker den ganzen Abend und schleppte mich dann doch kurzer Hand ab.“
    Ich wollte es mir eigentlich nicht anhören, doch was blieb mir anderes übrig?
    „Wer war sie?“ fragte ich. Doch ich bekam keine Antwort.
    „Wer war sie?“ fragte ich erneut in einem härteren Ton.
    „Lydia.“ Sagte er kurz und knapp.
    Meine Augen wurden immer größer. Ich drehte mich ruckartig um und bevor er sich versah hatte er meine flache Hand im Gesicht. Doch ich musste mich dann erst mal besinnen. Hatte er wirklich Lydia gesagt? Ja das hatte er.
    Ich setzte mich auf und schaute an die Wand die mir gegenüber lag da ich ihn nicht ansehen konnte.
    „Sag mal spinnst du? Du betrügst mich mit meiner besten Freundin und willst das ich dir verzeihe?!“
    Ich merkte wie mir langsam eine Träne über meine Wange rollte und sich meine Augen mit Wasser füllten denn es tat mir weh.
    Ich stand auf und ging ins Bad.
    Ich wusch mir mein Gesicht und trocknete es ab.
    Dann ging ich zurück in mein Zimmer und hoffte das er schon weg war, doch er saß immer noch da.
    „Raus!“ sagte ich zu ihm und hielt ihm die Tür auf.
    „Was?!“ fragte er und drehte sich um.
    „RAUS!!“ Ich musste mich beherrschen.
    Er nahm seine Jacke und ging, doch bevor er die Tür schloss sagte er: „Eins solltest du wissen, Ich liebe Dich!“ Ich hatte mich in der Zeit zum Fenster bewegt und gehört wie die Tür meines Zimmers zu ging. Nun nahm ich einen Blumentopf der nun dran glauben musste. Ich warf ihn voller Wut gegen die Tür. Er zerschellte und mein weisser Teppich war voller Erde. Ich ging zu meine Bett und setzte mich erst mal. Ich fing an zu weinen, ich lies alles raus was zu viel war. Ich stand auf und ging zu meinem Schreibtisch, eine Träne tropfte auf die Ablage. Ich sah die vielen Bilder die dort standen und lagen von mir, Eric und Lydia. Wir WAREN mal die besten Freunde die es gab. Nun nahm ich jedes Bild einzeln in die Hand schaute es mir noch kurz an und zerriss es dann in tausend Stücke. Nachdem ich damit fertig war lagen sie alle rum, überall auf meinem Schreibtisch. Ich suchte sie zusammen und brachte sie ins Bad zum Fenster, dieses öffnete ich und holte mein Feuerzeug. Nun zündete ich sie an um alle Erinnerungen zu verbrennen.
    Aufeinmal klingelte das Telefon ich erschrak. Ich wusste erst nicht ob ich rangehen sollte doch dann bewegte ich mich doch die Treppen runter um es zu suchen.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    kleinemaus005 - 15.04.2006, 13:23


    weitaaaaaaaaaaaaaaaaaa



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 15.04.2006, 14:55


    oh,ne neue leserin,is ja geil *knuddl*
    *verbeug und willkommen heiss*
    also ich setz noch en teil on






    8.
    Nachdem ich es gefunden hatte ging ich ran, ich sah nicht wer es war, wir hatten noch kein Telefon wo so was draufstand. Aber dies tat ja nichts zur Sache. Ich nahm ab:
    „Ja?“
    Hey, Ich bin’s Lydia.“ Das die sich traute sich noch zu melden.
    „Was willst du?“ Fragte ich patzig.
    „ Was ist denn los?“ Fragte sie etwas erschrocken.
    „Was los ist? Das traust du dich noch zu fragen? Denk mal an voriges Wochenende! Dann weißt du vielleicht was los ist!“ Schrie ich in den Hörer.
    „ Oh, hat Eric es dir erzählt?“ Wie kommt sie denn auf die Idee, man ist die schlau ey.
    „ Ja, sicher hat er mir es erzählt du hattest ja nicht den Arsch in der Hose sein kleines Maul aufzumachen, aber das abfüllen scheint ja geklappt zu haben?! Ach weißt du was, mir reichts ich will so schnell wie möglich weg, werde glücklich mit Eric du kannst ihn haben, ich scheiss auf euch!“
    Ich legte auf und fing an zu weinen, ich schlug gegen die wand und sank langsam zu Boden. Dort saß ich nun und schaute zur Balkontüre raus. Ich weinte bitterlich, es war echt dumm von mir zu glauben die Freundschaft hält für immer, sie hatte mich hintergangen. Ich habe ihr immer alles erzählt und sie? Sie nutzte mich aus, und tat auch noch so als ob nichts gewesen wäre! Ich wollte nicht mehr leben, nicht hier, nicht in Berlin. Ich beschloss nach oben zu gehen und so schnell es ging zu packen. Doch aufhören zu weinen konnte ich nicht. Dafür waren es gerade zu viele Gründe. Ich legte Das Telefon ersteinmal wieder hin und ging dann die Treppe hinauf, nein ich schleppte mich eher hinauf. Oben angekommen ging ich ins Bad um zu gucken ob das `Feuer` aus war. Und es war aus, nur noch Asche. Doch lachen oder aufhören zu weinen konnte ich deshalb auch nicht. Ich pustete die Asche weg und sah ihr hinterher wie sie verflog. Dann schloss ich langsam das Fenster und ging zurück in mein Zimmer. Dort schnappte ich mir die Pappkartons und faltete sie zusammen da sie dies noch nicht waren. Nachdem ich ersteinmal 3 Kartons zusammengefaltet hatte öffnete ich meinen Schrank und packte alle Bücher hinein. Es fiel mir zwar schwer aber irgendwie auch nicht, ich meine ich hatte alles verloren. Mein ein und alles. Es war ziemlich mühselig alle Bücher darein zu packen, und vor allem war der Karton schwer. Ich schob ihn in den Flur und machte den Schrank zu weil er leer war. Genau wie ich. Beruhigt hatte ich mich immer noch nicht, ich weinte immer noch, ich konnte einfach nicht aufhören. Ich hörte immer noch in meinem Hinterkopf das Gespräch am Telefon. Es ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich packte in der Zeit die Klamotten die ich eh nicht mehr brauchte in den nächsten Karton. Ich hatte ganz schön viele Sachen in dem kleinen Kleiderschrank. Naja was soll’s ich kann sie ja mal aussortieren, aber erst in meinem neuen Heim. Ich hörte wie meine Mutter von der Arbeit nach Hause kam.
    „Hey, bist du da?“ Rief sie und es hallte durch den Flur.
    Ich ging zur Tür und rief: „Ja, hier oben in meinem Zimmer!“
    Sie kam die Treppe hinauf weil sie hörte das ich mich nicht glücklich anhörte.
    Nun stand sie in der Tür und stolperte über den Bücherkarton.
    „Huch, was ist denn hier los?“ Fragte sie.
    Ich schaute auf und sagte: „Ich packe, will so schnell wie möglich nach Loitsche.“ Sagte ich kurz und packte weiter meine Sachen in den Karton.
    „Woher dieser Sinneswandel?“ Fragte sie entsetzt.
    „Weiss nicht, hab mich halt Umentschieden, also, wann geht’s los?“
    Sie guckte mich mit großen Augen an und sagte etwas stotternd:
    „Morgen früh?“
    ,,Ok“ sagte ich.
    Ich lies noch die Sachen im Schrank liegen für Morgen, ich brauchte ja was zum anziehen.
    Nun nahm ich auch noch den letzten Schrank mit den Gesellschaftsspielen und dem ganzen Kleinkram in Angriff.
    Nachdem ich alles verstaut hatte guckte ich durch mein Zimmer und suchte es ab.
    Alles was nun noch hier drin stand waren die leeren Möbel und die Kartons.
    Ich schaffte das was nicht zu schwer war runter und holte mir den Autoschlüssel um es gleich reinzuladen.
    Meine Mutter half mir und war immer noch ein bisschen von der Rolle da ich sie angefleht hatte das wir noch länger in Berlin blieben. Aber es war mir egal.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 15.04.2006, 17:06


    wenn eh keiner meine FF liest kann ich sie ja auch an den Nagel hängen?! :cry:
    also ich warte noch n bissl...
    hel



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Steffichen - 15.04.2006, 17:18


    *meld* also ich find sie klasse....kleine kritik aber am rande....du schreibst ziemlich oft wortwiederholungen...stört aber nicht so...



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 15.04.2006, 18:08



    hey,
    danke des du liest,hoffe liest au weiter und setzt kommis!?



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    biggi-maus - 15.04.2006, 19:38


    edit



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 15.04.2006, 20:41


    hey aweete, bin jetzt endlüsch dazu gekommen, den teil auch ma zu lesen^^


    un dann so: des sin ja schon zwo teile o.O

    hehe^^ naja, um so bessa


    hehe als ich des gelesene hab, wow mach bidde bidde schnell weida^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^


    hrhr schnell weida wen ich bidden darf^^ hihi



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 15.04.2006, 21:23


    so,nu setz ich noch nen teil on,hab ziemlich viel geschrieben also ein zwei teile hab ich dann noch auf Lager :wink:
    lest schön un vergesst die kommi's ned!!!




    9.
    Ich suchte mein Handy was irgendwo in meinem Zimmer rumflattern musste.
    Nachdem ich es gefunden hatte, merkte ich das ich vergessen hatte es wieder anzumachen, dies tat ich dann auch sofort. Ich machte mich auf viele Anrufe und SMS gefasst. Und so war es auch. Um genau zu sein: 13 Anrufe in Abwesenheit und 4 SMS. Die Anrufe kamen alle von Lydia. Und die SMS auch zum Teil.
    # Hey, es tut mir doch auch leid, nur ich kann nix mehr rückgängig machen! Hdgdl, Lydia.#
    # Jetzt melde dich doch mal, ich muss mit dir reden!#
    #Ich hab dich unendlich dolle lieb und will dich nicht verlieren. Lydia.# die waren alle von Lydia und die vierte?

    #Hey, das von vorhin tut mir leid, aber anders kam ich ja nicht an dich ran. Ich hoffe wir können noch einmal reden. Eric.#
    Reden, reden. Reden, haben die nichts anderes im Kopf? Ich hatte es satt ich schreib Lydia eine letzte SMS.
    #Es gibt nichts mehr zu reden, ich werde Morgen nach Loitsche fahren und vielleicht auch schon dort bleiben, mich hält hier nichts mehr! Tschüss! #
    Dies schreib ich Eric und Lydia. Dann stellte ich mein Handy auf lautlos und lies es in meiner Hosentasche verschwinden.
    Meine Mutter rief mich zum Essen. Ich ging die Treppe hinunter in die Küche. Sie hatte schon angefangen auszuräumen. Ich fand es irgendwie schön das ich einfach weg durfte von hier, aber irgendwie musste ich wirklich alles aufgeben. Wir aßen Mittag und redeten noch ein bisschen, unter anderem Planten wir wie wir es Morgen machen würden. Ich räumte mit meiner Mutter das Geschirr in den Spüler und half ihr noch etwas beim ausräumen. Als wir fertig waren ging ich in mein Zimmer und zog mich um. Ich wollte noch zu all meinen Freundinnen und Kumpels um mich zu verabschieden. Ich ging als erstes zu meinen Freundinnen. Dann zu meinen Klassenkameraden und allen die ich sonst noch ins Herz geschlossen hatte. Auf dem Rückweg blieb ich vor dem Haus von Lydia stehen, ich hatte Tränen in den Augen und dachte nach ob ich noch einmal klingeln sollte, doch dann dachte ich das es eh nichts bringt da es mich nur noch trauriger machte. Ich lief weiter und suchte in meiner Tasche nach dem vierten Päckchen Taschentüchern da ich schon 3 verbraucht hatte. Nachdem ich es gefunden hatte schnaubte ich alles raus und blieb an einem Papierkorb stehen um mich zu entleeren. Es müssen so um die 20 Taschentücher gewesen sein die ich wegschmiss. Es viel mir schwer zu gehen da ich es nur aus einem Grund freiwillig tat. Lydia und Eric. Doch ich wollte es so, und ich fand es auch besser. Also ging ich weiter in Richtung zu Hause. Dort klingelte ich und meine Mutter öffnete. Wir schraubten noch bis spät in die Nacht die Schränke auseinander damit die Möbelpacker die meine Mutter bestellt hatte es leichter hatten. Dann stand in meinem Zimmer nur noch ein Karton für meine restlichen Sachen die noch rumstanden und meine Schminkutensilien und das Zahnputzzeug. Ich zog mich um und ging schlafen, Morgen wird ein harter tag.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Bill&Toms-Engelchen - 15.04.2006, 23:36


    *rein gehoppelt komm*
    *in runde wink*
    hallo alle man(n), frauen aber natürlich auch ^^

    so sarahlein, jetz haste mich ja so sehr genervt .. ähm *räusper* freundlich drauf aufmerksam gemacht das ich doch endlich mal was schreiben sollte!
    und tada hier bin ich ^^

    also... *schluck*
    was sag ich denn jetz ma am besten?
    will dich ja net verletzten ...
    also pass auf ... :

    die story is echt genial ^^
    bin stolz auf dich kleine ...
    für deine erste ff echt gut...
    klar ein paar sachen kann man verbesseren, siehe die wortwiederholungen und die find ich manchmal abgehackten sätze ...
    die das flüssig lesen manchmal ein wenig beeinflussen...
    das is aber so minimal das man um das zu merken ne lupe brauch!

    deine idde für die geschichte ist echt geil!
    das find ich ma richtig gut!
    als ich gelesen hatte das eric sie mit lydia betrogen hatte hab ich echt so geguckt: :shock:
    ich war mal voll baff
    weil da hab ich echt am wenigsten dran gedacht!
    das war ein sehr guter werdegang für die geschichte...

    ich mag die geschichte und bin echt mal gespannt wie es weitergeht!
    ich bitte dich sehr die oben genannten kleinen kritikpunkte, net böse zu sehen ... sind ja nur tipps um dich noch besser zu machen!
    also bitte nicht böse nehmen meins doch nur gut süße...

    also jetz mach ma ganz fix weiter
    wir sind schon denk ich ma alle sehr gespannt
    oder? *fragend in runde guck*

    hab disch lieb kleine

    Glg Sina

    *raushüpf wie ein flummi und auf den nächsten teil wart*



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 16.04.2006, 00:00


    Also ich find sie bis jetzt echt total gail!!!

    Freu mich schon wenn tom und bill endlich ins Spiel kommen *grins*

    Auf jeden fall is sie das was ich jez gesehn bzw. gelesen hab sehr gut gelungen!!!!

    Kussi
    Nathalie



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    butterfliege - 16.04.2006, 02:56


    nicht schlecht, gefällt mir auch wenn sie mir ziemlich leid tut

    freu ich schon auf den nächsten teil

    also schreib bütte weiter :-D



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 16.04.2006, 10:16


    Ich wünsch euch erstemal allen frohe Ostern bevor ich euch neuen Lesestoff verpasse,ne? :wink:
    Also einen Teil hab ich noch, weiss nicht ob ich noch nen zweiten heute schaff, kommt auch auf eure kommis an :wink:
    so nu hier erstema en neuer Teil....





    10.
    Am nächsten Morgen weckte mich meine Mutter, etwas unsanft indem sie das Rollo hochzog und es dann ziemlich hell war.
    „Morgen.“ Sagte ich etwas verschlafen denn es war ja auch erst neun.
    „Morgen.“ Sagte sie voller Freude.
    Ich wusste genau das es Heute soweit war, wir wollten los, weg aus Berlin. Ich freute mich irgendwie.
    Meine Mutter ging in die Küche und machte Frühstück in der Zeit machte ich mich fertig.
    Dann ging ich runter und aß schnell etwas und redete mit meiner Mutter noch einmal über den Tag.
    Nun ging ich hoch und machte mein Zimmer entgültig leer. Ich schleppte die letzte Kiste ins Auto und meine Mutter wartete schon. Nun ging ich noch mal kurz in mein Zimmer schaute mich noch mal um und schloss die Tür. Ich rannte die Treppe runter und schloss voller Freude die Haustür ab. Auf dem Weg zum Auto hörte ich eine Stimme.
    „Hey Lena, warte!“ Rief sie und ich blieb stehen und drehte mich langsam um da ich wusste wer es war. Eric und Lydia.
    Nun standen sie vor mir. Zusammen aber nicht Händchenhaltend.
    „Was?!“ Fragte ich patzig.
    „ Wir wollten uns zusammen entschuldigen bei dir und dich bitte noch hier zu bleiben.“ Sagte Lydia und schaute mich mit ihrem freundlichem Blick an.
    „Ich glaube da seit ihr zu spät, wir fahren jetzt und wie gesagt, nein wie geschrieben mich hält hier nix mehr, und ob ich noch mal her komm ist auch fraglich, ich hab mich Gestern von allen anderen verabschiedet.“
    „ Und was ist mit uns?“ Fragte Eric erschrocken.
    „ Ihr bleibt hier und werdet meinetwegen glücklich, ich werde euch nicht aufhalten.“
    Ich ging an ihnen vorbei zum Auto. Die beiden standen da wie begossene Pudel und Lydia rollte eine Träne übers Gesicht. Doch es war mir egal, das hätten sie sich früher überlegen müssen. Meine Mutter fragte: „Was war denn nun los?“
    „Nichts, sie wollten mir noch was sagen, aber nun können wir los!“ lächelte ich sie an.
    Sie hatte ein fettes grinsen im Gesicht uns fuhr los. Lydia und Eric standen immer noch da und schauten dem Auto hinterher. Ich kramte meinen Mp3-Player aus meiner Tasche und schaltete ihn an. Nachdem ich meine Kopfhörer auseinander gefuzelt hatte konnte ich dann auch endlich Musik hören. Ich hörte Revolverheld mit Freunde bleiben. Das tat mir gerade nicht gut. Ich hatte alles hinter mir gelassen aber nun kam es alles wieder hoch in mir drin. Ich schaltete um damit ich nicht anfing zu weinen, meine Mutter würde sich dann gleich wieder Sorgen machen und vielleicht zurück fahren doch das wollte ich nicht.
    Nun hörte ich Christina Stürmer mit Ich lebe. Wir fuhren über die Autobahn. Irgendwann schlief ich dann ein und wachte auch erst auf als wir vor dem Haus standen. Meine Musik lief immer noch. Ich machte sie aus und stieg aus. Ich schaute mir das Haus vom Fußweg aus erst mal richtig an, es war riesig und irgendwie schöner als das alte. Meine Mutter schloss das Auto ab und ging mit mir ins Haus. Mein Zimmer war nun auch gestrichen. Es war gelb. Einfach toll. Die Maler waren Gestern fertig gewesen erzählte mir meine Mutter.
    „ Lena, kommst du mal?!“ rief sie.
    „Ja!“ rief ich zurück und ging den Flur entlang.
    „Also ich dachte wir stellen den Schrank dahin und die Couch dort hin und der Fernseher kommt dahin, was hälst du davon?
    Sie fuchtelte wild mit dem Maßstab durch die Gegend und ihr Sprechwerkzeug stand gar nicht mehr still. Dann klingelte es. Die Möbelpacker. Sie hatten schon die Möbel dabei. Ich ging raus in den Garten und schaute mir den Pool an in der Zeit quälte meine Mutter die Möbelpacker. Draußen im Garten legte ich mich auf den Rasen und genoss die Sonne und die Stille. Doch sie wurde unterbrochen.
    „Na, neu hier?“ Fragte mich eine Stimme.
    Ich setzte mich auf und erschrak leicht.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 16.04.2006, 10:17


    Bill&Toms-Engelchen hat folgendes geschrieben: *rein gehoppelt komm*
    *in runde wink*
    hallo alle man(n), frauen aber natürlich auch ^^

    so sarahlein, jetz haste mich ja so sehr genervt .. ähm *räusper* freundlich drauf aufmerksam gemacht das ich doch endlich mal was schreiben sollte!
    und tada hier bin ich ^^

    also... *schluck*
    was sag ich denn jetz ma am besten?
    will dich ja net verletzten ...
    also pass auf ... :

    die story is echt genial ^^
    bin stolz auf dich kleine ...
    für deine erste ff echt gut...
    klar ein paar sachen kann man verbesseren, siehe die wortwiederholungen und die find ich manchmal abgehackten sätze ...
    die das flüssig lesen manchmal ein wenig beeinflussen...
    das is aber so minimal das man um das zu merken ne lupe brauch!

    deine idde für die geschichte ist echt geil!
    das find ich ma richtig gut!
    als ich gelesen hatte das eric sie mit lydia betrogen hatte hab ich echt so geguckt: :shock:
    ich war mal voll baff
    weil da hab ich echt am wenigsten dran gedacht!
    das war ein sehr guter werdegang für die geschichte...

    ich mag die geschichte und bin echt mal gespannt wie es weitergeht!
    ich bitte dich sehr die oben genannten kleinen kritikpunkte, net böse zu sehen ... sind ja nur tipps um dich noch besser zu machen!
    also bitte nicht böse nehmen meins doch nur gut süße...

    also jetz mach ma ganz fix weiter
    wir sind schon denk ich ma alle sehr gespannt
    oder? *fragend in runde guck*

    hab disch lieb kleine

    Glg Sina

    *raushüpf wie ein flummi und auf den nächsten teil wart*


    danke des du nu au endlich ma en kommi gegebn hast, würd mich freuen wenn du nu öfter welche gibst!hdgdl



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 16.04.2006, 11:03


    Bill&Toms-Engelchen hat folgendes geschrieben: *rein gehoppelt komm*
    *in runde wink*
    hallo alle man(n), frauen aber natürlich auch ^^

    so sarahlein, jetz haste mich ja so sehr genervt .. ähm *räusper* freundlich drauf aufmerksam gemacht das ich doch endlich mal was schreiben sollte!
    und tada hier bin ich ^^

    also... *schluck*
    was sag ich denn jetz ma am besten?
    will dich ja net verletzten ...
    also pass auf ... :

    die story is echt genial ^^
    bin stolz auf dich kleine ...
    für deine erste ff echt gut...
    klar ein paar sachen kann man verbesseren, siehe die wortwiederholungen und die find ich manchmal abgehackten sätze ...
    die das flüssig lesen manchmal ein wenig beeinflussen...
    das is aber so minimal das man um das zu merken ne lupe brauch!

    deine idde für die geschichte ist echt geil!
    das find ich ma richtig gut!
    als ich gelesen hatte das eric sie mit lydia betrogen hatte hab ich echt so geguckt: :shock:
    ich war mal voll baff
    weil da hab ich echt am wenigsten dran gedacht!
    das war ein sehr guter werdegang für die geschichte...

    ich mag die geschichte und bin echt mal gespannt wie es weitergeht!
    ich bitte dich sehr die oben genannten kleinen kritikpunkte, net böse zu sehen ... sind ja nur tipps um dich noch besser zu machen!
    also bitte nicht böse nehmen meins doch nur gut süße...

    also jetz mach ma ganz fix weiter
    wir sind schon denk ich ma alle sehr gespannt
    oder? *fragend in runde guck*

    hab disch lieb kleine

    Glg Sina

    *raushüpf wie ein flummi und auf den nächsten teil wart*

    *Bill&Toms-Engelchen-zustimm*

    das mädel hat echt keinen schlechten schreibstil!

    für die erste Ff ist das wirklich nicht schlecht!

    weiß garnicht mehr was ich nch inzufügen soll, Bill&Toms-Engelchen hat schon alles gesagt!

    bin gespannt wie's weitergehen wird!

    lg, cutefruitcake



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 16.04.2006, 13:53


    arrgggg ^^ jez bin ich ma nen tag net hia und es gibt so geile teile ^^ danke dafür :)
    und ich freu mich schon drauf wie es weiter geht...
    wer das wohl gesagt hat *gggg*

    wir werdens hoffentlich bald sehen =)



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 16.04.2006, 14:09


    hey süße^^


    erst ma an alle frohe ostern^^


    un nun zu dem teil: der is einfach bomba^^ bidde schnell weiter süzze lieb dich



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 16.04.2006, 17:30


    Soooo...

    *auch noch Kommi schreiben muss*

    Also, ich finde die Story echt super ^^
    Dafür das es deine erste ist, ist die echt gut.
    Die ersten FF#s sind wohl immer die besten.
    Bei mir war
    Ich komm von dir nicht los...
    ja auch meine erste FF ^^
    Ja ja...

    *grübel was ich eigentlich sagen wollt*
    *grübel*
    *grübel*

    Ach ja, schreib schnell weiter, die ist echt toll, bin gespannt wie es weiter geht ^^

    Lüb dich

    Kiri

    Ach ja und FROHE OSTERN, euch allen, die das lesen ^^ und ganz besonders der Sarah ^^

    *knootsch*



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 16.04.2006, 20:36


    Hey Leute!
    Hab mich doch nochmal hingesetzt und noch nen Teil zusammegebastelt!
    Höffe er gefällt euch,danke für eure Kommis!




    11.
    „Ja.“ Sagte ich etwas stotternd und stand auf um an den Zaun zu gehen.
    „Wie heisst du?“ Fragte er mich und lächelte.
    „Lena, und du?“ Sagte ich, und freute mich das mich jemand ansprach weil ich ziemlich schüchtern war.
    „Georg.“
    „Schöner Name.“ Sagte ich.
    „Wie alt bist du denn, wenn ich fragen darf?!“
    „Ich bin 15 und selber?“
    „ Ja seit 31.3. bin ich 19.“ Sagte er und grinste.
    „Wo wohnst du denn?“ Fragte ich nun schon etwas interessierter.
    „Ja nicht in Loitsche, ich wohne in Magdeburg und wollte eigentlich gerade zu Kumpels.“
    „Wo kommst du eigentlich her?“ Hackte er noch nach.
    „Ich komm eigentlich aus Berlin und meine Mutter hat einen neuen Job gefunden in Magdeburg und dann sind wir umgezogen.“
    Er schaute mich an und es sah aus als ob er träumte.
    „Und jetzt?“ Fragte ich ihn da er nichts mehr sagte.
    „Ja, ich muss weiter aber wenn du darfst und bock hast kannst du ja mitkommen zu meinen Kumpels!?“ Fragte er.
    „Ja gerne, ich geh nur schnell rein und sag meiner Mutter bescheid.“ Rief ich weil ich schon ins Haus rannte.
    Meine Mutter hatte eh noch sichtlich viel zu tun mit den Möbelpackern.
    „Mama, darf ich weg? Hab gerade jemanden kennengelernt, und nun wollte er mir seine Kumpels vorstellen!“
    Sie drehte sich kurz um.
    ,, Ja Ja geh nur, ich brauch eh noch eine Weile, ich denke wir schlafen heute auch gleich hier.“ Sagte sie sichtlich gestresst.
    „Okay dann bis heute Abend!“ Sagte ich und rannte wieder raus.
    Georg stand dort und wartete schon.
    „So nun kann’s losgehen!“ Sagte ich und grinste ihn an.
    Er erschrak und zwinkerte mir zu.
    Auf dem Weg zu seinen Kumpels erzählte er mir ein bisschen von Magdeburg. Es war ja nicht weit da Loitsche nicht wirklich groß war und seine Kumpels eh nur 2 Häuser weiterwohnten.
    Es war ein schönes Haus von außen und es hatte einen großen Garten das sah man schon vom Gartentor aus.
    Georg klingelte und es öffnete jemand.
    „Hey Tom.“ Sagte Georg.
    “Hei Alter!” Sagte dieser und grinste mich an.
    „Wer ist das denn?“ Fragte er und zeigte auf mich.
    „Ich bin Lena! Und du musst Tom sein, soviel ich mitbekommen hab?“ Fragte ich und trat ein Schritt näher.
    „Ja, bist wohl neu hier, he?“ Fragte er und schloss die Haustür hinter sich.
    „Ja, leider.“ Sagte ich und senkte meinen Kopf.
    „ Ach komm, das wird schon ich find dich jetzt schon nett!“ Sagte er ziemlich freundlich und zwinkerte.
    Dann ging er vor und ich lief ihm einfach hinterher.
    Wir gingen in die Stube wo auch schon Georg saß. Aber da saß noch jemand.
    „Bill, wir haben neuen Besuch!“ Rief er und ´Bill´ stand auf.
    „Echt? Wen denn?“ Fragte Bill gespannt.
    „Ich.“ sagte ich und trat in die Stube.
    „Hey, ich bin Bill, Tom’s Zwillingsbruder.“
    „Ich bin Lena.“
    „Cooler Name.“ sagte er und gab mir die Hand.
    „Setz dich.“ Sagte Tom.
    Ich setzte mich auf die Couch. Sie war riesig. Genau wie das Haus. Zumindest das was sich bisher gesehen hatte.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 16.04.2006, 20:43


    Also ich muss echt sagen ich find deine ff so hamma hamma hamma .... hamma hamma hamma gail!!!!

    Ich hoffe du schreibst schnell weiter!!!
    Bin mal wieder derbst gespannt was die Twins mit lena anstellen lol!!!!

    Kussi
    Nathalie



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    butterfliege - 16.04.2006, 23:20


    auch von mir frohe ostern :-D

    und schrieb bütte ganz schnell weiter :!: :!: :!: :!:



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    BlingBlingPerle - 16.04.2006, 23:22


    huhu^^
    mach bitte ganz schnell wieter ich finds voll toll^^

    achja ich hab ne frage...sind th in der story jetz schon bekannt?



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 16.04.2006, 23:53


    Hey,
    letzter Teil für Heute. Kann euch nicht versprechen das ich diese Woche sehr viele schreibe muss dann nähmlich jeden Tag kurz nach vier raus weil ich Praktikum hab. Und Tokio Hotel sind noch nicht bekannt.Also euch auch nochmal Frohe Ostern!!!
    hel





    12.
    „Erzähl mal was über dich.“ Sagte Bill und schaute mich mit seinen braunen Augen an.
    „Was soll ich denn erzählen? Also ich bin 15 Jahre und komme aus Berlin, bin erst unfreiwillig und dann doch freiwillig nach Loitsche gezogen und sitze nun hier auf eurer Couch.!“ Ich musste lachen, doch was wollten sie denn hören? Ich wusste ehrlich gesagt nicht was ich erzählen wollte.
    „Ahja aber das mit dem freiwillig und unfreiwillig raff ich nicht ganz.“ Sagte Tom und lächelte mich an.
    „Ja als mir meine Mutter sagte das wir wegziehen brach für mich eine Welt zusammen. Ich musste ja schliesslich alles aufgeben, mein Freund, meine beste Freundin, Kumpels und Klassenkameraden, halt alles. Doch dann hab ich mich mit meinem Freund und meiner besten Freundin gestritten und hab beschlossen mit denen Abzuschliessen und doch hier herzuziehen damit ich gleich Abstand bekomme.“
    Die 3 schauten mich mit großen Augen an und waren ganz ruhig.
    „U...Und wieso mit beiden? Wenn ich fragen darf?“ Fragte Tom etwas dolle entsetzt.
    „Naja mein Freund hat mir gebeichtet, nein halt ein Mädel aus meiner Schule hat einen Kommentar losgelassen und somit hab ich erfahren das mein Freund mich betrogen hat, aber da wusste ich noch nicht mit wem.“
    „Und wer war es?“ Fragte Bill ganz gespannt.
    „ Meine beste Freundin.“ Sagte ich und senkte meinen Kopf.
    „Oh, das tut mir leid.“ Sagte Tom und sah traurig aus.
    „Naja, ich hab es ja überlebt. Sonst würde ich nicht hier sitzen. Und neue Bekanntschaften habe ich ja schon gemacht.“
    „Ja, und wir erst, die eine reicht uns schon.“ Sagte Georg und grinste voller Freude.
    „Aber nun erzählt ihr mal was über euch.“ Sagte ich und war gespannt was ich alles erfahren würde.
    „ Ja das ich Bill heisse weißt du ja. Ich bin 16 genau wie Tom. Wir sind eineiige Zwillinge und wohnen schon etwas länger in Loitsche. Aber wir freuen uns das wir jetzt nicht mehr alleine hier sind.“
    Sagte er und erhob sich vom Sessel um sich neben mich zu setzen. Dann nahm er mich in den Arm und drückte mich ganz fest.
    „Womit hab ich das jetzt verdient?“ Fragte ich leicht verwirrt.
    „Naja, ich weiss nicht, Du bist mir irgendwie sympatish.“ Ich schaute Tom an und der zuckte mit den Schultern.
    „Ok wenn du meinst, aber ich freu mich auch das ich euch kennengelernt hab und ihr seid auch voll nett irgendwie.“
    Dann klingele mein Handy. „Oh Sorry, wartet mal eben!“ Sagte ich und nahm ab.
    „Ja?“
    „Hey Lena, hier ist Eric.“
    “Was willst du?“
    „Mit dir reden.“
    „Dann fang an, ich hab nicht viel Zeit.“
    „Nicht jetzt am Telefon, ich wollte hier mit dir reden. In Berlin.“
    „Ey, ich bin in Loitsche!“
    „Ja ich habe bei deiner Mutter angerufen und ihr werdet Heute Abend wieder nach Berlin kommen, ich habe ihr alles erzählt und sie meinte das sie nicht mit dir in Loitsche wohnen kann wenn wir drei im Streit leben.“
    „Ja dann soll sie nach Berlin zurück fahren, ich bleibe auf jeden Fall hier. Ich hab hier neue und vor allem bessere Freunde gefunden.“ Sagte ich und war irgendwie geschockt.
    „Nein, se wird dich auch gleich anrufen und dir sagen das du zu ihr kommen sollst weil ihr los wollt.“
    „Tja dann wird sie wohl Pech haben!“ Schrie ich und legte auf, bevor er mitbekam das ich anfing zu weinen.
    Ich lies mich nach hinten fallen und rutschte langsam die Couch runter.
    „Hey Lena, was ist denn?“ Fragte Tom entsetzt. Er setzte sich neben mich vor die Couch und sah mich an.
    „Meine Mutter will mit mir zurück nach Berlin fahren.“
    „Was, wieso denn das?“ Fragte Bill der mittlerweile dazugekommen war mit Georg.
    „Mein Ex hat erzählt das wir uns gestritten haben und meine Mutter meinte das sie nicht einziehen will bevor das geklärt ist!“
    „Oh, das ist ja scheisse. Und denkst du ,du kannst deine Mutter nicht umstimmen?“ Fragte Tom.
    „Nein, in so was ist sie knallhart.“ Sagte ich und bekam ein Taschentuch von Georg.
    „ Dann nimm jemanden mit der dich unterstützt.“ Versuchte mich Tom zu trösten.
    „Ja, stimmt und ich weiss auch schon wen.“ Sagte ich und lächelte leicht.
    „Achja? Dürfen wir fragen wen?“ Fragte Tom neugierig.
    „Dich!“ Sagte ich und lächelte ihn an.
    „Mich?“ Fragte er erneut und lächelte.
    „Ja, natürlich nur wenn du willst, ich mein eigentlich hab ich Georg zuerst kennengelernt aber dich an der Haustür und na ja, ich find dich nett, Georg auch und Bill erst recht, aber na ja.“
    „Also uns macht das weniger etwas aus, wir machen uns hier nen schönen Abend und warten auf euch. Weil unsre Mutter ist eh auf Geschäftsreise.“ Sagte Bill und freute sich.
    Dann klingelte mein Handy erneut.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    kleinemaus005 - 17.04.2006, 00:08


    WEITAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 17.04.2006, 10:52


    Bitte schreib so schnell wie möglich weiter!!!!
    Ich bn schoganz hibbelig
    lol
    Kussi
    Nathalie



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 17.04.2006, 11:07


    Morschn!!!
    Also ich hab heute noch ned weitergeschrieben und ich weiss auch nicht wann ich weiterschreibe,ich muss noch meine Sachen fertig machen fürs Praktikum un mein Hamster muss ich auch noch saubermachen!!!
    Ich beeil mich!
    hel



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    BlingBlingPerle - 17.04.2006, 11:24


    -lol-
    des is ja fies von diesem erisch... xD
    mach bitte schnell weiter, na ja so schnell es geht halt^^



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 17.04.2006, 12:24


    So wie versprochen so schnell es geht....Bitte um gaaaanz viele Kommis!




    13.
    „Ja?“
    „Hey Lena. Kommst du bitte nach Hause? Wir müssen noch mal nach Berlin.“
    „Ich weiss auch wieso?“
    „ Häh, wieso denn?“
    „ Eric hat mich angerufen und mir erzählt das er mit dir geredet hat und das du mit mir nach Berlin fährst und nicht eher hier einziehst bevor das nicht geregelt ist zwischen uns drei.“
    ,,Achso, na ja dann brauch ich dir ja nichts mehr erklären, oder?“
    „Ne, aber ich dir vielleicht!“
    „ Was denn?“ Fragte sie neugierig.
    „Ich hab hier schon neue Freunde gefunden und der eine heisst Tom und der kommt mit, ansonsten bekommt mich keiner nach Berlin.“
    „Naja, du weißt was ich davon halt aber wenn es sein muss.“
    “Ok wir kommen gleich rüber.“
    Sagte ich und legte auf.
    „Und?“ Fragte Tom erwartungsvoll.
    „Sie hat gesagt du kannst mitkommen weil ich sonst echt nicht nach Berlin fahre noch mal.“ Dann grinste ich.
    „Ok, ich zieh mir schnell was anderes an und dann kann’s losgehen.“ Sagte er und ging in sein Zimmer.
    „Ok beeil dich!“ Rief ich ihm noch hinterher bevor er die Tür seines Zimmers schloss.
    Ich fühlte mich hier schon richtig aufgenommen. Als ob wir uns schon seit Jahren kennen.
    „Denkst du ihr pennt in Berlin?“ Fragte Bill.
    „Weiss nicht genau, aber ich denke schon weil es ist ja schon spät.“ Sagte ich und stand auf.
    „Ok dann brauchen wir ja nicht auf euch warten!?“ Fragte er und schaute mich an.
    „Ne ne, lasst mal.“ Sagte ich und lachte.
    „Fertig.“ Sagte Tom und setzte sein Cap auf.
    „Kommst du?“ Fragte er da ich ihn nicht bemerkt hatte.
    „Ja schon unterwegs.“
    „Macht’s gut!“ riefen Bill und Georg.
    Wir liefen zu unserem Haus und ich sah schon meine Mutter warten. Sie sah nicht begeistert aus.
    „So, können wir?“ Fragte ich und war sichtlich glücklich.
    „Ja.“ Sagte sie.
    „Hallo, ich bin Tom.“ Sagte er und streckte meiner Mutter die Hand entgegen.
    „Ja, ich bin Lena’s Mutter.“ Sagte sie und stieg dann gleich ins Auto ein.
    Wir stiegen beide hinten ein, ich wollte Tom nicht gleich alleine dahinten lassen.
    Er holte seinen I-Pod raus und schaltete ihn an.
    „Mit hören?“ Fragte er und hielt mir einen Ohrstöpsel entgegen.
    „Ja, gerne!“ Sagte ich und nahm ihn den Stöpsel ab.
    Wir hörten alles durcheinander. Von Hip-Hop bis na ja eigentlich Hip-Hop. Ich fand das die Lieder gar nicht so schlimm waren.
    Als wir in Berlin ankamen fuhr meine Mutter wieder wie gewohnt auf den Parkplatz vor unserem Haus. Es gehört uns ja noch und Betten standen auch noch drin. Sie hatte neue gekauft an dem einen Abend wo ich mich mit Eric gestritten hatte. Es waren genau 3 Betten das fand ich lustig.
    „Pennen wir Heut Nacht hier?“ Fragte ich meine Mutter.
    „Ja, ich hab keine Lust Heute Nacht noch nach Hause zu fahren, aber nur wenn es in Ordnung ist?“ Fragte sie Tom.
    „Ja ja schon Ok, meine Mutter ist eh nicht zu Hause und dagegen hat sie eigentlich nie was.“
    Tom schaute sich um und ging hoch. Nun stand ich mit meiner Mutter alleine in unserer alten Stube.
    „Was ist denn?“ Fragte ich sie weil sie schon die ganze Fahrt über komisch und so ruhig war.
    „Naja findest du nicht das dass nichts für dich ist dieser Tom?“ Hatte sie gerade gesagt oder angedeutet sie mag ihn nicht? Naja vielleicht schreibt sie mir auch noch vor was ich für Freunde zu haben hab.
    „Ne find ich überhaupt nicht. Und nur mal nebenbei es gibt noch einen von der Sorte Tom hat einen Zwillingsbruder. Und wenn es dir nicht passt dann ist das deine Sache. Die sind alle voll nett und ich denke ich bin in Loitsche gut aufgehoben.“ Sagte ich und wollte gehen.
    „Lena, so war das doch nicht gemeint!!“ Rief sie mir hinterher.
    „Ich hab es aber so aufgenommen!“ Schrie ich auf halber Treppe. Ich war sauer. Was wollte sie denn? Sie wollte weg und ich auch, und ich hatte sie nicht gegeben wegzuziehen geschweige denn noch mal zurückzufahren.
    Tom stand in meinem Zimmer und sah aus dem Fenster.
    Ich schaute ihm von hinten über die Schulter.
    „Na was gibt’s so interessantes da draussen?“ Fragte ich ihn und er erschrak leicht und drehte sich um.
    „Och nix eigentlich. Gab es streit?“ Fragte er. Und machte sich Sorgen.
    „Naja ein bisschen. Meine Mutter hat Stress und ist deswegen ein bisschen komisch.“ Sagte ich aber das tat ja nichts zu Sache.
    „Achso, das gibt sich.“ Beruhigte er mich ein bisschen.
    Dann bekam ich eine SMS.
    „Cooler Klingelton!“ sagte Tom und fing an zu lachen.
    „Danke, war hier schon drauf ich fand den ulkig.“ Sagte ich und lachte mit.
    Dann öffnete ich die SMS.
    # Na, wenn ihr schon da seit dann komm bitte zum Teich, ich und Lydia warten dort auf dich. LG Eric.#
    „Wer war es denn?“ Fragte Tom gespannt.
    „Mein Ex wir sollen runter zum Teich kommen.“ Sagte ich und stand auf, da ich mich aufs Bett gesetzt hatte.
    „Naja soll ich mitkommen?“ Fragte er und schaute mich an.
    „Ja wozu hab ich dich denn mitgenommen?“ Fragte ich und grinste.
    „Weiss nicht.“ Sagte er und stand auf.
    Dann gingen wir die Treppe runter und ich sagte meiner Mutter das wir zum Teich gehen und das ich von Eric die SS bekommen hatte. Sie sagte nur das wir keinen Unsinn machen sollten und nicht allzu spät wieder da sein sollten.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 17.04.2006, 12:57


    Mal wiederurst derbst gail!!!!
    Hopp Hopp schell weiter!!!
    Bin schon auf das treffen gespannt!!!!
    Kussi
    Nathalie



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    BlingBlingPerle - 17.04.2006, 13:09


    uih jetz will ich wissen was beim treffen abgeht^^
    mach schnell weiter bitte



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 17.04.2006, 13:37


    so leute ich habs geschafft en neuen teil zu schreiben, ist noch n stückl länger als der davor
    wenn ihr mir jetz kommis dalasst schreib ich noch einen!!




    14.
    Tom ging schon raus und ich wechselte noch ein Wort mit meiner Mutter, dann ging ich raus und schloss die Haustür.
    „Schöne Gegend.“ Sagte Tom und schaute sich um.
    „Naja nach 15 Jahren hat man sich an alles gewöhnt.“ Sagte ich und zwinkerte ihm zu.
    „Was denkst du wie dein Ex reagiert?“ Fragte er schon wieder etwas besorgt.
    „Wie sollte er reagieren?“
    Wie meinte er das?
    Der muss sich halt damit abfinden das ich neue Freunde gefunden hab und nicht mehr an ihm hänge und abhängig von ihm bin.
    „Naja, nicht das der auf mich los geht oder so?!“
    „Ach quatsch, so ist der nicht.“
    „Na gut, du musst es ja wissen.“ Sagte er und umarmte mich. Tom war toll, ich wusste nicht wieso aber ich fand ihn richtig süß.
    „Da vorne ist der Teich!“ Sagte ich und zeigte darauf.
    „Oh und das muss dann deine beste Freundin gewesen sein und dein ex?“
    „Ja, leider“
    „Der sieht gut aus.“ Sagte er und ich bleib stehen.
    „Was ist?“ Fragte er und schaute mich an.
    „Bist du schwul?“ Oh mein Gott. Dachte ich mir und watete auf eine Antwort.
    „Naja....“ sagte er und grinste.
    „Ne oder? TOM?“ Schrie ich weil ich nicht wusste wie ich reagieren sollte.
    „Man, das war en Joke. Seh ich schwul aus oder was?“ Fragte er und stellte sich vor mich.
    „Ne, deswegen ja.“ Er fing an zu lachen und wir brachen in einem lauten Gelächter aus.
    Dies bemerkten auch Lydia und Eric. Sie drehten sich um und sahen mich und Tom. Ich hatte sie im Augenwinkel.
    Nachdem wir uns halbwegs beruhigt hatten umarmten wir uns noch mal und gingen dann zu den anderen beiden.
    „Tach.“ Sagte ich und grinste.
    „Na endlich.“ Sagte Lydia und freute sich mich zu sehen.
    „Wer ist das?“ Fragte Eric sauer und musterte Tom.
    „Das ist Tom, und wenn du was an ihm auszusetzen hast dann kannst du gleich gehen.“ Schrie ich ihn förmlich an. Eric stand starr da und sagte nur.
    „Ok, Ok schon gut, ich will nichts gesagt haben.“
    „Das will ich hoffen.“ Sagte ich und schraubte einen Gang runter.
    Tom stand da und beobachtete erst mal alles.
    „Und was war jetzt sooo dringend das wir hierher kommen mussten?“ Fragte ich sichtlich genervt.
    „Naja, wir wollten und bei dir entschuldigen, wir hatten da beide viel Alk getrunken und dann ist es einfach so über uns gekommen.“ Sagte Lydia und legte ihren „Entschuldigungsblick“ auf.
    „Das interessiert mich nen Scheiss um ehrlich zu sein. Ich habe euch meine Meinung gesagt. Und neue Freunde habe ich auch schon in Loitsche wie man sehen kann.“ Ich deutete auf Tom.
    „Ja den Lackaffen doch nicht etwa?“ Fragte Eric.
    Hatte ich mich verhört oder hat der gerade Lackaffe gesagt?
    „Ey alter mach mal halblang!“ Sagte Tom und versuchte locker zu bleiben.
    „Sagmal, schau dich doch mal an. Du bringst es nicht mal fertig mit mir abzuschliessen und deine Fehler einzusehen. Tom ist wenigstens nett zu mir und hat mich gleich aufgenommen. Ausserdem sind wir nicht mehr zusammen. Dir kann es doch egal sein was ich für Freunde hab, Verdammt.“ Schrie ich ihn an und lies mich auf die Bank fallen.
    Mir lief eine Träne übers Gesicht.
    „Hey, Lena nicht weinen.“ Sagte Tom und hockte sich vor mich.
    „Hau ab, du hast hier gar nichts verloren!“ Schrie Eric Tom an und schubste ihn zur Seite.
    „HÖRT AUF!“ Schrie ich und weinte noch mehr.
    „Merkst du es eigentlich?“ Schrie ich Eric an und stand auf.
    Ich stellte mich vor ihn und fing an ihn anzuschreien.
    „Ich gehe einen Schritt auf euch zu und fahre noch mal mit hierher weil ich denke wir können Freunde bleiben und du fauchst hier meinen Kumpel an!!!“
    Er war gleich ruhig.
    „Na los, willst du mich wieder schlagen? Wie damals als ich dir meine Meinung gesagt hatte?!“
    “Lena, nicht hier!“ Sagte er kleinlaut.
    „Oh doch soll doch deine Affäre auch mitbekommen was du mir alles angetan hast!“
    Er überlegte kurz.
    „Und deine neue Liebe wird davon auch nicht abgeneigt sein!“ Schrie er mich an.
    „Ähm du, wir sind weder zusammen, noch ist sie meine neue Liebe. Wir sind befreundet!“ Mischte sich nun auch Tom ein. Denn ihm reichte es auch.
    „Ach nein? Deswegen habt ihr euch auch umarmt. Und deswegen schleppt sie dich auch mit hierher, ja?“ Schrie er Tom an.
    „Ja, und so was machen auch Freunde!“ Schrie ich und rannte weg.
    Ich rannte, wie das letzte mal.
    „Lena, warte!“ Riefen alle im Chor. Ich hörte sie noch streiten und dann rannte mir jemand hinterher. Ich wusste nicht wer. Doch aufeinmal stolperte ich und fiel hin. Dann hörte ich die Schritte näher kommen.
    „Hast du dir was getan?“ Hörte ich eine männliche Stimme völlig außer Atem sagen.
    Es war Tom. Ich stand auf.
    „Nein, alles Ok.“ Sagte ich und rappelte mich langsam nach oben. Dann standen wir da und schauten uns in die Augen. Ich sah im Augenwinkel noch die Bank wo Eric und Lydia standen.
    Tom wischte mir die Tränen aus meinem Gesicht und lächelte mich an. Es war ruhig. Lydia und Eric standen da und beobachteten uns. Ich bekam ein kribbeln im Bauch.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 17.04.2006, 13:44


    Ich muss sagen der teil is mal wieder echt hamma gail!
    Ich freu mich schon auf weitere!!
    Ich bin sichtlich süchtig nach der ff
    Was sich wohl aus den zweien noch entwickelt!! *an lena und tom denk* wären vll kein schlechtes paar!!!
    Kussi
    Nathalie



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    kleinemaus005 - 17.04.2006, 13:46


    ich kann nur sagen WEITAAAAAAAAAAAAAAAAAAA...

    der teil war supaaa...

    lydia und eric finde ich total dumm..
    aber dafür finde ich es total niedlich wie tom sich um sie kümmert..=)



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    BlingBlingPerle - 17.04.2006, 13:55


    :-D
    suuuuuuuuuuper teil!!^^
    mach bitte schnell weiter



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 17.04.2006, 14:21


    wow


    einfch nur geil


    bidde bidde bidde mach schnell weiter ey


    der erisch is voll die sau ^^



    hehe


    schnell weiter


    ciao
    lieb dich



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 17.04.2006, 14:44


    wunderschöne neue teile <3
    und eric is ja mal voll die schwuchtel ^^ sowas regt mich uff ^^
    aba du machst das schon ;) hoff ich ^^

    naja bitte schneelllll weida



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    biggi-maus - 17.04.2006, 15:14


    edit



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 17.04.2006, 16:24


    haja lydia is NOCH ruhig aba des ändert sich vielleicht bald, hier is noch en teil...





    15.
    Dann näherte er sich mir. Unsere Lippen berührten sich. Unser Kuss war erst scheu und wurde dann inniger. Ich wünschte mir das dieser Augenblick nie enden würde. Doch dies tat er zugleich. Eric kam wie eine Furie auf uns zugerannt.
    „Pfoten weg!“ Schrie er und riss Tom zur Seite.
    „Ey mach mal halblang!“ Rief Tom erschrocken.
    Ich erschrak und stand wie angewurzelt da. Ich brachte kein einziges Wort über meine Lippen.
    Lydia war schon weg wie ich dann mitbekam, sie musste wohl gegangen sein.
    „Was willst du denn von mir?“ Fragte Tom Eric da er nicht verstand was es werden sollte wenn’s fertig war.
    „Ich will das du sie in Ruhe lässt. Sie gehört mir!“ Schrie er und wollte Tom eine runterhauen. Doch dieser trat einen Schritt zurück und Eric traf ins leere. Dann hatte auch ich mich endlich gefangen und wieder ein paar Worte über die Lippen brachte Schritt ich ein.
    „Sagmal spinnst du jetzt komplett?“ Schrie ich Eric an.
    Dieser schaute mich ganz verwirrt an.
    „Wieso?“
    „Wieso? Frag noch so blöd. Wir sind nicht mehr zusammen, ich kann machen was ich will, ich führe mein eigenes Leben und hab mit dir nichts aber auch gar nichts mehr zu tun!“ Ich war sichtlich sauer auf ihn. Was brachte ihn dazu? Ich glaub ich spinn.
    „Naja, man Lena ich liebe dich.“ Hatte er das eben wirklich gesagt?
    Tom stand da und riss die Augen auf so weit es ging.
    „So sah mir das voriges Wochenende nicht aus! Und das fällt dir jetzt auch ziemlich spät ein! Es ist aus! Wie oft willst du’s noch hören? Soll ich es dir aufschreiben?“
    „Ich kann es doch auch nicht ändern!“ Schrie er.
    „Okay, Okay:“ Sagte ich und dachte nach.
    „Weißt du was? Ich habe dich auch mal geliebt. ICH HABE. Am besten du löschst meine Handynummer und zerreisst alle Bilder von mir. Okay?“
    Tom war ganz ruhig und schaute uns nur an.
    „Wenn du es so willst! Doch ich werde dich nie vergessen das du das weißt.“ Sagte er und drehte sich rum um zu gehen.
    Tom wollte ihn aufhalten doch ich hielt ihn davon ab.
    „Lass ihn, es ist besser so er muss es endlich einsehen, und wenn er es so nicht versteht dann muss es halt anders gehen. Und nun hoffe ich das er Ruhe gibt.“ Ich grinste ihn an.
    „Setzen wir uns noch ´ne Weile auf die Bank?“ Fragte mich Tom.
    Ich nickte nur stumm und dann nahm er mich in den Arm. Wir liefen zur Bank und ich setzte mich. Er lies sich neben mich fallen. Nach 10 Minuten gingen wir dann. Ich lies ihn auf dem Heimweg nicht einmal los. Zu Hause angekommen klingelte ich an unserer Klingel. Auf dem Namensschild stand immer noch unser Name. Meine Mutter öffnete und freute sich das wir wieder da waren. Sie ging zurück ins Wohnzimmer und saß dort auf der Couch. Einen Fernseher hatten wir auch noch. Den hatte sie sicherlich im Wohnzimmer angeschlossen so wie es aussah.
    Tom und Ich gingen hoch in mein Zimmer und ich lies mich todmüde auf mein Bett fallen.
    Er kniete sich davor. Ich bemerkte ihn erst nicht, ich dachte er stand noch irgendwo in der Tür oder so.
    „Was ist denn?“ Fragte ich ihn als ich sah das er mich beobachtete.
    „Nix ich find dich süß.“ Sagte er und grinste. Oh, er findet mich Süß.
    „Achso, ich dich auch.“ Sagte ich und zwinkerte ihm zu.
    „Ich bin müde, wollen wir schlafen?“ Fragte ich und gähnte.
    „Naja, bevor du mich auffrisst.“ Sagte er und lachte.
    „Aber es gibt nur ein Problem.“ Sagte ich.
    „Welches denn?“
    „Wir haben keine Schlafsachen.“ Sagte ich und lachte.
    „Tja dann müssen wir halt in T-Shirt und Unterwäsche schlafen.“ Er nahm es ganz gelassen.
    „Naja okay!“ Sagte ich und zog meine Jeans aus.
    Tom legte sich schon in sein Bett und ich ging noch schnell runter um meiner Mutter Gute Nacht zu sagen.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 17.04.2006, 16:36


    ich muss sagen mal wieder gail!!!
    Freu mich tierrisch auf den nächsten teil
    Kussi
    Nathalie



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 17.04.2006, 17:45


    So ich hab irgendwie nicht aufgehört zu schreiben,weiss au ned.hier ist der dann mal der Teil..





    16.
    Ich sah wie sie im Wohnzimmer saß und auf das TV schaute.
    „Gute Nacht.“ Sagte ich und stellte mich in den Türrahmen.
    „Du Lena, warte mal!“ Rief sie weil ich schon wieder hochgehen wollte.
    „Was denn?“ Fragte ich und ging zurück.
    „Was ist denn rausgekommen?“
    „Wobei?“ Fragte ich da ich nicht ganz wusste was sie meinte.
    „Vorhin mit Eric und Lydia.“
    „Naja, ich hab Eric klar gemacht das ich ihn nicht mehr liebe da ist er beleidigt abgehauen und Lydia hat sich dann auch verzogen. Also im großen und ganzen NICHTS NEUES.“ Sagte ich.
    „Achja, und nun?“ Fragte sie gespannt.
    „Habe ich Tom geküsst und wir fahren Morgen wieder nach Loitsche.“ Antwortete ich gelassen.
    „WAS? Hab ich das eben richtig verstanden?“
    „Was?“
    „DU hast IHN geküsst??“
    „Ja, wieso denn nicht? Er ist doch süß.“ Sagte ich und grinste.
    „Lena, geht’s dir gut? Das sind völlig unterschiedliche Gestalten. Eric und Tom. Ausserdem kennst du Tom kaum.“ Schrie sie förmlich.
    „Na und? Schreibst du mir jetzt auch noch vor mit wem ich rummachen darf und mit wem nicht? Man checkst du es auch nicht mehr oder was? Ich bin nicht mehr mit Eric zusammen. Ich bin 15 und nicht 9!“ Schrie ich. Ich hörte jemanden die Treppe runterkommen, und es konnte ja nur Tom sein.
    „Du Lena, ich gehe. Deine Mutter kann mich ja anscheinend nicht leiden. Ich fahre mit dem Zug zurück nach Magdeburg und dann nach Loitsche.“ Sagte er und zog sich seine Schuhe an.
    „Tom, warte!“ Rief ich ihm hinterher doch da fiel die Tür schon ins Schloss.
    „Das hast du ja super hinbekommen!“ Schrie ich meine Mutter an.
    Ich rannte die Treppen hoch und zog meine Hose an und dann meine Schuhe als ich unten war. Ich wusste ja nun nach 15 Jahren wo der Bahnhof war und rannte hin.
    Tom muss ziemlich schnell gewesen sein denn ich fand ihn nicht bis ich am Bahnhof angekommen war.
    Ich rannte hinein und dort stand er.
    Ich schaute ihm über die Schulter und sagte: „Zu mir geht’s hier nicht lang.“
    Er erschrak und drehte sich um.
    „Ich weiss aber nach Magdeburg.“ Sagte er abweisend.
    „Mensch Tom, meine Mutter ist eigentlich nie so, aber deswegen musst du nicht abhauen.“
    „Doch siehst du doch.“
    „Tom, ich liebe dich.“ Ok jetzt war es raus. Ich wusste selber nicht was ich da gerade sagte aber vielleicht würde es helfen das er hier blieb.
    „Was?“ Fragte er erschrocken.
    „Ja, nicht was.“
    „Und denkst du das hält mich hier?“
    „Naja eigentlich schon.“
    “Falsch gedacht, ich hole mir jetzt ´ne Fahrkarte und fahre dann nach Magdeburg.“
    „Und ich?“
    „Du kommst Morgen mit deiner Mutter nach.“
    Ich erwürg meine Mutter. Dachte ich und überlegte.
    „Ich geh nicht zurück zu meiner Mutter, zumindest nicht ohne dich.“
    „Dann bleibst du halt hier.“ Sagte er und lächelte leicht.
    „Witzbold. Man was soll ich denn noch machen damit du nicht fährst.“ Ich stellte mich vor ihn.
    „Nichts, ich fahre nach Hause und wir sehen uns dann Morgen.“ Sagte er ganz locker. Doch irgendwas musste es geben.
    Ich dachte noch mal scharf nach. Ich kannte ihn ja noch nicht lange doch irgendwas musste ihn doch aus der Fassung bringen.
    Mir fiel etwas ein.
    „Ok dann geh ich eben zu Eric.“ Sagte ich und freute mich innerlich auf seine Reaktion.
    „WAS?!“ Fragte er laut und drehte sich zu mir um.
    „Ja was denn?“
    „Ist jetzt nicht dein Ernst oder?“ Fragte er und stellte seinen Kopf schief.
    „Nö, eigentlich nicht.“ Sagte ich und küsste ihn. Er konnte sich nicht wehren und erwiderte den Kuss dann auch.
    „Und jetzt? Kommst du jetzt mit?“ Fragte ich erwartungsvoll.
    „Naja, okay ausnahmsweise.“
    Ich freute mich das ich es doch endlich noch hinbekommen hatte, doch meine Mutter konnte etwas erleben.
    Wir gingen raus und dann blieb Tom stehen.
    „Was denn nun schonwieder?“ Ich war leicht genervt denn irgendwas hatte er.
    „Ich dich auch.“ Sagte er. Ich verstand aber nicht ganz was er wollte.
    „Was du mich auch?“ Fragte ich und zog eine Augenbraue nach oben.
    „Ich liebe dich!“ Flüsterte er.
    „Achso, na ja wenn es nicht so gewesen wäre dann.... ach dann hätte ich auch nicht mehr weitergewusst.“
    Er lachte. Und ich dann auch. Sein lachen war so süß.
    Dann nahm er mich an die Hand und wir gingen wieder zurück zu meiner Mutter.
    Ich hatte jetzt wieder einen Schlüssel, den hatte ich gefunden im Haus. Wir hatten immer einen Ersatzschlüssel im Haus und den hatte ich mir dann einfach genommen.
    Vor de Haus blieb Tom stehen und ich ging vor und schloss auf.
    Dann kam er hinterher und ging quer durch den Flur die Treppe hoch.
    Ich knallte die Tür und sagte nichts sondern wollte die Treppe hoch und nicht noch mal mit meiner Mutter reden.
    Doch da kam ich wohl nicht drumrum.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 17.04.2006, 17:53


    Ich weiß scho langsam nimma was ich fürn kommi schreibn soll ich find die einfach nur gail
    d
    a
    r
    a
    s

    f
    o
    l
    g
    t

    e
    i
    n

    WEITA WEITA WEITA!!!!!!

    Kussi
    Nathalie



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    kleinemaus005 - 17.04.2006, 18:03


    weitaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
    weitaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
    weitaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
    weitaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
    weitaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

    hooooooP hoooooooP



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    BlingBlingPerle - 17.04.2006, 18:12


    ich schließ mcih den beiden an^^
    schnel schnell^^ :P
    mach bitte isd voll klasse



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 17.04.2006, 18:56


    So ich glaube das ist der letzte Teil. Ich gehe heute auch schon etwas eher ins Bett. Freu mich auf Kommis!





    17.
    „Lena, warte.“ Sagte meine Mutter und ich blieb stehen.
    „Was ist?“ Fragte ich genervt.
    „Es tut mir leid.“ Doch ich lies sie nicht ausreden.
    „Was tut dir leid? Mir alles kaputt zu machen? Das bekommst du nicht hin. Ich liebe ihn und du wirst nichts dran ändern. Mir reicht es! Ich hab die Schnauze gestrichen voll!“ Schrie ich sie an und rannte die Treppe hoch.
    Tom stand im Zimmer neben der Tür.
    Ich schlug die Tür auf und fiel ihm in die Arme. Ich wusste nicht das er dort stand.
    „Hey süße, nicht so stürmisch.“ Sagte er und lachte.
    „Ach man, ich hab die Schnauze voll.“ Sagte ich und stellte mich ans Fenster.
    Er kam hinterher und legte seine Hände an meine Hüfte und seinen Kopf auf meine Schulter. Ich spürte seinen Atem.
    Ich wusste irgendwie nicht mehr weiter. Ich atmete tief durch und drehte mich um.
    „Ich muss mal auf WC.“ Sagte ich und Tom lies mich los.
    Ich ging durch den Flur und im Bad schloss ich dann die Tür hinter mir ab.
    Als ich fertig war ging ich raus und meine Mutter stand vor mir.
    „Was denn jetzt schonwieder?“ Fragte ich und verdrehte die Augen.
    „Ich wollte mich entschuldigen.“
    “Wofür? Dafür das du Tom verjagt hast und ich ne knappe halbe Stunde gebraucht hab damit er nicht mit dem Zug fährt? Und dafür das du ihn nicht leiden kannst obwohl du ihn nicht kennst?! WOFÜR DENN?“ Schrie ich und hörte wie in meinem Zimmer die Tür aufging.
    Ich sah Tom.
    „Hey Süße, beruhig dich ist doch gut.“ Sagte er und stellte sich neben mich.
    „Nichts ist gut!“ Sagte ich und fing an zu weinen.
    Meine Mutter schrie nun Tom an.
    „Nenn sie nicht Süße!“
    “Wieso denn nicht?“ Fragte er geschockt.
    „Weil es nicht deine Süße ist. Wenn wir Morgen in Loitsche sind wirst du sie nie wieder sehen!“ Schrie sie und ging.
    „Oh man, das kann ja was werden.“ Sagte Tom.
    Ich sackte auf den Boden und weinte wieder. Tom setzte sich neben mich.
    „Hey, das wird schonwieder.“ Sagte er.
    „Du, kannst du mich mal alleine lassen?“ Fragte ich ganz lieb und schaute ihn mit meine Kulleraugen an.
    „Okay, aber mach keinen Unsinn kleine, okay?“
    „Ja, ich komm gleich nach.“ Er lächelte und ging in mein Zimmer.
    Ich beruhigte mich erst mal und ging dann noch mal ins Bad um mir die Tränen wegzuwischen.
    Dann ging ich auch zu Tom. Meine Mutter schlief schon. Es war ja auch nun schon mittlerweile 00:15 Uhr.
    Ich schloss leise die Tür da ich dachte Tom schläft schon.
    Er drehte sich um und lächelte mich an.
    „Na, wieder gut?“ Fragte er.
    „Naja, bis Morgen wird’s halten. Ich schlaf jetzt. Gute Nacht süßer.“ Sagte ich und küsste ihn noch mal.
    Dann deckte ich mich zu und drehte mich wie gewohnt zur Wand.
    „Ich liebe dich.“ Flüsterte er noch bevor ich das Licht ausmachte.
    Ich lächelte und antwortete: „Ich dich auch.“
    Dann schlief ich ein.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    kleinemaus005 - 17.04.2006, 19:00


    weitaaaaa



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 17.04.2006, 19:09


    geil geiler DIE FF !!! ^^

    ich hasse diese mutter ey wa ^^
    ich hoffe dir regt sich wieda ab! sonst kanns ja noch heiter werden^^



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    butterfliege - 17.04.2006, 21:06


    WEITAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA :!: :!: :!: :!:



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 17.04.2006, 22:03


    weiter eiter weiter weiter weiter



    diese scheiss mudda ey -.-


    ich HASSE sie *mordgedanken ausdenk* :twisted: :twisted:



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 18.04.2006, 16:10


    Hey Leute!
    Erstmal Danke für eure Kommis. Ich kann nix versprechen mit nem neuen Teil, bin eben heim gekommen un mir tut alles weh ich kann kam noch laufen so brenne mei Füße :wink: Ich mach jetzt mein Praktikumszeug und danach werd ich sehen!
    hel



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 18.04.2006, 18:09


    so,ich freu mich über kommis und schreib vll noch einen!+



    18.
    Am nächsten Morgen wurde ich geweckt. Ich bekam einen Kuss auf die Wange. Von Tom.
    „Morgen, na gut geschlafen?“
    „Ja und du?“ Fragte ich verschlafen.
    „Klar, in deiner Gegenwart kann man nicht besser schlafen.“ Sagte er und grinste.
    „War meine Mutter schon hier?“
    „Nö, aber wach ist sie schon.“
    Ich zog mir meine Hose an und küsste Tom.
    „Ich geh mal runter und sag bescheid das wir wach sind.“
    Ich ging die Treppe runter und sah wie sie in der Küche saß.
    „Wir sind jetzt wach.“ Sagte ich und drehte mich wieder um.
    „Ist Okay. Wann wollen wir los?“ Fragte sie vorsichtig.
    „Mir egal, wegen mir gleich.“ Sagte ich und bliebt diesmal ganz ruhig.
    „Dann macht euch fertig.“ Sagte sie und holte ihre Tasche.
    Ich ging hoch um Tom zu holen.
    „Hey, wir fahren.“
    “Was jetzt schon?“ Fragte dieser.
    „Ja, klar.“
    Ich zog ihn hinter mir her.
    Dann legte ich den Schlüssen neben die Tür und ging raus. Tom ging schon zum Auto. Meine Mutter schloss dann noch die Haustür ab und kam dann auch endlich.
    Sie stieg Wortlos ein und wir redeten die ganze Fahrt kein einziges Wort.
    Ich hörte wieder mit Tom Musik. Mein Mp3-Player lag noch zu Hause. Ich hatte ihn vergessen, doch das passierte mir öfter mal.
    Als wir ankamen stiegen wir alle aus und meine Mutter ging gleich ins Haus.
    „Und jetzt?“ Fragte mich Tom.
    „Ich muss noch mal nach Hause, aber geh schon zu Bill ich komm dann vielleicht auch. Wenn ich darf.“
    “Okay, ich warte auf dich.“ Sagte er und wir küssten uns noch mal. Wie süß er doch war.
    Dann rannte ich rein und machte mir was zu Essen. Denn das gab es ja im Haus in Berlin nicht mehr.
    „So kann ich jetzt mal ohne deinen Tom mit dir reden?“ Fragte meine Mutter schonwieder leicht angespannt.
    „Man kann auch mit MEINEM Tom in Ruhe mit mir reden.“ Sagte ich und blieb ganz locker.
    „Naja, so kam mir das nicht vor.“
    „Dir passt es einfach nicht das wir zusammen sind. Sag’s doch gleich. Ist doch viel einfacher.“
    “Nein Lena. Das stimmt nicht. Mir ist es eigentlich egal mit wem du zusammen bist, aber...“
    Ich lies sie nicht ausreden und viel ihr ins Wort.
    „Naja dann misch dich doch nicht erst ein, meine Güte.“ Sagte ich und ging an ihr vorbei.
    Ich ging in mein Zimmer um mich umzuziehen.
    Ich stand vorm Schrank und konnte mich nicht entscheiden.
    Am Ende hatte ich dann einen blauen Minirock an und ein weißes Top. Dann ging ich ins Bad um mir die Zähne zu putzen und mich zu Schminken.
    Als ich damit fertig war suchte ich meine Mutter.
    Sie saß im Wohnzimmer und guckte Fern.
    „Ich gehe!“ Rief ich ihr aus dem Flur entgegen.
    „Wohin?“ Fragte sie.
    „Zu Bill und Tom.“
    „Aha.“ Rief sie noch und ich schloss dann die Tür.
    Ich lief zu den Kaulitz’s und klingelte.
    Bill öffnete.
    „Hey, da bist du ja.“ Sagte er und ich ging rein.
    Dann sah ich Frau Kaulitz, die Mutter von den Zwillingen.
    „Hallo, ich bin Lena.“ Sagte ich und sie sah mich an.
    „Hey ich bin die Mutter von Bill und Tom.“ Sagte sie erfreut.
    Dann rief Tom aus dem Flur:
    ,,Und meine Freundin.“
    „WAS?“ Rief Frau Kaulitz und Bill im Chor.
    „Naja, okay ja ich geb’s ja zu.“
    „Naja dann Glückwunsch“ Sagte Tom und Bill’s Mutter.
    Bill schaute nicht wirklich glücklich aus.
    „Lena?“ Rief Tom.
    ,,Ja?” rief ich zurück.
    „Kommst du mal bitte?“
    „Wo bist du denn?“
    „Hier hinten im Zimmer.“
    “Okay, warte!“
    Ich ging hinter und erschrak.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 18.04.2006, 18:26


    ich hoffe die mütter regen sich beide net mea uff ^^
    aba war wieda nen geiler teil und ich hoffe es kommt heute noch was,denn ich bin gespannt warum sie sich erschreckte ^^

    lg



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    BlingBlingPerle - 18.04.2006, 18:37


    huhu ich ma wieda^^

    mach schnell weiter isd voll toll geworden^^



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 18.04.2006, 19:07


    WAS ??? WIR SIND SCHON BEI TEIL 18 ???
    MEIN "AKTUELLER" STAND IST BEI 11. !!!!!

    *schnell-beginn-zum-nachlesen*

    aha, ...


    ...........

    ...



    wow, .. die mutter, ..

    ...

    hmm, ...

    ...




    ..... ----

    fertig!

    also: ich finds gut! :-D

    schreib bald weiter!

    lg,cutefruitcake



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 18.04.2006, 19:30


    Die Mutter von Bill un Tom regt sich doch gar ned uff,oda??????ja hier is en teil mehr hab ich au no ned vorgschrieben!
    hel




    19.
    Denn Tom stand neben der Tür und ich sah ihn nicht. Er fiel mich von hinten an und küsste mich.
    „AAAH!“ Schrie ich.
    „Hey, was’n los?“ Fragte er erschrocken und lies von mir ab.
    „Boah ich hab mich erschrocken, man kannst du mich nicht mal vorwarnen?“ Sagte ich und fing an zu lachen.
    „Ja Sorry aber dann wärst du ja nicht hintergekommen.“ Sagte er.
    „Was ist denn dahinten los?“ Rief Frau Kaulitz neugierig.
    „Och nichts, Tom ärgert mich nur.“ Rief ich zurück.
    „Soll ich dir helfen? Dich verteidigen und beschützen?“ Fragte Bill der mittlerweile im Wohnzimmer saß.
    „Ne ne ich werd schon alleine mit dem fertig. Hoff ich doch mal.“ Rief ich und bemerkte das Tom vor mir stand.
    Er legte seine Hände an meine Hüfte und begann mich zu küssen. Ich schloss die Tür soweit das möglich war da Tom mich nicht los lies. Dann fielen wir auf sein Bett und er küsste mich weiter. Doch wir wurden gestört.
    Es klopfte. Ich lies sofort von Tom ab.
    „Herein?!“ Rief Tom.
    „Willst du mit Mittagessen oder gehst du nach Hause?“ Fragte Bill.
    „Weiss nicht ich rufe am besten mal an.“ Sagte ich und Tom holte das Telefon.
    Ich wählte unsere Nummer die ich schon im Kopf hatte und meine Mutter ging ran.
    „Ja?“
    „Ich bin’s Lena, darf ich hier Mittagessen? Oder hast du schon was gemacht?“ Fragte ich vorsichtig.
    „Ich hab nichts gemacht, habe auch keinen richtigen Hunger bleib ruhig bei den Zwillingen. Aber zum Abendbrot bist du bitte zu Hause.“ Sagte sie.
    „Ja okay. Bis dann.“ Dann legten wir auf.
    „Und?“ Fragte Bill.
    „Ja ich darf, soll zum Abendbrot erst zu Hause sein.“ Dann küsste mich Tom wieder.
    „Ähm, Leute?“ Sagte er vorsichtig. Ich hatte nicht bemerkt das Bill noch im Zimmer stand.
    Tom lies sich aber nicht stören, er küsste mich weiter, am Hals und mein Dekolte.
    „Mh?“ Fragte ich insofern das möglich war.
    „Ich stör euch ja nur ungern bei euren Aktivitäten aber was wollen wir denn Essen?“ Fragte er und fing an zu lachen.
    „Mir egal, ich überlass das dir.“
    „Aber nun raus!“ Sagte Tom und scheuchte Bill raus.
    Er schloss die Tür ab damit nicht wieder jemand rein kam.
    Ich ging zum Fenster. Doch auch da blieb ich nicht lange alleine.
    „Was bist du denn Heute so anhänglich?“ Fragte ich und lächelte.
    „Du warst vorhin nicht da, da war ich alleine für ´ne Stunde so was macht sich bemerkbar“ Sagte er.
    „Oh und was wird das wenn du die Nacht alleine bist?“ Fragte ich und lachte innerlich.
    „Dann ruf ich dich alle Blitz Minuten an damit ich wenigstens deine Stimme höre.“
    „Oh, das ist ja klasse.“ Sagte ich.
    Dann küsste er mich wieder, er strich mir über den Rücken. Dabei bekam ich eine Gänsehaut, ich wusste genau was er jetzt wollte, Mich. Doch das ging jetzt nicht da es sicher gleich Essen geben würde.
    „Du süßer, ich weiss nicht ob das jetzt so eine Gute Idee ist.“ Sagte ich und versuchte mich zu befreien.
    „Wieso?“ Fragte er und lies mich einfach nicht los. Irgendwas hatte er, ich kannte ihn zwar noch nicht lange aber er war ja Gestern nicht so.
    „Weil es sicher gleich Mittag gibt und dann irgendeiner an der Tür hängt.“
    „Ist mir egal.“ Sagte er.
    „Tom, jetzt lass mich doch mal los!“ Sagte ich etwas lauter damit er es endlich für Ernst nahm.
    „Sorry, tut mir leid.“ Sagte er kleinlaut und lies mich los.
    „Was ist los?“ Fragte ich besorgt.
    „Was soll sein? Ich liebe dich, bin dann immer so.“ Sagte er und setzte sich auf sein Bett.
    „Ahja aber deswegen musst du mich doch nicht auffressen.“ Sagte ich und grinste.
    „Aber du bist halt zum anbeißen, kann ich auch nix machen“ Sagte er und zuckte mit den Schultern.
    „Essen ist fertig, kommt ihr beiden?“ Rief Frau Kaulitz aus der Küche.
    „JA!“ Rief ich zurück.
    „Dann küsste ich Tom noch mal innig und schloss die Tür auf.“
    Ich ging in die Küche und setzte mich an den Tisch.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    butterfliege - 18.04.2006, 20:03


    bütte ganz schnell

    weitaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa :-D [/b]



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 18.04.2006, 20:40


    hehe kuhle teile


    weider weider weider weider weider weider weider weider weider WEIDER sach ich nur



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 18.04.2006, 20:46


    hamma *sabba*
    bidde schnell weidaaa



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 18.04.2006, 20:48


    Sorry meine süßen aber Heute gibts keinen Teil mehr,wie vorhin scho gesagt ich bin seit 5 heut früh auf und hab kaum gesessen, bin also totmüde, gute nacht,bis Morgen!!!
    hel



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 18.04.2006, 20:54


    ^^ hehe schade


    aba ich versteh dich süße

    hab ja selber ma praktikum gemacht im krankenhaus, is schon scheisse, aba auch kuhl^^


    hehe gud nacht un träum süß *zwinker*

    ^^


    bussal



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 19.04.2006, 15:09


    so leute!Ich setz nu nen teil on weiss aba ned wie viel ich heut on stelln kann muss sie erst noch schreiben!bitte um kommis!
    hel





    20.
    Es gab Nudeln mit Bolognese.
    Bill konnte irgendwie gar nicht mehr aufhören zu essen, und Tom stocherte drin rum als ob es Schokolade wär, weil er die ja überhaupt nicht mag.
    „Tom, ist dir nicht gut?“ Fragte Frau Kaulitz.
    „Ne, alles okay.“
    “Dann iss halt mal was.“ Fügte ich hinzu.
    „Hab keinen Appetit.“
    “Willst du was anderes Essen oder was?“ Fragte ich.
    „Ja.“ Sagte er voller Freude.
    „Was denn?“ Fragte ich neugierig.
    „Ich will dich anbeißen.“ Sagte er und grinste.
    „Blödmann.“ Sagte ich und fing an zu lachen.
    „Ich hab aber keinen Hunger auf was anderes!“ Sagte er und legte die Gabel auf den Teller.
    „Tja, das nenn ich Pech.“ Sagte ich und zwinkerte.
    Dann war es wieder ruhig.
    „Ich werde nach dem Mittag erst noch mal nach Hause gehen.“ Beschloss ich.
    „WAS?!“ Rief Tom und schaute mich mit großen Augen an.
    „Ja, wieso nicht?“ Fragte ich entsetzt.
    „Du kannst mich doch jetzt nicht alleine lassen!“ Sagte er und tat traurig.
    „Och Mensch, armer kleiner Tommy.“ Jetzt reizte ich ihn er mochte es nämlich nicht wenn man ihn Tommy nannte.
    „Ja ja Lenchen, bist mal ganz ruhig. Wirst schon sehen was du davon hast.“ Sagte er zu mir und schaute mich schief an.
    „Ach ja? Was denn?“ Fragte ich und fing an zu grinsen.
    „Das kann ich jetzt nicht vorführen. Aber wenn wir alleine sind zahl ich dir alles heim, jaja...“ Sagte er und heckte innerlich schon Pläne aus.
    „Püh, dann komm ich halt nicht mehr her, ganz einfach.“
    „Seid ihr jetzt fertig?“ Fragte Bill genervt.
    „Oh der kleine Billy hat schlechte Laune.“ Sagte ich.
    „Ne, nur keine Freundin.“ Fügte Tom hinzu.
    „Man, mir reichts!“ Rief er und rannte aus der Küche in sein Zimmer.
    „Was hat der denn für Laune?“ Fragte Frau Kaulitz.
    Tom und ich zuckten nur mit den Schultern.
    „Wer weiss, ist pupartierendes Teeny gehabe, hat Tom auch wissen sie?!“ Sagte ich und brach mit den Zwillingen ihrer Mutter in lautem Gelächter aus.
    Nachdem wir uns beruhigt hatten räumten wir das Geschirr in den Geschirrspüler und ich ging hinter meine Sachen suchen die noch bei Tom im Zimmer lagen.
    Ich fand sie aber nicht alle, also suchte ich und bemerkte nicht das Tom auch kam.
    Ich hörte nur wie sich die Zimmertür schloss und Tom sie abschloss.
    „So, jetzt bekommst du deine gerechte Strafe!“ Rief er und kam auf mich zu.
    „Nein!“ Rief ich doch dies war schon zu spät.
    Er hob mich hoch und schmiss mich regelrecht auf sein Bett, dann kitzelte er mich durch und ich lies ein paar laute Schreie los.
    Erst saß Tom neben mir und kitzelte mich doch dann hörte er aufeinmal auf und lag neben mir.
    Ich setzte mich auf ihn drauf.
    „So jetzt haben wir mal die Position gewechselt, hehe!“ Ich rieb mir die Hände.
    Doch dann fasste er mich an die Hüfte und wir wechselten wieder die Position. Diesmal saß er oben und ich lag unter ihm. Dann sah er mir in die Augen und kam näher.
    Er küsste mich und ich erwiderte seinen Kuss. Dann küsste er meinen Hals und dann meinen Bauch. Es kitzelte ein wenig und ich fing an zu lachen. Tom schaute auf und wunderte sich.
    „Geht’s dir gut?“ Fragte er und zog eine Augenbraue nach oben.
    „Naja, das kitzelt.“
    “Egal.“ Sagte er nur kurz und küsste mich weiter.
    Dann war er an meinem Rock angekommen. Er öffnete ihn und zog ihn mir aus. Dann setzten wir uns auf und ich zog ihm sein T-Shirt aus. Nach einer Weile hatten wir nichts mehr an und verkrochen uns unter der Decke. (Was danach passierte kann man sich ja denken, oder?^^)
    Es wurde langsam dunkel.
    Ich schaute auf die Uhr. Es war schon kurz nach sechs.
    „Scheisse!“ Schrie ich auf.
    Tom erschrak.
    „Was denn?“
    „ Ich muss los.“
    „Schon?“ Fragte er etwas traurig.
    „Ja süßer, meine Mutter wartet.“
    Ich zog meine Sachen wieder an und Tom seine auch.
    Dann suchte ich meine Tasche und rannte aus dem Zimmer.
    „Süße?!“ Rief Tom.
    „Was denn?“
    „Du hast was vergessen“ Sagte er, trat in den Flur und wartete.
    Ich wusste genau was er meinte, also ging ich zu ihm hin und küsste ihn noch mal.
    „Es war schön, ich liebe dich!“ Sagte ich und drehte mich um, um zu gehen. Doch erhielt mich fest.
    „Fand ich auch.“ Sagte er und grinste.
    „Ich liebe dich auch.“ Dann küssten wir uns noch mal und er lies mich los.
    Da kam gerade Bill aus der Tür. „Was ist denn hier los?“ Fragte er ganz verwirrt.
    „Nix, tschau Bill.“ Sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
    Dann ging ich und rannte nach Hause damit ich nicht zu spät kam.
    Ich schaffte es auch gerade noch so. Meine Laune war der Hammer, ich hoffte nur das meine Mutter nichts mitbekam, sie machte ja schon einen Aufstand als ich ihn geküsste habe, dann wirft sie mich raus wenn sie das erfährt.
    „Hey, bin wieder da Mum.“
    Rief ich und roch das sie gekocht hatte.
    „Ja in der Küche!“ Bekam ich zur Antwort.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 19.04.2006, 15:20


    Hey ich sag nur mal wieder GAIL!!!!!!!
    UND WEITA WEITA WEITA!!!!
    Kussi
    Nathalie



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 19.04.2006, 16:09


    jop geiler teil!
    schnell weiter <3



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    biggi-maus - 19.04.2006, 16:44


    edit



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 19.04.2006, 20:25


    biggi-maus hat folgendes geschrieben:
    ich glaub der Bill is eifersüchtig auf den Tom!
    der hat bestimmt auch ein Auge auf die Lena geworfen...
    jedenfalls reagiert er so!^^




    *bigi-zustimm*

    das glaub ich auch, ... wird sich aber ja noch zeigen!

    weiter schreiben!

    *bussal*, cutefruitcake



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 19.04.2006, 20:49


    Mh, mal sehen ob ihr die richtige vermutung hattet,wird sich in den nächsten teilen rausstellen,hier der lezzte für heute!HEL





    21.
    Also ging ich in die Küche. Meine Mutter kochte Kartoffeln und machte irgendwelches Fleisch...
    Ich deckte in der Zeit den Tisch und stellte Teller bereit. Danach ging ich mich umziehen, ich hatte noch das Zeug von vorhin an und es roch nach Tom. Ich zog mir meine normalen Hausklamotten an da ich eh nicht mehr raus ging sicherlich.
    „Wir können essen!“ Rief meine Mutter.
    Ich rannte die Treppen runter in die Küche.
    Meine Mutter saß schon am Tisch und wartete auf mich.
    „So, dann wollmer mal!“ Sagte ich und grinste sie an. Ich hatte schon seit vorhin dieses Grinsen im Gesicht.
    „Was ist denn los gewesen das du so grinst?“ Fragte sie neugierig.
    „Och nüx.“ Sagte ich kurz weil ich wusste wenn sie den wahren grund erfuhr das sie ausflippte.
    „Kann nicht hinhauen, sag schon!“
    „Man, ich hab mit Tom geschlafen. Zufrieden?“
    Sie lies gleich ihr Besteck fallen und stand auf.
    „MIT DEM?“ Schrie sie mich an.
    „Mama, ich liebe Tom.“ Sagte ich lässig.
    „Und deswegen musst du gleich mit ihm in die Kiste?“ Schrie sie immer noch.
    Nun reichte es mir. Ich schrie nun auch:
    “JA, Muss ich und du kannst nichtmal was machen!“
    „Oh doch, Lena.“
    „Achja? Was denn?“
    „Ich werde dir den Kontakt verbieten, du hast Hausarrest!“ Schrie sie und ging aus der Küche.
    Ich warf ein Glas an die Tür und es zerfiel in tausend Scherben.
    Dann ging ich raus und schrie sie wieder an.
    „Du kannst mir gar nichts geben geschweigedenn verbieten.“
    „Doch, kann ich du wirst Tom nie wieder sehen!“ Schrie sie und freute sich.
    „Ich werde dich dann eher nicht wieder sehen, ich gehe!“ Ich nahm meine Sachen und wollte gehen.
    Doch meine Mutter stellte sich vor die Tür und lies mich nicht raus.
    „Was denn noch?“ Fragte ich.
    „Du wirst nicht gehen wie schon gesagt!“
    „Bist ja ne tolle Mutter!“ Schrie ich und rannte weinend in mein Zimmer.
    Ich schloss die Tür ab und schmiss mich auf mein Bett. Ich weinte bestimmt eine Stunde bis ich mich endlich wenigstens ein bisschen beruhigt hatte.
    Dann klingelte mein Handy.
    „Ja?“ Sagte ich ganz verheuelt.
    „Hey Süße, was denn los?“ Es war Tom.
    „Meine Mutter hat mir hausarrest gegeben und gesagt ich werde dich nie wieder sehen.“ Sagte ich und fing wieder an zu weinen.
    „So sind Mütter eben, mach die keinen Kopf, ich hole dich da raus, versprochen, heute noch.“ Sagte er tröstend.
    „Wie denn?“
    „Lass dich überraschen!“ Sagte er und legte auf.
    Ich überlegte was er vorhaben könnte doch ich kam auf nichts.
    Nach eine Weile klingelte es.
    Ich rannte zur Tür und wollte wissen wer es war.
    „Ich geh schon!“ Rief ich und meine Mutter setzte sich wieder.
    Ich öffnete und bekam ein lächeln entgegengeworfen.
    „So, zieh dich an, wir wollen los.“ Tom, er hatte immer eine Idee.
    „Warte kurz.“
    Ich ging schnell hoch und zog mir wieder mein Top und meinen Rock an.
    Dann rannte ich die Treppe runter und rief noch:“ Tschüss Mama, bis bald!“ Dann schloss ich die Tür.
    Meine Mutter kam raus und rannte uns hinterher, doch wir waren ihr zu schnell.
    „Euch krieg ich noch!“ Schrie sie voller Wut und kehrte um.
    Ich blieb stehen da ich kaum noch Luft bekam.
    „Und glaubst du mir jetzt?“ Fragte Tom stolz.
    „Ja, aber ich muss ja Heute Abend wieder nach Hause!“ Sagte ich traurig.
    „Naja, also wegen mir kannst du erst mal eine Woche bei uns bleiben.“ Sagte Tom und grinste fröhlich.
    „Echt?“
    “Ja, sicher!“
    „Hast du deine Mutter gefragt?“ Fragte ich stürmisch.
    „Ja, sie hat nichts dagegen!“
    Ich fiel Tom um den Hals sodass er kaum noch Luft bekam.
    Dann gingen wir nach Hause zu ihm.
    „Hey Lena, na alles okay?“ Fragte Frau Kaulitz besorgt.
    „Naja meine Mutter wollte mich nicht gehen lassen, ich bin einfach abgehauen.“
    „Oh, das ist nicht gut, aber du kannst gerne bei uns bleiben für eine Woche erst mal.“
    “Ja das ist nett, danke.“ Sagte ich voller Freude.
    „Du kannst auch im Gästezimmer schlafen!“ Fügte sie dann hinzu.
    „Du musst aber nicht!“ Sagte Tom der hinter mir stand und lächelte.
    „Ne, ich schlaf bei Tom wenn’s Recht ist?!“
    “Mir ist das egal, aber Tom sieht begeistert aus.“ Sagte sie und lachte.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 19.04.2006, 21:10


    Also ich muss sagen das der teil echt supi is!!
    Und ich bin dafür das du so weiterschreibst!!!
    Also ich bin für ein weiter ich mag die ff!!
    Also schnell weitAAAAAAA
    Kussi
    Nathalie



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    butterfliege - 19.04.2006, 21:56


    geil :!:

    weitaaaaaaaaaaaa
    bütte ganz schnell *wissen will wie's weiter geht* :-D



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    biggi-maus - 19.04.2006, 22:18


    edit



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 20.04.2006, 14:53


    So,heute hab ich mehr zeit. Ich setz jetzt nen teil on und schreib dann auch weiter
    danke für die kommis hoffe auf weitere^^ hel




    22.
    Dann ging ich mit Tom in sein Zimmer und traf unterwegs wieder Bill.
    „Na, hat sich Lena entschlossen her zuziehen?“ Fragte er patzig und wollte weitergehen. Doch ich hielt ihn am Arm fest weil ich merkte das etwas nicht in Ordnung war.
    „Tom, geh schon mal vor ich komm gleich nach!“ Sagte ich und er ging.
    „Bill, was ist los?“ Fragte ich ihn Ernst, doch er schaute mich nichtmal an.
    „Bill, schau mich an und sag mir was los ist.“ Sagte ich und wurde etwas lauter.
    Ich zog ihn in sein Zimmer und schloss hinter mir dann die Tür.
    „So, jetzt noch mal. Was ist los?“
    Er setzte sich auf sein Bett.
    „Nichts was soll denn sein?“
    ,,Erzähl mir nicht es ist nichts. Seit dem Abend wo ich mit Tom weg war bist du anders uns gegenüber. Wieso?“ Ich musste es nun endlich mal auf den Punkt bringen.
    „Meine Güte wenn’s dich glücklich macht, ich hab Liebeskummer und wenn ich euch sehe bekomm ich das große kotzen!“ Schrie er schon fast und ging aus dem Zimmer. Ich rannte hinterher: „BILL!“ Schrie ich noch doch er war schon zur Tür raus.
    „Was ist denn kaputt?“ Fragte Frau Kaulitz die aus dem Wohnzimmer kam.
    „Ich weiss es nicht, seitdem ich und Tom uns näher sind ist er anders. Er sagt er hat Liebeskummer und bekommt das große kotzen wenn er uns sieht.“
    „Der Junge macht mich fertig!“ Rief sie.
    „Wieso?“ Fragte ich entsetzt.
    „Immer wenn Tom jemanden mit zu uns schleppt, also ein Mädchen und sie zusammen sind tickt Bill so aus.“
    Ich wollte wissen was war. Nein, ich musste sogar wissen was er hatte.
    „Aber mal was anderes, hat Tom viele Affären?“ Fragte ich.
    „Naja, also eine Zeit lang war es jeden Tag eine andere aber da war er 14, jetzt ist er 16 und seine letzte Beziehung ging soweit ich weiss sogar 1 einhalb Jahre.“
    „Wow, solange halte ich es ja nicht mal mit jemanden aus, okay mit meinem letzten ex schon aber na ja.“
    Sie fing an zu lachen.
    Dann kam Tom aus der Tür. „Was denn hier los?“ Fragte er und zog wieder mal eine Augebraue nach oben.
    „Naja wie haben uns gerade über dich unterhalten!“ Sagte ich im lachen.
    „Aha, und was ist an mir bitte lustig?“
    ,,Och Schnuggi, nimm das doch nicht so Ernst, ist doch nur Spass, aber 2 Jahre ist ne lange Zeit.“ Sagte ich und lachte aufs neue mit Frau Kaulitz.
    „Wisst ihr was? Ihr könnt mich mal!“ Rief er, nahm seine Jacke und ging aus dem Haus.
    „TOM!“ Rief ich und rannte ihm hinterher.
    „Lass mich Lena! Geh wieder rein, wir sehen uns!“ Sagte er kurz.
    „ICH LIEBE DICH!“ Rief ich ihm hinterher doch ich bekam keine Antwort.
    Ich sackte wieder mal zusammen und mir lief eine Träne über die Wange. Ich hatte Angst schonwieder jemanden zu verlieren oder betrogen zu werden.
    „Lena, komm rein.“ Rief die Mutter der Zwillinge und stand in der Tür.
    Ich saß noch immer auf dem Fußweg und schaute auf.
    Dann bewegte ich mich wieder hoch und ging ins Haus.
    Sie brachte mich in das Wohnzimmer und ich setzte mich auf die Große Couch.
    „Was hat Tom?“ Fragte ich besorgt.
    „Lena Maus, ich weiss es nicht, die sind beide komisch seitdem sie dich kennen. Ich weiss aber nicht wieso. Bill hat sich zum schlechten verändert und Tom hatte bis jetzt immer bessere Laune als sonst.“
    Ich lehnte mich nach hinten und wir schauten fern. Es war schon 23:00 Uhr als endlich jemand nach Hause kam. Es war mir egal ob es Bill oder Tom war. Ich musste wissen was die beiden hatten.
    „Bill? Tom?“ Fragte Frau Kaulitz.
    Doch sie bekam keine Antwort. Ich sah nur wie ihre Augen immer größer wurden.
    Ich drehte mich um und sah in das Gesicht von Lydia.
    Lydia küsste Bill.
    „Frau Kaulitz?“
    „ja?“
    „Bitte kneifen sie mich.“
    „Wieso denn das?“ Fragte sie erschrocken.
    „Weil ich nicht glaube was ich sehe!“ Rief ich.
    Sie kniff mich in den Arm, und ich träumte nicht. Ich sah Bill und Lydia knutschen.
    Sie gingen den Flur entlang und ich hörte nur wie die Tür von Bill’s Zimmer zu ging.
    „Was war das denn jetzt bitte?“
    „Wieso? Ist doch gut wenn er jemand hat.“
    “ja, aber doch nicht die !“ Schrie ich.
    „Ist ja gut, kennst du sie?“
    “Sorry, ja das war meine beste Freundin aber dann hat sie mich mit meinem damaligen Freund betrogen. Und ich denke sie will nicht Bill.“
    “Wie meinst du das?“ Fragte sie neugierig.
    „Naja, ich denke sie will sich an mir rächen weil ich mit ihm Schluss gemacht habe, ich denke sie will Tom.“
    „Oh, aber wir sorgen dafür das es nicht passiert, oder?“ Fragte sie aufmunternd.
    „Sie helfen mir?“
    „ja, klar! Tom hat dich verdient und das wird keiner ändern!“ Sagte sie und ging in die Küche.
    Ich ging in Tom sein Zimmer und wartete dort auf ihn.
    Es war mittlerweile schon zwölf und er war noch nicht da.
    Ich ging vor ins Wohnzimmer und sah das Frau Kaulitz noch da saß.
    „Hat er sich gemeldet?“ Fragteich besorgt.
    „Nein, ich warte auch.“
    Ich beschloss los zu gehen und ihn zu suchen.
    „Ich gehe ihn suchen, mir reichts!“ Rief ich und rannte den Flur lang.
    Es war stockdunkel draussen.
    Ich ging durch Loitsche doch ich fand ihn nicht.
    Ich beschloss nach Magdeburg zu fahren und zu schauen ob er im Stammclub von den Twins ist.
    Es fuhr auch gerade ein Bus. Es saßen nicht viele im Bus, es war ja auch halb eins.
    In Magdeburg angekommen ging ich schnurstracks in den Stammclub.
    Ich schaute mich um. Es warn viele Leute hier und ich sah ihn erst nicht, doch dann fand ich ihn.
    Er saß an der Bar und trank ein Wodka-Red Bull.
    Ich rannte zu ihm.
    „Tom, endlich.“ Sagte ich erleichtert.
    „Hey, was machst du hier?“ Fragte er erschrocken.
    „Dich suchen, wir haben uns Sorgen gemacht.“ Sagte ich und küsste ihn.
    „Wie viel hast di getrunken?“ Fragte ich ihn ernst.
    „Nur das eine, davor hatte ich ´ne Cola.“
    „Okay, versprich mir das du Nie, Nie, NIE wieder weggehst ohne zu sagen wohin. Okay?“
    „Ja, ich war halt sauer und musste mich abreagieren.“ Sagte er.
    „Dann bezahl jetzt und wir fahren nach Hause.“
    „Du, das ist keine Gute Idee!“
    „Was? Wieso?“ Fragte ich entsetzt.
    „Naja, okay aber ich muss dir vorher was sagen.“
    ,,Solange du mir nicht sagst du hast mich betrogen oder so was.“
    „Nein, aber deine damalige beste Freundin Lydia...“
    Er sprach nicht weiter.
    „Was ist damit?“
    ,,Naja, sie....verdammt... sie ist bei uns mit Bill.“
    “Och süßer, das weiss ich doch schon.“
    “Achso, na ja solange du standhaft bleibst.“
    “Wie meinst du das? Mit der???“ Fragte er erschrocken.
    „Ja, mit der. Mensch Tom ich denke, sie will mir eins auswischen weil ich mit Eric schlussgemacht hab und sie will nichts mit Bill, sondern mit DIR!“
    Dies sagte ich und rannte raus. Ich hatte es ihm gesagt. Ich war erleichtert.
    Ich saß draussen und wartete auf Tom.
    „Hey, ich liebe dich. Da würde ich nie hörst du? NIE. Was mit einer anderen anfangen, schon gar nicht mit der. Die brauch erst mal ne Ganzkörper Schönheits OP.“
    „Okay, das beruhigt mich.“
    Wir gingen los.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 20.04.2006, 15:46


    haha LooooL ^^ ne ganzkörper OP ^^ dann will ich net wissn wie die aussieht *gg*

    geil geschrieben und schön lang =)
    bitte schnell weiter!!!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 20.04.2006, 16:48


    so, mir sind grade die ideen ausgegangen^^ weiss au ned muss erstma überlegen bevor ich weidaschreib aba warte eh erstma auf kommis^^






    23.
    Den ganzen weg redeten wir kein Wort. An der Bushaltestelle stand auch schon ein Bus, wir hatten Glück es war der letzte der um die Zeit noch fuhr. Wir stiegen ein und ich setzte mich ans Fenster ganz hinten. Tom setzte sich neben mich und legte seinen Arm um mich.
    Die Fahrt dauerte nicht lange. Dann gingen wir zu Tom nach Hause da ich ja meiner Mutter nicht in die Augen sehen konnte. Tom schloss die Tür auf und wir gingen rein. Frau Kaulitz saß immer noch vor dem Fernseher und freute sich das ich Tom gefunden hatte.
    Wir gingen gleich ins Zimmer da ich ziemlich müde war.
    Tom wollte erst noch die Liege aufbauen doch ich wollte nicht allein schlafen. Da sein Bett groß genug war schlief ich mit in seinem. Er setzte sich aufs Bett und ich zog mich schnell um. Er stand auf und umarmte mich von hinten. Er küsste mir den Nacken und grinste, das merkte ich. Dann legte er seine Hände an meine Hüfte. Ich bliebt stehen und lies ihn machen. Als mir dann die Füße wehtaten da ich ja die ganze Zeit gerannt war wollte ich ins Bett.
    „Tom, ich bin müde.“
    „Mh, dann geh schlafen.“ Sagte er und grinste, er lies sich nicht stören mich zu küssen.
    „Haha bist du witzig. Ich bin total müde ausserdem hast du mich die ganze Nacht.“ Sagte ich und grinste.
    „Okay, hast recht.“ Sagte er und lies von mir ab.
    Ich legte mich hin und Tom ging noch schnell in die Küche.
    Als er wieder kam hatte ich schon die Augen zu und er dachte ich schlafe schon.
    „Ich liebe dich,“ Sagte er als er sich zu mir legte, er deckte mich noch mal zu und sich auch.
    „Ich dich auch.“ Sagte ich noch und schlief dann auch gleich ein.
    Am nächsten Morgen hörte ich wie Bill durch den Flur lief und ich wurde wach.
    Dann weckte ich Tom indem ich ihn küsste, auf die Wange.
    Er wachte auf und schaute mich an.
    „Morgen Prinzessin.“ Sagte er und streckte sich.
    „Morgen, gut geschlafen?“ Fragte ich.
    „Wenn du da bist besser als gut.“
    Er stand auf und ging ins Bad. Ich zog mich an und schminkte mich.
    Dann kam Tom aus dem Bad und ich lief schnell rein um mir die >Zähne zu putzen. Frau Kaulitz hatte mir die Ersatzzahnbürste gegeben die sie gekauft hat.
    Als ich fertig war ging ich aus dem Bad und sah Lydia.
    Ich war immer noch sauer auf sie, und vergessen konnte ich das auch nicht alles.
    „Morgen.“ Sagte ich ruhig.
    „Du hier?“ Fragte sie entsetzt weil sie mich am Vorabend nicht mitbekommen hatte da sie zu sehr mit ihrem Bill beschäftigt war.
    „Ja stell dir vor. Ich schlafe auch hier, ist ja verständlich wenn mein Freund hier wohnt, oder?“ Fragte ich patzig.
    „Bill, hast du noch einen Bruder ausser Tom?“ Fragte sie entsetzt.
    „Nö, wieso?“ Fragte dieser.
    „Ich bin mit Tom zusammen du Depp.“ Sagte ich abweisend.
    „Achso, na ja bis vor ein paar Tagen war er noch ein Kumpel.“
    „Vor ein paar Tagen hattest du auch was mit meinem damaligen Freund und bis vor ein paar Tagen wohnte ich auch noch in Berlin wegen DIR! Und wegen dir bin ich weggezogen und wegen Eric und jetzt hat man nicht mal hier seine Ruhe!“ Schrie ich schon fast.
    „Ja kann ich das riechen?!“
    „Ja das nicht aber du weißt ja wo ich nun wohne!“ Ich war kurz vorm Explodieren. Da kam Tom aus seinem Zimmer und sah wie ich mit Lydia stritt.
    „Man du wirst es überleben.“ Sagte sie gelassen.
    „Solange du dich nicht an Tom vergreifst ist mir alles egal, Tom ist MEINE!“ Stellte ich klar.
    Tom bekam alles mit.
    Dann kam er zu mir und umarmte mich von hinten.
    „Hey meine süße, reg dich nicht so auf, denk an die Ganzkörper Schönheits- OP.“
    „Ja süßer.“
    „Naja süß ist er ja und vielleicht wird ja was.“
    “Ne, da träumst du, wenn Bill dich will dann soll mir das egal sein, ICH werde nichts mit dir oder jemand anderem anfangen, und falls du das immer noch nicht gerafft hast. Ich und Lena sind zusammen und lassen uns auch nicht von einer Lydia den Tag versauen.“ Damit beendete er das Gespräch und wollte gehen. Doch ich hielt ihn fest.
    „Schatz, was denn?“ Fragte er und schaute mich mit seinen braunen Augen an.
    „Willst du vor mir abhauen?“ Fragte ich und grinste.
    „Nein eher vor Lydia.“ Sagte er und küsste mich leidenschaftlich.
    Lydia stand da und sah eifersüchtig aus doch es war mir egal, ich liebe Tom und sie wird nichts kaputt machen.
    Dann gingen Tom und Ich in die Küche und frühstückten. Bill und Lydia kamen auch.
    Lydia schaute mich die ganze Zeit an das merkte ich.
    „Hab ich was im Gesicht oder was?“ Fragte ich und wurde wieder leicht säuerlich.
    „Ne, aber du nervst mich.“
    Bill verfolgte das „Gespräch“ und sagte nichts.
    „Naja dann geh ich mal damit du nicht in die schöne Küche kotzt oder ich.“
    Somit nahm ich meinen Teller und ging, doch bevor ich die Tür schloss sagte ich noch: “Hier muss mal gelüftet werden hier stinkt’s.“
    Ich ging ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Nachdem ich fertig gegessen hatte brachte ich meinen Teller in die Küche und machte das Fenster auf damit uns nicht das Brot verschimmelte, ich hoffte das Lydia bald wieder weg war.
    „Ich gehe!“ Rief ich.
    „Hey Süße, warte ich komm mit! Hier riecht es dann doch ein bisschen streng.“ Sagte Tom und lief mir nach.
    Bill warf mir einen bösen Blick zu. Ich ging zurück in die Küche und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
    „Mach’s gut bis später.“ Sagte ich.
    „Ja bis dann kleine!“ Rief er.
    Wir setzten uns in den Garten auf die Bank. Dann klingelte mein Handy.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 20.04.2006, 17:25


    Guter schreibstil und ich bin für ein weita !!!
    *zu allen anderen guck die die ff auch lesen*
    ODER WAS SAGT IHR???
    Kussi
    Nathalie



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 20.04.2006, 19:00


    ich stimme dir nur zu ^^
    ich liebe diese ff einfach :)
    schnell weiter und vorallem in DEM schreibstil *gg*

    und ich bin sooo gespannt auf den nächsten teil
    ich hoffe dieser dummen lydia wird das alles ma heimgezahlt! ich kann solche leute nämlich net ab ^^

    glg



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    kleinemaus005 - 20.04.2006, 19:28


    ich stimme nur zu...
    die ff ist geiL...

    mach weitaaaa..



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 20.04.2006, 20:25


    oje, ich kenn das ,.... schreibblockade!

    naja, dann wünsch ich dir mal ganz viele & gute ideen! :-D

    Bussal, cutefruitcake



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 20.04.2006, 20:31


    Hachja,danke für eure Kommis bemühe mich noch einen zu schreiben aber ich verspreche mal nix!!HEL




    24.
    „Ja?“ ging ich ran.
    „Hey Lena, hier ist deine Mutter.“ Ich verdrehte die Augen denn auf die hatte ich am wenigsten Bock.
    „Aha, und was willst du?“
    „Mit dir reden.“ Sagte sie kurz.
    „Dann fang an, hab aber nicht so lange Zeit muss noch mit Tom weg.“ Sagte ich um sie auf die Palme zu bringen.
    „Nein, nicht am Telefon, ich möchte das du nach Hause kommst.“
    “Nein, komme ich aber nicht, ich habe nämlich weder Bock dich zu sehen, noch mit dir zu reden und am wenigsten das du mir vorträge wegen Tom hälst und mich wieder einsperrst.“
    Dann legte ich einfach auf.
    „Deine Mum?“ Fragte Tom.
    „Ja, sie will mit mir reden und sie will das ich nach Hause komme.“ Sagte ich.
    „Ahja, aber du willst nicht?“
    “Ne, wieso sollte ich auch.“
    “Du gehst aber jetzt nach Hause.“ Sagte er Ernst.
    „Wieso?“ Fragte ich erschrocken.
    „Damit ich euch endlich vertragt das geht mir nämlich gewaltig auf den Keks euer Gestreite.“
    ,,Ach? Und dann nimmst du es liebe in Kauf mich nie mehr zu sehen, nur damit ich mit meiner Mutter gut bin?!“
    ,,Das hat doch keiner gesagt.“
    „Doch, du weißt genau was meine Mutter mit mir macht.“ Sagte ich sauer.
    „Dann komm ich halt mit, wird doch nicht so schwer sein.“ Entgegnete er lässig.
    „Okay, ausnahmsweise und nur weil du es bist!“
    Wir gingen los und waren auch kurze Zeit später da.
    „So, wir sind da komm her und fang an.“ Rief ich.
    „Warte.“
    „Ich hab nicht lange Zeit wie schon gesagt entweder jetzt oder NIE MEHR.“
    Dann stand sie vor mir. Ich schaute sie an und sie fing an zu reden.
    „Es tut mir leid, ich war sauer und hab überreagiert. Aber das ihr nach 2 Tagen schon miteinander geschlafen habt ist heftig.“
    „Ja, geht es dich denn was an mit wem ich nach welche Zeit ins Bett gehe?“ Fragte ich und blieb ruhig.
    „Nein aber du bist meine Tochter.“
    “Und? Was nun?“
    “Naja ich will hoffen das du wieder nach Hause kommst. Ich werde dir kein Verbot erteilen, versprochen!“
    „Okay, ich gehe komm heute Abend.“ Sagte ich und schaute Tom an.
    Dieser grinste nur und sagte nichts sondern freute sich.
    Wir gingen raus und er blieb stehen.
    „Was ist denn?“ Fragte ich.
    „Ich freu mich.“
    “Worüber?“ Fragte ich und guckte ihn schief an.
    „Das du Frieden geschlossen hast.“
    „Wer weiss wie lange....Wenn ich das nächste mal mit dir schlafe und sie bekommt es raus ist es doch wieder so weil sie das nicht versteht.“
    „Naja, da müssen wir dann halt durch.“ Dann küsste er mich leidenschaftlich und wir gingen wieder zu den Zwillingen in der Hoffnung das Lydia weg ist.
    Wir standen vor dem Haus und blieben eine Weile stehen. Tom schaute mich an und tat einfach nichts.
    Ich umarmte ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust. Ich hörte seinen Atem.
    „Ich hab dich nicht lieb.“ Sagte ich und wartete auf seine Reaktion.
    „Was?“ Fragte er erschrocken wie er wartet.
    „Nein Schatz, ich liebe dich über alles.“ Ich war glücklich ihn zu haben, ohne ihn hätte ich das alles nicht durchgestanden. Aber da er Lydia auch nicht leiden kann ist das noch besser für mich.
    Ich hielt ihn ganz doll fest.
    „Was ist denn mit dir los?“ Fragte er nach einer Weile.
    „Wieso?“
    „Du bist Heut so anhänglich.“
    „Darf ich das nicht?“
    „Doch, schon, aber hät ja sein können das was ist.“
    Dann lies er mich los und nahm mich hoch. Ich erschrak.
    „Was hast du vor?“ Fragte ich.
    „Lass dich überraschen.“ Sagte er und trug mich ins Haus.
    Drinnen angekommen trug er mich in sein Zimmer und schmiss mich aufs Bett. Danach schloss er die Tür ab.
    „Jetzt kann uns keiner stören.“ Sagte er und kam auf mich zu.
    Ich lag da und wusste nicht was er wollte oder eher vor hatte.
    Er fing an mich zu küssen ich erwiderte seinen Kuss.
    Dann küsste er meinen Hals und mein Dekoltee. Nun wusste ich was er wollte.
    Dann fing ich an und machte mich an seiner Hose zu schaffen, danach an seinem T-Shirt und dann öffnete er mir meinen Rock und zog ihn mir aus. Nach einer Weile hatten wir nichts mehr an. Weitere Einzelheiten darf man hier nicht erwähnen aber das können sich normale Menschen auch denken. Oder?^^



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 20.04.2006, 20:41


    guter schreibstil und ich find das echt gut!!
    Mach weiter so!!
    Kussi Nathalie

    Ps: Ich hoffe du machst bald weiter!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 20.04.2006, 20:45


    jaha ich denke die könn wa uns auch denken *ggg*

    echt mal wieder geil geschriebn! :)
    und endlich is ma waffenstillstand zwischn der alten und lena ^^
    eltern können soo nervn *seufz*

    immer schön weiter so schreiben,dann bleibts PeRfEkT :):)



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 20.04.2006, 21:17


    So,ich geh jetzt schlafen, träumt süß und schreibt schön Kommis! Gn8
    Ich werdet euch Morgen sicher wundern aber lassen wir das ihr werdet überrascht sein :wink:
    bis dann
    hel



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 20.04.2006, 21:19


    sarah-maus hat folgendes geschrieben: So,ich geh jetzt schlafen, träumt süß und schreibt schön Kommis! Gn8
    Ich werdet euch Morgen sicher wundern aber lassen wir das ihr werdet überrascht sein :wink:
    bis dann
    hel


    ok, .. dir auch ne gute nacht!

    freu mich schon auf nen neuen teil!

    *gute-nacht-busserl*, cutefruitcake



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    butterfliege - 20.04.2006, 22:44


    so n freund wie tom hät ich auch gern

    der immer hinter einem steht, muss ein tolles gefühl so jemanden zu haben

    das mit ihrer mum fand ich aber ziemlich haftig, sich daran so aufzugeilen *kopfschüttel*

    naja is ja wieder alles in ordnung dank tom*G*

    also schreib weiter



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 21.04.2006, 14:34


    hehe die teile waren ja mal wieder geil^^

    man man man diese blöde lydia -.-


    joah, bin ma gespannt, wie es weitergeht^^



    oh man bin ich müdäää.... -.-


    xD

    naja, wenn man die nacht durchmacht muss man sich net wundern wenn man müde is *rofl*


    mach schnell weiter süße

    lieb dich^^ *busska*



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 21.04.2006, 20:56


    So,leute sorry des es so lang gedauert hat aber war noch weg. Hier ist euer Teil ich hoff auf kommis!
    hel





    25.
    Ich dachte dann nach was meine Mutter sagen würde wenn ich ihr sage das ich ein zweites mal mit ihm geschlafen habe. Oh mein Gott, sie würde ausflippen. Aber noch war es ja nicht so weit das ich es ihr sagen würde. Ich hatte wieder mal super Laune wie immer wenn ich nach Hause ging, obwohl er mir schon auf dem Heimweg fehlte, aber na ja das lässt sich nicht ändern. Wir lagen bestimmt noch eine Stunde so da und alberten rum. Er war so süß.
    Dann war es ruhig. Er sah nachdenklich aus.
    „Worüber denkst du nach?“ Fragte ich ihn. Er sah mich an und antwortete nichts.
    Ich fragte noch mal dann bekam ich eine Antwort.
    „Nicht so wichtig.“
    „Doch finde ich schon.“
    „Schatz, ist doch egal.“
    ,, Ne, lass mal“ Sagte er und stand auf und ging ans Fenster.
    „Jetzt sag schon, ich weiss genau das es dich bedrückt und du bist mein Freund, also schiess los.“
    „Ich mache mir Gedanken über Lydia.“ Sagte er kurz und schaute aus dem Fenster.
    „Was ist mit der? Ihr habt doch nicht etwas schon...“Doch er lies mich nicht ausreden.
    „Spinnst du?! Was denkst du von mir?“ Sagte er und war sauer.
    „Och Süßer war doch nur en Joke.“
    ,,Aber dafür ein ziemlich schlechter.“
    „Jetzt sei nicht sauer.“
    „Ja, bin ich aber. Ich hasse es wenn man mir nicht vertraut!“ Sagte er und drehte sich zu mir um. Er stand nur in Boxershorts da.
    Dann kam er auf mich zu und küsste mich. Ich lag hilflos da, nur in Unterwäsche.
    Er saß auf mir und hielt mich fest. Dann legte er sich neben mich und lächelte mich an.
    „Jetzt geht’s mir wieder besser.“ Sagte er.
    „Das ist gut, ich muss dann auch so langsam los damit ich nicht ein zweites mal auffliege.“
    „Und Morgen?“ Fragte er ganz lieb.
    „Morgen, kommst du zu mir.“ Beschloss ich.
    Er nickte und ich zog mich an. Dann verabschiedete ich mich von Tom und wollte gehen. Doch es war abgeschlossen.
    „Tom, wo ist der Schlüssel?“
    „Achso warte.“ Er suchte ihn und nachdem er ihn hatte hielt er ihn mir vor die Nase. Ich griff zu doch er nahm ihn wieder weg.
    „Tom, ich muss.“
    Er kam zu mir und drückte mich an die Wand. Dann küsste er mich noch mal. Ich fasst ihn an die Hüfte und erwiederte den Kuss.
    „Ich liebe dich meine kleine.“ Sagte er und gab mir nun endlich den Schlüssel.
    „Ich dich auch süßer, bis Morgen!“
    Ich ging nach Hause. Ich hatte wieder so ein grinsen im Gesicht was nicht wegging.
    Zu Hause saß meine Mutter in der Küche.
    „Bin da.“ Sagte ich.
    „Ja, ich hör’s, was wollen wir zum Abendbrot essen?“ Fragte sie mich.
    „Reis?“
    „Okay, aber sagmal Lena?“
    „Mh?“
    „Wieso grinst du so? Habt ihr etwa schonwieder miteinander geschlafen?“
    Ich senkte meinen Kopf.
    „Ja, aber ich liebe ihn.“ Begründete ich.
    „Schon Okay.“ Sagte sie aber musste sich innerlich zurückhalten.
    Ich ging in mein Zimmer und zog mich um.
    „Tom kommt Morgen her.“ Rief ich aus meinem Zimmer.
    „Ja, ich bin nicht da. Muss ab Morgen wieder arbeiten!“
    Das traf sich gut, dann konnten sie wenigstens nicht streiten.
    Dann aßen wir Abendbrot und ich ging in mein Zimmer, räumte noch auf und dann ging ich auch gleich schlafen.
    Am nächsten Morgen ging meine Mutter nachdem wir zusammen gefrühstückt hatten.
    Ich zog mich an und machte mich fertig.
    Dann klingelte es.
    Ich ging zur Tür und öffnete.
    Dann fiel mir auch schon jemand um den Hals.
    „Endlich, ich hab dich vermisst verdammt.“
    Es war Tom. Mir wurde aufeinmal kotzübel.
    Ich rannte ins Bad und musste mich übergeben.
    „Hey, bist du krank?“ Fragte er mich.
    „Ne, weiss auch nicht. Mir geht’s nicht sonderlich gut.“
    Wir faulenzten den ganzen Tag. Ich musste zwischendurch bestimmt noch 5 mal die Kloschüssel von innen begucken.
    Am Abend ging Tom und meine Mutter kam.
    Sie machte sich Sorgen und fuhr gleich mit mir ins Krankenhaus.
    Dort überkam mich eine böse Überraschung.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 21.04.2006, 21:03


    ich würde sagen es ist echt alles klasse gescxhrieben!!
    Mach bitte weiter so!!
    Und bitte schnell!!
    Ich kann mir denken was los ist oh mein gott ihr mutter wird austicken!
    Kussi
    Nathalie
    Hab dich lieb



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    kleinemaus005 - 21.04.2006, 21:13


    mach schneeLL weiteeeeeeeeeer



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 21.04.2006, 21:25


    achje,leute eute danke für die kommis
    warte wieder auf welchê^^




    26.
    Ein Arzt untersuchte mich und fand aber nichts. Dann sah er als letzte Möglichkeit den Ultraschall.
    Ich legte mich auf die Liege und bekam das glibberige Zeug auf den Bauch. Das war ziemlich kalt.
    Meine Mutter saß draussen und wartete auf mich.
    Er suchte alles ab aber fand nichts. Bis er zur Gebärmutter schaute.
    „Sie sind Schwanger.“ Sagte er.
    „WAS?!“ Fragte ich lautstark.
    „Naja, sehen sie selbst.“ Er schob den Monitor so zurecht das ich es sehen konnte. Und es war wirklich so, da war es, das kleine Embryo.
    Nachdem er dies festgestellt hatte durfte ich mich wieder anziehen.
    Dies tat ich nachdem ich das Glibber Zeug abgewischt hatte.
    Ich ging raus zu meiner Mutter.
    „Und?“ Fragte sie und stand auf.
    Ich rannte raus und rief: „Lass es dir vom Arzt sagen.“
    Ich setzte mich draussen hin und musste erst mal alles verarbeiten.
    Das Kind konnte nur von Tom sein, ich hatte ja mit niemand anderem Sex.
    Nach einer Weile kam sie raus und ich schlug die Hände über meinem Kopf zusammen weil ich dachte sie würde mir ewige Vorträge halten.
    „So, das dauert bis ich das verarbeitet hab. Ich werde Oma.“ Sie lies sich neben mich fallen.
    „Wie willst du das Tom sagen?“ Fragte sie besorgt.
    „Naja, ich muss es ihm gleich sagen. Am besten ich geh Heute noch mal hin.“
    „Ja, aber du treibst nicht ab, oder?“
    „Was meinst du? Soll ich etwa?“
    “Nein, um Gottes Willen!“ Rief sie aufgescheucht.
    „Naja also, dann werde ich auch das Kind bekommen.“
    Dann fuhren wir nach Hause.
    Ich rannte zum Telefon und rief Tom an.
    *tut, tut *

    „Ja?“
    „Hey mein Süßer!“ Sagte ich aufgescheucht und er merkte es sofort.
    „Hey Schatz, und wie war’s`? Was ist denn passiert?“
    ,,Das muss ich dir unter 4 Augen sagen, ist ziemlich schwierig.“
    „Okay, soll ich zu dir kommen? Ich hab Sturmfrei, mir ist es aber egal.“
    „Ich komm gleich zu dir.“
    „Ich liebe dich, bis dann. Freu mich schon.“ Sagte er noch.
    „Ich dich auch, bis gleich.“
    Somit legten wir auf.

    Ich zog mich um und ging auch gleich los.
    Dann klingelte ich. Bill öffnete.
    „Hey Lena, komm rein.“
    Ich ging rein und lief in Tom sein Zimmer.
    „Hey, da bist du ja endlich.“ Sagte er erfreut und drückte mich an die Wand und wollte mich küssen. Doch ich schob ihn Weg.
    „Was denn los?“ Fragt er erschrocken.
    „Tom, ich liebe dich über alles das weißt du aber versprich mir bitte das du jetzt nicht ausflippst, Okay?“
    ,,Ja, klar. Schiess los.“
    ,, Ich....ich....man verdammt ich bin Schwanger.“
    „WAS?!“ Fragte er.
    „Ja, deswegen ging’s mir auch so schlecht Gestern und Heute Morgen.“
    „Oh mein Gott, aber du hast mich nicht betrogen?!“ Fragte er.
    „Nein, um Gottes Willen. Ich hatte mein erstes mal mit dir und ich würde dich nie betrügen.“
    ,,Okay, was machen wir jetzt?“ Fragte er aufgeregt.
    „Naja, also abtreiben werde ich nicht. Aber du musst es noch deiner Mum sagen.“
    ,,Naja, das wird nicht schwer sein.“
    „Wieso?“
    „weiss nicht ich werde es hoffen. Darf ich dich jetzt mal küssen?“ Fragte er und grinste.
    Ich ging zu ihm und wir küssten uns. Leidenschaftlich.
    Dann klopfte es.
    „Herein?“ Rief Tom und lies von mir ab.
    „Mama hat angerufen, sie kommt gleich.“
    “Ist Okay, aber Bill ich muss dann mal mit ihr reden OHNE DICH!“ Sagte Tom.
    „Achja? Was gibt’s denn?“ Fragte Bill interessiert.
    „Das geht doch nichts an!“ Sagte er abweisend.
    „Ich will’s aber auch wissen, bin schliesslich dein Bruder.“
    „Ich bin Schwanger, verdammt.“ Sagte ich um es endlich rauszulassen.
    „Spinnst du?“ Fragte Tom mich.
    „Nein, früher oder später hätte er es sowieso mitbekommen.“
    „Aber von wem? Doch nicht etwa...“ Ich lies Bill nicht ausreden.
    „Von Tom.“ Sagte ich kurz und knapp.
    „Oh Oh, das ist ja geil, Tom hat seiner neuen nach 4 Tagen einen Braten in den Ofen geschoben!“ Er fing an laut zu lachen.
    „BILL; DAS IST NICHT WITZIG VERDAMMT!“ Schrie ich.
    „Bin, wieder da!“ Rief Frau Kaulitz.
    „Viel Spass!“ Sagte Bill und ging raus.
    „Mama?“ Rief Tom.
    “Was denn?”
    ”Komm mal bitte, wir müssen reden!”
    „Warte!“
    Sie kam den Flur lang und schloss gespannt die Tür von Tom’s Zimmer.
    „Hi Lena.“
    “Hi. Versprechen sie mir aber bitte das sie ruhig bleiben, okay?“
    ,,ja, klar, schiesst los!“



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 21.04.2006, 21:31


    oh man wie gail!!
    Mein süßer toim wird Vater!!
    AAAAAHHH wie geil!!
    Oh mein Gott was wird Toms mutter sagen!!
    Bitte schreib so weiter ich find das so gail alles an deiner ff
    Hab dich lieb
    Kussi
    Nathalie



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 21.04.2006, 21:42


    wow wie geil der teil



    aba des die mudda nich ausgerastet is oO

    xd mach bide schnell weiter süße^^^



    hdllll



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 21.04.2006, 23:14


    Sooooooo, okay jetzte gehts los....

    Also deinen Schreibstil finde ich echt gut, der hat was.
    Ich finde ihn sehr beleben und richtig toll.
    Rechtschreibfehler?
    Joar, aber das hat ja jeder nech ich ja auch ^^

    Sooo jetzt muss ich auch mal Kritik loswerden.
    Vom der Idee her, finde ich deine Story genial, aber es geht mr alles zu schnell.
    Lena und Tom kennen sich kaum und lieben sich schon. Okay, das kann passieren ist nicht so wild, aber woher verdammt kennt sie nach vier Tagen die Stammkneipe der Jungs ??
    Wo kommt Lydia pötzlich her??? (Hoffe das wird noch geklärt...)
    Warum erzählt sie ihre Mom das sie mit tom geschlafen hat???
    Ich würde es meiner Mutter nie erzählen, hätte mir eine Ausrede einfallen lassen, die Mutter musste ja nicht mal richtig nachhacken.
    Ist n bissel komisch.
    Dann haut sie einfach ab und die Mutter von den Twins hat nichts dagegen? Sie erzählt ihr den Grund und ihr ist das egal?
    Mhhh... ein bissel merkwürdig.

    Und jetzt das Thema überhaupt.
    SCHWANGER O.o
    Okay, eigentlich ne tolle Idee, aber nach vier Tagen. Man bemerkt nach vier Tagen nicht wirklich das man Schwanger ist, man wird erst ab dem 5. Monat wirklich richtig dick und so im 1-2 Monat ist en schlecht muss aber nicht.
    Und dann will sie es behalten????
    Weiß sie was sie tun will? Was für eine Last das ist, sie nimmt das so lockr und ihre Mutter auch.
    Gut das sie es nicht so Ernst sieht, aber da nimmt sie es zu locker, es ist ein wenig merkwürdig...

    Vielleicht nicht alles so schnel passieren lassen.
    Sie kennen sich immer hin
    wie Bill sagt erst
    4 Tage ...


    sonst finde ich die Idee super klasse


    Lüb dich

    Kiri



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 21.04.2006, 23:23


    Ja Kiri hast Recht, aber mir ist irgendwie nichts mehr eingefalen un ich hatte viel stress hab das alles nebenbei geschrieben un so, un naja die nächsten teile die ich diese woche schreibe mach ich langsamer,okay?
    heut mach ich neme weida, machts gut,bis morgen
    gn8
    hel



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 21.04.2006, 23:27


    Sollte auf jeden Fall nicht böse klingen *bösen Ton aus dem ersten Kommi nehm*

    Ich finde die Idee aber super ^^

    Also weiter so...



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 22.04.2006, 11:55


    ja ein neuer teil =)
    ich finds auch son bissl wie kiri,zu schnell.
    ich mein jez schon schwanger?!!!!!! ^^
    naja du wirst das schon meistern ;)
    bitte schnell weiter



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 22.04.2006, 19:42


    SO, erstmal sorry das es so lang gedauert hat aber bin no ned lange wieda heim, hier gibts en neuen teil ich hoff er gefällt euch.




    27.
    „Naja also, Lena, ist.....Lena ist.....“
    “Ja?“
    „Sie ist schwanger.“ Tom senkte seinen Blick genau wie ich und Frau Kaulitz riss die Augen auf.
    „Von wem?“ Fragte sie nachdem sie sich gefangen hatte.
    „Ja, sicherlich von mir. Von wem sonst!“
    „Weiss ja nicht, aber mal was anderes.“
    „Ja?“ Fragte ich gespannt.
    „Wann gehst du Babysachen kaufen? Ich will mit, wird ja schliesslich Oma.“
    Ich fing an zu lachen und Tom saß ganz verdutzt da.
    „Mama?“ r fuchtelte mit seiner Hand vor ihrem Gesicht rum.
    „Geht’s dir gut?“
    „Ja, wieso?“
    „Naja, weiss ja nicht ich hätte mir vorgestellt das du anders reagierst!“
    „Achso, na ja ich freu mich halt.“
    Ich ging erst mal raus und die nächste Tür bog ich wieder ab. Das war das Bad. Mir war wieder mal kotzübel.
    Ich war blass und wirklich gut gehen tut es mir auch nicht.
    „Hey Süße, geht’s wieder?“ Sagte er und hockte sich hinter mich.
    „Naja, einigermaßen, aber ich weiss auch nicht. Irgendwie bin ich jetzt schon fertig.“
    „Hey, das wird wieder. Ich wird für dich da sein!“
    Er war so süß, ich wüsste nicht was ich ohne ihn machen sollte ehrlich gesagt.
    Ich ging danach in Tom’s Zimmer und legte mich in sein Bett.
    Er trottete mir hinterher und kniete sich davor. Ich lag da und sah ihn an, und er mich.
    Schlechte war mir nicht mehr. Aber na ja was brachte mir das alles schon. Ich hoffte nur das uns der Braten noch mehr zusammenschweißte.
    „Was ist?“ Fragte ich und lächelte.
    „Nichts, ich hab jemanden gefunden den ich über alles und jeden liebe und den ich NIE und nimmer verlieren will.“
    Ich lächelte und wollte aufstehen doch es ging irgendwie nicht.
    „Fucking.“ Sagte ich.
    „Was denn Süße?“
    „Ich kann nicht aufstehen.“
    „Kein Problem.“ Sagte er schaute mich an und schon nahm er mich hoch.
    „Wo soll’s hingehen?“ Fragte er und trug mich ins Wohnzimmer.
    „Danke, was muss ich bezahlen?“ Fragte ich und lachte.
    „Mh, mal sehen. Die Bezahlung ist zu hoch da musst du erst noch ein paar mal mitfahren, ich weiss was.“
    Er setzte sich und ich setzte mich auf seinen schoß. Dann küsste ich ihn. Er erwiderte meinen Kuss. Er fuhr mir unter mein Shirt und streichelte mir über den Rücken. Dann fielen wir um, landeten aber auf der Couch.
    Er musste grinsen. Dann küsste er mich weiter.
    „Ähm, ich stör euch ja nur ungern aber das ist abartig.“ Sagte eine weibliche Stimme.
    Lydia, wer sonst?
    „Dann guck nicht hin.“ Sagte Tom kurz und lies sich nicht ablenken.
    Sie ging weiter und ich hörte danach nur noch eine Tür knallen.
    Er wollte meine Hose aufmachen doch ich hielt ihn fest. Nicht schonwieder. Nicht das es dann noch Zwillinge werden, dachte ich.
    „Du weißt wieso?“ Fragte ich und grinste.
    „Schon klar, Sorry.“ Sagte er und stand auf.
    Er ging raus und war irgendwie deprimiert.
    „Tom!“ Rief ich.
    „Gleich wieder da!“ Bekam ich zur Antwort und schon war er weg.
    Ich ging raus und er saß auf einer Bank. „Hey, das war nicht böse gemeint aber ich hab keinen Bock auf Zwillinge, ein Balg reicht.“
    Er musste grinsen.
    „Schon klar.“ Sagte er und versuchte sein lachen zu unterdrücken. Dann wollte ich wieder reingehen, doch er hielt mich fest. Dann zog er mich zu sich und presste seine Lippen auf meine. Dann ging ich rein und verabschiedete mich denn es war spät. Tom brachte mich noch ein Stück dann trennten sich unsre Wege.
    Ich ging rein, meine Mutter schlief und ich ging auch gleich schlafen.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    kleinemaus005 - 22.04.2006, 20:33


    mach schnell weiter!!!!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 22.04.2006, 21:02


    Soo, sorry hatte mein Kommi schon voll vergessen ^^

    Also zum Schreibstil, den finde ich richtig toll, weißt du ja auch.
    Aber das mit der Schwangerschaft, macht mir immer noch zu schaffen, so schnell und alle sind damit einverstanden.
    Niemand flippt aus?
    Ist schon ein wenig komisch scheinen sich ja alle riesig zu freuen, das zwei 16 jährige ein Kind bekommen.

    Mhh...ich kann mich immer nch nicht damit abfinden, mal sehen wie es weitergeht...

    Drück dich Kiri



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 22.04.2006, 21:05


    wow der teil war ma wieda geil^^ hehe


    xD mach bidd e schnell weita süße HDL

    bussi



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 22.04.2006, 21:11


    Unechte_mama hat folgendes geschrieben: wow der teil war ma wieda geil^^ hehe


    xD mach bidd e schnell weita

    da schließ ich mich an mach schnell weiter is alles supieeee
    hab dich lieb
    kussi
    Nathalie



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 22.04.2006, 21:59


    sou,ich hab nu wieda en paar ideen aba naja des mit dem schwangerwerdn is ja nu zu spät,nech?^^
    haja ich zeig euch ma en teil^^





    28.
    Am nächsten Morgen wurde ich wachgeküsst. Von Tom.
    Ich rannte sofort ins Bad da mir wie immer schlecht war.
    Dann zog ich mich an. Tom saß im Wohnzimmer und schaute fern. Ich machte mich fertig und schminkte mich. Dann fuhren wir also meine Mutter und ich Tom nach Hause und wir fuhren einkaufen. Lebensmittel für die nächste Woche.
    Am Abend traf ich mich dann mit einer alten Freundin. Wir fuhren in eine Bar und tanzten. Ich tanzte mit jemand ganz süßem und vergas Tom. Wir tauschten Handynummern aus als er gehen musste. Dann klingelte mein Handy.
    * >>Tom ruft an<< *
    Ich nahm ab.
    „Hey mein Süßer. Was gibt’s?“
    „Wo bist du verdammt?!“ Er hörte sich sauer an.
    „Hey ganz ruhig, ich bin hier irgendwo inner Bar.“
    „Sagmal, bist du voll kleine?“
    „Naja, ein bisschen vielleicht, aber nicht viel.“
    „Ich hol dich ab. JETZT!“ Sagte er und legte auf.
    „Was war denn?“ Fragte Lisa.
    „Tom ist sauer er holt mich gleich ab.“
    „Oh, na ja dann geh ich auch mal, machs gut süße, wie telen, ja?“
    „Ja klar, machs gut!“

    Ich zahlte noch schnell und ging dann raus. Es war eine Bar in Loitsche also war Tom schon da als ich raus kam.
    „Hey mein Süßer, was denn los?“ Fragte ich.
    „Man du bist hackevoll, ab jetzt ins Bett.“
    „ja ja schon gut.“
    Wir gingen nach Hause und von da an konnte ich mich an nichts mehr erinnern.
    Am nächsten Morgen wurde ich von der Sonne geweckt. Ich lag neben Tom ausgenüchtert versteht sich.
    Ich küsste Tom auf die Wange und er machte seine braunen Augen auf.
    „Hey“ Sagte er kurz und stand auf. Er gab mir keinen Kuss oder so was. Komisch.
    Dann ging er in die Küche und kochte Kaffee für seinen Mutter. Ich ging hinterher und er redete kein Wort mit mir.
    „Was ist denn los mein Süßer?“ Fragte ich nachdem er immer noch nichts gesagt hatte.
    „Nichts was soll sein?“
    „Das will ich von dir wissen.“ Sagte ich und wartete auf eine Antwort.
    Er lief einfach nur weg, aber diesmal zurück in sein Zimmer. Ich trottete hinterher und er stellte sich ans Fenster. Ich umarmte ihn dann von hinten.
    „Lass das.“ Sagte er und ging weg.
    „Du, nimm’s mir nicht übel aber bitte geh.“ Das hatte er nicht wirklich gesagt. Er schmiss mich raus? Na gut er wird sehen was er davon hat.
    „Wie?“
    „Ja zieh dich an und geh verdammt!“ Was hatte er denn jetzt bitteschön?
    Ich nahm meine Sachen und rannte raus. Auf dem Flur kam mir Bill entgegen.
    „Beruhig mal deinen Bruder, der hat ne Macke, aber ne große!“ Sagte ich sauer und lief langsam nach Hause.
    Meine Mutter war auf Arbeit und ich ging sofort in mein Zimmer und schmiss mich auf mein Bett, ich schaltete den Fernseher ein und schaute fern.
    Es kam nichts im Fernsehen also machte ich ihn aus und legte mich hin. Ich schlief bis Nachmittag.
    Dann weckte mich meine Mutter und brachte mir einen Tee. Mir ging es nicht sonderlich. Aber sie sagte das sei normal. Das beruhigte mich wenigstens ein bisschen. Ich rief bei Familie Kaulitz an wegen Tom.
    „Ja?“ Ging jemand ran.
    „Bill?“ Fragte ich schüchtern.
    „Ja hier ist einer.“ Sagte dieser und lachte.
    „Kann ich Tom mal haben?“ Fragte ich.
    „Warte.“ Er ging in sein Zimmer, das hörte man.
    „Er will nicht mit dir reden, du sollst nachdenken sagt er.“
    „Frag ihn bitte worüber.“
    „Über alles was passiert ist.“
    „Ich peil nichts, was hab ich ihm getan?“
    „Weiss nicht, er sagt er hat die Schnauze voll.“
    „Na toll, dann soll er mir wenigstens nen Tipp geben.“
    „Ob du dir sicher bist das dass Kind wirklich von ihm ist.“
    „WAS?!“
    „Ja, find ich auch.“
    „Bill, sag Tom nichts ich komm aber mal vorbei.“
    Dann stand ich auf suchte die Tabletten und schluckte welche damit ich das alles aushielt.
    Also zog ich mich an, sagte meiner Mutter bescheid und machte mich auf den Weg.
    Als ich dort ankam war ich fertig, fertig mit mir, mit der Welt einfach mit allem.
    Bill öffnete und ich ging rein. Er zeigte nur auf Tom sein Zimmer und ich klopfte an.
    „Herein.“ Sagte er.
    Ich öffnete die Tür und er schaute auf.
    „Okay, heraus.“ Sagte er und schrieb an seinem Schreibtisch.
    „Nein nichts heraus, sag mir was los ist!“
    „Weißt du doch genau.“
    „Eben nicht!“
    „Bist du dir sicher das dein Kind von mir ist?“ Sagte er und wurde langsam sauer.
    „Ja, ist es. Wer hat denn was anderes erzählt?“ Fragte ich interessiert.
    „Ist egal.“
    „Nein, sag schon.“
    “ES IST EGAL!“
    „Lydia?“ Er schwieg. Ich wusste es.
    „Also doch, was habe ich dir denn gesagt als ich sie gesehen hab? Sie will und auseinander bringen und wenn du mir nicht vertraust dann hat sie es schon geschafft.“ Sagte ich kalt und wollte gehen.
    „Du hast Recht, warte!“ Sagte er und stand auf.
    „Wieso? Ist doch eh nicht dein Kind, ist doch alles gelogen was ich dir sage.“
    So spielte ich ihn auf und er flehte mich irgendwann an. Das wusste ich genau.
    „Man, du hast Recht. Aber ich mach mir halt schnell Sorgen und...“ Er redete nicht weiter.
    „Und?“ Fragte ich.
    „Ich liebe dich einfach.“
    “Ich dich auch mein Süßer.“
    Er umarmte mich und lächelte das spürte ich.
    Dann kam Lydia....



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 22.04.2006, 22:07


    Das war ein sehr schöner Teil.
    Ich dachte erst er macht nen Aufstand wegen der Nummer von dem Typen.
    Also diese Lydia kann ich nicht leiden, ich weiß ja immer noch nicht was sie das will..die doofe Kuh die.

    Ich hoffe das Bill sie bald abschießt, denn die ist echt scheiße die blöde.
    Die will nur den Tom, oder???


    Drück dich Kiri



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 22.04.2006, 22:11


    ^^ hehe der teil war einfach ma wieda bomba^^


    bidde mach schnell weiter süße HDL^^ *busska*



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 22.04.2006, 22:11


    oh man ich hasse diese lydia sowas von!!!!!!!!!
    ehm so also bitte mach so weiter
    Bitte poste jez noch nen teil büdde
    *dich mit hundeaugen anschau*
    Kussi
    Hab dich lieb
    Nathalie



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    kleinemaus005 - 22.04.2006, 22:15


    weiteeeeeeeeeeeeer



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 22.04.2006, 22:40


    Ihr scheint mei Lydia ja zu mögen...aba erstma en teil. ich warte auf kommis^^





    29.
    „was denn hier los?“ Fragte sie entsetzt.
    „Nichts, was soll sein?“ Fragte Tom und war wieder glücklich.
    „Ich dachte ihr streitet euch?!“ Sagte sie verwundert.
    „Wieso sollten wir? Weil du Tom weiss machen wolltest das dass baby nicht von ihm ist?“ Fragte ich und war stinksauer.
    „Naja, okay ich geb’s ja zu, ich wollte euch auseinander bringen also das ihr euch streitet und Tom dann ablenkung sucht und mit mir schläft und das halt alles kaputt geht zwischen euch.“ Sagte sie aber bemerkte nicht das Bill hinter ihr stand. Dieser sah auch sehr sauer aus weil er sie vorher verteidigt hat.
    „Und dich hab ich verteidigt.“ Sagte er.
    Lydia drehte sich erschrocken rum und sah Bill doch sie wollte nicht das er was von allem mitbekam.
    „Oh, das war ja nichts gegen dich. Ich liebe dich doch.“ Sagte sie und dachte sie ist sicher bei ihm.
    „Ich habe dich mal geliebt. RAUS!“ Sagte er und zeigte in Richtung Tür.
    „Wie?“ Fragte Lydia verwundert und ich wunderte mich auch da er Mädchen nicht so schnell los lies.
    „Pack deine Sachen und hau ab. Du wolltest mich betrügen und hast mit der Freundin meines Bruders gespielt, und so was soll ich lieben und verteidigen? NEIN! Ich will dich nie wieder hier sehen!“ Rief er.
    Ich musste mir das lachen verkneifen da Lydia etwas anderes erwartet hatte. Ich winkte als sie mich ansah und Tom stand neben mir und grinste sich einen ab.
    Dann nahm Lydia ihre Sachen und ging beleidigt nach draussen doch bevor sie die Tür schloss drehte sie sich noch mal um und schaute Bill an, ich sah wie ihr eine Träne über die Wange kullerte doch sie tat mir nicht ein bisschen leid, sie hatte es verdient.
    Dann schloss sie die Tür und Bill drehte sich um und ging in sein Zimmer. Er war traurig, und enttäuscht. Ich umarmte Tom noch mal und küsste ihn.
    „Ich geh mal zu Bill.“ Sagte ich und verschwand aus seinem Zimmer.
    Ich klopfte an seine Tür doch bekam keine Antwort.
    „Bill?“ Fragte ich von draussen.
    „Ja?“ Rief er.
    „Darf ich reinkommen?“ Fragte ich vorsichtig.
    „Wenn es sein muss.“ Dann öffnete ich die Tür und sah ihn dort sitzen. Auf seinem Bett.
    „Es tut mir leid.“ Sagte ich und setzte mich neben ihn.
    „Was tut DIR denn leid?“ Fragte er verwundert und schaute auf den Boden.
    „Das mit Lydia, du warst so glücklich und jetzt? Bist du enttäuscht. Und ich habe dich nichtmal vorgewarnt.“
    „Du trägst keine Schuld, ich hätte auf Tom hören sollen als er mir sagte das sie eh nur an ihn ran will.“
    „Das ändert nun auch nix mehr, aber mit deinem Aussehen findest du schnell was neues, glaub mir.“ Sagte ich und sties ihn an.
    Er lächelte und schaute auf. Ich sah das er tränen im Gesicht hatte doch er versuchte sie zu verdecken.
    Dann fing ich an ihn zu kitzeln und er lies sich nach hintern fallen.
    „Hey, hör auf!“ Rief er und strampelte.
    „Nö, wieso sollte ich?“
    „Weil das kitzelt.“ Schrie er beim lachen.
    Dann hörte ich kurz auf setzte mich auf ihn und kitzelte ihn weiter.
    „Ich ergebe mich!“ Rief er doch ich hörte nicht auf.
    Dann gab es einen Ruck und wir wechselten die Position. Er saß auf mir und kitzelte mich.
    Ich schrie noch lauter wie er.
    Dann gab es einen lauten Knall und die Tür ging auf.
    „Was denn hier los?“ Fragte Tom.
    „TOM, hilf mir!“ Rief ich bevor Bill mich weiter kitzelte.
    Er stand da lächelte und kam auf uns zu.
    „Nö, ich mach mit!“ Sagte er und stürtzte sich auch aufs Bett.
    „Das ist fies! Hört auf!“ Rief ich und nach einer Weile hörten dann auch beide auf.
    Ich schnappte nach Luft.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    kleinemaus005 - 22.04.2006, 22:49


    wie geil mach weiteeeeeeeeeeer



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 22.04.2006, 22:53


    du wartest auf kommis oka also dann hier einer!!!!!

    1.Kommi: Also der schreibstil ist soweiso der absolute ober hammer!!

    2.Kommi: Dein spannungsaufbau kann eig nur schlimmer werden und ich immer hibbeliger !! (das mit schlimmer war postiv gemeint!!)

    3.Kommi: Ich hasse lydia die is so eine schlampe und es ist echt gut das mit einzu bauen da is das alles noch spannender geworden und lena merkt wie diese tusse wirklich ist!!!

    4.Kommi: Lena tut mir leid sie wird von beiden durchgekitzelt und naja die hatten ja noch mehr kraft als sie!!!
    Das war bei mir ja schon schlimm und da war es Th-Girly-4-ever und die hat mich schon durchgekitzlet das ich nimmer konnte!!! Ne SÜßE!!!!


    So und als allerletztes wäre ich für ein weiter!!!
    So jetzt hab ich mir so viel mühe gemacht jetzt kannste schon noch einen teil on stellen oder??? *mit rießen glubschaugen und hundeblick dich anschau*
    Bitte!!!
    Bitte bitte poste noch einen !!!
    Hab dich lieb
    Kussi
    Nathalie



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 22.04.2006, 23:19


    soooo...
    *auch mal meld*
    schöner schreibstil, super storyline
    ähm.. jo...
    als sie das erste mal ins bad ging wusst ich schon:
    scheiße, sie is schwanger!
    aba lydia diese kuh!
    bill, köpfchen hoch, du hast eine große auswahl wenn ich das richtig sehe^^
    soooo
    eins stört mich:
    DU SCHREIBST KEINE EINZIGE LEMON!
    *grummel*
    du dsachst imma nur dass man sich das folgende ja denken kann =(
    und dabei liebe ich lemons doch so sehr!
    schnell weiter bitte!
    lg
    koschka



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 22.04.2006, 23:57


    Danke für eure Kommis, ja lemon oder wie man des schreibt, man soll des ja ned detailioert schreibn,nech?^^
    der letzte teil für heute,kommis????^^







    30.
    Nachdem ich wieder Luft bekam ging ich langsam nach Hause.
    Mir war zwar dann stink langweilig aber wozu gab es Telefone?
    Ich telefonierte rum und mittlerweile war es dann auch schon 23:00 Uhr.
    Dann ging ich schlafen.
    Am nächsten Morgen weckten mich die Sonnenstrahlen.
    Ich stand auf und ging in die Küche. Meine Mutter war schonwieder auf Arbeit. War aber auch nichts neues.
    Dann klingelte das Telefon und ich ging ran.
    „Ja?“
    „Hey hier ist Bill.“
    „Morgen Bill.“ Sagte ich verschlafen.
    „Hab ich dich geweckt?“
    „Nö, aber was gibt’s denn?“
    „Naja, wir haben Heute einen Auftritt, weiss ja nicht ob dir Tom was von unserer Band erzählt hat?!“
    „Naja, er hatte was erwähnt aber nicht viel. Das mit dem Auftritt ist doch Klasse, aber ich kann nicht kommen.“
    „Oh, das ist dumm. Ich wollte dir nur sagen das du kommen kannst wenn du Zeit hast. Tom hatte es vergessen der wollte dich nämlich Gestern noch anrufen. Aber egal, also wir sehen uns dann später, oder?“
    „Ja, bis dann.“ Somit legte ich auf und ging wieder in die Küche.
    Ich kochte mir einen Tee und machte mir ein Sandwich. Es dauerte ziemlich lange bis das fertig war.
    Ich lies es ein bisschen abkühlen und ging dann in mein Zimmer.
    Dort machte ich den Fernseher an und zapfte durch die Gegend. Ich schaute alles durcheinander. Nachrichten, Wiederholungen von Verliebt in Berlin, Viva, die deutschen Top 100 und und und...
    Ich aß mein Sandwich in Ruhe da ich ja nirgendwo hin musste, da die Zwillinge ja eh nicht da waren, ausruhen musste ich mich auch mal ich hatte ja schliesslich Ferien.
    Als es dann Mittag war ging ich runter und brachte mein Geschirr in den Spüler. Dann beschloss ich Duschen zu gehen. Ich machte mich endlich fertig und zog mir meine Klamotten für Zu Hause an.
    Der Tag ging ziemlich schnell vorbei, ich hatte auch nicht sonderlich auf die Zeit geachtet.
    Dann bekam ich eine SMS.


    #Hey Schatz,
    Wir haben ein Angebot für einen Plattenvertrag bekommen, bin voll neben der Spur, ich freu mich so! Wir sehen uns hoffentlich bald. ILD Tom.#

    Das war ja mal der Oberhammer. Ich stand auf und schrie ganz laut dann sprang ich auf meiner Couch rum. Beruhigen konnte ich mich nicht wirklich, ich meine das ist ja auch toll, oder nicht?
    Nachdem ich mich wieder so einigermaßen gefangen hatte lief ich die Treppe runter und suchte das Telefon um meine Freundin Lisa anzurufen.
    * tut tut tut *
    „Ja?“
    „Hey Lisa hier ist Lena!“ Sagte ich völlig begeistert.
    „Hey, was gibt’s denn?“
    „Ich hab dir doch von Tom erzählt ja?“
    „Ja, und?“
    „Die haben doch ne Band, ja?“ Sagte ich und begann innerlich zu quieken.
    „Echt? Wow, haben viele Heutzutage.“ Sagte sie und lachte.
    „Ja wie witzig aber es bekommen nicht alle ein Angebot für nen Plattenvertrag so wie die von Tom.“
    „WAS?!“ Rief sie völlig entsetzt.
    „Ja, ich find das den Hammer!“
    „Ist ja geil, ey!“
    „Ja, finde ich auch, ich bin voll glücklich das sie es geschafft haben, hab nicht weiter noch mal gesprochen mit Tom er hat mir nur eben eine SMS geschrieben.“
    „Achso, na ja dann ruf mich halt Morgen noch mal an wenn du mehr weißt, okay?“
    „Okay, bis Morgen Schatz.“
    „Ja, Süße mach’s gut!“
    Somit legte ich auf und warf mich auf mein Bettchen.
    Ich schaltete den Fernseher ein und sah auch prompt etwas über die 4. Den einen kannte ich nicht aber er hiess Gustav.
    „4 Neue Tenny’s aus Magdeburg wollen den Sprung in die Charts schaffen.“ Sagte die Sprecherin und laberte noch was aber das hörte ich nicht mehr da ich schonwieder am quieken war.
    Dann kam meine Mutter nach Hause und ich musste ihr erst mal alles erzählen, ich redete ohne Punkt und Komma.
    „Hey hey, beruhig dich doch erst mal.“
    „Mama, das geht nicht ich könnte mich zerreißen vor Freude!“ Rief ich und rannte rum.
    Ich musste am Abend sogar eine Beruhigungstablette nehmen da ich nicht wieder ruhig wurde von alleine.
    Ich schlief dann aber auch schnell ein. Der Tag ging schnell rum genau wie die Nacht.
    Ich träumte von der Band, wie sie auf der Bühne stehen und abrockten.
    Dann wurde ich mit einem lautem Knall aus meinen Träumen gerissen.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 23.04.2006, 00:02


    sarah-maus hat folgendes geschrieben: Danke für eure Kommis, ja lemon oder wie man des schreibt, man soll des ja ned detailioert schreibn,nech?^^


    man darf die ruhig relativ detailliert beschreiben, ist ja schließlich pg 16 ^^
    gucke dir mal meine an, da gibts noch heftigere und die sind auch ok ^^

    lol
    die zeit stimmt net gqanz, aba is ja egal...
    was ist denn der laute knall?
    nur eine tür die zufällt oder was anderes?
    waaaah!
    an soner stelle aufzuhörn!
    wie fies!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 23.04.2006, 00:22


    Soo, mein leztest Kommi für heute Nacht...

    Den Teil fand ich echt gut ^^
    war wieder sehr schnell, aber egal ^^


    Haha endlich ist Lydia weg ^^
    Doofe Kuh^^


    Drück dich
    mach weiter so Kiri



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 23.04.2006, 11:48


    So, also heute weis ich nicht wie viele ich on setzte, mein Laufwerk is voll un ich defragmentier es und des dauert!Mal sehen wie oft ich des schaff ohne des es anhält^^
    Hier erstmal einer, kommis dalassen!!!
    hegdl





    31.
    Es war die Haustür. Ich war vielleicht erschrocken. Es war hell draussen also beschloss ich aufzustehen, schlafen konnte ich eh nicht noch mal. Ich zog mich an und ging dann zu meiner Mutter die Heute ausnahmsweise mal zu Hause war. Ich hatte noch 3 Wochen Ferien stellte ich fest doch die musste ich genießen.
    „Na, ausgeschlafen?“ Fragte sie und kam in die Küche.
    „Naja, aufgehört eher, hab grad festgestellt das ich nur noch 3 Wochen Ferien hab.“
    „Hast du’s gut.“ Sagte sie und nahm sich die Kaffeekanne um sich etwas einzugiessen.
    Ich nahm mir die Seltersflasche und ging in mein Zimmer. Dort sah ich das mein Handy blinkte.
    Eine Kurzmitteilung erhalten.
    Stand drauf.
    Ich öffnete sie und sah das sie von Bill kam.
    # Tom ist komisch. Er hat sich in sein Zimmer eingeschlossen, ich weiss nicht wieso. Kannst du vielleicht mal vorbeikommen?
    hdl, Bill#
    Das fehlte mir gerade noch. Ich wollte Heute mal nirgendwo hin und einfach nichts machen, doch das ging ja nun nicht mehr.
    Ich putzte mir die Zähne und machte mir die Haare dann schminkte ich mich noch schnell und verabschiedete mich von meiner Mutter. Nachdem ich alles hatte was ich brauchte ging ich los. Es war ja nicht weit, also war ich auch schnell da.
    Somit klingelte ich und Bill öffnete.
    „Hey, endlich!“ Sagte er erleichtert und zog mich rein.
    „Hey, ganz ruhig was ist denn passiert?“ Versuchte ich ihn zu beruhigen.
    „Naja, ich habe mit Tom reden wollen und als der Name Lena gefallen ist, ist er in sein Zimmer gerannt und hat abgeschlossen. Seitdem hockt er dort drin und redet kein Wort.“
    „Naja ich geh mal hinter, vielleicht redet er ja mit mir.“
    “Okay, viel Glück.“ Bill trottete mir zwar hinterher aber er war ruhig und redete kein einziges Wort.
    Ich stellte mich an die Tür und klopfte.
    „Tom?“ Fragte ich.
    „Was willst du?“ Fragte er abweisend.
    „Wissen was los ist, wieso du so doof zu mir bist und wieso du da drin hockst und nicht mit Bill redest. Das war's eigentlich für den Anfang.“
    „Ich bin nicht doof zu dir, Ich hocke hier drin weil ich nicht raus will und mit Bill will ich nicht reden.“
    „Was ist los? Als der Name Lena fiel bist du abgehauen hat Bill gesagt.“
    „Stimmt, hat auch einen Grund.“
    „Der wäre?“ Fragte ich und wartete.
    „Naja, den kann ich nicht so sagen.“
    „Dann sag ihn anders.“
    Bill kringelte sich auf dem Flur.
    Ich hörte seinen Schritte und dann öffnete er die Tür.
    Und bevor ich ihn anschauen konnte drückte er mich an die Wand und küsste mich.
    Erst scheu und dann wild. Ich wunderte mich. Doch irgendwas hatte er.
    Bill stand wie angewurzelt das und hörte sofort als Tom aus der Tür kam auf zu lachen.
    „Mehr wolltest du nicht?“ Fragte er entsetzt.
    Tom küsste mich weiter und schüttelte nur leicht mit dem Kopf.
    „Tom.“ Sagte ich als ich mal wieder Luft bekam.
    „Was?“ Fragte er aber hörte nicht auf.
    „Fertig?“ Fragte ich und musste grinsen. Ich glaube so lange hab ich ihn noch nie geküsst.
    „Eigentlich nicht, aber na ja.“ Sagte er und lies mich endlich los.
    „Bah, endlich.“ Sagte ich erleichtert.
    „Bill?“ Fragte ich und fuchtelte mit meiner Hand vor seinem Gesicht rum da er sich immer noch nicht rührte.
    Er schüttelte den Kopf und sagte: „Ja?“
    „Wieder in der Realität gelandet?“
    „Mh, ich versteh nur nicht ganz wie das eben ging.“
    „Was?“ Fragte ich verwundert.
    „Naja, erst schliesst er sich ein, dann kommt seine Freundin und er fällt über sie her wie ein wildes Raubtier.“
    Ich fing an zu lachen.
    „Weiss auch nicht ganz.“
    „Naja, ich muss Lena noch was sagen.“
    „Na dann schiess los.“ Sagte und stellte mich vor ihn.
    „Nicht hier Unter 4 Augen.“
    „Achso. Dann gehen wir in dein Zimmer?!“ Schlug ich vor und er nickte.
    Bill ging ins Wohnzimmer und wir beide in Tom’s Zimmer. Somit war der Flur wieder leer.
    Ich setzte mich aufs Bett und Tom stellte sich an sein „Geliebtes“ Fenster.
    „erzähl.“ Sagte ich gespannt und wippte auf dem Bett rum.
    „Naja, also bevor ich anfange musst du wissen das ich dich über alles liebe und alles für dich geben würde, sogar mein Gott verdammtes Leben.“
    „Schon klar, nun fang endlich an.“ Sagte ich und lächelte obwohl ich wusste das nichts gutes bei rauskommen konnte wenn er schon so anfing.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 23.04.2006, 11:56


    cool!


    schreibstil: klasse

    FF-Handlung: klasse


    muss ich sonst noch was hinzufügen?

    schreib schnell weiter !

    キッス, cutefruitcake



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 23.04.2006, 12:24


    ey!
    wie kannst du da aufhören???
    *mira am telefon regt sich mit auf*
    schreib weiter!
    ich..
    ähm...
    wir
    wollen wissen was tom jetzt zu sagen hat!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    lg
    koschka&mira



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 23.04.2006, 13:40


    Argh, wie kannst du jetzt aufhören ???

    Das war mal wieder ien sehr schöner Teil, diesmal ging es nicht zu schnell^^
    Hach die Szene in der er Lena küsst, hach die kann ich mir richtig gut vorstellen ^^

    Na was hat er denn?
    Schreib schön weiter, ich warte geduldig^^

    Drück dich

    Kiri



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 23.04.2006, 13:54


    So, mehr hab ich au no ned geschrieben muss erstmal überlegen wie ich des weidaschreib
    wundert euch ned über den teil^^ ist absicht
    hel
    kommis???




    32.
    „Es fällt mir schwer, weil wir uns noch nicht lange kenne, ich dir nen Braten in den Ofen gesetzt hab und jetzt auch noch das.“
    „Man, jetzt fang endlich mit dem wichtigen an.“ Sagte ich und lächelte immer noch.
    „Ich hab dich betrogen.“ Sagte er kurz aber schmerzlos war es nicht.
    „Aha, und?“ Sagte ich weil es eigentlich klar war, ich hatte ihn gesehen mit jemanden wusste aber nicht wer es war.
    Er drehte sich verwundert um.
    „Naja, weiss nicht schrei mich an, schlag mich, verlass mich oder so.“
    Ich riss die Augen auf und überlegte kurz.
    „Okay, tschüss. Das war’s!“ Sagte ich aber blieb sitzen. Er wollte das ich ihn verlasse.
    „Ähm, wie jetzt?“
    „Naja du willst das ich dich verlasse, also verlasse ich dich.“
    Manche werden sich wundern wieso ich nicht ausflippe, aber es bringt mir eh nix dann habe ich keinen Freund mehr lebe mit ihm vielleicht im Hass und verletze ich unnötig und muss meinem Kind erklären was mit seinem Vater ist. Ausserdem war ich ja auch nicht ganz ohne, ich hab mich ja auch im Club an jemand ran gemacht und Handynummern ausgetauscht und geflirtet mit jedem Mann der dort alleine rumsaß.
    „Nein, so war das doch nicht gemeint.“ Versuchte er sich rauszureden und lief hektisch durchs Zimmer.
    Ich fiel nach hinten und fing an zu lachen.
    Er blieb stehen und zog eine Augenbraue nach oben.
    „Wieso lachst du?“
    Ich schnappte nach Luft und begann ihm alles zu erklären.
    „Naja, ich sitze hier ruhig und wusste was du sagen wolltest weil ich dich mit dem Mädchen gesehen hab wenn es nur das eine gab und ich war auch nicht besser als ich voll war und mit Lisa in der Disco war. Und du steckst hier in Erklärungsnot. Einfach süß.“
    Ich begann wieder zu lachen.
    „Wie meinst du das mit der Disco?“
    „Naja, ich habe mit Typen getanzt und geflirtet und Handynummern ausgetauscht.“
    „Ahja, und?“
    „Nix und. Ich bin standhaft geblieben und hab soweit ich mich erinnern kann mit keinem Rumgemacht nur gefummelt vielleicht.“
    „Ja ich bin auch mit keiner in der Kiste gelandet. Das weiss ich ganz genau weil ich nichts getrunken hatte.“
    „Ja, wir vergessen das einfach, und versprechen uns gegenseitig das so was NIE aber wirklich NIE WIEDER passiert. Okay?“ Fragte ich und nahm seine Hand.
    „Okay, versprochen.“
    Sagte er und schubste mich das ich wieder nach hinter fiel. Dann stand er auf da er auf dem Boden saß und setzte sich auf mich. Er begann mich zu küssen. Erst kurz und dann noch mal leidenschaftlich.
    Dann klopfte es und Tom lies sich wie immer nicht stören.
    Es war Bill.
    „Na da gab es aber viel zu klären.“ Sagte er und lachte.
    Ich konnte ihm nicht antworten. Naja und Tom erst recht nicht.
    Er machte die Tür wieder zu und ich hörte wie er den Flur entlang lief.
    Nachdem Tom aufgehört hatte mich zu küssen und ich ihn lagen wir in seinem Bett und schauten uns an.
    Dann klopfte es.
    „ Darf ich rein kommen?“ Fragte jemand.
    „Klar.“ Antwortete Tom.
    Es war Bill.
    „Was gibt’s?“ Fragte ich und setzte mich auf.
    „Eigentlich nichts, wollte nur auf Nummer sicher gehen das ihr euch nicht die Köpfe einhaut.“ Sagte er und setzte sich auf einen Stuhl
    „Was gab es denn zu klären, wenn ich fragen darf?“ Sagte er gespannt.
    „Naja, wir haben uns beide gegenseitig einmal betrogen.“ Sagte ich doch Tom wollte eigentlich das Bill nichts erfährt.
    „Achso, okay dann seit ihr ja quit obwohl ich da schluss gemacht hätte.“
    „Du bist ja auch nicht schwanger und verliebt in Tom, oder?“ Fragte ich und lächelte.
    „Stimmt.“
    Wir erzählten noch alle miteinander und dann ging Bill raus mit Freunden.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 23.04.2006, 14:17


    wah!
    ey ne, das gibbet doch nicht!
    TOM DU SAU!
    *auf tom einprügel*
    wie kann er nur?
    dabei ist er eigentlich soooooooooo sensibel
    *auf siggi schiel*
    *schmelz*
    wah!
    ich bin doch bill-fan, was mach ich hier eigentlich?
    aba dieser blick...
    wääääääh!
    ähm...
    sry, ich glaub ich schweif vom thema ab...
    also, mit wem hat er sie denn jetzt betrogen?
    hab ich was verpasst???
    *kp hatz*
    schöner teil, wie imma...
    kommt heute noch was?
    bitte?!
    lg
    koschka



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 23.04.2006, 15:25


    hey !!
    Muss sagen aml wieder gailer teil!!!
    Mach weiter so!!!!
    Bitte schnell
    Kussi
    Nathalie



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 23.04.2006, 17:07


    So,danke für eure Kommis hier kommt der nächste Teil, ihr werdet euch noch wundern leute! *hrhrhr* Hoffe ihr schreibt scheen Kommis?
    hegdl




    33.
    Ich blieb auf dem Bett sitzen und träumte vor mich hin bis Tom anfing mich zu massieren.
    „Oh, das ist gut.“ Sagte ich und freute mich.
    „Oh mein Gott bist du verspannt.“ Sagte er etwas erschrocken und knete mich durch.
    „Du bist Schuld.“ sagte ich und schloss meine Augen.
    „Ich? Sicher.“ Antwortete er und fing an zu lachen.
    Ich nickte immer mal ein da ich ziemlich müde war.
    „Nicht einschlafen süße!“ Sagte er und hörte auf.
    „Ich schlafe nicht, wieso hörst du auf?“ Fragte ich und öffnete meine Augen, die mir andauernd zufielen.
    „Naja, mir tun langsam die Hände weh, und ne halbe Stunde wird ja reichen.“ Sagte er und küsste mir den Nacken.
    „Naja, für mich nicht. Aber wenn’s sein muss.“
    „Dafür will ich jetzt ne Bezahlung.“ Sagte er und küsste mich weiter.
    „Achja? Wieso?“
    „Als Belohnung, hab mir schliesslich meine Hände halb gebrochen.“
    „Naja...“Sagte ich und tat so las ob ich überlegte.
    „Nö:“ Hakte ich nach und rannte aus seinem Zimmer den Flur lang.
    „Na warte!“ Rief er und rannte hinterher.
    Ich schrie wie am Spieß und rannte in die Küche. Hinter dem Tisch blieb ich stehen und schnappte nach Luft.
    Er kam langsam rein und grinste.
    „Jetzt kommst du nicht mehr weg.“
    „Doch, wollen wir mal sehen.“ Sagte ich und bewegte mich erst nach rechts dann nach links. Nach einer Weile hatte ich ihn überlistet und rannte wieder ins Zimmer von Tom. Hinter mir schloss ich die Tür und lehnte mich dagegen.
    „Lass mich rein!“ Rief er und lehnte sich davor.
    Ich lies mich dahinter fallen also im Zimmer drin und antwortete.
    „Wieso sollte ich?“
    „Weil ich ne Belohnung will und es immerhin noch mein Zimmer ist.“
    „Tja, dann musst du schneller rennen dann wärst du hier jetzt drin.“ Dann stand ich langsam auf so das man es nicht hörte von draussen.
    „Und jetzt?“ Fragte er und hatte nicht bemerkt das er eigentlich schon lange rein konnte.
    „Tja, weiss nicht, komm rein.“ Sagte ich und lies mich auf sein Bett fallen.
    Er stand auf öffnete die Tür und kam auf mich zu.
    „Jetzt hol dir deine Belohnung.“ Sagte ich.
    Er setzte sich wieder auf mich drauf und fing an mich zu küssen. Erst langsam und scheu, dann aber hektisch und irgendwie auch leidenschaftlich. Ich erwiderte seinen Kuss aber versuchte mich zu beherrschen.
    „Reicht das?“ Fragte ich nach einer Weile.
    Er überlegte kurz.
    „Naja, für den Anfang.“ Sagte er und lächelte.
    Dann hörte man wie jemand die Haustür aufschloss.
    Es war Frau Kaulitz.
    „Bin da!“ Rief sie.
    „Ja, wir auch.“ Rief ich zurück und versuchte Tom von mir runterzuschubsen. Doch es gelang mir nicht, er blieb auf mir sitzen und lächelte.
    „Na? Bin ich zu schwer?“ Fragte er stolz.
    „Ja, leider. Geh mal runter von mir, möchte gerne deine Mum begrüßen.“
    Dann kitzelte ich ihn kurz und er gab nach.
    Ich ging den langen Flur entlang und fand dann Frau Kaulitz in der Küche.
    „Hey.“ Sagte ich kurz und lehnte mich in den Türrahmen.
    „Hey, Lena.“ Sagte sie und packte die Einkaufstüten aus. Sie war einkaufen, das sah man.
    „Großeinkauf?“ Fragte ich und begann ihr ein wenig zu helfen.
    „Naja, wenn man solche Monster im Haus hat die auch noch Zwillinge sind ist das normal.“ Sagte sie und wir fingen an zu lachen.
    „Das hab ich gehört.“ Rief Tom wo auch immer er war.
    Ich half Frau Kaulitz noch ein wenig und dann klingelte mein Handy.
    Es war meine Mutter. Sie wollte wissen wo ich bin und wann ich nach Hause komme.
    Ich sagte ihr das ich in ein paar Minuten los gehe.
    Sie war einverstanden und wir legten auf.
    Dann verabschiedete ich mich von Frau Kaulitz und natürlich von Tom.
    Auf dem Heimweg traf ich Bill der auch grade wieder nach Hause wollte. Wir redeten nicht viel nur wegen seiner Mutter. Dann ging ich weiter und dachte nach was gewesen wäre wenn ich ausgeflippt wäre und Schluss gemacht hätte mit Tom.
    Das wär sicherlich mein Seelisches Ende gewesen. Dann hätte ich Heim in der Bude gehockt und geheult. Oh mein Gott. Ich mochte gar nicht weiter dran denken.
    Als ich zu Hause ankam traf ich gleich auf meine Mutter. Ich begrüßte sie und machte mir etwas zu Essen.
    „Wolltest du nicht Heute zu Hause bleiben?“ Fragte sie als sie wieder von Auto zurückkam da sie was vergessen hatte.
    „Ja, eigentlich schon aber ich war ja nur kurz bei den Kaulitz’s.“
    Okay unter kurz versteht man eigentlich was anderes aber was meine Mutter nicht weiss macht sie nicht heiß, sagt man doch immer.
    „Naja, wenn du meinst. Ich hab Morgen frei, also wunder dich nicht wenn ich zu Hause bin. Ich wollte das Haus putzen und ein bisschen im Garten machen.“
    „Na dann, viel Spass.“ Sagte ich und ging in mein Zimmer um ein bisschen fern zu schauen.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 23.04.2006, 17:47


    lol
    schön wie imma
    och armes tommy!
    dir brechen die händchen ab?
    komm her!
    *gespielt mitleidig tommys händchen verbind*
    löl
    genug von dem scheiß
    alles supa, wie imma ^^
    schnell weiter



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 23.04.2006, 20:02


    Hach das ist ja arg herrlich.
    Ich finde die Gespräche zwischen Lena und Siemone immer arg ulkig...^^

    Hach das waren zwei sehr schöne Teile ^^
    Weiter so, kann ich nur sagen


    Drück dich Kiri



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 23.04.2006, 20:09


    So, also danke für eure Kommis *knuddel*
    Ich setz noch einen on jetzt und hoff ich seh dann auch Kommis?!?!
    hegdl



    34.
    Ich zapfte erst ein bisschen rum und hielt dann schlagartig auf RTL an.
    Sie berichteten über Bill, Tom, Georg und Gustav. Mit anderen Worten Tokio Hotel. Ich setzte mich auf mein Bett und schaute mir die Reportage an. Man erzählte viel über die 4 und ihre Vergangenheit. Ich rief meine Mutter und sie kam in mein Zimmer und schaute sich alles mit an.
    Das einzige was mir einfiel als es vorbei war, war: „Geil.“
    „Das kannst du laut sagen, so was hätte ich echt nicht gedacht.“
    Sagte sie und stand auf.
    „Naja, ich rufe mal drüben an und gratuliere ihnen.“
    „Okay, schöne Grüße von mir.“ Sagte sie und ging.
    Ich schnappte mir das Telefon und wählte die Nummer.
    * tut tut tut *
    „Kaulitz?“
    „Ja, hier ist Lena.“ Es war Bill am anderen Ende.
    „Hey, was gibt’s?“
    “Ich wollte euch gratulieren.”
    „Wozu?“ fragte er entsetzt.
    „Habt ihr es nicht gesehen?“
    „Was?“
    „Eben auf RTL kam eine halbe Stunde lang was über euch- also Tokio Hotel.“
    „Achso, na ja nicht wirklich also das Interview kannten wir ja, okay müssen wir ja, wir waren ja dabei.“
    „Na dann, find das also voll cool das ihr es geschafft habt. Gratulation!“ Rief ich und lachte.
    „Danke!“ Sagte Bill und lachte ebenfalls.
    „Tom hockt neben mir und will unbedingt mit dir reden, soll ich mal rüberreichen?“ Fragte er und freute sich.
    „Ja, klar.“ Es war eine kurze Zeit Stille und dann war Tom am Telefon.
    „Hey, meine Süße.“ Sagte er.
    „Hey, hast du’s eben auch nicht gesehen?“ Fragte ich.
    „Nö, hab aber eben gehört was ihr erzählt habt.“
    „Achso ist das, du belauschst uns also, so so.“ Sagte ich und musste schonwieder lachen.
    „Nicht das du mir Dummheiten machst mit Bill.“ Sagte er.
    Wir redeten noch eine Weile über Bill und „Tokio Hotel“ und so was.
    „Wie geht es jetzt mit uns weiter?“ Fragte ich.
    „Wie soll es denn weitergehen? Normal halt.“ Sagte er ganz locker.
    „Tom, du bist bald berühmt da will dich jedes Mädchen.“ Sagte ich im ernsten Ton da es mir schon ein wenig Sorgen machte.
    „Ja, die wollen mich aber ich will nur eine, und das bist DU!“ Sagte er.
    „Naja, ich weiss ja nicht.“
    „Aber ich, vertrau mir ich habe dir doch vorhin was versprochen, ich liebe dich.“
    „Ich dich auch mein Süßer.“ Sagte ich und war wenigstens ein bisschen beruhigt.
    „Okay, dann schlaf nachher gut. Hoffe wir sehen uns bald. Ich liebe dich über alles, vergiss das nicht.“ Sagte er und ich antwortete bevor ich auflegte:
    „Ich dich auch.“
    Somit legte ich den Hörer zurück an seinen Platz und lächelte.
    Mir ging der letzte Satz nicht mehr aus dem Kopf : * Ich liebe dich über, vergiss das nicht*
    Wieso sollte ich das vergessen? Ich liebte ihn doch auch, obwohl Bill ja auch ganz süß war. Aber Tom war der jenige mit dem ich zusammen sein wollte. Ich ging wieder in mein Zimmer zurück und schaltete den Fernseher aus.
    Dann machte ich das Fenster auf und schaute hinaus. Ich sah ja nicht wirklich viel ausser unseren Garten. Dort sah man auch nicht viel ausser ein paar Beete wo noch nichts drauf war.
    Ich setzte mich ins Fensterbrett und nahm mir ein Buch. Es war ja sehr ungewöhnlich das ich las aber mir war langweilig und auf TV hatte ich auch keine Lust. Ich las, und las, und las...nach einer knappen Stunde wurde mir kalt und es wurde auch langsam dunkel. Also bewegte ich mich vom Fensterbrett und schloss das Fenster. Mein Buch legte ich zurück ins Regal.
    Dann zog ich mich um und ging zu meiner Mutter um ihr Gute Nacht zu sagen, danach bewegte ich mich in mein Bett. Ich träumte von den Jungs. Wie sie langsam aber sicher berühmt worden und einen Preis nach dem anderen absahnten. Und wie sich Tom langsam von mir löste. Er war kaum noch zu hause und wenn dann bekam ich es nur durch Freunde mit oder gar nicht. Wir stritten uns oft da ich dachte er geht mir fremd.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 23.04.2006, 20:25


    o wei!

    nich gut der traum!
    garnicht gut!
    hoffen wa dass er sich NICHT erfüllt...
    waah!
    weiter!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 23.04.2006, 20:47


    So, der letzte teil für Heute, ich hoff er gefällt euch. Und bekomm ich nen kommi?????^^
    gn8
    hegdl
    35.
    Am nächsten Morgen wachte ich auf und bekam einen Anruf. Ich nahm ab und es war Bill. Er sagte mir das ich vorbeikommen soll da Tom mit mir reden wollte.
    Also Frühstückte ich in Ruhe und dachte drüber nach was Tom wohl wollte. Ich redete nicht viel mit meiner Mutter nur das ich zu Bill und Tom ging und was sie heute so machen wollte.
    Nachdem wir gemeinsam gefrühstückt hatten zog ich mich um machte mich fertig und ging los.
    Bei Familie Kaulitz angekommen, klingelte ich und Bill öffnete.
    „Hey Lena!“ Sagte er und bat mich rein.
    „Tom ist in seinem Zimmer und wartet auf dich.“ Sagte er und zeigte auf Tom’s Zimmer.
    Ich zog meine Schuhe aus und ging auch gleich zu ihm.
    Ich klopfte.
    „Herein.“ Rief er, und ich öffnete die Tür.
    „Hey Schatz.“ Sagte ich und sah das er am Fenster stand.
    „Hi, setz dich.“ Sagte er in einem ernsten Ton und drehte sich zu mir um.
    „Ich will dir jetzt nicht weh tuhen Lena, ich liebe dich auch das darfst du nie vergessen, und es fällt mir auch superschwer es dir zu sagen.“
    Sagte er und senkte seinen Blick.
    „Ja?“ Fragte ich und wartete.
    „Es ist aus.“ Sagte er kurz.
    „WAS?!“ Mir rollte sofort eine Träne übers Gesicht und ich stand auf.
    „Ja, es tut mir leid. Ich will dich nicht unnötig verletzten, aber glaub mir es ist besser so.“
    Ich dachte ich hatte mich verhört, doch es war die Wahrheit. Ich habe ihn doch so geliebt und jetzt sollte alles vorbei sein? Nein! Das konnte nicht sein.
    „Tom, aber ich liebe dich.“ Sagte ich und weinte bitterlich.
    „Lena, ich dich auch.“ Wie? Das verstand ich nicht.
    „Aber wieso machst du dann Schluss?“ Fragte ich.
    „Weil ich dem ganzen nicht mehr standhalte, der Erfolg, die Mädchen.“
    Die Mädchen, ich wusste es.
    Ich stand auf und rannte aus der Tür. Auf dem Flur schaute ich nicht ob dort jemand stand.
    Dann lief ich Bill in die Arme.
    „Hey was ist denn passiert?“ Fragte er und sah das ich weinte.
    Er wischte mir die Tränen aus dem Gesicht soweit es ging.
    „Frag Tom, Mach’s gut Bill.“ Sagte ich und zog mir meine Schuhe an.
    „Lena Warte!“ Rief er noch doch ich wollte ihn nicht hören.
    Ich rannte raus. Nach Hause wollte ich nicht. Ich rannte in die andere Richtung und blieb nicht stehen.
    Aufeinmal stand ich in einem Wald, er musste außerhalb von Loitsche liegen denn ich kannte ihn nicht. Tom hatte mir damals alles gezeigt. Ja, mein Tom hatte mir alles gezeigt, damals waren wir noch glücklich. Ich fing wieder an zu weinen. Ich merkte wie mir wieder meine Tränen die Wangen runterkullerten. Ich hatte keine Kraft mehr und sank zu Boden. Dort kauerte ich mich zusammen und schaute in den Himmel.
    „Warum?“ Fragte ich doch bekam keine Antwort.
    Ich bekam den einen Satz nicht aus meinem Kopf.
    * Es ist aus *
    * Ich liebe dich das darfst du nie vergessen *
    Und wieder fragte ich: „Warum verdammt?“
    Ich konnte mich nicht beruhigen und wollte es auch nicht.
    Er war immer so lieb zu mir gewesen und jetzt? Jetzt tat er mir so weh.
    Wer hatte ihn dazu überredet und wer brachte ihn überhaupt dazu.
    Ich verstand die Welt nicht mehr. Die 2 Sätze hörte ich ihn immer wieder sagen und sie machten mich jedes mal ein bisschen mehr kaputt.
    Ich saß den ganzen Tag dort im Wald und wollte nicht nach Hause. Besser gesagt ich wusste nicht wo ich war.
    „Kann ich dir helfen?“ Fragte mich eine Stimme.
    Ich schaute auf und sah in die Augen einer Frau.
    „Nein, aber trotzdem Danke.“ Sagte ich und quälte mich ein lächeln aufs Gesicht.
    „Okay.“ Sagte sie und ging weiter.
    Ich stand auf und versuchte mich zu bewegen, so schwer es mir fiel doch irgendwie musste es doch gehen.
    Ich lief Planlos und irgendwann fand ich auch zurück nach Loitsche. Es war dunkel.
    Ich kam an dem Haus von Bill und Tom vorbei. In Bill’s Zimmer brannte kein Licht mehr aber in Tom seinem. Er stand am Fenster und schaute hinaus. Ich schaute ihn an, wie er dort stand.
    Dann ging ich weiter und weinte wieder. Doch bis nach Hause schaffte ich es nicht mehr.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 23.04.2006, 20:59


    das war mal wieder ein geiler teil!!!
    mach weiter so!!!
    Bitte schnell poste bitte noch einen teil!!!!

    aba das mit tom musste das sein muss es aus sein???
    nein das fin dich so fies es darf net aus sein!!


    Hab dich lieb
    Kussi
    Nathalie



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 23.04.2006, 21:01


    wiso schafft sies nich mehr bis nach hause?
    was ist los?
    0_0
    oh tom du arsch!
    *tom verprügelbis nicht mehr sitzen aknn*
    du untreuer hund du!
    du hast sie geschwängert, also steh dazu!
    *grrr*
    dieser kerl regt mich auf!
    weiter!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 23.04.2006, 21:04


    oO


    du kannst doch jetzt nicht aufhören...


    TOM WARUM NUR?!?!?!?

    *in tränen ausbrech* *lena in arm nehm un tröst*

    *weiterflenn*


    waaahhhhhhhh *heul*


    schnell weiter bidde



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 23.04.2006, 21:04


    Oh Gott sit das traurig.
    Tom ist so fies.
    Wieso?
    Trennen, aber ma liebts cih noch ist das schlimste was es gibt.
    Tom hol sie dir zurück....SOFORT!

    Idiot!


    Weiter, sehr schöner Teil ^^


    Drück dich

    Kiri



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Tokio-Girl - 24.04.2006, 17:31


    hey!! hab deine ff jez auch durch!! muss sagn echt supi!!! finds traurig das sich tom von ihr getrennt hat...warum macht der das?? hmm naja ich sag nur :
    bye
    bussi :wink:



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 24.04.2006, 19:35


    So, dann will ich euch ma ned weida auf die Folter spanne :-D
    Danke für eure kommis
    kann euch nicht noch ne teil versprechen mein pc ging bis ebe ned muss noch gaaaanz viel machn wegen praktikum"
    hegdl



    36.
    Denn ich wachte schlagartig auf.
    Ich war schweißgebadet und musste mich erst mal wieder fangen.
    Ich stand auf und ging in die Küche um mir ein Glass Wasser zu holen, es war erst 5:00 Uhr.
    Schlafen konnte ich nicht mehr, denn ich dachte drüber nach was wäre wenn mein Traum sich verwirklicht.
    Nachdem ich etwas getrunken hatte ging ich ins Bad und wusch mir mein Gesicht, ich schaute in den Spiegel und sah Mich.
    Ich sah müde aus, doch mein Traum machte mich verrückt. Wenn wir wirklich streiten? Dachte ich.
    Dann macht er wirklich Schluss? NEIN, das geht nicht. Ich kann ohne Tom nicht leben.
    Ich stand noch eine Weile mit meinem nasse Gesicht vorm Spiegel und schaute mich an.
    Dann trocknete ich es mir ab und machte das Licht im Bad aus.
    Im Flur traf ich auf meine Mutter.
    „Hey, du bist ja wach.“ Sagte sie verwundert und rieb sich die Augen.
    „Ja ich kann nicht schlafen.“ Sagte ich.
    „Oh, ich auch nicht, und nun?“ Fragte sie und grinste.
    „Weiss nicht genau.“
    „Wollen wir fern schauen? Im Wohnzimmer?“ Fragte sie und lächelte mich an.
    „Ja, wen was ordentliches läuft, wenn nicht können wir ja einen Film schauen.“
    Das war jetzt gut, ich musste irgendwie für Ablenkung sorgen und da kam mir das Film gucken genau richtig.
    Wir gingen in die Stube und ich kramte die Decken aus dem Schrank. Dann legten wir uns hin und deckte uns zu.
    Im Fernsehen kam um die Zeit ja noch nicht viel, also beschlossen wir uns einen Film anzugucken.
    Wir entschieden uns für Mr. & Mrs. Smith
    Es war toll mit meiner Mutter mal wieder fern zu schauen.
    Irgendwann schliefen wir dann doch beide noch mal ein und am nächsten Morgen als ich aufwachte fand ich es ziemlich kalt im Wohnzimmer.
    Kein Wunder. Dachte ich mir.
    „Die Terrassentür ist offen.
    Meine Mutter hantierte schon im Garten.
    „Morgen!“ Rief ich ihr zu.
    „Na, gut geschlafen?“ Fragte sie.
    „Ja. Ich zieh mich an und gehe erst mal zu den Zwillingen, muss ihnen was erzählen.“ Rief ich und lief in mein Zimmer. Ich suchte mir ein paar Sachen raus und ging die 2 Häuser weiter.
    Ich klingelte und diesmal öffnete Frau Kaulitz.
    „Morgen Lena.“
    „Morgen, ist Tom da?“ Fragte ich sie.
    „Ja, aber er schläft noch, genauso wie Bill.“ Sagte sie und lächelte.
    „Darf ich sie wecken?“ Fragte ich und lächelte zurück.
    „Wenn du das hinbekommst, ich wünsch dir viel Glück.“ Sagte sie und lies mich rein.
    Ich ging zuerst in Tom’s Zimmer.
    Wie er dort lag und schlief, halt ein richtiger Engel. Das war er aber nur wenn er schlief.
    Ich kniete mich vor sein Bett und Küsste ihn auf die Wange. Er zuckte leicht zusammen und öffnete die Augen.
    „Hey Schatz. Was machst du denn hier?“ Fragte er verwundert.
    „Dich wecken.“ Sagte ich.
    „Oh toll, man sieht’s.“ Dann krabbelte ich unter seine Decke und kuschelte mich an ihn. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und hörte sein Herz klopfen.
    „Tom?“ Fragte ich ihn nach einer Weile.
    „Hm?“ Summte er.
    „Wegen Gestern am Telefon...“
    „Was denn?“ Fragte er.
    „Das war mein Ernst, ich mach mir wirklich Sorgen.“
    Ich setzte mich auf. Er schaute mich an.
    „Hey, Süße. Mach dir doch keine Sorgen. Ich liebe dich über alles, und da wird ich nicht mit der nächstbesten in die Kiste steigen, ich geb’ dich nicht so einfach auf.“ Sagte er.
    Dann zog er mich zu sich und küsste mich. Ich erwiderte seinen Kuss.
    „Ich hab diese Nacht geträumt das du mich verlässt wegen den ganzen Mädels.“ Sagte ich als er von mir ablies.
    „Oh, es war aber nur ein Traum. Der sich NIE verwirklicht.“ Sagte er und küsste mich erneut.
    „Und wenn doch?“ Hakte ich nach.
    „Nichts wenn doch, glaub mir einfach und vertrau mir. Ich- Liebe- Dich.“ Sagte er noch mal langsam damit ich es wirklich verstand.
    „Ich dich doch auch, aber...“ Doch er lies mich nicht ausreden sondern legte seinen Zeigefinger auf meine Mund.
    „Nichts aber, lass das Thema.“
    „Okay, ich vertrau dir.“
    „Aber ich muss noch Bill wecken.“
    Sagte ich und lief aus seinem Zimmer.
    Dann bog ich gleich wieder ab, in Bill sein Zimmerchen.
    Ich kniete mich davor und schaute ihn an, er war genauso süß doch Tom hatte irgendwas, was mich anzog. Ich wusste nicht was.
    „Hey Billy, aufwachen.“ Sagte ich und streichelte ihm über die Wange.
    „Hm?“ Fragte er und öffnete langsam seine Augen.
    „Hey, Morgen.“ Sagte er und setzte sich auf.
    „Na, gut geschlafen?“ Fragte ich und lächelte ihn an.
    „Wenn ich von dir geweckt werde immer.“ Sagte er und lächelte.
    „Haha, das wird Tom freuen.“ Sagte ich und ging aus seinem Zimmer.
    Dann ging ich in die Küche und half Frau Kaulitz beim Tisch decken.
    „Na, sind sie wach?“ Fragte sie und lächelte.
    „Ja.“
    „Respekt, bei mir dauert das immer stunden eh die sich einmal vergnügen die Augen aufzumachen.“ Sagte sie und lachte.
    „Tja, das ist Glückssache.“ Antwortete ich.
    „Ich habe diese Nacht geträumt das Tom mich verlässt wegen dem Erflog und vor allem wegen der Mädels.“ Sagte ich.
    „Oh, das ist schlecht. Aber glaub mir der lässt dich so schnell nicht wieder los. Wenn du weg bist dann erzählt er nur noch von dir. Lena hier, Lena da. Bill nervt das ganz schön.“
    „Ja, das tut er.“ Sagte Bill und stand im Türrahmen.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 24.04.2006, 19:41


    boaaahh!!!!
    das das nen traum war hätt ich nie gedacht ^^
    ich hab gestern abend und heute nur daran gedacht WIESO HAT ER SIE VERLASSEN ^^
    danke das dus aufgeklärt hast ^^ *gg*
    ich glaub sonst wär ich noch crazy geworden :)

    naja auf jedn immer schän weiter so!!!
    hdl



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 24.04.2006, 20:09


    boha gott sei dank!
    WIE KANNST DU UNS SO SCHOCKEN???
    *bald einen herzinfarkt gekriegt hat*
    aba tommy is ja (noch) brav
    *tommybaby pat pat*
    schnell weita!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 24.04.2006, 20:51


    ^^ hi sarah maus^^


    des des n traum is hab ich mir ja schon gedacht, des hab ich dir ja aba gestan im icq schon geschrieben^^ hehe


    der teil war voll geil

    mach bidde bidde schnell weiter süße


    lieb dich


    busska


    heheh^^



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Tokio-Girl - 25.04.2006, 18:00


    phuuu *glücklich bin das es nurn traum war* sooo ich sag dann ma nur WEITER!!!
    bye
    bussi



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 25.04.2006, 20:28


    n'Abend.
    Sorry das ich erst jetzt einen on setze aber ich hatte Heute meinen Schlüßel vergessen und dann saß ich vor unsrer Tür bis 5. Dann hatte ich Stress und hab es nicht geschafft weiterzutippe, wird wohl der einzige Teil sein. Lest aber bitte trotztdem Leute, ich hoff ihr setzt auch kommis!!!
    hel




    37.
    „oh.“ Sagte ich und drehte mich um.
    Er sah sauer aus denn er mochte es nicht wenn man über ihn redete wenn er nicht dabei war.
    „Bill, mein Schatz.“ Sagte ich und grinste ihn an. Ich wusste das ich nicht lange brauchte damit er wieder lachte.
    „Nix Bill mein Schatz, dein schatz ist Tom.“ Sagte er sauer.
    „Na und, Tom hört das doch nicht, jetzt bist du’s auf Freundschaftlicher Basis versteht sich!“ Sagte ich und lächelte immer noch.
    „Ich bin ja nicht taub“ Rief es aus dem Flur.
    „Man, klapp doch mal die Lauscher zu dahinten!“ Rief ich zurück.
    „So jetzt wieder zu meinem kleinen Bill.“ Sagte ich und er fing langsam aber sicher an zu grinsen.
    Dann ging ich auf ihn zu und umarmte ihn. Er stand erst nur da und machte gar nichts doch dann umarmte auch er mich. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und er lächelte wieder.
    „Geht doch.“ Sagte ich.
    „Ja, alles wegen dir.“ Antwortete er.
    Dann lächelte ich noch mal und ging zu Tom.
    Ich schloss die Tür hinter mir und er erschrak.
    „So, jetzt zu dir!“ Sagte ich und schmiss mich zu ihm aufs bett.
    „Ja?“ Fragte er noch und beugte sich über mich. Ich schaute ihm in die Augen und er kam näher. Dann berührte er meine Lippen.
    Seine waren so weich. Erst küsste er mich vorsichtig und dann leidenschaftlich. Doch dann lies er ganz schnell von mir ab da er sich nicht mehr halten konnte. Ich musste lachen, und er schaute mich an und fand es gar nicht witzig.
    „Hey, ich bin nicht der stärkste und bevor ich dich zerquetsch.“ Sagte er.
    „Okay, hab doch auch gar nichts gesagt.“ Sagte ich und musste immer noch lachen, ich wusste nicht so recht wieso aber irgendwie fand ich das lustig.
    Dann setzte ich mich auf ihn drauf und schaute ihn einfach so an. Ich dachte wieder drüber nach, über den Traum, ihren Erflog und dann vielleicht auch die Trennung. Ich wurde dann aufeinmal aus meinen Träumen gerissen, Tom zog mich zu sich und küsste mich. Stürmisch. „Ich liebe dich.“ Flüsterte er.
    „Ich dich auch.“ Antwortete ich und lächelte.
    „Denk nicht so viel drüber nach, es wird keine Trennung geben“ Sagte er dann aufeinmal und lies wieder von mir ab.
    „Was? Woher weißt du was ich denke? Bist du Hellseher?“ Fragte ich und schaute ihn schief an.
    „Nö, aber das sieht man dir an.“
    Oh jeee, er sah es mir an dann konnte man nicht mal über was nachdenken ohne das Tom bescheid wusste was es war.
    Ich lief mich zur Seite fallen und fiel fast aus dem Bett. Doch Tom hielt mich fest. Ich schaute ihn mit großen Augen an.
    „Reflex.“ Sagte er und zuckte mit den Schultern.
    „Naja, aber alleine auf die Straße darf ich noch, ja?“ Fragte ich vorsichtig und zwinkerte ihm zu.
    „Naja, also eigentlich nicht. Aber wenn’s sein muss.“
    Dann kam Bill reingestürmt.
    „Hey, lasst mal voneinander ab. Unser Stiefvater ist wieder da.“ Sagte er.
    Tom sprang auf und nahm meine Hand. Dann zog er mich in den Flur.
    „Hey, bist du Tom’s neues Betthäschen?“ Fragte er.
    Ich schaute ihn schief an.
    „Betthäschen?“
    Dann hakte Tom stolz ein.
    „Nee, das ist Lena meine Freundin.“
    „Oh, na ja dann tut mir leid.“ Sagte er und grinste.
    „Schon gut, Tom scheint ja nen tollen Ruf zu haben.“
    „Naja, nen guten.“ Sagte Tom und lächelte.
    „Ja bei den Weibern.“ Sagte der Stiefvater und ging in die Küche.
    Was sollte das denn schonwieder heißen?
    Fragte ich mich und Tom guckte mich an.
    „Über was denkst du nach?“ Fragte er und nahm meine Hand.
    „Naja, das mit dem Ruf.“ Er fing an zu lachen.
    „Ja, ich hatte ganz schön viele Weiber mit unter der Decke.!“
    „TOM?!“
    „Was denn?“
    „Betrügst du mich etwa?“ Fragte ich ihn Ernst.
    „Hey Süße, wieso sollte ich meine große Liebe aufs Spiel setzen?“ Fragte er.
    Doch zum Antworten kam ich nicht denn er küsste mich.
    Als ich dann mal Luft bekam antwortete ich kurz. „Okay.“
    Wir standen immer noch im Flur und küssten uns. Er legte seine Hände auf meine Hüften und dann wanderten sie langsam unter mein Top. Er streichelte meinen Bauch und hörte nicht auf mich zu küssen. Dann wanderte er höher. Ich krabbelte dann auch mit meinen Händen unter sein Shirt und kitzelte ihn. Dann musste er lachen und nahm seine Hände weg. Er quikte kurz und schaute mich böse an. Dann ging er den Flur entlang Richtung Zimmer ich tappste ihm hinterher. Doch Bill hielt mich an als er aus seinem Zimmer gestürmt kam.
    „Lena, ich muss mal mit dir reden.“ Sagte er und schaute mich an.
    „Tommylein, ich komme gleich.“ Rief ich ihm hinterher und ich hörte nur wie er nuschelte „Hoffentlich nicht.“
    Dann ging ich in Bill sein Zimmer.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    kleinemaus005 - 25.04.2006, 20:35


    weiteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeer!!!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 25.04.2006, 20:42


    huch!
    was issn mit bill los?
    warum will er auf einmal mit lena reden?
    ??????????????????????????????????????
    *fragezeichen über kopf hat*
    das is fies...
    ich glaube dieses board, mit seinen vielen sadisten färbt ab ^^
    weita!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 25.04.2006, 20:58


    geiler teil!!!
    schön geschriebn!
    ich bin mal voll gespannt was bill ihr sagen will!!!
    schnell weiter!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Tokio-Girl - 26.04.2006, 15:16


    ich sag nur weiter!!!!!!!!!!!!!!!!! süßer teil!!
    bye
    bussi :wink:



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 26.04.2006, 20:38


    So,ich hab viel zu tun und es tut mir auch mega leid, aber mehr als einen Teil am Tag schaff ich nicht, ich hab morgen besuch und danach Stellprobe für die Jugendweihe am Wochenende und dann noch Schule lernen für nächste woche und Vormittags Praktikum im Krankenhaus, Sorry aber da bleibt einfach keine Zeit!
    Bitte trotzdem um Kommis!!HEL






    38.
    „Setz dich.“ Sagte er und setzte sich auf seinen Schreibtischstuhl und ich setzte mich auf sein Bett.
    „Was gibt’s?“ Fragte ich und lächelte ihn an.
    „Naja, ich hab vor ein paar Tagen Tom zugehört als er telefoniert hat.“
    „Ja, und? Ist doch nicht schlimm, oder?“ fragte ich und lächelte NOCH.
    „Naja, ich weiss nicht genau, er hat mit nem Kumpel geredet.“
    „Ja, red ruhig weiter.“ Sagte ich und hörte gespannt zu.
    „Naja, ich will euch nicht auseinander bringen oder so, und ich wünsch euch auch jedes Glück aber wenn ich es dir nicht sage dann wird es vielleicht noch schlimmer.“ Und er stoppte wieder.
    „Man Bill sag endlich was ist, ich will wieder zu Tom.“ Sagte ich und wippte auf dem Bett rum.
    „Ja, er hat telefoniert und etwas gesagt von er liebt sie aber es hat sich nicht angehört als ob sie von dir reden.“
    „Wie? Was haben sie denn gesagt?“ Das glaub ich nicht, also hintergeht er mich doch. Dachte ich.
    „Ich hab nur diese Sätze gehört.“
    „Okay, wenn du meinst.“ Sagte ich und holte einmal tief Luft.
    “Ich weiss es nicht, ich will nichts kaputt machen.“ Sagte er.
    Dann ging ich und ging in Tom sein Zimmer.
    „Hey Süße, da bist du ja endlich.“
    Ich setzte mich auf die Bettkante und er stand auf und küsste mir den Nacken.
    „Tom, hör auf.“ Sagte ich und starrte auf den Boden.
    „Was ist dir denn über die Leber gelaufen?“ Fragte er und lies sich nach hinten fallen.
    „Tom, jetzt sei ehrlich. Ich muss es wissen, es ist nicht schlimm. Aber lüg mich nicht an das ist dann schlimm.“ Sagte ich und holte tief Luft.
    „Was denn?“ Fragte er.
    „Hast du mich betrogen? Sei ehrlich und bevor du anfängst ich vertraue dir noch, aber wenn du lügst und ich bekomme es raus ist was los.“
    Er schaute mich mit großen Augen an.
    „Spinnst du?“ Fragte er und stand auf.
    „Nein, ich will nur die Wahrheit!“ Schrie ich schon fast.
    „Okay, du willst die Wahrheit und wirst sie bekommen.“ Sagte er und kam auf mich zu.
    Dann schubste er mich nach hinten und setzte sich auf mich drauf. Er näherte sich mir und küsste mich. Ich erwiderte ihn und er lies mich nicht los. Er küsste mich bis er nicht mehr konnte. Dann rappelte er sich wieder auf und blieb aber auf mir sitzen. Ich blieb liegen und er schaute mich an.
    „Denkst du wirklich ich betrüge dich?“
    Was sollte ich antworten. Ja? Nein?
    „Naja, also nachdem was ich von deinem Stiefvater gehört habe, weiss nicht so recht.“
    „Du, das war vor der Zeit mit dir.“
    Okay irgendwie musste es ja aufklären zu sein.
    „Mit wem hast du vor ein paar Tagen telefoniert und über deine Affäre gesprochen?“ Fragte ich Ernst.
    „Was? Meine Affäre?“ Fragte er entsetzt.
    „Ja, was weiss ich. Tom ich würde dir gerne vertrauen aber es geht irgendwie nicht, also mit wem hast du Telefoniert?“
    „Mit nem Kumpel.“
    Ich überlegte kurz und mir kam eine Idee.
    „Okay, dann rufen wir diesen Kumpel jetzt an und fragen ihn.“
    „Wenn du unbedingt möchtest.“ Er ging runter und nahm mich mit.
    Ich setzte mich auf die Couch und er wählte und machte den Lautsprecher an.
    „Ja?“ Fragte die Stimme am anderen Ende.
    „Hey, hier ist Tom.“
    „Hey was gibt’s?“
    „Ich hab mal eine Frage.“
    „Schiess los.“
    „Über wen haben wir vor ein paar Tagen am Telefon gesprochen? Über welches Mädchen?“
    „Öhm, na ja. Über eine Melissa.“
    „WAS?!“ Schrie er förmlich.
    Ich rannte raus.
    „Lena warte!“ Rief er noch.
    Ich hörte wie er den Hörer hinschmiss und hinterherrannte. Ich rannte in Bill sein Zimmer.
    „Hey, was denn jetzt?“ Fragte dieser entsetzt und sprang auf.
    „Du hattest recht.“ Sagte ich.
    „Was hat er denn gesagt?“
    Bill schloss die Tür ab da er Tom kommen hörte.
    „Ja wir haben seinen Kumpel angerufen und der hat gesagt sie haben über eine Melissa gesprochen.“
    „Warte mal.“ Er überlegte kurz.
    „Ich kenne keine Melissa.“
    „Ja, du musst ja auch nicht alle kennen.“
    „Du Lena, ich red mal mit Tom okay?“
    „Okay, aber lass ihn nicht hier rein, okay?“ Fragte ich ihn ganz lieb.
    „Klar, bis gleich.“



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 26.04.2006, 20:48


    WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS?
    TOM du ARSCH!
    das gibts doch nicht!
    wähj!
    sry,
    ich hab liebeskumma, da krieg ich kein vernünftigen commi zustande...



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 26.04.2006, 20:54


    oO *guggen geh ob sich verlesen hat* oO

    Tom du schwein!! *tom schlag*


    hör mit dieser scheis melissa auf un sach lena was da war oO wenn da was war


    du arsch


    ^^ hihi weitaaaaa



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 27.04.2006, 15:44


    So, wie versprochen wieder en teil, ich kann heut wieder mal nix versprechn hab gleich stellprobe also inner knappn sutnde -.-
    Bitte um Kommis,danke!hel




    39.
    Dann ging er raus. Ich setzte mich vorsichtshalber vor die Tür und hörte auch wie sie sich unterhielten.
    „Tom, sag die Wahrheit, ich hab es doch gehört.“ Sagte Bill friedlich zu Tom.
    „Man ich sag doch die Wahrheit.“
    „Tom, wer ist Melissa?“
    „Was weiss ich, ich kenn keine Melissa!“ Schrie er schon fast.
    „Tom man, ich weiss es doch nicht aber ich bin dein Bruder. Und du drin hockt deine Freundin und wenn du sie anlügst siehst du sie nur noch von hinten einmal.“
    Sagte Bill laut.
    „Ja, ich sage die Wahrheit wie oft denn noch. Ich kenne keine Melissa und hab auch niemand andres.“
    „Ich glaube dir aber nicht, du lügst sag die Wahrheit und überleg mal was dir wichtiger ist?!“
    “Wie meinst du das?“ Fragte Tom.
    „Wie ich das meine? Ja entweder Wahrheit und Lena zurück oder weiter Lügen und keine Lena mehr.“
    „Ja okay, du hast Recht.“ Sagte er nachgeblich.
    „Wie? Also doch?“ Fragte Bill.
    „NEIN, ich liebe Lena über alles glaub mir ich sage ihr immer die Wahrheit und ich bin das erste mal richtig dolle verliebt, verdammt glaub mir doch.“ Sagte er und lehnte sich an die Wand neben der Tür.
    Ich saß drin und hörte alles mit an.
    Mir lief eine Träne übers Gesicht, ich sah ihn zwar nicht aber ich wusste jetzt auch das er nicht lügt.
    Ich dachte kurz nach was ich tun sollte und dann entschloss ich mich.
    Ich stand auf machte die Tür auf und fiel Tom um den Hals.
    „Was denn jetzt los?“ Fragten beide im Chor.
    „Ich liebe dich!“ Sagte ich.
    „Ich dich doch auch, aber erwürg mich bitte nicht, okay?“ Fragte er.
    Dann lies ich ihn los und schaute ihn einfach nur in die Augen.
    Bill stand immer noch da und schaute uns an. Ich sah zu Bill und dann zog mich Tom zu sich. Er küsste mich, leidenschaftlich. Es war schön. Genau wie damals als wir uns das erste mal küssten. Ich musste lächeln. Dann legte er wieder seine Hände auf meine Hüften und sie wanderten hoch, unter mein T-Shirt.
    „Tom.“ Mahnte ich.
    „Was denn?“ Fragte er und küsste mich immer noch.
    „Da ist Bill, nicht hier.“ Sagte ich und musste grinsen.
    „Och mensch, der stört doch nicht, oder?“
    „Doch, ausserdem sitzen da unten deine Eltern.“
    Dann lies er von mir ab. „Wenn du meinst.“ Sagte er beleidigt und ging in sein Zimmer.
    „Danke.“ Sagte ich dann zu Bill.
    „Wofür?“
    „Das du mir geholfen hast.“
    „Keine Ursache kleine, ist doch alles okay.“
    Er umarmte mich und ich ihn dann auch. „Dann geh mal zu ihm, bevor er eifersüchtig wird.“ Sagte Bill und lachte.
    „Okay!“ Sagte ich und er ging in sein Zimmer zurück.
    Ich schlenderte langsam in Tom sein Zimmer, r lag wie immer auf seinem Bett. Ich ging auf ihn zu setzte mich auf den Bettrand.
    „Sorry.“ Sagte ich und blickte auf den Boden.
    „Wieso?“ Fragte er.
    „Das ich dir nicht vertraut hab.“
    „Schon okay, kann ich verstehen. Aber ich hoffe du tust es jetzt.“ Sagte er und blickte zur Decke.
    „Klar.“
    Dann zog er mich nach hinten und ich lag mit dem Kopf auf seinem Bauch. War ziemlich unbequem also stand ich noch mal auf und legte mich neben ihn und dann meinen Kopf auf seine Brust. Er wuschelte mir meine Haare durcheinander, aber das störte mich nicht wirklich in diesem Moment. Denn ich machte mir Vorwürfe.
    Wieso dachte ich er betrügt mich, wieso musste erst Bill einschreiten und alles klären? Fragte ich mich.
    „Wieso?“
    „Was wieso?“ Fragte Tom.
    Hatte ich das eben laut gesagt? Oh mein Gott ich kann nicht EINMAL meine große Klappe halten.
    „Ich hab laut gedacht.“ Sagte ich nur.
    „Okay, aber erzähl trotzdem.“
    „Ich weiss nicht ich mache mir Vorwürfe weil ich dir nicht vertraut hab und mir das alles erst klar geworden ist als du mit Bill geredet hast im Flur, es klang so ..... na ja halt so schön und lie, richtig ehrlich nicht wie da als ich dich gefragt hab.“
    „Schon okay, ich bin so was gewöhnt war bei meiner Ex auch so die hat auch immer gedacht ich betrüg sie aber bei ihr war es auch so.“
    „Wie meinst du das?“ Sagte ich und strich ihm über den Bauch.
    „Naja, ich hab sie betrogen.“
    „WAS?!“
    „Ja, ich habe sie nicht richtig geliebt, und zum Schluß hab ich sie ehrlich gesagt nur benutzt.“
    „Du bist so blöd weißt du das eigentlich?“ Fragte ich und stand auf.
    „Wieso? Ich hab es ihr auch gesagt.“
    „Ach und denkst du damit ist es getan?“ Schrie ich.
    Dann ging die Tür auf.
    „Was ist denn hier los?“ Fragte Bill.
    Ich rannte raus.
    „Mir reichts!“ Rief ich.
    Dann stellte sich Tom in die Tür und rief noch. „Mir auch!“
    „Achja? Also hast du mich auch betrogen? Mich benutzt und lieben tust du mich auch nicht?“ Schrie ich den Flur hinter und bleib stehen.
    „Lena, so war das nicht gemeint!“
    Ich ging zurück zu ihm und schaute ihm in die Augen.
    „Merk dir eins, du bist nicht Tom Cruise oder Orlando Bloom du magst zwar viele mit deiner Machotour rumkriegen aber ich lauf nicht in deine Falle, überleg dir genau was du willst. Mit einer Lena spielt man nicht!“
    Ich drehte mich um und ging. Dann knallte ich die Tür.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 27.04.2006, 16:47


    woha!
    0_0
    da gehts aber zur sache!
    was ist denn eigentlich in tom gefahren?
    ihr das zu erzählen ist das schlimmste was er machen kann!
    schreibstil super, da man sich alles supi vorstellen kann,
    fehler is mir aufgefallen du hast an einer stelle das "e" von "er" vergessen und es heißt "nachgiebig" nicht "nachgeblich"
    ok, genug gemeckert ^^
    wie immer supi!
    die fehler stören nicht wirklich, da liest man normal drüber weg ^^
    aba was passiert denn jetzt mit den beiden?
    ich mein, lena ist ja schließlich schwanger...
    weiter!!!
    ich will wissen was passiert!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    kleinemaus005 - 27.04.2006, 16:54


    Orube92 hat folgendes geschrieben: woha!
    0_0
    da gehts aber zur sache!
    was ist denn eigentlich in tom gefahren?
    ihr das zu erzählen ist das schlimmste was er machen kann!
    schreibstil super, da man sich alles supi vorstellen kann,
    fehler is mir aufgefallen du hast an einer stelle das "e" von "er" vergessen und es heißt "nachgiebig" nicht "nachgeblich"
    ok, genug gemeckert ^^
    wie immer supi!
    die fehler stören nicht wirklich, da liest man normal drüber weg ^^
    aba was passiert denn jetzt mit den beiden?
    ich mein, lena ist ja schließlich schwanger...
    weiter!!!
    ich will wissen was passiert!

    omg..
    da geht es aber echt zur sache...
    man tom ist aber auch zu blöd ey..>.<

    mach schnell weiteeeeeer!!!!!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Tokio-Girl - 27.04.2006, 17:01


    hey!! boah was is nua in tom gefahren?? des kann der doch nich machn!! *entsetzt schau* ...soo supi teil...wie imma :-D
    bye
    und gaaaaanz schnell weiter!!!
    hdgggdl



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 27.04.2006, 19:25


    So ging schneller als ich dachte, hier ist noch en Teil, hoffe auf Kommis!!!
    hel




    40.
    Ich wusste nicht genau was ich da eben getan habe, ich wusste nur das es eigentlich nicht meine Sache war. Mir könnte es egal sein. Ich kannte diese Mädchen ja nicht mal.
    Vielleicht hatte ich Angst. Angst davor selber so zu enden.
    Aber bevor ich wieder anfing zu weinen oder so, ging ich nach Hause, denn eigentlich ging es mir noch gut. Vielleicht brauchte ich nur etwas Abstand, in einer Woche ging die Schule ja eh wieder los.
    Meine Mutter war nicht da. Sicher einkaufen oder so.
    Dann klingelte das Telefon, ich rannte in die Küche da das klingeln von dort kam.
    Als ich es gefunden hatte nahm ich ab.
    „ja?“
    „Hey Lena, hier ist Tom.“ Man konnte er mich nicht einmal in Ruhe lassen?
    „Aha, und? Was willst du?“ Fragte ich abweisend und lies mich auf einen Stuhl fallen.
    „Mich entschuldigen.“
    „Na dann, viel Spaß.“
    „Ja Lena, ich liebe dich und ich will dich nie, hörst du? Nie verlieren!“
    „Schön, ist gut bis bald.“ Somit legte ich auf. Ich hatte es satt.
    Ich hörte noch wie er rief ich solle nicht auflegen doch es war mir egal. Ich stellte fest das ich Abstand brauchte.
    Dann klingelte das Telefon schonwieder, ich dachte es wäre Tom.
    Also nahm ich ab.
    „Was denn jetzt schonwieder? Man lass mich in Ruhe....“ Doch ich konnte nicht weiterreden.
    „Hey Lena, was hab ich denn gemacht?“ Fragte mich eine weibliche Stimme.
    „Oh ich dachte es wäre jemand anderes, sorry. Lisa?“
    „Ja, so heisse ich.“ Antwortete sie und lachte.
    „Was ist denn?“
    „Ich wollte fragen ob wir Morgen zusammen einkaufen gehen, vielleicht shoppen und Schulsachen besorgen?“
    „Oh ja, Gute Idee. Ich brauch eh Ablenkung.“
    „Ja, ist gut. Wir reden Morgen. Wann wollen wir uns wo treffen?“ Fragte sie.
    „Ich hol dich ab, ist ja nicht weit. Ich frag meine Mutter ob sie mich früh mit nach Magdeburg nimmt.“
    „Und wann?“ Fragte sie und freute sich, das hörte man an ihrer Stimme.
    „Naja vielleicht um elf?“
    „Okay, ich warte dann hier auf dich.“
    „Ja, hab dich lieb süße!“ Sagte ich und lächelte.
    „Ich dich auch.“
    Somit legten wir auf. Dann ging ich in mein Zimmer.
    Ich zog mich um und schaute auf die Uhr. Es war schon acht.
    Meine Mutter musste auch gleich nach Hause kommen.
    Ich beschloss dann mich vor den Fernseher zu setzen und auf sie zu warten.
    Erst schaute ich MTV und dann Nachrichten, denn man musste ja wissen was in der Welt los war.
    Sie redeten von Tokio Hotel. Als ich Bill sah freute ich mich doch als Tom ins Bild kam schaltete ich um. Ich hatte einfach keinen Bock ihn zu sehen, ich wusste nicht wieso, es war halt so.
    Dann kam auch endlich meine Mutter nach Hause.
    „Hey.“ Rief ich aus meinem Zimmer.
    „Hi.“
    „Du mama, ich wollt Morgen in die Stadt Schulzeug kaufen und Shoppen, wollte also mal fragen ob du mich fahren kannst bis zu Lisa fahren?“
    „Kann ich machen, wenn es früh ist muss erst später auf Arbeit.“ Rief sie.
    Nix neues, dachte ich mir. Dann klingelte mein Handy.
    Nummer unterdrückt. Toll, wer ist das?
    Ich nahm ab.
    „Ja?“
    „Hey Lena, hier ist Bill.“
    „Hey.“ Sagte ich und wartete was er wollte.
    „Ich hab mit Tom geredet.“
    Tom, Tom, Tom ich hör nur noch Tom.
    „Mir egal.“ Sagte ich abweisend.
    „Das glaube ich nicht Lena.“
    Er gab nicht nach.
    „Ja okay, erzähl wenn’s sein muss. Aber mecker nicht wenn ich auflege.“
    „Ja, also er hat wieder gesagt er liebt dich.“
    „Toll, ist mir egal, ich ihn auch aber ich kann ihm halt nicht vertrauen es tut mir leid.“ Sagte ich, und es war auch so.
    „Lena, Tom hat geheult als du weg warst. Er hat noch nie geweint.“
    „Huch.“ Sagte ich weil es mich überraschte.
    „Ja, find ich auch. Ich wollte dich eigentlich nur fragen ob du ihm noch ne Chance geben kannst?!“
    „Später vielleicht, ich brauche Abstand. Morgen gehe ich Shoppen. Vielleicht in der Schule.“
    „Toll, wenn es nicht schon zu spät ist.“
    „Was denn? Will er ne andre ins Bett ziehen? Soll er doch, mir ist es ehrlich gesagt Scheiss egal was ermacht!“ Sagte ich in einem harten Ton.
    „Okay schon gut, aber er hat dich nie betrogen, und wird es auch nicht so wie er da sitzt.“
    „Können wir das Thema wechseln?“ Fragte ich und tat einen auf gelangweilt.
    „Nein, können wir nicht. Tom sitzt still da und schaut an die Wand, das ist doch nicht normal.“
    „Tja, du nimms mir nicht übel aber ich leg jetzt auf. Wie gesagt vielleicht in der Schule, machs gut. Hab dich lieb.“
    Mit diesem Satz beendete ich das Telefonat.
    Ich hatte einfach keinen Bock auf ihn. Er hat mich sicherlich nicht hintergangen aber er hat ein Mädchen verarscht und ich ende dann vielleicht auch irgendwann so. Das will ich nicht.
    Ich beschloss spazieren zu gehen.
    Es war zwar schon neun aber na ja, durch Loitsche und dann wieder zurück.
    Also zog ich mich wieder um und ging raus. Meine Mutter schlief schon, sie war sicher müde.
    Draussen lief ich an ein paar Läden vorbei und kam an einen Wald. Ich kannte ihn und es gab auch einen Waldweg, also ging ich weiter.
    Irgendwo stand eine Bank auf die ich mich setzen konnte. Ich schaute in den Himmel. Man sah ganz viele Sterne. Ich blieb einfach sitzen und träumte vor mich hin, ich dachte an alle schöne Zeiten die ich mit Tom erlebt hatte. Es war immer scjön gewesen, okay so lange war es noch nicht, vielleicht einen Monat aber na ja.
    Aufeinmal fasste mir jemand von hinten auf die Schultern. Ich erschrak.
    „Jey, nicht erschrecken ich bins doch nur.“ Sagte eine Stimme und ich drehte mich um und sah in die Augen von...



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 27.04.2006, 19:38


    hey ich würde sagen mach weiter so!!!!
    Bitte schnell!!!!
    Kussi
    Hab dich lieb
    Nathalie



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Tokio-Girl - 27.04.2006, 19:40


    booooah!! du kannst doch net einfach an der spannensten stelle aufhörn!!! des kannst du doch net machn!!!!!!!! bitte btte weiter!! *fleh*
    bye
    hdgggdl



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 27.04.2006, 20:07


    boaaa aba wirklich!
    du kannst doch net wirklich bei so einer geilen stelle aufhören !!!!
    mach bitte schnell weiter!!!
    ich hab mich richtig über die langen teile gefreut :)

    schnell weiter!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 27.04.2006, 20:35


    elende sadistin!
    aba ich würde sagen das es tom, bill oder, im schlimmsten falle, eric ist ^^
    schreibstil super, wie immer ^^
    (mensch das wird langweilig, aba ich will keine 2. verwarnung -.-)
    das konnte man sich echt vorstellen ^^
    fehler keine glaub ich...
    alles perfetto!
    *zu italienisch wechsel*
    äh..
    ja...
    *räusper*
    sry, ich hab halt son bissl sehnsucht nach italien ^^
    schnell weiter bitte! ich will den namen haben!
    =)
    koschka



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 27.04.2006, 20:56


    oO

    also doch

    tom hat sie betrogen??!?!?!



    omg


    schnell weiter



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 28.04.2006, 18:59


    Was denkt ihr denn wer es is?ratet doch mal...^^
    hel



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    BlingBlingPerle - 28.04.2006, 20:24


    ich sag....BILL^^ :P

    mach bitte schnell weiter sarah^^



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 28.04.2006, 21:24


    Ihr werdet euch noch umgucken was noch alles passiert!!!löl
    Ich warte auf Kommis!




    41.
    Von Tom.
    „Was willst du?“ Fragte ich und drehte mich wieder rum.
    „Ich wollte spazieren und mich hierher setzen.“
    Sagte er und ich stand auf.
    „Dann setz dich.“ Sagte ich und ging.
    „Lena warte.“ Sagte er.
    Doch ich hörte nicht sondern ging weiter.
    Dann stand er aufeinmal vor mir, er war so süß. Sein Gesicht, seine Augen...einfach alles.
    Ich ging an ihm vorbei.
    „Lena, ich liebe dich.“ Sagte er und stellte sich wieder vor mich so dass ich stehen blieb.
    „Ja, nur wie lange? Bis dir die nächst beste über den Weg läuft die du schwängern kannst?“
    „Nein, sicherlich nicht. Ich hab dich geschwängert, ja okay es war ziemlich früh vielleicht zu früh. Aber ich liebe dich verdammt. Was soll ich denn noch machen damit du mir glaubst?“ Sagte er und senkte seinen Blick.
    „Nichts, mich in Ruhe lassen man. Ich red doch nun wirklich perfekt Deutsch.“ Schrie ich und es gab ein Echo.
    „Toll, das hilft mir aber nicht, ich denke die ganze Zeit nur an DICH, niemand andres. Hörst du? NIEMAND!“
    Okay ich holte noch mal Luft und fing an mit ihm zu reden vor allem normal.
    „Tom, ich liebe dich auch, aber ich kann dir nicht vertrauen. Ich habe Angst auch nur benutzt zu werden und vor allem brauche ich Zeit.“
    „Zeit, wofür?“
    „Um drüber nach zu denken was ich will. Ich muss wissen auf was es mir ankommt.“
    „Ahja, okay. Und wie lange soll das dauern?“ Fragte Tom.
    „Wenn du jemanden liebst wartest du ein ganzes Leben auf ihn.“ Sagte ich nur und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss. Es war schön und vor allem vertraut. Ich wusste das ich ihn wollte aber ich wusste nicht genau ob es gut war. Doch dann lies ich sofort von ihm ab. Ich schaute ihm noch mal in seine braunen Augen, lächelte und ging dann.
    Ich dachte den ganzen Weg drüber nach was ich machen sollte. Und vor allem ob es der letzte Kuss war den er erwiderte. Es war so zu sagen ein Abschiedskuss, aber nicht für immer sondern nur für diese Woche erst mal. Ich wusste nicht genau, aber ich liebte ihn. Er war in den letzten Wochen mein ein und alles gewesen. Ich dachte nach ob ich mit ihm nur Freundschaftlich weiterleben konnte, doch es ging sicher nicht. Ich habe ein Kind von ihm in meinem Bauch und ich liebe ihn.
    Was soll das? Fragte ich mich, eigentlich war ich mir ja klar drüber was ich wollte.
    Ich lief noch ein Weilchen durch den Wald und kam dann auch irgendwann in unserer Straße.
    Ich stand vor unserem Haus und ging dann auch rein, denn es war ziemlich kalt.
    Ich lief sofort in mein Zimmer und zog mir meinen Schlafanzug an.
    Dann hüpfte ich in mein Bett und machte das Licht aus, ich schlief ein.


    Am nächsten Morgen wurde ich unsanft geweckt, mein Handy klingelte, okay eher mein Wecker.
    Ich stand auf und machte das Rollo hoch.
    Ziemlich hell draussen, dachte ich mir.
    Nachdem ich endlich meine Augen aufmachen konnte und mich das Licht nicht mehr störte ging ich erst mal duschen. Hatte ich Gestern Abend nicht mehr gemacht, okay ich wollte nicht.
    Also bewegte ich mich ins Bad, dort lag ein Zettel.
    - Hey kleine, ich wollt noch mal sagen das es mir unendlich leid tut und das ich dich liebe, bitte komm zurück zu mir!-
    Nicht schonwieder. Ich ging aus dem Bad.
    „MOM“ Rief ich ganz laut.
    „Hey hey. Bin nicht schwerhörig. Was denn?“ Fragte sie und kam aus dem Wohnzimmer.
    „Wo kommt der Zettel her?“ Fragte ich sauer mit meinem Handtuch auf dem Arm.
    „Öhm, na ja von draussen. Ich sollte ihn dir geben und da du eh immer ins Bad gehst und bevor ich es vergesse.“ Sagte sie und zuckte mit den Schultern.
    Ich drehte mich um und ging ins Bad, meine Mutter kam mir hinterher. Ich nahm den Zettel, zeriss ihn und warf ihn in den Papierkorb.
    „Was denn jetzt los?“ Fragte sie entsetzt und schaute mich an.
    „Nix, es ist aus für ne bestimmte Zeit.“ Sagte ich locker.
    „Wie? Kein ihr mehr? Ihr seid nicht mehr zusammen?“
    „Naja, wir sind es noch aber wir haben eine Pause eingelegt. Und jetzt raus, ich muss duschen hab nicht mehr viel Zeit.“ Sagte ich und setzte meine Mutter vor die Tür.
    Dann schloss ich ab und zog mir mein Schlafzeug aus. Ich stellte mich in die Dusche und machte das Wasser an. Es war warm, schön warm. Im Bad brauche ich eh immer lange. Heute ging es noch ich war nach einer Stunde mit allem fertig musste nur noch Haare föhnen. Ich schaute auf die Uhr, bevor wir los mussten hatte ich noch bisschen Zeit.
    Dann machte ich mir die Haare zurecht und ging in mein Zimmer, dort packte ich Geld und alles was wichtig war ein.
    „Lena, wir müssen.“ Rief sie den Flur entlang und klimperte mit dem Autoschlüssel.
    Ich nahm meine Jacke und rannte den Flur vor.
    „Schon da.“ Sagte ich und wir gingen zum Auto.
    Ich war noch müde, aber bald war ich es vielleicht nicht mehr, denn mit Lisa shoppen, na ja ohne Worte.
    Dann setzte sie mich bei Lisa vor der Tür ab und fuhr weiter, auf Arbeit.
    Ich klingelte und sie kam auch sofort rausgestürmt.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 28.04.2006, 22:35


    So, ich schreibe es jetzt hier auch noch einmal: bitte haltet Euch an die Regel, hier nicht mehr einfach nur "Weiter" oder "Super" zu schreiben, sondern einen richtigen Kommi zu verfassen.

    Ihr könnt das auch in dem Thread "Wie schreibe ich einen richtigen Kommi" in dem Bereich PG16 ganz oben nachlesen.

    Auch hier erwähne ich nocheinmal was passiert, wenn sich nicht an diese Regel gehalten wird:

    1. Erste Verwarnung

    2. Zweite Verwarnung

    3. Ein paar Tage Account gespeert, das heisst, ihr könnt Euch hier für ein paar Tage nicht mehr einloggen.

    4. Kick. Das bedeutet, ihr könnt Euch nie wieder einloggen und seid komplett gesperrt.

    Also überlegt Euch lieber ganz genau, ob ihr gegen die Regel verstößt, oder nicht



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 28.04.2006, 23:19


    :roll:
    hihi, das kenn ich irgendwoher ^^
    och menno, die vertraut ihm ja garnich mehr...
    aba tom tut ja nich wirklich was damit sie ihm glauben kann O.o
    schreibstil suppa wie imma,
    fehler keine soweit ich gesehen hab
    und der teil war auch schön...
    ich hoffe mal die werden trotzdem glücklich ^^



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 30.04.2006, 21:26


    n'Abend^^
    Sorry das ich nichts gepostet habe aber ich hatte Gestern Jugendweihe und da war keine Zeit für nen neuen Teil, und schule muss ich auch bald^^
    also ich hoff auf kommis





    42.
    „Morgen.“ Sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange.
    „Morgen.“ Antwortete ich und wir machten uns auf den Weg.
    Wir machten uns einen Plan, damit wir alles schafften.
    Dann waren wir in der Innenstadt.
    Wir gingen zuerst in Pimkie, dann zu New Yorker, dann KbK und zu Mister&Lady Jeans und zum Schluss noch zu Görz 17 wegen neuen Schuhen. Nachdem wir einen Haufen Taschen hatten mit ganz vielen neuen Sache gingen wir noch zu Müller in den Schreibwarenladen und holten uns die Schulsachen. Oben drüber war ein CD- Geschäft o wir auch noch hin mussten, denn das Geld ist ja schliesslich zum Ausgeben da.
    Ich stand vor dem Regal, und dort stand es.
    Tokio Hotel- Durch den Monsun.
    Ich stand wie starr davor und bewegte mich nicht mehr. Ich hatte wieder die Bilder vor mir wie ich Tom Gestern Abend küsste.
    „Das ist doch Tom!“ Rief Lisa und schnappte sich eine CD.
    „Mh.“ Antwortete ich nur kurz.
    „Wow, die muss ich haben.“ Sagte sie und packte sie in den Korb.
    „Na dann.“ Sagte ich nur und starrte auf das Cover, auf Tom.
    „Nimmst du sie auch? Oder können wir?“ Fragte sie.
    „Nö, hab kein Geld mehr.“ Sagte ich kalt und ging bevor ich wieder anfing zu träumen.
    „Hey, das ist dein Freund die CD musst du haben.“ Sagte sie voller Freude, doch sie wusste ja nicht das es zur Zeit kein WIR mehr gab.
    „nein, okay?“ Sagte ich ein bisschen patzig.
    „Hey, gab es Streit?“ Fragte sie und schaute mich an.
    In diesem Moment wollte ich nicht mehr.
    „NEIN, wie oft denn noch? Kümmert euch doch alle um euren eigenen Kram!“ Rief ich und rannte raus.
    „Lena warte!“ Rief Lisa doch ich ging.
    Dann rannte ich raus, bezahlt hatte ich ja schon.
    Draußen blieb ich stehen und wartete auf Lisa.
    Sie kam rausgerannt und sah mich auch sofort.
    „Hey, da bist du ja!“ Rief sie erleichtert und kam auf mich zu.
    „Ja.“ Sagte ich und lief einfach los.
    „Okay, wir gehen jetzt erst mal zu mir und trinken was und du erzählst mir was los war, okay?“
    „Man es gibt nichts zu erzählen, können wir das Thema wechseln?“ fragte ich genervt.
    „Nein können wir nicht.“
    Mir wurde das in diesem Moment zu viel.
    Ich bleib stehen und schrie sie an.
    „Man ich will nicht drüber reden. Tom Kaulitz hier, Tom Kaulitz dort. Es reicht mir! Man wir sind noch zusammen, reicht das? Ich hab kein Bock auf das Thema Verdammt!“ Schrie ich und schaute sie böse an.
    „Okay Okay, schon gut.“
    Dann ging ich. Ich lies sie stehen aber in diesem Moment war es mir egal. Vielleicht hatte sie jetzt endlich begriffen das ich kein Bock hatte drüber zu reden.
    Ich fuhr mit dem Bus zurück nach Loitsche. Dort angekommen stieg ich aus dem Bus und wie es der Teufel will stand dort schonwieder Bill. Ohne Tom der hätte mir jetzt grade noch gefehlt.
    „Hey Lena!“ Rief er.
    „Was ist?“ Fragte ich genervt.
    „Das gleich könnte ich dich auch fragen, scheinst ja sehr gut gelaunt zu sein.“
    „Ja bin ich auch!“
    „Schon gut schon gut, sag mal hast du Tom Gestern Abend getroffen?“ Fragte er neugierig.
    Nicht schonwieder.
    „Ja hab ich wenn’s dich beruhigt. Es reicht. Kümmre dich endlich um dich und deine Band wegen mir! Kümmert euchd och mal um euch selber verdammt!“ Schrie ich und lief einfach weiter.
    Ich wusste nicht was mit mir los war. Ich war einfach Deprimiert. Und das erst seitdem ich nicht mehr so oft mit Tom zusammen war.
    Die Bushaltestelle war direkt vor unserem Haus und deswegen war ich auch gleich zu Hause.
    Ich lief in mein Zimmer und schmiss alle Tüten einfach hin, auspacken konnte ich das auch nachher, dachte ich mir.
    Dann ging ich noch mal raus um die Post zu holen. Nur Post für meine Mutter.
    Dann ging ich wieder rein und warf einfach den ganzen Kram in die Küche, sortieren konnte sie es hoffentlich selber.
    Nun klingelte es.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 30.04.2006, 21:32


    oj...
    so ganz glücklich isse ja nich...
    aba die soll ma bill nich so anfahren!
    *bösen katzenblcik schmeiß und bill tröst*
    schreibstil super, fehler keine, bitte schnell weiter!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 30.04.2006, 23:13


    Naja, wenn es keinen interessiert,also meine ff kann ich sie ja schon abschliessen, is ja dann egal,oda?
    Könntet ja mal en kommi schreiben wenn ihr schon lest



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 30.04.2006, 23:39


    nu sei nich gleich eingeschnappt!
    ich krieg auch ganz oft kaum ein commi, aba ich hab dir ja einen da gelassen, sry dass er nicht wirklich stylisch is, aba ich krieg nichts ordentliches zustande wenn ich depri bin, ok?
    ich find den schreibstil und die storyline super, also schreib ma schön weiter!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 01.05.2006, 09:58


    Hey süße
    sry das ich gestern keinen kommi geschirebn hab ich hab nimma mitbekomm dass da schon nen neuer is !!!
    Also:
    Der schreibstil ist wie immer gut
    Rechtschreibfehler hab ich keine gesehn (kann kein dautsch lol)
    ja und insgesamt find ich sie echt gail!!!
    Mach einfach weiter so!!
    Kussi
    Hab dich lieb
    Nathalie



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 01.05.2006, 11:18


    oki, aber heut wwerd ich au ned mehr als einen teil schaffn weil ich lernen muss und morgen nochmal praktikum hab -.-
    übermorgen dann schule...
    hel



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Tokio-Girl - 01.05.2006, 12:02


    TomKaysGirl hat folgendes geschrieben: Hey süße
    sry das ich gestern keinen kommi geschirebn hab ich hab nimma mitbekomm dass da schon nen neuer is !!!
    Also:
    Der schreibstil ist wie immer gut
    Rechtschreibfehler hab ich keine gesehn (kann kein dautsch lol)
    ja und insgesamt find ich sie echt gail!!!
    Mach einfach weiter so!!
    Kussi
    Hab dich lieb
    Nathalie

    jooo schließ mich ma an!!! rechtschreibfehler nöö galub net ^-^ eeeehm logikfehler nööööööööö!! so und ob mia dei story gefällt??hmm is doch keine frage sie is echt supaaaaa!! :wink:
    so nun denn ma schnell weiter!!
    bye
    hdggggdl



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 01.05.2006, 19:57


    alles perfekt!

    logikfehler: keine
    rechtschreibfehler: fallen mir nie auf,.... überles ich immea!
    idee: genial!

    freu mich schon wenns weiter geht mit teil 43!

    bussal, cutefruitcake



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 01.05.2006, 20:09


    Sorry, heute der letzte teil. Muss morgen wieder früh raus. Freu mich auf abgelegte kommis von euch!hel




    43.
    Ich rannte zur Tür und öffnete sie.
    „Guten Tag.“ Sagte jemand den ich vor lauter roten Rosen nicht sehen konnte.
    „Öhm, ja guten Tag:“ Sagte ich und nahm ihm die Blumen ab.
    Ich brachte sie schnell in die Küche und ging zurück zur Tür.
    Der Bote streckte mir ein Blatt entgegen und eine Stift.
    „Hier einmal unterschreiben bitte.“ Sagte er.
    Ich unterschrieb.
    „Von wem sind die?“ Fragte ich.
    „Schauen sie doch, ist eine Karte drin, tschüss.“ Sagte er und drehte sich um, um zu gehen.
    Ich ging in die Küche und sah auf die Karte.
    # Hey Lena,
    Ich vermisse dich, bitte überleg es dir noch mal.
    ILD. Eric. #

    Ich nahm die Blumen und schleppte sie raus in die Bio Tonne. Eric, was wollte er denn jetzt?
    Der fehlte mir jetzt erst recht noch.
    Ich schrieb ihm eine SMS.
    # Was soll das?#
    Dann schickte ich sie ab und warf mein Handy auf mein Bett.
    Bei Tom hätte ich es verstanden.
    # Was soll was?# Bekam ich wenige Minuten später als Antwort.
    Bah, der wusste ganz genau was ich meine.
    #Die Blumen du Depp.#
    Dann wartete ich wieder auf eine Antwort die ich auch wenige Minuten später bekam.
    #Ja, ich liebe dich halt. Ich denke die ganze Zeit an dich. ILD!!!!#

    # Eric, es reicht. Ich liebe Tom, mach nicht alles kaputt. Es gibt auch noch andere Mütter mit schönen Töchtern! Tschüss!
    Lena. #

    #Man, eben nicht. Ich will dich nicht mit diesem spacken glücklich sehen. Es reicht mir, ich kriege dich verlass dich drauf. Eric#

    #Damit machst du auch nichts besser, er ist mein Freund und kein Spacken wir lieben uns. Du hast deine Chance gehabt mit mir und sie vertan und jetzt musst du damit leben und Freundschaft wolltest du ja auch nicht. Lieber versuchst du Tom eine runterzuhauen. Damit machst du dich erst recht berühmt bei mir. Lena.#

    Dann schaltete ich mein Handy aus, ich hatte die Nase voll.
    Ich rief bei den Zwillingen an, um es Bill zu erzählen.
    * Tut, tut , tut *
    „Kaulitz ? “
    „Ja, hier ist Lena.“
    „Hey Süße!“ Sagte er erfreut.
    „Tom, bevor du anfängst dich zu freuen. Ich will nicht mit dir reden sondern mit Bill.“
    „Mh, okay warte.“
    Dann brachte er das Telefon zu Bill.
    „Ja?“
    „Hey Bill, hier ist Lena.“
    „Was denn?“ Fragte er und hörte sich beschäftigt an.
    „Also, erst mal wollte ich mich für vorhin entschuldigen und dann wollte ich dir was erzählen.“
    „Jo, Schiess los.“ Sagte er.
    „Nicht am Telefon, darf ich vorbeikommen?“
    „Um die Zeit?“ Fragte er geschockt.
    „Ja ist halt wichtig,“ Sagte ich ganz hibbelig.
    „Okay, Okay aber denk dran Tom wohnt auch hier.“
    „Ja, bis gleich, freu mich.“ Sagte ich, legte auf und zog mich an.
    Dann ging ich so schnell es ging zu Bill.
    Völlig ausser Atem kam ich an, und drückte auf den Klingelknopf.
    Dann öffnete Tom. Nichts neues.
    „Hey, komm rein.“ Sagte er und grinste.
    „Hi, danke.“ Sagte ich und ging sofort an Bills Zimmer.
    Ich klopfte und es schallte ein „Komm rein“ raus.
    Dann öffnete ich und sah ihn dort sitzen.
    „Was gibt’s fragte er und nahm mich in den Arm.
    „Also, ich habe vorhin rote Rosen geschickt bekommen.“
    „Von Tom?“ Fragte er gespannt.
    „Ne, nicht wirklich.“
    „Oh von wem denn dann?“
    „Eric.“ Sagte ich und senkte meinen Blick.
    „WAS?!“ Fragte er und stand auf.
    „Ja, er würde mich lieben und mich auch bekommen und der spacken soll mich in ruhe lassen.“
    „Welcher Spacken?“ Fragte Bill und stand nun vor mir.
    „Tom.“
    „TOM?!“ Schrie er fast.
    Dann ging die Tür auf und Tom kam rein.
    „Was denn?“ Fragte Tom.
    „Ach nicht du, hab gerade mit Lena über dich geredet.“ Sagte er und wank ab.
    Dann ging die Tür wieder zu und Tom sein Blick wurde traurig bevor die Tür sich schloss.
    „Naja Klasse, aber mach dir keine Sorgen. Ich beschütz dich.“ Sagte er und lachte.
    „Ja, sicher!“ Sagte ich.
    Dann legte ich mich auf sein Bett und er schmiss sich neben mich, sein Bett war riesig deswegen passten wir beide rein.
    „Soll ich dich massieren?“ Fragte er aufeinmal.
    „Öhm, ja wenn du willst.“ Sagte ich und lächelte.
    „Tom hat gesagt du bist verspannt.“
    „Kann schon sein.“ Sagte ich und drehte mich auf den Bauch.
    Dann setzte er sich auf mich und begann.
    Ich schloss die Augen und genoss es, er war wie sein Bruder.
    Ich war eingenickt aber bekam alles mit.
    Denn aufeinmal hörte er auf und begann meinen Nacken zu küssen.
    Ich erschrak leicht und öffnete die Augen.
    „Bill, hör auf. Denk an Tom.” Sagte ich damit nichts noch passierte.
    „Sorry, ist einfach so über mich gekommen.“ Sagte er und stand auf. Er stellte sich an sein Fenster und schaute hinaus.
    Ich setzte mich auf den Bettrand und dachte nach.
    Eigentlich bin ich ja nicht mit Tom zusammen, aber es muss ja nicht sein das ich mit seinem Zwillingsbruder rummache.
    Ich ging zu ihm und lehnte mich auf seine Schultern von hinten.
    Er zog meine Arme zu sich nach vorne und küsste sie.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 01.05.2006, 20:19


    och nee!
    da bin ich jetz aba ganz massiv gegen!
    ich mein, ich bin ja imma mehr dafür dass bill glüccklich is, aba das kann nciht gut gehn,
    bill lass die finger von ihr!
    bitte lass sie nicht leiden und im gefühlschaos versinken!
    bitte nicht!
    *heul*
    das halt ich nicht aus...
    schreibstil wie imma voll gut, sieht man ja an meiner reaktion,
    fehler keine...



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 01.05.2006, 20:43


    Bill.....o.O

    BILL



    NEEEIIIINNNNN tu das nicht -.-

    wehe lass die finger von ihr sie gehört tom, such dir ne andre man!!!

    spann tom jetzt nich noch die freundin aus


    ^^ der teil war ja ma voll geil, sry das ich gestan keinen kommi gegeben habe, aba ich konnt net war net daaaaaaa


    lieb dich un hoffe, dass es schnell weiter geht



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 01.05.2006, 21:36


    Orube92 hat folgendes geschrieben: och nee!
    da bin ich jetz aba ganz massiv gegen!
    ich mein, ich bin ja imma mehr dafür dass bill glüccklich is, aba das kann nciht gut gehn,
    bill lass die finger von ihr!
    bitte lass sie nicht leiden und im gefühlschaos versinken!
    bitte nicht!
    *heul*
    das halt ich nicht aus...
    schreibstil wie imma voll gut, sieht man ja an meiner reaktion,
    fehler keine...

    joa das is echt net so gut!!! aba öhhhhm ich kann mich nimma erinnern aba hat bill gesagt das er in sie verliebt is oder noch net???
    wenn nicht kann ja sein das er sich verliebt hat!!!
    omG das geht net gut!!!

    schreibstil: SUPI!!!!
    Rechtschreibfehler: keine!!! also denk ich bin net so der deutsch experte!!!
    Logikfehler: KEINE galub ich
    Idee: na die is hamma gail!!!!

    Und dieser scheiß eric soll die finger von ihr lassen!!!!
    Kussi
    mach schnell weiter
    Lüb disch mein sonnenlischt!!!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Tokio-Girl - 03.05.2006, 17:18


    TomKaysGirl hat folgendes geschrieben: Orube92 hat folgendes geschrieben: och nee!
    da bin ich jetz aba ganz massiv gegen!
    ich mein, ich bin ja imma mehr dafür dass bill glüccklich is, aba das kann nciht gut gehn,
    bill lass die finger von ihr!
    bitte lass sie nicht leiden und im gefühlschaos versinken!
    bitte nicht!
    *heul*
    das halt ich nicht aus...
    schreibstil wie imma voll gut, sieht man ja an meiner reaktion,
    fehler keine...

    joa das is echt net so gut!!! aba öhhhhm ich kann mich nimma erinnern aba hat bill gesagt das er in sie verliebt is oder noch net???
    wenn nicht kann ja sein das er sich verliebt hat!!!
    omG das geht net gut!!!

    schreibstil: SUPI!!!!
    Rechtschreibfehler: keine!!! also denk ich bin net so der deutsch experte!!!
    Logikfehler: KEINE galub ich
    Idee: na die is hamma gail!!!!

    Und dieser scheiß eric soll die finger von ihr lassen!!!!
    Kussi
    mach schnell weiter
    Lüb disch mein sonnenlischt!!!


    hey meine süßen! stimme euch 2 voll zu!! ich bin zwar imma mehr dafür das bill glücklich is und so...aba diesmal gehört sie halt zu tom!!! alsoo bill lass büdde die finga von ihr!!!!!!!!!!!!! :!:
    sooooo schreibstil wie imma supa!!! so *waiting of next teil*
    baba
    hdggggdl



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 09.05.2006, 17:32


    Hey Leute!
    SORRY das ich so lage nix gepostet hab aber mein PC war kaputt, hatte zu viel drauf un hatte au gaaaanz viele kleine viren die sich langsam aba sicher vergrößert hättn.
    Ich poste entweder heut abend oder morgen Teil/e!!!!!!
    danke für eurelieben kommis.
    *knuddel alle*
    hel



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 09.05.2006, 21:21


    So,jetzt hab ich zwar wenig zeit aber ein teil war drin^^
    viel spass.und ich hoffe auf gaaaanz viele kommis!
    hel





    44.
    Es war schön. Aber ich war mir nicht sicher ob das dass richtige war, okay das war es eh nicht. Aber was Tom nicht weiss macht ihn nicht heiß, oder?
    Dann küsste er erneut meinen Nacken.
    Ich drehte mich zu ihm um und hielt für einige Sekunden den Atem an.
    Dann küsste ich ihn.
    Unser Kuss war erst scheu und dann ziemlich heftig. Er lies kurz von mir ab und schmiss mich auf sein Bett. Dann saß ich da und er setzte sich neben ich, er küsste mich wieder.
    Irgendwann lag er dann dort und ich saß auf ihm. Mehr als küssen wollte ich nicht, musste ja nicht sein.
    Er küsste mich und legte seine Hände unter mein Top.
    Dann legte ich meinen Finger auf seine Lippen.
    „Bill, ich kann das nicht, ich liebe Tom.“ Sagte ich.
    Er senkte seinen Blick.
    „Schon Okay.“ Sagte er dann.
    „Bill, ich hab dich super dolle lieb und das weißt du und ich will nicht das etwas passiert und Tom davon erfährt.“
    Er nickte.
    „Es war das erste und letzte mal, okay?“
    „Okay.“ Sagte er.
    „Kannst du jetzt wieder von mir runtergehen?“ Fragte er und grinste.
    Ich überlegte kurz und antwortete: „Nö.“ Und schüttelte mit dem Kopf.
    „Und wieso nicht?“
    Dann küsste ich ihn erneut. Ich konnte nicht anders.
    Er erwiderte den Kuss und lächelte das spürte ich. Dann lies ich von ihm ab und stieg vom Bett.
    „Ich geh dann mal, ist vielleicht besser.“
    „Okay, wenn du meinst.“ Sagte er und stand auch auf.
    Doch bevor ich die Tür öffnen konnte tat das Tom von außen.
    Er stand vor mir.
    „Na noch da?“ Fragte er.
    „Ja, aber gleich nicht mehr.“
    „Was habt ihr denn gemacht?“ Fragte er als ob er es schon wusste.
    „Wie meinst du das?“ Fragte ich.
    „Naja, erst habt ihr erzählt und dann war es aufeinmal so ruhig und dann ist jemand aufs Bett geflogen, sorry aber das hört man.“ Sagte er.
    „Wir haben nichts gemacht ausser geredet und Bill hat sich dann aufs Bett geschmissen weil ihm der Rücken wehtat und na ja, dann musste er sich hinlegen.“
    „Naja, wenn du meinst, machs gut.“ Sagte er und ging ins Zimmer.
    Ich ging zu Bill gab ihm einen Kuss auf die Wange und zwinkerte ihm zu.
    Er lächelte und dann ging ich.
    Ich war glücklich aber auch irgendwie auch nicht, denn immerhin hatte ich Tom betrogen irgendwie, aber na ja.
    Ist zwar nicht wirklich toll aber wir waren ja immerhin nicht zusammen in der Zeit.
    Als ich zu Hause war ging ich ins Bett.
    Ich war total müde und schlief auch gleich ein. Übermorgen fing dann eh die Schule an und bis dahin hatte ich Tom ja versprochen habe ich mich entschieden aber das fiel mir jetzt ziemlich schwer, denn Bill war ja auch noch da.
    Ich musste es spontan entscheiden.
    Dann schlief ich ein und Träume gab es bei mir eh selten. Mir kam die Nacht ziemlich kurz vor.
    Als es hell wurde wachte ich auf und rieb mir die Augen dann stand ich auf und ging erst mal ins Bad.
    Da lag dann schonwieder ein Zettel aber diesmal von meiner Mutter: Hey Lena, ich muss auf einen Betriebsausflug bin deshalb nicht da die nächste Woche, viel Spaß in der Schule! Mutti,
    Oh toll jetzt fährt meine Mutter weg ohne was zu sagen echt klasse.
    Naja, Sturmfrei ist auch gut.
    Ich machte mich fertig uns zog mir was anderes an. Dann machte ich mein Schulzeug damit ich Morgen nicht erst früh anfing alles zu packen und so. Um sechs aufstehen reicht ja.
    Am nächsten wurde ich unsanft von meinem Wecker geweckt, ich öffnete langsam aber sicher meine Augen.
    Dann bewegte ich mich schweren Herzens aus den Federn und ging ins Bad um mich fertig zu machen, denn viel Zeit hatte ich nicht mehr. Dann zog ich mir meine Klamotten an und machte mir mein Frühstück für die Schule.
    Ich schlief zwar fast wieder ein aber wenn ich erst im Bus saß und Bill und Tom kommen würden dann sicherlich nicht mehr.
    Dann schaute ich auf die Uhr und bemerkte das ich langsam los musste, also nahm ich mein Eastpack und ging los, zur Bushaltestelle.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 10.05.2006, 06:49


    joa ^^ schöner teil ^^
    dass da was mit bill passiert hab ich mir gedacht...
    sry, bin grad etwas unkreativ ^^
    fehler keine,
    schjreibstil super
    schön dass dus noch geschafft hast ^^
    WEITA!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 10.05.2006, 20:09


    Hey Mausi..... :) <3

    Ich musste die FF erstmaL suchen, bis ich sie gefunden hab, aber wie man sieht, hab ichs ja geschafft....<3

    Also ich muss echt sagen, deine FF is echt ober mega fett geiL krass..... :)

    Hätte ich nich gedacht das du so geiLo schreim kannst.... ;)

    DIe Handlung is och scheen.....Umzug mit Folgen eben.... :)

    Aber ich möcht ma hoffen, das die ja nichts falsches macht.....wohlmöglisch dann noch mitn Bill statt Tom zam is.... nääääääääääh.....*gar ned vorstelle wilL*

    Und ich hoff auch das die ihr Baby nede verLiert.....Durch Alk un Tabletten und so, ja?!

    Und dieser dämLiche Eric, der alde Sack, kann von mir aus bleibe wo der Pfeffer wächst..... baah.... *gar nich ab kann* So ein SchLeimer.... ieeeh.... Boar, eYY will ders ned checken oder was??? *aufreg*

    So naja......

    Hab ich dir nun dein langersehntes Kommi geschrieben.... ;) <3

    Wurde jA auch maL Zeit, nee?? ;)

    hdgggggggggggsdmdl *bussi*

    LG Kristin <3 <3



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 12.05.2006, 13:23


    Wollt ihr nen neuen Teil?^^
    hegdl



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 12.05.2006, 14:16


    jaa klaaaaaaa
    immer her mit neuen teilen!!!!
    Loool
    Kussi
    Hab dich lüp!!!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 12.05.2006, 14:41


    jahaaa nakla willsch mea ^^ bitte schnell weiter!
    ich warte scho laaange druff ^^



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 12.05.2006, 14:45


    ah ich hab anscheinend doch noch leser^^
    okay,ich hoffe auf gaaaanz viele kommis das gibts dann noch nen teil^^
    hel




    45.
    „Morgen Lena! Na ausgeschlafen?“ Fragte Bill und kam auf mich zu.
    „Naja, aufgehört.“
    Sagte ich und lies mich auf die Bank im Bushäuschen fallen. Tom stand da und beobachtete mich.
    Ich merkte das, seine Blicke trafen mich.
    Dann stand ich auf da der Bus kam, ich war schon ein bisschen aufgeregt schliesslich kam ich in Bills Klasse. Tom war in einer anderen da sie zusammen immer zu viel Mist gebaut haben hat man sie dann auseinander genommen.
    Ich dachte die ganze Fahrt drüber nach was ich Tom sagen würde:
    Ja klar alles gut ich verzeihe dir.
    Oder: Du lass mal das wird nichts ich habe mit deinem Bruder rumgemacht?
    „Lena?“ Bill riss mich aus meinen Gedanken.
    „Hm?“
    „Komm!“ Sagte er und stand in der Tür vom Bus.
    „Sonst fährt er ohne dich.“ Sagte er, lächelte und streckte mir seine Hand entgegen.
    Ich streckte ihm meine entgegen und wir gingen in den Bus, das heisst er zog mich.
    Wir liefen Hand in Hand hinter in die letzte Reihe, der Bus war leer.
    Tom saß da und warf mir einen bösen Blick zu als er sah das Bill meine Hand hielt.
    Ich setzte mich neben ihn und Bill dann neben mich, ich saß so zu sagen zwischen denen mit denen ich rumgemacht habe und die ich eigentlich sehr ,sehr dolle lieb hatte.
    Die Fahrt dauerte ziemlich lange da wir noch ein paar Dörfchen abklapperten.
    Ich lies meinen Kopf auf Bill seine Schulter sinken und schloss die Augen.
    Tom sah mich an, die ganze Zeit.
    Und begeistert sah er nicht aus.
    Dann hielt der Bus und wir waren da.
    Ich ging als erstes vor und stieg aus hinter mir lief Tom.
    Bill sprang aus dem Bus und ich blieb stehen, Tom neben mir nur Bill lief schon.
    Dann drehte er sich rum und schaute uns an.
    „Kommt ihr?“ Fragte er voller Freude.
    „Ja.“ Sagte ich und lief los, doch Tom hielt mich fest.
    „Geh schon mal vor wir komme nach!“ Rief Tom und schaute mich an.
    Dann lief Bill los und ich schaute Tom an.
    “Was soll das?“ Fragte ich und verschränkte die Arme vor meiner Brust.
    „Was soll was?“ Fragte er.
    „Alles, ich will jetzt da rein und alles hinter mich bringen!“ Sagte ich und war leicht nervös.
    „Und ich möchte bevor ich da rein gehen eine Antwort, was aus uns wird?!“
    „Tom, ich brauche Zeit. Wenn du jemanden liebst wartest du dein ganzes Leben auf diese Person.“ Sagte ich und drehte mich um, um zu gehen.
    „Ich liebe dich.“ Sagte er und hielt mich wieder fest.
    „Dann warte auf mich.“
    Dann riss ich mich los und ging.
    Er blieb stehen. Doch ich konnte nicht, wenn ich jetzt noch mal in seine Augen sehen müsste würde ich ihn wieder küssen und dann machte er sich vielleicht wieder Hoffnungen.
    Also ging ich in die Schule und dort stand Bill und wartete auf mich.
    „Na endlich.“ Sagte er und umarmte mich.
    „Was wollte er denn?“ Fragte Bill.
    „Nichts besonderes, schon okay. Lass uns gehen.“ Sagte ich und sah Tom durch die großen Scheiben , wie er dort stand.
    Er nickte und ging in den Raum, Ich ging ihm einfach hinterher da ich mich eh nicht auskannte.
    „Hallo, du musst Lena sein?“ Fragte mich die Frau die anscheinend die Klassenlehrerin war.
    „Ja, und sie sind dann bestimmt Frau Müller?“ Fragte ich und reichte ihr die Hand.
    „Ja, richtig. Wo willst du denn sitzen?“ Fragte sie und lächelte mich an.
    Bill wank mir zu, sollte soviel heissen wie das ich neben ihn sollte.
    „Darf ich neben Bill?“ Fragte ich und zeigte auf den leeren Platz ganz hinten.
    „Klar, dann pack erst mal aus.“ Sagte sie und ging zu ihrem Tisch.
    Ich schaute noch mal nach hinten weil ich immer noch im Türrahmen stand und sah das Tom, den sein Klassenraum gegenüber lag, gleich an der Tür saß. Er schaute zu mir und ich zu ihm.
    Dann schaute er beleidigt weg.
    „Lena?“ Fragte mich eine Stimme.
    „Ja?!“ Antwortete ich und drehte mich ruckartig um.
    „Was ist mit dir? Kommst du oder hast du Angst?“ Fragte Bill und lachte.
    Doch dann hörte er schlagartig auf zu lachen und schaute mich an.
    „Was denn?“ Fragte ich immer noch leicht unter schock.
    „Geh hin zu ihm und sag ihm das du ihn liebst.“
    „Das meinst du nicht Ernst, oder?“ Fragte ich und schaute ihn schief an.
    „Doch, sonst wird das nie was und immer wenn du ihn siehst träumst du und ausserdem passt du nicht auf denke ich.“
    „Spinnst du? Ich geh da nicht hin, ich will nicht. Kapier das endlich!“ Schrie ich ihn an. Bill stand da wie aus Stein. Dann ging ich an ihm vorbei und setzte mich auf meinen neuen Platz.
    Ich stellte mein Eastpack ab und packte einen karierten Block und meine Federmappe aus.
    Ich schaute auf die Uhr, mir kam es ziemlich lang vor.


    Nach ungefähr 5 Minuten klingelte es dann endlich zur Stunde und Bill lies sich neben mich fallen.
    Er warf mir einen bösen Blick zu bevor Frau Müller anfing zu reden.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 12.05.2006, 15:10


    maaaan kann lena sich bidde endlich ma entscheiden??!?! ^^

    bitte mach schnell weitda uns bitte so das sie sich ma entscheidet ^^ *gg*

    lg



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 12.05.2006, 15:12


    oje, dicke luft!
    tja...
    das dürfte interessant werden ^^
    schreibstil super, fehler sind mir jetz keine aufgefalln, WEITAAAAA!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 12.05.2006, 18:11


    So ich schreibe grad den Teil 50. also es liegt an euch wie viele Teile ihr bekommt, kommt immer auf die Zahl der Kommis an^^
    hel



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 12.05.2006, 23:58


    Also bei dem teil war ich ned sher kreativ da habch scho halb gepennt,irgendwie dumm,hoffe er gefällt euch trotzdem einigermaßen.Wollt ihr noch einen?
    hel






    46.
    Ich hörte ihr aufmerksam zu, was eigentlich nicht immer der Fall war bei mir.
    „So, jetzt gebe ich euch noch euren neuen Stundenplan und dann kann Lena mal was über sich erzählen.“
    Ich fand Frau Müller irgendwie richtig nett.
    Aber als ich dann den Stundenplan sah hab ich meine Augen nicht mehr zubekommen.
    Montag bis 3 Dienstag bis 3 Mittwoch bis 4 Donnerst bis 2 Freitag bis 1.
    „Oh mein Gott.“ Platzte es aus mir heraus.
    „Ja ich fand es auch nicht prickelnd Lena!“ Rief Frau Müller mir zu.
    Naja was soll’s bringt eh nichts also hab ich ihn einfach abgeschrieben und gewartet bis alle fertig waren.
    Bill warf mir andauernd böse Blicke zu nur weil ich ihm klar gemacht habe was Sache ist, halt richtig Bill wie er liebt und lebt.
    „So Lena, dann erzähl mal ein bisschen.“
    Was gab es über mich schon zu erzählen?
    Das ich aus Berlin kam und wie alt ich bin und ich dachte das war’s aber nachdem so ziemlich alle Schüler eine Frage gestellte hatten war die Stunde schon rum.
    „Das ging aber schnell.“ Sagte ich und lächelte.
    Dann packte ich meine Sachen ein und da wir Schluss hatten für Heute ging ich zur Bushaltestelle.
    Ich setzte mich auf die Bank und schaute in den Himmel. Er war wolkenlos und richtig schön blau, ich liebte blau.
    Dann sah ich das Bill und Tom kamen, doch sie gingen vorbei an mir.
    „Wo wollt ihr hin?“ Fragte ich verwundert.
    „Weg!“ Bekam ich von Tom zur Antwort.
    „Und ich? Schönen dank!“ Rief ich und Bill musste leicht grinsen, dann blieb Tom stehen. Er drehte sich um und schaute mich an.
    „Was soll ich hier wenn ich dich sehe und dich weder küssen kann noch dir sagen kann das ich dich liebe?! Und das scheiss gewarte reicht mir, Klar ich liebe dich über alles! Aber du ignorierst mich und das kotzt mich verdammt noch mal an!“ Schrie er fast.
    „Tom verdammt, ich kann keine Gefühle zeigen wo keine sind und ich liebe dich auch. Aber so was braucht Zeit vor allem nach unserer Zeit die wir hatten, versteh das und mach mich nicht noch mehr kaputt!“ Schrie ich und stand auf.
    „Noch mehr? Ich habe dich kein bisschen kaputt gemacht. Du hast mich kaputt gemacht!“ Sagte er und schaute auf den Boden.
    „Wie meinst du das?“ Fragte ich etwas verwundert weil ich nicht gerafft habe wie er das jetzt meint.
    „Du und Bill...“ Ich lies ihn nicht ausreden.
    „Tom versteh das nicht falsch, es war einmalig.“ Sagte ich und senkte meine Stimme.
    „Klar einmalig und nächste Woche geht’s weiter?“ Fragte er provozierend.
    „Nein geht es nicht Tom. Soll ich’s dir schriftlich geben!?“ Schrie Bill der bis dahin ziemlich ruhig war.
    Tom drehte sich zu Bill.
    „Wenn du’s genau wissen willst, JA!“ Sagte er und ging.
    „Tom warte!“ Rief ich und lief ihm hinterher.
    „Auf dich warte ich nicht mehr, auch wenn du meine große Liebe warst und bist!“ Sagte er und lief einfach weiter.
    Ich blieb stehen und schrie sodass es jeder hörte: „Tom bleib hier, ich liebe dich!“
    „Das sagst du doch nur so.“ Sagte er und blieb stehen mit dem Rücken zu mir.
    Ich schaute zu Bill, dieser schaute nur zu Boden.
    „Nein, ich- liebe- dich“ Sagte ich noch mal langsam.
    Dann kam er auf mich zu ich ging auf ihn zu und dann blieben wir stehen.
    Ich merkte das sich ein paar Leute aus der Schule und vor allem Tom seine Kumpels versammelt hatten und uns beobachteten.
    Ich näherte mich seinen Lippen.
    Hinter mir hörte ich schon ein paar Pfeifen.
    Ich musste grinsen aber dann berührten sich unsere Lippen.
    Er legte seine Hände auf meine Hüften und mich meine Arme um seinen Hals.
    Es war wunderschön und ich hatte ein kribbeln im Bauch.
    Nachdem er wieder von mir abließ sah ich wie viele Jungs und Mädels wirklich um uns standen, mir kam es vor als ob es die halbe Schule gewesen ist. Alle grinsten und klatschten.
    Tom und ich schauten uns an, seine braunen Augen waren so schön. Halt mein Tom, ich wollte ihn nicht mehr hergeben und konnte mir eigentlich auch nicht erklären wie ich so gemein sein konnte. Wir schauten und noch eine Weile an und dann ging ich zurück zur Bushaltestelle und schaute mich um doch den, den ich suchte fand ich nicht. Bill.
    Tom kam mir hinterher.
    „Wo ist Bill?“ Fragte ich panisch weil ich Angst hatte das er noch mehr sauer ist.
    „Keine Ahnung, hat sich sicherlich verzogen.“ Sagte Tom lässig.
    „Tom, dein Bruder ist weg. Der mit dem ich rumgemacht habe, das ist nicht toll! Wer weiss was der macht Mensch!“ Schrie ich schonwieder mal fast aber es war mir egal, ich wusste nur das er weg war.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 13.05.2006, 11:15


    schöner teil!
    endlich versöhnt!
    aber....
    BILL!
    wo ist er?
    *panisch such*
    wäääähhhhh.....
    das gefällt mir gar nicht...
    schreibstil super, fehler keine,
    WEITER!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 13.05.2006, 12:19


    Liest hier noch jemand? Oder gibts hier nur stille leser weil keiner mehr en kommi setzt?
    *langsam aufgeb*
    Meldet euch mal wenn ihr schon lest bidde

    hel



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 13.05.2006, 12:19


    Och jaaa.....

    Der Teil is wieder mal voll geilo.... :D

    Und endlich mal die VERSÖHNUNG..... hat ja aber lange gedauert!!! ;)

    MAch schnell weiter....

    Hdgggsdmdl Kristin <3



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 13.05.2006, 14:04


    na endlisch hat se ma die klappe aufbekomm ^^
    aba wo is bill?!?!? *sich sorgen mach*

    bitte mach schnell weiter!!!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 14.05.2006, 09:58


    So ich hab Gestern voll verplant noch einen on zu setzen also mach ich das jtzt schnell,okay?^^
    hoffe ich bekomm trotzdem ma en paar mehr kommis^^
    hel




    47.
    „Tom, ich liebe dich.“ Sagte ich.
    „Ich dich auch.“ Antwortete er und nahm meine Hand.
    „Fährst du schon nach Hause? Ich suche Bill, mach mir Sorgen.“
    „Soll ich dich jetzt alleine lassen. Ich komme mit!“ Sagte er und lächelte.
    „Nein Tom, ich will auch alleine sein. Sei bitte nicht böse.“
    Ich schaute ihn an.
    „Okay, wenn’s sein muss.“ Er senkte seinen Blick.
    „Sorry, wir sehen uns noch.“
    „Ist doch gut man.“ Sagte er und schaute auf, er sah sauer aus.
    „Hey mach mal nen ruhigen. Ich brauche Zeit....“ Doch ich konnte nicht ausreden.
    Ich spürte seine Lippen auf meinen, dann musste ich grinsen. Er wusste ganz genau das ich ihm nicht sauer sein konnte wenn er mich küsste.
    Dann lies er von mir ab.
    „Das ist gemein.“ Sagte ich und lies mich auf die Bank im Bushäuschen fallen.
    „Was?“ Fragte er und schaute mich schief an.
    „Ach nichts, da kommt der Bus.“ Sagte ich und stand auch schonwieder auf.
    Dann gingen wir zusammen zum Bus , davor blieben wir stehen, küssten uns nocheinmal kurz und dann stieg er ein.
    „Ich liebe dich!“ Sagte er und lächelte mir zu.
    „Ich dich auch, bis nachher.“ Rief ich und ging.
    Ich hörte noch wie der Bus wegfuhr.
    Dann bog ich in den Park ein und schaute mich um, man konnte fast alles überblicken vom Eingang aus und es waren auch viele Leute zu sehen.
    Ich suchte alles ab und fand Bill auch, auf einer Bank.
    Er saß da, allein, traurig.
    „Da bist du ja endlich.“ Sagte ich völlig ausser Atem da ich gerannt bin.
    „Was interessiert's dich?!“ Sagte er patzig und lies sich nach hinten fallen.
    „Mich? Viel, was ist los Bill?“
    Ich lies mich neben ihn fallen aber bekam keine Antwort.
    „Bill? Sag.“
    Er atmete tief ein, man merkte das er leicht genervt war das ich ihn so ausquetschte aber man sah ihm an das ihn irgendetwas bedrückte.
    „Nichts.“
    „Doch man sieht es dir an, also erzähl.“ Ich verschränkte die Arme.
    „Es ist nix.“
    „Ich weiss ganz genau das was ist, seit ich im Klassenraum stand und Tom angeschaut habe bist du komisch!“ Schrie ich fast da ich die Nase voll hatte.
    „Okay, okay, Also es ist so....“
    „ja?“
    „Man verdammt, ich mag dich halt.“ Sagte er und stand auf.
    „Ja, ich dich auch. Aber was ist das Problem?“
    Ich stand in diesem Moment nicht ganz was das bedeuten sollte, ich mein ich mag ihn ja auch aber irgendwie stand bei mir jemand auf der Leitung.
    „Ich fühle mehr für dich.“
    Sagte er und schaute den Weg entlang.
    „Wie? Oh, okay deswegen der Kuss.“
    „Ja, genau.“
    Ich stand auf und stellte mich hinter ihn.
    „Bill du bist zwar süß und super lieb zu mir, aber ich liebe Tom. Versteh das bitte. Ich will dich nicht verletzen:“
    „Ja, ich muss damit klarkommen das es so ist wie es ist, aber es wird dauern.“
    Dann ging er einfach los.
    Ich hielt ihn auch nicht auf da es eh nichts bringen würde.
    „Tuh dir bitte nichts Bill, hab dich lieb!“ Rief ich noch.
    Er nickte stumm und lief weiter, ich sah ihm noch hinterher und ging dann zurück zur Bushaltestelle um den nächsten Bus zu nehmen.
    Ich schaute auf die Uhr, es war halb zwölf und dreiviertel fuhr der nächste Bus nach Loitsche.
    „Das passt.“ Sagte ich und lächelte.
    Auf dem Weg zurück an die Schule bekam ich mein grinsen nicht mehr aus dem Gesicht, auch wenn ich die ganze Zeit an Bill dachte.
    Wie er sich wohl jetzt fühlte.
    Es musste schrecklich sein etwas von der Freundin seines Zwillingsbruders zu wollen.
    Vorallem wenn man sie schon mal geküsst hat und dann eine Abfuhr bekam. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf und ich konnte mich genau in seine Lage versetzen.
    Ich bemerkte neben meinen Gedanken gar nicht das ich schon an der Bushaltestelle war.
    Als blieb ich ruckartig stehen und versuchte erst mal wieder in die Realität zu kommen.
    Nachdem ich mir im klaren war was ich angestellt hatte kam der Bus.
    Ich stieg ein und zeigte dem Fahrer mein Fahrausweis er nickte nur kurz und ich ging hinter, schmiss meinen Rucksack auf den leeren Sitz in der letzten Reihe und lies mich daneben fallen. Dann machte ich die Füße hoch, okay ich lehnte sie an die Lehne des Sitzes vor mir und spielte mit meinem Handy, schaltete meinen Mp3- Player an und sah das ich eine SMS bekommen habe.
    # Hey, wo bist du? ILD, Tom#
    Ich war gerade mal eine halbe Stunde weg, ich fass das nicht.
    #Wird mir mal nicht zur Klette kleiner, ich sitz im Bus. Bis dann, ILD, Lena.#
    Darauf bekam ich keine Antwort mehr was eigentlich auch gut so war.
    Eigentlich hasse ich Bus fahren. Mit dem Auto geht alles viel schneller ausserdem muss man nicht an jedem Schild mit einem H anhalten. Okay Loitsche war nur 3 Haltestellen entfernt aber das waren schon 3 zu viel meiner Meinung nach.
    An der ersten wo wir anhielten stieg jemand ein.
    Ich bemerkte es erst nicht aber dann sah ich in die Augen von....



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 14.05.2006, 11:45


    hey süße, sry war lang nich mehr am pc aba jezz bin ich ja wieda da^^


    der teil - vielmehr die teile - waren geil


    hoffentlich tut bill sich nix an!!


    na endlich hat se ma eingesehn des sie tom imma noch liebt.


    was is jetz eig?? sieht man langsam ma des se schwanger is??!?!?!?



    schreib bitte schnell weiter süße

    lieb dich bussi deine "mama"



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 14.05.2006, 16:14


    Scheenes Ding.... :D

    Aber die guckt doch nich etwa in die Augen von Eric...oder Lydia??

    Boar....der soll die in Ruh lassen.... *eric droh*


    Ansonsten, wie gesagt....scheen.... :)


    Schreib schnell weiter!!!

    hdggggsdmdl Kristin *busserl* <3



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 14.05.2006, 16:37


    boha ey, konfi is sowas von anstrengend ^^

    super teil,
    aber in wessen augen guggt sie denn???
    Eric vll?
    schreibstil super, fehler keine,
    WEITAAAAAAA!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 15.05.2006, 16:50


    Hey Leute,also heute kann ich nix versprechen mit nem neuen teil.Kommt auf eure kommis auf die frage an...Wollt ihr nen neuen teil?^^
    hel



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 15.05.2006, 17:02


    Was für ne Frage... Klar wollen wir nen neuen TEIL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :D

    LG KRistin



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    kleinemaus005 - 15.05.2006, 17:56


    [b]Klaaaaaaaaaaar Wollen Wir Nen Neuen TEIL!!!!!!
    also WEITER!!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 20.05.2006, 13:30


    Erstma ein mega-riesen-großes SORRY aber mein PC tickt neme richtig i-wie deswegen immer wenn nen teil on setzten wollte ging er entweder aus oder hat sich aufgehange, abér ich hoffe jetzt klappt es und hr lest trotzdem fleisig und setzt kommis????




    48.
    von Bill.
    „Was denn jetzt?“ Fragte ich und nahm die Kopfhörer ab.
    „Wie, verboten mit nem Bus zu fahren?“ Fragte er und lies sich neben mich fallen.
    „Hat keiner gesagt, freu mich doch das du da bist.“ Ich musste leicht grinsen.
    „Lena, ist gut. Es ist besser wenn wir uns aus dem Weg gehen zumindest bis ich dich vergessen habe einigermaßen.“
    „Was?“
    Hatte er das wirklich gesagt? Was sollte das werden, ich mein ich bin mit Tom zusammen da kann ich Bill ja schlecht aus dem Weg gehen....
    „Ja ist so. Versuch es wenigstens.“
    Er senkte seinen Blick und sah sehr traurig aus.
    „Hey Bill, tuh mir das nicht an. Das geht eh nicht, ich bin mit deinem Bruder zusammen wie soll ich dir da aus dem Weg gehen?“ Fragte ich geschockt.
    „Es geht alles wenn man nur will. Ich will dich vergessen, so schnell wie möglich.“
    Ich dachte kurz nach.
    „Okay wenn du es so willst, ich wechsel die Schule und ziehe zu meinem Dad. Dann sehe ich weder Tom nich dich.“
    Irgendwie musste er ja umzustimmen sein.
    „Nein, lass Tom nicht sitzen. Lass ihn nicht schonwieder alleine, er liebt dich und du ihn. IHR seid zusammen!“ Sagte er leicht säuerlich weil er genau wusste worauf ich hinauswollte.
    „Achja? Wie soll das gehen, erklär mirs bitte.“
    Ich verschränkte die Arme.
    „Das geht schon und ausserdem würde es reichen wenn du die Klasse wechselst.“
    „Ich wechsel gar nichts, hörst du GAR NICHTS, ausser meinen Sitzplatz!“
    Dann ging ich zum Busfahrer und fragte wann die nächste Haltestelle kam.
    „Die nächste Haltestelle ist Loitsche.“ Sagte er und konzentrierte sich auf die Straße.
    Toll, dann musste ich eh raus.
    „Danke.“
    Ich lies mich auf den Sitz hinter dem Fahrer fallen, hinter zu Bill? Nein er will mich nicht mehr sehen? Das kann er haben.
    Dann nahm ich wieder meinen Mp3-Player zur Hand und schaltete ihn ein.
    Kelly Clarkson mit Since you been gone.
    Ich mag diese Lied, weiss auch nicht aber als ich es das erste mal gehört habe hatte es mich schon in seinen Bann gezogen.
    Nach einer Weile ertönte ein piepen im Bus die Computerstimme sagte: „Loitsche Bushaltestelle.“
    Ich nahm meinen Rucksack und stieg aus.
    Ich vorne was eigentlich der Einstieg war und Bill hinten.
    Ich hatte es ja nicht weit bis zum Haus, eigentlich nur über die Straße.
    „Lena?“ Fragte mich Bill der hinter mir lief.
    Ich blieb stehen.
    „Was willst du denn noch?“ Fragte ich patzig.
    „Es tut mir leid, war blöd von mir eben.“
    „Schön, Einsicht ist der erste Weg zur Besserung aber weißt du was? Mir egal, wie gesagt ich wechsel nichts ich geh dir aus dem Weg und jetzt lass mich in Ruhe.“ Mit diesem Satz ging ich über die Straße zur Haustür.
    Bill lief auf der anderen Straßenseite die wenigen Häuser weiter.
    Ich schloss die Tür auf und verzog mich sofort in mein Zimmer, dort stellte ich die Musik auf volle Lautstärke. Bullet for my Valentine mit all these Things I hate…
    Meine Mutter war eh nicht da also brauchte ich mir auch nichts anhören wie zum Beispiel: Mach leiser oder das Lied hängt mir schon zu den Ohren raus.
    Als das Lied zuende war macht ich wieder ein bisschen leiser und setzte mich auf das Fensterbrett, das Fenster hatte meine Mutter aufgemacht bevor sie auf Arbeit gefahren ist.
    Ich sah wie unsere Nachbarn mit ihren Kindern Fußball spielten und unterhielt mich mit dem Jungen.
    Er ging auch auf meine Schule und war nur eine Klassenstufe höher.
    Er war groß, hat blaue Augen und schwarze Haare.
    Und er hiess Marcel.
    Ich fand ihn eigentlich auch ganz nett und gutaussehend, aber Tom ist ja rasend eifersüchtig.
    Wir erzählten von der Schule und den Leuten, von Lehrern und seiner und meiner Familie und von Berlin. Nachdem ich nicht mehr sitzen konnte verabschiedeten wir uns und ich schloss das Fenster.
    Danach machte ich das Radio aus und den Fernseher an.
    Viva, was anderes kommt um die Zeit nicht.
    Ich schloss die Augen und irgendwann schlief ich ein.
    Einen Traum hatte ich fast nie, eigentlich waren es dann auch nur Albträume.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 20.05.2006, 20:02


    super teil...
    sry, keine zeit zum vernünftigen commi, bin froh dass ich überhaupt zum lesen komme...
    hab ashika da (austausch)
    schreibstil super,
    paar kleine tippfehlerchen,
    WEITAAA!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 20.05.2006, 21:03


    heeeey süße des is echt nen geiler tel mach weiter so
    geiler schreibstil und fehler hab ich auch keine gesehn.
    Kussi
    Lieb disch



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 20.05.2006, 21:58


    ^^

    echt gut der teil


    also schreibstyl un so

    fehler hab ich keine endteckt


    schnell weiter



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 21.05.2006, 10:52


    49.
    Als ich aufwachte saß Tom vor meinem Bett und sah mich an.
    Ich blinzelte erst ein paar mal bevor ich die Augen richtig aufbekam, er lächelte.
    „Hey, wie lange sitzt du hier?“ Fragte ich und bewegte mich langsam hoch.
    „Nicht lange, vielleicht eine Stunde.“
    „Was?!“ Fragte ich entsetzt.
    Er nickte nur stumm.
    „Naja kein Wunder das ich so gut schlafen konnte.“ Sagte ich und grinste.
    „Stimmt.“ Bekam ich zur Antwort.
    Dann setzte ich mich auf mein Bett und Tom lies sich neben mich fallen.
    „Lena?“
    „Mh?“
    „Was lief zwischen Bill und dir?“ Das wollte er jetzt nicht wirklich wissen, oder?
    Ich antwortete nicht.
    „Hallo?“ Fragte er dann.
    „Nichts, wir haben nur geküsst.“
    Er zog eine Augenbraue nach oben und schaute mich fragend an.
    „Wie war er?“
    „Wie war wer?“ Fragte ich da ich nicht verstand was er meinte.
    „Wie war Bill im Bett? Besser als ich?“
    Ich fing an zu husten.
    „Klar was denkst du, deswegen liebe ich dich auch so dolle, weil ich dann mit deinem Zwillingsbruder ins Bett steige.“ Ich schüttelte mit dem Kopf.
    „Gibs zu Lena.“ Er stand auf.
    „Komm, hör auf zu spinnen, ich liebe dich.“ Ich schaute ihn an und sah wie er innerlich aufkochte.
    „Ja, mein Zwillingsbruder, ich spinne nicht! Sag mir wenigstens ob er besser war als ich.“
    „Ähm, das weiss ich nicht. Ich war nicht mit ihm im Bett, sorry aber da muss ich dich enttäuschen und jetzt hör auf zu spinnen verdammt!“ Schrie ich fast weil ich es nicht leiden kann wenn man ein Drama aufstellt wo gar keins ist.
    „Nein ich spinne nicht. Man Lena lüg doch nicht!“ Sagte er und schlug mit der Faust gegen die Wand.
    „Vertraust du mir nicht? Ich bin deine Freundin und du denkst ich steige in einer Zeit wo ich nicht mit dir zusammen bin mit deinem Bruder in die Kiste, Sorry Tom aber du spinnst.“ Sagte ich und zeigte ihm einen Vogel.
    „Jetzt reichts, entweder du sagst jetzt genau jedes Detail was vorgefallen ist oder....“
    „Oder?“ Fragte ich erwartungsvoll.
    „Ich weiss nicht weiter.“
    „Ja es ist die Verdammte Wahrheit!“ Schrie ich und rannte aus dem Zimmer, die Treppe runter ins Wohnzimmer.
    „Lena!“ Rief er.
    Mir war es egal, er musste doch wissen das ich ihn liebe.
    Ich lies mich auf das Sofa fallen und machte das TV an.
    Dann kam Tom.
    „Lena, ich liebe dich.“ Sagte er und stellte sich in den Türrahmen.
    „Das merk ich, Liebe ohne vertrauen nennt man das was du hier abziehst!“ Ich schaute gebannt auf den Fernseher da ich Tom seine Blicke nicht sehen wollte.
    „Man, ich vertraue dir, es ist nur....“
    „Ja?“
    „Ich habe Angst das du mich betrügst.“
    „Klar, jeden Tag Tom, langsam reichts entweder du vertraust mir jetzt oder wir können uns gleich wieder trennen!“
    Dann kam er zu mir und lies sich neben mich fallen.
    „Schau mich an.“ Sagte er ernst.
    Ich sah zu ihm und merkte schon seine Lippen auf meinen, es war wie am Anfang, wie immer.
    „Ich liebe dich.“ Flüsterte er.
    Ich fing nur an zu grinsen und lies mich nach hinten fallen, ich riss Tom mit mir.
    Jetzt lag er auf mir und schaute mich an, dann grinste er frech und fing an meinen Hals zu küssen.
    Dann mein Dekoltee und dann hörte er auf und schaute mich an, und ich ihn.
    „Ich weiss was du willst aber du weißt ja...“ Sagte ich und er küsste mich auf die Stirn.
    „Schon klar, muss ich halt noch die paar Monate aushalten.“

    Dann kam endlich meine Mutter nach Hause.
    „Hey ihr 2.“ Sagte sie und lief in die Küche.
    „Hey.“ Antwortete ich und nahm Tom an der Hand und schleppte ihn mit in mein Zimmer.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 21.05.2006, 11:30


    hey süße ^^
    der teil war ma echt der absolute ober hamma lol
    Keine fehler und dein schreibstil ist der hamma!!
    Kussi
    Lieb disch



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 21.05.2006, 18:49


    ich finde das imma interessant dass alle tommy immer auf entzug setzen wenn seine freundinnen schwanger sind... :D
    als würde "es" dann nicht fgehen *drop*
    schreibstil super,
    fehler keine,
    supi teil!
    WEITAAAAAA!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 21.05.2006, 19:27


    So, den nächsten Teil gibt es dann erst Mittwoch weil ich Morgen wegfahre. Aber ihr könnt euch freuen :-D
    Hoffe ich bekomme gaaaaaanz viele Kommis von euch?!?!
    hel




    50.
    Als wir in meinem Zimmer ankamen schloss ich die Tür.
    „Was war denn jetzt los?“ Fragte Tom.
    „wieso?“ Fragte ich.
    „Weil du so schnell abgehauen bist?“ Er schaute mich schief an und zog eine Augenbraue nach oben.
    „Weiss nicht.“
    „Okay, aber ich weiss was.“ Sagte er, grinste und drückte mich in Richtung Wand.
    Dann legte er seine Hände links und rechts neben meine Schultern und begann mich zu küssen, ich erwiderte den Kuss.
    Dann fuhr er mit seinen Händen unter mein Top und bevor er sich versah hielt ich sie fest, von außen damit er nicht weiter konnte.
    Ich merkte wie er grinste.
    Dann hob er mich hoch und setzte mich vorsichtig aufs Bett, er drückte mich langsam nach hinten und legte sich neben mich.
    „Ich liebe dich.“ Sagte er und schaute mich an.
    „Ich dich auch, wenn es auch nicht immer leicht ist.“
    „Wieso?“
    „Ja deine eifersucht bringt mich irgendwann unter die Erde.“ Sagte ich und grinste.
    „Naja, manchmal ist das schon dumm...“
    Ich stand auf und öffnete mein Fenster, setzte mich ins Fensterbrett und sah Marcel.
    „Hey!“ Rief ich.
    „Na! Wie geht’s?“ Fragte er und stellte sich an den Zaun.
    „Gut, und selber?“
    „Auch.“
    „Wer ist da?“ Fragte Tom.
    „Marcel.“ Sagte ich kurz.
    „Und wer ist Marcel?“
    „Mein neuer.“ Sagte ich und lachte.
    „Wie witzig.“
    Dann stand Tom auf und sezte sich neben mich da mein Fenster riesig war.
    „Wer ist denn das?“ Fragte Marcel und schaute Tom an.
    „Ich bin Tom, ihr Freund.“ Antwortete dieser patzig.
    Ich kniff Tom in die Seite als Zeichen das er nett sein sollte.
    „Ich bin Marcel, hast dir aber jemand nettes ausgesucht.“ Sagte Marcel und lächelte.
    „Tja, wer zuerst kommt bekommt zuerst.“ Sagte Tom.
    „Tja, ich bin Solo, und stolz drauf.“
    Dann lehnte ich mich an Tom seine Schulter.
    Er strich mir über den Kopf.
    „Ich bin kein Hund Tom.“ Sagte ich.
    „Doch mein Schosshund.“ Antwortete er und lachte.
    „Blödmann, das gibt Rache, wart ab.“
    „Ja, ja ich hab schon Angst kleine.“ Sagte er nur.
    Dann kniff ich ihn erneut aber diesmal nicht so dolle.
    Marcel erzählte noch ein bisschen mit Tom und mir. Tom hielt mich ganz fest als ob er mich jeden Moment verlieren könnte.
    Nach ungefähr einer halben Stunde mussten wir Schluss machen da es kalt wurde und eh Arschdunkel war.
    „Bis dann.“ Sagte er.
    „Ja, wir sehen uns.“
    „Man sieht sich.“ Sagte Tom und schloss das Fenster.
    Dann schaute er mich an.
    „So Süße, ich wird dann auch langsam.“
    „Och nö.“ Sage ich und klammerte mich um ihm.
    „Hey wir sehen uns doch Morgen früh.“
    „Zu spät.“ Sagte ich und schüttelte mit dem Kopf
    „Ich ruf dich an.“
    „Nein.“
    „Was dann?“
    „Hier bleiben.“ Sagte ich fordernd.
    „Mensch das geht doch nicht.“ Sagte er und versuchte sich loszureissen
    „Okay, aber dann bekomm ich Morgen einen gaaaaanz tollen Kuss.“
    „Ja“
    Somit lies ich ihn los, ich brachte ihn noch zur Tür und wir verabschiedeten uns, meine Mutter schlief schon.
    Ich ging in die Küche und machte mir Tomate mit Mozarella, den schleppte ich dann mit hoch und aß ihn vorm Fernseher, dann machte ich diesen aus und schlief ein.


    Am nächsten Morgen wurde ich unsanft von meinem Handywecker geweckt.
    Wie ich Schule hasse.
    Ich quälte mich langsam aus dem Bett und sprang unter die Dusche.
    Dann machte ich mich fertig und ging in die Küche.
    „Morgen, na gut geschlafen?“ Fragte meine Mutter und trank ihren Kaffee.
    „Hast du mich erschreckt, mensch.“ Sagte ich.
    „Sorry, muss auch gleich los, viel spass in der Schule.“
    Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand.
    Ich machte mir mein Frühstück für die Schule und musste auch gleich los.
    Vom Fenster aus sah ich schon Bill und Tom.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 21.05.2006, 19:31


    schöner teil!
    fehler keine,
    schreibstil super!
    viel spaß^^



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 21.05.2006, 20:21


    echt guter teil


    keine schreibfehler oder so


    schnell weiter


    danke^^



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 25.05.2006, 09:46


    Morschn erstmal...
    Also ich bin wieder da und ich war doch tatsächlich im alex in magdeburg, hach man hat da immer so nen hintergedanken das Tokio Hotel üerall schon waren und es sein könnte (mit einer warscheinlichkeit von 20%) Das man sie doch sieht...Dolle sache dort. Okay wenn ihr mehr wissen wollt das schreibt mir. Ich setz euch erstmal nen neuen teil vor die Nase....
    hel
    denkt an die kommis





    51.
    Ich lächelte und zog mir meine Schuhe an.
    Dann suchte ich meinen Schlüssel und schloss hinter mir die Tür.
    Tom kam schon auf mich zu und Bill lächelte leicht, aber irgendwie war er bestimmt traurig.
    „Morgen Maus.“ Sagte er, lächelte und gab mir einen Kuss.
    „Na Süßer.“
    „Gut geschlafen?“ Fragte er mich und ging mit mir zurück zur Bushaltestelle.
    „Nein, du warst ja nicht da.“ Antwortete ich und lächelte.
    „Oh, ich hab noch gelernt die halbe Nacht und bin dann mit meinem Heft eingepennt.“ Sagte er und ich musste lachen.
    „Morgen Lena.“ Sagte Bill und lächelte leicht.
    „Morgen.“ Sagte ich.

    Dann kam der Bus und ich stieg ein, nach mir Tom und Bill, andere fuhren Heute nicht zur Schule. Aus Loitsche waren alle zu einem Ausflug gefahren.
    Mir machte es wenig aus, hatten wir wenigstens den Bus für uns alleine.
    Ich lies mich auf den Platz wo ich immer saß, am Fenster ganz hinten rechts fallen und neben mir saß Bill, daneben Tom.
    „Hat jemand Lust?“ Fragte Bill und schaute gelangweilt nach vorne.
    „Nicht wirklich. Wir könnten ja so eine Art Dauerschwänzen machen?!“
    Schlug Tom vor und war aufeinmal wieder Hellwach.
    „Genau, Magdeburgs Schulen gönnen sich Frei. Das Titelblatt der Magdeburger Nachrichten“
    Sagte ich und fuchtelte wild mit den Händen umher.
    „Hey, erschlag mich doch nicht gleich.“ Sagte Bill und hielt meine Arme fest.
    „Sorry. Fand nur die Idee gut.“
    Ich lies mich wieder nach hinten fallen und schaute gelangweilt wie die Landschaft vorbeizog.

    Nach ungefähr einer Halben Stunde Fahrt waren wir da.
    Der Schulhof war voll, wie immer. Dann klingelte es und wir gingen sofort rein.
    Tom und Ich standen noch eine Weile da, wir hatten nicht wirklich Lust uns acht Stunden rumzuquälen.
    „Ich geh schon mal.“ Sagte Bill und verschwand.
    Ich schaute Tom an und grinste.
    „was’n?“ Fragte dieser und schaute mich an.
    „Nichts, du hast mir nur einen tollen Kuss versprochen.“
    „Achja stimmt ja, den bekommst du noch.“
    „Jetzt?!“ Fragte ich und kam einen Schritt auf ihn zu.
    „Mh, naja...Okay.“ Sagte er und lächelte bevor er meine Lippen berührte.
    Er legte seinen Hände auf meine Hüften und ich legte meine Arme um seinen Hals.
    Nach einer Weile liesen wir voneinander ab.
    „Wusste gar nicht das du so gut küssen kannst.“ Sagte ich und zwinkerte ihm zu.
    „Tja, jetzt weißt du’s.“
    „Okay, es klingelt gleich. Wir müssen.“ Sagte er und nahm meiner Hand.
    „Ja, leider.“ Ich lief neben ihm bis sich unsere Wege trennten.
    Ich gab ihm noch einen Kuss und ging dann die Treppen hoch zum Chemieraum.
    Dort saß Bill, alleine.
    „So. Da bin ich.“ Sagte ich und lies meine Tasche neben den Tisch fallen.
    „Ja, ich seh’s.“ Antwortete er und spielte an seinem Stift rum.
    „Was denn los?“ Fragte ich und lies mich auf meinen Stuhl fallen.
    „Nichts.“
    „Erzähl mir nichts Bill, was ist?“ Fragte ich erneut.
    „Es ist nichts okay?“ Schrie er förmlich und ging aus dem Raum.
    „Bill!“ Rief ich und rannte hinterher.
    Doch er blieb nicht stehen sondern lief und lief und lief.
    „Bill! Komm es klingelt gleich.“ Rief ich erschöpft.
    „Mir egal. Geh rein und lass mich.“
    „Und wieso? Ich will Wissen was los ist mit dir.“ Ich bekam fast keine Luft mehr, dabei waren wir gerade mal auf dem Schulhof.
    „Lass mich verdammt, sag dem Lehrer ich bin auf dem Klo oder so. Und lass mich allein.“ Somit rannte er vom Schulhof und lies mich stehen.
    „Bill!“ Rief ich noch, doch er hörte es nicht.
    Ich blieb noch kurz stehen und ging dann zurück.
    Im Chemieraum angekommen saßen alle da und bevor ich die Tür schloss fing es an zu klingeln.
    „Fräulein Lena, wo warst du? Und wo ist Mister Kaulitz schonwieder?“ Fragte die Lehrerin und legte einen bösen Blick auf.
    „Ich... Ich.. Ich war bei meinem Freund.“ Stotterte ich mir zusammen und die Lehrerin schaute mich ungläubig an.
    „Sowas wie du hat einen Freund?“
    Hatte sie das wirklich gefragt?
    Ja hatte sie, alle Schüler im Raum rissen die Augen auf da sie dachten sie hatten sich auch verhört.
    „Ja stellen sie sich vor. Ich liebe ihn sogar und wenn sie es genau wissen wollen ist er in meiner Parallelklassen und ich bin schwanger von ihm.“ Schrie ich schonwieder fast.
    „Oh man, naja dann. Aber mal was anderes, wo ist Kaulitz?“ Mit dieser Antwort hatte sie anscheinend nicht gerechnet.
    „Kaulitz hat zufällig einen Vornamen, ist weg und ich weiss nicht wohin. Reicht das? Oder wollen sie noch mehr?“
    Somit setzte ich mich auf meinen Platz und nahm meinen Block hervor.
    Ich kritzelte einige Blätter voll, aber bekam vom Unterricht eigentlich gar nichts mit. Ich musste die ganze Zeit nachdenken was mit Bill war und wo er hingelaufen ist.
    Dann klingelte es zur Pause, ich verlies sofort den Raum und rannte die Treppen runter, zu Tom.
    Ich schaute nicht nach vorne, lief ihm aber sofort in die Arme.
    „Hey, hey nicht so schnell kleine.“ Ich schaute auf.
    „Lena!“ Fuhr es aus ihm heraus und er riss die Augen auf.
    „Was denn mit dir los?“
    „Bill ist weg!“ Sagte ich und rappelte mich langsam auf.
    „okay, jetzt bleib mal ganz ruhig Süße, der kommt schon wieder.“
    Sagte er und umarmte mich.
    „nein, der ist weggelaufen vorhin. Ich will wissen wo er ist.“ Sagte ich und mir liefen Tränen über die Wangen da ich spürte das ihm was passiert ist.
    „Man, du bist schwanger. Reg dich nicht so auf.“ Sagte er leicht genervt.
    „Ja stell dir vor....“ Weiter kam ich nicht da Tom mich küsste.
    Dann lies er von mir ab und ich hielt ihn fest.
    „Ich hab Angst um ihn.“ Sagte ich und krallte mich in sein T-Shirt. Er strich mir durch die Haare und wie blieben einfach dort stehen, mitten im Flur.
    „Alles wird gut Lena.!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 25.05.2006, 12:01


    ohoh...
    :shock:
    also das... das.. nein... das.. das ist doch...
    AAAARGH!
    *sprachähigkeit verloren hatz*
    was was was was fällt dieser lehrerin eigentlich ein?! :evil:
    also wirklich!
    lenas antwort fand ich gut :D
    nein wie geil...
    alles wird gut?
    tom?
    H-A-L-L-O????

    schreibstil super,
    fehler keine,
    teil auch super!
    WEITAAAAAAA!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 25.05.2006, 21:21


    liest hier keiner mehr meine FF?????



    52.
    „Ich weiss nicht Tom.“ Sagte ich und schaute ihn an.
    „Okay, och verspreche dir wenn wir Schule aus haben und er bis dahin nicht wieder aufgetaucht ist, suchen wir ihn, okay?“
    „Okay, versprich es.“ Forderte ich.
    „Ich schwöre.“ Sagte er und lächelte leicht.
    „Tom? Kommst du?“ Fragte einer seiner Kumpel der in der Tür stand.
    „Gleich.“ Antwortete er und schaute mich an.
    Er hielt mich fest und flüsterte mir ins Ohr: „Ich liebe dich, egal was ist.“
    „Ich dich auch“ Antwortete ich.
    Er wischte mir die Tränen weg und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
    Ich lies ihn los und er mich.
    „Bis dann.“ Sagte er und ging zurück in seinen Raum.
    Ich ging zurück in den Chemieraum und sah wie Frau Melzer schonwieder auf mich wartete obwohl es noch nicht geklingelt hatte.
    „was denn nun schonwieder?“ Fragte ich leicht genervt da ich diese Frau jetzt schon nicht mehr leiden konnte.
    „Nichts, ich wunder mich nur wie du aussiehst.“
    „Ja man, ich hab geheult na und? Verboten?“
    “nein, schon gut.“ Sagte sie und wartete auf des Stundenklingeln.

    *ring ring ring *
    “So, dann machen wir jetzt das Arbeitsblatt fertig und dann fangen wir ein neues Thema an….”
    Bla bla bla das war mir alles egal. Ich hörte wieder die ganze Stunde nicht zu sondern dachte nur an das was Tom gesagt hatte.
    >>Ich liebe dich egal was ist.<<
    >>Alles wird gut Lena<< Es ging mir so viel durch den Kopf, eigentlich zu viel.

    „Lena!“ Brüllte Frau Melzer.
    ,,ja?“ Fragte diese und schaute auf.
    „Was machst du da?“ Fragte sie und nahm mir meinen Block weg.
    „geben sie den her! Das geht sie gar nichts an.“ Sagte sie und stand auf.
    „Sehr wohl geht mich das was an, kannst ihn dir nachher abholen.“
    Ich setzte mich hin, verschränkte die Arme und schaute an die Decke.
    Vom Unterricht wollte ich nichts mitbekommen. Andauernd schaute ich auf die Uhr über der Tür, noch 5 Minuten.

    Dann klingelte es.
    „Lena, du bleibst hier.“ Sagte sie und packte ihr Kram zusammen, ich verdrehte die Augen und ging vor zu ihrem Tisch.
    „Block?“ Fragte ich vordernd.
    „Was soll das werden?“ Fragte sie.
    „Was? Sie sollen mir meinen Block geben. Ich hab schliesslich auch Pause.“
    „Lena, du stehst auf 4 das heisst noch eine schlechte Note und du kannst die Klassen wiederholen.“
    „Egal, geben sie mir meinen Block sonst geh ich ohne.“
    Sie hielt mir den Block hin, ich stopfte ihn in meine Tasche und verschwand.
    Ich sah den langen Flur entlang, und lies einfach los. Zur Hofpause.
    Am Eingang stand Tom und wartete auf mich.
    „Na endlich.“ Sagte er und nahm meine Hand.
    „Ach man, sorry.“ Antwortete ich.
    „Ärger?“ Fragte er und schaute mich an.
    „Ja stehe auf 4 in Chemie.“
    „Dann streng dich an Süße.“ Als wir draussen waren liess sich Tom auf eine Bank unter einem Baum fallen und ich stellte mich daneben.
    „Komm her.“
    Ich setzte mich auf seinen Schoß und legte meinen Kopf auf seine Brust.
    Dann schaute ich auf den Schulhof und beobachtete die Kinder die dort spielten.

    „Lena?“ Fragte er nach einer Weile.
    „Ja?“
    „Ich liebe dich.“ Sagte er und strich mir über den Kopf.
    „Ich dich auch.“ Antwortete ich und schloss die Augen.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 25.05.2006, 21:39


    Ich bin niemand? :cry:
    ich weiß dass des frustrierend is wenn nur einer commis schreibst, aber es gibt auch viele stille leser...
    scvhreibstil und teil coco wie imma!
    fehler keine..
    WEITAAAAAAAA!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 26.05.2006, 09:50


    ^Dann sollen sich die stillen Leser halt auch mal melden, weil ich sowas einfach nur dumm find,sorry aber is so. Heut gibts nur ein Teil,fahr jetzt weg. Bis Morgen,hoffe des ich mehr kommis hab!hel



    53.
    Irgendwann war ich so in Träumen versunken das ich nichts mehr mitbekam.
    „Guck mal Kaulitz mit Tusse, ist bestimmt wieder so eine Eintagsfliege!“
    Das bekam ich dann wieder mit und ich wusste genau das ich gemeint war.
    Ich schaute in die Gesichter von zwei Jungen die nicht älter waren als ich.
    „Wie bitte? Hast du mich grad Tusse genannt du Zwerg?“
    Schoss es aus mir heraus und ich stand auf.
    Wenn ich etwas nicht leiden konnte dann war es wenn man mich beleidigte.
    „Ja, okay nein Eintagsfliege trifft es besser bei dem.“ Sagte er und stellte sich hin wie Mister „Cool“.
    „Hey, jetzt mach mal keinen auf dicke Hose weil da unten bei dir sicher nicht mehr, nein eher weniger drin ist als beim Tom. Und nur mal zur Info. Ich bin keine Eintagsfliege von DEM. Ich bin seine feste Freundin seit ein paar Monaten!“ Schrie ich fast und stand ihm nun gegenüber.
    „Lena, lass gut sein.“ Sagte Tom und zog mich an meiner Hand.
    „Nein, nichts ist gut.“ Sagte ich und riss mich los.
    „oh, Und wenn du dann auch von ihm geschwängert wurdest haut er doch eh ab wie bei allen anderen.“ Sagte dieser Macho und wank ab.
    „Achja? Was heisst hier auch?“
    „Ja, der hat doch mindestens schon 5 Kinder in Magdeburg.“
    „Das glaub ich weniger, das hier wird sein erstes!“ Schrie ich und zeigte auf meinen Bauch.
    Der Typ riss die Augen auf und sah mich an, dann Tom und dann wieder mich.
    „Sag nicht du bist ehrlich schwanger von dem?!“
    „Ja und weißt du was? Ich bin stolz drauf!“
    „Man Lena, gut jetzt.“ Mischte sich Tom ein und stellte sich vor mich.
    „Geh weg Man.“ Rief ich und schubste Tom zur Seite.
    „Hau ab, hier stinkts nach Macho.“ Sagte ich und hielt mir die Nase zu.
    „Dann muss sich dein Freund mal waschen.“ Antwortete dieser.
    „Man jetzt geh du nervst!“ Schrie ich schubste ihn und er ging auch sofort.

    Ich nahm meine Tasche und lief ins Schulhaus.
    „Lena!“ Rief Tom und ich hörte wie er mir hinterherkam.
    „Was?“ Fragte ich und blieb stehen denn ich kochte innerlich.
    „Was ist los?“ Fragte er und nahm meine Hand.
    „Was los ist? Frag nicht so. Hast du eben nicht zugehört? 5 andere schon in Magdeburg. Bist ja stolzer Vater, herzlichen Glückwunsch!“ Sagte ich und verschränkte die Arme.
    „Man der erzählt viel, glaub mir das stimmt nicht.“ Bekam ich zur Antwort.
    Ich blieb stehen und wartete.
    „Okay, ich hab vielleicht mit einigen geschlafen aber ich bin doch nicht blöd. Denkst du ich setze Kinder in die Welt mit welchen die nur ein One-Night-Stand sind?“Fragte er und zeigte mir einen Vogel.
    „Zuzutrauen ist dir alles. Weißt du ich liebe dich und bin auch stolz drauf schwanger zu sein von DIR aber das ist ein Grund um schluss zu machen.“
    „Lena, vertrau mir. Ich liebe dich es gibt nur ein Kind. Das in deinem Bauch.“ Sagte er und kam einen Schritt auf mich zu.
    „Tom, es tut mir leid aber das geht nicht.“ Sagte ich und trat einen Schritt zurück.
    „Was geht nicht?“
    „Alles, man ich bin schwanger kapier das endlich. Du kannst mir nicht jetzt erst erzählen was du alles durchgenommen hast. Eigentlich ist es mir egal aber doch nicht wenn du schon Vater bist.“
    „Ich bin Vater, von diesem Kind. Lena, man.“ Sagte er.
    „Tom, sorry aber lass mich bitte.“ Somit ging ich den Flur entlang.
    Dann kam mir Marcel entgegen.
    „Hey, na.“ Sagte er und lächelte mich an.
    „Hi.“ Antwortete ich kurz.
    „Schön dich zu sehen. Sorry aber ich muss weiter. Schreibe gleich eine Arbeit.“
    „Okay, bis dann. Man sieht sich.“ Sagte ich und ging an ihm vorbei.

    Ich lies mich im Klassenraum auf meinen Platz fallen. Neben mir war es leer, Bill war weg. Immernoch.
    „Ach, es ist aber noch Pause. Wollen sie nicht auf den Hof?“ Fragte mich meine Klassenlehrerin.
    „Nein, ich war bis eben.“
    „Achso, na dann klingelt eh bald.“
    Dann war es still, und irgendwann klingelte es und der Flur füllte sich genau wie der Raum.
    „Lena?“ Fragte mich die Lehrerin.
    „Mh?“ Antwortete ich.
    „Da ist jemand für dich.“ Sie deutete auf die Tür als sie den Raum wieder betrat.
    „Okay, ich gucke.“ Ich ging raus und sah Tom.

    „Was willst du?“ Fragte ich und verschränkte meine Arme.
    „Mit dir reden.“ Antwortete er.
    „Dann viel Spaß. Tut mir leid ich hab jetzt Unterricht und muss mich vorbereiten.“ Ich wollte wieder gehen doch Tom hielt mich fest.
    „Lena.“
    „Lass mich los, ich muss gehen.“ Sagte ich.
    „Denkst du ich habe keinen Unterricht?“ Schrie er mich an.
    „Schrei mich nicht so an ey, sicher hast du Unterricht. Also geh!“ Schrie ich zurück und zeigte den Flur entlang.
    „Ja und weißt du was? Ich geh dir aus dem Weg! Bring doch dein Balg alleine zur Welt und versorg es.“ Schrie er erneut.
    Mir liefen die Tränen.
    „Ja werde ich auch, sowas wie dich brauchen wir nicht also Tschüss!“
    „Man, und so was habe ich geliebt! Such dir doch einen anderen dummen der sich dein Zeug anhört! Mir reichts. Am besten du gehst zurück nach Berlin!“
    Mir liefen immer noch die Tränen die Wangen runter und mit diesem letzten Satz brach er mich innerlich kaputt.
    „Ja. Ist wohl besser! Lass mich endlich in Ruhe!“ Schrie ich und ging zurück in den Raum.
    „Schlampe!“ Rief er noch bevor er zurück ging.
    „Du mich auch man!“ Schrie ich nocheinmal und alle schauten mich an.
    „Was?“ Fragte ich und schaute böse, und keiner traute sich zu antworten.

    Die Stunde ging ziemlich schnell vorüber genau wie die restlichen Stunden in der Schule.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 26.05.2006, 12:54


    O_O
    O.o
    x_x
    >_<
    *krallen ausfahr und auf machotypen losgeh*
    SO EIN ARSCH!
    DER MAT ALLES KAPUTT!
    Boha Lena ey, glaub doch nicht imma alles!
    *lena schnapp und übers knie leg*
    TOM!
    du gefühlstrampel!
    *gleich mitverprügel*
    AAAAARRRRGGGGHHHHH!

    schreibstil und teil coco!
    fehler keine.
    WEITAAAAAAAA!
    viel spaß!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 27.05.2006, 12:02


    :shock: OMG....diese Sch*** typen..... :shock:


    *gegen wand klatsch* -.-


    so... die sin erledigt...



    TOM du elendiger Gefühlstrampel -.- jetzt mach doch nicht alles kaputt man!! ich denke du liebst sie -.-


    LENA -.- glaub doch net ALLEs was irgendwelche scheis kinder faseln -.-


    WO IST BILL`?!?!?! *sich um bill sorg*


    rechtschreibung un sow einfach geil


    schnell weiter bidde

    lieb dich <3



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 27.05.2006, 15:32


    OMG OMG OMG
    du kannst doch nicht einfach bei so einer stelle aufhören
    die tun mir sou leid! mach doch was ^^
    bitte schnell weiter!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 27.05.2006, 20:00


    Boar ey....

    ICh muss echt mal sagen, das is ziemlich heftig...

    Und überhaupt die ganze Story besteht fast nur aus GEschrei.... Es gibt fast nur Streit..... hmn... ich will jetzt nich sagen das die Story mir nicht gefällt....im Gegenteil - ich find die einfach klasse....

    ABer nyoa...

    Ich kann dazu jetzt nich viel schreiben.....

    und nur sagen: Schreib fix weiter.....

    hdggggsdmdl kristin <3 <3



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 28.05.2006, 18:53


    So, dann werd ich auch mal wieder was on setzen und hoffe das ich diesmal auch so viele kommis bekomm, fand ich ja doll....Aber muss man immer erst fragen bevor jemand kommi gibt ausser meine treuste leserin orube?^^
    okay,hier isser:



    54.
    Als es endlich geklingelt hatte und ich Schulschluss hatte packte ich schnell meine Sachen zusammen und verlies den Raum.
    Auf dem Flur kam mir, wie auch anders, Tom entgegen.
    „Geh weg.“ Sagte er und schob mich zur Seite.
    Ich zeigte ihm nur meinen Mittelfinger und ging weiter. Eigentlich hatte ich keine Lust auf Zoff mit ihm aber wenn er meint dann soll er machen.
    Ich verlies das Schulhaus und ging in den Park. Dort lies ich mich auf eine Bank fallen und kramte mein Handy vor.
    Eine SMS.
    #Hey, Such mich nicht. Du wirst mich nicht finden. Bill#
    Nein. Sicher würde ich ihn suchen egal wie lange.
    #Wo bist du verdammt?! Ich mach mir Sorgen. Ist was passiert? Lena#
    Ich wartete auf eine Antwort doch bekam keine.
    Dann beschloss ich ihn anzurufen.
    „Ja?“ ertönte es.
    „Bill, verdammt. Wo bist du?“
    „Weg Lena. Such mich bitte nicht. Mach dir keine Sorgen mir geht es gut. Wir sehen uns vielleicht Morgen. Ich brauche nur Abstand.“
    „Bill, ich weiss nicht ob ich Morgen zur Schule komme.“
    „Wieso? Ist was passiert?“
    „Ja, ich hab mich mit Tom gestritten und keinen Bock mehr.“
    „Hey, mach keinen Blödsinn. Wir sehen uns Morgen. Wehe du kommt nicht. Ich warte auf dich.“ Somit legte er auf das ich nicht wiedersprechen konnte.
    Nun wusste ich schonmal das ich mir nicht mehr so viele Sorgen machen musste.
    Ich stand auf, ging aus dem Park. Zurück zur Bushaltestelle wo auch scho der Bus nach Loitsche stand.
    Ich rannte förmlich und schaffte es gerade noch.
    „Danke.“
    „Keine Ursache.“ Sagte der Busfahrer.
    Doch ich blieb sofort stehen als ich sah das Tom im Bus saß.
    Er warf mir einen bösen Blick zu und erzählte mit Freunden.
    Ich lies mich auf den Sitz ganz vorne fallen und schaute hinaus, auf die Landschaft, auf die Felder, in die Freiheit.
    Als der Bus in Loitsche anhielt stieg ich aus und lief direkt rüber zu unserem Haus.
    Und vor meiner Tür stand jemand.
    „Hey Lena.“ Rief diese Person und drehte sich um.
    Ich schaute in die Augen von Janny, eine Freundin aus Berlin.
    „Hey ausländischer Besuch.“ Rief ich und fiel ihr im den Hals.
    Sie lachte.
    „Was treibt dich her?“ Fragte ich und war begeistert.
    „Wollte dich mal besuchen und da kam mir Heute ganz recht da mein Vater in Magdeburg ist bis Heute Abend und ich dachte ich versuch mal dich zu finden.“
    Ich schloss die Tür auf und bat sie herein.
    „Willst du was trinken?“ Fragte ich und ging sofort in die Küche.
    „Ja, habt ihr Cola?“ Fragte sie.
    „klar!“ Ich brachte ihr eine Cola und wir gingen in mein Zimmer, sie schaute sich um.
    „Schön hier.“ Sagte sie.
    „Naja, geht so. Ich vermisse Berlin.“
    „Ich vermisse dich.“ Antwortete sie.
    Wir erzählten uns alles was so in den letzten Monaten los war.
    „Ja, hast du einen Freund?“ Fragte sie mich aufeinmal, um die Stille zu brechen.
    „Weiss nicht.“ Antwortete ich und senkte meinen Blick.
    „Wie du weißt nicht?“
    “Wir haben uns vorhin heftig gestritten.“
    „Oh, aber so was renkt sich wieder ein.“ Sagte sie und trank etwas.
    „Aber ich hab nur ein Problem.“
    Sie setzte ab.
    „Welches?“ Nun trank sie erneut.
    „Ich bin Schwanger.“
    Sie riss die Augen auf und verschluckte sich.
    „Wie bitte???“
    „Ja.“
    „Wie geht denn das bitte?“ Fragte sie, stellte ihr Glas hin und schaute mich an.
    „Ja das wirst du ja wohl wissen.“
    Sie lachte.
    „Ja schon, aber naja.“
    „Kennst du schon Tokio Hotel?“ Fragte ich.
    „Ja klar, in Berlin ist das übelst der Fanmonsun.“
    „Okay, dann darfst du das was ich dir jetzt erzähle keinem sagen aber wirklich GAR KEINEM! Okay?“
    „Okay, schiess los.“
    “Tom ist der Vater.”
    „Nein oder?“ Sie stand auf und setzte sich zu mir auf den Boden.
    „Doch.“
    „Hey, wie hast du das hinbekommen? Ist ja klasse.“
    Sie war begeistert.
    „Ja keine Ahnung, ich weiss auch nicht.“
    Wir erzählten noch lange und sie fing an schon einmal Namen auszusuchen, ob Junge oder Mädchen das war ihr egal.

    Nach einer Weile klingelte es.
    Ich rannte die Treppen runter und öffnete, es war ihr Vater.
    „Hallo Lena, ist Janny da?“ Fragte er.
    „Janny!“ Rief ich und man hörte sie die Treppen runtergepoltert kommen.
    „Ja?“
    „Hey, müssen wir schon?“ Fragte sie traurig.
    „Ja, Morgen ist wieder Schule.“
    „Okay wir sehen uns.“ Sagte sie umarmte mich und man sah Tränen in ihren Augen.
    Mir stand das Wasser auch bis zur Kante und dann lief es.
    „Nicht weinen kleines, denk an klein Lena.“ Sagte sie wischte mir die Tränen weg und lächelte.
    „Okay, bis bald.“



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Mellilain - 28.05.2006, 20:15


    ist echt gut der teil...
    aber bitte lass sich Lena und Tom wieder vertragen xD
    bitte ^^
    und schnell weiter



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 28.05.2006, 20:40


    :shock: OMG des bin ja iiiichchhch da vor der tür :shock:

    xD geil süße, des du den ersten teil meiner idee mit reingebracht hast

    lieb dich^^

    hab noch ne idee, die sach ich dir in icq...^^

    hehe wenn jetzt noch des andre reinkommn würde...^^


    schnell weiter


    tom un lena solln sich wieder vertragen sonst tret ich dem einen in seinen allerwertesten -.-


    weitteeerrr


    keine fehler oder sonstiges entdeckt

    schreibstyl einfach geil aber des weist du ja schon

    lieb dich <3



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 28.05.2006, 21:45


    auf wunsch von unechte_mama setz ich nochwas rein...^^




    55.
    Dann schloss ich die Tür und ging in die Küche.
    Als ich mir etwas zu trinken gesucht hatte entdeckte ich einen Zettel, den muss ich wohl vorhin übersehen haben.
    - Hey kleine, ich komme heute Abend nicht nach Hause. Habe viel zu tun. Wir sehen uns Morgen.
    Toll, wieder lässt sie mich allein.
    Naja, sie brauch sich nicht wundern wenn ich eines Tages mal nicht mehr nach Hause komme.
    Ich ging hinauf in mein Zimmer, schloss die Tür und warf mich aufs Bett.
    Dann schaute ich auf mein Handy, kein Anruf, keine SMS, niemand der mich vermisste.
    Ich kam mir falsch vor. Schwanger, zerstritten mit meinem Freund, Eltern getrennt, Mutter immer weg, Freunde weit weg.
    Ich beschloss mich aufs Ohr zu hauen, Morgen war Schule.


    Am nächsten Morgen wachte ich auf und sah aus dem Fenster. Die Sonne ging langsam auf und ich ging ins Bad. Ich machte mich frisch und zog mir meine Sachen an, dann frühstückte ich und machte mich auf den Weg zum Bus.
    Wie immer als letzte, und als erste im Bus.
    „Morgen kleine.“ Sagte Bill und setzte sich neben mich.
    „Hey.“
    Tom ging an mir vorbei und würdigte mir keinen einzigen Blick.
    Ich war traurig und innerlich weinte ich, nein mein Herz weinte.
    „Ich muss nachher mit dir reden.“ Flüsterte Bill mir zu und zwinkerte.
    Ich nickte kurz und sah aus dem Fenster.
    Nach einiger Zeit kamen wir an und ich wartete bis Tom vorbei war.
    Dann stieg ich aus, Tom stand vor dem Bus und wartete auf Bill.
    „Machs gut Bill.“ Sagte er und wollte gehen.
    „Tom?“ Fragte ich.
    „Was ist?“ Antwortete er.
    „Ich liebe dich.“ Ich verzog das Gesicht und Bill ging.
    „Schön, Ich dich aber nicht mehr. Es ist aus Lena.“ Er drehte sich um und ging.
    „Tom Bitte!“ Rief ich. Doch bekam keine Antwort. Ich lies mich auf die Knie fallen.
    „Hey süße.“ Bill.
    ,,Alles vorbei, ich bring mich um. Ich treibe ab, gebe einfach alles auf. Es hat keinen Sinn mehr.“
    „Doch, er bekommt sich wieder ein. Glaub mir.“ Sagte Bill und strich mir über den Kopf.
    „Woher willst du das wissen? Er liebt mich nicht mehr, Es ist aus verdammt.“ Sagte ich und weinte erneut.
    „Er hat Gestern Abend im Bad am Fenster gestanden und...“
    Ich blickte auf.
    „Und?“
    „Er hat Lena ins Fensterbrett geritzt und dann hat er geschrieen.“
    „Ja und? Hat nichts zu bedeuten.“ Ich stand auf und wischte mir die Tränen weg.
    Dann sah ich Tom wie er Bill und mich beobachtete vom Fenster aus.
    Als er sah das ich ihn sah ging er. Ich rannte über den Schulhof.
    „Lena!“ Rief Bill.
    Doch eine Antwort bekam er nicht.
    Die Schüler sahen mich alle an, aber mir war es egal. Ich wollte zu Tom.
    Als ich endlich am Eingang ankam schaute ich in den Kasten wo die Stunenpläne aller Klassen hingen, ich suchte Tom’s Klasse und lief sofort zum Raum wo er eigentlich sein musste.
    Im Hinterkopf hatte ich immer diesen Satz, der letzte den er sagte bevor innerlich für mich eine Welt zerbrach.
    |Lena es ist aus|
    Oh mein Gott. Dachte ich als ich bemerkte das ich am Raum vorbeigelaufen war. Ich drehte wieder um und blieb aber diesmal vor der richtigen Tür stehen.
    Dann atmete ich noch mal tief ein und aus bevor ich sie öffnete.
    „Lena?“ Fragte mich die Lehrerin.
    „Ja.“
    „Du hast jetzt hier keinen Unterricht.“
    „Ich weiss, ich möchte zu Tom.“ Sagte ich mit gesenktem Blick.
    Dieser stand auf, kam auf mich zu, nahm mich an der Hand und zog mich nach draussen.
    „Spinnst du?“ Fragte er und machte ein böses Gesicht.
    „Nein, aber du anscheinend.“ Antwortete ich.
    „Achja? Weil ich Schluss gemacht habe?“
    „Genau, ich liebe dich und als du gesagt hast das es aus ist brach ich innerlich zusammen. Tom, du machst mich kaputt.“
    „Ja man ich kann aber nichts machen wenn ich dich nicht mehr liebe ist es aus, hörst du AUS!“ Schrie er, die ersten drehten sich um und schauten.
    „Was glotzt ihr so blöd?“ Schrie er sie an.
    Dann widmeten sich alle wieder ihren Aufgaben und Tom ging rein.
    „Tom!“ Sagte ich und ging ihm hinterher. Er lies sich auf seinen Stuhl fallen und alle schaute uns an.
    „Was ist denn jetzt noch?“ Fragte er und kritzelte auf seinem Blatt rum.
    „Sag hier, jetzt und sofort das du mich nicht mehr liebst.“
    Er blickte auf und schaute mich mit großen Augen an.
    „Oh.“ Sagte alle im Chor und drehten sich um, um Tom zu sehen.
    „Sag es!“ Schrie ich fast.

    Stille

    Mir lief eine Träne die Wange runter und Tom sagte immer noch nichts.
    „Wenn du es sagst lass ich dich in Ruhe, für immer. Wenn du es nicht sagst ist es ein Beweis das du mich noch liebst. Aber bevor du anfängst erklär mir bitte was das Gestern Abend sollte? Am Fensterbrett.“
    „Woher weißt du das? Es hat doch niemand mitbekommen.“ Fragte er entsetzt.
    „Doch, Bill hat es mir erzählt. Wieso machst du das wenn du mich nicht mehr liebst?“ Fragte ich fordernd.
    „Das war...Man, lass mich in Ruhe okay? Damit du es weißt......“ Stotterte er vor sich hin und machte stopp.
    „Ja?“ Fragte ich.
    „Ich.....ich.....ich liebe dich nicht mehr!“ Sagte er und schaute zurück auf sein Blatt, ich sah wie eine Träne darauf tropfte.
    Ich blieb stehen, konnte mich nicht mehr bewegen.
    Nachdem ich mich gesammelt hatte schaute ich auf. Die Klassenkameraden waren Fassungslos.
    „Okay, dann ist es wirklich vorbei. Soll ich dir noch was sagen?“ Fragte ich und Tom sagte nichts.
    „Du warst mein Leben und ich dachte wir können Glücklich werden. In Berlin hat mir jeder, hörst du JEDER mein Herz gebrochen und ich habe versucht es wieder zu reparieren wie man das so schön sagt. Aber es ging nicht und ich dachte du wärst der, der den ich wirklich liebe und der, der mich liebt. Aber da lag ich falsch. Ich war doch immer nur dein kleines Spielzeug, stimmt’s? Und ich glaube ich habe endlich kapiert was es heisst zu leben. Du warst einmal mein Leben, doch du bist es nicht mehr. Ich dachte ein Ausrutscher war es, und vor allem dachte ich es blieb der einzige. Doch bei mir schon, bei dir anscheinend nicht. Tom, ich vergesse dich und verspreche dir das du mich nie, hörst du NIE WIEDER sehen wirst.“ Somit rannte ich zur Tür, dann bemerkte ich das Bill dort stand und alles gehört hat.
    „Lena, warte.“ Sagte er und hielt mich am Arm.
    „Was willst du noch? Wisst ihr nicht wie es mir geht? Man ihr habt mich zu dem gemacht was ich jetzt bin. Und was bin ich? Ein kleines Wrack was immer mehr zerfällt, in sich.“
    „Nein. Du bist stark, stärker als alle anderen!“
    „Mir auch egal. Gib mir meine Tasche und lass mich gehen.“
    Ich sah wie Tom mich beobachtete.
    „Was schaust du so?“ Fragte ich und unterbrach die Diskussion mit Bill.
    „Nichts.“ Antwortete er und stand auf, wo er hinging wollte ich nicht wissen, nein, es war mir sogar scheiss egal.
    „Lena, ich bring dich nach Hause.“ Sagte Bill.
    „Kommt gar nicht in Frage, du gehst jetzt zum Unterricht und ich gehe alleine.“
    „Okay, aber nur wenn du mir versprichst dir nichts zu tun.“
    „Versprochen.“ Antwortete ich, nahm meine Tasche und ging.
    Ich setzte mich in den Bus und fuhr nach Loitsche, nach Hause.
    Ich schloss die Tür auf und warf meine Schlüssel gegen die Wand.
    |Ich liebe dich nicht mehr| |Ich liebe dich nicht mehr| |Ich liebe dich nicht mehr|
    Diesen Satz werde ich sicher nie vergessen, der letzte den er sagte bevor ich endlich einsah das es kein wir mehr gab sondern nur noch ein ich.
    Mir liefen erneut die Tränen. Ich schlug mit der Faust gegen die Wand, ein oder zweimal und schrie: „Ich dich auch nicht.“
    Dann merket ich wie das Baby in mir anfing zu treten, es tat weh.
    Ich schleppte mich auf die Couch und lies mich fallen.
    Irgendwann schlief ich ein, unter Schmerzen.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 28.05.2006, 21:59


    woah des war jez hart


    aber,, wieso weint er wenn er sie nicht mehr liebt??


    schnell weiter^^



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 28.05.2006, 22:04


    Kennst doch bestimmt sowas wie Hass-Liebe oder?^^
    Sowas hat sich da so kleines bissl entwickelt.
    Also der liebt die noch aber er hasst sie, und nach den nächsten Teilen noch mehr^^
    Und sie liebt ihn ja auch, aber nach den nächsten Teilen weisst du villeicht was ich meine so ungefähr.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    kleinemaus005 - 28.05.2006, 22:25


    Weiteeeeeeeer...

    Wieder Total Cool



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 28.05.2006, 22:33


    omG!! :shock:

    Sarah!!!!!!!!!! Was machst du??

    NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Deine Story is geilo....auch wenn immer so viel geschrien wird....Dieses mal hat sie mich sogar zu Tränen gerührt.....

    Mach ganz fix weiter.....

    Aber BITTE, lass sie sich irgendwann wieder vertragen....

    hdgggggggggggggggggggggggggggsdmdl Kristin <3 <3



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 28.05.2006, 23:45


    So, der letzte Teil für Heut. Hoff er gefällt euch auch. Danke für eure lieben Kommis *knuddel*
    hel


    56.
    Es war früh am Morgen als ich aufwachte und merkte das ich im Krankenhaus lag. Alles weiss, wie ich es hasste.
    Doch was war passiert?
    Ich wollte aufstehen doch es ging nicht, Schmerzen. Überall schmerzen.
    „Bitte bleiben sie liegen.“ Sagte der Mann im weißen Kittel.
    „Was ist passiert?“ Fragte ich geschockt.
    „Sie wollten sich das Leben nehmen, doch sie wurden im letzten Moment aufgehalten.“ Erklärte er.
    „Wie?“
    „Sie haben sich geritzt und dann sind sie zur Brücke gegangen um zu springen.“
    „Und?“ Fragte ich da ich es nicht glauben konnte.
    „Naja, wie gesagt sie wurden aufgehalten.“ Sagte er leise und sah auf seine Aufzeichnungen.
    „Von wem?“
    „Ihrem Ex-freund.“
    „Tom?“
    Ich war geschockt, wieso hat ER mich nicht springen lassen?
    „Ja, genau Tom Kaulitz heisst er.“
    Stille, was sollte ich sagen. Ich war Fassungslos.

    Es klopfte.
    „Ja?“ Rief ich.
    Eine Frau im weißen Kittel kam herein.
    „Sie haben Besuch.“
    Der Arzt und die Schwester gingen raus.
    Einen Moment lang war es ruhig dann klopfte es erneut.
    „Herein.“
    Die Tür ging auf und ich sah Tom.
    „Hey kleine.“ Sagte er besorgt und kam auf mich zu.
    „Was willst du noch? Wieso hast du mich nicht springen lassen?“ Fragte ich bevor er irgendwas anderes sagen konnte.
    „Was?“ Fragte er geschockt und lies sich auf einen Stuhl fallen.
    „Wieso Tom?“
    „Weil....Weil ich dich immer noch liebe und wir dich gerne haben, Bill, ich und alle anderen.“
    „Wie bitte? Sag das noch mal.“
    „Ich....ich liebe dich verdammt.“
    „Oh mein Gott. Tom es geht nicht mehr. Es ist aus.“ Sagte ich und senkte meinen Kopf.
    Wieso ging es eigentlich nicht mehr? Was erzähl ich hier eigentlich für Schwachsinn?
    „Wieso? Was ist los Lena?“
    Fragte er geschockt.
    „Nichts, es ist einfach so. Geh bitte.“
    „Nein.“ Antwortete er.
    „Tom geh.“
    „Sag mir einen Grund, dann geh ich.“
    „Okay, du machst mich kaputt, du machst uns kaputt. Es geht nicht mehr und ich.....ich....ich liebe dich nicht mehr.“
    Jetzt war es raus. Ich wusste in diesem Moment zwar gar nicht was ich tat aber irgendwann würde ich es bereuen das war mir klar.
    „Okay, dann geh ich! Ich habe kapiert was DU eigentlich bist! Und ich versichere dir, es wird kein wir oder uns mehr geben.“
    Dann ging er, er verlies mich und das Kind.
    Ich fing an zu weinen.
    Meine Tränen bahnten sich ihren weg über mein Gesicht.
    Was habe ich getan? Ich habe alles kaputt gemacht, noch mal auf die Trümmern draufgehauen, noch mal alles zerstört. Nochmal Tom enttäuscht und ihn verlassen.
    Nun war es aus, entgültig vorbei.
    Ich schlug mit der Faust auf das Bettlacken, unter Tränen schrie ich einfach all meine Wut raus.
    Dann ging die Tür auf und ein Arzt kam herein gestrürmt.
    „Was ist passiert?“ Fragte er völlig ausser Atem.
    „Nichts, ich will raus!“ Sagte ich und sah ihn mit Tränen in den Augen an.
    „Eigentlich fehlt ihnen nichts. Aber wir behalten sie zur Beobachtung hier. Sie sind schwanger vergessen sie das nicht.“ Er schloss die Tür.




    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 29.05.2006, 14:52


    oO

    OMG wieso?!?!?! sie und tom haben doch so gut zusammeng gepasst und jetzt das??


    NEIINNN

    lass die wieder zusammenkommen biddeeee


    heul



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 29.05.2006, 19:44


    :-D Lässt du dich leicht hinters licht führen,nenene. Wie gesagt war nicht unabsichtlich kursiv geschrieben aber überzeugt euch selbst. Hoffe bekomm diesmal auch von stillen lesern kommis?!Würd mich freuen, dann gibts noch nen teil....hel


    57.
    „Lena.“
    „Lena. Wach auf!“
    Ich öffnete die Augen und sah meine Mutter.
    „Was denn?“ Fragte ich und rieb mir die Augen.
    „Du hast schlecht geträumt, denke ich.“
    „Ja.“
    „Ich wollte dir eigentlich nur sagen das ich wieder da bin.“
    „Schön.“ Antwortete ich und schloss erneut die Augen.
    Ich hörte wie meine Mutter hinaus ging und die Tür schloss.
    Nachdem sie weg war stand ich auf und sah auf mein Handy, kein Anruf, keine SMS nichts.
    Ich setzte mich hin und versuchte wieder klare Gedanken zu fassen, doch nach diesem Traum ging es nicht mehr.
    Umbringen? Nein, dafür ist mir mein Leben zu schade. Ich spielte zwar oft mit dem Gedanken aber ausführen? Dazu war ich nicht einmal in der Lage.
    Ich wurde durch ein klopfen aus meinen Gedanken gerissen.
    „Herein, wenn’s wichtig ist!“ Rief ich.
    „Lena?“ Fragte die Stimme.
    Es war Bill.
    „Was ist?“ Fragte ich und stand auf.
    „Ich wollte mich nur erkundigen wie es dir geht. Und ob alles in Ordnung ist.“
    „Sicher, alles in Ordnung, und mir geht’s super! Ich hab nur ein Balg in mir drin und der Vater poppt sich vielleicht grade durch Magdeburg und Loitsche. Und ich liebe ihn zufällig noch. Aber ansonsten ist doch alles okay, oder?“
    Sagte ich und fing wieder an zu weinen, ich stand da wie angewurzelt.
    Bill kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und streichelte über meinen Kopf.
    „Lena.“ Sagte er.
    „Was? Nochwas? Meine Mutter ist den ganzen Tag auf Arbeit und ich bin zerstört. Schau mich an, wer bin ich? Ich erkenne mich nicht wieder....“ Doch ich konnte nicht weiterreden.
    „Lena, verdammt.“ Unterbrach er mich und wurde Lauter.
    „Du bist zwar kaputt, und schwanger. Aber damit geht dein Leben doch nicht zuende! Man verdammt, schau nach vorn. Klar du siehst aus wie ein Monster. Aber weißt du wie stark du bist jetzt warst? Weißt du das?“ Ich schüttelte mit dem Kopf.
    „Du bist Lena, die starke. Wenn dein Kind endlich zur Welt kommt wirst du stolz auf dich sein. Und du weißt genau das ich immer hinter dir stehe. Egal was kommt. Noch 2 Monate dann hast du dein Kind vielleicht schon.“
    „Ja hast Recht, aber sag Tom ich liebe ihn immer noch.“
    „Das weiss er Lena, das weiss er.“ Er strich über meinen Kopf und lächelte.
    Wir blieben einfach so stehen und er hielt mich fest.
    Nach einer Weile wischte er mir die Tränen aus dem Gesicht und machte das Fenster auf.
    „So es ist genau 16 Uhr, dann wollen wir mal.“ Sagte er voller Energie.
    „Was?“ Fragte ich nichtswissend.
    „Als erstes gehen wir dir ein neues Outfit besorgen für die letzten Wochen und dann zum Frisör.“ Er nahm meine Hand und zog mich die Treppe runter.
    Meine Mutter stand in der Küchentür und lächelte.
    „Viel Spaß.“ Sagte sie und schloss die Haustür.
    „Sie wusste es?“ Fragte ich geschockt.
    „Klar. Keine Fragen mehr.“ Bekam ich zur Antwort und schon stiegen wir in das Auto von Frau Kaulitz.
    Als wir in Magdeburg ankamen gingen wir als erstes in einen Laden für schwangere.
    „Kann ich ihnen helfen?“ Fragte die Frau und lächelte.
    „Ja, für die junge Dame ein neues Outfit.“ Sagte Bill und zeigte auf mich.
    Die Frau ging sofort los und im Nu hatte ich einen Stapel Sachen.
    Ich probierte alles nacheinander an und das was passte hatten wir sofort im Korb.
    Als Bill bezahlt hatte und ich so langsam aber sicher begriff was eigentlich los war standen wir schon vor Baby- Walz.
    Dort kauften wir Babysachen und bestellten welche die wir dann nächste Woche abholen konnten.
    Zwei Straßen weiter war der Frisör.
    „Einmal?“ Fragte die Frau und hatte schon einen Umhang in der Hand.
    Bill nickte und ich setzte mich auf den Stuhl.
    Dann wurde vor den Spiegel ein Bild geschoben damit ich mich nicht sah.
    Ich schloss die Augen und dachte drüber nach was wird wenn ich Morgen wieder in die Schule ging.
    Draußen wurde es langsam dunkel und mir wurde langsam langweilig.
    „So, fertig.“
    Dann wurde das Bild weggeschoben und ich sah mich an.
    „Boah.“ Mehr fiel mir nicht ein, so was von Hammer.
    „Jetzt siehst du schon mal nicht mehr aus wie vorher, und das mit den Schwangerschaftshormomen ist auch bald vorbei.“ Sagte Bill und lachte.
    „Okay, aber jetzt nach Hause, oder?“ Fragte ich.
    „Klar. Wo willst du mit den vielen Taschen denn noch hin?“ Fragte er und zeigte vor den Stuhl.
    „Okay, dann mal schnell. Ich bin müde.“
    Sagte ich und dann fuhren wir mit Frau Kaulitz nach Hause.
    Ich schloss die Tür auf und meine Mutter kam uns entgegen.
    „Lena.“ Sagte sie und schlug die Hände vor den Mund.
    „So schlimm?“ Fragte ich.
    „Im Gegenteil.“
    Ich hatte nun dunkelbraun gefärbte Haare, rote und kupfernen Strähnen. Man hat mir die Haare abgestuft und ich hatte ein Ponnie bis zur Oberlippe.
    „Danke.“ Sagte ich.
    Dann ging ich hoch in mein Zimmer und Bill tappte mir hinterher.
    Er lies die Taschen fallen und ich schloss die Tür hinter mir.
    „So, jetzt hast du ja alles. Ausser das Kinderzimmer.“ Sagte er und lies sich aufs Bett fallen.
    „Ja, alles ausser das Kinderzimmer und Tom.“ Ich senkte meinen Kopf.
    „Der bekommt sich ein und du wirst sehen bis zur Geburt ist er auch wieder bei dir.“
    „Naja....okay.“ Antwortete ich.
    Ich stellte mich ans Fenster und Bill stellte sich hinter mich, legte seine Arme über meine Schultern und den Kopf auf seinen Arm.
    Ich lächelte....
    Ich sah nach draussen, zu unseren Nachbarn.
    „Lena?“ Ertönte es aufeinmal hinter mir.
    „Mh?“
    „Das wird wieder.“
    Ich drehte mich um, lächelte und sagte: „Danke für alles.“
    „Gern geschehen.“
    Dann standen wir einfach nur so da und schauten uns an.
    Er kam mir langsam näher.
    Dann legte er seine Hände auf meine Hüften und grinste.
    Langsam merkte ich seinen Atem auf meiner Haut und dann seine Lippen auf meinen.
    Unser Kuss war erst scheu und dann heftig und leidenschaftlich zugleich.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 29.05.2006, 20:01


    ^^ geiler teil


    aba wieso knutscht sie jetz bill wieder wenn siedoch tom liebt??!?!



    *nix blick*


    nächsta teil



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 29.05.2006, 21:25


    So, ich kann es nicht erwarten, am liebsten würde ich alle teile on setzen die ich habe bis jetzt^^
    okay denkt an meine kommis :)


    58.
    Wir liesen voneinander ab.
    „Lena, das tut mir leid.“ Sagte er geschockt als er begriff was wir gerade getan hatten.
    „Hey Bill, bleib ruhig.” Sagte ich und lächelte.
    „Nein kann ich aber nicht. Es tut mir leid Lena.“
    „Bill, ist doch okay. Ist nichts passiert und es wäre nicht soweit gekommen wenn ich es nicht auch gewollt hätte. Oder?“
    „Stimmt, ich will aber nichts kaputt machen.“
    „Es ist alles kaputt. Mehr geht nicht mehr. Es wird niemand was davon erfahren.“ Sagte ich, strich ihm über die Wange und zwinkerte ihm zu.
    Er lächelte zurück und drehte sich um, um zu gehen.
    „Warte Bill.“ Sagte ich bevor er die Tür aufmachen konnte.
    „Was denn?“
    Ich ging auf ihn zu und küsste ihn erneut.
    Dann lächelte er noch mal und ging.
    Ich schloss die Tür hinter mir und zog mich um, um ins Bett zu gehen.
    Dann betrachtete ich mich noch mal im Spiegel und bemerkte das mein Bauch immer größer wurde.
    Dann hüpfte ich in mein Bett und schlief auch kurz danach ein.

    Am nächsten Morgen weckte mich mein Wecker, wie jeden Morgen.
    Ich quälte mich aus dem Bett und hörte wie die Haustür zuging und meine Mutter wenige Minuten später mit dem Auto wegfuhr.
    Ich zog mir meine neuen Sachen an und packte meine Schulsachen zusammen, dann ging ich ins Bad. Machte mich frisch, kämmte mir die Haare und putzte mir die Zähne, nun fehlte nur noch ein bisschen Schminke die auch ein paar Minuten später da war. Ich sah richtig fröhlich aus heute Morgen, doch eigentlich war ich es nur zur Hälfte.
    Ich ging in die Küche, machte mein Frühstück und musste dann auch gleich los. Früh blieb mir nie viel Zeit zum trödeln.
    An der Bushaltestelle wartete Bill schon, Tom wartete eher auf den Bus als auf mich.
    „Morgen kleine!“ Rief Bill mir schon entgegen.
    „Morgen!“ Antwortete ich und ging auf ihn zu.
    „Gut geschlafen?“ Fragte ich Bill und Tom sah mich böse an.
    „Klar, nach Gestern Abend schon.“ Sagte er, lächelte und zwinkerte mir zu.
    „Toll.“ Antwortete ich nur kurz und sah das Tom mich die ganze Zeit beobachtete.
    „Was willst du noch man?!“ Sagte ich und schaute zu Tom.
    „Nichts, soll ich die Augen zu machen?“ Fragte er kalt.
    „Ja am besten du stellst dich hinter das Bushäuschen dann muss ich deinen Anblick nicht ertragen.“
    „Lena, ist gut jetzt.“ Sagte Bill.
    „Nichts ist gut!“ Sagte ich und schaute Bill an.
    „Doch, lasst euch doch einfach gegenseitig in Ruhe.“ Sagte er.
    „Es geht aber nicht wenn er der Vater ist und ich ihn liebe.“ Sagte ich zu Bill und Tom schaute mich wieder böse an.
    „Man Lena, reg dich ab.“ Sagte Bill erneut.
    „Es.......“ Doch weiter konnte ich nicht reden da ich Bill seine Lippen auf meinen spürte.
    Wir küssten uns, vor Tom. Es war mir egal, wegen mir konnte ganz Deutschland zuschauen. Er hat mich verletzt und ich hoffe ihm tut es jetzt auch weh.
    „Widerlich.“ Sagte Tom aufeinmal.
    „Du bist widerlich. Du ekelst mich an weißt du das eigentlich?“
    „Ja. Und du erst. Du nimmst doch auch alles was dir in die quere kommt wie man sieht. Du nimmst sogar den Bruder von deinem Vater!“ Schrie er.
    „Ja, soll ich dir was sagen? Das geht schon länger als du denkst.“
    Ich blieb ruhig.
    Tom stand geschockt da und wusste nich so recht was er sagen sollte.
    Ich stieg in den Bus ein und zog Bill hinter mir her.
    Dann setzte ich mich in die letzte Reihe in die Mitte und lies Bill ans Fenster, dieser lehnte seine Beine an den Vordersitz.
    Tom lies sich ganz vorne fallen, normal das er uns nicht sehen wollte.
    „Sorry.“ Sagte Bill bevor ich mich setzen konnte.
    „Wieso?“ Fragte ich.
    „Wegen dem Kuss.“ Er senkte seinen Blick.
    Ich setzte mich hin und schaute ihn an, dann zog ich ihn an mich und küsste ihn erneut. Er erwiderte den Kuss.

    Als wir in Magdeburg ankamen stiegen wir aus und ich sah wie Tom traurig ins Schulhaus lief. Bill und ich, wir gingen in unseren Klassenraum und es fing auch sofort der Unterricht an. Wir hatten Klassenleiter also nichts weltbewegendes.
    Nach der Stunde kam ein Junge zu mir.
    „Bist du Lena?“ Fragte er mich.
    „Ja, wieso?“
    „Das soll ich dir geben, soll aber nicht sagen von wem.“ Sagte er und gab mir einen Zettel.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    kleinemaus005 - 29.05.2006, 21:42


    will wissen was auf dem zettel steht..

    mach schnell weiter..

    ware wieder supa..

    mag die ff so gerne=)

    bye yvonne



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 29.05.2006, 21:56


    Aaaaaaaaaaaaaach du Scheiße.....

    Das wird langsam ziemlich heftig.......

    Ich bekomm Angst....und ich hoffe aber das Tom un Lena schnell weider zusammen findeeeeeeeeeeeeeeen.... ICh fand die voll niedlich^^
    ABer die gute Lena soll es mit Bill mal nich zu weit treiben, ja?!?!

    Also schreib fix weiter, bin ´grade voll süchtig!!!!!!!

    hdgggggggggggggggggggggsdmdl Kristin <3 <3 <3 *busserl*



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 29.05.2006, 22:13


    Okay, damit ihr heute nacht schlafen könnt setz ich noch einen on^^



    59.

    Ich faltete ihn auseinander und las:
    #Ich halte es langsam nicht mehr aus. Verdammt. Ich liebe dich und verstehe auch wenn du mir jetzt noch mehr aus dem Weg gehst. Aber du sollst wissen das ich warte, ich warte auf meine große liebe und wenn es sein muss mein ganzes Leben, kennst du das noch? Ich hoffe irgendwann können wir wieder befreundet sein, so wie zum Anfang.
    Tom.#
    „Lena?“ Fragte Bill und stand vor mir.
    Ich starrte geradeaus und lies den Zettel fallen.
    „Was ist das?“ Fragte er und hob ihn auf.
    Er las, man sah wie er mit den Augen die Buchstaben verfolgte.
    Dann schaute er mich an.
    „Hat er dir den selber gegeben?“
    Ich schüttelte und mir kamen die Tränen, ich stand wie angewurzelt im Gang und starrte auf die leere, weisse Wand.
    „Lena? Man komm mal wieder zu dir.“ Sagte er und nahm meine Hand.
    In meinem Kopf gab es gerade nur noch einen Namen. Tom.
    Bill blieb vor mir stehen und beobachtete mich damit mir nichts passierte.
    Nachdem auf dem Flur wieder Ruhe eingekehrt war schaute ich kurz hinter mich, niemand da, ausser Bill.
    „TOOOM!“ Schrie ich voller elan und Trauer in meiner Stimme. Ich sackte zusammen, auf die Knie und meinen Kopf nach vorne auf meine Oberschenkel gelehnt.
    „Lena.“ Sagte Bill besorgt und hockte sich zu mir.
    Ich hatte irgendwie einen Schock erlitten.
    Meine Klassenlehrerin kam aus der Tür und sah uns dort sitzen.
    „Lena. Was ist passiert?“ Fragte sie.
    „Nichts, lassen sie uns allein.“ Sagte Bill und die Lehrerin nickte, sie ging zurück in den Raum.
    „Lena, steh auf.“ Sagte er nachdem die Lehrerin weg war.
    Ich schüttelte nur mit dem Kopf und hielt mir die Hände vor mein Gesicht . Mir liefen die Tränen, immer noch.
    Dann ging die Tür auf, ER kam herausgestürmt.
    „Was ist passiert?“ Fragte er und kam auf uns zu.
    „Toll hast du das wieder hinbekommen.“ Sagte Bill und stand auf.
    „Schau dir an was du jetzt angerichtet hast verdammt. War es das was du so sehr wolltest?“ Fragte er und zeigte auf mich.
    „Nein Bill, aber was sollte ich machen? Als sie begriffen hatte das es aus ist und das auch noch gesagt hat bin ich innerlich kaputt gegangen und hab gemerkt wie sehr ich sie eigentlich liebe.“
    „Du hast sie kaputt gemacht. Sie hatte Recht. Mein Gott weißt du eigentlich das du der letzte Dreck sein müsstest für sie?“
    „Ja Bill. Ist gut, okay?“
    „Nichts ist gut Tom, sie brauch niemanden der sich so aufführt wie du. Es reicht, okay? Sie wird es auch ohne dich schaffen und ICH werde ihr helfen. Am Anfang tat es mir leid was ich angestellt hab aber jetzt? Jetzt wo ich dich hier stehen sehe geschieht es dir sogar recht.“ Sagte er und wurde lauter.
    „Bill, es tut mir leid.“ Sagte Tom.
    „Lena...“
    „Nichts Lena. Tom lass sie in Frieden. Willst du sie noch vor der Geburt unter die Erde bringen?“
    „Natürlich nicht man.“
    „Dann lass sie jetzt in Ruhe, sie brauch jemand der für sie da ist und nicht alles nimmt was bei 3 nicht auf einem Baum sitzt, verstehst du?“
    Sie stritten die ganze Zeit und ich musste mir das alles mit anhören.
    „Ich liebe dich Lena.“ Sagte Tom.
    „Tom, das ist nicht gut. Lass sie in Ruhe. Du bist der größte Arsch den es gibt, hörst du?“ Schrie Bill schonwieder fast.
    Ich rappelte mich auf und hob meinen Kopf.
    „Hört auf jetzt.“ Das waren die einzigen Worte die ich unter Tränen herausbrachte.
    Tom sah mich an.
    Dann ging er zurück.
    „Feige bist du auch noch.“ Rief Bill bevor die Tür des Klassenzimmers zuging.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 29.05.2006, 22:23


    :? :? :?

    Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh........

    Ich dreh noch durch....

    BILL DU ARSCH!!!!!!!!! :evil: :evil:

    Boar der macht das ja jetzt mit Absicht, der alde..... *aufreeeeeeeeg*

    Man, man, man....das is verwirrend!!!

    Sarah, tu doch irgendwaaaaaaaaaaaaaaaaaaas....das sie wieder zusammen kommen!!!!

    hdgggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggsdmdl <3 <3 <3 <3 Kristin..... *schmatza*

    Schreib fix weidaaaaaaaaaaaaaaaaaa..............



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 29.05.2006, 22:35


    aller aller aller letzter teil für heud ich halts nemme aus muss den noch on setzen....bis morgen nachmittag!
    hel



    60.
    „Lena, bitte steh auf.“ Sagte Bill und kam auf mich zu.
    Ich rappelte mich langsam nach oben und schaute mich um.
    Der Flur war leer und es sah alles so grell aus.
    Sofort nahm er mich in den Arm und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht.
    „Schau wie du jetzt aussiehst. Das ist nicht die Lena die ich kenne.“ Sagte er und lächelte.
    „Hast Recht aber irgendwann bin ich wieder Lena.“
    Er lies mich los und ich blieb stehen, schaute zur Tür des Klassenraumes von Tom und dann sah ich zu Bill.
    „Geh nur.“ Sagte er und lächelte, denn er wusste genau was ich meinte.
    „Echt?“
    „Ja.“
    „Bill, ich hab dich super lieb und du kannst auch super küssen aber ich will nichts kaputt machen, weder zwischen euch noch zwischen uns. Bitte sei nicht sauer.“ Mir lief erneut eine Träne übers Gesicht.
    „Lena, ist schon gut. Jetzt geh endlich.“ Sagte er, lächelte und scheuchte mich regelrecht zur Tür.
    Ich drückte langsam die Klinke runter und holte noch mal tief Luft.
    Ich hatte nicht bemerkt das die Klassen rausgegangen ist, zu einem Unterrichtsgang. Die Tür war aber trotzdem offen.
    Ich schüttelte mit dem Kopf und ging hinein.
    „Tom?“ Sagte ich kleinlaut und schaute mich um.
    „Was ist?“ Fragte dieser kalt.
    Er schaute auf und sah das ich es war.
    „Lena!“ Sagte er und stand auf.
    „Lena...“
    „Tom, ist gut.“
    Er lächelte und kam auf mich zu.
    „Ich liebe dich, verdammt.“
    „Ich dich auch, Tom.“
    Wir gingen aufeinander zu, dann legte er seine Hände auf meine Hüften und unsere Lippen berührten sich.
    Wie sehr hatte ich mich danach gesehnt? Wie lange habe ich auf diesen Augenblick gewartet?
    Lange, anscheinend zu lange.
    Dann lies er von mir ab und umarmte mich so gut es ging, da ich schon richtig fett war.
    „Ich liebe dich über alles. Alles was passiert ist möchte ich am liebsten rückgängig machen.“ Flüsterte er. Ich nickte nur und hielt ihn fest.
    „Toll.“ Sagte eine Stimme hinter uns.
    Wir liesen uns sofort los und drehten uns um.
    „Bill!“ Sagten wir im Chor.
    „So heiss ich.“ Antwortete dieser und lächelte.
    Ich ging zu ihm, umarmte ihn und sagte : „Danke für alles.“ #
    „Hey, schon gut.“
    Ich war oberglücklich.
    „Okay, du hast Unterricht kleine.“ Unterbrach Tom uns.
    „Ja, was denkst du? Denkst du das du keinen Unterricht hast?“
    „Okay, ich geh schon mal und lass euch alleine.“ Unterbrach Bill und ging.
    „Und jetzt?“ Fragte ich.
    Tom grinste und sagte nichts.
    „Tom?“
    „Mh?“ Er drehte sich um.
    „Was ist los süßer?“
    „Nichts, alles okay.“ Antwortete er.
    „Tom, erzähl mir nichts. Was ist los?“ Ich ging zu ihm stelle mich hinter ihn und schaute ihm über die Schulter.
    „Okay, okay.“ Sagte er, nahm seine Hände aus den Taschen und verschränkte sie. Er sah aus dem Fenster obwohl es eigentlich nichts zu sehen gab.
    „Tom, jetzt sag schon. Irgendwas ist doch? Du bist sonst nie so.“
    Ich legte meine Arme auf seine Schultern und schaute darüber.
    „Tom? Noch da?“ Fragte ich und musste grinsen.
    „Ja, weißt du als wir nicht zusammen waren da hab ich einen Fehler gemacht.“
    Fehler, Fehler, Fehler. Wie ich diese Wort hasste, jeder macht Fehler und jeder verdient auch eine zweite Chance.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 29.05.2006, 22:41


    Sarüüüü....*abknutsch* ^^

    Das is ja so süß...

    Aber Tom hat bestimmt mit ner anderen geschlafen, oder ne Affäre, oder sogar ne andere geschwängert....oder....

    ICh spinn mal nich weiter rum....aber ich denke sowas words wohl sein.....

    I'm over the moon.....

    Übersetzt: Ich bin seelig!!^^ - Echt mal jetzt, ich bin richtig froh, irgendwie.... auch wenns vllt. noch nen dunklen Hintergrund gibt....


    hdggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggsdmdl

    Kristin Lübb dieh..... <3 <3 <3 <3 *bussi*



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    CoOL - 29.05.2006, 23:43


    Hey, erstmal...also was ich jetzt schrieb ist nicht böse geiemt oder so...ABER ich habe jetzt mal die FF durchgelesen, weil ich Zeit hatte und sorry, aber die Handlung hört sich für mich echt null schlüssig. Zum Beispiel in den letzten Teilen...Bill küsst Lena...Lena liebt Tom...Lena sagt vor Bill, dass sie Tom liebt...Bill küsst Lena...Lena ist kaputt...Bill schreit Tom an und gibt ihm die Schuld...Tom geht...Bill ist dafür, dass Tom und Lena wiederzusammen kommen...
    Also vielleicht geht das nur mir so, aber irgendwie verstehe ich die ständigen Meinungwechsel nicht. Der Schreibstil ist ja eigentlich ganz okay, aber also die Handlung ist irgendwie zu verwirrend, ich würde irgendwie die Wendungen vermehrt erklären, sonst kann ich vorallem Bills Handeln nicht verstehen, also ich meine, wieso will er jetzt, dass lena zu Tom geht?
    Das ist NICHT böse gemeint, aber auch ich, als Autorin, freue mich über konstruktive Kritik und das ist mir bei der Story echt extrem aufgefallen. Kann sein, dass es nur mir so geht..., aber ich würde mir mit der Handlung einfach ein bisschen Zeit nehmen, das muss ja nicht alles so schnell gehen. Lenas Schwangerschaft und vorallem die Reaktion von Toms Mutter ist auch etwas schnell und unkompliziert...



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 30.05.2006, 15:51


    hey süße,


    einfach wieder GEIL


    hoffentlich bleiben lena un tom jetzt ma zusammeney -.-^^ hehe die GEHÖREN einfach zusammen die zwei.....

    un tom?!?! welchen fehler???


    OMG doch net ne andre gepoppt?!?!?!?



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 30.05.2006, 16:06


    HEY!
    sry, hatte kein pc -.-'
    *ellis erwürg*
    super geile teile!
    schreibstil und teile einfach coco!
    ich kann jetzt nicht alles schreiben...
    aba ich kann mir denken was tom für einen "fehler" gemacht hat :evil:
    wenn der jetzt dadurch nochn balg hat, dann raste ich aba!
    WEITAAAAAA!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 30.05.2006, 16:48


    So,nach langem bittreln un betteln von unechte_mama hab ichs geschafft den teil fertig zu machen und hier isser:



    61.
    „Okay, was ist passiert?“
    „Ich...ich war nach unserem Streit als ich dich Schlampe genannt habe im Alex und na ja.....Ich hab da dann bisschen viel getrunken und dann hat mich da jemand angemacht....“
    Dann stoppte er.
    „Und? Tom?“
    „Naja, also ich weiss noch das wir zu ihr gegangen sind und ich in ihrem Zimmer war, aber danach fehlt mir ein Stück, bis zu dem Zeitpunkt als ich am nächsten Morgen aufgewacht bin.“
    „Tom? Du hast aber nicht...“
    „Lena, ich weiss es nicht verdammt. Ich habe sie gefragt und sie hat nichts dazu gesagt.“
    „Ja soweit konnt ich zufällig auch noch denken. Hast du wenigstens verhütet?“
    „Naja...“
    „Tom? Ich will keinen Streit aber sag mir bitte das du sie nicht geschwängert hast.“
    „Ich weiss es nicht.“
    Er senkte seinen Blick.
    Ich wusste in dem Moment nicht was ich sagen sollte, wir waren eine Woche nicht zusammen und er hat sofort Filmriss? Oh je, na ja toll.
    Meine Freude verflog sofort und es bildete sich wieder ein schwarzes Loch in meinem Kopf.
    „Tom es tut mir leid. Ich bin zu vielem bereit aber denk doch mal nach wir sind eine Woche nicht zusammen und du nimmst gleich die nächstbeste? Ich habe mich an deinem Bruder vergriffen, aber mehr nicht. Ich habe mich am Riemen gerissen und ich bereue es auch, aber wenn ich die Sache so betrachte dann bereue ich es nicht mehr. Ich habe keinen Bock drauf dein Lückenbüser zu sein, du kannst dich entscheiden. Entweder du nimmst mich, Nur Mich und niemand der dir auf der Straße über den Weg läuft oder du lässt mich in Ruhe und du kannst jede andere haben. Ich sage dir das du eine letzte hörst du die allerletzte Chance bekommen kannst, wenn du diese nicht nutzt ist es aus. Für immer.“
    „Lena, ich will dich. Nur dich, du bist die Liebe meines Lebens.“
    Ich drehte mich um und ging.
    „Lena!“ Rief Tom doch ich wollte es nicht hören.
    Die Tür fiel ins Schloss und ich beschloss zurück in den Unterricht zu gehen. Ich lief also quer über den Flur zum Raum und klopfte.
    „Herein.“ Ertönte es von drin.
    „Entschuldigung, ich musste noch was klären.“
    Sie nickte nur und ich ging zu meinem Platz.
    „Und?“ Flüsterte Bill.
    „Erzähl ich dir nachher.“ Antwortete ich und er nickte.
    Die Stunde verging schnell, wir musste nur noch ein bisschen schreiben und dann hatten wir Pause, Hofpause.
    Ich ging raus und setzte mich auf die Bank um auf Tom zu warten.
    Doch er kam nicht. Nur Bill.
    „Bill? Wo ist Tom?” Fragte ich.
    „Weiss nicht, hab ihn nicht gesehen.“
    „Scheisse, man. Ich komm gleich wieder.“
    „Lena!“ Er rannte mir hinterher. Ich rannte den Flur entlang zum Klassenraum, da wo ich Tom vorhin stehen gelassen hab.
    Ich öffnete und sah wie Tom im Fensterbrett saß, bereit zum springen.
    Es war hoch, der vierte Stock und es würde reichen um sich umzubringen.
    „Tom!“ Rief ich.
    „Es ist zu spät.“ Sagte er und schaute geradeaus.
    „Tom, lass das sein. Nichts ist zu spät.“
    „Doch Lena, du weißt ich liebe dich und ich werde immer bei dir sein. Auch dort oben, ich werde dich beobachten.“
    „Tom, lass den scheiss. Du wirst Vater, was soll ich dem Kind sagen wenn es nach dir fragt? Vielleicht: Ach weißt du dein Vater hat sich aus Liebe zu mir in der Schule aus dem Fenster fallen lassen?“
    „Mir egal.“
    „Tom, ich liebe dich. DU bist alles was ich will. DU bist mein Leben.“
    „Lena, du bist mein Engel aber mein Leben hat keinen Sinn mehr.“
    Er rutschte vor und lies sich fallen.
    „TOOOOOM!“ Schrie ich und rannte zum Fenster.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 30.05.2006, 16:58


    neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiin!!!!!
    MEIN TOM NEIN!!!!!
    Omg!!! ah mach bitte schnell weiter ich will wissen was mit tom passiert ist mit meinem TOM!!! bitt mach weiter
    Kizz
    Lieb dich
    Nathi



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 30.05.2006, 16:58


    :shock: OMG :shock:

    *zu tom renn*


    *nach tom gugg*


    lebt er noch??!?!?!? OMG OMG OMG


    lass tom noch leben biddeeee


    neeiinn

    wietreeerrrrr



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 30.05.2006, 17:01


    :shock: OMG :shock:

    *zu tom renn*


    *nach tom gugg*


    lebt er noch??!?!?!? OMG OMG OMG


    lass tom noch leben biddeeee


    neeiinn

    wietreeerrrrr



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 30.05.2006, 17:03


    0_0
    was zum teufel macht er da?
    TOOOOOOOOM!
    *tom hinterher jump*
    *an ihm vorbeiflieg*
    *unten auffang*
    idiot!
    *tom ohrfeig*
    waaah!
    das kannst du doch net machen!
    schreibstil und teil coco wie imma...
    fehler keine.
    WEITAAAA!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 30.05.2006, 19:30


    sp,ich sag nur neuer teil^^


    62.
    Ich sah ihn dort liegen, das Blut floss aus seinem Körper, ob er noch lebte konnte man nicht erkennen.
    „Tom!“ Schrie ich.
    Ich rannte runter, manche Treppen überrannte ich.
    So schnell es ging war ich da, ich rannte den Flur entlang mit Tränen im Gesicht. Auf dem Schulhof blieb ich kurz stehen, schnappe Luft und wischte mir die Tränen weg.
    Auf meinem Handy wählte ich die Nummer vom Rettungsdienst.
    Ich erzählte völlig ausser Atem was passiert war und sie versicherten mir das sie so schnell wie möglich da sind.
    Dann drückte ich den roten Hörer und lies das Handy in meine Tasche fallen.
    Ich rannte erneut, zu Tom.
    Als ich ihn dort liegen sah bekam ich Angst. Was war wenn er es nicht überleben würde, lebte er überhaupt noch?
    Mir gingen Tausende von Fragen durch den Kopf.
    „Tom.“ Sagte ich, kniete mich neben ihn und nahm seine Hand.
    „Ich liebe dich.“ Das waren die letzten Worte die ich herausbekam bevor er die Augen öffnete, er hatte keine Kraft das sah man.
    Er lächelte und streichelte mir mit seiner Hand über die Wange.
    Dann bewegte er seinen Mund, ich konnte erkennen das es Ich liebe dich heissen sollte.
    Ich lächelte drückte seine Hand fest und blieb neben ihm sitzen.
    Inzwischen hielten ein paar Lehrer die Schüler fern.
    Nach einer Weile hörte man die Sirenen des Krankenwagens.
    „Lena!“ Rief eine männliche Stimme. Bill.
    Er rannte zu mir. Hinter ihm kamen die Rettungskräfte mit einer Liege.
    Bill nahm meine andere Hand und zog mich weg, weg von Tom.
    „Lena, es wird alles gut.“ Sagte er, doch ich schaute nur zu Tom.
    Wie sie ihn auf die Liege transportierten und ihn an Geräte anschlossen.
    Mir lief alles Wasser was ich besaß die Wangen runter.
    „Tom.“ Sagte ich immerwieder.
    „Lena, er wird es schaffen. Er ist stark.“ Sagte Bill, aber man sah das auch Bill mit den Tränen zu kämpfen hatte.
    Dann schoben sie ihn zum Krankenwagen und ich ging hinterher.
    „Tom.“ Sagte ich erneut, Bill hielt mich fest und wollte das ich es nicht sah aber mir war es egal.
    Ich ging hinterher und sah wie sie ihn in den Wagen schoben um ihn zu versorgen.
    Erst schlossen sie ihn an ein Gerät an wo man seinen Herzschlag überprüfen konnte.
    Er war schwach und überall um mich herum piepte es.
    Das einzige auf was ich schaute war der Bildschirm wo man sah ob sein herz noch Pumpte.
    Doch aufeinmal hörte es auf und piepte durchgängig.
    Der Arzt holte sofort die Reanomationsgeräte.
    „Tom!“ Schrie ich und wollte zu ihm rennen, doch Bill hielt mich fest.
    „Lena! Bleib hier.“
    Sagte Bill und zog mich zurück.
    Er setzte die Geräte an und zählte bis 3 dann drückte er auf den Knopf und setzte ab.
    Dies tat er dreimal und dann fing das Gerät an wieder gleichmäßig zu piepen.
    Ich sackte in der Zeit auf den Boden und weinte, bitterlich.
    „Lena, er hat es geschafft. Es wird alles gut.“ Sagte Bill und versuchte auf mich einzureden.
    „Tom.“ Sagte ich erneut.
    Eine Schwester kam zu mir und legte mir eine Decke um.
    Sie nahmen mich mit ins Krankenhaus, genau wie Bill.
    Ich saß auf einem Stuhl neben der Liege von Tom.
    Er rührte sich kein bisschen.
    Bill redete mit dem Arzt auf der anderen Seite des Wagens.
    „Wird er es schaffen?“ Fragte er.
    „Naja, wir tuhen was wir können aber wir können ihnen versichern das er in kein Koma fallen wird und nicht in ein künstliches versetzt werden muss. Sein Zustand ist vorläufig stabil.“ Hörte ich ihn antworten.
    Das waren gute Zeichen.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 30.05.2006, 19:46


    mein armer tom!!
    NEIN MEIN ARMER TOOOOOOOMMMMMMMMM SCHATZ!
    *anfang zu heuln*
    *toms hand nehm* du schaffst das!!!!
    Ganz sicher!!!
    Ich liebe dich!! *von lena einen bösen blick bekomm*
    *wieder zurück vor pc komm*

    Gailer teil
    Mach schnell weiter
    Kizz
    Lieb dich
    Nathi



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 30.05.2006, 20:14


    OMG OMG OMG ich hab fast angefangen zu heulen ey


    hatte aba cam an^^


    mh...


    joa...

    tom. bleib am leben -.-


    du MUSST am leben bleiben


    lieb dich weiterrrrr



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 30.05.2006, 21:05


    ooooooooomG!!!!

    Ich komm so guter Dinge, hier ins Forum.....Schau nebenbei nochn bissl Fußball...und dann les ich deinen Teil : SCHOCK!!! :shock:

    Boar, das darf doch ned wahr sein....der Junge is aber auch manchmal dämlich!!!! ^^

    Ich hoffe ma das du ihn ned abrecken lässt....weil...dann wäre die FF ja bestimmt bald zu ende.... *gar ned dran denken will*

    Okay.....schreib ganz fix weiter....

    hdggggggggggggggggggggggggggggsdmdl Kristin <3 <3 <3

    *schmatza*

    Ich muss mich ablenken^^ Ich guck weiter Fußball......



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 30.05.2006, 22:27


    So, jetzt wirds eng. muss erst wieder teile schreiben bevor ich on setz. der letzte für Heut!hel



    63.
    Als wir im Krankenhaus ankamen sah ich wie man Tom wegfuhr und ich stand immer noch unter Schock.
    „Tom.“ Sagte ich wieder.
    Bill ging mit mir rein, ins Krankenhaus und brachte mich zu einem Untersuchungsraum in der Notfallaufnahme.
    „Setzen sie sich ruhig.“ Sagte die Schwester die reinkam.
    „Tom.“ Sagte ich.
    Die Schwester setzte sich auf einen Hocker vor mich und schaute mich an.
    „Wie heissen sie denn?“ Fragte sie und schaute in ihre Unterlagen.
    Ich sagte nichts, nein ich konnte nichts sagen ausser „Tom.“
    „Sie sagt seit dem Sturz nur den Namen ihres Freundes.“
    „Okay, dann brauch ich sie ja nichts weiter fragen. Sie hat sich nichts getan? Wissen sie das?“ Fragte sie dann.
    „Nein, ganz sicher nicht. Sie ist nur zu ihm gerannt und na ja wie man sehen kann ist sie sauer. Ich weiss auch nicht wieso er das gemacht hat. Sie hatten Streit aber haben sich eine Stunde vorher vertragen“ Sagte Bill.
    „Okay, sie hat einen Schock, wollen sie, sie mit nach Hause nehmen?“
    „Ja es ist ja Wochenende, und ich würde sie auch versorgen.“ Sagte Bill.
    „Okay, dann beachten sie bitte die strenge Ruhe von ihr. Jedes lautere Geräusch kann zu Ängsten führen.“
    „Schon klar. Könnte ich erfahren wie es meinem Bruder geht?“
    „Tom.“ Wiederholte ich.
    „Ja, kommen sie mit.“
    Bill lief ihr hinterher und lies mich sizen.

    Als er wieder kam setzte er sich auf den Hocker.
    „Lena, ich habe mit dem Arzt geredet.“
    „Tom.“
    „Er hat gesagt das Tom bald zu sich kommen wird. Ihm geht es gut. Er hat nur äussere Verletzungen und hatte den größten Schutzengel den es gibt. Sie haben ihn oft untersucht und nur ein paar Brüche gefunden.“
    „Tom.“ Ich konnte nur diesen Namen aussprechen.
    „Morgen können wir ihn besuchen. Aber wir gehen erst mal.“
    Er nahm mich an der Hand und ging mit mir aus dem Krankenhaus.
    Davor stand immer noch der Krankenwagen.
    In mir kam alles hoch was ich in den letzten Stunden gesehen hatte.
    Ich sah wie Tom sich freute und wie er grinste. Vorhin. Wie er sich freute mich wieder zu haben und wie er voller Freude sagte das er mich liebt und ihm alles leid tut. Dann das Bild bevor ich ging. Der letzte Augenblick bevor ich ihn springen sah.
    Der schrei. Mein Schrei.
    Dann wie er dort lag und sich nicht bewegte, wie sein Blut seinen Körper verlies und sich den Weg über die Steine bannte.
    Wie ich runterrannte und alles an mir vorbeiflog. Als ich ihn dann dort liegen sah, von nahem. Wie seine Lippen das Ich liebe dich formten und er die Augen schloss. Und nun wie man ihn auf die Liege transportierte und wie dann der Bildschirm kein Lebenszeichen mehr sendete.
    Und wie er dann doch weiterpiepte. Er lag dort, verbunden und an tausende Geräte angeschlossen. Die schlimmsten Stunden meines kurzen Lebens.
    Mein eigener Freund in Lebensgefahr und schon mal im Himmel.

    Mir liefen Tränen über mein Gesicht.
    „Lena komm.“ Sagte Bill und zog an meiner Hand.
    Ich nickte und lief weiter.
    Wir stiegen in das Auto von Frau Kaulitz ein.
    „Tom.“ Sagte ich erneut.
    „Lena? Alles wird gut.“ Sagte Frau Kaulitz und fuhr los.
    Als wir zu Hause ankamen klingelte mein Handy.
    Ich nahm es aus meiner Tasche und sah das es meine Mutter war.
    „Soll ich rangehen?“ Fragte Bill.
    Ich hielt ihm das Handy entgegen und er nahm ab.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 30.05.2006, 22:41


    Ooooooooookay......

    Mensch, mensch, mensch.....

    So ein übelster Schock.....

    ABer ich denke Tom wirds bald besser gehen...... Hoff ich doch mal, oder Sarah??^^

    Und Lena verliert doch ihr Kind nich, oder?! *schluck*

    *TOm als Vater vorstell* Süüüüüüüüüüüß^^

    Mach fix weiter......

    Und ich möchte Tom gerne als Vater "sehen"!! *Fg*


    hdgggggggggggggggggggggggggggggggggggggggsdmdl

    Kristin <3 <3 <3 <3



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 31.05.2006, 08:14


    hehe nich über die urzeit wundern


    wir sin in der schule und an den computern


    wowi wie....traurig...aber gleichzeitig geiL

    ich hab fast geflennt bin ja aba in der schule hehe


    der teil is voll...traurig un sow

    aber gut, dass es tom besser geht

    und lena soll ihr kind net verlieren!!!


    weiter sach ich nur^^


    lieb dir <3



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 31.05.2006, 13:49


    hey gailer teil!!
    Mach ma schnelle weitaa ja?
    Kizz
    Lieb dich
    Nathi



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 31.05.2006, 19:26


    hey,
    ich will schon seid heut früh nen teil on setzen aber mein Internet war anderer Meinung^^
    Hier isser nu endlich....
    hel, denkt an meine kommis^^



    64.
    „Ja?“
    „Lena? Wo bist du?“ Fragte sie völlig außer Atem.
    „Hier ist Bill.“
    „Oh, aber wo ist Lena?“
    „Die steht neben mir.“ Sagte Bill und schaute mich an.
    „Gib sie mir mal.“
    „Das geht nicht. Sie steht unter Schock.“ Antwortete Bill und man sah wie sich sein Gesichtsausdruck ins traurige veränderte.
    „Wieso?“ Bekam man zu hören.
    „Tom ist eben aus dem Fenster aus dem viertem Stock gesprungen.“
    „Was?“
    „Ja, und Lena bleibt Heute bei uns ,sie brauch strenge Bettruhe.“
    „Okay, sag ihr bitte das mir das leid tut und ich sie lieb hab.“
    „Okay, tschüss.“
    Dann legte er auf.
    Wir gingen ins Haus und ich sofort in Bill sein Zimmer.
    Dort lies ich mich aufs Bett fallen und schaute an die Decke. Ich war allein und die Stille tat mir nicht gut. Ich hörte wieder Stimmen. Tom sein Lachen und wie er geflucht hatte damals.
    Wie er sich freute als wir erfuhren das ich schwanger bin und dann der Sturz, seine letzten Worte bis alles vorbei war.
    Dann ging die Tür auf, Bill kam rein und die Stimmen waren weg.
    „So, also du bleibst hier und legst dich erst mal ins Bett.“ Sagte er und scheuchte mich hoch.
    Ich zog meine Jacke aus und schmiss sie über den Stuhl.
    Dann schaute ich zu wie Bill alles herrichtete.
    „Was schaust du so?“ Fragte er.
    „Tom.“ Antwortete ich nur und wurde wieder traurig.
    „Lena, komm wieder zu dir. Tom wird aufwachen, Morgen siehst du ihn aber dann kannst du nicht hingehen und immer nur Tom, Tom, Tom sagen. Dann musst du mit ihm reden.“
    Ich nahm all meine Kraft zusammen und all meinen Mut und fing an.
    „Bill.“ Mehr bekam ich zum Anfang nicht raus.
    „Was ist?“ Sagte er als er seine Blätter sortierte. Dann drehte er sich um.
    „Lena! Hast du eben Bill gesagt? Sag das noch mal.“
    „Bill. Bill. Bill.“
    “Lena. Lena. Lena. Was gibt’s?” Fragte er voller Freude.
    „N....N...Nichts.“ Ich brachte endlich wieder Worte über meine Lippen.
    „Okay, so gefällt mir das besser. Jetzt kannst du auch Morgen wieder mit ihm reden.“
    Ich hatte IHN gerade vergessen aber jetzt erwähnte er es wieder.
    „Bill, hör bitte auf.“
    „Okay, sorry.“ Sagte er, kam auf mich zu und.....
    umarmte mich.
    „Bill?“
    „Mh?“
    „Wird er es schaffen?“ Fragte ich und versuchte mein weinen zu unterdrücken so gut es ging.
    „Sicher. Tom ist stark. Vergiss nicht das er dich über alles liebt und er würde alles dafür geben das du glücklich wirst, Lena.“
    „Okay, danke Bill.“
    ,,Schon okay.”
    Ich lies mich auf das Bett fallen und kuschelte mich in die Decke.
    Bill stellte sich vors Bett und beobachtete mich.
    „Süß.“ Sagte er aufeinmal.
    „Was, wo, wie?“ Fragte ich.
    „Du, wie du da liegst und so.“ Antwortete er und lachte.
    „Achso.“
    Ich schloss die Augen und dachte mal an nichts.
    „Du, Lena?“
    „Mh?“ Summte ich.
    „Wie viel empfindest du für Tom?“
    „Sehr viel. Wieso?“ Fragte ich.
    „Nur so.“
    „Was ist los, Bill?“
    „Nichts.“ Antwortete er kurz.
    „Sag schon. Irgendwas ist doch.“
    Er schüttelte mit dem Kopf und sah aus dem Fenster.
    Ich stand auf und stellte mich neben ihn.
    Er schaute zu mir und lächelte.
    „Also?“ Fragte ich.
    „Was also.“
    „Was ist los?“
    „Nichts, man.“ Bekam ich zur Antwort, wie nett er doch Heute wieder war. Genau wie sein Bruder.
    „Okay, wenn du mir jetzt nicht sagst was du hast gehe ich.“ Irgendwie muss ich ja Kompromisse machen.
    „Okay, schon gut. Weißt du es ist nicht leicht für mich...“
    „Was ist nicht leicht?“
    „Okay, eigentlich wollte ich dich nicht noch mehr belasten aber wenn du es unbedingt wissen willst.“
    „Ja, jetzt sofort.“
    „Okay, Lena, pass auf. Wir kenne uns schon ein bisschen und haben viel erlebt und viel durchgemacht. Ich wollte es dir ersparen aber....Ich......Ich liebe dich.“



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 31.05.2006, 19:38


    OO OMg bill....wieso hast du das gesacht??


    vllt zerstörst du damit wieder alles -.-


    wieter süße^^



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 31.05.2006, 19:46


    Och nöeee......

    Ned auch das noch.....

    Des war aber sowas von kla....Der Bill soll sich endlich mal ne eigene Freundin suchen.... tzzz....

    Hoffentlich kommt Lena damit zurecht...ach her jee.....

    aLso schreib schnell weiter....

    hdggggggggggggggggsdmdl KRistin <3 <3



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 31.05.2006, 21:10


    okay,nachdem mich nu 3 Leute gebeten ham endlich weiterzutippen hab ich des ma gemacht,ne?^^
    *bemerk das bissl kurz is*
    sorry ^^

    65.
    „Wie bitte?!“ Fragte ich völlig geschockt weil ich DAMIT nicht gerechnet hatte.
    „Ja, ich war auch fast über dich hinweg aber dann der Kuss.“
    „Okay. Bill, ich hab dich sehr gerne und mag dich auch aber Gefühle hab ich nicht für dich. So hart das klingt aber ich liebe Tom.“
    „Damit muss ich mich abfinden.“
    Also ich hab ja mit viel gerechnet aber das Bill sich in mich verliebt, nein. Das war ein Schock.
    „Bill, wir bleiben Freunde. Egal was passiert, okay?“
    „Okay, aber sag bitte nichts Tom. Der macht mich kalt wenn es ihm besser geht.“
    „Schon klar. Sagmal, brauchst du jetzt Abstand zu mir?“ Fragte ich ganz vorsichtig.
    „Naja, also in der Situation ist es gut das du da bist. Wenn Tom zu Hause ist und dein Kind da ist und ich immer noch nicht über dich hinweg bin würde ich gerne für ein paar Wochen nach Italien zu meinem Onkel.“
    „Okay.“
    Damit hätten wir das geklärt. Ich umarmte ihn und hielt ihn ganz doll fest.
    Dann ging ich zurück in Bill sein Bett und er stand am Fenster, schaute mich aber diesmal an.
    „Bill?“
    „Ja?“ Fragte er.
    „Darf ich dich was fragen?“
    „Immer.“ Antwortete er und lächelte.
    „Wir passen doch zusammen in das riesen Bett, oder?“
    „Ja.“ Antwortete er und lachte.
    „Schläfst du mit hier? Ich hab Angst.“
    Er nickte, ging zu seinem Schrank und holte sich ein T-Shirt raus und seine Boxershorts.
    Dann zog er sich um. Eigentlich sah er ganz gut aus aber Tom war immer noch der beste.
    Er sah mich durch den Spiegel.
    „Was denn?“ Fragte er.
    „Nichts.“ Antwortete ich und schaute weg.
    Als er fertig war kam er auf mich zu.
    „Willst du vorne oder an der Wand schlafen?“
    „Vorne.“ Er kletterte aufs Bett und dann machte er einen Schritt über mich drüber. Dann zog er seine Decke, die auf dem Bettrand lag, zu sich und kuschelte sich hinein.
    „Komm her.“ Sagte er.
    Ich kuschelte mich ganz dicht an ihn ran und er schaltete das kleine Licht aus was an der Wand angebracht war.
    „Nacht, schlaf schön.“ Sagte er.
    „Du auch. Hab dich lieb.“ Antwortete ich und schloss die Augen....

    In der Nacht bekam ich Albträume.
    Ich träumte das Tom sich noch mal das Leben nimmt und er es schafft. Und als dann das Baby anfing zu reden fragte es nach dem Vater und ich konnte nicht antworten sondern fing an zu weinen. Irgendwann konnte ich dann nicht mehr und brach meine Ausbildung ab, ich schmiss alles hin und wollte mir auch das Leben nehmen. Ich wollte zu Tom. Doch ich wurde aufgehalten, von meinem Kind.
    Als dann auch noch meine Eltern bei einem Autounfall ums Leben kamen war ich allein, ich , Bill und das Kind.
    Bill war immer noch in Italien und keiner wusste ob er je wiederkommen würde.
    Also musste ich auf eigene Füßen stehen, ohne Job, ohne Familie. Es war schwer, zu schwer für mich. Ich brach erneut das Studium ab und ging raus als das Kind im Kindergarten war. Ich lief zur Brücke und kletterte aufs Geländer.
    „Ich vermisse dich jetzt schon.“ Waren die Worte die ich unter Tränen rausbrachte bevor ich mich fallen lies.
    „Tom.“ Schrie ich im Flug bevor ich aufprallte, es einen kurzen Knall gab und ich vor dem Tor stand. Hinter diesem Tor Tom. Die Türen öffneten sich und Tom kam auf mich zu....
    und dann....



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 31.05.2006, 21:16


    oO woah der teil war echt geil süße Oo


    keine felher oda so

    shcnell weiter



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 31.05.2006, 21:16


    Du kannst doch jetz nich einfach aufhörn....

    Aber....Das geht doch nich....

    OCh menno......machs ned so spannend^^

    schreib schneeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeell weiter....

    hdggggggggggsdmdl Kristin

    <3 <3 <3 <3 *schmatza*



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 31.05.2006, 21:32


    wah!
    sry dass ich nicht geschrieben hab, ich wollte weiterlesen, aba mein inet war anderer meinung -.-'
    was heißen soll dass ich keine nachrichten gekriegt hab ...
    waaahhhh...
    was machst du bloß?
    billu...
    *heul*
    wäääähhh...
    *nichts mehr schreiben kann da so mitgenommen wird*
    schreibstil und teil coco wie imma ^^
    fehler keine ^^
    WEITAAAA!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 01.06.2006, 09:37


    Okay, hier ist er dann auch mal^^
    Hoffe auf kommis,hel




    66.
    Dann war alles vorbei.
    „Lena, verdammt.“ Sagte Bill und rüttelte an mir.
    „Was? Wie?“ Fragte ich und wachte Schweißgebadet auf.
    „Was ist los?“ Fragte er und schaute mich an.
    „Nichts, ich habe schlecht geträumt. Sorry“ Antwortete ich.
    „Um was ging es?“ Fragte er.
    „Um Tom, ich stand aufeinmal alleine da ohne dich, ohne meine Eltern, ohne Tom. Ich war nicht einmal zu in der Lage mir das Leben zu nehmen, also sprang ich von einer Brücke. Und war dann bei Tom.“ Erklärte ich kurz und knapp.
    „Okay, Ich bin da. Tom ist da und deine Eltern sind auch da.“ Sagte Bill und strich mir durchs Haar.
    „Ich weiss. Du, Bill?“
    „Mh?“
    „Ich hab dich lieb.“
    „Ich dich auch.“
    Als ich auf die Uhr schaute war es 2:00 Uhr.


    „Bill?“
    „Mh?“ Summte mir dieser entgegen.
    „Schläfst du schon?“
    „Wenn du so fragst ja, wenn du anders fragst Nein.“ Antwortete er.
    „Okay, Bill? Schläfst du noch?“
    „Nein.“ Sagte er und setzte sich auf.
    „Okay, ich auch nicht.“ Antwortete ich und setzte mich auch auf.
    „Was machen wir jetzt?“ Fragte er und schaute mich an.
    „Weiss nicht. Aufstehen und spazieren gehen.“ Antwortete ich und grinste.
    „Um die Uhrzeit? Ne du, lass mal.“
    « Okay, dann schauen wir fern. »
    „Okay, wenn du willst.“ Sagte Bill, stand auf und suchte die Fernbedienung.
    Er schaltete den Fernseher ein und kam zurück ins Bett.
    Dann lehnte er sich an die Wand und ich neben ihn.
    Ich lehnte mich an seine Schulter und er legte seinen Arm um mich.
    „Halb drei früh schaue ich mit der Freundin meines Bruders Fern, wie abgefahren ist das denn bitte?“
    „Cool, oder? Sag nichts falsches.“ Drohte ich.
    „Supercool.“ Sagte er und lachte.
    „Da, Verliebt in Berlin.“ Sagte ich und zeigte auf den Fernseher.
    „Oh je, ist nicht dein Ernst, oder?“
    „Doch, voll und ganz.“ Antwortete ich.
    „Willst du das ich wieder einschlafe?“
    „Und wenn schon dann weck ich dich.“ Antwortete ich und grinste fies
    „Ahja? Wie denn?“ Fragte Bill provozierend.
    „Mh, gibt es verschiedenes. Kaltes Wasser. Kaffee, wachrütteln oder irgendeine Lüge das ich weg muss oder....“
    „Oder?“
    „Keine Ahnung.“
    „Naja, ich will das jetzt gucken.“
    Dann war Ruhe und Bill musste ab und zu lachen.
    Irgendwann schlief ich ein.

    Am nächsten Morgen als ich aufwachte war ich erschrocken.
    Ich lag im Bett von Bill, zugedeckt.
    Bill saß davor und schaute mich an, mit seinen großen Kulleraugen.
    „Morgen.“ Sagte ich und rieb mir die Augen.
    „Na, gut geschlafen?“
    „Ja, und du?“
    „Naja, neben dir immer.“ Sagte er, zwinkerte und stand auf.
    „Das Krankenhaus hat vorhin angerufen.“ Rief er mit entgegen als er im Flur stand.
    „Und?“ Fragte ich und stand auf.
    „Naja...“
    Ich ging in den Flur.
    „Ist was passiert?“ Fragte ich panisch.
    „Ja.“
    „Was ist mit Tom?“ Fragte ich und war wieder den Tränen nahe.
    „Er ist aufgewacht Mensch.“ Sagte er und lächelte.
    „Okay, dann zieh dich an und mach dich fertig. Wir fahren.“ Sagte ich und suchte meine Sachen.
    „Hey ganz ruhig kleine.“ Rief er mir aus dem Bad entgegen.
    „Nein, beeil dich Bill.“
    Ich hatte es gerade ziemlich eilig, ich wollte halt Tom sehen.

    Als wir fertig waren gingen wir zur Bushaltestelle und warteten auf den Bus.
    Als sich dieser eingefunden hatte stiegen wir ein. Ich setzte mich neben Bill.
    „Bill?“
    „Was denn?“ Fragte er.
    „Ich hab Angst.“ Sagte ich.
    „Hey, Tom ist harmlos. Ist doch nicht schlimm. Ich bin bei dir, Lena.“ Sagte er und lächelte.
    Die ganze Busfahrt redeten wir kein Wort mehr miteinander, erst als wir ausstiegen.
    „Los geht’s.“ Sagte er.
    Wir gingen hinein, an den Service.
    „Guten Tag, wir wollten zu Tom Kaulitz.“
    „Die Treppe hoch, dann links, Zimmer 314.“
    „Danke.“ Sagte Bill, die Frau nickte und wir liefen hoch.
    Zimmer 310...311...312...313...314
    Bill klopfte.
    „Herein?!“ Rief eine Stimme.
    Bill drückte die Klinke runter und öffnete, er ging rein, aber ich traute mich nicht.
    „Lena, komm.“ Sagte Bill.
    Ich musste mich überwinden, meine Beine waren wie angeklebt an den Boden.
    Ich bewegte mich hinein und sah mich um.
    Dann sah ich Tom....



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 01.06.2006, 14:43


    geil wie imma^^




    was soll ich da eig noch groß sagen??

    wie ich deinen schreibstyle finde weist du ja^^


    schnell weiter süße



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 01.06.2006, 14:59


    wai!
    0_0
    wie kannst du da aufhören?
    heh?
    heh?
    HEH?!
    schon gut, ich bin halt durchgeknallt *fg*
    schreibstil und teil wie imma super!
    WEITAAAAAAAA!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 01.06.2006, 20:16


    ...sooohooooooooo......

    Jetz schreib ich dir mal ein Kommi.....Ich weß zwar ned was ich schreiben soll...

    Schöner Teil!! Gefällt mir....
    Hoffentlich wird der kleene Tom wieder gesund^^ Und Lena erholt sich wieder.....^^

    Jaahaa... ich weß, voll sinnlos.....aber immerhin haste jetzt dein Kommi...

    Hdggggggggggggggggggggggggggggggggggggggsdmdl

    Kristin <3 <3 <3 <3



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 01.06.2006, 21:55


    So,bin grad in Stimmung zum teile setze^^
    hier issaaaaa:




    67.
    Ich blieb stehen.
    „Hey.“ Sagte er schwach und lächelte.
    Ich lächelte zurück, hatte aber Tränen in den Augen.
    „Tom.“ Sagte ich wieder mal.
    „Ja?“ Fragte er.
    Ich schüttelte nur mit dem Kopf und rannte raus.
    An der Tür blieb ich stehen und schaute zu Bill.
    Dieser nickte nur und dann ging ich, ich hielt es nicht mehr aus. Musste einfach raus.
    Ich rannte die Treppen runter an die frische Luft.
    Vor dem Eingang setzte ich mich auf eine Bank und atmete tief ein.
    Ich schaltete mein Handy noch schnell aus und schloss für kurze Zeit die Augen.
    Ich sah wieder Tom, wie er auf den kalten Steinen lag.
    „Alles vorbei.“ Flüsterte ich.
    Ich blieb noch ein bisschen dort sitzen und beschloss dann zurück in das Zimmer zu gehen.
    Also machte ich mich erneut auf den Weg.
    Auf der Treppe kam mir eine Schwester entgegen.
    „Hallo.“ Sagte ich.
    „Guten Tag.“ Antwortete sie lächelte und ging weiter.
    Ich ging die Treppen hinauf.
    Zimmer 310....311....312...313....314.
    Vor der Tür blieb ich stehen und atmete tief ein und aus.
    Ich klopfte.
    „Ja?!“
    Ich drückte die Klinke runter und trat ein.
    „Da bist du ja wieder.“ Sagte Bill und lächelte.
    „Mh.“ Sagte ich kurz.
    Ich ging langsam zum Bett von Tom, er lächelte.
    Meine Beine zitterten genau wie meine Hände.
    Ich stellte mich vor das Bett und griff nach Tom’s Hand.
    Er hielt meine Hand fest, ganz fest.
    „Tom, wieso hast du das gemacht?“ Stotterte ich regelrecht vor mich her.
    „Weil ich dich liebe.“ Flüsterte er.
    „Und deswegen jagst du mir so einen Schrecken ein und willst dich umbringen?“
    „Nein. Ich habe zu viele Fehler gemacht und dachte du liebst mich nicht mehr.“ Erklärte er.
    „Tom, ich liebe dich über alles und jeden.“ Sagte ich und lächelte.
    „Ich dich auch, aber der Kuss mit Bill?“ Fragte er dann.
    Bill tat so als ob er nichts mitbekam.
    „Das erste und das letzte mal.“ Sagte ich und log. Aber ich wollte nicht das er sich aufregt, es war ja eh nebensächlich zur Zeit.
    „Ich geh mal eben.“ Unterbrach Bill uns und war sofort weg.
    „Lena.“ Sagte Tom.
    „Mh?“
    „Ich liebe dich über alles, egal was passiert.“ Sagte er aufeinmal.
    Îch musste anfangen zu weinen, es kam einfach so über mich.
    „Hey Süße, nicht weinen.“ Sagte er und lächelte.
    „Sorry.“ Ich wischte mir die Tränen weg und quälte mir ein Lächeln aufs Gesicht.
    Dann nahm ich mir einen Stuhl und setzte mich drauf.
    Tom lächelte immer noch und sah mich die ganze Zeit an.
    „Tom, ich halt das nicht mehr aus.“ Sagte ich, stand auf und ging zum Fenster.
    „Was?“ Fragte er dann.
    „Alles, du willst dich umbringen aber ich weiss nicht wieso. Jetzt liegst du im Krankenhaus. JETZT. Wo ich dich brauch. Hörst du? Ich brauche dich.“ Sagte ich und schaute ihn an.
    „Lena, ich liebe dich, das weißt du. Und ich versuche so was nicht zum Spaß. Ich war am Ende und habe das auch lange geplant...“ Ich unterbrach ihn.
    „Willst du mich hier allein lassen? Mit dem Kind? Tom? Hallo? Ich ertrage das nicht mehr Sorry.“ Sagte ich und ging zur Tür.
    „Lena, warte.“ Sagte er, er konnte nicht laut reden. Dazu fehlte die Kraft.
    „Worauf? Darauf das du es noch mal versuchst? Darauf das noch mal einen Unfall gibt?
    Nein, Entschuldigung. Ich liebe dich.“ Sagte ich, ging zur Tür und hinaus.
    Ich rannte den Flur entlang, am Service vorbei und raus.
    Dort blieb ich stehen und wischte mir die Tränen erneut weg.
    „Lena.“ Sagte eine Stimme hinter mir.
    Es war Bill.
    „Bill, lass mich in Ruhe.“ Sagte ich kalt.
    „Was ist los?“ Fragte er besorgt.
    „Nichts, okay? Geh zu Tom.“ Sagte ich und zeigte auf den Eingang.
    „Warum?“
    „Geh einfach. Bill, bitte geh.“ Sagte ich.
    „Okay, wir sehen uns?“ Fragte er dann.
    Ich nickte nur stumm und hörte die Schritte die mich verliessen.
    Dann holte ich mein Handy aus der Tasche und schaltete es an. Ich rief meine Mutter an und fragte sie ob sie schnell von der Arbeit kommen könnte, mich abholen.
    Sie willigte ein. Ich setzte mich solange auf die Bank.
    Dann kam eine Schwester.
    „Sind sie die Freundin von Tom Kaulitz?“ Fragte sie und lies sich neben mir nieder.
    „Ja.“ Sagte ich nur kurz.
    „Waren sie schon bei ihm?“ Fragte sie dann.
    „Ja, wieso?“
    „Nur so, also ich wollte sie über den Zustand informieren.
    „Okay.“ Sagte ich und hörte ihr aufmerksam zu.
    „Also, Herr Kaulitz sein Zustand ist stabil und er kann unwarscheinliches Glück haben das er noch lebt. Sowas hatten wir noch nie. Er hat viele Schurfwunden und kratzer, aber wenige Brüche und gar keine inneren Verletzungen.“
    „oh, schön.“ Sagte ich und tat so als ob ich mich super dolle freute.
    „Er darf in 3 Wochen vielleicht nach Hause.“
    „mhm.“ Antwortete ich.
    „Wir werden ihn nicht noch mal operieren müssen. Wenn er Glück hat kann er nächste Woche schonwieder mit Hilfsmitteln aufstehen.“
    „Schön.“
    „Ja, das war es für den Anfang.“ Sagte sie, verabschiedete sich und ging.
    Als sie weg war fing ich an zu weinen. Ich zog meine Beine an meinen Körper und legte meinen Kopf auf meine Knie.
    „Lena!“ Rief mich jemand.
    Ich schaute auf und sah meine Mutter.
    „Ja.“ Sagte ich, stand auf und ging zum Auto.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 01.06.2006, 22:12


    Hmn..... Das is jetzt alles bissl verwirrend, sie liebt ihn.....Und er liebt sie...
    Schon klar, aber warum findet sie die Nachrichten von der Schwester weniger schön.....*nix peil* ALso ich muss sagen, die beiden führen eine sehr verwirrende und anstrengende Beziehung......

    Nyoa.... schreib schnell weiter....

    hdggggggggggggggggggggsdmdl
    Kristin <3 <3 <3



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 01.06.2006, 23:18


    Kristin91 hat folgendes geschrieben: Hmn..... Das is jetzt alles bissl verwirrend, sie liebt ihn.....Und er liebt sie...
    Schon klar, aber warum findet sie die Nachrichten von der Schwester weniger schön.....*nix peil* ALso ich muss sagen, die beiden führen eine sehr verwirrende und anstrengende Beziehung......

    Nyoa.... schreib schnell weiter....

    hdggggggggggggggggggggsdmdl
    Kristin <3 <3 <3
    Ja, aber die lena kommt damit ned klar weil sie den waren grund ned weiss wieso er sich umbringen wollt un die is ja schwanger ja da hat man au so stimmungsschwankungen^^
    hdagggggggggggggdl.....<3<3<3



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 01.06.2006, 23:36


    waaaahhh...
    ey du blöde sadistin du!
    *sarah hau*
    das ist das letzte was ich grad brauch!
    sone beziehung die inne brüche geht!
    wäääähhh....
    das leben is so fies zu mir :cry:
    schreibstil und teil wie imma super!
    WEITAAAAAAAAA!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 02.06.2006, 09:05


    Orube92 hat folgendes geschrieben: waaaahhh...
    ey du blöde sadistin du!
    *sarah hau*
    das ist das letzte was ich grad brauch!
    sone beziehung die inne brüche geht!
    wäääähhh....
    das leben is so fies zu mir :cry:
    schreibstil und teil wie imma super!
    WEITAAAAAAAAA!
    wieso? Was hab ich denn jetz schonwieder falsch gemacht?! :cry:



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 02.06.2006, 13:40


    hey!

    ich meld mich auch mal wieder, .... wann war eigentlich mein letzer eintrag hier ? ....
    *nach-schau*
    *nicht-find*

    oh gott, .... 23.4 ? nicht im ernst, oda ???

    *schlechtes-gewissen-bekomm*

    sry, .... tut mir ur leid!

    ....

    *zerknirscht-bin*

    ...

    aber ich werd jetzt öfters vorbei schaun! *promise* auch wenn ich nicht immer was schreiben werd!

    schreibstil ist immer noch klasse, die handlung sowieso !

    weiter so!

    bussal, cutefruitcake



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 02.06.2006, 14:20


    hey süße


    der teil war ma wieder ur geil geschrieben


    aba des sin deine teile jaimma^^


    hehe..irgendwie kann ich lena verstehen


    schnell weiter ich will wissen wie es weitergeht



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 02.06.2006, 20:17


    Danke erstma für eure Kommis, freu mich voll auf Morgen^^
    also, neue kommis?^^
    dann gibts vll noch nen teil heut....
    hel


    68.
    Ich stieg ein.
    „Wie geht’s dir?“ Fragte sie mich.
    „Geht so.“ Antwortete ich kurz.
    „Was ist passiert? Wie geht’s Tom?“ Fragte sie danach.
    „Tom geht’s einigermaßen gut. Was passiert ist kann ich nicht erzählen. Sorry.“
    „Schon okay.“
    Die ganze Fahrt redeten wir kein Wort mehr miteinander.
    „So, da sind wir.“ Sagte sie, hielt an und lies mich aussteigen.
    „Danke, bis Heute Abend.“ Sagte ich.
    „Ja, bis dann.“ Ich schmiss die Tür vom Auto zu und ging zum Haus.
    Dann kramte ich nach dem Schüssel, schloss auf und ging hinein.
    Und wieder war ich allein. Niemand da, alles leise.
    Das erste was ich machte war in mein Zimmer gehen und das Radio anmachen sonst wär ich in der Ruhe versunken.
    89.0. RTL, der Sender war irgendwie geil.
    Ich schmiss mich auf mein Bett und schloss die Augen. Für einen Moment vergaß ich all die Sorgen die ich im Moment hatte.
    Doch dann klingelte mein Handy.
    >>Bill ruft an<<
    Ich drückte auf den grünen Hörer....
    „Ja?“
    „Hier ist Bill.“
    „Ach ne?! Was willst du?“ Fragte ich ihn.
    „Ich will wissen wo du bist.“
    „Zu Hause, wieso?“
    „Okay, dann fahre ich jetzt hier los und komm zu dir.“ Beschloss er dann.
    „Ähm, du brauchst du nicht.“
    „Doch, ist wichtig. Bis gleich.“
    „Ähm....“
    >>tut tut tut<<
    „Aufgelegt.“ Sagte ich und schmiss mein Handy auf den Sessel der auch in meinem Zimmer stand.
    Dann machte ich das Radio aus und schaltete den Fernseher ein, vielleicht läuft da was ordentliches.
    VIB, verbotene Liebe, wetten Dass....??? Man, nichts gescheites um die Uhrzeit, es war doch schon 13:00 Uhr. Wochenende, wie ich das hasste.
    Dann klingelte es auch schon.
    Ich schaltete den Fernseher wieder aus und ging zur Tür, man sah schon durch das Geriffelte Glas das es Bill war.
    „Hey Kleine.“ Sagte er und trat ein.
    „Hi.“ Antwortete ich nur kurz.
    „Was war los vorhin?“ Fragte Bill und verschränkte seine Arme. Er sah ziemlich sauer aus.
    „Wie was war los? Nichts was soll gewesen sein?“
    „Du weißt ganz genau was ich meine. Also, wieso habt ihr gestritten?“
    „Hat Tom es dir gesagt?“ Fragte ich und ging in die Küche um mir was zu trinken zu machen.
    „Ja hat er. Lena, was ist los?“ Fragte er erneut.
    „Nichts ist los, okay?“ Antwortete ich ihm.
    „Und wieso gehst du dann einfach? Irgendwas ist doch, man jetzt sag endlich. Dein Freund liegt im Krankenhaus und wär fast gestorben und dann gehst du einfach und lässt ihn zurück, alleine und mit Tränen in den Augen.“ Erklärte er.
    „Mein Freund wollte sich auch ganz zufällig umbringen. Und weißt du wieso?“
    Er schüttelte mit dem Kopf.
    „Siehst du, ich auch nicht. Dann frag lieber ihn was los ist verdammt noch mal.“ Trotz der Aufregung blieb ich relativ ruhig.
    „Okay, ich frag ihn. Aber zuerst habe ich dich gefragt.“
    „Okay, wenn du das unbedingt wissen willst. Ich halt es nicht mehr aus, mir wird das alles zu viel.“
    „Was wird dir zu viel?“
    „Alles! Verdammt merkt es denn keiner? Versteht mich keiner? Ich habe die Nase voll von dem Guten Getue, es ist nichts gut.“
    „Wieso?“ Fragte er und zog eine Augenbraue nach oben.
    „Weil halt alles scheisse ist, okay? Ich habe ein Kind in mir drin, die dazugehörigen Schmerzen und der Vater will sich das Leben nehmen, wieso? Es weiss keiner. Wer ist denn für mich da? Keiner, lieber schmeißt sich hier einer aus dem Fenster den ich jetzt gebrauchen kann und dann? Dann hofft er das er tot ist und ihn keiner vermisst! Aber sein Plan ging daneben. Er lebt.“
    „Okay, du hast Recht aber bis zur Geburt ist er doch wieder da.“
    „Geburt, Geburt, Geburt. Es kotzt mich an es geht euch doch allen nur um das Kind. Mein Gott ey, wer kümmert sich um mich? Keiner, meine Mutter geht arbeiten, mein Freund legt sich einfach mal so ins Krankenhaus und mein bester Kumpel rennt diesem Arsch auch noch hinterher und merkt gar nicht wie scheisse es mir eigentlich geht.“
    Ich schmiss das Geschirrtuch was ich grade in der Hand hatte nach unten und ging in mein Zimmer, dort warf ich mich auf mein Bett und schlug immer wieder mit der Faust auf das Kopfkissen.
    „Du hast Recht.“ Sagte er aufeinmal und stand im Türrahmen.
    „Achja? Toll, interessiert doch eh keinen.“
    „Doch.“ Sagte er und kam zu mir.
    „Wen denn? Sei ehrlich, wer interessiert sich für mich? Keiner es geht allen nur um das Balg.“
    „Nein, mir nicht. Ich will das es dir gut geht aber ich habe nie bemerkt wie es dir eigentlich geht.“
    „Ja, dann warte noch 2 Monate vielleicht merkst du es dann.“
    „Okay. Es tut mir leid Lena.“
    „Ist gut. Bill geh zu Tom.“ Sagte ich dann.
    „Wieso? Damit ich dich hier alleine lass? Nein, ich bleibe hier.“ Sagte er und hockte sich vor mein Bett.
    „Geh Bitte und lass mich allein. Sag Tom das er sich melden soll wenn er aus dem Krankenhaus ist und das er ja genug Zeit hat um zu überlegen was für ein mieses Arschloch er eigentlich ist. Sorry wegen der Ausdrucksweise aber es ist die Wahrheit.“
    „Okay, ich komme aber Heute Abend noch mal, okay?“
    „Ja, bis dann.“ Sagte ich und hörte wie er sich entfernte.
    Dann ging die Haustür zu.
    „Niemand versteht mich!“ Schrie ich in das Kissen hinein und schlug erneut drauf.
    Ich hatte keine Wut ich war einfach nur enttäuscht, bitter enttäuscht, von Tom.
    Als ich mich beruhigt hatte rappelte ich mich langsam auf und ging erneut in die Küche.
    Dann sah ich dort etwas liegen was vorher nicht dort lag.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 02.06.2006, 20:40


    oOwas liegt da dennOo

    schnell weiter bitte

    der teil war geil geschrieben un so aba des weiste ja shcon


    weitteeerrrrrrrr



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 02.06.2006, 22:18


    Der Teil is wieder doll geschrieben.... :)

    .....aber du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören!!!

    Was könnte sie denn da finden.....hmn *überleg*

    Schreib ja schnell weiter..... ;)

    hdggggggggggggggggggggggggggsdmdl <3 <3

    Krischi^^ *knutscha*



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 02.06.2006, 22:55


    So,nach der Bitte von Kristin setz ich nochwas on^^
    hel





    69.
    Ich ging zum Tisch, es war ein Briefumschlag.
    >Für Lena.< Stand drauf, ich kannte diese Schrift irgendwo her aber ich konnte sie in diesem Moment nicht zuordnen.
    Also öffnete ich ihn und nahm das Blatt Papier heraus.
    >>Lena,
    Du weißt das ich dich Liebe und ich würde alles für dich tun.
    Aber ich wusste keinen Ausweg mehr, mir wuchs alles über den Kopf. Als ich das mit dir und Bill erfahren habe da wurde mir ganz anders und dann der Streit, danach das im Alex. Ich habe einfach keine andere Lösung mehr gesehen.
    Aber du sollst wissen ich werde mit aller Mühe und Kraft nächste Woche anfangen zu laufen damit ich bald wieder nach Hause darf und ich werde mich kümmern, um dich und das Baby. Es würde mich also auch sehr freuen wenn du mich noch mal besuchen kommst und wir vielleicht beide einen Schritt aufeinander zumachen und mal alleine, unter 4 Augen reden und alles, aber wirklich alles klären. Ich gebe Bill den Brief damit er dich schnellstmöglich erreicht. Und das hat er ja auch geschafft. Ich hoffe das aus uns noch mal das wird was wir früher schoneinmal waren.
    Ich möchte einfach eine glückliche Beziehung mit dir führen, damit du es weißt Ich Liebe Dich Über Alles Und Jeden.
    Ich will dich nie verlieren.

    ILD, Tom.<<

    Wenn er wüsste, wenn er wüsste was ich gerade denke.
    „Warum?“ Schrie ich.
    Irgendwas stand wieder zwischen uns aber ich wusste in diesem Moment nicht was es war.
    Irgendwie wollte ich einfach mal alles vergessen, eine Auszeit. Ich wusste nicht genau wo ich hin sollte und vor allem wann.

    Aufeinmal klingelte mein Handy.
    >>unbekannt ruft an<<
    Ich nahm ab...
    „Ja?“
    „Lena?“
    „Ja.“
    „Hier ist Goerg.“
    „Oh, cool.“
    „Wie geht’s dir kleine?“
    „Geht so und dir?“
    „Naja, auch nicht viel besser. Ich habe vorhin das mit Tom gehört, das tut mir leid für dich.“
    „Schon gut.“ Sagte ich und war den Tränen nahe.
    „Wie können und ja mal treffen was hälst du davon?“
    „Oh ja, das wär toll. Wann hast du denn Zeit?“
    „Heute Abend?“
    „Okay, wo?“
    „Ich komm zu dir, okay?“
    „Okay, ich freu mich.“
    „Ich mich auch. Hab dich lieb kleine.“
    „Ich dich auch.“
    Somit legten wir auf.
    Das war cool. Georg kommt zu mir. Endlich jemand mit dem ich über alles in Ruhe reden konnte.
    „Geil.“ Schrie ich und rannte die Treppe hoch.
    Ich schaute auf die Uhr.
    17:30 Uhr. Das heisst er kommt 19:00 Uhr.
    Ich suchte aus meinem Schrank neue und vor allem frische Sachen.
    Ein rotes T-shirt und eine Jeanshose, was sollte man auch mit XXL- Bauch anderes anziehen.
    Dann machte ich den Schrank zu und ging ins Bad um zu duschen.
    Ich war grade voller Energie und vor allem voller Freude.
    Ich zog meine Sachen aus und stellte mich unter die Dusche, Haare waschen, einseifen....alles was dazugehört.
    Als ich damit fertig war wickelte ich mir ein Handtuch um und trocknete mir die Haare.
    Dann fing ich an mich abzutrocknen und mir meine Klamotten anzuziehen.
    Und aufeinmal klingelte das Telefon.
    „Boah man.“ Sagte ich und ging zum Telefon.
    „Ja.“
    „Hey nicht so genervt.“
    „Oh Sorry Georg.“ Entschuldigte ich mich und lachte.
    „Schon gut. Em du ich wollte fragen ob du fertig bist das ich jetzt hier losfahren kann?“
    „Klar. Lass dir aber Zeit.“
    „Okay, bis dann.“
    Okay jetzt hiess es beeilen.
    Also ging ich zurück ins Bad um mir die Haare zu föhnen und mich neu zu schminken.
    Als ich damit fertig war klingelte es auch schon.
    „Komme!“ Rief ich, ich mein ich war ja auch nicht mehr die schnellste.

    Ich öffnete und sah in die Augen von Georg.
    „Hey.“ Sagte er und umarmte mich.
    „Hey zurück.“ Antwortete ich und bat ihn rein.
    Ich schloss die Tür und ging mit Georg in mein Zimmer.
    Er lies sich auf den Sessel fallen.
    „Okay, also ich wusste ja nicht ob man schon zu Tom durfte deswegen dachte ich, ich rede erstmal mit dir und fahre dann vielleicht Morgen hin.“
    „Schon okay, wir waren Heute auch schon da aber viel gebracht hat es mir nicht.“
    „Wieso?“ Fragte er.
    Ich wühlte in meiner Schublade und kramte den Umschlag heraus.
    „Da, lies.“ Er nahm den Umschlag und nahm das Blatt heraus.
    Man sah das er mit den Augen jede Zeile verfolgte.
    „oh.“ Sagte er dann und schaute auf.
    „Ja, find ich auch. Wir waren ja Heute Vormittag im Krankenhaus und irgendwie hat das alles nur noch schlimmer gemacht.“
    „Okay, ich versteh schon was du meinst. Aber was mich interessiert ist, ob du den Grund weißt wieso er das alles gemacht hat?“
    „Das ist es ja, ich weiss es nicht. Irgendwie kommt mir das alles komisch vor.“
    „Okay, also ich glaube du solltest alles wissen was du noch nicht weißt.“
    „Was denn?“
    Was wusste ich nicht?
    „Du solltest vor der Geburt wissen was hinter der Fassade von Bill und Tom lebt.“
    „Okay, dann erzähl.“



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 02.06.2006, 23:02


    oooooomG.....

    Okay, das ist spannend..... sehr spanned.....

    Ich muss es wisseeeeeeeeeeeeeeeeeeeen!!!!!!!!!!!!!!!!!! *fg*

    Der Teil is wieder schön geschrieben.....

    Aber ich find den Brief richtig niedlich^^..... *fg*

    hdgggggggggggggggggggggsdmdl

    Kristin <3 <3 <3 <3

    gn8



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 03.06.2006, 14:03


    oO was lebt denn hinter der fassade von bill und tom?? Oo


    bitte bitt


    du kannst doch nit da jetz uffhören


    weiterrrrr



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 03.06.2006, 17:24


    hey
    gail echt gail!!!
    aba ich will das bei denen zwein alles wieder in ordnung is !!
    mennO!!!!
    Kizz
    Lieb dich
    MACH SCHNELL WEITER
    nathi



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 03.06.2006, 20:44


    Okay, sorry des ich erst so spät den teil setz aber irgendwie hatte ich kein bock un der teil hat mir ned so richtig gefalln, hab bis ebn noch verbessert^^
    hel



    70.
    „Also, du wusstest ja von dem Plattenvertrag den wir angeboten bekommen haben, oder?“
    „Ja, aber danach hat niemand wieder was davon erzählt.“
    „Ja, und weißt du wieso?“
    „Nein.“ Antwortete ich.
    „Ja er wurde zurückgezogen, also sie haben gesagt wir wären zu jung.“
    „Oh. Okay, das tut mir leid.“
    „Naja, wir haben es überlebt. Aber da ist noch was, was Tom auch noch nicht weiss.“
    „Was denn?“
    „Wir haben ein neues Angebot bekommen Vorgestern.“
    „Und?“
    „Ja, wir wollen es Tom noch nicht sagen, aber wir müssen.“
    „Wieso?“ Das ging mir jetzt irgendwie alles viel zu schnell.
    „Weil sie uns bald wiedersehen wollen um Lieder aufzunehmen.“
    „Aha, und dann müsst ihr doch auch woanders hin, oder?“
    „Ja, leider.“
    Er senkte seinen Blick.
    „Naja, das war mir klar. Muss ich mit klarkommen.“
    „Es tut mir leid, ist ja eigentlich auch nicht der richtige Zeitpunkt für wenn ich dich so sehe.“ Er schaute auf meinen Bauch und er hatte Recht.
    Wie sollte ich das alles allein schaffen?
    Das ging nicht, auch wenn ich es so sehr wollte.
    „Lena, du weißt das wir alle für dich da sein werden so oft und so lange es geht. Du bist unser Schmuckstück.“
    Ich nickte.
    „Aber wie soll ich das schaffen? Ohne Tom, schau ich bin jetzt schon am Ende.“
    „Ich verstehe dich, aber wir werden ja sehen was wird und ob wir es überhaupt schaffen.“
    „Sorry Georg aber ich überlege ob ich wegziehe, vielleicht zurück nach Berlin.“
    „Was? Sag das noch mal.“
    Ich war der festen Überzeugung wenn ich zurück nach Berlin gehe vielleicht mein Glück zu finden.
    „ja, ich gehe vielleicht zurück nach Berlin und du bist der erste der es weiss.“
    „Lena, bist du dir sicher das du das machen willst?“
    „Ja, ich habe lange in Berlin gewohnt und Loitsche und Magdeburg ist einfach nichts für mich, sorry.“
    „Okay Lena, es ist allein deine Entscheidung aber schau mal weißt du was Tom dazu sagen wird?“
    „Nein, aber ich werde es bald erfahren.“
    „Okay, wenn du das willst.“
    „Ja, aber sei mir jetzt bitte nicht sauer Georg.“
    „Nein, ich akzeptiere jeder deiner Entscheidungen weil ich finde du sollst selber deine Erfahrungen sammeln im Leben und ich will dir auch nicht irgendwie dazwischenfunken, wenn du das willst dann sollst du das machen.“
    „Danke Georg.“
    Er nickte nur und lächelte.
    „Georg?“
    „Mh?“
    „Kannst du es Tom sagen?“
    „Ähm, na ja....“
    „Bitte, ich kann das nicht.“
    „Okay, aber nur wenn du dann Morgen noch mal hingehst Abend’s und mit ihm redest.“
    „Danke.“ Sagte ich und umarmte ihn.
    „Immer wieder gerne.“ Antwortete er.
    „Was wollen wir jetzt machen?“ Fragte ich dann um die Stille zu brechen.
    „mh, weiss nicht. Wie wär’s mit einem Film?“
    „Oh ja, okay gucken wir mal.“
    Ich hockte mich vor das Regal mit den DVD’s und neben mir saß Georg.
    „Mh, Mr. And Mrs. Smith? Tom sein Lieblingsfilm.“
    „Okay.“ Er setzte sich auf mein Bett und ich schaltete den Fernseher und den DVD-Player an.
    Dann setzte ich mich auf mein Bett und lehnte mich an Georg an.
    Wir schauten uns den Film an und irgendwann schlief ich ein.

    Ich träumte von den Reaktionen meiner Freunde und Eltern, sie wollten mich alle nie wieder sehen. Vorallem Tom. Er wollte das ich ihn in Ruhe lasse und mich nie wieder sehen lasse.
    Schrecklich. In Berlin hatte ich dann endlich meine eigene Wohnung und meine Familie...

    Als ich am nächsten Morgen aufwachte saßen wir immer noch so da wie Gestern Abend.
    Georg lehnte sich an der Bettkante an und ich an Georg’s Schulter.
    Ich rappelte mich langsam auf um aufzustehen.
    „Morgen Kleine.“ Sagte er und rieb sich die Augen.
    „Morgen.“
    „Gut geschlafen?“
    „Klar, und du?“
    „Auch.“ Antwortete er und stand auf.
    „Wo willst du hin?“ Fragte ich und machte mein Bett zurecht.
    „Also erst ins Bad und dann nach Hause.“
    „Okay, aber wir sehen uns nachher, oder?“
    „Wo?“
    „Na vielleicht im Krankenhaus.“
    „Achso, hatte ich schonwieder vergessen, sorry. Klar ich will es hoffen.“
    „Okay.“
    Er ging ins Bad und ich zog mich um. Als ich meinen Bauch so sah konnte man denken ich wäre kurz vor der Entbindung.
    „Bist ganz schön dick.“ Sagte aufeinmal jemand, es war Georg.
    „Ja.“
    „Siehst aus wie vor einer Entbindung.“
    „Das waren eben meine Gedanken.“
    „Oh, okay. Also ich geh dann mal, ne?“
    „okay, bis nachher.“
    Ich brachte ihn noch zur Tür und machte mir dann was zu essen.
    Ein Brötchen mit Nutella.
    Dann ging ich ins Bad, machte mir die Haare und putzte mir Zähne.
    Meine Mutter war wie immer auf Arbeit, wie sie das den ganzen Tag aushielt war mir schleierhaft.
    Naja, ihre Sache.
    Ich beschloss nach dem Mittagessen Georg anzurufen und dann ins Krankenhaus zu gehen.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 03.06.2006, 20:50


    hey süße
    das war mal wieder ein geiler teil!!
    Mach schnell weiter
    Kizz
    Lieb dich
    Nathi



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 03.06.2006, 20:52


    wow....


    der teil is wie immer geilgeschrieben


    aber die soll unter KEINEN umständen nach berlin zurück oO


    shcnell weiter bidde



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 03.06.2006, 21:13


    Neiiiiiiiiiiin.....

    .....sie kann nich nach Berlin gehen.....

    Wenn ich schon dran denke, bekomme ich Gänsehaut.....Mir steigen wirklich bei dem Gedanken daran, die Tränen in die Augen....

    *von mir gar nich gewohnt bin*

    Och her jee...... Bitte nich.....

    Aber....Tom.....und......

    aaaaaaaaaaaaaaah......

    Sry.... ich bin bissl unter spannung.... ich weiß nich was ich denken soll...

    schreib schnell weiter...

    hdggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggsdmdl

    Kristin <3 <3



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 03.06.2006, 23:06


    Okay,letzter Teil für Heute.
    Hoffe auf Kommis, gute Nacht....hegdl
    @ Kristin, nicht kotzn wenns geht^^ alles gute nomma





    71.
    Dies tat ich auch.
    Als ich dort ankam wartete Georg schon auf mich.
    „Warst du schon da?“ Fragte ich.
    „Ja, ich wollte nur auf dich warten.“
    „Danke. Also ich hab’s ihm gesagt.“
    „Und?“
    „Naja, er ist nicht begeistert.“
    „Okay, wir sehen uns Georg.“
    „Okay, tschüss kleine.“
    Sagte er und umarmte mich.
    „Hab dich lieb.“
    „Ich dich auch.“
    Somit ging er zu seinem Auto und ich ins Krankenhaus.
    Wieder die Treppe hoch.
    310.......311............312.......313.........314.
    Ich klopfte.
    „Herein.“ Rief Tom von drin, er hörte sich besser als Gestern an.
    Also ging ich hinein.
    „Hi.“ Sagte er nur kurz und sah sauer aus.
    „Hey.“ Sagte ich und stellte mich an den Bettrand.
    „Was soll das Lena?“ Fragte er fordernd.
    „Was soll was?“
    Ich wusste nicht genau was er meinte und ich wusste ja nicht was Georg alles gesagt hatte und vor allem wie er es gesagt hatte.
    „Wieso willst du nach Berlin zurück?“
    „Tom, es ist besser so. Ich will mir dort mein neues Leben aufbauen und irgendwann muss das Kind auch zur Schule und erst mal in den Kindergarten.“
    „Und der ach so wichtige Vater?“
    „Der ist dann in Magdeburg.“ Sagte ich und senkte meinen Blick.
    „Und der ist dann nicht mehr wichtig, oder was?“
    „Doch, aber ich habe in Loitsche keine Zukunft und vor allem sind meine ganzen, okay die meisten Freunde in Berlin.“
    „Na dann, wenn du meinst du musst uns alleine lassen. Dann geh.“ Sagte er traurig.
    „Tom ich will das nicht, und wenn ich dir so wichtig bin und deine Familie auch dann komm mit nach Berlin.“
    Darauf sagte er nichts mehr.
    „Okay, das willst du auch nicht.“
    „Nein.“
    „Und wieso?“
    „Weil ich meine Familie hier habe.“ Antwortete er.
    „Okay, dann ist gut. Und vielleicht wegen der Karriere?“ Fragte ich.
    „Welcher Karriere?“
    „Der mit dem neuen Plattenvertrag.“
    „Wie bitte? Sag das noch mal.“
    „Ja, eure Band hat einen Plattenvertrag bekommen verdammt noch mal.“
    „Geil, das ist ja hammer.“
    Oh, toll schön das ihn das freut aber das wir dann nicht mehr da sind ist ihm klar,oder?
    Okay, anscheinend nicht.
    „Aber du weißt schon was dir dann verloren geht?“
    Irgendwie muss ihm das ja klar gemacht werden.
    „Naja, eigentlich nicht. Was denn?“
    „Ich, nein eigentlich wir. Aber scheint dich ja nicht wirklich zu interessieren.“
    „Naja, wenn du eh wegziehst was soll ich dann noch hier?“
    „Okay, am besten ich gehe gleich! Mir reichts! Tschüss, und viel Spaß noch im Leben.“
    Ich ging raus und knallte die Tür.
    „Lena!“ Schrie Tom von drin, ich wollte es nicht hören. Es war mir egal.
    Wenn ich ihm so egal wär dann könnte ich ja gleich umziehen, und danach war mir auch gerade, am besten sofort auf Wohnungssuche in Berlin gehen. Aber was war mit meiner Mutter? Sie würde alles in Bewegung setzen um mich hier in Magdeburg oder Loitsche zu behalten.
    Ich blieb vor der Tür stehen, irgendwie wollte ich ihn nicht so einfach hergeben, irgendetwas hielt mich davon ab ihn zurückzulassen. Aber was? Eigentlich war es mir egal, ich wollte weg, aber nicht ohne Tom, Bill und Georg.
    Ich war mir in diesem Moment nicht einig was ich machen sollte, zurück ins Zimmer oder weg von hier, nach Hause.
    Ich drehte mich um und drückte die Türklinke runter.
    Dann ging ich rein und schloss die Tür hinter mir.
    „Okay, schiess los.“ Sagte ich und blieb vor der Bettkante stehen.
    „Wie...wieso bist du zurück gekommen?“ Stotterte er vor sich hin.
    „Weil ich mir anhören will was du sagen willst.“
    „Okay, also das war mir alles zu viel, und ich kann nur immer wieder sagen das es mir leid tut und du bist mir wichtig, das vorhin war nicht so gemeint, weißt du ich freu mich einfach so das wir endlich einen neuen bekommen haben und na ja, ich weiss nicht wie ich mich sonst freuen sollte. Ich will euch nicht alleine lassen aber mir ist die Musik ganz ehrlich wichtiger zur Zeit. Ich würde alles für euch machen und euch niemals hergeben wollen und ihr seid mir einfach wichtig aber ich weiss nicht wie ich damit umgehen soll wenn du wegziehst.“
    „Okay, aber es ist das beste.“
    „Weißt du es ist deine Entscheidung aber irgendwann hab ich keine Zeit mehr jede Woche zu euch zu kommen und dann geht alles kaputt zwischen uns, ich will das nicht.“
    „Tom ich auch nicht aber es muss sein, und ich will meinem Kind eine Heimat bieten und vor allem eine Zukunft.“
    „Okay, dann mach das. Ich steh dir nicht mehr im Weg, ist okay.“
    „Tom, so war das nicht gemeint.“
    „Wie sonst?“
    „Ich will endlich raus hier und wenn du damit nicht klar kommst dann ist das deine Sache.“
    „Ich komme nicht mit klar, wenn ich ehrlich bin. Und weißt du wieso?“
    „Nein?“
    „Weil ich euch nicht verlieren will.“



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 03.06.2006, 23:23


    Okay.....mir gehts irgendwie wieder besser, musste die Kloschüssel nich von innen betrachten^^

    Der Teil ist wieder ganz doll sehr fein geschrieben.....vorallen in der Zeit!!

    RESPEKT!!!!!

    Hmn.....Also ist sie jetzt wirklich entschlossen zu gehen....

    Okay.... *verdauen muss - wie so manch anderes Zeugs*^^

    Aber ich glaube sie bringt es dann doch nich übers Herz, zugehen....

    Und in Berlin, is ja dann wieder der Eric....hmnZ....

    Ich glaube die bekommen das geregelt....

    Nun denn.... :-* Schreib schnell weider....


    hdggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggsdmdl

    Kristin <3 <3

    Luv yA!!!!!!! *schmatza*



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 04.06.2006, 08:35


    hey süße!!!!
    Gailer teil
    mach ma schnelle weiter!
    Tom`s und Lena`s logik muss man wecht nich verstehn hoff ich lol!!
    Kizz
    Lieb dich
    Nathi



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 04.06.2006, 11:44


    hey süüüße


    der teil is m awieda geil


    nur: toms logik kapier ich net so ganz^^


    naja,,

    maan die lena soll da bleiben .-.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 04.06.2006, 19:08


    So, nun hab ich den endlich fertig. Sorry hat ein bissel gedauert.
    hel



    72.
    „Tom, du verlierst uns nicht. Ich habe in Berlin meine Freunde und die werden für mich da sein. Und wenn du da bist ist das doch gut und wenn nicht werde ich es auch schaffen. Außerdem gibt es auch Ferien.“
    „Ja und? Ferien sind meistens kurz.“ Antwortete Tom.
    „Tom, du wirst mich nie umstimmen können, egal was du machst. Und es ist genauso wie du nie die Musik aufgeben würdest, so werde ich nie meine Meinung ändern zurück nach Berlin zu gehen.“
    „Aber....“
    „Aber was?“
    „Und Eric?“
    Eric, eric und noch mal eric. Mein Gott kann er den nicht endlich vergessen?
    „Man, Eric! Weißt du mir reicht’s langsam. Eric ist für mich gestorben, okay?“
    „Naja, er wird irgendwann erfahren das du wieder da bist und dann das mit dem Baby.“
    „Sagmal brauchst du eine Extraeinladung oder checkst du es wirklich nicht?“
    Langsam geht er mir wirklich auf den Hut. Kann der nicht endlich damit aufhören?
    Mein Gott, ne.
    „Schon gut.“
    „Tom, entweder du hörst endlich auf damit oder du bist mich los.“ Irgendwie musste man es ja machen, oder?
    „Okay, okay schon gut. Aber ich kann das nicht.“
    „Was denn nun schonwieder nicht?“
    „Du musst hierbleiben.“
    „Tom, was soll das? Denkst du ich bleibe hier?“
    „Ja.“
    „Dann denkst du falsch.“
    „Okay, ich werde mich umbringen wenn du wirklich umziehst. Das ist mein Ernst, das weißt du.“ Das kann er nicht machen, damit macht er mir alles kaputt, er weiss genau das er mich damit weich bekommt und er weiss genau das ich nicht in der Lage bin ihm zu wiedersprechen, aber diesmal musste ich stark sein und alles tun damit er endlich aufgab.
    „Okay Tom. Dann mach es. So leid es mir tut. Ich gehe, sofort.“
    „Lena.“ Sagte er und hielt mich am Handgelenk fest.
    „Was willst du noch?“
    „Ich will das du hier bleibst.“
    Ich riss mich los, und mir lief eine Träne über die Wange.
    Ich blieb vorm Bett stehen um noch etwas zu sagen.
    „Tom, ich liebe dich.“
    Ich drehte mich um und ging.
    „Lena!“ Rief er bevor ich die Tür schloss.
    Ich lies die Türklinge los und lehnte mich an die Wand neben der Tür. Dann rutsche ich langsam in mich zusammen, setzte mich hin und lehnte mich an die Wand um meine Beine vor meinem Körper anzuwinkeln und den Kopf draufzulegen.
    Ich fing an zu weinen, bitterlich.
    „Ich will nicht.“ Flüsterte ich.
    „Was willst du nicht?“ Fragte mich eine Stimme und ich schaute auf.
    Ich sah Bill.
    „Euch verlieren.“ Er wusste ja nichts von meiner Entscheidung.
    „Aber wieso? Wie kommst du jetzt da drauf?“
    „Bill, ich will nach Berlin zurück.“
    „Wie bitte?“
    „Ja, ich bin festentschlossen nach der Geburt zurück nach Berlin zu ziehen.“
    „Und Tom?“ Fragte er völlig entgeistert.
    „Der bleibt hier und schaut sich euren Plattenvertrag mit an.“
    „Lena, woher weißt du das alles?“
    „Ich habe Gestern ein bisschen mit Georg geredet und er hat mir alles erzählt.“
    „Okay, was heisst alles?“
    „Ja das mit dem ersten Plattenvertrag und das mit dem neuen.“
    „Okay, wirklich alles.“ Er war völlig perplex, irgendwie wusste er nicht so recht was er sagen sollte.
    „Ja, Tom weiss es auch.“
    „Wie bitte? Du hast es ihm aber nicht etwa gesagt, oder?“ Fragte er und wurde etwas lauter.
    „Doch, ich konnte nicht anders, Sorry.“
    „Okay, schon gut. Ich hätte es ihm eh sagen müssen. Aber willst du dir das mit Berlin nicht noch mal überlegen?“
    „Nein verdammt noch mal. Mich wird niemand davon abhalten, okay?“
    „Schon gut. Wir sind immer für dich da.“
    Er strich mir durchs Haar und half mir hoch.
    „Willst du mit rein kommen?“
    Ich wusste nicht genau was ich antworten sollte.
    „Ich weiss nicht genau.“
    „Okay, also ja.“ Beschloss er und zog mich an der Hand mit ins Zimmer.
    „Ähm, was soll das jetzt?“ Fragte er und schaute etwas ungläubig.
    „Reden.“ Sagte Bill und schaute Tom böse an.
    „Wie reden?“ Fragte dieser.
    „Mit ihr, ich will wissen was aus euch wird.“
    „Nichts. Anscheinend ist es aus, diesmal für immer wenn sie eh geht.“ Sagte Tom abweisend und blätterte in seiner Zeitung.
    „Tom.“ Fauchte Bill ihn an.
    „Was denn? Ist die Wahrheit und jetzt geh bitte Lena.“ Sagte er und zeigte auf die Tür.
    „Tom!“ Schrie Bill fast.
    „Okay, dann renn wegen mir raus.“ Sagte er und blieb das erste mal ruhig.
    „Okay, Lena. Wir sehen uns nachher. Ich komme noch mal zu dir. Sorry.“
    „Schon okay, ich wusste gleich das es keine Gute Idee war.“ Ich ging raus. Dort blieb ich stehen und hörte sie streiten.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 04.06.2006, 19:15


    Hmn....

    Ich weiß nich was ich schreiben soll....

    Aufjedenfall ist der Teil wieder scheen geschrieben.....

    Hmn.....

    Mach aufjedenfall schnelle weiter.....^^

    *schäm, für das sinnlose Kommi*

    hdgggggggggggggggggggggsdml

    Kristin <3 <3



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 04.06.2006, 21:12


    mh... ich werd jetz auch nur ein sinnloses kommi hier hinblättern


    bin mit gedanken imma noch bei dem film den ich grad im kino gesehn hab


    also:

    de rteil is wie imma schön geschrieben
    aber ich kapier nich ganz wieso die lena jetz nach berlin zurück will


    schnell weiter



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 05.06.2006, 20:23


    hey leuds
    hab die ff voll verplant heut. Ich setz heut nur einen on, ned böse sein =)





    73.
    Dann ging ich die Treppen runter und zum Ausgang um nach Hause zu fahren.
    Ich lief zur Bushaltestelle und sah auf den Plan. Der nächste Bus nach Loitsche fährt in 10 Minuten, also setzte ich mich auf die Bank im Bushäuschen und wartete dort.
    Als der Bus kam stieg ich ein und zeigte ihm meinen Busfahrausweis obwohl ich keine Schule hatte nickte er und lies mich mitfahren, okay der Bus war leer.
    Als ich dort so saß und während der Fahrt aus dem Fenster starrte bemerkte mir erst jetzt was mir fehlte. Irgendwie fühlte ich mich schon ein bisschen alleine, da so sitzend und alles an mir vorbeiziehend. Vielleicht meine alte Heimat, bald.
    Aber erst mal muss ich Heute Abend mit meiner Mutter reden.
    „Letzte Station, Loitsche.“ Rief der Busfahrer und ich stieg aus.
    Dann wartete ich noch bis der Bus um die Ecke war und ich ging über die Straße zum Haus, klingelte und meine Mutter war sogar mal zu Hause.
    „Hey.“
    „Hi Mum.“ Sagte ich und zog mir die Schuhe aus.
    Ich schmiss meine Tasche auf den Stuhl in der Küche und setzte mich auf den daneben.
    „Mum?“
    „Ja, was ist denn mein Kind?“ Fragte sie äuserst nett und setzte sich gegenüber von mir.
    „Ich muss mit dir reden.“ Mein Blick wurde Ernst.
    „Okay, dann schiess los.“ Sie letzte Ihre Arme auf den Tisch, bereit mir zuzuhören.
    „Also, ich habe lange drüber nachgedacht und es wissen auch schon ein paar meiner Freunde, okay nicht viele. Und ich bin der Meinung ich sollte endlich mit dir drüber reden weil ich weiss das du dich eh dagegen sträubst.“
    „Mh, sag einfach was du willst.“ Sie lächelte, NOCH.
    „Ich will ausziehen. Zurück nach Berlin.“ So, jetzt war es raus und meine Mutter ihr lächeln verschwand, sie saß wie gelähmt da.
    „Wie bitte?“ Fragte sie dann und auch ihr Blick wurde Ernst.
    „Ja, ist mein Ernst. Ich habe lange überlegt und ich würde gerne zurück nach Berlin.“
    „Und wieso?“
    „Weil ich dort meine Freunde hab, die meisten zumindest. Und weil ich es hier nicht mehr aushalte. Ich will einfach mein eigenes Leben leben und das kann ich hier nicht. Ich will langsam selbstständig werden auch wenn ich erst 16 werde und ich will mir etwas aufbauen, mit dem Kind.“
    „Okay, Und dann brauchst du nur noch meine Zustimmung?“ Fragte sie und lächelte.
    „Genau.“ Ich war mir sicher das sie ja sagen würde, so wie sie gerade lächelte.
    „Nein.“ Antwortete sie und machte ein ernstes Gesicht.. Häh, okay ich hab mich getäuscht.
    „Wieso nicht?“
    “Weil du erst 15 bist und du das nicht schaffst.“
    „Doch. Ich schaffe das mit Unterstützung schaffe ich das, glaub mir.“
    „Nein, meine bekommst du auf jeden Fall nicht.“
    „Und wieso?“
    „Weil ich es sage. Ich will nicht das du ausziehst und jetzt schon auf eigenen Beinen stehen willst.“
    „Kannst du mir nicht einmal vertrauen und meine eigenen Erfahrungen machen lassen?“ Fragte ich sie und wurde lauter.
    „In dem Falle nicht.“ Antwortete sie.
    „Aber....“
    „Kein aber, keine Diskussion!“ Sagte sie und ging ins Wohnzimmer. Ich lief ihr hinterher und lehnte mich in den Türrahmen.
    „Was ist noch?“ Fragte sie dann.
    „Was würdest du sagen wenn ich sagen würde das ich das auch ohne dich hinbekomme und dann wirklich ausziehe?“
    „Nichts. Musst du machen, aber dann bist du mich los und siehst mich nie wieder.“ Schrie sie schon fast.
    „Okay, dann werde ich das machen.“ Antwortete ich patzig und selbstsicher.
    „Na dann, viel Spaß. Such dir schon mal eine Wohnung. Und vor allem das Geld dazu.“
    „Das wird ich schon bekommen, keine Angst.“ Antwortete ich und ging in mein Zimmer.
    Irgendwie würde ich das schon hinbekommen.
    Naja, ist ja auch noch bisschen Zeit.
    Ich schaltete den Fernseher ein und zappte ein bisschen rum. Bei Gute Zeiten Schlechte Zeiten blieb ich stehen.
    Schon so spät? Ja, 20:00 Uhr. Naja, was soll’s. Ist ja eh Samstag.
    Ich muste die ganze Zeit überlegen wen ich noch um Geld bitten konnte, aber es gab ja niemanden ausser meine Mutter und...
    Und meinem Vater. Als Bankkaufmann muss er ja viel Geld haben.
    Ich kramte also mein Adressbuch vor und suchte die Telefonnummer von meinem Dad.
    Als ich sie endlich hatte ging ich ins Wohnzimmer und holte das Telefon.
    „Wen willst du anrufen?“ Fragte meine Mutter.
    „Willst du mich ausspionieren?“ Fragte ich patzig.
    „Nein, ich will nur wissen wen du anrufen willst.“
    „Daddy.“
    „Aufeinmal?“ Fragte sie und zog eine Augebraue hoch.
    „Ja, er hat damals gesagt wenn ich Hilfe brauche bei irgendwas soll ich ihn anrufen und er wird mir helfen, und er wird mir zustimmen und mich unterstützen, im Gegensatz zu meiner Mutter.“ Erklärte ich und ging wieder zurück in mein Zimmer.
    Ich wählte die Nummer von meinem Vater und es klingelte.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 05.06.2006, 20:32


    Hmn.... Okay.

    Sie ist also wirklich fest entschlossen.... :(

    Na dann hoffe ich, das ihr Vater ihr hilft....

    ABer sie wartet doch noch bis Tom wieder ausm Krankenhaus is.

    Bringt sie ihr Kind auch noch in Magdeburg zur Welt??
    Is Tom bei der Geburt dabei???^^

    Ach ja....da kommen so viele Fragen auf....schön...

    Nun denn schreib schnell weiter, auch wenn heute nich noch ein Teil on kommt :)

    hdggggggggggggggggggggggsdmdl <3

    Kristin <3



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 05.06.2006, 20:48


    hey,


    die is ja echt fest entschlossen..


    der teil is wieder geil schrieben un sow
    naja, schnell weiter



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 06.06.2006, 15:26


    WAH!
    so viele teile!
    da hat man mal über pfingsten kein inet und dann passiert so viel!
    0_0
    schreibstil und teile voll coco!
    sry, hab 22 mailös wegen teilen, kann mich net so lang mit commis aufhalten ;)
    WEITAAAA!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 06.06.2006, 20:29


    Hey
    also ich denke ich werde jeden tag nur noch einen Teil on setzen, wenn überhaupt weil ich schaff des alles nemme...ich sag nur SCHULE!!! das drecksvolk, also seid bidde ned böse!
    hel



    74.
    „Ja?“
    „Hier ist Lena.“
    „Hey meine Kleine. Wie geht es dir?“ Fragte er voller Freude.
    „Eigentlich ganz gut, und selber?“
    „Auch, gerade wenn du dich wieder mal meldest. Wie geht’s deinem kleinen?“
    „Ja, hier drin sicher gut. Aber mal was anderes, der Grund weshalb ich eigentlich anrufe.“
    „Ja?“
    „Du hast mir doch immer gesagt wenn ich mal Hilfe und Unterstützung brauche soll ich mich melden, ja?“
    „Klar. Und die brauchst du?“
    „Ja.“
    „Bei was denn?“
    „Ich habe lange nachgedacht und will ausziehen.“
    „Schon?“ Fragte er erschrocken.
    „Ja, ich halte es hier nicht aus. Ich will zurück nach Berlin, aber Mutti stellt sich quer und will mir nicht helfen. Sie will nicht das ich ausziehe.“
    „Okay, so war sie schon immer. Aber du musst deine eigenen Erfahrungen machen.“
    „Ja und da dachte ich, ich frage dich mal wegen Unterstützung.“
    „Klar, weißt du doch. Ich helfe dir. Auch wenn du dann in Berlin bist. Dann komme ich dich besuchen.“ Sagte er und lachte.
    „Ja, deswegen. Ich würde mich dann melden wenn ich in Berlin bin wegen einer Wohnung.“
    „Okay, bis dann. Und viel Glück.“
    „Danke.“ Antwortete ich und legte auf.

    Ich war gerade überglücklich und brachte das Telefon zurück zu meiner Mutter.
    „Und?“ Fragte sie freudevoll, da sie sicher dachte mein Vater würde mich im Stich lassen.
    „Er hilft mir.“ Antwortete ich und grinste über mein ganzes Gesicht.
    „Dreckskerl.“ Flüsterte sie, doch ich „Überhörte“ es.
    „Na dann werde ich mal im Internet gucken, nach einer Wohnung.“ Sagte ich um sie zu provozieren.
    Sie schaute mir mit bösem Blick hinterher. Aber irgendwie war es mir egal, wenn sie dachte sie müsste mich gehen lassen und wolle mich nicht wieder sehen, dann soll sie es machen.
    Ich ging hoch in mein Zimmer und schmiss mich auf mein Bett. Dann war es ruhig, Stille, in meinem Zimmer.
    Doch diese wurde auch gleich wieder gebrochen. Durch mein Handy, eine SMS:
    Ich öffnete sie:
    # Hey Lena,
    Ich schaff es Heute nicht mehr zu dir zu kommen und Morgen auch nicht, muss lernen. Aber wir sehen uns dann am Montag. Oder?
    Muss dann auch mit dir reden.
    HDL, Bill.#
    Mir war es eigentlich nur Recht, ich war eh ganz schön müde.
    #Ist okay. Bis Montag. Gute Nacht, hdal, Lena.#
    Kurz und knapp, wie immer bei mir.
    Dann beschoss ich mich umzuziehen und ins Bett zu gehen, ich war ganz schön müde.
    Und ich schlief auch sofort ein.

    Am nächsten Morgen weckten mich die Sonnenstrahlen die durch mein Fenster schienen.
    Ich rieb mir die Augen und quälte mich langsam aber sicher aus den Federn.
    Dann ging mein erster Weg ins Bad, auf Toilette.
    Als ich in de Küche endlich ankam sah ich das meine Mutter dort saß und Frühstückte.
    Ich holte mir ein Brötchen aus dem Schrank und schmierte mir es mit Nutella.
    Meine Mutter schaute mich schief an, sie beobachtete mich und ich bemerkte es.
    „Ist was?“ Fauchte ich sie an.
    „Nein.“ Antwortete sie kurz und ziemlich zickig.
    Ich legte das Messer in den Geschirrspüler und ging zurück in mein Zimmer.
    Mir gingen dabei so einige Namen durch den Kopf die ich am liebsten meiner Mutter geben würde aber dann könnte ich sofort ausziehen am besten mit Zugticket. Und soweit musste es nicht kommen, zumindest nicht vor der Geburt.
    Ich aß mein Brötchen und schaffte dann meinen Teller in die Küche.
    Den restlichen Tag verbrachte ich auch zu Hause, vor dem Fernseher und vor meinen Heftern.
    Abends musste ich mich dann doch mal blicken lassen um etwas zu essen.
    Also ging ich runter und machte mir ein paar Nudeln. Meine Mutter hatte ihr essen schon, wie nett das sie an mich dachte.
    Als meine Nudeln kochten ging ich ins Wohnzimmer.
    „Und mein Essen?“ Fragte ich.
    „Du wolltest selbstständig werden, also viel Spaß dabei.“
    „Aha.“ Antwortete ich.
    „Ach und wunder dich nicht wenn ich eines Tages nichts mehr für dich einkaufe, dann helfe ich dir wenigstens dabei selbstständig zu werden.“ Provozierte sie mich.
    „Danke, aber auf DEINE Hilfe kann ich Gott sei Dank verzichten. Wenn du willst schmeiss mich raus dann bekommst du deinen Enkel nicht mehr zu Gesicht. Das versichere ich dir aber, hier und jetzt.“ Schrie ich fast, ich war wütend, sehr wütend sogar.
    „Na dann. Denk an deine Nudeln da draussen.“
    „Man, bist du Mutter theresa sag mal?“
    „Nein, aber wollte es schon immer mal werden.“ Antwortete sie ruhig.
    „Dann geh meinet wegen ins Kloster! Aber verschon mich mit deinem Besserwisserischem Getue!“
    „Ja, geh nach deinem Essen gucken, damit du mir nicht vom Fleisch fällst.“ Sagte sie und stocherte fleißig in ihrem Salat rum.
    „Nur gut das du mehrere Vorratskammern hast, ey.“ Sagte ich und knallte die Tür.
    Sie kam mir hinterher.
    „Pass mal auf mein Fräulein, wenn hier einer die Türen knallt dann bin das immer noch Ich, merk dir das.“ Schnauze sie mich regelrecht voll.
    „Ich mache jetzt was ich für richtig halte, verstanden?“ Knallte ich ihr an den Kopf.
    „Okay, dann viel Spaß. Versorg dich ab jetzt dann gefälligst auch alleine.“ Antwortete sie mir und ging zurück.
    Ich zeigte ihr noch den Mittelfinger weil sie mir langsam aber sicher egal wurde, irgendwie.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 07.06.2006, 14:04


    langsam aba sicher?
    meine is mir schon lange egal *drop*
    naja...
    super teil wie imma...
    ganz schön dicke luft...
    schreibstil super,
    fehler keine
    WEITA!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 07.06.2006, 15:37


    hey


    der teil war irgendwie geil^^

    ich LIEEEBBBEEE deine geschi


    fehler hab ich keine endetckt oda so

    schnell weiter



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 11.06.2006, 20:21


    Hey Leute
    stellt euch vor,ich lebe noch^^
    Danke für eure Kommis.
    HEL



    75.
    Als ich mein Essen fertig hatte und es auch runter war spülte ich meinen Teller ab und packte noch meinen Ranzen, dann schaute ich noch etwas fern und irgendwann schlief ich ein.

    Als ich am nächsten Morgen von meinem Wecker geweckt wurde war ich noch ziemlich müde, aber irgendwie musste ich ja aus den Federn kommen. Ich beschloss noch schnell zu duschen bevor ich zur Schule fuhr.
    Als ich dann auch endlich angezogen war und mit allem fertig, ging ich in die Küche um mir mein Frühstück für die Schule zu schmieren.
    Ich machte die Kühlschranktür auf und auf jeder Verpackung oder Dose klebte ein Zettel, auf jedem stand: „Du wolltest doch selbstständig werden, oder?“
    Okay, wenn sie das so sehr wollte. Dann sollte sie es auch bekommen.
    Ich könnte ja Bill fragen ob ich eine Nacht bei ihm schlafen könnte, damit meine Mutter dachte ich bin weg.
    Ich beschloss mir in der Schulkantine dann ein Brötchen zu kaufen, damit ich wenigstens was essen konnte.
    Als ich dann meinen ganzen Kram für die Schule zusammengesucht hatte ging ich zur Bushaltestelle wie jeden Morgen.
    „Morgen kleine.“ Sagte Bill.
    „Morgen.“ Antwortete ich.
    „Schon komisch ohne Tom, oder?“
    „Ja, irgendwie schon.“ Antwortete ich erneut.
    „Bill?“
    „Mh?“ Summte er mit geschlossenen Augen.
    „Ich hab ein Problem mit meiner Mutter.“ Sagte ich und er öffnete sofort die Augen.
    „Wieso das denn schonwieder?“
    „Ich habe ihr Gestern erzählt das ich ausziehen will und selbstständig werden will und, na ja sie will mich nicht unterstützen aber mein Dad macht das dann...:“ Ich erzählte ihm die ganze Geschichte und auch von meinem Plan.
    „Okay, also ich habe nichts dagegen und meine Mutter auch nicht. Tom ist ja eh noch nicht da und damit ist das größte Übel aus dem Weg, er ist das meiste. Das wäre dann für dich übrig wenn du willst.“ Sagte er und lachte.
    „Okay, danke.“ Antwortete ich und umarmte ihn.
    Jetzt war es still und der Bus hatte anscheinend auch Verspätung.
    „Sagmal habt ihr euch Gestern gestritten?“ Fragte ich um die Stille zu brechen.
    „Wer?“
    „Na, du und Tom?!“ Antwortete ich.
    „Naja, geht so.“
    „Wie? Also doch?“
    „Ja, okay. Wir haben gestritten und ich bin dann einfach gegangen als es mir zu viel geworden ist.“
    „Und wieso?“
    „Weil er andauernd gesagt hat er liebt dich und will dich nicht verlieren aber er hat auch keinen Bock dich nach Berlin gehen zu lassen, und das kotzt mich an weil das alles nur durch seine Eifersucht kommt, weißt du?“
    „Achso.“
    „Ja, aber du kannst gehen, irgendwann wird er sich damit abfinden und er wird es auch müssen, sagen wir es so.“ Sagte er und zwinkerte mir zu.
    Dann kam endlich der Bus, wir stiegen ein und setzten uns, wie immer, ganz hinten hin.
    „Ich werde umziehen, die Woche nach er Entbindung.“ Beschloss ich und Bill riss die Augen auf.
    „Wie bitte?“ Fragte er völlig geschickt.
    „Ja, es hilft nichts. Ich habe ja zwei oder drei Monate frei von der Schule und da werde ich dann umziehen, nach Berlin.“
    „Okay, sorry aber das muss jetzt erst mal setzen, das kam jetzt ein bisschen heftig.“
    Okay, das war mir ja von vornherein klar das es für alle erst mal heftig sein wird aber hier halte ich es nicht mehr lange aus, vor allem bei meiner Mutter. Ich verliere sie ja nicht, man sieht sich ja noch oft hoffe ich.
    „Hey ist doch gut. War mir alles klar und wenn ich es jetzt nicht mache dann bleibe ich für immer hier sitzen und das will ich nicht.“
    „Schon gut. Mach was du für richtig hälst, wir stehen immer hinter dir. Das weißt du.“
    „Danke.“
    Wir fuhren mit dem Bus zur Schule und erzählten noch ein wenig über Tom und Uns.
    Dann stiegen wir aus dem Bus und quälten uns ins Schulhaus, wie jeden Morgen.
    „Was haben wir jetzt eigentlich?“ Irgendwie wusste ich den Stundenplan immer noch nicht, geschweige denn wo welcher Raum ist in dem riesenkomplex hier.
    „Mathe. Weißt du das immer noch nicht?“
    „Nein, irgendwie nicht. Ich weiss ja nicht mal wo hier welche Raum ist.“
    „Ach Lena, musst noch viel lernen kleine.“ Antwortete er und legte seinen Arm um mich.
    „Mathe, wie ich das Fach hasse. Prozente Wiederholung, schlimm das Fach.“
    „Ist das nicht jedes ?“ Fragte Bill und grinste.
    „Hast Recht.“
    Wir gingen in den Matheraum und wir waren, wie nicht anders erwartet, die ersten.
    Ich lief sofort zu meinem Platz, ganz hinten in der Ecke und lies mich auf dem Stuhl nieder.
    Bill lies sich neben mich fallen und dann packten wir aus, Mathekram.
    „Morgen ihr 2.“ Sagte unser Lehrer als er eintraf.
    „Morgen.“ Erwiderten wir im Chor.
    „Kaulitz!“ Rief er dann als er begann auf seinen Block zu schreiben.
    „Ja?“ Antwortete Bill und verzog das Gesicht.
    „Du bist Heute dran, also bereite dich vor.“
    Bill verdrehte die Augen und schlug seinen Hefter auf.
    Ich musste lachen als ich ihn so beobachtete.
    „Was lachst du so?“ Fragte er patzig und zog eine Augenbraue nach oben.
    „Wie du da sitzt und dann dein Gesichtsausdruck, einfach zu herrlich.“ Antwortete ich.
    „Man, hör auf das nervt.“ Sagte er dann und schaute zurück in seine Aufzeichnungen.
    „Och Billy.“
    Irgendwie musste ich ihn ja zur Weißglut treiben, und ich wusste genau das er das nicht mochte.
    „Woah Lena, hör jetzt auf man.“ Sagte er leicht genervt.
    „Och mensch. Du kannst das doch.“ Ich versuchte ihm Mut zu machen, aber irgendwie ging es nicht.

    Dann kamen alle anderen Schüler und zugleich klingelte es zum Stundenbeginn.
    Wir begrüßten uns alle miteinander und dann kam Bill zur Kontrolle dran.
    Er bekam eine 2, wie gesagt er konnte das eigentlich recht gut.
    Als die Stunde vorbei war, war ich die erste die auf dem Flur stand.
    „Warte Lena!“ Rief Bill und packte mühsam seine Sachen ein.
    Ich blieb stehen und als er dann auch endlich da war gingen wir in unseren Klassenraum.
    „Morgen.“ Sagte ich zur Lehrerin bevor ich wieder verschwand mit Bill.
    In den Pausen gingen wir immer raus auf den Hof.
    Wir rannten förmlich nach draußen und dort erwartete mich jemand den ich nicht erwartet hatte....



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 11.06.2006, 20:57


    o.O wetten da steht jetzt tom??? o.O


    weiitteerrr



    nachdem du soooooo lange net geschrieben hast

    lieb dich

    keien fehler oda so

    die fehler mach ich^^ xD


    naja, wie oft soll ich noch sagen: weiter



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 12.06.2006, 15:11


    bestimmt das tommy ^^
    oda jemand den sie NICHT sehen will -.-'
    schreibstil und teil supa wie imma...
    WEITAAAAAA!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 17.06.2006, 23:36


    ÜBERRASCHUNG!
    Mích gibt es auch noch =)
    Und sogar nen neuen Teil, sorry aber die Schule wächst mir langsam über den Kopf aber bitte nicht böse sein.ich schreibe sicher nur noch am Wochenende am der FF weiter, so oft ich kann...
    Hoffe auf mehr kommis =)
    hel



    76.
    Ich war erschrocken, was wollte sie hier. Nicht mal hier war man alleine, ich fühlte mich irgendwie verflogt.
    „Was macht die Hure denn hier?“ War der erste Satz den ich von ihr ins Gesicht gesagt bekam.
    „Die Hure geht zufällig hier auf die Schule, und was machst du hier? Schlampen nehmen sie hier nicht soviel ich weiss.“ Antwortete ich prompt, so frech wie ich war.
    „Na dann dürftest du ja nicht mehr hier sein.“
    „Man...“ Weiter kam ich nicht.
    „Lena lass gut sein.“ Sagte Bill der hinter mir stand.
    „Wieso? Ich lass mich doch nicht beleidigen.“ Antwortete ich ihm.
    „Die da ist die einzige Beleidigung die es gerade hier gibt.“ Sagte Bill und grinste.
    „Stimmt.“ Sie ging an mir vorbei und flüsterte noch „Hure.“
    „Lydia, man wenn es dir nicht passt dann geh!“ Rief Bill noch und kassierte ihren Mittelfinger.
    „Schöner Finger, Scheiss Besitzer!“ Rief ich bevor sich die Tür schloss.
    Bill lachte nur und ging zu einer Bank.
    „Das kann ja was werden.“ Sagte er und lehnte sich an.
    „Naja, bin ja eh nicht mehr lange da.“
    „Stimmt, leider.“ Sagte er und senkte seinen Blick.
    „Wieso leider?“
    „Naja, wird bestimmt langweilig.“
    „Ich komm euch besuchen. Tommy ist doch dann wieder da.“
    „Doll. Ist nicht das selbe.“
    „Ist doch nur ein viertel Jahr.“ Beruhigte ich ihn.
    „Und danach gehst du in Berlin auf die Schule.“
    „Oh, stimmt.“
    Daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht.
    „Ja, aber was soll’s.“
    Somit brachen wir unser Gespräch ab und gingen wieder rein, würde sicher gleich klingeln.
    Als wir die Tür öffneten ertönte gerade das Klingelzeichen, wir gingen zu unseren Plätzen und setzten uns sofort.

    Die Stunde ging genau wie die restlichen Stunden langsam und schleppend vorbei.
    Nach unserer letzten Unterrichtsstunde ging ich sofort nachdem ich eingepackt hatte nach draussen, dann kam auch Bill.
    „Auf wen wartest du denn noch?“ Fragte er und lachte.
    „Oh sorry. Tom ist ja nicht da.“
    Ich war völlig darauf eingestellt das Tom sicher gleich kam wie jeden Tag eigentlich aber ich musste mich sicher erst mal dran gewöhnen.
    „Dann komm jetzt.“ Sagte er und legte seinen Arm um mich.
    Wir gingen zum Bus und warteten dort noch auf den „Loitsche – Bus“.
    „Weißt du ich muss die ganze Zeit dran denken, an Tom und was Lydia hier wollte.“
    „Mach dir keine Gedanken. Lydia kann dir doch eh nichts wenn du weg bist und dann bist du sie in Berlin los, und Tom der kommt auch irgendwann wieder und schüchtert sie ein.“ Sagte er und lachte laut.
    „Hast Recht. Aber er ist halt mein Freund. Nein er war mein Freund.“
    „Wie er war?“ Fragte Bill erschrocken.
    „Na hast du doch gehört als ihr gestritten habt, es ist aus, diesmal für immer.“
    „Das wird wieder, glaub mir. Dich lässt er nicht SO einfach los.“
    „Sicher?“ Fragte ich verunsichert.
    „Klar und jetzt steig ein.“ Er lächelte und schubste mich ein stück zum Bus. Ich stieg daraufhin ein und wir fuhren auch sofort los, der Bus war eh voll.

    Zu Hause angekommen....
    „So, dann sehen wir uns Morgen?“ Fragte Bill.
    „Ja denke schon.“ Antwortete ich.
    „Schön. Bis dann kleine.“
    „Du Bill?“
    „Mh?“
    Ich überlegte kurz und fragte dann:
    „Können wir nachher noch mal zu Tom fahren?“
    „Klar. Ich hol dich dann ab, ist kein Problem.“
    Ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange und ging zu unserem Grundstück.
    Meine Mutter öffnete mir schon die Tür, war aber sofort wieder weg. Kein Hallo oder so etwas.
    Um keinen Streit anzufangen ging ich sofort in mein Zimmer und machte meine Hausaufgaben, packte meinen Ranzen und schaute noch mal in meine Hefter.
    „Lena!“ Rief mich meine Mutter ziemlich laut und unüberhörbar.
    Ich ging runter und verschränkte meine Arme vor dem Oberkörper.
    „Was?“
    „Besuch für dich.“ Sagte sie nur kurz und war wieder weg.
    „Kommst du?“ Fragte mich Bill der lächelnd in der Tür stand.
    „Sofort.“ Ich rannte noch mal hoch um meine Tasche zu holen, dann zog ich meine Schuhe an.
    „Ich gehe.“
    „Wohin?“ Fragte meine Mutter.
    „Weg.“ Antwortete ich zickig und schloss die Tür bevor sie noch etwas sagen konnte.
    „Ihr habt euch ja mächtig lieb.“ Sagte Bill und lachte.
    „Tja, ihr Pech.“
    „Deine Mutter fährt?“ Fragte ich erschrocken als ich das Auto von Familie Kaulitz sah.
    „Ja, sicher. Sie fährt eh einkaufen und hat gefragt ob wir mitfahren wollen, ich hab einfach mal ja gesagt.“
    Ich lächelte nur und stieg ein.
    Die Fahrt über unterhielt ich mich mit Frau Kaulitz über Tom und die Schule.
    Wir mussten oft lachen...
    „Tom ist ja schon länger unser kleines Monster.“ Sagte sie.
    „Naja, der kleine Bruder leidet sicher drunter.“
    „Ich bin nicht klein, bin größer als er.“ Warf Bill ein.
    Dann hielt sie an und lies uns raus, genau vor der Tür vom Krankenhaus.
    „Danke.“
    „Viel Spaß bei dem Monster.“ Sagte sie und wir mussten nocheinmal lachen.
    Wir gingen rein, zum Zimmer von Monster Kaulitz und Bill klopfte.
    „Herein.“ Ertönte es von drin, es war Tom’s Stimme.
    Bill öffnete und wir liefen rein.
    „Hey Bill.“ Sagte er voller Freude, doch diese verschwand als er mich sah.
    „Ah Lena.“ Bekam ich nur als Begrüßung.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 17.06.2006, 23:42


    "Ah. Lena."?!
    sag mal gehts noch tom?!
    *austick*
    *koschka wird zum tiger*
    *tom aus bett zerr und verprügel*
    BOHA MAN EY! DU BIST DOCH VÖLLIG BEGLOBBT!
    *brüll*
    aaaahhhh...
    der kerl regt mich grad hammamäßig auf >_<
    schreibstil und teil supa wie imma
    WEITAAAAAA!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 18.06.2006, 20:42


    so nun werd ich nach langer Zeit auch mal wieder en kommi setzen...
    Ich hoffe ich habs ned verlernt...^^ :P

    Joa, joa....ich muss sagen es is wieder mal en sehr schöner ´Teil....
    Cooler Schreibstil....^^

    Hmn....

    Der Tom; joa der Blödi....setzt er es drauf an oder wie???
    So en Depp..... :twisted:
    Wie wohl die Lena drauf reagiert..... uh jee...

    Aufjeden fall.....schreib schnelle weiter....

    hdggggggggggggggggggggggggggggggsdmdl

    Kristin <3



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 24.06.2006, 18:23


    So wie gesagt nur noch Teile am Wochenende, hab fleissig geschrieben.
    Bei Teil 79. war mir Himmelangst und Bange, ich musste richtig schlucken.
    Aber lasst euch überraschen!
    Kommis?


    77.
    „Hey.“
    Wir schwiegen, es war still.
    Dann brach ich die Stille.
    „Tom?“
    Er blickte auf und schaute mich böse an.
    „Was ist?“
    „Liebst du mich noch?“
    Machen wir es direkt und reden nicht um den heissen Brei herum.
    „Ich lass euch mal alleine.“ Unterbrach uns Bill und ging.
    „Was soll die Frage?“ Fragte er nachdem sich die Tür geschlossen hatte.
    „Ich will es wissen, die Wahrheit.“ Ich lies mich auf einen Stuhl nieder und zog meine Jacke aus.
    „Kannst sie gleich wieder anziehen.“ Sagte Tom.
    „Ich will erst hören ob du mich noch liebst.“
    Er zögerte, dachte nach und kam dann zu einem entschluss.
    Er atmete noch mal tief ein
    „Nein.“ War seine Antwort.
    „Was nein?“ Ich riss die Augen auf.
    „Nein....Ich......Ich liebe dich nicht mehr.“ Er knallte seine Zeitung auf den Nachtschrank der dann auch ein Stück wegrollte.
    „Sag das noch mal.“
    Mir schossen sofort die Tränen übers Gesicht, ich wusste das er es sagen würde denn er hat es schon mal getan aber diesmal klang es irgendwie echt. Das klang es eigentlich beim letzten mal auch und da sah er auch so verzweifelt aus wie gerade.
    „Bitte geh.“ Befahl er dann.
    „Okay, dann behalt die schönen Momente in den Augen und unsere Beziehung, denn DU wirst mich nie wieder sehen das verspreche ich. Ach und deinem Kind wirst du auch nie unter die Augen treten.“
    Somit ging ich raus und lief sofort in die Arme von Bill der die ganze Zeit vor der Tür stand.
    „Hey nicht so stürmisch.“ Sagte er und sah erst dann in mein Gesicht.
    „Lena! Was denn jetzt schonwieder?“ Fragte er erschrocken.
    „Frag ihn, den größten Arsch den ich je gesehen habe. Falls wir uns nicht noch mal sehen, Lebe wohl Bill. Ich hab dich lieb. Du bist in meinem Herzen.“
    Er hielt mich fest, am Arm.
    „Was meinst du?“
    „Ich werde mir die nächste Brücke suchen wenn du das besser verstehst. Sag es bitte Tom und sag ihm auch ich liebe ihn immer noch, egal was je passieren wird.“
    „Nein, bleib hier.“
    „Man Bill. Ich kann nicht mehr. Leb wohl.“ Ich riss mich los und rannte die Treppe runter.
    „Lena! Bleib!“ Rief er und es hallte durch den riesigen Flur.
    Doch mir war es in diesem Moment egal, ich hatte nun endlich die Versicherung das ich gehen konnte, zurück nach Berlin, ohne das mich hier noch was hielt.
    |Ich liebe dich nicht mehr|
    Immer wieder ging mir dieser Satz durch den Kopf, ich wurde ihn einfach nicht los. Ein zweites mal hatte er mir es gesagt, ein zweites mal hatte er mich verletzt, ein zweites mal ging unsere Beziehung auseinander, ein zweites mal nach einem zweiten großen Streit.
    Eine dritte Chance gab es sicher nicht mehr, er war sicher zufrieden mit sich endlich mal wieder jemanden so richtig enttäuscht zu haben.

    Ich rannte raus, raus aus dem Chaos und dann beschloss ich nach Hause zu laufen.

    Den ganzen Weg gingen mir die Momente die wir zusammen erlebt hatten durch den Kopf.
    Wie ich im Garten saß und Georg kam und mich ansprach, wie er fragte ob ich mitkommen möchte zu Bill und Tom.
    Ich sah Tom und irgendwie fand ich ihn damals schon süß, wie meine Mutter anrief das ich nach Hause kommen soll wegen Eric und wie Tom dann mitfuhr, dann der Streit und Toms kappelei mit Eric.
    Wie Lydia abgehauen war und unser erster Kuss, unser erstes mal, alles mit Tom.
    Ich dachte er wäre die Liebe meines Lebens, ich war mir eigentlich recht sicher. Ich meine man sieht was rausgekommen ist aber ihm scheint es ja egal zu sein, ihm scheint as ja Spaß zu machen und vielleicht hatte dieser Typ recht mit den 5 Kindern in Magdeburg und die vielen Mädels?! Ich war mir nicht sicher, aber im Endefekt war es JETZT eh egal und vorbei.
    Es waren schöne Zeiten doch irgendwie musste ich mich damit abfinden das ich es alleine packen muss und alleine das Kind ernähren muss, mir ein neues Leben aufstellen. Aber ich hatte ja Janny. Hoffte ich.

    Ein Hupen riss mich aus meinen Gedanken. Ein Auto hielt an, es war das von Familie Kaulitz.
    „Lena, steif ein.“ Rief Bill mir entgegen und machte die Tür auf.
    Ich ging zur Tür und setzte mich hinein, schloss die Tür und Frau Kaulitz fuhr los.
    „Es tut mir leid.“ Sagte Bill aufeinmal.
    „Was tut dir leid? Das er dein Bruder ist? Das er mich kaputt gemacht hat und es ihm Spaß macht oder einfach nur das ich erst hergezogen bin?“ Schnauzte ich ihn regelrecht an. Obwohl er eigentlich nichts dafür konnte.
    „Mensch Lena. Er ist mein Bruder, ja. Und er ist ganz schön gemein aber Spaß machen wird es ihm bestimmt nicht, du hättest ihn sehen müssen. Und das du hergezogen bist war einfach nur schön. So was wie dich findet man selten in seinem Leben. Du bist einfach nett, siehst gut aus und....ja ist halt toll gewesen, seitdem du da bist ist Tom ein ganz anderer Mensch, er lächelt ausnahmsweise mal und redet auch wieder mit uns. Seid seiner letzten Beziehung war er wie ausgewechselt, glaub mir er liebt dich aber will es nicht zeigen, beziehungsweise er denkt es geht nicht mehr. Mit der Musik und dann Berlin. Du weißt schon.“
    „Sorry, aber ich werde sicher in Berlin entbinden, ich werde meine Freundin anrufen ob ich bis es soweit ist und ich eine eigene Wohnung habe bei ihr wohnen kann, ich kenne ihre Eltern sehr gut.“
    „WAS?“ Fragte Bill und Frau Kaulitz im Chor.
    „Ja, es tut mir leid. Aber sagt bitte Tom nichts davon, okay?“
    „Wird schwer aber ist sicher machbar.“
    „Danke.“
    Mir fiel es schwer aber es war der einzige Ausweg, Schule würde ich eh bald nicht mehr haben, ich mein es war nicht mehr lange bis zur Entbindung.

    Die ganze Zeit der restlichen Fahrt redeten wir kein Wort mehr...
    „So Lena.“
    „Danke, danke für alles. Ich melde mich Morgen.“
    So mit schloss ich die Tür und ging ins Haus.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 24.06.2006, 18:29


    HALLOOOOO??????
    TOOOOM? LEEEENAAAAAA??
    *schrei*
    aaahhhh...
    ich kann hier nicht mehr schreiben glaub ich -.-'
    die regen mich sowas von auf die zwei >.<
    schreibstil und teil super wie imma
    WEITA!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 24.06.2006, 22:30


    boah du glaubst net wie die zwei mich aufregen o,O

    hin, her sie liebt ihn, er liebt sie nicht (mehr) dann liebt er sie doch wieder, dann wieder net


    was denn jetzt -.- o.O

    mmaaaann ey die zwei regen mich voll uff^^

    schreibstyl un so wie immer subba^^ is halt deine geschi

    ich liiieebbeeeeee deine geschichte,
    njo, dann mach ma schnell weiter un lass alles gut aus gehn mit janny,lena, tom un bill^^


    hehe


    lieb dich meine mausi auch wenn ich in letzter zeit nich viel online bin un mid dir chatte - hat nix mit dir zu tun, erhlich aba mir wächst im mom alles üba den kopf...lieb dich, wüsste net was ich ohne dich machn würde <3

    deine janny



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 25.06.2006, 17:30


    danke für die Kommi's
    hel



    78.
    Meine Mutter war nicht zu Hause, wo sie war, war mir eigentlich gerade egal.
    Ich nahm das Telefon mit in mein Zimmer um dann gleich Janny anzurufen.
    Ich wählte ihre Nummer.
    „Ja!“ Ging es am anderen Ende ran.
    „Hey, hier ist Lena.“
    „Hi kleine, was gibt’s?“
    „Hab en riesiges Problem.“ Begann ich die ganze Dache.
    „Das wäre?“ Fragte sie dann völlig gut gelaunt.
    „Ich muss raus, habe mit Tom Schluss gemacht und wollte ja eh nach Berlin. Aber jetzt etwas früher.“
    „Das heisst du willst so zu sagen unser Gästezimmer für eine längere Zeit belegen?“
    „Woher weißt du das?“
    Ich war völlig überrascht, sie wusste es bevor ich es ausgesprochen hatte.
    „Tja, kenn dich halt. Also mir macht es nichts aus, das Angebot steht immer weißt du ja. Meine Mutter nickt auch gleich. Sie hat mitgehört.“
    „Schon gut. Aber wäre das wirklich in Ordnung?“
    „Sicher, wann soll’s losgehen?“
    „Am besten gleich Morgen.“
    „Schon?“ Fragte sie dann erschrocken.
    „Ja, leider.“
    „Okay, das war ein Schlag.“
    „Ja wenn es nicht passt dann muss ich eine andere Lösung finden, ich suche mir auch so schnell es geht eine eigene Wohnung.“
    „Okay, okay. Schon gut, fährst du wieder mit dem Zug?“
    „Ja, denke schon. Und ist das wirklich Recht?“ Ich wollte mich nur noch mal versichern.
    „Klar. Meine Mutter freut sich dich endlich mal wieder zu sehen. Also, bis dann.“
    „Danke.“
    So mit legten wir auf und ich musste nur noch wissen wie wir es Bill erklärten, eher gesagt wie ich es Bill erklärte.

    Am nächsten Morgen packte ich den Rest meiner Klamotten ein die wichtig waren und beschloss, da meine Mutter immer noch nicht da war, ihr einen Zettel zu schreiben.

    #Hallo,
    Ich habe beschlossen eher zu gehen und hielt es für besser dir nichts zu sagen. Mir geht es gut, bitte such mich nicht!
    Lena. #
    Die letzten Buchstaben die ich in Loitsche schreiben werde.
    Den Zettel legte ich auf den Küchentisch, daneben den Stift.

    Ich packte die Tasche zuende und legte den Schlüssel auf das Tischchen im Flur. Dann ging ich raus, mit Tasche und allem drum und dran.
    Jetzt gab es kein zurück mehr, jetzt oder nie.
    Ich musste noch kurz zu Bill und ihm alles erklären, mich verabschieden.
    Ich machte mich auf den Weg die paar Häuser weiter.

    Auf dem Weg dorthin begegnete mir keine Menschenseele, ob sie noch schlafen würden?
    Ich schaute auf die Uhr, es war schon 11, nein sicher schlief hier niemand mehr.

    Ich war mir nicht sicher ob ich das wirklich tun könnte, alles was ich mir mühsam aufgebaut hatte in den letzten Monaten, einfach so mit einem Schlag einzureisen und kaputt zumachen.
    Es würde gehen, aber schwer werden.
    „Kein Zurück.“ Redete ich mir immer wieder ein um mir Mut zu machen.
    Dann war es soweit, ich kam dem Haus der Kaulitz’s immer näher, nur noch ein paar Meter trennten uns voneinander.
    Ich drückte die Klinke vom Gartentor herunter und ging den Weg entlang, bis zur Tür.
    Dort stellte ich meine Koffer ab und drückte auf den großen, schwarzen Klingelknopf.

    Bill öffnete auch sofort......



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 25.06.2006, 17:34


    hey mausi

    der teil is wieda matotal geil geschrieben, aba des sin alle deiner teile


    joa, was gibst da groß zu sagen??ß

    weiteeeeerrr

    hehe


    schreibstyle un sow wie imma gut , keine fehler gefunden


    weiterrrr


    janny <33333333333333333



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 25.06.2006, 19:48


    So,noch einer....
    Hoffe er gefällt euch!
    Kommis? Wären nett^^
    hel




    79.
    Ich sah ihn an, er mich.
    „Willst du hier einziehen?“ Fragte er, lachte und deutete auf meine Koffer.
    „Nein.“ Sagte ich Ernst und wurde jetzt schon richtig traurig.
    „Okay, komm erst mal rein.“
    Wir gingen rein, Bill stellte meine Koffer in den Flur und wir gingen in sein Zimmer.
    Ich setzte mich auf sein Bett, er auf einen Stuhl.
    „Okay, was willst du mit deinen Koffern? Hast du aussortiert?“ Fragte er dann und lachte erneut.
    „Nein, ich will nach Berlin.“
    „Witzig Lena, witzig.“ Erwiderte er, er dachte ich verarsch ihn?!
    „Das ist mein Ernst.“
    Sein lachen verstummte.
    „Wie?“
    „Ich fahre nachdem ich dieses Haus verlasse nach Berlin und bleibe sicherlich auch dort.“
    „Oh mein Gott. Bist du dir sicher?“
    „Ja, super sicher sogar.“
    „Und Tom? Ich? Deine Mutter?“
    „Tom liebt mich nicht mehr, du......Du wirst immer in meinem Herzen sein, wie können Telefonieren und meiner Mutter soll es sicher nur Recht sein.“
    „Sie weiss nichts davon, genau wie Tom?“
    „Genau wie Tom.“
    „Du bist dir wirklich sicher?“ Fragte er dann noch mal.
    „Ja, wie oft noch?“
    „Oft genug, nein, okay. Ich muss es Tom sagen, hab ich Recht?“
    „Wäre toll von dir. Bin dir dann was schuldig.“
    „Okay, was denn?“
    „Weiss nicht.“ Antwortete ich.
    „Okay, ich muss mich damit abfinden. Wird ein bisschen dauern.“
    „Sorry Bill. Aber wir sehen uns sicher noch oft.“ Versuchte ich ihn zu beruhigen.
    „Hast Recht.“
    „Okay, also ich geh dann mal.“
    „Wie kommst du dahin?“
    „Mit dem Zug.“ Antwortete ich und senkte meinen Blick.
    „Sollen wir dich zum Bahnhof bringen?“
    Wie nett er doch war, genau wie sein Bruder damals.
    „Würdet ihr das machen?“
    „Ich geh fragen.“ Somit verschwand er und ich hörte wie er mit seiner Mutter redete.

    Wenige Minuten später war er wieder da.
    „Und?“ Fragte ich und stand auf.
    „Zieh dich an, wir packen deinen Kram ins Auto.“ Antwortete Bill und verschwand sofort wieder.
    Ich ging ihm hinterher und zog meine Schuhe an.
    „Lena? Bist du dir wirklich sicher?“ Fragte mich Frau Kaulitz auf dem Weg zum Auto.
    „Ja, auch wenn es schwer fällt, aber hier gibt es zu viele Probleme und ich kann nicht mehr. Ich brauche eine Auszeit.“
    „Verstehe ich. Aber du kommst uns mal besuchen?“
    „Klar.“ Antwortete ich und stieg ins Auto ein.
    Wir unterhielten uns die Fahrt bis zum Bahnhof kaum oder eher gesagt gar nicht.
    „So Lena. Da sind wir.“ Sagte Sie und hielt an.
    „Ja. Danke für die Fahrt.“

    Ich stieg aus, genau wie Bill und Frau Kaulitz.
    Sie holte meine Koffer aus dem Auto und ich ging zu Bill, dieser schaute nur zu Boden.
    „Bill?“
    „Mh?“ Summte er und schaute mich an.
    Mir liefen Tränen über die Wangen, ich wollte, nein ich konnte nicht reden.
    Ich fiel ihm um den Hals und er drückte mich ganz doll.
    „Ich hab dich lieb kleine.“ Flüsterte er.
    Ich nickte nur stumm.
    „Lena? Du musst langsam.“ Unterbrach sie und ich lies Bill los, schweren Herzens.
    „Okay, dann Viel Glück, ne?“ Sagte Bill.
    „Danke, euch auch. Drück Georg ganz doll und Gustav.“
    „Klar.“ Antwortete er und grinste leicht.
    Wir gingen bis zu meinem Bahnsteig gemeinsam.
    Ich drückte Frau Kaulitz.
    „Bleib stark. Wir werden dich vermissen.“ Sagte sie und ging einen Schritt zurück.
    Der letzte Anblick, das vorerst letzte Lächeln das ich sehen konnte bei Bill. Die letzten Tränen die wir gemeinsam weinen werden.
    „Machs Gut.“ Sagte er und drückte mich noch mal.
    „Du auch. Ich hab dich lieb und werde dich vermissen.“
    Er wischte mir eine Träne aus dem Gesicht und gab mir einen Kuss auf die Wange.
    Unter seinen Tränen sah man ein Lächeln das auch sofort wieder verstummte.
    Dann öffnete ich die Türen vom Wagon und stellte meine Taschen rein.
    „Wir telefonieren, und melde dich wenn du da bist!“ Sagte er.
    JETZT.
    Eine letzte Umarmung, ein letztes mal berühren und ein letztes mal die Augen sehen von Bill.
    Dann schlossen sich die Türen und der Zug fing an zu rollen.
    Ich weinte, ich weinte bitterlich. Frau Kaulitz legte ihre Arme um Bill und ich legte meine Hand an die Scheibe.
    Bill winkte und dann gingen sie...



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 25.06.2006, 19:54


    HmN.....

    Nu is sie weg, naja noch ned ganz...aber so gut wie...

    Hm....wie wohl Tom reagiert - der bringt sich wahrscheinlich wirklich noch um^^

    Nunja....

    Schreib fix weiter....

    hdggggggggggggggggsdmdl

    Kristin <3



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 25.06.2006, 20:06


    ähm...joa....

    der teil is ma wieda geil geschrieben un sow

    aba voll trauuuuriiiiiigggg u.u



    schreibstyl suba keine fehler weiter sow



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    *~Koschka~* - 29.06.2006, 12:23


    hi das schmelzende koschka meldet sich aus kroatien >_<
    schreibstil und teile wie immer supergut!
    ach lena *seufz*
    bleib doch da mensch!
    *nerv*
    sry, kann kein vernuenftigen kommi schreiben, diese tasta macht mich wahnsinnig.
    WEITAAAA!



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 07.07.2006, 21:44


    HEY!
    Sorry Leute,voriges Wochenende ging nicht.Ich hatte ja Geburtstag am Freitag und das musste gefeiert werden 8)
    Morgen feier ich nochmal,also kommt dann erst Sonntag nochwas vielleicht!
    Bekomm ich trotzdem en kommi?



    80.
    Jetzt hiess es stark bleiben und nach vorne sehen.
    Ich suchte mir einen Platz und schob meine Koffer unter den Sitz.
    Als wir durch einen Tunnel fuhren sah ich mein Spiegelbild.
    Wie ich aussah, Schminke verschmiert und total verheult.
    Ich nahm ein Taschentuch und wusch die Schminke ab, zumindest das verschmierte.
    Dann war es wieder hell im Zug und ich schaute aus dem Fenster, es zog alles vorbei wie im Flug.
    Wir fuhren aus Magdeburg aus, die Stadt in der ich damals nicht leben wollte, die Stadt wo ich dachte sie wäre schlimm. Nein, sie war mein neues zu Hause, der Treffpunkt meiner Freunde.
    Mir liefen erneut Tränen übers Gesicht, ich sah Bill. Wie er winkte und wie er ich hab dich lieb sagte.
    Und Tom, damals als er sprang. Wie er dort lag und sich nicht bewegte. Wie ich geschrieen habe und die Treppen runterrannte, und dann sah ich wie der Monitor im Krankenwagen kein Signal sendete und ihn die Ärzte wiederbelebten. Wie all die Geräte an denen er angeschlossen war weiterpiepten.
    Dann unser Streit und das Aus einer glücklichen Beziehung.
    Nun gab es kein Wir mehr, nein nur noch ein Ich und ein Er.
    Warum dachte ich schonwieder an Tom? Was brachte mir das? Es war vorbei und ich würde ihn nicht mehr sehen, nur noch selten und dann weiterhin im Fernsehen.
    Ich schüttelte mit dem Kopf und lehnte ihn dann nach hinten.
    Irgendwann schlief ich ein.
    Immer als die Töne erklangen, die Stimme die sagte welche Station wie erreicht hatten wachte ich auf.
    Ich sah einen Bahnhof irgendwo in der Nähe von Berlin.
    Also nahm ich mein Handy und rief Janny an um ihr zu sagen das ich bald da wäre und das sie mich bald abholen könnte.

    „Nächster Halt....Berlin Hauptbahnhof“ Sprach die Stimme.
    Ich nahm meine Koffer und stellte mich an die Tür, an die wo ich vorhin Bill das letzte mal sah, dort wo ich anfing erneut zu weinen und dort wo mein altes Leben aufhörte. Nun stand ich wieder da am Anfang meines neuen Lebens.

    Der Zug hielt und die Türen öffneten sich, es waren nicht viele Leute die ausstiegen, vielleicht 3. Unter ihnen Ich.
    Ich hiefte meine Koffer aus dem Zug und schaute mich um.
    „Lena!“ Rief eine bekannte Stimme.
    Ich drehte mich um, es war Janny.
    „Hi.“ Antwortete ich leise.
    „Was denn los?“ Fragte sie mich dann.
    „Schon okay, fällt halt schwer alles hinter sich zu lassen.“
    „Hey, wir schaffen das.“ Sagte sie, lächelte und schaute auf meine Murmel.
    Ich konnte kaum noch meine Füße sehen.
    Wir gingen vom Bahnsteig und dann machten wir uns auf den Weg zu ihr nach Hause. Janny wohnte nur 2 Straßen weiter, man hörte damals immer die Züge wenn sie anhielten.
    Den Weg erzählte ich ihr in Ruhe was alles passiert war und wieso ich überhaupt weggegangen war von Loitsche.
    „Oh, das verstehe ich. Aber hey. Wie schaffen das, okay?“
    Ich nickte, wir standen vor der Tür.
    Sie klingelte und sofort öffnete sich die Tür.
    „Lena!“ Rief ihre Mutter und umarmte mich freudig.
    „Schön das du hier bist.“ Begrüßte sie mich und nahm Janny meine Taschen ab, sie brachte sie sofort in das Gästezimmer.
    Ich kannte mich hier noch perfekt aus, auch nach so langer Zeit.
    „Wie geht es dir denn? Nein euch.“ Fragte sie mich.
    „Naja, wie man’s nimmt.“ Antwortete ich.
    Janny stellte mir einen Tee hin.
    „Willst du erst mal schlafen?“ Fragte sie dann.
    „Genau, du siehst müde aus.“
    „Ja, ich hau mich ein bisschen aufs Ohr.“
    Ich ging in mein neues Zimmer und schmiss mich auf das frisch bezogene Bett.
    Es roch nach Janny, nicht nach Tom.
    Egal, zum schlafen würde es reichen.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 07.07.2006, 21:49


    ^^ auch nach sooo langer zeit bin ich dir als leserin treu geblieben un finde es kuhl mich jetzt in der geschichte wiederzufinden^^


    also:

    schreibstly: wie immer subba
    teil: subba
    fehler: keine

    mh...joa....weiter...xD


    der teil is wie immer geiL geschrieben abaa das weist du ja mittlerweile


    lieb dich <3333 deine jannyyyyyyymausiiii



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    NeleLovesTom - 15.07.2006, 14:44


    ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh! man! das is doof! die sollen alle glücklich vereint sein ! *heul*



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 22.07.2006, 14:08


    HEY!
    So, nun sind Ferien und es geht weiter mit der FF, allerdings nur wenn ich Kommis vorfinde!
    Gefällt mir zwar nicht das meine Sigi und mein Ava gesperrt sind aber naja...Vielen dank an die Person die das eingeleitet hat!
    Ich setz dann mal on...Wenn kommis da sind setz ich noch einen on :)
    mfG Srah




    81.
    Als ich aufwachte ging es mir ein wenig besser.
    Draussen war es dunkel, ich schaute auf meine Handyuhr.
    2:00 Uhr.
    Ich lies mich zurück ins Kissen fallen und schloss noch mal kurz die Augen.
    Dann stand ich auf um mich zu „entleeren“
    Als ich aus dem Bad kam blendete mich das Licht aus der Küche, ich ging zur Tür und schob sie ein Stück auf um hineinzugehen.
    „Hey du bist ja wach.“ Entgegnete mir Janny.
    „Ja, durch Zufall.“ Antwortete ich und reib mir die Augen.
    „Auch was trinken?“
    „Nein, ich geh wieder schlafen.“
    Somit bewegte ich mich zurück ins warme Bettchen.
    Wenige Minuten später schlief ich.


    Am nächsten Morgen wurde ich von den Sonnestrahlen die durch das Fenster schienen geweckt. Ich hörte schon die Teller klappern, unten in der Küche.
    Aufeinmal klopfte es.
    „Ja?“ Rief ich.
    Die Tür ging auf und Janny kam rein.
    „Morgen kleine.“ Sagte sie und setzte sich auf den Bettrand.
    „Morgen.“
    „Gut geschlafen?“
    „Ja. Danke.“
    „Dein Handy hat vorhin geklingelt. Kommst du dann frühstücken?“
    „Ja, ich zieh mich nur an.“
    Sie nickte und ging wieder.
    Ich stand auf und zog mich um, meine Klamotten von Gestern noch mal an. Eigentlich waren sie ja noch relativ frisch.
    Dann ging ich in die Küche wo ich auch schon Frau Urban fand.
    „Na, gut geschlafen?“ Fragte sie hellwach.
    „Klar, in Berlin immer.“ Antwortete ich und lachte.

    Wir frühstückten gemeinsam und danach ging Janny’s Mutter auf Arbeit.
    Wir machten uns einen netten Tag vorm Fernseher.
    „Wer hatte eigentlich vorhin angerufen?“ Fragte sie dann.
    „Achso, warte ich guck mal.“
    „Dein Handy liegt da drüben.“ Sie zeigte auf das Regal wo auch die anderen beiden Handys lagen.
    #1 Anruf in Abwesenheit#
    Es war Bill.
    „Und?“ Fragte sie erneut vorsichtig.
    „Bill.“ Antwortete ich und rief zurück.
    #tut, tut tut#
    ,,Ja ? “
    „Hey Bill, hier ist Lena.“
    „Na, gut angekommen?“ Fragte er ein bisschen gekränkt.
    „Ja, sorry das ich mich nicht gemeldet hab aber ich bin auch gleich ins Bett.“
    „Schon okay, ich weiss ja jetzt das du da bist. Bill? Wer ist das?“ Fragte eine Stimme im Hintergrund.
    „Wer war das denn?“
    „Tom. Ist das Lena?“
    Ich hörte wie Bill mit Ja antwortete.
    „Hast du es ihm gesagt?“ Fragte ich dann.
    „Ja, vorhin.“
    „Und?“
    „Mh, er hat sich nicht sehr gefreut. Sein Zustand hat sich sofort verschlechtert weil er sich zu doll aufgeregt hat.“
    „Soll er doch froh sein das ich weg bin.“
    „Lena das ist hier niemand. Weder Tom noch ich, noch Georg oder Gustav!“ Er wurde lauter.
    „Wissen sie auch schon davon?“
    „Ja ich habe Gestern Abend angerufen.“
    „Was haben sie gesagt.“
    „Am Anfang war es still, ich glaube Georg hat sogar geweint und Gustav war auch nicht wirklich begeistert.“
    „Naja, aber sie müssen sich damit abfinden.“
    „Okay, ich muss Schluss machen, mein Akku ist fast leer.“ Sagte er.
    „Okay, hab dich lieb. Drück alle von mir ganz doll.“
    „Mach ich, tschau.“
    Somit legten wir auf.
    „Und?“ Fragte Janny dann vorsichtig.
    „Ach, alles okay.“
    „Sicher, du siehst traurig aus.“ Sie kam zu mir und nahm mich in den Arm.
    „Naja, also ich bin halt traurig das ich weg musste, aber es wird dauern bis ich wieder fröhlich aussehe.“ Erklärte ich.
    „Verstehe ich kleine. Aber geh noch ein bisschen schlafen. Morgen unternehmen wir was, okay?“
    „Okay, bis Morgen.“
    Somit ging ich zurück in das Zimmer und warf mich auf mein Bett.
    Kurze Zeit später schlief ich ein.


    Als ich aufwachte war es hell, die Sonne schien durch das Fenster.
    Ich stand auf und ging in die Küche.
    Ein Zettel
    Ø Bin kurz Brötchen holen, bis gleich<
    Ich lächelte und ging ins Bad, mich fertig machen.
    „Bin wieder da!“ Rief es und die Tür knallte zu, gerade als ich fertig war.
    „Ja.“ Antwortete ich und ging in die Küche.
    Janny deckte gerade den Tisch und ich ging hoch um mich umzuziehen.
    „Kommst du?“
    „Gleich!“
    Wir frühstückten zusammen und den restlichen Vormittag verbrachten wir auch friedlich.

    Dann klingelte das Telefon, als ich sah wer es war riss ich die Augen auf.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 22.07.2006, 14:26


    o.O wer isn des jetzt??!?!?"?"?!?!?


    schreib schnell weiter



    ff wie immer geiLo ich finds geiL endlich ma wieder nen teil von dir lesen zu können^^


    nja, schreibstyl un so geil teil geil keine fhelre


    weteeeerrrrr



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 22.07.2006, 16:42


    Unechte_mama hat folgendes geschrieben: o.O wer isn des jetzt??!?!?"?"?!?!?


    schreib schnell weiter



    ff wie immer geiLo ich finds geiL endlich ma wieder nen teil von dir lesen zu können^^


    nja, schreibstyl un so geil teil geil keine fhelre


    weteeeerrrrr

    Tut mir ja leid das es solang nichts gab,aber ändert sich jetzt wieder. Bin wieder fleissig am schreiben. Ich warte halt nur auf Kommis :)



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 23.07.2006, 21:42


    ^^

    kommis kommis kommis


    ich will des es weiter geeeeeeehhthttt ;)








    looooooooooooooooooooos

    janny



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 30.07.2006, 21:46


    Okay, toll ein Kommi!
    Liest hier niemand anderes mehr? :cry:
    Dann kann ich auch aufhören zu schreiben :roll:




    82.
    >> Mum ruft an <<
    Janny nahm mir mein Handy ab und ging ran.
    „Ja?“
    „Wer bist du, wo ist Lena?“ Fragte sie hysterisch.
    „Lena ist hier ich bin eine Freundin.“
    „Gib sie mir sofort!“ Schrie sie ins Telefon sodass ich es hören konnte.
    „Das geht nicht. Sie möchte weder mit ihnen reden noch sie sehen.“
    „Und wieso?“
    „Sie haben doch gesagt sie soll ausziehen, dass hat sie gemacht.“ Antwortete sie.
    „Klasse!“
    „Nochwas?“ Fragte sie dann und verzog das Gesicht.
    „Nein, aber sag ihr ich werde mich noch mal melden und dann wird sie alleine sein!“
    Nach diesem Satz legte sie auf.
    Ich musste leicht lächeln.
    „War das gut?“ Fragte sie dann und freute sich.
    „Ja.“ Antwortete ich.
    „Irgendwie hatte ich Panik aber sie war genau wie immer in der letzten Zeit.“
    „Komisch, so kenne ich deine Mutter eigentlich gar nicht.“
    Janny schüttelte mit dem Kopf und gab mir mein Handy.
    Aufeinmal klingelte es.
    Janny ging zur Tür und öffnete.
    „Ein Brief für eine Lena?!“ Sagte er Mann.
    „Ja, geben sie her.“ Sie nahm ihm den Brief ab und verabschiedete sich bevor sie die Tür schloss.
    „Für mich?“ Fragte ich da ich es gehört hatte.
    „Ja, hier.“ Ich nahm ihn.
    Kein Absender.
    Als ich ihn aufmachte sah ich das es blaues Briefpapier war, irgendwoher kannte ich es, genau wie die Schrift.
    Ich las.

    Hallo Lena,
    Wie geht es dir?
    Ich habe erfahren das du in Berlin bist, wieso?
    Als Bill es uns gesagt hatte waren alle sehr traurig, weil wir den Grund nicht kennen.
    Ich dachte du wolltest unbedingt hier Entbinden, mit Tom?!
    Dieser ist übrigens seid Heute Morgen wieder zu Hause, er kann wieder laufen aber noch nicht wie vorher. Er dachte auch wir machen ihm was vor aber als er dann endlich begriffen hatte das wir es ernst meinten war er ganz schön geknickt.
    Wann bist du hier? Deine Mutter tyrannisiert uns regelrecht mit Anrufen und Besuchen, sie denkt immer noch das du in Loitsche bist, aber irgendwie kapiert sie es einfach nicht!
    Was sollen wir denn hier ohne dich machen? Du bist unsere kleine Lena die uns immer zum lachen gebracht hat und mit der es niemals langweilig wurde weil immer irgendetwas vorfiel.
    Jetzt ist es ruhig, ruhig in Loitsche, ruhig in der Schule, ruhig überall. Mir kommt es vor als ob du schon eine halbe Ewigkeit weg bist. Möchtest du eigentlich zu deiner Geburt, nein, bei der Geburt deines Kindes jemanden dabei haben? Schaffst du das allein?

    An der Stelle mache ich Schluss.
    Wir vermissen dich alle!
    In Liebe, Georg.

    Sofort lief mir eine Träne über die Wange.
    Ich lies den Brief fallen und warf mich nach hinten, richtig in die Couchlehne rein.
    Janny hob den Brief auf und las ihn.
    Stille...
    „Oh.“
    Ich nickte nur stumm und wusch mir die Tränen aus dem Gesicht.
    „Müssen sie es mir noch schwerer machen? Muss das denn sein?“
    „Natürlich nicht, aber sie vermissen dich doch.“ Erklärte sie und nahm meine Hand.
    „Dann sollen sie das unter sich ausmachen, erst das am Telefon mit Bill und dann der Brief, fragt sich nur wie lange es dauert bis Tom sich meldet.“
    „Der wird sich nicht melden, glaub mir.“
    „Wieso?“ Fragte ich verwundert.
    „Weil es bei Jungs meistens so ist, sie wollen stark sein und behalten das meiste für sich. Richtige Zicken halt.“
    Wir mussten lachen.
    Ich nahm den Brief und steckte ihn zurück in den Umschlag, diesen brachte ich in mein Zimmer.
    Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer und wir schauten noch fern, bis es dunkel wurde.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 30.07.2006, 21:53


    :shock: warum geht sie nich zurück nach loitsche?? zu bill?? zu tom?? da gehört sie doch hin man -.- wann schnallt sie des?? :( :cry: :( :cry:

    die soll wieder zurück nach loitsche *quängel* :( :(



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 30.07.2006, 23:14


    Unechte_mama hat folgendes geschrieben: :shock: warum geht sie nich zurück nach loitsche?? zu bill?? zu tom?? da gehört sie doch hin man -.- wann schnallt sie des?? :( :cry: :( :cry:

    die soll wieder zurück nach loitsche *quängel* :( :(
    Das steht hier aber nicht so :wink:
    Aber du wirst dich bald auch noch freuen...Glaub mir...
    wer weiss was noch passiert mit Lena :cry:
    mfG Sarah



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 01.08.2006, 09:07


    So, hier ist noch einer. aber wenn niemand mehr liest dann mach ich hier ein kurzes ende un schick janny die teile im ICQ...also schreibt ma en kommi^^
    heut kommt vll. noch ein teil!
    lG Sarah



    83.
    Irgendwann schliefen wir beide ein...
    Als wir am nächsten Morgen aufwachten hatten wir beide eine Decke und ein Kissen.
    „Morgen ihr beiden.“ Weckte uns Frau Urban.
    „Morgen.“ Antworteten wir im Chor, noch etwas verschlafen.
    Sie brachte uns ein Tablett mit Brötchen und Nutella.
    „Ich muss noch mal weg, noch etwas einkaufen. Braucht ihr noch was?“
    „Nein, danke.“
    Dann nahm sie ihre grüne Tasche und ging.
    Wir aßen die Brötchen und machten uns fertig.
    „Was wollen wir Heute machen?“ Rief Janny mir entgegen als sie vorm Spiegel im Bad stand.
    „Keine Ahnung, was schlägst du vor?“ Antwortete ich in einem lauten Ton.
    „Mh, ich weiss nicht aber ich wollte noch mal zu einer Freundin, dann hättest du Sturmfrei!“
    „Cool.“ Antwortete ich und überlegte mir was ich machen könnte.
    „Ja, nicht?“ Rief sie und lachte.
    „Darf ich dann eure Telefonrechnung ein bisschen erweitern?“
    „Wen willst du denn anrufen?“ Fragte sie neugierig.
    „Bill, muss mich schliesslich auch mal melden.“ Erklärte ich.
    „Klar, kein Problem!“
    „Danke, das ist cool.“
    „So, ich bin jetzt fertig.“ Sagte sie nach 10Minuten und zog sich ihre Jacke an.
    „Okay, dann viel Spaß.“
    Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Wange und schloss die Tür.
    „Alleine!“ Rief ich dann voller Freude und sprang wie angestochen durch die Wohnung.
    Als ich mich wieder ein wenig beruhig hatte ging ich ins Bad um zu duschen.
    Ich zog meine Sachen aus und stellte mich unter die Dusche, es war schön warm.
    Ich lies das Wasser über meine Haut rasseln und fühlte mich sichtlich wohl.
    Dann wusch ich mir die Haare und seifte mich ab.
    Ich blieb noch ein paar Minuten unter dem Wasserstrahl stehen und lies mich einfach berieseln und dann machte ich aus und zog den Duschvorhang zur Seite.
    Ich nahm mein Handtuch und wickelte mich darin ein, dann meine Haare in ein anderes.
    Ich ging aus dem Bad und warf mich auf die Couch im Wohnzimmer, mit dem Telefon.
    Dann wählte ich die Nummer von Familie Kaulitz und es tutete.
    „Kaulitz?“ Sagte die Stimme am anderen Ende, es war Tom.
    „Tom?“
    „Ja?“ Fragte er als er meine Stimme erkannt hatte.
    „Kann ich Bill sprechen?“ Fragte ich dann ohne zu zögern.
    „Der zieht sich grade an, musst du kurz warten Lena.“ Antwortete er kurz.
    „Okay.“
    Ich hörte seinen Atem durch den Hörer.
    „Warum hast du das gemacht?“ Fragte er dann als es kurz ruhig war.
    „Warum hab ich was gemacht?“
    Was meinte er?
    „Warum bist du gegangen ohne dich zu verabschieden?“
    „Warum? Das fragst du noch? Also pass mal auf, DU wolltest mich nicht mehr sehen. DU hast mir erklärt das es aus ist. DU hast mich angeschrieen und DU warst es der sich mit Bill gestritten hat weil er eine andere Meinung hatte als DU.“ Sagte ich leicht sauer.
    „Und deswegen musst DU gleich abhauen?“
    „Sollte ich dir noch ewig hinterherlaufen? Man Tom ich bin nicht dein Hündchen, ich bin 15 und weiss sehr wohl was ich mache! Such dir eine andere Blöde die das mit dir durchzieht.“
    „Du hättest aber wenigstens bescheid sagen können, ich bin zwar nicht mehr mit dir zusammen aber deshalb können wir doch weiter Freunde bleiben.“ Erklärte er dann.
    „Wer wollte mich denn nicht mehr sehen?“
    „Ich.“ Gab er zu.
    „Und jetzt will ICH nichts mehr von dir hören, also gib mir jetzt Bill sonst lege ich auf!“ Schrie ich förmlich.
    „Okay, dann war’s das. Machs gut, lebe wohl Lena.“
    Somit wurde es kurz still und man hörte wie der Hörer den Besitzer wechselte.
    „Ja?“ Das war Bills Stimme, am Telefon konnte man die beiden immer unterscheiden.
    „Hey Bill, hier ist Lena.“
    „Hey meine Kleine, lebst du noch?“
    „Sonst würde ich nicht am Telefon sein.“ Sagte ich und lachte.
    „Wie geht’s dir?“
    „Gut und selbst?“ Erkundigte ich mich.
    „Naja, seitdem du nicht mehr da bist ist es hier sehr ruhig und es ist wenig los.“
    „Ja, ich komm euch mal besuchen mit dem Baby wenn es da ist.“
    „Oh ja. >Wumm<.“ Es knallte im Hintergrund.
    „Was war das?“
    „Wow, was hast du denn mit Tom gemacht?“ Fragte er und lachte.
    „Wieso?“ Fragte ich erschrocken.
    „Naja, der flucht und knallt die Türen. So hat man ihn lange nicht mehr erlebt.“
    „Ich hab ihm einfach klar gemacht das er mich damals nicht mehr sehen wollte und das ich nichts mehr von ihm wissen will, ganz einfach.“
    „Stimmt, er hat dich ja damals rausgeschmissen im Krankenhaus.“ Erinnerte er sich.
    „Genau, und ich bin nicht sein Haustier was er nach Lust und Laune behandeln kann.“
    „Hey bleib ruhig. Nicht aufregen ist nicht gut für das Kind.“ Sagte er und lachte wieder.
    „Ja aber ist doch wahr.“ Sagte ich dann und beruhigte mich langsam wieder.
    „Stimmt eigentlich, aber egal.“
    Dann war es kurz still.
    Er atmete noch mal ein und begann erneut zu reden.
    „Weißt du schon das Tom wieder eine Freundin hat?“
    „Nein! Schön für ihn, kenn ich sie?“
    „Ja, aber du willst nicht wissen wer er ist.“ Sagte er und atmete noch mal hörbar ein.
    „Doch.“
    „Okay, aber versprich mir das du ruhig bleibst und nicht aufstehst.“ Warnte er mich vor.
    „Ja, versprochen.“
    „Lydia.“ Sagte er kurz.
    „Wie bitte? Verarsch mich bitte nicht.“
    „Mach ich nicht.“
    „Bill, wer ist es?“ Fragte ich ernst.
    „Na Lydia, hab ich doch gesagt, das ist mein Ernst.“ Sagte er.
    „Oh mein Gott! Tom hat damals gesagt so ein Flittchen nimmt er nicht, die ist ihm Weißgott zu billig.“
    „Ja, aber er hat es sich anders überlegt.“
    „Hatten sie....na ja....du weißt schon.“
    „Aber nun, was denkst du denn? Tom nimmt alles mit in sein Bett was nicht Niet und Nagelfest ist.“
    „Oh mein Gott, ich bin ganz ruhig.“
    „Besser so. Und das geht auch schon seit du weg bist.“
    „Was?“ Schrie ich ins Telefon.
    „Ich bin nicht schwerhörig Lena.“ Sagte er.
    „Ich glaub ich muss kotzen. Allein der Gedanke das die zusammen..... nee. Das ist ekelerregend.“
    „Sorry aber ich dachte ich sag es dir bevor du hier unangemeldet auftauchst und es dann siehst ohne was zu wissen.“
    „Ja schon okay.“
    „Okay, wir sind nicht mehr zusammen, es war eine schöne Zeit. Soll er sich das Leben verderben, bitte schön ich werde ihn weder daran hindern noch ihm die Augen öffnen.“
    Damit war das für mich vom Tisch, er war alt genug, konnte machen was er wollte.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 01.08.2006, 22:36


    Hallo?
    Liest hier überhaupt noch jemand? :cry:
    Ist die FF wirklich SO schlecht? :cry:
    Okay, dann könnte ich sie ja gleich abschliessen :cry: Naja, egal.
    Stell ich sie halt woanders noch on...
    mfG Sarah



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 01.08.2006, 22:51


    also ICH lese sie noch

    war aba den ganzen tag net da

    de rteil is voll geil ABER


    *lydia umbring* die soll ma shcön die fingervom tom lassen -.- die lena gehört zum tom nich die lydia -.-


    schnell weiter süße bidde



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 01.08.2006, 23:00


    So,nach Bitte von Janny noch ein Teil...



    84.
    „Lena?“
    „Ja?“ Was, gab es noch was, was ich unbedingt wissen musste?
    „Wie lange ist es noch hin bis zum Geburtstermin?“
    „Einen knappen Monat, wieso?“
    „Naja, ich weiss ja nicht ob du jemanden dabei haben willst?!“ Sollte das eine Frage sein?
    „Naja, ist nur niemand da. Also, der Vater von dem Kind der legt sich lieber mit der nächstbesten ins Bett, meine Mutter muss nicht unbedingt sein und Janny denk ich mal auch nicht unbedingt. Mein Vater erst recht nicht!“ Hakte ich nach.
    „Und der Bruder von dem Vater des Kindes?“ Fragte er dann und man hörte wie er lachte.
    „Ja, wenn der schon so fragt. Also wenn es klappen sollte dann kann der sich das Elend gerne antun.“
    „Sonst hätte ich nicht gefragt. Ich mein, ich denke du brauchst Seelischen Beistand wenn es soweit ist und alleine ist sicherlich auch nicht so prickelnd.“
    „Okay, also es wär toll von dir. Aber die Schule?“
    „Wird beurlaubt... Nein, also wenn ich mir hier eh nur das geturtel von Tom und Lydia anschauen muss kann ich mir auch gern anders die Zeit vertreiben und um die Noten muss ich keine Angst haben.“
    „Wenn du meinst. Ich freu mich.“ Sagte ich und musste innerlich Luftsprünge machen das ich nicht alleine war.
    „BILL! Wann bist du endlich fertig mit dieser Schnepfe!“ Hörte man es im Hintergrund rufen... es war Tom.
    „Hab ich richtig gehört? Hat der mich eben Schnepfe genannt?“ Ich hätte grad in die Luft gehen könne, die Freude war wieder verflogen.
    „Ja, seitdem du weg bist hat er sich stark verändert, er ist meistens schlecht gelaunt und die einzige Person die wichtig ist, ist Lydia. Aber wer weiss wie lange.“
    „Naja, wenn er meint. Ich brauch ihn nicht genauso wenig wie das Kind ihn dann brauchen wird.“
    „Du Kleine, ich muss aufhören. Tom erwürgt mich sonst.“
    „Okay, wir hören voneinander, hab dich lieb.“
    „Ich dich auch.“
    Somit legten wir auf und ich brachte das Telefon zurück in die Ladestation.
    Als ich auf die Uhr schaute sah ich das es schon 13:00 Uhr war.
    Zeit zum Essen.
    Ich trudelte langsam in die Küche, zum Schrank.
    Nudeln, Suppe, Reis.
    Nudeln mit Käsesoße, darauf hatte ich gerade richtig Appetit.
    Ich setzte Wasser auf und kippte ein paar Nudeln rein.
    Wann Janny wiederkommen würde war mir nicht so richtig klar. Aber wenn sie bei Freundinnen war könnte es immer länger dauern, Probleme hatte ich damit eh nicht.
    Es war so ruhig in der Wohnung, genau wie es im Haus immer war damals.
    Dann hörte ich mein Handy, eine SMS.
    Ich rannte hin und öffnete sie.
    >> Na, wieder in Berlin. Hab eben davon erfahren. Hoffe wir begegnen uns nicht im dunkeln! Und wenn du dein Balg hast kannst du Berlin schnell wieder verlassen! Gruß Eric. <<

    Der hatte mir gerade noch gefehlt.
    Was sollte man darauf antworten?
    Nichts, einfach ignorieren, war wohl das beste.
    Also legte ich mein Handy zurück auf mein Bett und ging in die Küche, wo meine Nudeln auch schon nett kochten.
    Ich suchte ein Sieb zum abgießen und stellte schon einen Teller bereit... bis dahin waren sie auch gut durch.
    Als ich gerade die Nudeln auf meinen Teller machte öffnete sich die Tür.
    „Bin wieder da!“ Janny ihre Stimme.
    „Ja, hast du auch Hunger?“
    Sie kam in die Küche und schaute mir über die Schulter.
    „Was gibt’s denn feines?“
    „Nudeln mit Käsesoße.“
    „Au ja, ist noch was da?“
    “Klar.“
    Sie nahm sich einen Teller und die restlichen Nudeln, in der Zeit machte ich mir Soße auf den Teller und holte Besteck.
    Dann gingen wir in die Stube und aßen genüsslich unser Mittagessen.
    Als wir dann voll waren schliefen wir ein und Frau Urban weckte uns.
    „Lena, aufwachen, aufwachen! Ist das da nicht dein Freund?“
    Sie zeigte hysterisch auf den Fernseher.
    „Das da war mal mein Freund ja und der andere ist mein Kumpel.“ Erklärte ich ihr und schloss die Augen erneut.
    „Wow, die sind berühmt! Schau dir das an.“ Sie saß aufgeweckt auf dem Hocker und schaute fasziniert auf das TV.
    Ich nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. So was kann man sich ja nicht anschauen.
    „Was denn jetzt?“ Fragte sie erschrocken.
    „Grässlich!“ Antwortete ich und drückte mein Gesicht in ein Kissen.
    „Okay, tut mir leid Kleine.“
    Als ich so drüber nach dachte, wenn sie so fasziniert war von ihnen...
    Mir kam eine Idee.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 03.08.2006, 20:56


    Hallo?
    Liest hier jetzt gar niemand mehr?
    Das ist fies....
    :cry: :cry: :cry: :cry:
    :cry: :cry: :cry: :cry:



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 03.08.2006, 21:07


    ja ich les noch


    der teil war wieder oberhammergeiL


    ich will wissen wie es weitergeht



    nja, hoffe, es geht bald weiter


    keine fehler, schreibstyl geiL

    shcnell weiter süße oki??


    lieb dich knuuuuuuutsch



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 05.08.2006, 20:50


    Hey,
    Leute tut mir leid ich kann die nächste Woche keine Teile schreiben!
    Hab mir das Handgelenk geprellt! Und das muss ordentlich auskurriert werden!SORRY!
    Eigentlich liest ja eh niemand mehr,oder???
    lG Sarah



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Fitzkik - 07.08.2006, 12:23


    Waaaaii...
    *die story bis jetzt leise mitgelesen hat*
    Ach komm schon...
    auch mit geprelltem Handgelenk ein bisschen mehhhhr...*winsel*

    Nudeln mit Käsesoße........
    LECKAAAA....

    Aber bin auf diät..
    *nudeln anschielt*

    Voll blöde die danna uch noch im TV zu sehen..
    *mitfühlt*
    Dein Schreibstil gefällt mir auf jeden Fall gut...
    mach doch bitte schnell weiter...
    *quietscht*

    lg, fitz



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 07.08.2006, 12:38


    So
    *erstam für Kommi bedank*
    *neuen teil on stell*

    *geduldig auf Kommi wart, damit neuen Teil on stellen kann*



    85.
    Ich nahm sofort das Telefon um Bill anzurufen.
    >>Tut....Tut....Tut<<

    „Kaulitz?“
    „Bill?“
    „Ja Lena?“ Fragte er und lachte.
    „Wenn du nach Berlin kommst, was hälst du davon wenn wir danach irgendwann mal eine Woche Urlaub machen?“
    „Oh ja, das wäre Toll.“
    „Find ich auch.“
    „Aber wo soll das Baby bleiben?“
    „Stimmt, das ist schwierig.“
    Ich überlegte kurz, am Telefon war es auch still.
    „Du?“ Erklang Bill’s Stimme.
    „Mh?“
    „Meine Mutter ist doch Arbeitslos.“
    „Und?“
    „Ich könnte sie ja fragen ob sie eine Woche Babysitter spielt!“ Schlug er vor.
    Es war gar keine schlechte Idee.
    „Das wär ja cool.“ Antwortete ich und machte ein freudiges Gesicht.
    Janny riss die Augen auf und begriff gerade nichts irgendwie.
    „Okay, dann redest du mal mit deiner Mutter und wir reden Morgen?“
    „Okay, hab dich lieb Kleine!“
    „Ich dich auch Kleiner.“
    Somit legten wir auf.
    „Was war das jetzt?“ Fragte Janny, zog eine Augenbraue nach oben und zeigte auf das Telefon.
    „Naja, wir fahren eine Woche weg. Alleine.“
    Warf ich hinterher und lächelte.
    „Wow, verliebt?“ Fragte sie dann.
    „Nein, ich find das halt nur toll.“
    „Sicher?“
    „Ja, er ist zwar ziemlich süß aber mehr nicht, okay?“
    „Schon gut, ich versteh dich.“ Antwortete sie, lächelte und stand auf.
    Ich stand auch auf und dachte mir in diesem Moment meinen Teil.

    Der restliche Tag verlief ziemlich ruhig...

    Am nächsten Morgen stand ich wie gewohnt auf als ich das klappern des Geschirrs hörte.
    Ich zog mir eine Hose unter mein kurzes Kleid und ging in die Küche.
    „Morgen Lena.“ Kam mir eine freundliche und sehr muntere Stimme entgegen.
    „Morgen.“ Antwortete ich und rieb mir verschlafen die Augen.
    Mittlerweile war es schon 10 und ich war erst aufgestanden.
    Ein wunder das, dass Baby so ruhig war.
    Ich setzte mich an den gedeckten Frühstückstisch und nahm mir ein Brötchen.
    Ich aß gemütlich als es aufeinmal klingelte.
    Janny ging in den Flur und öffnete die Tür.
    „wow.“ Hörte man es aufeinmal.
    „Was denn?“ Fragte ich doch bekam keine Antwort.
    Dann ging die Küchentür auf und man sah 2 weisse Schuhe, genau die selben die Bill auch besaß, dann sah man eine schwarze Jeans und ein blaues T-Shirt, genau die selben Sachen die Bill auch hatte.
    Moment...es war Bill!
    „Morgen Lena.“ Sagte er und lächelte.
    Ich stand auf und sprang ihm in die Arme.
    „Hey, nicht so stürmisch.“
    Es war eine totenstille im Raum, man hörte nur wie Janny wieder in die Küche gewatschelt kam.
    „Was machst du hier?“ Fragte ich dann und lies ihn wieder los.
    „Auf dich aufpassen.“ Antwortete er und lächelte.
    „Cool.“
    Ich war in diesem Moment der glücklichste Mensch auf Erden.
    „Ja, also eigentlich hatte ich das schon einmal vor dich zu überraschen aber seit einer Woche steht es eigentlich erst fest das ich hier her komme bis das Baby da ist.“ Erklärte er.
    „Kaffee?“ Fragte Janny und grinste auch.
    „Oh ja, wäre toll.“ Antwortete Bill und setzte sich.
    Ich lies mich neben ihn fallen und beobachtete ihn die ganze Zeit.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 07.08.2006, 13:53


    hey mausi^^



    siehste, da haste noch n kommi;)


    von nem andan als von mir,


    nja, ich hatte dir ja schon ws zu dem teil in icq geschrieben (kannte den ja shcon)


    hier kommt aba noch ma ein kommi:


    der teil is wie alle anderen teile voll geiL geschrieben

    schreibstil gut, keine fehler entdeckt ;)

    mh....bin ma gespannt, wie es weitergeht


    gudde besserung mit deinem handgelenk ich hoffe, dass du bald weiterschreiben kannst


    lieb dich mausi knuuuuutscha <33333

    deine jannyyyyyyyyyyyyyyyy <33



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 07.08.2006, 18:14


    *kein Kommentar abgeb*
    *geduldig auf kommi's wart*





    86.
    „Wusstest du davon?“ Fragte ich Janny.
    „Ja, wieso?“
    „Keine Ahnung, fällt mir gerade so ein.“
    Bill grinste und sah mich an.
    „Was denn?“ Fragte ich.
    „Du siehst richtig süß aus, das Kleidchen dann die Hose drunter und vor allem der Bauch.“
    Er zeigte drauf und lachte.
    „Ey. Sei froh das dir so was nicht passieren kann.“
    „Stimmt.“
    Ich stand auf.
    „Wo willst du hin Kleine?“ Fragte er.
    Als ob ich mich abmelden müsste wenn ich durch die Wohnung lief.
    „Meine Sachen holen und dann unter die Dusche.“
    „Wow, soll ich mitkommen?“ Fragte er dann.
    Ich blieb stehen und drehte mich um.
    „Wenn ich es mir recht überlege....Nein.“ Sagte ich nach kurzem Zögern.
    „Seh ich wirklich so schlecht aus?“ Fragte er und schaute an sich herunter.
    „Nein, aber ich bin einfach zu dick.“ Antwortete ich, lachte und ging in mein Zimmer.
    Dort holte ich Klamotten aus dem Schrank und dann ging ich wieder zurück.
    „Viel Spaß.“ Rief Bill und ich ging Richtung Bad.
    Dann schloss ich die Tür und zog meine Klamotten aus.
    Als ich dann endlich in der Dusche stand und das Wasser nicht mehr kalt war fand ich es richtig angenehm.
    Ich seifte mich ein, wusch mir die Haare halt alles was dazugehörte.
    Als ich fertig war wickele ich mich in ein Handtuch ein und ging in die Küche, dort saß Bill, alleine...
    „Na, wieder sauber?“ Fragte er als er mich sah.
    „Ja, aber wo ist Janny?“
    „Die ist zu ihrer Freundin, sie wollte uns ein bisschen alleine lassen.“
    „Achso, na ja dann.“ Antwortete ich.
    Dann ging ich zur Küchenzeile um mir einen Kakao zu machen.
    Ich hörte wie Bill aufstand und zu mir kam.
    Dann merkte ich seine Hände auf meinen Hüften und seinen Kopf auf meiner Schulter.
    Ich erschrak und zuckte zusammen.
    Dann musste ich aber lächeln.
    „Was machst du da?“ Fragte er.
    „Kakao, willst du auch einen?“
    „Nein, der Kaffee hat gereicht.“
    Ich hörte seinen Atem die ganze Zeit.
    „Sagmal werden das Zwillinge?“ Fragte er dann.
    Ich drehte mich um, Bill war erschrocken.
    „Spinnst du?“ Fuhr ich ihn an.
    „Wieso? Kann doch sein.“
    „Ach komm, ein übel reicht doch. Was soll das eigentlich?“
    „Was soll was?“ Fragte er verwundert.
    „Man.“ Sagte ich nur, nahm meine Tasse und ging in mein Zimmer.
    Ich lies mich auf mein Bett fallen und stellte die Tasse ab.
    Zwillinge, ich glaube der spinnt. Ein Kind von dem reicht ja wohl zur genüge.
    Mich riss ein klopfen aus meinen Gedanken.
    „Heraus!“ Rief ich patzig, doch die Tür ging trotzdem auf.
    Wie sollte es auch anders sein.
    „Lena?“
    Es war Bill, jemand anderes war ja nicht da.
    „Ja zufälliger Weise.“
    „Das tut mir leid, es sollte eigentlich nur Spaß sein.“
    Für ihn ja, für mich nein.
    „Schön für dich. Machst du bitte die Tür von aussen zu?“ Sagte ich und blickte nicht einmal auf.
    Er holte tief Luft und ging hinaus.
    Irgendwie find ich es super das er da ist, aber irgendwie erinnert er mich an Tom. Okay sie sind Zwillinge aber gleich sehen sie nicht wirklich aus.
    Okay, aber er war ein guter Freund und er hat viel für mich getan und dafür sollte ich ihm eigentlich danken.
    Okay, ich trink meinen Kakao aus und zieh mir was an, dann marschier ich noch mal ins Bad und schmink mich.
    Meine Klamotten lagen ja mittlerweile schon draussen also ging das alles ziemlich schnell.
    Dann marschierte ich ins Bad, Bill saß auf einem Küchenstuhl und sah mich an.
    „Lena?“ Fragte er dann.
    Ich hörte nicht drauf und schloss die Badtür.
    Wenige Sekunden später ging die Tür wieder auf.
    Man, konnte man sich nichtmal in Ruhe schminken?
    „Man, jetzt hör mir doch mal zu.“
    Ich nahm meine Schminktasche und hatte eigentlich vor damit in mein Zimmer zu gehen, aber ich kam nur bis zur Badtür.
    „Bleib jetzt mal hier.“
    Ich stellte die Tasche auf den Wannenrand und verschränkte die Arme.
    „Schiess los, hab nicht viel Zeit.“
    „Was ist los mit dir?“
    „Das kannst du mich auch später fragen.“
    „Nein.“
    „Es ist nichts, darf ich mich jetzt verziehen?“
    „Denk dran, ich war noch nie sauer auf dich.“
    Er ging einen Schritt zur Seite und ich lief zurück in mein Zimmer, wo ich mich dann zuende schminkte.
    Ich hörte immer den Satz den er eben gesagt hatte.
    Und es stimmte wirklich, er war noch nie wirklich sauer.

    Als ich fertig war ging ich in die Küche, da war niemand.
    Dann hörte ich aber den Fernseher im Wohnzimmer.
    Als er meine Schritte hörte stand er sofort auf.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Fitzkik - 07.08.2006, 18:19


    Sweeet..

    das mit dem Bauch ist süß... :wink:

    Zwillinge wäre doch geil.. :-D
    Zwillinge sind toll... :lol:
    *Zwillinge mag* :P

    Joah, der teil war mal wieder voll geil... :!: :!: :!:
    *freu*
    Immer noch toll geschrieben... :shock:
    *quietscht*
    *rumhopz* :roll:

    Mach schnell weiter.. :!:
    *rumhüpf wie Flummi*

    lg, fitz :)



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 07.08.2006, 21:19


    Fitzkik hat folgendes geschrieben:
    *rumhüpf wie Flummi*

    lg, fitz :)


    *mithüpf*


    xD


    wow.......bill is richtig süß in dem teiL *sweeeeeet* *wegschmelz*



    maus, der teil ist voll geiL wie alle anderen teile auch von dir :-D

    da hast du gesacht du kannst nit gut schreiben, du KANNST gut schriben, dass zeigt deine geschichte :) :-D

    ich habe keine fehler oder so entdeckt;)

    schreibstil wie immer geiL

    bidde bidde schnell weiter süße ;);)


    knutscha hdggggdl
    janny <333333333333333



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 08.08.2006, 17:52


    *reingehoppst komm*
    *Teil auf Tisch leg*
    *schnell verschwind*
    *vor Tür auf Kommi's wart*



    87.
    „Willst du weg?“ Fragte er dann.
    Ich schüttelte mit dem Kopf und ging auf ihn zu.
    Dann blieb ich kurz vor ihm stehen und umarmte ihn.
    Er mich dann auch.
    „Sorry.“ Flüsterte ich.
    „Schon gut Kleine.“ Antwortete er und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
    Ich lies ihn los und lächelte.
    „Ich hab dich lieb.“ Sagte ich und sah ihm in die Augen.
    „Ich dich auch.“ Dann zog er mich am Arm und prompt landete ich auf seinem Schoss.
    Ich lehnte mich an ihn und er hielt mich ganz doll fest.
    Wir schauten fern, irgendeine Talkshow, was kam auch anderes um die Zeit.
    „Ich bin froh das ich dich habe.“ Sagte ich dann.
    „Ich auch. Sonst wär ich jetzt immer noch bei den zweien in Loitsche.“
    „Naja, so war ich auch mal.“
    „Ja, schlimm.“ Sagte er und lächelte.
    „Ich bin schlimm? Schönen dank.“
    Ich sprang von seinem Schoss auf die Couch.
    Setzte mich auf die Kante, wie immer.
    „Hey.“ Sagte er eingeschnappt und verschränkte die Arme.
    Dann war es kurz still...
    Bill rutschte aufeinmal ein Stück zu mir. Er nahm mich in den Arm und ich lehnte mich an ihn.
    In diesem Moment kam Janny zur Tür herein.
    Man hörte die Schlüssel, wie sie auf das Tischen im Flur flogen und dann die Tür, wie sie zuging.
    „Na...“ Dann verstummte sie als sie uns sah.
    „Was denn?“ Fragte ich dann.
    „Seid ihr?“ Fragte sie und zog eine Augenbraue nach oben.
    Gleichzeitig ließen wir uns los und schauten in verschiedene Richtungen.
    Janny lachte und stellte die Einkaufstaschen ab.
    „Nein, wir haben uns nur lieb.“ Sagte Bill aufeinmal und stand auf.
    „Klar.“ Sagte Janny auf dem Weg in die Küche.
    Bill ging ihr hinterher und fragte wo er schlafen könnte, und wo er seine Taschen abstellen könnte.
    „Also meine Mutter ist ja nicht da, aber ich glaube du musst mit bei Lena im Zimmer schlafen.“
    „Okay, kein Problem.“ Er nahm seine Koffer und schleppte sie in mein Zimmer, dann ging die Tür zu.
    „Hast du eingekauft?“ Fragte ich und schaute in die Tüte.
    „Ja, für das Wochenende.“
    „Cool.“
    Dann zog sie mich zurück ins Wohnzimmer auf die Couch.
    „Erzähl.“ Sagte sie.
    „Was erzählen?“
    Was meinte sie?
    „Was habt ihr gemacht?“
    „Erst gestritten kurz und dann vertragen, mehr nicht!“ Erklärte ich.
    „Und dann? Auf der Couch?“
    „Nichts? Gekuschelt?“
    „Und da läuft nichts?“ Fragte sie um sich zu versichern.
    „Nein verdammt!“
    „Schon gut.“
    Dann ging sie zurück in die Küche, weil Bill aus dem Zimmer kam.
    „Du, ich hab meine Koffer mal in das Kapüffchen gestellt, soll da mit pennen.“
    Ich musste grinsen.
    „Schon okay, solange du dein eigenes Bett hast.“ Sagte ich und blätterte in einer Zeitung.
    „Nein, ich kuschel mit dir.“ Sagte er und lachte.
    „Oh ja, das ist auch gut.“
    Ich musste leicht grinsen, bei dem Gedanken, dass Bill jetzt bei mir sein wird.

    „Du ich geh dann noch mal ins Reisebüro und schau wo wir hinfahren können nach der Geburt.“
    Er nahm seine Jacke und zog sie an.
    „Lässt mich also allein mit Janny.“
    „Ich beeil mich doch.“ Sagte er, gab mir einen Kuss auf die Stirn und verschwand.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    TomKaysGirl - 08.08.2006, 19:41


    Aloa
    boa deine teil sin der hamma!
    mach bitte schnell weiter
    ob sich da ein billy verliebt hat`???
    lieb dich
    nathi^^



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 08.08.2006, 20:43


    O.O


    die ff is geiL


    aba des sachte ich ja schon oft

    xD


    mh....ich will auch mit bill kuscheln -.- auch in der ff -.- xD



    keine rechtschreibfehler, gute idee....weiter so^^



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Anonymous - 11.08.2006, 21:59


    Tjoa Sarah, ich kann ja schlecht n Kommi schreiben wenn ich im Urlaub bin, ne?!?!? Jedefalls bin ich ja wieder da, deswegen kann ich auch Kommis schreiben, und deswegen musst du deine FF unbedingt weiter schreiben!!!

    Aufjedenfall sinds ganz doll schöne viele Teile!!!

    Ach ja.... muss erstmal wieder lernen Kommis zu schreiben...

    Nunja... Mach einfach ganz fix weiter.....

    hdggggggggggggggggggggggggggsdmdl <3 <3

    Kristin



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 29.08.2006, 15:48


    So,
    also erstmal danke für eure Kommis =)
    Und dann DANKE das Janny den Kommi geschrieben hab um den ich sie gebeten hatte in der SMS :evil: voll verlass auf dich -.-
    Also,ich war im Urlaub!
    Hier ein teil...



    88.

    „Hast du Hunger?“ Fragte Janny als sie den Kühlschrank einräumte.
    „Nein, nicht wirklich.“
    „Okay.“
    Ich legte mich ein bisschen auf die Couch, wo ich auch wenige Minuten später einschlief.


    „Hey Süße, wach auf.“ Weckte mich eine Stimme.
    Ich blinzelte, bevor ich die Augen ganz aufmachte.
    „Ich bin wieder da.“
    „Und? Gab es was?“ Fragte ich als ich dann endlich aufgestanden war und mit Bill am Tisch saß.
    „Ja, in 2 Monaten nach Passau.“ Berichtete er und lächelte.
    „Cool.“
    „Freust du dich?“
    „Klar, erholung.“
    „Du und Ich, alleine in einem Hotel. Traumhaft.“
    „Wir sind nicht allein im Hotel. Ungewöhnlich.“ Sagte ich und lachte.
    Er grinste auch und holte sich ein Glass Wasser.


    Die nächsten 2 Wochen passierte nicht mehr viel.
    Hier und da mal eine kleine Meinungsverschiedenheit, ein Einkaufsbummel und ganz viel Schlaf.

    Eines Nachts bekam ich dann aufeinmal Schmerzen. Erst dachte ich das Baby tritt aber mir kam es so vor als ob es Wehen waren.
    Man hat mir viel davon erzählt wie ich feststellen kann ob es Wehen sind.
    Also weckte ich Bill.
    „Bill?“
    Er reagierte nicht.
    „Süßer.“
    Sofort machte er die Augen auf.
    „Ist was passiert?“
    „Nein, aber ich bekomme Wehen.“ Erklärte ich und bewegte mich aus dem Bett.
    „Oh, na dann zieh dir was an wenn das geht. Ich weck mal Frau Urban.“
    „Okay.“
    Ich sprang in meine Klamotten und dann hörte man wie Frau Urban aus ihrem Zimmer kam.
    Bill kam auch wieder und zog sich seine Hose und ein Shirt an.
    Dann ging es los.
    Janny musste zu Hause bleiben, sie hatte ja Schule.
    Im Auto saß ich hinten, neben mir Bill.
    Es war still.
    Wir mussten nicht weit fahren, das Krankenhaus war nur ein paar Kilometer entfernt.

    Als wir endlich ankamen brachten sie mich sofort zur Entbindungsstation.
    Dort kam uns eine Schwester entgegen.
    „Guten Tag. Ist es soweit?“ Fragte sie sofort.
    „Ja.“
    Sie lächelte und brachte mich gleich in die Geburtswanne.
    Sie war schön warm...
    Nun saß ich dort und es rüherte sich nichts.
    Aufeinmal dann doch.
    Ich bekam nicht viel davon mit, was die Schwester machten, ich spürte nur Schmerzen.
    „Pressen.“ Befahl die Schwester immer wieder.
    „Ja, das Köpfchen guckt schon.“
    Ein kurzes lächeln sprang über meine Lippen.
    Bill kniete hinter der Wanne und hielt meine Hände.
    „Du schaffst das.“ Munterte er mich immer wieder auf.
    „Und noch mal.“ Sagte die Schwester.

    Es war schnell vorbei und die Schmerzen wurden weniger.
    „Sind sie der Vater?“ Fragte die Schwester dann mit dem Baby im Arm.
    „Nein, Nein ich bin ein Bekannter.“
    Er nahm das Baby, in der Zeit buxierte man mich aus der Wanne in ein Bett.
    Ich bekam kaum etwas mit denn ich war ziemlich erschöpft.
    Als ich meine Augen wieder öffnete lag ich in einem Zimmer, neben mir saß Bill und auf der anderen Seite stand das Bett mit dem Baby.
    „Na Kleine.“ Sagte er und nahm meine Hand.
    „Hey.“
    Ich sah zu dem Baby, es hatte Tom seine Augen.
    „Es ist ein Mädchen.“ Sagte er dann und lächelte.
    „Cool.“
    Ich wollte schon immer ein Mädchen haben, mit denen konnte man shoppen gehen.
    „Wie willst du sie nennen?“



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 29.08.2006, 20:52


    hey maus sry des ich den kommi nicht gechrieben habe

    ich war nich daheim
    bin erst am sonntag wiedergekommen un dann ging mein internet nich -.-



    zu dem teil:

    der is einfach wieder nur geil geschrieben un sow nich??^^


    hehe naja is ja auch deine geschichte....

    mh... keine fehler oder so endeckt schnell weiter oki??



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 02.09.2006, 12:46


    huhu *wink*
    Also,ich setze Heute sicher noch einen Teil on...Hab Sturmfrei und viel Zeit...
    Das könnte sich aber ab Montag ändern *motz*
    Schule hat angefangen und dann beginnt der Ernst des Lebens auch in Sachsen-Anhalt wieder :evil:
    Aber da muss man durch... :roll:
    Also, bis dann...
    hel
    *wink*



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 22.09.2006, 13:33


    Halllooooo :)
    Sorry das ich keinen Teil on gesetzt hab :oops:
    Ich hab's echt verplant und durch das viele lernen und den ganzen Stress ist die FF echt auf der Strecke geblieben :roll:
    Ich bin auch am überlegen ob ich sie kurz und knapp beende oder sofort aufhöre....
    :arrow: was meint ihr??? :?: Hier ist noch ein Teil, bis dann....



    89.
    „Wie wäre es mit Sina?“
    „Cooler Name. Gefällt mir.“
    „Okay, dann warten wir auf eine Schwester und dann sagen wir ihr den Namen.“
    Ich schloss erneut die Augen und atmete tief durch.
    Im Raum hörte man nur den Atem von Bill, meiner war kaum hörbar.

    Irgendwann wurde die Stille gebrochen – Die Tür öffnete sich.
    „Guten Tag.“
    „Hallo, ich bin die Diensthabende Ärztin.“ Sie gab mir die Hand und holte sofort einen Stift raus.
    „Darf ich Lena sagen?“ Fragte sie dann höflich.
    „Na klar.“ Ich lächelte.
    „Also Lena, du wirst ja schon mitbekommen haben das du ein Mädchen geboren hast?“
    „Ja, wurde mir berichtet.“ Antwortete ich und schaute zu Bill, dieser lächelte nur.
    „Haben sie sich denn schon für einen Namen entschieden?“ Sie lächelte und war sehr gespannt.
    „Ja, sie soll Sina heissen.“
    Sie notierte sich den Namen. Dann stellte sie noch ein paar Fragen und irgendwann verlies sie das Zimmer.
    „Du, ich muss langsam nach Hause. Ich bin müde. Komme Heute Abend noch mal. Okay?“
    „Schade, aber ist okay. Ich bin auch müde.“
    „Ich hab dich lieb Kleine.“ Sagte er und grinste.
    „Ich dich auch.“
    Er gab mir wieder einen Kuss auf die Stirn und wollte mich dann loslassen, ich lies ihn aber nicht los.
    Er schaute mich an.
    „Danke Bill.“ Sagte ich.
    „Gern geschehen.“ Er lächelte noch mal und ging dann.

    Als es dann still war schlief ich auch gleich ein.
    Ich wurde dann erst zum Abendbrot geweckt, Hunger hatte ich schliesslich auch.
    Ich aß alles auf was auf dem Tablett war, und als ich fertig war kam auch schon Bill.
    „Na, ausgeschlafen?“
    „Ja.“
    „Die Ärztin hat gesagt du musst nur noch zwei bis drei Tage hier bleiben, dann entlassen sie euch.“
    „Das ist doch gut. Hast du mal gefragt ob das geht mit dem Urlaub?“
    „Ja, wenn du dich vorher ausreichend kümmerst die nächsten Tage wird das gehen, sie muss dann nur ein paar mal ins Krankenhaus zur Kontrolle.“
    „Wird sie das machen?“
    „Klar. Du kennst meine Mutter, für ihren Enkel macht sie sicher alles.“
    „Okay, du musst es wissen.“

    Wir erzählten noch ein bisschen und als ich einschlief ging er dann auch.

    Die nächsten Tage im Krankenhaus waren ziemlich langweilig, vor allem wenn niemand da war.
    Janny kam mich jeden Tag besuchen, genau wie Frau Urban und Bill.
    Sie freuten sich alle und fanden Sina ziemlich süß.
    Die Ärztin war auch stolz das es so gut geklappt hatte, bei Teenagern gibt es meistens Probleme meinte sie, doch hier lief alles Problemlos ab und es entstand ein gesundes Kind.
    Es war zwar kein Terminkind, es kam einen Tag zu spät aber es hatte normales Gewicht und normale Größe.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 22.09.2006, 20:19


    hey mausi


    schön, ma wieder was von dir zu hören ;)

    der teil is ma wieder voll geiL^^ ich will auch mit bill in urlaub -.-


    hihi


    mh... fehler hab isch keine endeckt, un auch sonst is der schreibstyl geiL

    is ja aba auch deiner

    *grins*


    mh also ich will, des du die noch weiterschreibst...


    schnell weiter bidde.... lieb dich knutschi

    jannymausi <333333



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 23.09.2006, 22:05


    So,danke für deinen Kommi




    90.
    Als ich dann nach drei Tagen endlich entlassen wurde und nach Hause kam freute ich mich tierisch.
    Frau Urban und Janny holten mich ab, nur Bill war nicht da.
    „Hallo Lena, wollen wir los?“ Fragte Frau Urban als sie in mein Zimmer trat.
    „Ja, aber wo ist Bill?“
    „Der packt zu Hause seine Sachen.“ Erklärte Janny.
    „WAS?“ Fragte ich lautstark.
    „Ja, er wird es dir dann erklären.“ Sagte Janny und nahm meine Tasche.
    Ich nahm Sina auf den Arm und Frau Urban bekam von der Ärztin noch ein paar Unterlagen und Tipp’s bevor es losging.
    Als wir unten am Auto waren packte ich Sina in die Babyschale und setzte mich daneben.
    „Lena?“ Frau Urban brach die Stille....
    „Mh?“
    „Ich habe gehört du willst mit deinem Freund eine Woche weg?“ Sie war manchmal ziemlich neugierig, oder auch zu neugierig.
    „Meinem Freund?“
    „Em Mutti, das ist nicht ihr Freund, also eigentlich schon, aber nur auf freundschaftliche Basis, verstehst du?“ Mischte sich Janny ein.
    „Achso, okay tut mir leid.“
    „Ja, wir fahren eine Woche nach Passau, zur Erholung.“
    „Und das Baby?“
    „Bleibt bei Bill seiner Mutter.“
    „Achso, okay.“
    Dann war es still, sogar das Baby gab keinen Ton von sich.

    Als wir zu Hause ankamen rannte ich sofort zur Tür und machte Sturmklingeln.
    Als sich die Tür öffnete umarmte ich Bill sofort, dieser war nur erschrocken.
    „Willkommen.“ Sagte er etwas überrumpelt.
    Ich gab ihm einen Kuss, aber nicht auf die Stirn, sondern auf den Mund. Eigentlich ausversehen.
    Ich lies ihn sofort los, weil ich eigentlich selber erschrocken war.
    „Sorry.“ Sagte ich, schaute nach unten und lief in mein Zimmer.
    Dort warf ich mich auf mein Bett und begriff eigentlich jetzt erst was dort eben passiert war.
    Dann klopfte es aufeinmal, ich antwortete nicht.
    Die Tür ging auf und wer kam herein?
    Bill.
    „Lena, wir müssen reden.”
    „Bill, es war ausversehen, es wird nicht wieder vorkommen, glaub mir....
    Doch bevor ich weiterreden konnte viel er mir ins Wort.
    „Lena Stopp.“
    Ich verstummte und starrte nach unten.
    „Ich habe meine Klamotten gepackt.“ Sagte er aufeinmal.
    „Hab ich gehört, aber wieso Bill?“ Fragte ich ihn und schaute ihn mit Tränen in den Augen an, weil ich nicht ganz begriff wieso er aufeinmal so schnell weg wollte.
    „Lena, wir wollen nächste Woche nach Passau, davor muss ich einfach noch mal nach Hause.“ Erklärte er und schaute etwas komisch.
    „Wann?“
    „Heute Abend, ich nehme den Nachtzug.“
    „Wegen vorhin?“ Fragte ich dann, irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen.
    „Was wegen vorhin?“
    „Ja, wegen dem Kuss.“ Erklärte ich.
    „Hey, das war ein Küsschen. Zerbrich dir doch nicht den Kopf Lena. Soll ich dir mal was sagen?“
    „Was denn?“
    „Ich fand das süß von dir.“
    Er fing an zu grinsen bis über beide Ohren und stand wieder auf.
    „Okay, es wird nie wieder vorkommen.“
    „Mensch, ist doch gut.“
    Mir rannte kurz ein Lächeln über mein Gesicht.
    Bill packte noch seine restlichen Sachen ein und schloss dann seinen Koffer.
    Ich beobachtete ihn die ganze Zeit.
    „So.“ Sagte er und schleppte seinen Koffer in den Flur.
    „Musst du schon los?“
    „Ja, leider.“
    Ich stand auf und ging zu ihm, nahm ihn in den Arm.
    „Wir sehen uns doch nächste Woche schon wieder Kleine.“ Flüsterte er und atmete tief durch.
    „Ja, freu mich schon.“
    Dann lies er mich los, gab mir einen Kuss auf die Stirn, zog sich seine Schuhe an und verabschiedete sich von Janny und ihrer Mutter.
    „Melde dich wenn du da bist.“ Warf ich noch hinterher.
    Er lächelte und nickte nur stumm.
    Dann schaute er mir noch mal in die Augen und ging.
    Der Bahnhof war ja gleich um die Ecke.
    „Na dann hast du ja noch eine Woche mit dir und deinem Kind alleine, oder?“ Fragte Janny als Bill weg war.
    „Ja, nächste Woche hab ich ja Bill als mein Baby.“ Sagte ich und lachte.
    „Ich helfe dir dann beim Sachen packen, okay?“
    „Ist doch noch Zeit.“
    Wir aßen zusammen Abendbrot und dann ging jeder ins Bett, waren anstrengende Tage für mich.
    „Nacht.“ Verabschiedete ich mich.
    „Gute Nacht, träum fein.“ Rief Frau Urban als sie den Tisch abräumte.

    In meinem Zimmer angekommen fütterte ich Sina noch schnell und wiegte sie, bis sie schlief.
    Dann zog ich mich auch um und genoss es wieder in einer einigermaßen gewohnten Umgebung zu sein.
    Bis 4:00 Uhr früh’s. Dann begann für mich schoneinmal der Tag.
    Sina schrie wie am Spieß...Hunger, was sonst.
    Ich ging in die Küche und holte eine Flasche aus dem Kühlschrank, diese machte ich in der Mikrowelle warm. Das Baby schaute mir aufgeweckt zu. Als die Mikrowelle piepte erschrack sie kurz, aber lächelte gleich wieder als sie die Flasche sah.
    Ich ging mit ihr zurück in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett, wo ich sie dann auch fütterte.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 23.09.2006, 22:17


    o.O wieso is bill so komisch un haut ab?!?!?! o.O


    mhh keine fehler endeckt.... schreibstil gut.... mach weiter so^^


    bidde schnell einen neuen teiL


    lieb dich

    knutschi <33333333333 janny



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 09.11.2006, 16:27


    Hallooooo...*winkzZz*
    So, bin jetzT auch maL wieder da xD
    WoLLte ja eigentLich schon Lange weiTerschreiben aber nach der zeiT gingen mir die Ideen aus und die ZeiT war knapp >.<
    Aber, ich verspreche hoch und heilig das ich jetzT wieder schreiBe, mindesTens einmaL in der Woche :-D
    Also, hier schonmaL ein teiL
    Hoffe, gibT nach der Langen zeiT troTzdem Kommis?!




    91.


    Insgesamt spielten wir noch eine Stunde mit ihrer Rassel und der Spieluhr bis sie dann endlich einschlief.
    Aber das hielt nicht lange, kurz vor 8 war sie wieder munter.
    „Sina.“ Seufzte ich und schleppte mich aus den Federn.
    Als sie mein Gesicht sah hörte sie auf zu weinen, ich wusste zwar nicht genau ob man mit ein paar Tagen schon sehen konnte aber sie war aufeinmal ruhig.
    Ich redete ein bisschen auf sie ein und schaukelte an ihrem Bettchen.
    „Lena?“ Rief mich Frau Urban von unten.
    Ich ging raus und schloss die Tür bevor ich antwortete.
    „Ja?“
    „Ist alles okay?“
    „Ja, sie hat nur geschrieen.“ Antwortete ich und machte mir etwas zu trinken.
    „Was hast du noch schönes vor Heute?“ Fragte sie.
    „Mal sehen, mich vielleicht noch mal schlafen legen und anfangen meine Tasche zu packen für den Urlaub.“
    „Soll ich auf Sina aufpassen nachher?“ Fragte sie und lächelte.
    „Wenn sie wollen, mich stört sie nicht.“
    „Okay, dann fahre ich spazieren.“ Beschloss sie und freute sich tierisch.
    Ich trank derweil meinen Kaffee im stehen, weil ich gleich wieder zu dem Baby musste um es zu wickeln.
    „Wann kommt Janny aus der Schule?“
    „Gegen zwei denke ich, Heute ist Mittwoch.“
    Schon Mittwoch, wie schnell die Zeit vergeht, in drei Tagen würde ich schonwieder fahren.
    Cool. Endlich Erholung und mit Bill war es besonders gut, er war immer mehr für Erholung und faulenzen. Tom musste immer in eine Disco um Mädchen kennen zu lernen.
    Ich träumte so vor mich hin und rührte im Kaffee rum.
    „Lena, alles in Ordnung?“ Fragte mich Frau Urban.
    Ich zwinkerte kurz und antwortete mit : „Ja, klar.“
    Dann hörte ich Sina schreien, wen auch sonst.
    Ich lies die Tasse stehen und rannte ins Zimmer.
    Richtig süß die Kleine.
    Ich nahm sie aus ihrem Bettchen und legte sie auf den Wickeltisch, der rosa war – versteht sich.
    Ich zog ihr den Lila-Strampler aus und dann den Body. Als ich die Windel aufmachte musste ich mir erst mal die Nase zuhalten, es roch ziemlich streng.
    „Püh Sina.“ Sagte ich und wedelte mit einer Hand vor meiner Nase.
    „Naja, muss ich durch.“
    Irgendwie redete ich gerade mit mir selber, aber na ja ist vielleicht normal nach einer anstrengen Schwangerschaft.
    Ich wechselte Sina die Windeln, man muss ja schliesslich den Duft nicht durch die Wohnung tragen, oder?! Höchstens zur Biotonne damit man es wegfährt.
    Als sie wieder frisch war und duftete ging ich mit ihr in die Küche, zum füttern...
    Selbst beim trinken schlief sie ein. Komisch.... dachte ich mir.
    „So, soll ich dann übernehmen?“ Fragte Frau Urban als sie aus dem Bad kam.
    „Ja, wenn sie wollen.“
    Ich gab ihr Sina und spülte noch das Fläschchen ab bevor ich zurück in mein Zimmer ging.
    Ich suchte meinen Koffer raus und machte die Schranktür auf.
    Alle Sachen die ich die nächsten Tage eh nicht mehr brauchte oder anzog packte ich ein.
    3 Hosen, 7 dicke Pullover, 2 T-Shirts, Unterwäsche und Socken...Und und und, alles was man so braucht in meinem Alter.
    Das was drin war würde reichen für die Woche...Hoffentlich.
    Als ich den Koffer zumachte hatte ich noch ein bisschen Platz und sonderlich schwer war er auch nicht.

    An diesem Tag passierte nichts aufregendes mehr, genau wie an den folgendes zwei Tagen.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 09.11.2006, 16:36


    hey maus du weist ja was ich von deiner ff halte^^


    die is einfach geiL


    naja, fehler sin mir nich aufgefallen: weiteeeeeeeerrrrrrrrrr



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    kleinemaus005 - 09.11.2006, 16:37


    hey süsse x3

    sry kann nun nid vieL schreiben..
    aber quteeeer teiL..

    schneLL weiter...
    iLd x3 -kuss-

    deine yvonne



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 20.11.2006, 15:13


    HeY HeY
    Ich gLaube ich muss euch was beichTen >.<
    Ich habe PC-VerboT bekommen und werde deshaLb die StorY ersTmaL nichT weitertippseln können...
    Ich versuch sovieL wie möglich zu schreiben, kann nichTs versprechen :cry:
    Ich hoff ihr seid nichT böse und ich bekomm TroTzdem 'nen Kommi?! :roll:
    heL
    mfG



    92.
    „Lena, aufwachen!“ Weckte mich Janny’s Stimme.
    „Mh.“ Summte ich und blinzelte kurz.
    Dann rieb ich mir die Augen und bevor ich mich versah hatte ich schon keine Decke mehr.
    „Hey, was soll das?“ Blaffte ich Janny an und setzte mich auf.
    „Du musst aufstehen. Der Urlaub ruft.“ Sagte sie voller guter Laune als sie das Rollo auf machte.
    Ich quälte mich aus den noch übrig gebliebenen Federn und bewegte mich langsam, aber sicher zum Kleiderschrank.
    Als ich ihn aufmachte um meine Klamotten für den Heutigen Tag rauszusuchen fand ich nichts vor.
    „Lena?“
    „Was?“ Antwortete ich sichtlich genervt.
    „Wenn du deine Sachen suchst, die liegen hinter dir.“ Sagte Janny und ging in die Küche.
    „Man.“ Brüllte ich auf und schmiss die Schranktür zu.
    Irgendwie war Heute nicht mein Tag obwohl ich in 2 Stunden auf dem Weg in den Urlaub sein würde.
    Hoffentlich würde der Urlaub nicht auch so starten wie mein Tag.
    „Kommst du dann Frühstücken?“ Rief mir Frau Urban zu als ich mir gerade mein T-Shirt über den Kopf zog.
    Ich seufzte kurz und richtete mein Shirt zurecht bevor ich mich zum Frühstückstisch begab.
    „Na dann, iss mal fein damit du mir nachher nicht umkippst.“ Sagte Jannys Mutter und biss genüsslich in ihr Brötchen.
    Ich nahm mir das Nutellaglas und patschte mir ein bisschen von dem Zeug auf die eine Brötchenhälfte.
    „Willst du nicht Frühstücken?“ Fragte ich Janny als ich mich ein bisschen beruhigt hatte.
    „Doch, ich habe schon. Kümmere du dich um dich, ich kümmere mich derzeit um Sina.“
    Frau Urban grinste nur und goss sich noch etwas Kaffee ein.
    Als ich die eine Hälfte vom Brötchen unten hatte war ich satt.
    „Schon satt?“ Fragte die Mutter als ich mich nach hinten lehnte.
    „Ja, aber voll.“ Bekam sie als antwort.
    „Dann mach dich ins Bad, wir müssen bald los.“
    Ich nickte stumm, stand auf und watschelte so langsam in Richtung Bad.
    Drinnen angekommen schloss ich die Tür und als ich mich im Spiegel sah erschrak ich.
    Eigentlich war ein Anblick meinerseits Früh nach dem Aufstehen nichts neues aber so wie jetzt sah ich schon lange nicht mehr aus.
    Jetzt hiess es Frisch machen, Spray in die Haare und ganz viel Schminke.
    „Du hast noch zwanzig Minuten.“ Hörte ich es von draussen rufen als ich mir gerade die Haare kämmte.
    „Ja ja.“ Antwortete ich und sprühte kräftig mit Haarspray.
    Nachdem ich dann endlich wieder normal aussah wurde auch meine Laune ein wenig besser.
    Ich schmiss das ganze Kram in mein Beautycase was dann auch noch in den Koffer musste.
    Schminke, Haarspray, Haargel, Zahnbürste, Zahnpasta, Bürste, Kamm, Shampoo und, und, und.
    Wow, das riesen teil ging sogar mal zu.
    Ich betrachtete mich nocheinmal im Spiegel und ging dann zufrieden aus dem Bad, zurück in mein Zimmer um den Rest in meinen Koffer zu stopfen.
    „Soll ich dir was helfen?“ Fragte mich Janny die im Türrahmen stand.
    „Nee, ist alles drin. Danke.“
    „Kann der schon ins Auto?“
    „Ja.“
    Sie nahm den Koffer und schleppte ihn zur Tür, in der Zeit packte ich noch ein paar Kleinigkeiten in eine Tasche die ich dann über die Schulter baumeln lies.
    „Lena, bist du fertig?“ Fragte Frau Urban mit Sina im Arm.
    „Ja, müssen wir los?“
    „Ja.“
    Sie ging zur Tür und ich lief hinterher.
    Dann zog ich meine Schuhe an und Frau Urban schloss die Tür ab.
    Ich nahm Sina schon mit runter zum Auto um sie schon anzuschnallen.
    Im Auto war sie immer ruhig, kein Wunder wenn man so gut aus dem Fenster schauen kann.

    „Kann’s los gehen?“ Fragte Janny ihre Mutter als sie das Auto startete.
    „Klar.“ Antwortete ich und musste sogar lächeln.
    Mein erstes Lächeln Heute.
    Frau Kaulitz und Frau Urban hatten telefoniert und sich ausgemacht wo wir uns treffen würden.
    Ich wusste zwar nicht wo, aber es war mir ziemlich egal, Hauptsache war das Bill da wäre und wir mal eine Woche alleine sind.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 20.11.2006, 15:24


    hey süße

    der teiL is ma wieder geiL...;)

    rechtschreibfehler habsch keine endteckt...

    un denk dran: du bekommst in meiner geschi tom... *mit zaunpfahl wink*

    xD will dich aba auch nich unter druck setzten;)

    is deine sache, würd mich aba freun wennsch mein schadzi bekomm;);)

    nja dann schreib ma schnell weiter^^


    lieb dich knutscha



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 20.11.2006, 16:26


    Unechte_mama hat folgendes geschrieben: hey süße

    der teiL is ma wieder geiL...;)

    rechtschreibfehler habsch keine endteckt...

    un denk dran: du bekommst in meiner geschi tom... *mit zaunpfahl wink*

    xD will dich aba auch nich unter druck setzten;)

    is deine sache, würd mich aba freun wennsch mein schadzi bekomm;);)

    nja dann schreib ma schnell weiter^^


    lieb dich knutscha

    Jaha...
    Ich mein, ich werd von Links und Rechts unter druck gesetzt da kommts auf das nicht mehr an :D
    Nein,ich vergess es schon nicht ;)
    lieb disch



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    kleinemaus005 - 20.11.2006, 18:24


    qeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiL <333


    weiteeeeeeeeeeeeer... <33


    iLdüa <3



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 31.12.2006, 16:39


    Morgeeeeeeeen!
    *jedem Kussi geb*
    Ich hoffe ihr seid nicht sauer, weil ich sooooo lang nichts gepostet hab aber ihr wisst doch: Stress, Schule, Familie, Freund, Freunde etc.
    In letzter Zeit ist viel passiert worüber ich auch manchmal nicht ganz glücklich war :(
    Ich hoffe ich schaff es jetzt wirklich irgendwann meine FF fertig zu tippen...
    Ich sag schonmal soviel: es gibt nicht mehr viele Teile...
    Wünsch euch 'nen dollen Rutsch, dass ihr mir ewig treu bleibt :-D
    heL
    lG Sarah
    Kommis?




    93.
    „Wie lange fahren wir?“ Fragte Janny die schon immer ein bisschen quängelig war.
    „Nicht lange, vielleicht zwanzig Minuten.“ Antwortete ihre Mutter.
    Dann war es wieder still.
    Selbst Sina gab kein Geräusch von sich, im Gegenteil, sie schlief.

    20 Minuten später....

    „So da wären wir.“ Das Auto hielt an und der Motor ging aus.
    Janny stieg aus, genau wie Frau Urban.
    Ich schnallte nur den Babysitz ab der dann in das andere Auto musste.
    Als ich ausstieg sah ich schon Bill, dicht gefolgt von Frau Kaulitz. Und dahinter Tom...
    „Hey Kleine.“ Begrüßte mich Bill und umarmte mich.
    „Wieso ist die denn hier?“
    „Was macht der hier?“ Fragten wir gleichzeitig,
    „Er fährt mit.“
    „Sie fährt mit.“ Bekamen wir zur Antwort.
    „WAS?“ Brüllten Tom und Ich im Chor.
    „Ich fahr nicht mit.“ Sagte wir gleichzeitig und verschränkten die Arme.
    „Man, jetzt kommt schon.“ Bettelte Bill.
    Janny und Frau Urban kicherten sich hinter uns einen zusammen.
    „Der Tag kann ja nur schlimmer werden.“ Seufzte ich.
    Nach kurzer Stille begann Tom zu reden.
    „Okay, sie bleibt hier, ich fahr mit.“
    Er nahm die Taschen aus dem Auto und stellte sie auf den Parkplatz.
    „Nein, ich fahr mit und du bleibst hier.“
    Ich nahm meine Koffer aus dem Auto und stellte sie daneben.

    Was wir nicht bemerkten, die Erwachsenen hatten in der Zeit Sina ihre Sachen schon umbuxiert und Sina war auch schon im Auto von Familie Kaulitz.
    „Dann macht’s gut.! Sagte sie im Chor und fuhren los.
    „Ey!“ Gröhlten Tom und Ich hinterher.
    „Okay, dann kann jetzt niemand mehr weg. Urlaub ist gebucht und Zugtickets sind hier.“
    Ich verdrehte die Augen und rollte meinen Koffer hinter mir her.
    „Ich wollte aber mit dir alleine fahren!“ Qängelte ich.
    „Kommst eh nicht an ihn ran, ihr seid nur Freunde!“ Unterbrach Tom mich.
    „Ach komm, sei ruhig.“
    „Okay, wir haben drei Einzelzimmer.“ Lenkte Bill von Thema ab.
    „Alter, ist gut jetzt!“ Meckerte Tom der sichtlich genervt war.
    „Ruhe jetzt.“ Befahl Bill und wir sagten kein Wort mehr bis wir im Zug saßen.

    Als wir vor dem Zug standen gingen die Türen auf und Tom war natürlich als erstes drin.
    Bill half mir bei dem Koffer da es ziemlich hoch war.
    „So, wo ist Tom?“ Fragte er ein bisschen Orientierungslos.
    „Ich will es nicht wissen.“ Antwortete ich und ging den Gang entlang.
    Hinter mir lief Bill der aufeinmal anfing zu giggern.
    Ich blieb stehen...
    „Was ist jetzt los?“ Erkundigte ich mich...
    „Du siehst herrlich aus, wie du läufst mit dem Koffer.“ Er giggerte weiter und zeigte auf meinen Koffer.
    „Man, schau dich doch an.“ Keifte ich zurück.
    „Ihr amüsiert euch ja prächtig.“ Hörte ich aufeinmal eine Stimme auf dem Sitz neben mir.
    „Sorry Tom.“ Sagte Bill und lies sich auf den Sitz gegenüber fallen, auf den Sitz daneben stellte er seinen Koffer.
    „Und ich?“
    „Setzt dich neben Tom.“ Sagte er und grinste.
    „Ey das soll kein Verkupplungsurlaub werden.“ Maulte ich Bill an und setzte mich 2 Sitze weiter.
    Dort saß nur eine etwas ältere Frau und ich konnte es mir richtig bequem machen.
    „Wo fahren sie denn hin?“ Fragte sie mich.
    „Nach Passau in den Urlaub.“ Antwortete ich und verzog das Gesicht.
    „Allein?“
    „Nein, mit den 2 Typen davorn.“
    „Achso.“ Antwortete sie und lächelte.

    Aufeinmal sah ich das jemand neben mir stand und sich auch nicht weiter rührte, okay es war Bill.
    „Lena?“
    „Was?“ Fauchte ich ohne aufzuschauen.
    „Kommst zu jetzt mit zu uns? Der Platz ist jetzt frei.“ Sagte er.
    „Wieso sollte ich?“ Fragte ich.
    „Weil wir zusammen nach Passau fahren verdammt!“ Antwortete er und wurde etwas lauter.
    „Ich setz mich aber nicht neben meinen Ex, das dass klar ist!“
    „Ja, schon okay. Komm jetzt.“ Befahl er und war schon mit dem Rolli unterwegs zu seinem Platz.
    Ich tappte ihm hinterher.
    „Da ist ja das Weib schonwieder.“
    „Danke, Kannst ja gehen wenn es dir nicht passt.“
    Sofort war Tom ruhig und ich lies mich neben Bill nieder.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 12.01.2007, 21:42


    hey maus...sry des ich net gleich geschrieben hab^^

    aba hier is mein kommi:


    deine ff is voll gut un rechtschreibfehler hab ich keine endeckt...

    *tom am liebsten eine runterhauen würde für sein verhalten*

    boah ey-.- lol


    bidde mach schnell weiter süße^^


    kussibussi lieb dish



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 22.06.2007, 14:34


    Ach,die lebt ja auch noch xD
    Also,erstmal großes
    Ich werd alles wieder gut machen und wieder Teile on setzen...Hab das echt voll verplant die letzte Zeit >_<
    Also,hoffe bekomme trotzdem Kommis..



    94.
    Tom hörte die ganze Fahrt I-Pod und beobachtete uns.
    Bill saß da und warf Tom böse Blicke zu und ich beobachtete Bill.
    „Was schaust du so?“ Fragte mich Bill und legte seinen Arm um meine Schulter.
    „Ich weiss nicht, ich beobachte dich gerne.“ Antwortete ich und lächelte.
    „Ich weiss nicht, beobachte dich gerne. Bla Bla Bla.“ Ahmte mich Tom nach und verdrehte genervt die Augen.
    „Halt die Gusche man. Ich mein wenn du nicht mal Lydia aushalten kannst tust du mir richtig leid.“
    „Ach komm, du bist zu blöd die Pille zu schlucken und bringst gleich ein Balg zur Welt.“
    „Das Kind ist von dir, du konntest genauso verhüten, vergiss das nicht!“ Schrie ich ihn förmlich an.
    „Lena, ist gut.“ Unterbrach Bill uns.
    „Ist doch so.“
    „Ja, ist gut jetzt, okay?“
    Ich nickte und lehnte mich an Bill seine Schulter, an der ich wenig später einschlief.

    „Lena, Süße.“ Weckte mich eine Stimme.
    „Mh?“ Ich rieb mir die Augen und blinzelte ein paar mal bevor ich meine Augen richtig aufmachen konnte.
    „Nächster Halt: Passau Hauptbahnhof.“ Sagte die Computerstimme.
    Ich stand langsam auf und zog mir meine Jacke an, genau wie Bill und Tom.
    Dann hielt der Zug und wir stiegen rasch aus, genau wie ein paar andere Leute.
    Bill holte einen Zettel aus seiner Jackentasche.
    „Also, wir müssen jetzt noch aus dem Bahnhof raus und dann über die Straße und da müsste irgendwo das Hotel sein.“ Sagte er und faltete den Zettel wieder zusammen.
    „Kann ich zurückfahren?“ Fragte Tom gelangweilt.
    „Nein, du bleibst hier!“ Befahl Bill und lief mit seiner Tasche los.
    Ich trappte ihm hinterher, genau wie Tom.
    Wir gingen aus dem Bahnhof raus und dann über die Straße und wie es Bill gesagt hatte war dort das Hotel.
    Von aussen sah es ja ganz akzeptabel aus, hoffentlich auch von innen.
    Wir gingen rein und wurden herzlich begrüßt.
    „Guten Tag, hatten sie eine gute Reise?“ Fragte uns die Frau an der Rezeption.
    „Ja danke.“ Antwortete Bill.
    „Auf welchen Namen haben sie denn gebucht?“ Fragte die Frau und schaute auf ihren Bildschirm vom PC.
    „Kaulitz.“
    „3 Zimmer?“
    „Ja, genau.“
    „Okay, dann bekomme ich genau 800€ von ihnen.“
    Ich legte das Geld für mein Zimmer hin und Bill und Tom das für ihre Zimmer.
    Sie zählte es nach und packte es weg.
    "Dann sind dies hier ihre Schlüssel." erklärte uns die Dame freundlich, während sie uns die Zimmerschlüssel übergab... Somit machten wir uns vollgepackt, auf den Weg!
    Da Bill und Ich ein bisschen mehr zu schleppen
    hatten, war Tom schon eher oben auf der uns zugeteilten Etage.
    „Während ihr auspackt geh ich schon mal ein paar Mädels klar machen.“
    Sagte er, im Türrahmen stehend, lächelnd und schon längst fertig mit dem Koffer ausräumen, er hatte bei diesen Worten wieder diesen Blick drauf, der mich schon damals innerlich zum schwärmen brachte!
    Aber ehe ich mich in seinem Blick versinken lassen konnte, drehte er sich hektisch um, zog seine Tür zu und lief an uns vorbei, die Treppe wieder hinab.
    Bill lächelte mich nur kurz an und ging dann weiter um unsere Zimmer zu suchen.
    „Das ist dann meins und das deins.“ Sagte er und zeigte auf die letzten beiden nebeneinanderliegenden Türen die in diesem Flur lagen.



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 22.06.2007, 14:39


    hey mausi


    nachdem ich soooooooooooooo lang nix meah von deiner FF gehört hab, hier nun mein kommi:


    der teil is ma wieder voll geil

    rechtschreibfehler habsch keine entdeckt...


    *tom am liebsten ohrfeigen würde*


    xDD



    mach schnell weiter



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 23.06.2007, 10:37


    Morgeeeeen =)
    Ich wollte nur mal schnell noch mitteilen das die FF so langsam das Ende finden wird...Wann verrate ich nicht... =|
    Hier ist erstmal ein Teil und es geht erst weiter wenn ich MINDESTENS 2 Kommis hab xD
    Also, haltet euch ran...




    95.
    Als ich in meinem Zimmer war und mich so umsah konnte man es hier echt aushalten...
    Großes Bad mit Wanne und großer Dusche und eine kleine Einbauküche, ein Wohnzimmer mit TV und Anlage und ein Schlafzimmer...
    Richtig gemütlich dachte ich mir und packte meine Sachen in den Schrank...
    Wenig später klopfte es an der Tür.
    Ich öffnete und Bill stand vor mir...
    „Na, fertig mit auspacken?“
    „Ja, komm rein.“ Antwortete ich und er schaute sich ein bisschen um.
    „Sieht’s bei dir genauso aus?“
    „Ja, soweit eigentlich schon.“
    Ich stellte mein ganzes Kram im Bad auf die Ablage die jetzt schon überquoll...
    „Was wollen wir jetzt machen?“
    „Weiss nicht, können ja mal runter schauen, an die Bar. Hast du Lust?“ Fragte ich Bill.
    „Klar.“

    Wir gingen runter und das erste was ich entdeckte war Tom mit einem Mädchen.
    Ich blieb wie angewurzelt stehen und hörte Bill nur im Hintergrund erzählen.
    „Lena?“ Holte Bill mich zurück in die Realität und tippte mir Dabei auf die Schulter.
    „Ähm, ja.“ Stotterte ich und wandte meinen Blick ab.
    „Alles okay Kleine?“ Fragte er dann und stellte sich vor mich. Wobei er mir den Blick zu Tom versperrte was vielleicht auch besser war.
    „Ja, alles bestens.“ Antwortete ich, versuchte zu lächeln und setzte mich auf einen der Sessel an dem freiem Tisch.

    Tom hatte mich genau im Blick und ich ihn, doch ich versuchte mich immer wieder auf Bill zu konzentrieren der ununterbrochen erzählte.
    Ich sah wie Tom dem Mädchen immer näher kam und bevor er sie küsste sah er mich an, nahm schnell die Hände von ihr und ich sah wie seine Lippen den Satz: „Sorry, ich kann das nicht.“ Formten.
    Ich riss die Augen auf und erschrak.
    Bill drehte sich gleich um und schaute Tom an. In diesem Moment lief das Mädchen raus.
    „Tom lässt ein Mädchen abblitzen. Ist der krank?“
    Fragend zog Bill die Augenbrauen nach oben.
    Ich zuckte nur mit den Schultern, trank mein Glas aus und stand auf um zu gehen.
    „Wo willst du hin Lena?!“ Fragte Bill und stand auch auf.
    „Hoch in mein Zimmer. Sorry.“
    Er nickte und gesellte sich zu Tom an die Bar.
    „Feigling!“ Rief Tom und ich zeigte ihm nur den Mittelfinger...

    Beim Abendessen trafen wir uns alle unten im Restaurant.
    „Wollen sie schon etwas trinken?“ Fragte der Herr im Anzug.
    „Ich möchte ´ne Cola.“ Sagte Bill.
    „Ich nehme ein Wasser.“
    „Und ich nehme erstmal nichts.“
    Bill und ich sahen Tom an, dieser lächelte Bill nur an und sagte patzig zu mir: „Glotz weg.“

    Die Sticheleien gingen noch die ganzen Tage so weiter...
    Ich ging jeden Abend zu Bill, wo wir gemeinsam fern schauten. Tom war meistens Mädels abchecken.
    Am letzten Abend vor der Abreise ging ich auch zu Bill, wie immer.

    Ich zog mich noch um und schminkte mich frisch da die alte Schminke nicht mehr ganz da war...
    Dann ging ich rüber zu Bill.
    Dieser öffnete auch ohne das ich geklopft hatte.
    „komm rein.“
    Ich trat ein und warf mich auf die große Couch.
    „Na, schon in die Fernsehzeitung geschaut?“
    „Nein. Wieso?“
    „Nur so.“
    Aufeinmal hörte ich es im Bad klappern.
    „Wer ist denn noch da?“
    „Tom.“
    Rief Bill mir aus der Küche zu.
    Tom kam gleich aus dem Bad gerannt.
    „was denn?“
    Er lief ins Wohnzimmer...Wo er auch gleich auf mich traf.
    „Oh mein Gott, ich gehe.“ Sagten wir gleichzeitig.
    Bill kam aus der Küche gestürmt und hielt uns fest.
    „Ihr bleibt beide hier.“ Keifte er uns an, zog uns zurück ins Wohnzimmer und warf uns förmlich auf die Couch zurück.

    Das konnte ja ein Abend werden...



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    Unechte_mama - 23.06.2007, 13:22


    hey süße



    mach ma ganz schnell weiter hier.....^^



    Re: Ein Umzug mit Folgen... {PG16}

    sarah-maus - 23.06.2007, 13:24


    Ich warte noch auf meinen 2ten Kommi von jemandem... :shock:
    Vorher weigere ich mich^^



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