Sporthallen

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    Re: Sporthallen

    Max1 - 19.06.2007, 19:26

    Sporthallen
    Wallau-Massenheim spielt zukünftig in Wiesbaden
    Zweitligaaufsteiger SG Wallau-Massenheim wird in der kommenden Spielzeit seine Heimspiele in Wiesbaden austragen. Die eigene Ländches-Halle steht aufgrund von aufwändigen Renovierungsarbeiten nicht zur Verfügung, außerdem ist die Halle nur eingeschränkt zweitligatauglich. Nun werden die SG-Handballer in der Sporthalle am Elsässerplatz in der Landeshauptstadt Wiesbaden antreten.

    Zuletzt war auch noch die Kreissporthalle in Kriftel als Alternative im Gespräch. Mit dem Umzug nach Wiesbaden ist die SG Wallau-Massenheim nun in eine ehemalige Handball-Hochburg gegangen. Nachdem die einstigen Aushängeschilder Eintracht (Männer, zweite Liga) und Schwarz-Weiß (Frauen, erste Liga) von der Bildfläche weitgehend verschwunden sind, sorgt der Aufsteiger nun wieder für Bundesliga-Handball in Wiesbaden.

    Größtes Hindernis bei der Entscheidung waren zum einen die Möglichkeit, in der Spielhalle auch zu trainieren, zum zweiten die Benutzung von Haftmitteln. „Ein entscheidender Grund war, dass wir in Wiesbaden eine Trainingszeit erhalten haben, zu der die ganze Mannschaft auch trainieren kann. Das wäre in Kriftel nicht möglich gewesen“, sagte SG-Manager Hans-Dieter Großkurth. Kriftel konnte nur eine Trainingszeit am Mittwoch um 17:00 anbieten. Dass sich die SG nun in Richtung Wiesbaden und nicht in Richtung Frankfurt orientiert, hat auch noch weitere Gründe: „Einer der Nebengründe war auch, dass unser Zuschauerpotential eher in Richtung Wiesbaden, dem angrenzenden Rheingau und Mainz liegt“, erläutert Großkurth.

    Wiesbaden kann somit in der kommenden Saison mit dem Fußballzweitligist SV Wehen und der SG gleich zwei „zugereiste“ Bundesligisten begrüßen. Ein Umschwung, schließlich hatte Wiesbaden in den letzten Jahren eher den Ruf, keine Sportstadt zu sein. Trotzdem sieht man in Wiesbaden die Neuankömmlinge auch kritisch, so befürchtet der Wiesbadener Sportkreis Nachteile für die Wiesbadener Vereine.

    Mit dem Umzug sind einige Mehrkosten für die SG Wallau-Massenheim verbunden. „Die Mehrkosten sind im Moment noch nicht genau bezifferbar“, wartet Großkurth noch auf genauere Kostenfeststellungen. Die Personalplanungen des Aufsteigers sind dagegen erst einmal beendet. „Sollte sich unser Portmonee noch etwas füllen – wie akquirieren ja ständig weiter – dann ist es denkbar, dass wir noch einen Spieler verpflichten“, meint Hans-Dieter Großkurth.

    Quelle: www.handball-world.com



    Re: Sporthallen

    Max1 - 19.06.2007, 20:04


    Aufsteiger Coburg sucht alternativen Austragungsort - Handball im Zelt?
    Immerhin 1.200 Zuschauer fasst die Dreifachturnhalle in Coburg, allerdings reichten diese zum Großteil bereits in der Regionalliga nicht. Nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga herrschen in Coburg nun hinsichtlich der Kartensituation Kieler Verhältnisse und so erwägt der Verein derzeit auch interessante neue Lösungsansätze, wie Handball im Zelt oder in einer Kunststoffhalle.
    Bis auf wenige Plätze sind die 556 Sitzplätze im oberen sowie die 426 Sitzplätze im unteren Bereich bereits im Vorverkauf abgesetzt worden und auch die 174 Stehplätze sind größtenteils bereits weit vor dem Rundenstart vergeben. In Coburg herrschen so Kieler Verhältnisse, einfach mal zum Handball in die Halle schauen ist für die Fans nicht möglich, die Nachfrage überschreitet das Angebot um ein Vielfaches.

    "Die Chance, dass wir unseren Fans am 1. September einen größeren Spielort bieten können, sind jedoch äußerst gering", sagte der 1. Vorsitzende Jürgen Heeb der Coburger Neuen Presse. Dennoch erwägen die Coburger Verantwortlichen derzeit auch neue Lösungsmöglichkeiten, im Gespräch sind beispielsweise ein Zelt oder eine Kunststoffhalle, die gut 3.000 Zuschauern Platz bieten könnten. "Derzeit ist weder die Finanzierung geklärt noch gibt es einen möglichen Standort", so Heeb in der Coburger Neuen Presse zum Stand der Bemühungen.


    Quelle: www.handball-world.com



    Re: Sporthallen

    Max1 - 22.06.2008, 14:05


    Maxipark Arena in Hamm vor der Einweihung - Offizielle Eröffnung durch Handball-Weltmeister
    Die Maxipark Arena
    Foto: asvhandball.de
    Nur noch wenige Baufahrzeuge stehen an der Arena, im Inneren werden zur Stunde noch die letzten Feinarbeiten durchgeführt. Am Mittwoch, 25. Juni, findet ab 16 Uhr die offizielle Feierstunde zur Eröffnung der Maxipark-Arena statt. Im Anschluss sind alle Räume der Halle im Rahmen des „Tags der offenen Tür“ für alle Besucher geöffnet. Das offizielle Eröffnungsspiel werden die Handball-Nationalmannschaften von Deutschland und Ägypten am 5. Juli bestreiten.
    Die Spieler des ASV Hamm verabschieden sich am Montag in den dreiwöchigen Urlaub, doch für die Verantwortlichen des ASV Hamm stehen aufregende Tage bevor. Am Mittwoch wird die neue Heimstätte des ASV, die Maxipark Arena offiziell eingeweiht und am 5. Juli wird diese ihr erstes Spiel sehen, dann gastiert Handball-Weltmeister Deutschland in der neuen Spielstätte und testet für die Olympischen Spiele gegen Ägypten. Das Team des heimischen ASV werden die Fans am 26. Juli erstmals an neuer Stätte in Aktion zu sehen, zur Mannschaftsvorstellung und offiziellen Saisoneröffnung ist dann Vizemeister SG Flensburg zu Gast. Während das Spiel der Nationalmannschaft längst ausverkauft ist, gibt es für das Spiel des ASV gegen Flensburg noch Karten.


    => Karten ASV Hamm - SG Flensburg ( 26.07.08 )<=


    Blick in die Maxipark Arena


    Quelle: handball-world



    Re: Sporthallen

    Max1 - 02.07.2011, 18:16


    Erlangen plant Hallenerweiterung oder Neubau

    Zweitligist HC Erlangen kann auf einen demnächst anstehende Erweiterung der Hallenkapazitäten in der Universitätsstadt hoffen. Wie die Erlanger Nachrichten vermelden, wolle die Stadt entweder die Erweiterung der Karl-Heinz-Hiersemann Halle in Auftrag geben oder einen Neubau im Westen Erlangens angehen.
    Entsprechend den Vorgaben der Handball-Bundesliga (HBL) müsse die Kapazität der aktuellen Spielstätte des HCE von derzeit 1400 Zuschauern auf 2300 erweitert werden. Allerdings würde der dafür nötige Neubau der Westtribüne ohne Fördermittel vonstatten gehen, weshalb auch ein Neubau ins Auge gefasst wird.

    Im geplanten Areal im Westen Erlangens herrsche Hallenmangel, so die Erlanger Nachrichten, weshalb hier ein Neubau denkbar wäre. Eine neue Halle würde als Schulsporthalle konzipiert und könnte dann Fördermittel generieren. Deshalb sei die Erweiterung der Hiersemannhalle laut Bürgermeister Gerd Lohwasser "wohl nicht für die Lösung". Erlangen hatte zuletzt erfolgreich die Qualifikation zur eingleisigen zweiten Liga geschafft und dabei eine finanziell schwierige Phase zu Saisonbeginn gemeistert.

    Die Anstrengungen der Erlanger Partner würden nun allerdings eine angemessene Spielstätte erfordern: "Ohne eine lizenzgerechte Spielstätte wäre das alles umsonst gewesen," sagte Carsten Bissel vom HCE gegenüber den Erlanger Nachrichten. Gleichzeitig zeigte sich Bissel optimistisch, dass auch eine neue Halle ihre Berechtigung habe: "Unsere Fans werden auch eine größere Halle füllen können."
    Quelle: Handball-world



    Re: Sporthallen

    Max1 - 14.02.2012, 19:20


    Bittenfeld feiert schon in dieser Saison Premiere in der SCHARRena

    Schon seit einigen Wochen steht fest, dass der TV Bittenfeld seine Heimspiele ab der neuen Saison in Stuttgart austragen wird. Die SCHARRena, in der Untertürkheimer Kurve der Mercedes-Benz-Arena, wird neben der Porsche Arena die kommende Heimstätte der "Wild Boys".

    Das erste Spiel der Bittenfelder Handballer wird es dort allerdings noch in dieser Saison geben. Das Duell gegen den ehemaligen Erstligisten HSG Nordhorn-Lingen wird am 4. Mai 2012 in der SCHARRena ausgetragen. Die bisher erworbenen Karten für das ursprünglich in der Porsche Arena angesetzte Spiel behalten ihre Geltung, müssen aber eingetauscht werden.

    Der Hintergrund für die Verlegung des Spiels in die zukünftige Hauptspielstätte ist das Ziel schon vor der kommenden Saison Erfahrungen in der Halle zu sammeln. Die Premiere soll dafür genutzt werden, um eine Art Generalprobe durchzuführen, deren Ergebnisse in die Planungen für die Saison 2012/2013 einfließen werden. Zudem sollen auch die Zuschauer die neue Heimat der Bittenfeld kennen lernen und sich vor Ort einen Eindruck verschaffen.

    http://www.scharrena.de/scharrena2/

    Quelle: Handball-world



    Re: Sporthallen

    Max1 - 28.02.2013, 21:03


    Nordhorn rückt an Lingen heran: Es geht zukünftig in die EmslandArena

    Seit gut vier Jahren besteht die HSG Nordhorn-Lingen. Nun soll die Kooperation der beiden Regionen im Spitzensport konkreter werden. Dazu beschlossen Klub und die Stadt Lingen weitere Maßnahmen.

    Dazu gehört auch finanzielle Unterstützung: Nach dem gestrigen Beschluss des Lingener Stadtrates wird die Stadt Lingen der HSG für die laufende Saison weitere 80.000 Euro zur Verfügung stellen, teilte die HSG am heutigen Mittwoch mit.

    Im Hinblick auf die neue EmslandArena, die voraussichtlich im November dieses Jahres fertig gestellt wird, seien damit auch weitere Entscheidungen gefallen. In der Rückrunde der Saison 2013/14 will der Zweitligist dann fünf Heimspiele in der neuen Multifunktionshalle austragen. Für die HSG und die Städte Nordhorn und Lingen geht das Konzept, dessen Ziel es ist, den Handballspitzensport in zwei Regionen auf eine breitere Basis zu stellen, damit in die nächste Phase.

    Auch der Oberbürgermeister der Stadt Lingen, Dieter Krone, betonte laut einer Mitteilung des Zweitligisten, welches Potential in den beiden starken Wirtschaftsregionen Grafschaft und Emsland in Bezug auf Spitzensport und Sponsoring stecke.

    "Fakt ist, dass die professionellen Anforderungen, die an das Bestehen in der Handball Bundesliga geknüpft sind, nur gemeinsam zu stemmen sind. Deshalb ist die HSG froh, nun offiziell bei der Lizenzabgabe am 1. März bei der Handball-Bundesliga auch Lingen als zweiten Heimspielort melden zu können", so der Klub weiter.

    Insgesamt bewertet man in der Grafschaft die Einigung positiv. Armin Unke, der Sprecher der Initiativgruppe der HSG Nordhorn-Lingen, meinte: "Die letzten Jahre haben gezeigt, dass Spitzensport allein in Nordhorn und der Grafschaft auf lange Sicht nicht finanzierbar ist. Mit dem nächsten Schritt in der Kooperation sehen wir eine große Chance, den professionellen Handball in der Großregion Emsland/Grafschaft Bentheim zu sichern und in Zukunft wieder kontinuierlich auszubauen."

    Quelle: Handball-world



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