SC Magdeburg

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    Re: SC Magdeburg

    daene - 30.08.2007, 21:14

    SC Magdeburg
    Tusem greift in die "Wundertüte"



    HANDBALL. Erstes Auswärtsspiel in Magdeburg. Kretzschmar beklagt Söldnermentalität. Essener Abwehr besonders gefordert.
    Das letzte Aufeinandertreffen der beiden Vereine hat in Handball-Kreisen nahezu Kultstatus. Es war der 8. Mai 2005. Finalrückspiel um den EHF-Pokal, Arena Oberhausen. Acht Tore Vorsprung hatte der SC Magdeburg aus dem Hinspiel und schon Platz gemacht für die silberne Schale im heimischen Vitrinenschrank. Doch bis dahin schaffte es der Pokal nicht. Denn der Tusem schnappte den Sachsen-Anhaltern nach einem fast unmenschlichen Kraftakt mit dem 31:22 die begehrte Trophäe noch aus den Händen. Ein denkwürdiges Spiel, das niemanden kalt ließ und niemand je vergessen wird.


    Am heutigen Freitg (19.30 Uhr) sieht man sich in der Bördelandhalle wieder. In der Bundesliga, in die der Tusem in Rekordzeit wieder zurückgekehrt ist. Von einem Europapokaltitel sind allerdings beide Vereine entfernt.

    Klein und bescheiden

    Der Tusem weiter als je zuvor. Er muss wieder ganz klein und bescheiden anfangen. Und er musste schon Lehrgeld zahlen in seinem Auftaktspiel am heimischen Hallo gegen Großwallstadt. Die gnadenlose Bestrafung auch kleinster Unachtsamkeiten bedeutet Alltag in der besten Liga der Welt.

    Doch man darf getrost von einer schnellen Anpassungsfähigkeit der Margarethenhöher ausgehen. Denn der Unterschied zwischen dem Tabellenneunten des Vorjahres und dem Aufsteiger war wahrlich nicht besonders groß. Kleinigkeiten haben aber große Wirkung. Das hat man gesehen und gespürt.

    Man hat auch gesehen, dass der Tusem in jedem Fall das Tempo mitgehen konnte, genügend Durchschlagskraft im Angriff besaß, aber noch zu harmlos in der Deckung agierte. Wiederholung ausgeschlossen. Trainer Jens Pfänder wird da nicht nachgeben und genau analysieren, kritisieren und Verbesserungen verlangen.

    Wobei es am heutigen Freitag in Magdeburg sicher noch etwas robuster zugehen wird als vor heimischer Kulisse. In der Bördelandhalle hat das Tradition. So haben sie ihre Heimfestung über Jahre gesichert und so haben sie immer wieder die ganz Großen der Liga düpiert.

    Spur des Geldes

    Doch auch der SCM ist nicht mehr der, der er einmal war. Es gab einen riesigen Umbruch. "Legenden" wie Stefan Kretzschmar (Laufbahn beendet) oder Publikumsliebling Joel Abatai (abgewandert nach Montpellier) sind nicht mehr dabei. Auch die Handball-Weltmeister Oliver Roggisch und Johannes Bitter waren nicht zu halten. Sie folgten der Spur des Geldes zu den Rhein-Neckar Löwen. Dort heuern in der kommenden Saison auch noch die Magdeburger Karol Bielecki und Gregorz Tkaczyk an.

    Ketzschmar, der jetzt als Sportdirektor beim SC Magdeburg arbeitet, beklagte sich gerade erst über die gnadenloseJagd der "Aasgeier" aus dem Lager der zahlungskräftigen Konkurrenten. Man habe derzeit das perfekte Söldnertum. Deshalb will der ehemalige Nationallinksaußen auch bei der nächsten Liga-Tagung den Vorschlag einbringen, künftig nur in bestimmten Zeitfenstern mit Spielern verhandeln zu dürfen. Nach dem Beispiel in der nordamerikanischen Basketball-Profi-Liga.

    Alle Spieler-Verluste konnte der SCM nicht auffangen. Man geriet auch finanziell arg in Bedrängnis nach dem unfreiwlligen Ende der Ära des ehemaligen Managers Uwe Hildebrandt. Aber man darf die Magdeburger auch sicher nicht unterschätzen. Kretzschmar selbst sprach im Vorfeld der Saison von einer typischen "Überraschungsmannschaft", die der SCM sein könnte.

    Immerhin gelang der Truppe von Trainer Bogdan Wenta zum Auftakt der erste Auswärtssieg in Balingen mit 27:25. Das brachte noch einmal Selbstvertrauen.

    Übrigens: Torsten Friedrich war im Mai 2005 noch Torwart des SCM!


    30.08.2007 SABINE HANNEN



    Re: SC Magdeburg

    daene - 30.08.2007, 21:30


    Die Gladiatorenschule




    Strippenzieher mit Durchsetzungsvermögen: Tusem-Mittelmann Andrej Siniak (r.) zeigte gute Ansätze. Foto: WAZ, Gohl

    Im heutigen Auswärtsspiel in Magdeburg soll Aufsteiger Tusem laut Trainer Jens Pfänder vor allem eines:
    Erfahrungen sammeln. Punktgewinn wäre bereits eine Sensation. Aggressiveres Deckungsverhalten gefordert

    HANDBALL 1. BUNDESLIGA Die unbeschwerteste Situation für einen Sportler ist es, wenn er sich quasi chancenlos einer Herausforderung stellt. Dann sinkt der Erwartungsdruck. Und jene neu entdeckte Lockerheit könnte am Ende zu einer faustdicken Überraschung führen. So weit die Theorie. In der Praxis treten die Tusem-Handballer heute (19.30 Uhr) als krasser Außenseiter bei den Magdeburg Gladiators an. Alles andere als eine klare Niederlage für den Neuling wäre eine Sensation. Deshalb hat Trainer Jens Pfänder als wichtigstes Ziel des Abends ausgegeben: Erfahrungen sammeln. Und gerade die jungen Essener Spieler freuen sich auf robuste Nachhilfe in der Gladiatorenschule.


    Bereits gestern Mittag reiste die Tusem-Delegation im Bus gen Osten. Die Vorbereitung auf diese zweite Saisonpartie sollte nicht durch etwaige Reisestrapazen am Spieltag gestört werden. "Wir müssen aggressiver in der Deckung agieren", fordert Coach Pfänder mit wertendem Blick auf die Vorstellung seiner Spieler am vergangenen Dienstag gegen Großwallstadt (32:33). Ob aber allein mehr Härte und Kompaktheit ausreichen, um den in der heimischen Bördeland oft auftrumpfenden Gastgeber zu stoppen, darf zumindest angezweifelt werden.

    Dabei haben die Magdeburger einige namhafte Abgänge zu verkraften: Joel Abati kehrte in seine französische Heimat zurück und spielt nun für Montpellier. Der deutsche Weltmeister-Torwart Johannes Bitter wechselte zum Titelaspiranten HSV Hamburg. Oliver Roggisch hält nun für die so furios gestarteten Rhein-Neckar Löwen (32:23 in Gummersbach) die Deckung zusammen. Und SC-Idol Stefan Kretzschmar wechselte vom Feld ins Klub-Management.

    Dem stehen aber namhafte Zugänge wie Alexandros Vasilakis (Düsseldorf), Bennet Wiegert (Gummersbach) oder Torwart Ole Erevik (Irun/Spanien) entgegen. Und in seinen drei Landsleuten Bartosz Jurecki, Karol Bielecki und Grzegorz Tkaczyk verfügt Magedeburgs polnischer Trainer Bogdan Wenta über drei weitere WM-Endspiel-Teilnehmer. Tkaczyk und Bielecki haben aber bereits ihren Wechsel im Sommer 2008 nach Kronau vertraglich fix gemacht, was im Vorfeld der Saison für reichlich Unruhe sorgte.

    "Magdeburg zählt zu den Teams, die ich neben Lemgo, Gummersbach und Nordhorn am Ende auf den Plätzen fünf bis acht erwarte", nennt Tusem-Trainer Pfänder seine Prognose. Zu seinem Gegenüber Bogdan Wenta pflege er ein sehr kollegiales Verhältnis. Aber Pfänder weiß genau, dass ihn und seine Spieler in der aufgeheizten Atmosphäre der prall gefüllten Bördelandhalle (Kapazität: knapp 8000 Zuschauer) ein heißer Tanz erwartet. Personell gibt es derzeit keine Probleme. Auch zuletzt angeschlagene Spieler wie Schmetz oder Eijlers meldeten sich "top-fit". Und ganz besonders freut sich Neu-Keeper Torsten Friedrich auf die Partie. Er hütete bis 2005 selbst das Magdeburger Tor.


    30.08.2007 Von Thomas Richter



    Re: SC Magdeburg

    lisa - 30.08.2007, 22:45


    und wird irgendwer von euch in magdeburg dabei sein??
    ich auf jeden fall nicht, ist einfach zu weit weg, und da ich morgens schule (bzw. aufbau fürs schulfest) habe, kann ich das überhaupt nicht schaffen!

    mein 1. auswärtsspiel wird voraussichtlich das in hamburg sein! :D hab vor da nen kurzurlaub zu machen, da wir ja rund um den 1. nov frei haben! :)

    wünsche den jungs auf jeden fall viel glück gegen den scm und bisher haben wir ja sehr gute spiele gegen die magdeburger gespielt! ich hab da noch hoffnung!



    Re: SC Magdeburg

    lisa - 31.08.2007, 20:24


    hz 14:11 und jetzt sogar 14:12, das find ich gut! die jungs machen das wirklich gut! egal wie es ausgeht, ich bin jetzt schon super zufrieden, und das obwohl ich kein hbl.tv hab!



    Re: SC Magdeburg

    Max1 - 31.08.2007, 21:05


    SC Magdeburg - TUSEM Essen 31:25


    SPIELVERLAUF



    59:46 (31:25) Tor durch 13 Theuerkauf, Christoph (SC Magdeburg)
    59:21 (30:25) Tor durch 14 Klesniks, Evars (TUSEM Essen)
    58:34 (30:24) Tor nach 7 Meter durch 11 Sprenger, Christian (SC Magdeburg)
    57:34 (29:24) Tor nach 7 Meter durch 11 Sprenger, Christian (SC Magdeburg)
    57:28 (28:24) 2 Minuten Strafe 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
    56:58 (28:24) Tor durch 21 Vrany, Vaclav (TUSEM Essen)
    56:17 (28:23) Tor nach 7 Meter durch 11 Sprenger, Christian (SC Magdeburg)
    56:11 (27:23) Verwarnung für Pfänder, Jens (TUSEM Essen)
    54:06 (27:23) Tor durch 21 Vrany, Vaclav (TUSEM Essen)
    53:46 (27:22) 2 Minuten Strafe 18 Katzirz, David (TUSEM Essen)
    53:24 (27:22) 7-Meter-Versuch für 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
    53:08 (27:22) 2 Minuten Strafe 6 Tkaczyk, Grzegorz (SC Magdeburg)
    52:44 (27:22) Tor durch 6 Tkaczyk, Grzegorz (SC Magdeburg)
    52:21 (26:22) Tor durch 15 Grafenhorst, Yves (SC Magdeburg)
    51:45 (25:22) Tor durch 17 Casanova, Sergio Ruiz (TUSEM Essen)
    50:51 (25:21) Team-Timeout (TUSEM Essen)
    50:37 (25:21) Tor durch 15 Grafenhorst, Yves (SC Magdeburg)
    50:01 (24:21) Tor durch 13 Theuerkauf, Christoph (SC Magdeburg)
    49:23 (23:21) Tor durch 14 Klesniks, Evars (TUSEM Essen)
    48:42 (23:20) Tor durch 13 Theuerkauf, Christoph (SC Magdeburg)
    48:11 (22:20) Tor durch 14 Klesniks, Evars (TUSEM Essen)
    44:33 (22:19) Tor durch 8 Bielecki, Karol (SC Magdeburg)
    44:06 (21:19) Tor durch 15 Schütte, Ben (TUSEM Essen)
    43:00 (21: 18 ) Tor durch 18 Katzirz, David (TUSEM Essen)
    42:35 (21:17) 2 Minuten Strafe 2 Largent, Cedric (SC Magdeburg)
    42:04 (21:17) Tor durch 6 Tkaczyk, Grzegorz (SC Magdeburg)
    41:40 (20:17) Tor nach 7 Meter durch 23 Schmidt, Aljoscha (TUSEM Essen)
    40:55 (20:16) Tor durch 6 Tkaczyk, Grzegorz (SC Magdeburg)
    40:33 (19:16) 2 Minuten Strafe 4 Kabengele, Damien (SC Magdeburg)
    40:33 (19:16) 2 Minuten Strafe 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
    39:40 (19:16) Tor durch 15 Grafenhorst, Yves (SC Magdeburg)
    39:12 (18:16) 7-Meter-Versuch für 13 Theuerkauf, Christoph (SC Magdeburg)
    39:04 (18:16) 2 Minuten Strafe 18 Katzirz, David (TUSEM Essen)
    39:00 (18:16) Tor durch 15 Schütte, Ben (TUSEM Essen)
    37:43 (18:15) Tor durch 4 Dragunski, Mark (TUSEM Essen)
    37:11 (18:14) Tor durch 6 Tkaczyk, Grzegorz (SC Magdeburg)
    36:06 (17:14) Tor durch 15 Grafenhorst, Yves (SC Magdeburg)
    35:31 (16:14) Tor durch 8 Bielecki, Karol (SC Magdeburg)
    35:12 (15:14) Tor durch 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
    32:13 (15:13) Tor nach 7 Meter durch 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
    32:05 (15:12) 2 Minuten Strafe 3 Wiegert, Bennet (SC Magdeburg)
    31:28 (15:12) Tor durch 6 Tkaczyk, Grzegorz (SC Magdeburg)
    30:39 (14:12) Tor durch 22 Siniak, Andrei (TUSEM Essen)
    28:10 (14:11) Team-Timeout (SC Magdeburg)
    26:00 (14:11) Tor nach 7 Meter durch 11 Sprenger, Christian (SC Magdeburg)
    25:55 (13:11) 2 Minuten Strafe 4 Dragunski, Mark (TUSEM Essen)
    25:17 (13:11) Tor durch 4 Dragunski, Mark (TUSEM Essen)
    24:17 (13:10) 7-Meter-Versuch für 13 Theuerkauf, Christoph (SC Magdeburg)
    23:24 (13:10) Tor durch 14 Klesniks, Evars (TUSEM Essen)
    22:28 (13:9) Tor durch 11 Sprenger, Christian (SC Magdeburg)
    21:59 (12:9) Tor durch 18 Katzirz, David (TUSEM Essen)
    20:28 (12: 8 ) Tor durch 11 Sprenger, Christian (SC Magdeburg)
    19:24 (11: 8 ) Tor durch 79 Vasilakis, Alexandros (SC Magdeburg)
    18:06 (10: 8 ) Tor durch 14 Klesniks, Evars (TUSEM Essen)
    17:43 (10:7) 2 Minuten Strafe 2 Largent, Cedric (SC Magdeburg)
    16:56 (10:7) Tor durch 13 Theuerkauf, Christoph (SC Magdeburg)
    16:24 (9:7) Tor durch 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
    15:46 (9:6) Tor durch 15 Schütte, Ben (TUSEM Essen)
    15:11 (9:5) Tor nach 7 Meter durch 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
    14:06 (9:4) Team-Timeout (TUSEM Essen)
    14:03 (9:4) Tor durch 11 Sprenger, Christian (SC Magdeburg)
    13:44 (8:4) Tor durch 11 Sprenger, Christian (SC Magdeburg)
    13:21 (7:4) Verwarnung für 3 Wiegert, Bennet (SC Magdeburg)
    13:10 (7:4) Tor nach 7 Meter durch 13 Theuerkauf, Christoph (SC Magdeburg)
    13:03 (6:4) Verwarnung für 14 Klesniks, Evars (TUSEM Essen)
    12:36 (6:4) Verwarnung für 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
    11:27 (6:4) Tor durch 6 Tkaczyk, Grzegorz (SC Magdeburg)
    10:50 (5:4) Tor durch 4 Dragunski, Mark (TUSEM Essen)
    10:14 (5:3) Tor nach 7 Meter durch 13 Theuerkauf, Christoph (SC Magdeburg)
    9:41 (4:3) Tor durch 15 Schütte, Ben (TUSEM Essen)
    8:57 (4:2) Tor durch 13 Theuerkauf, Christoph (SC Magdeburg)
    8:24 (3:2) Tor durch 14 Klesniks, Evars (TUSEM Essen)
    8:13 (3:1) Verwarnung für 79 Vasilakis, Alexandros (SC Magdeburg)
    7:59 (3:1) Verwarnung für 2 Largent, Cedric (SC Magdeburg)
    6:52 (3:1) Tor durch 13 Theuerkauf, Christoph (SC Magdeburg)
    4:37 (2:1) Tor durch 2 Largent, Cedric (SC Magdeburg)
    3:09 (1:1) Tor durch 18 Katzirz, David (TUSEM Essen)
    1:42 (1:0) Verwarnung für 18 Katzirz, David (TUSEM Essen)
    0:52 (1:0) Tor durch 4 Kabengele, Damien (SC Magdeburg)



    Quelle: Liveticker HBL



    Re: SC Magdeburg

    Max1 - 31.08.2007, 21:10


    Tore für den Tusem: Klesniks, Evars 6 ; Schmetz, Mark 4 ; Schütte, Ben 4 ; Dragunski, Mark 3 ; Katzirz, David 3 ; Vrany, Vaclav 2 ; Siniak, Andrei 1 ; Schmidt, Aljoscha 1 ; Casanova, Sergio Ruiz 1



    Re: SC Magdeburg

    lisa - 31.08.2007, 21:39


    schade eigentlich! hätte nach der sehr guten 1. hz mehr erwartet! aber ich bin trotzdem zufrieden! sieht bis auf das ende nach einer sehr engen partie aus und damit können wir voll zufrieden sein!
    bin überrascht, das bis auf eryk bei uns jeder mind. 1 tor gemacht hat! das find ich sehr positiv, das zeigt doch, dass alle eigentlich auf einem ähnlichen niveau sind!
    was ich voll lustig find, ist das wir nen neuen zeitstrafen könig haben, bei mark schmetz ist es ja eh bekannt, das er einige zeitstrafen bekommt, aber auch der david katzirz geht sehr hart ran! find ich aber auch gut so, nur übertreiben sollten sie es nicht! :D



    Re: SC Magdeburg

    daene - 31.08.2007, 21:54


    Ich bin wirklich überrascht wie gut sie sich in Magdeburg geschlagen haben, wobei SCM auch nicht gerade gut gespielt hat - bis auf Heinevetter. Was Frl. theuerkauf in seiner Arroganz sich da so manchesmal erlaubt hat, war wirklich gut für Tusem.

    Eryk hat keine Tore gemacht, weil er garnicht gespielt hat. Schmidt hat einen 7m verwandelt, weil Mark Schmetz gerade 2 Min hatte. Evars hielt sich in der 1. Hälfte etwas zurück und wurde gegen Ende des Spiels stark.

    Drago wurde nur zwischendurch eingesetzt um ihn zu schonen (er wird schließlich die ganze Saison noch gebraucht) und für ihn kam zum Schluß Vrany, der dann noch seine Tore machte.

    Sergio wurde ebenfalls nur sporadisch eingesetzt und scheint noch nicht recht in Form zu sein.

    Friedrich hat noch mehr Tiefen als Höhen. Ich schätze in Spielen, die Tusem gewinnen sollte, wird wohl Gerrry spielen.

    Der beste heute war aber Ben Schütte. Klasse Tore, die er gemacht hat.

    Insgesamt war der Unterschied am Ende zu hoch. Tusem hätte bei etwas mehr Glück und etwas besserer Abwehrarbeit gut einen Punkt holen können.
    Jetzt stehen wir zwar für kurze Zeit auf dem letzten Platz aber so wie sie heute gespielt haben, wird das nicht so bleiben.



    Re: SC Magdeburg

    daene - 31.08.2007, 22:02


    Tusem verteilte viele Geschenke



    HANDBALL. Fehlerquote in Magdeburg war zu hoch bei der 25:31-Niederlage. Torwart Heinevetter zog Essenern den Zahn.
    Zweites Spiel, zweite Niederlage. Der Tusem hat noch viel zu lernen nach seiner Rückkehr in die Handball-Bundesliga. Er muss sich bei den Konkurrenten wieder Respekt verschaffen, auch bei den Unparteiischen wieder um sein Ansehen kämpfen. Vor allem aber sollte er nicht so großzügig mit "Gastgeschenken" sein. Noch machen es die Margarethenhöhern ihren Gegnern einfach zu leicht, gegen sie zu gewinnen. Es reicht, die Essener Fehler zu bestrafen, ohne deshalb selbst gleich herausragend aufzutreten. So fiel die Niederlage vor 4394 Zuschauern in der Bördelandhalle gegen den SC Magdeburg mit 25:31 (11:14) eindeutig zu hoch aus.


    Erster Auswärtsauftritt für den Tusem. In der Bördelandhalle, eine der ganz großen Festungen in der Handball-Bundesliga, zeigte sich der Aufsteiger durchaus selbstbewusst. Die Margarethenhöher hielten mit, konnten allerdings im ersten Abschnitt nicht einmal die Führung an sich reißen.

    Gehörige Portion Mut getankt

    Die neuformierten Gladiatoren von der Elbe, die mit dem Auswärtssieg in Balingen noch einmal eine gehörige Portion Mut getankt hatten, diktierten das Geschehen, ohne allerdings überragend zu sein. Gestützt auf den Ex-Magdeburger Torsten ("Fichte") Friedrich ließen sich die Essener auch nicht verunsichern, als sie mit 4:7 in Rückstand lagen (12.). Nach Tempogegenstößen von Mannschaftsführer Mark Schmetz und Ben Schütte verkürzten die Gäste aus dem Revier wieder auf 7:9.

    Glück für den Tusem, dass Kreisläufer Christoph Theuerkauf beim Spielstand von 13:10 für die Hausherren bei seinem Siebenmeter nur die Latte traf und auch der folgende Angriff des SCM nur am Pfosten landete. Sonst wären die Magdeburger auf 15:10 weggezogen.

    Diesmal verschliefen die Essener nicht wie gegen Großwallstadt den Start in die zweite Halbzeit. Nach glänzenden Paraden von Torwart Friedrich verkürzten die Essener in der 35. Minute durch Schmetz auf 14:15. Doch binnen einer Minute wurden sie von zwei Tempogegenstößen überrollt. So schnell folgt die Bestrafung von Fehlern auf dem Fuß.

    Bester Spieler auf Seiten des SCM in dieser Phase Grzegorz Tkaczyk, der in der kommenden Saison gemeinsam mit seinem polnischen Landsmann Karol Bielecki zu den Rhein-Neckar Löwen abwandern wird.

    Doch Tusem legte wieder nach. Trainer Jens Pfänder hatte außerdem ein glückliches Händchen, als er zum Siebenmeter-Duell mit Theuerkauf Torwart Gerrie Eijlers einwechselte. Der hielt prompt und sicherte das 18:16.

    "Betriebstemperatur"

    noch nicht erreicht

    Auch wenn mit dem Franzosen Joel Abati einer der härtesten Abwehrspieler der Liga den SCM verlassen hat, ist das Abwehr-Klima in der Bördelandhalle traditionell rau. Der Tusem hat diese "Betriebstemperatur" noch nicht erreicht. Darüber ärgerte sich nicht nur Trainer Jens Pfänder. Auch Torwart Torsten Friedrich maulte seine Vorderleute an und mahnte an, aggressiver zuzupacken.

    Die polnischen Vize-Weltmeister Bielecki und Tkaczyk nutzten Essens Schwächen aus und brachten ihre Mannschaft bis zur 43. Minute mit vier Toren in Führung (21:17).

    Doch Tusem kam erneut zurück, verkürzte durch Evars Klesniks auf 21:23 (50.). Dann waren es wieder "Gastgeschenke" in Form von technischen Fehlern, die den Sachsen-Anhaltern Vorteile verschafften.

    Im SCM-Tor wurde Silvio Heinevatter von den Fans der Elbestädter bejubelt. Sieben Minuten vor Schluss feierten die Hausherren bereits ihren ersten Heimsieg nach einer erneuten Glanzparade ihres Keepers, der die Arme siegessicher nach oben riss beim Vorsprung von fünf Toren (27:22).

    Mit einem Tempogegenstoß erzielte der von Dukla Prag gekommene Kreisläufer Vaclaw Vrany sein erstes Bundesliga-Tor zum 23:27. Aber da war die Vorentscheidung schon gefallen.

    Trainer Jens Pfänder ärgerte sich über die Fehlerquote und das aggressive Spiel der Gastgeber, warf eine Wasserflasche weg und kassierte umgehend die Gelbe Karte. Er spürte genau - das wird nichts mehr.


    31.08.2007 SABINE HANNEN



    Re: SC Magdeburg

    daene - 31.08.2007, 22:04


    Es gab Zeiten, da war die Bördelandhalle mit 8.000 Zuschauern ausverkauft.



    Re: SC Magdeburg

    daene - 31.08.2007, 22:05


    Geschwächter Tusem-Gegner



    Bei den Magdeburg Gladiators fällt der polnische Kreisläufer Bartosz Jurecki mit einer Knieverletzung aus.
    Mit dem Lemgoer Lars Kaufmann ist auch einer der deutschen Weltmeister zum Zuschauen verurteilt Dieser Ausfall schmerzt: Der Handball-Bundesligist Magdeburg Gladiators muss fünf bis sechs Wochen auf seinen polnischen Kreisläufer Bartosz Jurecki verzichten. Der WM-Zweite hatte sich am Dienstagabend beim 27:25-Saisonauftakterfolg in Balingen das Knie verdreht und dabei eine Verletzung am Innenband erlitten. Der 28-Jährige wurde bereits operiert und konnte auch im gestrigen Heimduell gegen den Tusem nicht auflaufen (das Ergebnis stand erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe fest).


    "Es ist alles gut verlaufen und wir hoffen, dass Bartosz so schnell wie möglich wieder fit ist", sagte SCM-Pressesprecher Siegfried Wagener.


    Verletzt ist auch Handball-Weltmeister Lars Kaufmann. Er muss ebenfalls vier bis sechs Wochen pausieren. Der Rückraumspieler des TBV Lemgo erlitt am ersten Bundesliga-Spieltag in der Partie gegen Frisch Auf Göppingen (27:23) einen Innenbandriss im Knie. Für den TBV entsteht damit eine Lücke auf der linken Rückraumseite, da Lasse Boesen nach seiner Bandverletzung im Daumen der rechten Wurfhand noch nicht wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen ist.


    Auf seinen verpatzten Saisonstart hat der VfL Gummersbach reagiert und Linksaußen Adrian Wagner bis zum Saisonende unter Vertrag genommen. Der 29-Jährige kommt von Zweitligist Bayer Dormagen, der im vergangenen Jahr in der Süd-Gruppe der 2. Bundesliga hinter dem Tusem auf Platz zwei gelandet war. Wagner soll schon am heutigen Samstag im Auswärtsspiel bei GWD Minden im Kader von Trainer Alfred Gislason stehen. Der 25-malige Nationalspieler Wagner war 2005 und 2006 Deutscher Meister mit dem THW Kiel. Gummersbach hatte am Mittwoch zum Saisonauftakt beim 23:32 gegen die Rhein-Neckar Löwen die höchste Niederlage bei Heimspielen in der Kölnarena kassiert.


    Der tschechische Nationaltorwart Martin Galia hat seinen im Jahr 2009 auslaufenden Vertrag beim elfmaligen Deutschen Handballmeister Frisch Auf Göppingen vorzeitig bis zum Saisonende 2011 verlängert. Der 28-Jährige war zuletzt von einigen Bundesliga-Konkurrenten der Göppinger umworben worden. Zudem lag ein Angebot aus Frankreich vor.


    Der frühere Handball-Nationalspieler Stefan Kretzschmar ist mit dem Geschäftsgebaren der Manager in der Bundesliga hart ins Gericht gegangen. "Sobald einer in diesem Profi-Haifischbecken mal ein bisschen Schwäche zeigt, ruft das die Leute mit einem schlechten Charakter auf die Tagesordnung", sagte der Sportdirektor des EHF-Pokalsiegers SC Magdeburg in einem Interview mit dem Deutschen Sportfernsehen (DSF). "Die bedienen sich dann, wie in einem Selbstbedienungsladen in dem Chaos herrscht, so wie es bei uns der Fall war."


    Kretzschmar, der nach dem dritten EHF-Pokalgewinn seine sportliche Karriere beendet hatte, ging bei seinem verbalen Rundumschlag vor allem auf die Situation beim SCM ein. Als der langjährige Manager Bernd-Uwe Hildebrandt wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung entlassen wurde, hätte keiner im Verein gewusst, wo oben und unten sei. "Plötzlich verschwanden alle möglichen Verträge - sowohl von Seiten des Vereins, als auch von Seiten der Spieler und Berater. Ein paar Wochen später unterschreiben die Jungs dann bei einem anderen Verein. Das ist schon komisch und kann nicht Sinn der Sache sein", kritisiert der 34-Jährige.


    Im Mittelpunkt stehen die beiden SCM-Rückraum-Asse Grzegorz Tkaczyk und Karol Bielecki, die schon vor dem Saisonstart Vorverträge für 2008 beim Liga-Rivalen Rhein-Neckar Löwen unterschrieben haben. "Für uns ist es natürlich eine brutale Geschichte, dass es so gelaufen ist", redete Kretzschmar Klartext.



    Re: SC Magdeburg

    daene - 31.08.2007, 22:07


    wenn da solch ein Trara ist, kein Wunder, dass Tusem heute Chancen hatte.



    Re: SC Magdeburg

    daene - 31.08.2007, 22:08


    Schiedsrichter: Wolfgang Heinz, Günter Hock

    31.08.2007 - mak / alf / dpa
    Magdeburg schlägt Essen - Heinevetter sichert Sieg

    Evars Klesniks gegen Bennet Wiegert
    Foto: sportseye.de
    Der SC Magdeburg hat auch das zweite Saisonspiel gewonnen. Gegen Aufsteiger Tusem Essen setzte sich das Team von Bogdan Wenta mit 31:25 (14:11) durch. Essen wartete dabei mit einer durchaus ansprechenden Leistung auf, insbesondere Linkshänder Evars Klesniks überzeugte mit sechs Treffern. Magdeburgs Torwart Silvio Heinevetter avancierte letztlich im zweiten Durchgang zum entscheidenden Rückhalt und sicherte dem SCM den Sieg. Christian Sprenger (8/4) und Theuerkauf (8/2) waren die besten Werfer für die Gastgeber.

    Der SCM, der gegen TUSEM beim letzten Aufeinandertreffen am 7. Mai 2005 das Rückspiel des EHF-Cup-Finales verloren und damit die schwerste Pleite in der Vereinsgeschichte kassiert hatte, musste auf Kapitän Fabian van Olphen (Knie), Bartosz Jurecki (Innenband) und Andreas Rojewski (Kreuzbandriss) verzichten. Wie in Balingen war beim Gastgeber aber auch vor den eigenen Fans noch viel Sand im Getriebe.

    Magdeburg hatte in Halbzeit eins Anwurf und erzielte das erste Tor der Partie durch den Halblinken Damien Kabengele. Auf der Gegenseite parierte Silvio Heinevetter dann zweimal gegen den Aufsteiger und war auch in den folgenden Minuten der beste Spieler auf dem Parket. Trotz der guten Deckungsleistung inklusive Torhüter konnte der EHF-Cup-Sieger sich durch die schwächere Angriffsleistung dann trotzdem kaum absetzen. Die 5:1-Deckung des TuSEM, mit Ben Schütte auf der Spitze, wurde im Spiel dann noch ein Stück offensiver. Zur Mitte der zweiten Halbzeit kam dann insbesondere Grzegorz Tkaczyk immer besser damit zurecht. Er nutzte dies zu Toren und Anspielen. Beim Stand von 9:4 in der 15. Minuten nahm Gästetrainer Pfänder eine Auszeit, nachdem der SCM innerhalb weniger Sekunden zwei Kontertore, jeweils durch Sprenger, erzielte. Diese zeigte dann auch ihre Wirkung. Binnen kam man durch zwei Kontertore von Schütte und Schmetz, sowie einem Strafwurftreffer von Schmetz wieder auf 9:7 heran.

    In der Folge kam blieb das Spiel dann auch immer eng. Nach gut zwanzig Minuten kam erstmal Karol Bielecki in die Partie. Für ihn musste Damien Kabengele weichen, welcher in der Folge aber hin und wieder am Kreis auflief, um Theuerkauf ein paar Verschnaufpausen zu gewähren. Der Pole hingegen konnte nicht an seine Leistung aus dem Balingenspiel anknüpfen und blieb in Hälfte eins blass und torlos. Ganz im Gegensatz zu Christoph Theuerkauf und Christian Sprenger, die beide für viel Wirbel im Angriff sorgen konnte. Bester TuSEM-Werfer der ersten Halbzeit war Evars Klesnik, welcher drei der elf Essener Treffer erzielte. In der 29. Minute (14:11) nahm Bogdan Wenta seinerseits noch die ihm zur Verfügung stehende Auszeit. Am Ergebnis änderte sich in der Folge nichts mehr. Den Vorsprung hatten die Hausherren in erster Linie ihrem Torhüter Silvio Heinevetter zu verdanken. Dieser stach seinen Vorgänger Torsten Friedrich deutlich aus. „Fichte“ hatte sichtlich Mühe mit den Trickwürfen seiner ehemaligen Kollegen.



    Auch in Abschnitt zwei hielt Essen weiter gut mit dem SCM mit. Das Spiel plätscherte weiter ohne große Höhepunkte dahin. Der Torabstand pendelte sich nun zwischen zwei und vier Toren zu Gunsten des SCM ein. Erwähnenswert war die Leistungssteigerung von Keeper Torsten Friedrich. Er konnte in Abschnitt zwei einige Male seine Routine in tolle Paraden ummünzen. Auf der anderen Seite kam Yves Grafenhorst für den glücklosen und zudem mit Anspielen nicht gerade gesegneten Bennet Wiegert. Und prompt gab es diese Anspiele auf Linkaußen, die Grafenhorst ebenso wie Kontermöglichkeiten nun seinerseits zu vier Toren verwandeln konnte. Zudem kam Karol Bielecki in der 36. Minute zu seinem ersten von zwei Toren. Daneben steigerte er sich auch spielerisch. Seine Anspiele konnte aber mehrfach nicht von seinen Mitspielern verwertet werde. Da Bielecki auch in der Abwehr nicht wie gewohnt zu Werke ging, war es letztlich doch eines seiner schlechteren Spiele. In der 40. Minute versuchte es Bogdan Wenta seinerseits nun auch mal mit einer 5:1-Deckung - mit Christoph Theuerkauf als Indianer. Es blieb aber bei einer kurzen Episode.


    Ein wenig mehr Emotionen kamen dann durch unschöne Szenen in die Partie. Mark Schmetz griff Yves Grafenhorst in der Vorwärtsbewegung an den Hals. Dafür gaben die umsichtig leitenden Schiedsrichter Wolfgang Heinz und Günter Hock eine Zwei-Minuten-Strafe für Schmetz und anschließend auch noch für Kabengele, welcher Mark Schmetz dann noch überflüssigerweise attackierte. Das 23:21 von Evars Klesniks in der 50. Minute war dann das letzte Mal, dass der TuSEM auf zwei Tore verkürzen konnte. In den folgenden drei Minuten entschieden dann die Gastgeber mit der größeren individuellen Klasse das Spiel und zogen auf 27:22 weg. Ab da war Essen geschlagen und konnte zudem wichtige Möglichkeiten nicht mehr nutzen. Der neue Kreisläufer Vaclav Vrany konnte sich aber immerhin noch mit zwei Toren auszeichnen. Er zeigte, dass er einen guten Ersatz für den heute starken Mark Dragunski darstellen kann. Neben Dragunski konnte sich beim TuSEM vor allem Evars Klesniks mit sechs Treffern auszeichnen. Eine gute Leistung bot daneben noch Tosten Friedrich, vor allem in Halbzeit zwei. Er kam jedoch nicht an die Leistung von Silvio Heinevetter heran, die wohl spielentscheidend war. Die Ersatztorhüter Erevik und Eylers kamen nur bei Strafwürfen zum Einsatz, wobei sich der Niederländer einmal gegen Christoph Theuerkauf auszeichnen konnte. Beim SCM verdiente sich neben der Kreisbesetzung Sprenger, Theuerkauf und Grafenhorst besonders Grzegorz Tkaczyk Bestnoten, während speziell von Alexandros Vasilakis kaum Impulse für das Spiel ausgingen.



    Handball-World



    Re: SC Magdeburg

    willi1 - 31.08.2007, 23:07


    Kann man doch mit Leben :wav:
    Aber was war denn da mit unsern Trainer los , er zeigt ja doch reaktionen während dem Spiel und wird auch noch verwarnt :gruebel:



    Re: SC Magdeburg

    Tweety - 01.09.2007, 21:53


    Habe das Spiel auf HBL-TV, oder heißt es mit diesem Moderatoren- Pärchen Gladiator/ HBL- TV, gesehen. Die Bildqualität wird immer besser. :zustimm:

    Preislich, empfinde ich das HBL- TV mit 55,00 Euro für die komplette Bundesligasaison akzeptabel.

    So schlecht war das Spiel doch garnicht. Die Saison ist gerade angefangen, die Abstimungen und Autoritätsfragen (Spielführung) sind noch abzuklären.





    Nächstens Spiel mit zwei Co- Kommentaren, damit nicht nur der Heimverein schöngeredet wird. :wink:



    Re: SC Magdeburg

    daene - 02.09.2007, 13:40


    :lol: Die Moderatoren waren wirklich nicht gerade toll. Aber klasse fand ich auch die Frage an Mark Schmetz, warum Drago nicht 60 Min. eingesetzt wird :lol: Will der unseren Langen gleich nach dem 2. Spiel geschafft haben :?: :?: Wir brauchen ihn noch die ganze Saison. :lol:



    Re: SC Magdeburg

    derVPL - 02.09.2007, 14:30


    Tweety hat folgendes geschrieben: Habe das Spiel auf HBL-TV, oder heißt es mit diesem Moderatoren- Pärchen Gladiator/ HBL- TV, gesehen. Die Bildqualität wird immer besser. :zustimm:

    Preislich, empfinde ich das HBL- TV mit 55,00 Euro für die komplette Bundesligasaison akzeptabel.

    So schlecht war das Spiel doch garnicht. Die Saison ist gerade angefangen, die Abstimungen und Autoritätsfragen (Spielführung) sind noch abzuklären.





    Nächstens Spiel mit zwei Co- Kommentaren, damit nicht nur der Heimverein schöngeredet wird. :wink:


    wie läuft das bei hbl.tv eigentlich? wenn ich mir da ein einzelnes spiel kaufe, kann ich das dann immer wieder gucken?
    und die spiele, werden die direkt übertragen oder ist das so ein live stream, bei dem man auch auf pause drücken kann? meine inet leitung ist nämlich nicht so der knaller!!! :twisted:



    Re: SC Magdeburg

    Max1 - 02.09.2007, 19:23


    Gelungener Start in die Heimsaison
    Silvio Heinevetter - Der Fels in der Brandung. - Foto: MB (aaa)
    Mit 31:25 konnte unser Team ihre Heimpremiere am heutigen Abend gegen den TuSEM Essen gewinnen. Herausragend waren dabei vor allen Silvio Heinevetter im Tor, sowie Christoph Theuerkauf, Christian Sprenger und Grzegorz Tkaczyk.

    Der SCM hatte vor 4.394 Zuschauern Anwurf und begann das Spiel mit folgender Aufstellung: Heinevetter - Wiegert - Theuerkauf - Sprenger - Vasilakis - Tkaczyk - Kabengele. Dem französischen Neuzugang war es auch vorbehalten, dass erste Heimtor der neuen Saison zu erzielen. Für die Abwehr wechselte dann Tkaczyk mit Cedric Largent, der zusammen mit Kabengele den Mittelblock bildete. Zwar konnte Essen noch mal zum 1:1 ausgleichen, durch Tore von Largent und Theuerkauf setzte sich der SCM aber auf zwei Tore ab und gab diese Führung dann bis zum Spielende auch nicht mehr her. Die Abwehr stand aggressiv und beweglich und konnte immer wieder die Anspiele auf den baumlangen Mark Dragunski unterbinden. Im Angriff zeigte man sich ebenso engagiert. Vor allen Kabengele und Tkaczyk wechselten oft die Positionen (RL und RM) und so ging unser SCM durch einen Doppelschlag von Christian Sprenger schnell mit fünf Toren in Führung (14. Minute).
    Der TuSEM reagierte mit einer Auszeit und Trainer Pfänder stellte seine Mannschaft neu ein. Statt der offensiven 5:1 wurde nun 6:0 gedeckt. Ein Fakt, das vor allen Torsten Friedrich half, denn "Fichte" bekam nun immer öfters die Hand an den Ball (Fichte spielt übrigens mit der Nummer 3 auf seinem Trikot, da sein Spitzname ja auf ein E endet, und ein gespiegeltes E der 3 zum verwechseln ähnlich sieht - aber dies nur am Rande). Essen kam nun durch drei Tore in Folge wieder an den Club heran. Zwar hielten die Gladiatoren dagegen (u.a. durch ein wunderschönes Kempator- Tkaczyk auf Sprenger zum 13:9 in der 23. Minute), aber die Jungs aus dem Ruhrpott ließen sich nicht abschütteln. Beim Stand von 14:11 wurden dann die Seiten gewechselt. Beste Werfer des SCM waren bis dahin die Eigengewächse Christian Sprenger und Christoph Theuerkauf, die auf je fünf Tore kamen.

    Im zweiten Durchgang schien es zunächst so, als ob der SCM sein Offensivhandbuch in der Kabine vergessen hatte. Schwache Würfe und leichtfertige Ballverluste luden die Gäste zu schnellen Kontertoren ein. Der Abstand betrug auf einmal nur noch ein Tor. Erst als Karol Bielecki in der 36. Minute seinen ersten Treffer erzielen konnte, schien der Bann gebrochen und man zog schnell wieder auf vier Tore vor. Vor allen Silvio Heinevetter war in dieser Phase ein starker Rückhalt und konnte zwei (durch Theuerkauf) vergebene Siebenmeter dadurch ausgleichen, dass er u.a. auch einmal gegen den Strafwurfschützen die Oberhand behielt. Als dann mit zunehmender Spieldauer auch Grzegorz Tkaczyk endgültig auftaute und mit starken Eins-zu-Eins-Situationen und guten Anspielen an den Kreis das Spiel an sich riss und der Partie damit seinen Stempel aufdrückte, war die Entscheidung gefallen.

    So steht am Ende ein sicherer 31:25 Sieg zu Buche, der in dieser Höhe sicherlich auch verdient war. Gleichzeitig muss man aber auch feststellen, dass noch nicht alles Gold ist, was da glänzte und dass sich noch erhebliches Steigerungspotential ergibt, wenn man in den kommenden Spielen gegen den Meister und Vizemeister aus Kiel bzw. Hamburg bestehen will.


    Tore:

    SCM:Theuerkauf 8/2, Sprenger 8/4, Tkaczyk 6, Grafenhorst 4, Bielecki 2, Kabengele, Largent, Vasilakis je 1

    TuSEM: Klesniks 6, Schmetz 4/2, Dragunski, Schütte, Katzirz je 3, Vrany 2, Siniak, Casanova je 1, Schmidt 1/1

    Siebenmeter:6/8 - 3/4

    Zeitstrafen: 5 - 5

    Quelle: www.scm-gladiators.de



    Re: SC Magdeburg

    Tweety - 02.09.2007, 20:43


    Zitat: wie läuft das bei hbl.tv eigentlich? wenn ich mir da ein einzelnes spiel kaufe, kann ich das dann immer wieder gucken?
    und die spiele, werden die direkt übertragen oder ist das so ein live stream, bei dem man auch auf pause drücken kann? meine inet leitung ist nämlich nicht so der knaller!!! :twisted :

    www.hbl-tv.de :schreiben:


    Einfach anklicken und alles weitere wird dir dort erklärt. Die gekauften Spiele kannst du live sehen oder auch zu einem späteren Zeitpunkt nochmal.

    Eine gute Internetverbindung ist vielleicht von Vorteil. :razz:



    Re: SC Magdeburg

    lindequist - 02.09.2007, 23:21


    Da muss ich recht geben, eine über 2000MB leitung sollte schon gegeben sein, sonst ist das TV Vergnügen nicht gerade hoch (am besten mit LAN und Nicht mit W-Lan ins Netz dann bist du auf der sichern Seite)



    Re: SC Magdeburg

    daene - 03.09.2007, 09:56


    Fortschritte bringen keine Punkte




    Umzingelt: Sergio Ruiz Casanova (Tusem, weißes Trikot) sieht sich hier den Magdeburger Vize-Weltmeistern Karol Bielecki (r.) und Grzegorz Tkaczyk (l.) aus Polen gegenüber. Foto: dpa

    Trainer Jens Pfänder ärgert sich vor allem über die Höhe der Niederlage.
    Tusem-Linksaußen Ben Schütte zeigt ein gutes Bundesliga-Debüt

    HANDBALL 1. BUNDESLIGA Kurz nach drei Uhr war Jens Pfänder, Trainer des Handball-Bundesligisten Tusem Essen, nach dem Spiel in Magdeburg im Bett. Eine schlaflose Nacht hat er trotz der 25:31-Niederlage nicht gehabt. "Ich bin ja nicht erst seit gestern dabei." In all den Jahren des Trainerdaseins ist Pfänder abgebrühter geworden.

    Oder waren es dieses Mal die vielen guten Ansätze, die sein Team in der gefürchteten Bördelandhalle zeigten, dass Pfänder eine geruhsame Nacht verbrachte? "Es war eine Weiterentwicklung im Gegensatz zur Niederlage gegen Großwallstadt zu sehen", so der ausgeschlafene Trainer. Was ihn nur ein wenig traurig stimme, sei die Höhe der Niederlage gewesen. Schließlich habe seine Mannschaft die Partie bis zur 50. Minute (21:24) ausgeglichen gestaltet.


    Der Grund für die Sechs-Tore-Differenz: die mangelnde Chancenauswertung. Das sah auch Kreisläufer Mark Dragunski so: "Es war mehr für uns drin. Wir hatten unsere Chancen." Doch die blieben ungenutzt. "In der ersten Halbzeit ist Magdeburg nur davongezogen, weil wir die Tore nicht gemacht haben", stellte Pfänder fest.

    Dabei hatten die Essener die Gastgeber schon in eine kritische Phase gebracht. SCM-Trainer Bogdan Wenta lief beim Stande von 10:8 für seine Mannschaft ganz aufgebracht mit der grünen Auszeit-Karte in der Hand an der Seitenlinie hin und her. Doch er musste sie zu diesem Zeitpunkt nicht einsetzen. Sein Team fing sich.

    Ein Problem des mit fünf neuen Akteuren zusammengestellten Tusem-Kaders ist, dass die Mannschaft noch nicht eingespielt ist. "Wir haben noch keine Automatismen entwickelt", sagte Pfänder. Heißt: Die einzelnen Spieler wissen noch nicht genau, was ihr Nebenmann in bestimmten Situationen macht. Das sei jedoch nur eine Frage der Zeit. Noch könne sich die Mannschaft nicht auf Taktikwechsel während des Spiels einstellen. Pfänder: "Normalerweise darf so etwas höchstens zwei Angriffe dauern. Aber daran werden sich meine Spieler auch noch gewöhnen."

    Ein Sonderlob erhielt Ben Schütte, der vor 4394 Zuschauern sein erstes Bundesliga-Spiel absolvierte. "Er hat sehr ordentlich gespielt", bilanzierte Pfänder den Einsatz des 24-Jährigen. Es hätten aber sogar mehr als die drei Treffer sein können, die am Ende in der Statistik auftauchten. In manchen Aktionen traute sich der Linksaußen nicht zu, selbst den Weg zum Tor zu suchen, spielte lieber den sicheren Rückpass. "Das sind alles Erfahrungswerte. Die Routine kommt einfach mit der Anzahl der Würfe", gibt der Tusem-Coach seinem Bundesliga-Neuling Zeit.

    Eine Weiterentwicklung hat Pfänder auch bei Kreisläufer Vaclav Vrany festgemacht. Zwei Tore waren der Lohn für eine couragierte Vorstellung.

    Nichts beweisen muss dagegen Torhüter Torsten Friedrich: Der Ex-Magdeburger musste den Vergleich mit seinem Gegenüber Ole Erevik nicht scheuen. "Friedrich hat gut gespielt. Seine Leistung war nicht der Grund für die Niederlage", so Pfänder.

    Recht zufrieden zeigte sich Pfänder auch mit der eigenen 5:1-Verteidigung, die "über weite Teile gut funktioniert" habe. Dabei übernahm Ben Schütte die Position des vorgezogenen Spielers.

    Trotz sämtlicher Fortschritte: Am Ende steht der Aufsteiger weiter ohne Punktgewinn da. Das soll - und muss - sich bald ändern. "Ich hoffe, dass uns bald eine Überraschung gelingt", möchte Pfänder bald, dass seine Mannschaft endlich einmal belohnt wird.

    Die nächste Möglichkeit besteht dazu am kommenden Samstag im Heimspiel gegen die Rhein-Neckar Löwen, die mit zwei Siegen in die Saison gestartet sind.


    02.09.2007 Von Rupert Joemann



    Re: SC Magdeburg

    daene - 03.09.2007, 09:57


    Tusem "punktete" mit Kampfgeist



    HANDBALL-BUNDESLIGA. Essener Aufsteiger macht sich selbst das Leben noch zu schwer. Samstag kommen die Löwen.
    Wirklich überraschen darf das niemanden. Zwei Spiele, zwei Niederlagen. Und die dritte lauert schon, denn am Samstag (15 Uhr, Sporthalle am Hallo) lässt der ehemalige Essener Trainer Iouri Chevtsov seine Rhein-Neckar Löwen auf den Bundesliga-Aufsteiger los.

    Selbst wenn die Margarethenhöher noch so bissig agieren - der aktuelle Tabellendritte wird wohl eine Nummer zu groß sein für den Tusem, der sich bei seinem ersten Auswärtsauftritt ordentlich aus der Affäre gezogen hatte.


    Gute Ansätze gelobt

    Der Leistungsunterschied zum SC Magdeburg war weder krass, noch unüberwindbar. Noch macht sich das neuformierte Team von Trainer Jens Pfänder selbst das Leben schwer und den Gegnern das Siegen zu leicht.

    Womit die Revierhandballer auch in der Bördelandhalle "punkten" konnten, waren ihr Kampfgeist, ihre Einsatzbereitschaft und ihre hervorragende Konstitution. Jens Pfänder hatte deshalb auch keinen Grund für harsche Kritik. Im Gegenteil. Er lobte die guten Ansätze, die Lernfähigkeit und den beherzten Auftritt seines Teams gegen einen SCM, der lange nicht an die alten Zeiten anknüpfen konnte.

    Auf wackeligen Beinen

    Das war das Ärgerliche: Die Truppe von Bogdan Wenta stand nach ihrem Aderlass noch auf ziemlich wackeligen Beinen. Ein "eingespielterer" Tusem hätte es den Sachsen-Anhaltern sicher schwer gemacht, beide Punkte zu halten und sich anschließend für 24 Stunden im Glanz des ersten Tabellenplatzes sonnen zu können.

    Das fuchste natürlich auch die Essener Spieler, vor allem die alten Hasen des Geschäfts. Wohl wissend, dass durchaus etwas drin gewesen wäre. "So ein Mist! Immer, wenn wir bis auf zwei Tore wieder heran waren und die zu wackeln begannen, haben wir uns dumme Fehler geleistet und sie eingeladen, Tore zu machen", brachte es Tusems Kreisläufer-Riese Mark Dragunski auf den Punkt.

    Rückraumspieler Sergio Casanova ärgerte sich über seine vergebenen Chancen gegen den Klasse-Torhüter zwischen den Magdeburger Pfosten, Silvio Heinevetter. "Mir ist der Appetit vergangen", und mochte am Mannschaftsbus nichts Essbares anfassen.

    Tusems neuer Torwart Torsten Friedrich hatte ebenfalls eine Klasse-Leistung gezeigt, nachdem die Abwehr auf 6:0 umgestellt worden war. "Fichte" feierte mit vielen Bekannten ein Wiedersehen, bevor es auf die lange Rückreise ging.

    Der Mannschaftsbus konnte nach einer Warnung eine Vollsperrung der Autobahn nach einem schweren Unfall bei Bielefeld umfahren. Dieses Glück hatten nicht alle aus dem Tusem-Tross!



    02.09.2007 SABINE HANNEN



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