~Gegen seinen Willen~

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 29.05.2006, 11:27

    ~Gegen seinen Willen~
    öhm ja +sich mal getrau+ das war noch unsere erste Shonen aî +snieff und sich an gute alte Zeit erinner+ da waren wir noch unschuldige Kinder ... ô.Ô jetzt sind wia verdorben wie nix x3
    Autor: Ich und Hatschepsut
    Art der Story: Shonen aî
    Hauptpersonen: Gustav&Tom
    Rating: ich schätze pg16
    Warnungen: öhm eigendlich keine ... wird gegen Schluss etwas krass und öhm ya war unsere erste FF x3
    Disclaimer: Die Jungs (leider), die Sprüche ...
    Claimer: die Idee <3


    sooo dan fang ich ma an =)

    __________________________________________________

    "komm her, Süsse", lallte Gustav.
    Eigendlich hatte es a eine ganz harmlose Party in kleinem kreise werden sollen. 'ne schöne, kleine Party um das Konzert in Köln zu feiern. Leider war die Situation so eskaliert, dass nun alle anwesenden betrunken waren. Gustav eindeutig am meisten, da er sonst nicht so viel Alkohol trank. derselbige machte sich nun wieder bemerkbar: "Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, Kleine" Eigendlich war das ja nicht weiter schlimm. Wenn nur das folgende Problem nicht existieren würde: Auf dieser Party gab es keine Weiber. Leider war Gustav so besoffen, dass er das ganz vergessen hatte. Und es kommt noch schlimmer: Gustav hielt Tom für das Mädchen, dass s ihm wert schien zu grabschen! Tom hatte sich - stockbesoffen wie alle anderen - den Haargummi aus den Haaren gezerrt. Und nun tappte ausgerechnet sein Bandkollege in die Geschlechterfalle. "Komm schon, Kleines", begann Gusti wieder zu quängeln. Tom drehte sich wankend zu dem Drummer um. "Halt den Rand, du bis' ja stockbesoffen!", knurrte er. Gustav hatte entweder nicht verstanden, was Tom sagte, oder er wollte es nicht wahrhaben, und "hörte" einfach etwas anderes, denn er brüllte: "Ja, ich find' dich ja auch süss, Herzchen, aber kommt doch her!" Georg, der zwar so oder so lachte, begann sich über Bill lustig zu machen, der grad in 'ner Ecke sass und auf einem Depri-Trip war. "ich mach das nicht mehr mit!", lallte der Schwarzhaarige und griff nach einer der beiden Bierflaschen, die vor ihm standen. Er griff ins leere. Also probierte er es bei der anderen. Die Flasche war leer, doch Bill bemerkte das nicht. Er goss sich das imaginäre Bier in den Mund. Wenn das Bier nicht imaginär gewesen wäre, hätte Bill 'ne Dusche genommen. Georg inzwischen entdeckte eine Fliege, die umherschwirrte. Er begann sich tierisch darüber zu amüsieren, wie sie sich setzte, wieder wegflog und sich woanders wieder niederliess.
    Tom hatte ein Glas kaltes Wasser geholt, und machte sich damit - mehr schlecht als recht - auf den weg, um es Gustav über den Kopf zu schütten. Doch irgendwo auf halbem Weg, geriet er ins stolpern. er begann mit den Armen heftig zu rudern, um nicht zu stürzen. irgendwie schaffte er es, dabei das Glas umzukehren. Na ja, ihr wisst ja, was passiert, wenn man ein volles Glas auf den Kopf stellt. Das Wasser leerte sich über Andreas' Kopf aus, welcher zu seinem Pech genau unter Toms Hand sass. Tom schaute das Glas einen Moment lang so an, als wolle er herausfinden wie das Wasser da rausgekommen war. Dann beugte er sich zu Andreas runter und fasste dessen nasse Haare an. "braun", murmelte Tom verwirrt "eben war er doch noch blond!?" "He, du Drecksack, lass deine Finger von ihr!", motzte Gustav und grabschte besitzergreifend nach Tom. "Das is' meine!" Tom wollte ihm gerade das Wasser nach Gustav werfen, als ihm wieder einfiel, dass es ja weg war. Wieder betrachtete er einen Moment ratlos das Glas, und kam dann zu dem Schluss, dass es zu kompliziert war. "Die gehört mir!", wieder holte Gustav, und dieses mal erwischte er Toms Arm. Tom stöhnte vor Schmerz auf, so fest griff Gusti zu."Such dir selber eine!" Andreas, der nun mehr oder weniger einen klaren Gedanken fassen konnte, dank Toms Wasser, beobachtete schockiert die Szene. Wer war das, der da Tom anbaggerte? Das war doch n Junge!!! Ganz so nüchtern war er wohl doch nicht!!! "Nimm dir doch die Schwarzhaarige da drüben!", schlug Gusti vor und deutet mit einer Bewegung, wo der ganz Raum gemeint sein konnte um sich. 'Häh? das is doch Bill!?', stutzte Andreas 'aber wenns der blonde sagt (oder die Blonde?!)...' Andreas stand auf und torkelte in Richtung Bill. weit kam er allerdings nicht. Er stürzte, und blieb einfach liegen. Gustav grölte: "Ich sags doch!" Dann brüllte er Bill zu: "He Süsse, du kriegst Besuch!" "He, Gusti, wieviel haste eigendlich gesoffen?", fragte Tom, während er sich vergeblich loszumachen versuchte. "Ich? Ich trinke NIE! Alkohol is ungesund!!!", lallte Gustav. "Ja, ich merks", stimmte Tom ihm zu. Dann brüllte er so laut er konnte: "Lass mich los, ich bin ein Junge!!!" "Du sollst nicht lügen!", mahnte Gustav todernst und hob den Zeigefinger. dann beugte er sich vor, und gab Tom ein Küsschen. Tom riss sich los und gab ihm eine schallende Ohrfeige. So schnell er konnte wankte er aufs Bad zu. Dort erbrach er sich ins Klo, und steckte anschliessend den Kopf in die Dusche. Zum Schluss trank er noch ein,zwei schlucke kaltes Wasser. Danach war er wieder beinahe nüchtern. er setzte sich noch für einen Moment auf die Toilette, und ging dann wieder hinaus. Dort zerrte er Gustav in eine Ecke. Dieser begann sofort wieder zu flirten, doch Tom fuhr dazwischen. "Verdammt, Gustav, ich bin ein Junge!" Gustav starrte ihn misstrauisch an. "Das musst du beweisen!", lallte er, und hob Toms Shirt an. "Heeeee!", schrie Tom "reicht es dir nicht, mich wie die letzte Nutte zu küssen. Musst du mich auch noch wie eine ausziehen? Du bist der Drummer unserer Band TOKIO HOTEL. Ich bin der Gitarrist. DER Gitarrist!!!" Gustav guckte ihn aus seinen braunen Augen an. "Drummer?", fragte er "So?" Er machte einige schlagende Gesten in die Luft. "Ja, genau so", bestätigte Tom. "Quatsch, Süsse, ich schlage höchstens das da!" Er deutete Auf die Stelle, wo er Toms Hintern unter den Baggys vermutete. "Das lässt du schön bleiben", knurrte Tom, doch Gustav und zog den Dreadlockigen an sich. Ehe dieser etwas tun konnte, hatte Gusti Tom auch schon geküsst. Wie ein Blitz durchfuhr ein merkwürdiges Gefühl Toms Körper, aber es war schon weg, bevor Tom es greifen konnte. Doch es beruhigte ihn nicht im geringsten. Tom riss sich los und starrte Gustav verstört an. "Spielen wir Flaschenspiel", grölte Georg, so laut, dass alle es hörten. Sofort kamen alle angerannt, gewackelt oder getorkelt, je nach dem, wie betrunken sie waren. Alle ausser Bill, der in einem Sessel sass und etwas über 'Ungerechtigkeiten' und 'Egoisten' murmelte, und Tom, der sich versuchte von dem Schock erholen. Schliesslich ging er zu Bill rüber. als er näher kam, schrie Bill ihm zu: "Na, du? Hamn sie 's mit die auch so übel getrieben? Weisst du was? mein ganzes Leben hat man mir gesagt, ich wär 'n Junge. Aber jetzt kommt so 'n blonder Macho und behauptet ich wär 'n Weib. Und du, was bist du?" Tom stöhnte auf. "Bill, du bist ein Junge. Hörst du? ein J.U.N.G.E!" Bill antwortete: "Ja, das hat mein Bruder auch immer gesagt." "Weisst du was? Ich BIN zufälligerweise dein Bruder! Komm!" Er hob Bill aus dem Sessel. "Komm jetzt!", fuhr Tom Bill an, als dieser sich nicht rührte. Zögernd setzte Bill einen Fuss vor den anderen, als ob er das gehen verlernt hätte. "Ja, genau so! Und jetzt den andern!", meinte Tom sarkastisch. "Echt?", fragte Bill ihn staunend. "Mann, bist du schlau!" Tom langte sich an den Kopf. Er schubste Bill ins Bad, und dann in die Dusche. Er drehte die Brause ganz auf. Eiskaltes Wasser prasselte auf Bill nieder. Tom spritzte ihm ins Gesicht, an die Schläfen und auf den Hinterkopf. "Bist du männlich oder weiblich?", fragte der Gitarrist schliesslich genervt. "Männlich", stöhnte Bill. "Danke..." "Schon gut" Was hatte Tom da gefühlt, als Gustav ihn geküsst hatte? Das waren ganz eindeutig keine abgeneigten Gefühle... 'Scheisse?, dachte Tom erschreckt. Was war denn das? Panisch sah er sich um. "Was is' mit dir?", fragte Bill, als er seinen nervösen Bruder bemerkte. "Nichts", antwortete Tom hektisch. "Das glaubst du dir doch selber nicht", stellte Bill trocken fest. "Stimmt", gab Tom zu und biss sich auf die Lippen. "Komm, wir holen Gustav da raus. sonst begeht er noch 'ne Dummheit. "'Ne grössere Dummheit, als dich anzumachen?", spottete Bill, wurde aber sofort wieder ernst, als er Toms verstörten Blick sah. Da stimmte doch was nicht! "komm jetzt...",drängte Tom und war schon zur Tür heraus. Bill ging ihm Kopfschüttelnd nach.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    the black sheep - 29.05.2006, 11:42


    xD i-wie lustig O.O

    aber...tom und gusti???
    naja warum nich LooL

    also der schreibstyl is ganz gut find ich ^^
    mach ma gaaaaaaaanz schnell weiter interessiert mich echt wies weiter geht :D
    öhm yaha...

    *sich nomma umschau*
    ich bin ja die erste die nen kommi da lässt xD
    LoooL



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 29.05.2006, 11:51


    Heyy x3
    Danke für deinen Kommi!
    Yeah ich hab nen Kommi ^^ *wie von ner Wespe gestochen rumhüpf*
    *umknudel+ Dankööööö =) +sich voll freu*
    Dafür kriegste noch was ;)

    _______________________________

    Inzwischen hatten die Schlaumeier draussen bemerkt, dass das mit dem Flaschenspiel nicht klappen konnte. Sie waren ja nur Jungens. Gustav schlug vor, man könnte ja die Twins holen, doch zu seinem Pech, hatte Tom sich gerade hinter ihm aufgebaut, und fuhr ihn nun in der schönsten Zicken-Montur an, dass daraus eindeutig nichts wurde. "Was soll das? lass mich gefälligst in ruhe, du beep Arschloch.", keifte Tom aus vollem Hals. 'beep?', fragte sich Bill verwirrt. "Du kommst jetzt mit", schrie Tom Gustav an. "Zu dir ins Zimmer? Allein?", fragte dieser hoffnungsvoll. Toms atmete ein, aus und wieder ein. 'gaaaaanz ruhig, Junge, du holst ihn jetzt da raus, und dann darfst du ihm eine scheuern...', beruhigte Tom sich selber und antwortete dann: "Ja, zu mir aufs Zimmer. Allein" In Gedanken erwürgte er Gustav schon mal. Gustav stand auf. Tom zerrte ihn mit sich, zu seinem Hotelzimmer. "Da!", fauchte er, und deutete auf das Bett. "rein mit dir und dann hältst du die Klappe!" "Kommst du auch?", fragte Gustav besorgt. "Nein, ich lass dich hier vergammeln! Los zieh dich aus. NEIN, die Boxershorts lässt du an!" "Aber wieso?", fragte Gustav ehrlich irritiert. "Weil ich es sage. Und jetzt verpisst du dich ins Bett und pennst!!!", schrie Tom. "Schon gut, schon gut", murmelte Gusti und legte sich hin. "Immer diese verdammten Weiber. Zuerst..." Weiter kam Gustav nicht. Er war eingepennt. "Endlich", stöhnte Tom genervt und raufte sich die Dreads. "Und jetzt die anderen" Die Twins schafften alle anderen auch noch ins Bett, und legten sich zum Schluss selber schlafen. Tom schlief mit einem Gedanken an Gustav ein. Und erwachte gleich wieder verstört. Er hatte von Gustav geträumt! Sie hatten sich geküsst. Tom hätte sich am liebsten selbst geohrfeigt.Was war denn das mit Gusti? Der Drummer ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. Tom hatte das Gefühl, nicht eine Minute geschlafen zu haben. Aber ein Blick auf seinen Wecker zeigte ihm, dass es schon fünf Uhr morgens war. Er drehte sich auf die andere Seite, und wollte weiter schlafen, doch noch immer drängte Gustav sich in seine Gedanken. Also erhob er sich seufzend, um sich ein Redbull zu holen.
    Gustav wachte schweissgebadet und mit einem höllischen Kater auf. "Eis", seufzte er. "ich brauche Eis."



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    the black sheep - 29.05.2006, 12:13


    kuuuuuuuuuuuuuhl weiter LoL

    ob der Gusti jetzt alles vergessen hat?
    Bestimmt.....und bestimmt liebt er den Tom gar nich *jammer*
    War ja auch voll breit der Liebe...

    aber das kommt schon noch alles xDDD

    oder????



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Xx_Tokio_Hotel_xX - 29.05.2006, 16:19

    lol
    HAHA..........jetzt hälts sich bill wirklich für ein mädchen *lol*


    deine storie is echt cooooooooollll und voll witzig!!!!

    schreib schnell weiter

    knutscha Liz



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    silver_butterfly - 29.05.2006, 18:20


    YEAHH!
    Deine Story is echt genial lustig!!!
    Ich hab mich fast kaputt gelacht als ich mir das bildlich vorgestellt habe!
    *lol*
    Fehler hab ich keine gesehen...!

    Mach büdde schnell weidder!
    Lg



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Minnie - 29.05.2006, 20:54


    :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
    also das is ja mal geil!!! *nich mehr einkrieg*

    hiihhiihihhi
    also das pairing is ja mal nicht standart
    aber ich bin ssseeehhhrrr gespannt wie das alles noch laufen wird

    also, du schreibst irrsinnig lustig
    *g* echt genial
    einmalig!!!!
    super beschrieben,
    man kann sich alles richtig vorstellen

    auch bill mit seiner depri-phase
    *lach* so der hamma

    wie viel hat gustav wohl gesoffen
    um so drauf zu sein???

    das will ich unbedingt mal bei wem ausprobieren

    so auf: mit wie viel alk muss ich den abfüllen,
    damit der die geschlechter nicht mehr auseinander kennt *g*

    lustiges expiriment

    naja, ich hoff es geht flott weiter

    is schön, auch mal was lustiges zu lesen,
    zwischen durch
    im gegensatz zum depri-kram

    ein schöner ausgleich

    fehler sind mir keine aufgefallen,
    war alles sehr flüssig
    und amüsant zu lesen
    __



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 30.05.2006, 13:10


    Hey =)
    erstma danke für eure Kommis +euch alle knutsch*
    Sorry! Ich hatte gestern voll viele Hausaufgaben und konnte deswegen nicht mehr on kommen ... +kopf meets tischplatte*
    aua x3 freut mich voll das euch die Story gefällt ... dann mach ich ma weidda ;)

    ___________________________

    In der Hotel Lobby war es noch dunkel. Tom kam gerade von der Bar, und hielt eine Dose Redbull in der Hand, als er mit einer blonden Person zusammen stiess. "Pass doch auf du... Gustav?!", stellte Tom überrascht fest. Tom hatte bis jetzt noch gar nicht gemerkt, wie schön der Name war. Erschrocken prallte er zurück. "Nein, ein Gespenst", lachte Gusti humorlos. "Fuck, ich hab 'nen verdammten Kater. Horror!" "Kein Wunder, du warst gestern ja stockbetrunken!", lachte Tom. "Mann, Tom, das is net lustig", grummelte Gustav. "Dooch. Weisst du nicht mehr was du getan hast?", fragte Tom immer noch lachend. "Nee... Wasn?", fragte Gusti nicht wirklich interessiert. "Du hast mich angemacht, du Schlaumeier!", grinste Tom "Und Bill auch!" "WAAAS???", kreischte Gustav völlig entsetzt. "Du verarschst mich, du kleiner Frechdachs!" Gustav nahm Toms Kopf unter seine Arme und drückte ihn an sich. Sofort stieg in Tom wieder dieses merkwürdige Gefühl auf. Er wurde schlagartig ruhig, und als Gustav ihn wieder los liess, senkte er den Blick. "Ich nehm mal an, die Einzelheiten interessieren mich nicht?!", fragte Gusti. Tom schüttelte den Kopf. "ich geh mir dann mal Eis für meinen Grind holen", schlug Gusti vor, um die peinliche stille, die eingetreten war zu durchbrechen. Tom nickte ganz leicht, und drängte sich an Gustav vorbei zur Treppe. Gustav blickte ihm Kopfschüttelnd nach. Was war denn das? Er drehte sich um und ging sein Eis holen.
    Am nächsten Morgen, wurde Tom durch ein sachtes klopfen an die Zimmertür geweckt. Er rappelte sich auf und sagte leise und fast zögerlich "jaaaa?!" Bill trat ein. "Komm, Frühstücken... Gusti und Georg sind schon lange unten" Der Schwarzhaarige grinste seinen Bruder an,:"Die fressen uns noch alles weg...". Tom schob die Decke von sich und knurrte unmutig," gib mir 5 Minuten, ja?" Bill nickte und liess seinen Bruder alleine. Als Tom in den Speisesaal des Hotels kam sassen alle schon da. Gusti hatte einen knallroten Kopf und machte einen unglücklichen Eindruck. Georg war natürlich schon lange damit beschäftigt Gusti von den Ereignissen der gestrigen Nacht zu erzählen. Beim jedem Lacher von Bill und Georg zuckte Gustav leicht zusammen. "Ach ihr verarscht mich doch", piepste Gustav leise. Georg schüttelte immer noch lachend den Kopf mit den langen Haaren,"Nein, Alter ganz sicher nicht!" Bill nickte und sah zu Tom. Dieser trat zum Tisch hin und setzte sich. Der einzige Platz der noch frei war, war der neben Gustav. Es war Tom ziemlich unangenehm sich neben den Drummer zu setzen, warum wusste er auch nicht genau.'Das ist Gustav...', versuchte Tom sich einzureden. Er setzte sich und nahm sich eines der Brötchen auch wenn er keinen Hunger hatte. dabei fielen ihm Gustavs Haare auf, die ganz verstrubbel in alle Richtungen zeigten. Mann, das sah vielleicht süss aus! zuckte er zusammen und liess das Brötchen fallen. Gustav schaute ihn irritiert an, vergass es aber gleich wieder, als so 'ne dämliche Serviertochter angedackelt kam, die wohl auch fand, dass das mit Gustis Frisur sexy aussah. Sie kam mit klimpernden Wimpern, und wie sie wohl meinte mit unwiederstehlichem Lächeln zum Tisch der Jungs. Gustav hob leicht resigniert den Blick und schaute das Mädel gelangweilt an. Sie glaubt wohl weiterhin unwiederstehlich zu sein und fragte Gustav mit überfreundlicher Stimme ob er noch etwas wolle. Gustav lächelte leicht, sodass Tom diese Serviertante am liebsten kalt gemacht hätte. "Nee, passt schon!", sagte Gustav höflich und sah weg. Der Klang von Gustavs Stimme liess Tom zusammen zucken und holte den Gitarrist aus seinen Träumen - über Gustav. Seine Scheiss Gefühle! Warum war Gustav plötzlich so attraktiv? Schon wieder zuckte Tom zusammen und schmiss dabei seine Gabel vom Tisch. Verlegen bückte er sich danach. Als Tom wieder auftauchte sah er gerade noch wie die Serviertante Gusti in die Wange knuffte und dann abhaute. Toms Augen schossen Blitze. Natürlich bemerkte Gustav was mit Tom geschah. Er wollte ihn trösten, doch mitten in einem überfüllten Speisesaal... "Mann, die hatte vielleicht 'nen geilen Arsch!", staunte Georg. "Schnapp sie dir Gusti, und gönn' dir 'ne heisse Nacht." Toms Augen wurden erst riesengross und verengten sich dann zu Schlitzen. Zum Glück guckten Georg und Bill grad der Serviertochter nach. Nur Gustav bemerkte seinen Blick. In dem Moment betrat Andreas den Speisesaal. Er ging zu dem Tisch und guckte enttäuscht. "Schade, keinen Platz mehr..." "Du kannst meinen haben", sagte Tom, mit rauer Stimme. Er sprang auf und stürmte hinaus. "Häh?", fragte Andreas mit einem genialen, geistreichen Anflug. Georg und Bill zuckten die Schultern. "Setz dich", schlug Bill vor. "Ich werds schon noch rauskriegen." "Ich geh dann auch mal", sagte Gustav, schob seinen Stuhl zurück, und verschwand. "So jetzt reichts mir.", knurrte Georg. "Ich werd jetzt mal fragen gehen, was da abgeht." Bill hielt ihn zurück "Ich kenn' Tom besser als du! ich geh zu ihm... Aber noch nich' jetzt"



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 31.05.2006, 12:01


    will des schon niemand mehr lesen? oO



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Anonymous - 31.05.2006, 14:56


    ich möchte noch lesen *finger heb*



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Sekskeks - 31.05.2006, 15:33


    aLso ich les auch ..
    ich muss nur maL den gedanken fassen ...
    Tom & Gustav Tom & Gustav Tom & Gustav

    okii, jetz hab ichs ..
    chch irgedwie komisch ..

    aLso der schreibstil is gut und fehLer sind keine ..

    ich frag mich nur wie oft Tom jetz nun zusammengezuckt
    ist? o.O

    aLso mach weida



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Shadow Y - 31.05.2006, 15:33


    ich will auch noch lesen

    die Story is echt hamma geil, die idee find ich klasse auch wenn das Paaring mal was neues is^^

    also bitte schreib schnell weiter :-D



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    silver_butterfly - 31.05.2006, 18:54


    Hallöle!
    Ich möchte gerne weiterlesen!
    *auch meld*
    Würd mich freuen, wenn es bald weidder geht!
    *knuddl*

    Lg



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 01.06.2006, 18:24


    Heyyy =)
    Boah ich freu mich so derbe über eure Kommis *an alle die Kommi geaschrieben haben blumen verteil* <3 Sorry das gestern nix mehr reingekommen is ._.'' aber mein Bruder hängt so oft an dem Ding das sich pc nennt -.- +Bruder HaU*
    Danke für euer Lob ... freut mich echt und hätt ich ned erwartet +knudDeL*
    Hm dann stell ich noch was ein extra 4 EuCh x3

    find ich i-wie schööön <333 +hrhr*
    ________________________________________

    Gustav überlegt ob er zu Tom reingehen sollte, entschied sich aber dagegen. Er öffnete die Tür zu seinem Zimmer. Dort auf dem Bett sass Tom. Er hatte das Gesicht in den Händen vergraben. Gustav war völlig perplex. So hatte er den Gitarristen noch nie gesehen. Für einen kurzen Moment erwog er, Tom mit seinem Kummer allein zulassen. Aber dann setzte er sich neben Tom auf Bett. Er zögerte kurz, legte dann jedoch den Arm um Toms schmale Schultern. Der sprang auf und guckte verwirrt zum Drummer. "Es tut mir L..." weiter kam er nicht. Tom hatte seine Lippen ganz sanft auf die des Drummers gelegt. Gustav erwiederte den kleinen Kuss zärtlich. Er erhob sich vom Bett, das Tom sich nicht so runter lehnen musste. Der Siebzehnjährige legte seine Arme um die Hüften seines Bandkollegen. Tom zuckte zusammen. "Scheisse, Gustav", keuchte er. Er prallte von Gustav zurück, als ob dieser ihm eine Ohrfeige verpasst hätte. Es kam zu einem heftigen Crash zwischen Tom und der Wand, den Tom aber nicht recht realisierte. Er stürmte zum Zimmer raus. Unten im Speisesaal beschloss Bill gerade sein Vorhaben in Tat umzusetzen und nach Tom zu sehen. Irgendetwas sagte ihm, dass etwas mit seinem Bruder nicht stimmte. Er erklärte Georg und Andreas was er vor hatte und ging zu Toms Zimmer. Anklopfen war nicht nötig. Die Tür war offen. Bill trat ein und schloss die Tür hinter sich. Das Häufchen Elend, das auf dem Bett lag und weinte entpuppte sich als Tom, als Bill näher trat. Bill blieb wie elektrisiert stehen: Das letzte mal als er Tom weinen sehen hatte, war das bei der Trennung seiner Eltern gewesen. Bill ging hinüber zum Bett, unter dessen Kissen gedämpftes Schluchzen hervor drang. Bill fragte vorsichtig: "Tom?" Augenblicklich verstummte das Schluchzen. Tom richtete sich auf. "Was willst du schon wieder?", knurrte er. Dann erkannt er Bill und entschuldigte sich: "Sorry, ich dachte du wärst wer anders..." "Was is denn los?", fragte Bill besorgt. Tom drehte sich um: "Nichts" Bill liess ein Lachen hören, das überhaupt nicht amüsiert klang. "Komm schon, Tom! Du konntest mir noch nie was verschweigen. Und heute hat sogar Georg gemerkt, dass was nicht stimmt!" "Oha, dann stehts ja echt Scheisse mit mir!", murmelte Tom mit einem Anflug von Galgenhumor, sagte aber sonst nichts. Als Bill begriff, dass er keine weitere Antwort kriegen würde, stubste er Tom an. "hast du vielleicht einer 'nen Braten in den Ofen geschoben?", fragte der Schwarzhaarige halb im ernst, halb zum Spass. Tom stöhnte gequält auf. Er wäre im Moment schon fast froh darüber gewesen. Bill guckte ganz geschockt. Tom starrte weiter zur Zimmerdecke. Der Sänger schaute ihn einen Moment wortlos an und fragte dann unsicher: "Jetzt im Ernst?" "Hä? Was hast du gesagt?", sagte Tom, dessen Gedanken wieder zu Gusti abgeschweift waren. "Hast du eine deiner Barbiepuppen geschwängert?" Tom schüttelte den Kopf. "Ob du 's glaubst oder nicht, ich wär im Moment sogar noch froh drüber!!!" "WAS?", quiekte Bill erschreckt. "Dann muss es ja schon schlimm sein" Tom zuckte mit den Schultern. "Ich werds die nicht sagen", meinte er ruhig. "Komm schon! Vielleicht kann ich dir helfen.", drängte Bill. "Nein, du kannst mir nicht helfen. Ich weiss ja noch nicht mal selber was genau los is'", schimpfte Tom. "Bitte sags mir!", sagte Bill. "Na gut. Aber du darfst es niemandem sagen. Vor allem Gustav nicht.", zögerte Tom. "Niemandem", bestätigte Bill. "Also... Ich... Ich glaube, ich hab mich verliebt." Tom stotterte leicht. Bill gab, wie zuvor Andreas, ein geistreiches "Hä?" von sich. Tom schleuderte ihm einen wenn-du-das-nochmal-tust-dann...-Blick zu. Bill hob abwehrend die Hände. "Also, du hast schon richtig geraten, es hat noch einen Haken", sagte Tom böse, doch er wurde sofort wieder traurig. "Es ist keine Auserwählte. Es ist ein Junge" Tom senkte den Kopf und eine Träne kullerte über seine Wange. Bill war hin und her gerissen. Sollte er Tom tadeln, oder trösten? "Ein Junge?", fragte er schliesslich ungläubig. "Ja", fauchte Tom mit einem plötzlichen Stimmungswandel. Er war jetzt wütend. Auf wen wusste er auch nicht. Aber Bill war jetzt ja hier. Da konnte er ihn ja angiften. "Stell dir vor, er hat sogar was zwischen den Beinen!" Bill war verwirrt. Was sollte das denn? "He, das war doch nich' böse gemeint", versuchte er Tom zu beruhigen. Er ging auf seinen Bruder zu, der zitternd an der Wand lehnte. "Wer is' denn der Glückliche?", fragte Bill. Tom blinzelte den Schwarzhaarigen verstört an. "Gustav..." Bill schnappte nach Luft. "Was? Wie lang denn schon?", fragte Bill verwirrt. "Das ist es ja. Seit gestern. Glaub ich. Seit er mich geküsst hat." "Er hat dich WAS?", schrie Bill. "Geküsst. Als er betrunken war. Er dachte ich wäre n Mädel, das hast du ja mitgekriegt." "Ich hab gar nicht gewusst, dass Gusti so schnell sein kann", lachte Bill. Tom guckte ihn noch verstörter an. "Ja, is' ja gut...", murmelte Bill "Und was jetzt?" "ich weiss es nicht", antwortete Tom traurig. Bill ging auf ihn zu und nahm den Gitarristen tröstend in die Arme. Tom, der sonst nicht so auf sentimental aus war, schmiegte sich eng an seinen Zwillingsbruder.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    SwEet*PoIsOn - 01.06.2006, 23:44


    LoL die FF is geil, bei den ersten zwei Teilen konnt ich vor Lachen nich mehr!
    Bitte schreib mal weiter =)



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Minnie - 02.06.2006, 01:09


    :shock: boah, das is sooo der hamma!!!!!!
    also, ich weiß gar ned wa sich sagen soll.....
    hhmm.... :? , sonst kann ich doch auch nie meine klappe halten :roll:
    naja, also fehler sind mir keine aufgefallen
    joa...also ich würd sagen, alles war supi

    super teil!

    mehr, mehr, mehr, mehr, und nochmals mehr :-D

    __
    sorry übrigens, weil das kommi so verspätet kommt! :roll:



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Starlight - 02.06.2006, 12:16


    Also, melde mich auch mal zu Wort:

    Ich finde das Paaring auch sehr interessant und finde deshalb auch, dass du auf jeden Fall weiterschreiben solltest. An sich schreibst du sehr schön, hin und wieder sind kleine Rechtschreibfehler drin, aber die sind zu verschmerzen. Die Teile sind schön lang, das finde ich sehr nett, ich mag es gar nicht, wenn da nur 3 Sätze stehen, da hat man ja nix zu lesen. Aber eventuell wären ein paar Absätze beim Lesen hilfreich. Ansonsten gefallen mir die Geschichte und die Handlung gut.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    silver_butterfly - 02.06.2006, 12:58


    Starlight hat folgendes geschrieben:
    Ich finde das Paaring auch sehr interessant und finde deshalb auch, dass du auf jeden Fall weiterschreiben solltest. An sich schreibst du sehr schön, hin und wieder sind kleine Rechtschreibfehler drin, aber die sind zu verschmerzen. Die Teile sind schön lang, das finde ich sehr nett, ich mag es gar nicht, wenn da nur 3 Sätze stehen, da hat man ja nix zu lesen. Aber eventuell wären ein paar Absätze beim Lesen hilfreich. Ansonsten gefallen mir die Geschichte und die Handlung gut.

    Dem kann ich nur zustimmen!

    Lg



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 02.06.2006, 13:05


    +reinhüpf und über kommis staun+ :shock: +geshockt is+ *gerührt is* Boaaaah *snieFf* des find ich so süss ... eure Kommis xD
    +euch alle KnudDel* Es freut mich voll, das euch die Story so gut gefällt!
    Zitat: Ich finde das Paaring auch sehr interessant
    Wia haben uns gedacht dass es halt schon fast zu viele Bill x Tom FF's gibt ... auch wenns schön is is was neues doch auch Ma Wad =)
    Zitat: Aber eventuell wären ein paar Absätze beim Lesen hilfreich
    Oke ich werd das machen ... danke für den Tipp ;)
    sooo dann stell ich ma wieda was rein x3

    __________________________________

    Gustav sass auf seinem Bett. Der Drummer fuhr sich durch das verwuschelte sandfarbene Haar, und starrte Löcher in die Luft. Seit Toms Abgang sass er nun schon hier. beim Gedanken an Tom verspürte er ein leichtes Kribbeln im Bauch. Was war bloss mit ihm los, er war nicht schwul. Er stand doch auf Mädels. Doch Gustav war sich nicht mehr sicher. Schon lange nicht mehr. Wenn er nur auf Mädels stand, wieso verursachte der Gedanke an Tom in ihm dann ein solch merkwürdiges Gefühl? Gustav stütze den Kopf in die Hände und schüttelte immer wieder seinen Blondschopf. Schliesslich war er es leid, nur hier herumzusitzen. Schliesslich würden sie in einigen Stunden nach hause fahren, und dort die paar Tage Ferien vom Medien Rummel geniessen. Betont langsam packte Gustav seine Sachen zusammen, und setzte das schwarz-weisse Cap auf die ruinierte Frisur.
    Im Band Bus herrschte eisige Stimmung. Gustav hörte so laut Musik auf seinem i-pod, dass man es bis zu Bill rüber hörte, der am andern Ende des Busses sass, und spielte abwesend auf seiner psp. Tom sah mit fast aphatischer Miene zum Fenster raus. Mit einem raschen Seitenblick zu Gustav fragte er sich, ob Gustav auch etwas für ihn empfand. Er kaute auf seiner Unterlippe herum und schwieg. Bill kam sich vor wie ein Vermittler, der unfreiwillig auf urlaub gesetzt worden war. Er verstand ja, dass Tom und Gustav sich nun aus dem Weg gingen, aber dass sie sich komplett anschwiegen? Sonst war im Auto immer total gute Stimmung. Alle lachte und alberten herum. Er seufzte tief, und erntete dafür einen vernichtenden Blick von Gustav. Georg verstand die Welt nicht mehr und versuchte gute Stimmung herzustellen. Sein erstes "Opfer" war Tom. Er schaute aus dem Fenster und pfiff leise durch die Zähne. "Tom?!" Sagte er und sah zum seelisch lädierten Gitarristen hinüber. Keine Reaktion. "Tom?!" Sagte Georg nun eine Spur lauter. Resigniert wandte Tom den Blick von der vorüberziehenden Landschaft ab. "Was?" Knurrte er leise und ziemlich aggressiv. "Ach..." Sagte Georg "Nich wichtig". Tom warf ihm einen genervten Blick zu und wandte sich ab. Georg starrte beleidigt nach vorne, und Bill fragte sich ob er etwas sagen sollte was die Situation 'entschärfen' könnte. Er entschied sich dagegen. Georg jedoch war anderer Meinung. Er sah Gustav an und sagte " Weisst du noch, gestern Gusti als du Tom angemacht hast? Das sah echt zu witzig aus". Gustav ging nicht darauf ein, man merkte aber das er sich 'beherschen' musste um nicht zu explodieren. Wieder musterte Georg Gusti kritisch und sagte : "Sag ma Gustav, wann haben deine Haare zum letzten Mal einen Friseur gesehen?!" Bill biss sich auf die Lippen. Mit einem schlecht gelaunten Gustav sollte man besser nicht scherzen. Alle wussten dass. Aber Georg schien dies vergessen zu haben oder missachtete dieses 'Gesetz'. Gustav wandte den Kopf zu Georg und funkelte ihn wütend an. "Ahja, du und dein Filzteppich könnten auch wieder mal in Richtung Frauen Friseur dackeln." Sagte er und wandte sich ohne ein weiteres Wort zu sagen ab. Er schaltete seine Psp aus, und sah trotzig zum Fenster hinaus. In einer normalen Situation hätten sich die Jungs über Gustavs Kommentar halb tot gelacht. Georg warf Gustav einen wütenden Blick zu und starrte wieder nach vorne. Bill war nun entgültig sicher das er etwas sagen sollte. Er wusste jedoch nicht was und hielt den Schnabel. Georg war nun der Meinung dass seine Kollegen ihm etwas verheimlichten. Er schwor sich am nächsten Tag zu Gustav zu gehen und diesen auszuquetschen.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Novy - 02.06.2006, 13:22


    Soo, ich werd wohl auch mal n Kommi hinterlassen müssen :-D

    Aaalso, ich finde die Story bisher super! Wie du das am Anfang alles beschrieben hast... Ich konnte mich kaum noch halten vor lachen... Ich finds toll, dass du mal noch wen anderes einbaust, mal etwas abwechslung bei all den Bill-Tom-Slashes.

    An irgendwelche Fehler kann ich mich nicht erinnern, aber das liegt wohl daran, dass ich meistens so schnell lese, dass ich die gar nicht bemerke...

    Werde deine Story auf jedne Fall weiterverfolgen!!

    LG Novy



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Krizzipizzi - 02.06.2006, 14:24


    Boah!!
    Schreib bloß weiter :)
    Das pairing find ich mal echt interessant, hab ich noch nie gelesen =)
    Dein stil ist toll und macht das lesen echt angenehm... :wink:

    Mach weiter so!

    Krizzi



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 02.06.2006, 17:51


    +wieder reinhüpfen tu+ heyyyy ihrz ^^
    Muha =) ish freu mich wieda über die toll>N kommis <3 *ganz gerührd is* *sniieFf* :D
    find des voll shööön das ihr des pairring interessant findet x3
    Ihr kriegt damit leider den letzten teil für heute,morgen,übermorgen ... weil ish geh über Pfingsten weg ... evtl aber nur ganz vielleicht hab ich gelegenheit was zu posten ... *trauRig bin* ich wollt mich nochma für die geilen kommis bedanken <333
    RocK on *gg* :D

    __________________________

    *Ring* Gustav hörte wie es unten an der Haustür klingelte. Für einen kurzen Moment hoffte er es dass es Tom sein würde. Er verwarf diesen Gedanken jedoch angesäuert. Was war nur mit ihm los, irgendetwas geschah mit ihm. "Komm gleich!" Schrie er genervt die Treppe hinunter.

    Vor der Tür stand Georg. Er wollte nun endlich rausfinden , was da los war. Als sich die Tür öffnete, drängte er sich mit einem knappen Gruss an Gustav vorbei ins Haus, hängte seine Jacke an die Garderobe und zog seine Schuhe aus. "Ich muss mit dir reden, gehn wir in dein Zimmer".

    Ohne eine Antwort abzuwarten begann er die Treppe zu erklimmen. Gustav schaute Georg genervt hinterher und streckte ihm die Zunge raus. Georg, der sich vergewissern wollte das Gustav ihm folgte drehte sich um. Rasch zog Gustav seine Zunge wieder ein und folgte Georg.
    In Gustavs Zimmer setzte sich Georg auf Gustavs schwarze Couch. Gustav nahm auf seinem Bett Platz., "Also" Sagte Georg. Gustav der den Fischen in seinem Aquarium zugesehen hatte fuhr dazwischen "Was, also?". Der Bassist hob eine Augenbraue und sah Gustav an. "Was war gestern mit dir, oder soll ich sagen mit dir und Tom los?" Gustav fühlte sich ertappt und sah weg. "Wir waren müde vom Konzert. War ja Hammer, nicht?", versuchte er abzulenken.
    "Mhh", sagte Georg und grinste. Gustav war es einfach zuviel. er hatte in den letzten Nächten kaum geschlafen und war extrem gereizt. "Sag mal", giftete er "Bist du gekommen um mich auf die Palme zu bringen, oder was?" Gustav funkelte den leicht verwirrten Georg an, und sah dann wieder weg.
    Georg guckte dem schmollenden Gusti eine Weile lang zu und meinte dann besänftigend: "Komm schon, Alter. Mir kannst du 's schon sagen." Gustav wandte den Kopf zu Georg und sagte: "Ich..." Er hatte plötzlich einen Kloss im Hals. "... bin verliebt", stiess er nach eine Pause hervor.
    "Das is ja nix schlimmes. Wie heisst 'n das Mädel?", ein fragender Unterton hatte sich in Georgs Stimme eingenistet. Gustav sah Georg mit einem roten Kopf an und schrie fast: "Ach, und wenn es gar kein Mädel is?" Mit einem riesen Satz sprang er auf und funkelte den völlig perplexen Georg an. Georg guckte Gusti komisch an und sagte leise: "In wen denn?"
    Gustav starrte Georg mit einem immer noch hochrotem Kopf an und fauchte: "Tom, verdammt nochmal, Tom!!!" Georg sah Gustav ungläubig an. Gusti und schwul? "Du verarschst mich doch?!" sagte Georg, doch merkte schnell, dass dem nicht so war. "nein", sagte Gustav kalt. Georg starrte Gustav weiterhin ungläubig an und sagte: "Wie kommst du dazu, dich in Tom zu verlieben?" "Och, das is gaanz einfach...", murmelte Gustav abwesend "Guck ihm einfach in die Augen..." Gustav hielt erschrocken inne.
    Georg war schockiert! "RAUS HIER!!!", brüllte Gustav und stiess Georg zur Tür hinaus. Georg stellte aus Reflex einen Fuss in die Tür. "Du hörst sofort damit auf, verstanden?", schimpfte er, doch Gustav hatte die Tür so heftig zugestossen, dass die Predigt in einem aufgescheuchten jaulen endete, und Georg seinen Fuss halten musste.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    SwEet*PoIsOn - 03.06.2006, 01:47


    Autsch! Armer Georg!

    Gusti is halt ne (kleine) männliche Zicke^^

    *kaum abwarten kann bis es weitergeht*



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 05.06.2006, 10:27


    Heyyyy ^^
    +wieder ma reinhüpfZ+ :D
    Dankööö für den Kommi xD +KnudDel*
    ^Mhmz yaaah ^^ Gusti is wirklisch ne ZigGö +gg+
    dann ste.ll ich ma wieda n neuen Teil on und hofF das ihr dat lest ^.-

    _____________________

    "Kommt Gusti denn heut' gar nicht mehr?", fragte Bill mehr sich selber als die anderen. "Hoffentlich nicht", zickte Georg. Bill verlor die Beherrschung. "Georg, verdammt, halt deine Scheiss klappe!" Georg keifte zurück: "Du weisst doch gar nicht, um was es hier geht! Gustav ist schwul! Verliebt in einen Jungen! In Tom!" Sofort biss sich Georg auf die Lippen. Er hatte Gustav nicht verraten wollen.
    Tom senkte den Kopf "Klar weiss ich, was hier geht! Meinst du Tom kann mir irgendetwas verheimlichen? Geschweige denn so was?", Bill ging, und holte seine Jacke. "Ich geh zu Gusti. Georg, mach, dass du verschwindest! Und du", er wandte sich an Tom "Du gehst in dein Zimmer." damit rauschte er zur Tür hinaus.
    Georg tat es ihm nach, mit dem Unterschied, dass der Bassist kein Wort sagte. Tom, der nichts anderes zu tun hatte, machte was Bill gesagt hatte, und ging in sein Zimmer. Er stellte die Musik laut. Bill klopfte vorsichtig an Toms Zimmertür. Auf Tom leises "Ja" hin öffnete er die Tür. Tom lag ausgestreckt auf dem Bett und hatte die Augen geschlossen. "Ich finde, du solltest zu Gustav gehen", Bill musste fast schreien, um die Musik zu übertönen, doch Tom bemerkte den besorgten Unterton in Bills Stimme doch. "Finde ich auch", entgegnete Tom müde, rührte sich aber nicht vom Fleck. "Überlegs dir!", Bill zuckte die Schultern und ging aus dem Zimmer.
    In den folgenden drei Tagen stand Tom öfters mal vor Gustis Haus. Er stand einfach da, und versuchte sich dazu zu überwinden den ersten Schritt zu tun. Einerseits in ihrer Beziehung, falls das was würde, und andererseits in Richtung Haus.
    Erst am vierten Tag, konnte er nicht mehr. Mama K. hatte ihn beim Frühstück schon wieder gefragt, warum er nicht isst. Und er hatte schon wieder gelogen! Schliesslich setzte er sich in Bewegung. Die Türglocke von Gustavs Haus klang in seinen Ohren merkwürdig schrill. Eine Stimme, die sein Herz schneller schlagen liess rief: "Ich geh schon!" Kurz darauf öffnete Gustav die Tür. Ein merkwürdiger Ausdruck breitete sich auf seinem Gesicht aus. Irgendwie freute er sich tierisch den Gitarristen zu sehen, doch er fürchtete sich auch davor, was er bedeutete. "Darf ich reinkommen?", fragte Tom fast scheu. Gustav gab keine Antwort, trat aber zur seite, was wohl "Ja" bedeutete. Tom hängte automatsch seine Jacke an die Garderobe, und folgte dann dem Drummer nach oben. Tom setzte sich an das Fussende des Drummerbettes, und Gustav kuschelte sich in eines seiner Kissen. "Ich wollte mit die... Ja, du weisst schon über was, reden", begann Tom. "Was gibt es da noch zu reden?", unterbracht ihn Gustav kalt. "Es ist geschehen. Da kann niemand mehr was dran ändern" Tom hob verzweifelt den Kopf. Gustav fuhr fort: "Tom, ich hab das nicht gewollt. Lass es uns vergessen. Es ist das beste." Tom rannen die Tränen über die Wangen. "Vergessen?", fragte er fassungslos. "Wie soll ich DAS vergessen" Gustav krümmte sich innerlich wie unter einem Peitschenschlag. "Es tut mir leid!", flüsterte er. Tom stand auf. "Dir braucht gar nichts leid zu tun.", flüsterte Tom doppeldeutig. Tom hatte schon die Klinke in der Hand, und wollte sie gerade runterdrücken, als Gustav leise rief: "Tom?" Tom klammerte sich an die Klinke. "Hm?" Gustav stand auf und kam langsam auf ihn zu. "Wie hast du das eben gemeint?" Tom schaute zu Boden. Mit einer ruckartigen Bewegung drehte er sich schliesslich zu Gusti um, und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. "So", meinte er unbestimmt, als er sich wieder von dem Siebzehnjährigen gelöst hatte. Wieder guckte er zu Boden. Gustav nahm Toms Kinn und hob seinen Kopf. Stürmisch küssten sich sie beiden. Nach einer Weile löste Tom sich von Gustav. Mit sanfter Gewalt schubste er den Drummer aufs Bett. Gustav setzte sich gezwungenermassen. Sofort sass Tom neben ihm, und begann Gustav wieder zu zärtlich küssen. Mit einer Hand stützte sich der Dreadlockige Zwilling auf dem Bett ab, mit de anderen fuhr er durch Gustavs sandfarbenes Haar. Auf einmal klopfte es. Tom und Gustav fuhren auseinander. Es klopfte ein zweites Mal. Tom rollte auf die andere Seite des Bettes und streckte sich locker aus. Sein Oberkörper&Arme lagen so, dass man sie von der Tür aus nicht sah. Gusti rief: "Ja?" Seine Mutter öffnete die Tür. Sie trug ein Tablett mit Kuchen und Tee. Tom liess seine Hand unter Gustis Shirt gleiten, und seine Finger begannen eine zärtlich reise über Gustis Rücken. Gustav musste sich Mühe geben, sich nicht umzudrehen, und Tom zu küssen. Seine Mutter stellte das Tablett auf Gustavs Schreibtisch. "bedient euch!", forderte sie die Jungs auf, und ging dann aus dem Zimmer. Tom setzte sich wieder auf, und seine Hand wanderte nach vorn, zum Drummerbauch. Die zweite kam auch noch dazu. Zärtlich küsste Tom Gustavs Nacken. Dieser schloss geniesserisch die Augen. Dann drehte er sich um und küsste Tom mitten auf den Mund. Tom hatte mit dieser Bewegung nicht gerechnet, und machte einen Moment lang erschreckt Kulleraugen. Gusti musste lachen. Es sah echt zu süss aus! Tom stand auf und ging zu dem Tablett. Kuchen? Okay. Aber Tee? "Hm, du hast doch nicht dagegen, wenn ich mir Kuchen nehme?", fragte Tom. "Nein, wenn du mir auch gibst", antwortete Gusti grinsend. Tom nahm ein Kuchenstück, und pflanzte sich demonstrativ auf Gustis Schoss. Dann begann er, den Drummer voll zustopfen, so schnell, das Gusti kaum mitkam mit dem Schlucken. Der ganze Spass bröselte (<- komisches Wort) zwar schrecklich, aber das interessierte die beiden Jungen nicht. Nach einer Weile hatte Gusti keinen Platz mehr im Mund, sodass Tom den Kuchen selber essen musste. Nach einer Weile meinte Tom traurig: "Ich muss nachhause." Gusti blickte ihn ebenso traurig an. "Schon?" fragte er verzweifelt. Tom nickte und ging zu Tür. "Bye", sagte er und ging. "Ciao", rief Gustav ihm nach.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 06.06.2006, 20:04


    ich hoff mal ihr wollt noch lesen ...



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Krizzipizzi - 06.06.2006, 21:10


    Aber natürlich wolln wir das :)
    Bin leider so n typischer stillleser...
    Hab einfach nich dieses "kommischreib"
    Talent, so wie einige hier. Aber das tolle
    an dieser FF is eig. dass es imma so zügig
    weitergeht :-D
    *lob* mach nur weiter, ich freu mich



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    SwEet*PoIsOn - 06.06.2006, 23:35


    Ich will auch weiterlesen Oo
    Also, schön weiterschreiben! ^^



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    silver_butterfly - 07.06.2006, 11:41


    *auch lesen mag*
    Wie kommst du drauf, dass nicht?
    *deine FF hammer find*
    :-D

    Lg



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 07.06.2006, 12:32


    muhaha =) +euch alle KnudDel+ boah ich freu mich wie ne NusS xD (<<< lol Nuss^^) maaan ey ;) ich bin grad voll HappÜ =) hatte heute morgen nur 2 stunden schule und dann eure Kommis ... *hach* was ist das leben schön ^^ und ish freu mich auf Freeeeeeiiiitaaaaag x3 +rummspinn* ihr kriegt nochwas zu leeesööööön ^______^ Danke für eure geilen Komplimente *tränen in augen hab* is echt süss ... :D *nochnenteilreinstell*
    ______________________________


    "Wie war 's bei Gusti?", fragte Bill Tom, als er nachhause kam. "Gut", strahlte Tom. "Dann brauch ich mir also keine Sorgen mehr zu machen!?", bemerkte Bill grinsend. "Kommt drauf an was für Sorgen", antwortete Tom grinsend. "Sorgen um Kids brauchst du dir nicht zu machen!" "Wa-aas?", fragte Bill gespielt entsetzt. "Wer macht sich um Kids Sorgen?", fragte Mama K. die sich rein geschlichen hatte. "Weisst du, Mum, ich hab so ne Tusse geschwängert. Aber sie hat abgetrieben", meinte Tom scherzhaft zu seiner Mutter. Dann rannte er die Treppe hoch, immer zwei Stufen auf einmal nehmend. Siemone guckte ihren anderen Sohn verwirrt an. Bill zuckte die Schultern. "Er hat 's nich' ernst gemeint." Auch Bill ging nach oben.

    Gustav und Tom lagen auf einem Ehebett. Gustav hatte den Kopf in Richtung Tom gedreht. Tom, dessen Oberkörper nackt war, rutschte noch näher zu Gustav. Gustav legte Tom seine Hand auf den Bauch und liess sie höher zu Toms Oberkörper gleiten. Er legte Tom den anderen Arm um den Hals, und ihre Lippen berührten sich sanft. Tom ergriff die Initiative und liebkoste die Lippen des Drummers. "Weisst du, was ich schön fände?", fragte Gustav flüsternd. "Nein, Was?", antwortete Tom, ebenfalls flüsternd. Gusti schmunzelte und sagte: "Wenn du deine Dreads rosa färben würdest." für einen Moment änderte sich die Szene: Tom trat aus dem Friseur Salon mit rosa Dreads. Gustav nahm ihn mit einem glücklichen Kuss in Empfang.

    Plötzlich waren Gusti, der Friseur Salon und seine rosa Dreads weg. Tom atmete erleichtert auf. Zum Glück! Nur ein Traum! Es war Morgen. Oder eigendlich mehr Vormittag. Toms Wecker zeigte 10:30 Uhr. Schnell hüpfte der Gitarrist aus dem Bett. Mit ein bisschen Glück... Pech gehabt. Bill war schon im Bad und stylte sich. "Hmpf", machte Tom und stellte sich neben Bill vor den Spiegel. Er band seine Dreadlocks vorsichtig zusammen. "Du glaubst nicht was ich geträumt habe", begann Tom und zerrte den Gummi wieder aus den Haaren. "Von Gusti?", fragte Bill wenig interessiert. Tom nickte. "Er wollte, dass ich meine Dreads rosa färbe." Der Gitarrist begann sorgfältig seine Dreads zu untersuchen. Nicht eine einzige rosa Dread. Gut! Bill guckte ihn verwundert an. "Rosa?" Als Tom nicht antwortete fragte er noch: "Was machst du denn?" "Scht.", machte Tom "Ich suche rosa Dreads. Ich will auf Nummer sicher gehen" Bill kriegte einen Lachflash. "Hee! Lach nich!", empörte sich Tom gespielt. "Ich werd später noch zu Gusti gehen. Das muss ich ihm erzählen...", grinste Tom nach einer Weile schweigendes Stylens. "Wann nachher?", fragte Bill, und es war eindeutig, dass er mit wollte. Tom merkte das natürlich auch, und machte sich die Tatsache zunutze, dass Bill nicht nicht fertig war mit schminken. "Jetzt", grinste er und verschwand. Hunger hatte Tom keinen. Liebende scheinen wirklich von Luft und Liebe zu leben...
    Tom drückte auf den Klingelknopf. Hoffendlich öffnete Gustav! Nein, Gustavs Mutter öffnete. "Hi Tom", sagte sie freundlich "Ich nehme an du willst zu Gustav?" Tom nickte. "Er ist unten im Fernsehzimmer", informierte Frau Schäfer ihn. Tom bedankte sich mit einem Nicken und stieg die Treppe zum Fernsehzimmer runter. Er öffnete leise die Tür, und schloss sie hinter sich wieder. Dann suchte er mit den Augen den Raum nach Gusti ab, und fand ihn schliesslich auf der Couch liegend. Gustav starrte gelangweilt aus den laufenden Fernseher und bemerkte Tom nicht. Dieser schlich sich von hinten an, und gab Gustav einen sachten Kuss in den Nacken. Die Hände des HipHoppers lagen auf der muskelbepackten Brust Gustavs. Gustav sah leicht verwirrt drein, erkannte dann aber Tom, und entspannte sich wieder. "Hy", sagte Gusti leise. Tom ging um die Couch herum und setzte sich auf Gustavs Schoss. Gustav setzte sich leicht auf und nahm Toms Gesicht in seine Hände. sanft berührten sich ihre Lippen. Gustav leckte vorsichtig über die Lippen von Tom. Dieser schloss für einen Moment geniesserisch die schönen Augen. Nach einigen Sekunden küssens, biss Tom Gusti zärtlich in die Nase. Gustav liess ein Quieken hören, und Tom musste lachen. Wieder küssten sich die beiden ungleichen Jungen, diesmal leidenschaftlicher. Ihre Zungen umkreisten sich, während Gustav mit Toms Dreadlocks zu spielen begann. In diesem Moment lief auf MTV ein Lieb von System of a down an, das Tom nicht kannte. Gustav wandte sich von Tom ab, und starrte auf den Fernseher. Tom, an solcher Musik uninteressiert, rollte sich beleidigt von Gustis Schoss runter. Pech. Gustav nahm davon keine Notiz, sondern lauschte den Klängen des Songs. Tom rollte sich am andern Ende der Couch zusammen und begann über gewisse Ungerechtigkeiten auf dieser Welt nachzugrübeln. Auf einmal schien Gustav wieder in den Sinn zu kommen, dass es grad noch mit Tom beschäftigt gewesen war. Er bekam ein schlechtes Gewissen, als er seinen Süssen da so liegen sah. Der Drummer beugte sich zu ihm rüber und drehte ihn mit sanfter Gewalt so, dass er sein Gesicht sehen bzw. küssen konnte, und drückte ihm einen leichten Kuss auf die Nase. Tom stellte beruhigt fest, dass das Lied noch nicht fertig war. "Sorry", murmelte Gustav, und Tom setzte sich auf. "Eigendlich wollte ich dir ja noch was erzählen", begann Tom und entzog sich dem drohenden Kuss Gustis. "Was?", fragte Gusti leicht irritiert. "Ich hab von dir geträumt." Auf Gustavs Gesicht erschien ein breites Grinsen. "Du wolltest, dass ich mir die Dreads Rosa färbe!", kicherte Tom. Gustav fiel vor lachen direkt auf Tom. Er konnte sich einfach nicht beherrschen. "Hee, Schäfer, was soll das?", fragte Tom gepresst, mit einem Anflug seines alten HipHopper-Gehabes, und versuchte sich zu befreien. "Sorry", japste Gustav, und rollte zur Seite, aber er hörte trotzdem nicht auf zu lachen. Tom, der nun wieder frei war, stimmte in das Lachen ein. Die beiden lachten so lang, bis Gustavs Mutter kam und die beiden fragte, was denn so komisch sei. Die beiden redeten irgendetwas von einem Insider-Witz, den sie so oder so nicht verstehen würde, so dass sie nach einiger Zeit wieder abdampfte. Tom kriegte langsam doch Hunger, also gab er Gusti noch einen Abschiedskuss, und machte sich dann auf den Weg nachhause.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    silver_butterfly - 07.06.2006, 15:02


    *ablach*
    Des kann ich mir so richtig bildlich vorstellen... :lol:
    Der Teil war auf alle Fälle mal wieder einsame Spitze!
    Ich find das Pairing so sweet!
    *schwärm*
    *alle Pairings mit Gusti sweet find*
    *gg*

    Ich hoffe du machst bald weidder!

    Lg



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 08.06.2006, 18:24


    *reinhüpfz und über kommi freu* muuuha ^_____^ danke Butterfly <33 ^^ *knuddel* sry ich hadDö gestern n bissL viel zu tun oOuuunD weiiiida gehts =)
    ____________________

    In den folgenden Tagen gingen die beiden oft zusammen weg, manchmal in den Park, und suchten sich dort ein ruhiges Plätzchen wo sie sich ungestört küssen konnten, oder sie gingen ins Kino, wo ihnen eh niemand zuguckte, oder sie gingen "shoppen" und knutschen in den Umkleidekabi- nen.
    Eine Stunde vor dem Konzert in Hamburg. Der Drummer von Tokio Hotel hatte sich ein bisschen zurückgezogen; er wollte sein T-Shirt wechseln dabei wurde er von zwei braunen Rehaugen beobachtet, was der Hellhaarige aber nicht bemerkte. Er zog sein Shirt aus, und wollte sich gerade eine neues greifen, als er die Augen bemerkte. samt dem dazugehörigen Menschen. Tom stand in der Tür, und winkte Gustav zu sich. Gustav kam misstrauisch näher. Tom trat einen Schritt zurück. Nach drei oder vier schritten (Gusti nach vor, Tom nach hinten) begriff Gustav was Tom wollte. Die beiden gaben sich Mühe, ihr Liebe vor Georg und den anderen nicht allzu blank zu legen. Tom blieb stehen und wartete auf Gustav. Als er ganz nah war flüsterte der Gitarrist in Gustavs Ohr: "Ich hab Georg eben aus der Toilette kommen sehen." und zwinkerte Gustav verführerisch zu. Tom schubste Gustav vor sich durch die Tür, und beförderte die Tür mit einem Fusstritt zu. Dann drehte er sich zu Gustav um und strich über dessen nackte Brust. Tom drängte Gustav bis an die Wand zurück. Gustav war zwischen Tom und der Wand eingeklemmt. Toms Finger liebkosten seinen Brustkorb während sie sich leidenschaftlich küssten. Gustav legte seine Hände auf die Schulterblätter Toms und liess sie dann den Rücken hinunter gleiten. Beim Hintern seines Lover hielt er einen Moment inne, und knuffte hinein. Tom machte eine leichte Bewegung nach vorne. Gustav begann heftiger zu atmen, als er mit den Händen um Toms Hüften fuhr. Jener hielt für einen Moment inne. Gustav sah ihn fragend an. "Sind wir denn jetzt zusammen?", fragte Tom zögerlich. Gustav überlegte einen Moment und nickte dann:"Ich denke schon" Gustavs Hände suchten den Hosenknopf Toms und öffneten ihn mit Müh und Not. Dann fuhr Gustav mit den Händen unter Toms Hose( bzw zu seinen Boxershorts). Wieder begannen beide schwer zu atmen. Tom beugte sich zu Gustavs Brust und begann diese zärtlich und zugleich verlangend zu küssen. Gustavs Augen schlossen sich als er sich Toms Zärtlichkeit hingab. Beide waren so in ihr 'Liebesspiel' vertieft dass sie gar nicht merkten wie sich die Tür langsam öffnete. Erst als Sie Georgs Stimme gewahrten wurden sie aus ihrer Ekstase 'gerissen'. "Ach du Scheisse", sagte Georg und schloss die Tür hinter sich, als er das Klo verliess ehe einer der beiden etwas sagen konnte.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Minnie - 08.06.2006, 19:57


    :shock: oho......
    ach ne, musste georg denn jetzt unbedingt kommen??!
    *gggg* oi, das hat gustav und tom sicher nciht ganz so gepasst :lol:
    bin mal neugierig was jetzt passieren wird.....

    wieder mal alles supi 8)

    mir sind keine fehler aufgefallen

    weida soooo
    :-D



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    SwEet*PoIsOn - 08.06.2006, 22:33


    ohoh wieso musste georg gerade jetzt ins zimmer kommen?
    bin ja mal gespannt was der jetzt macht/denkt un was gusti un tom machen.

    schreib bittö schnell weiter



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 09.06.2006, 12:08


    *müde bin* *gähn* uiiii *freu und rumspring* sooooo geileeee komis =) *sich voll doll freu und euch beide abschlabBer* ^^ :P muuuhahaaaa ^^ dankööööö :-D +rumspring+ bööser georg oO +georg einsperr+ gaaanz böses georg >_<

    ____________________

    Tom lag auf seinem Bett und starrte an die Decke. Er dachte über das vergangene Konzert nach und seine Miene verschlechterte sich. Gustav, Georg und er hatten die ersten Lieder so falsch gespielt, dass sogar Bill aus dem Konzept geriet. Überhaupt hatte Bill sie mit seinen Blicken regelrecht 'verstümmelt'. Nach den zwei Songs kam dann endlich die Konzentration, so das es nur noch wenige Fehler gab. Schliesslich konnten die Fans ja nicht dafür dass es in ihrem Privatleben drunter und drüber ging. Aber es waren schliesslich doch zu viele Fehler. Die Fans waren enttäuscht, Tom hatte dass gespürt. Er hatte das nicht gewollt, ihm tat es unendlich Leid. Sie hätten sich nicht von Georg erwischen lassen sollen. In Zukunft würden sie vorsichtiger sein. Das war nicht richtig gewesen. Tom seufzte, und rollte sich zur Seite.

    Georg stand schon eine ganze Weile bei der Ecke vor Gustavs Haus. Er überlegte, sollte er es tun? Georg hatte das Gefühl dass es nicht richtig war doch er musste es doch tun...Gustavs Eltern hatten das Recht es zu erfahren oder? Sie mussten doch wissen dass ihr Sohn...Schliesslich rang sich Georg dazu durch, er klingelte, wartete auf die tappenden Schritte die eine Person ankündigten. Georg kaute nervös auf seiner Unterlippe herum und hoffte dass Gustav nicht im Hause war. Die Tür wurde aufgezogen, und Frau Schäfer stand vor Georg. "Hallo Georg, schön dich zu sehen", begrüsste sie ihn freundlich. "Hallo" Sagte Georg ebenfalls, lächelte aber gezwungen. "Du willst sicher zu Gusterl, ich muss dich aber entäuschen- der junge ist gerade beim Einkaufen!". Georg schwieg einen Moment fuhr dann jedoch mit sprechen fort :" Ach wissen sie, ich bin nicht wirklich wegen ihrem Sohn hier..." Frau Schäfer sah den Bassisten fragend an und wartete auf eine Antwort. Schliesslich fragte Gustavs Mutter ihn, "Hast du etwas bei ihm vergessen?!". Georg schluckte, wenn die Frau wüsste was sie innerhalb der nächsten paar Minuten erfahren würde...! Er konnte doch nicht einfach sagen dass Gustav 'Die Seiten' gewechselt hatte. Aber er musste... Schliesslich fing er an, anfangs zitterte seine Stimme ein wenig. Mit der Zeit aber verstärkte sie sich. "Nunja schauen sie mal, es ist so!"Er holte Luft, fuhr dann aber rasch fort. "Ich will ihnen nicht mit der Tür ins Haus fallen, aber Gustav ist schwul." Schnell fügte er leise murmelnd hinzu "Ich dachte dass sollten sie wissen"!



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    SwEet*PoIsOn - 09.06.2006, 17:17


    Geeeoorg du Schwein was bist du für ein A***?
    Sorry das musste jetzt raus^^
    Wooaaah mit dem würd ich kein Wort mehr reden!

    Bin neugierig wie Gustis Mutter reagiert und vorallem wie Gusti un Tom reagieren!

    Schreib also schön weiter ;)



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Minnie - 09.06.2006, 23:07


    *lach* is ja mal goil! die verspieln sich da einfach, tz :lol:
    naja...so weiß man wenigstens sicher, dass sie live gespielt haben :wink:
    *g*

    so und jetzt zu georg :evil: :twisted:
    dieser vollidiot!!!!!!!!!!!
    was macht n der??? *auf georgs kopf herum klopp*fragt ob da noch was drinne is*
    georg schäm dich! *schimpf*
    sowas macht man nicht mit seinen freunden!!!!!

    naja....was die mudda jetzt wohl sagt??

    also ich würde ihr lieber raten,
    dass sie GAAAANZ viel verständinis hat
    und sich für die tom und gustav freut, sonst......... :twisted:
    *hrhr*

    jo, mach mal schön weita :-D

    war alles supi!!!
    fehler....KEINE!!!!!!! :wink:



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 11.06.2006, 10:35


    *sich wiedermal in thread blicken lässt* boaaah ^^ soOrÜ das ich solang ned mehr gepostet habe >_> (<<< der Pc war imma besetzt ... wird zeit das ich meinen Lap aufrüste :twisted: muhaha dann gibt es kein entkommen mehr ^.-) boaaah ööö ^^ eure kommis sind voll sweeet <33 +rumspinnZ+ boah hamn wia shönes wedda draussen ... *sentimental werd ^^* endlüsh somma <3 (<<< üsh hasse shnee :shock: ) gaaaanz fieser georg *georg auf kopp hau und einsperr* sowas macht man wirklich ned ^^ des is verry unnett *lol* so ish denk mal ihr kriegt den nächsten teil =)

    _______________________

    Tom schreckte aus dem Schlaf hoch als er merkte dass er einen Anruf bekommen hatte. Wo war es, wo war dieses blöde Handy? Da! Tom hob es auf. 'Gustav ruft an' stand auf dem Display.
    Trotz der schläfrigkeit schlug das Herz des Dreadlockigen schneller. Er merkte dass er ziemlich aufgeregt war, und drückte mit zitterndem Finger auf 'Annehmen'. Dann sagte er in fröhlich schläfrigem Ton "Hallo mein Schatz". Gustav am anderen Ende der Leitung liess ein leises- typisch für ihn- Lachen hören. "Dein Schatz hat Gute Neuigkeiten. Ich hab heute sturmfrei!"Rückte er sofort mit der guten Nachricht hinaus. Der Drummer fuhr sofort in fröhlichem Ton fort" Willste rüberkommen ?"
    Tom konnte die Erwartung in Gustavs Stimme nur zu gut hinaushören. Es dauerte einen Moment, bis Toms müdes Gehirn das aufnahm was Gustav ihm gerade präsentierte. Er nickte hastig mit dem Kopf und wieder dauerte es eine Weile bis Tom begriff. Gustav konnte sein Nicken ja nicht sehen. Er war zu sehr damit beschäftigt sich den Tag in den schönsten Farben vorzustellen.
    "Äh Tom, stimmt etwas nicht?" Fragte Gustav skeptisch. Tom schreckte aus seinen Gedanken hoch. "Doch doch, stimmt alles...ich komm dann bald zu dir!"Als er aufgehängt hatte, hätte er sich für seine 'tolle' Antwort ohrfeigen können, das musste ja doof geklungen haben! Gerade als Tom zu Tür hinaus stürmen wollte, kam Bill verschlafen die Treppe runter.
    "Wohin gehst du denn so früh?", fragte er gähnend. Tom antwortete glücklich: "Zu Gusti" Bill reagierte viel zu langsam; Tom war schon weg, bevor er den ersten Buchstaben seines Kommentars in den Mund genommen hatte.
    Tom hätte beinahe gelacht. Gustavs Haare standen wirr vom Kopf ab.Scheinbar war er bei dem Versuch, sich zu stylen kläglich gescheitert.
    Tom trat auf Gustav zu und wuschelte ihm liebevoll durch die blonden Haare. "Sieht es wirklich so schlimm aus?!" fragte Gustav und versuchte einen Blick auf sich in den Scheiben des Nachbarhauses zu erhaschen. "Nein, das lässt du bleiben!" Sagte Tom bestimmt und schlug die Tür zu.
    Er zog Gustav an sich und begann diesen zärtlich zu küssen. Er hatte Gustav vermisst, obwohl sie sich erst gestern das letzte mal gesehen hatten. Gustav erwiederte den Kuss nur zu gerne. Eine Weile lang versanken beide in einen nach dem anderen verlangendem Kuss. Schliesslich löste sich Gusti von Tom und sah ihn mit seinen dunkelbraunen Augen lange an.
    "Wollen wir hinaus in den Garten gehen?" Gustav sah Tom fragend an und fuhr fort "Ich hab gehört es ist der letzte schöne Tag in diesem Jahr. Tom nickte bloss und nahm Gustis Hand die ihn zielstrebig zum Garten führte. Schliesslich blickte Gustav Tom wieder an und fragte "Willst du was essen?". Tom nickte, und meinte "Ich such mir selber was aus.geh du schon mal vor!"
    Er gab Gustav einen leichten Klaps auf den Hintern und Gustav rief:"Hee, ich bin kein Lustobjekt" Er grinste frech. Gustav ging in den Garten und setzte sich vor eine Rose. Er war froh dass der Garten von Büschen und kleinen Bäumen umrandet war. Wenigstens hier hatte man seine Ruhe. Wieder sah er die Rose an. Konnte man Tom mit einer Rose vergleichen?
    Tom indessen hatte gefunden was er gesucht hatte.Ein Schälchen voller reifer saftiger, roter Erdbeeren.
    Er ging damit zu Gustav. Als Tom ihm eine anbot lehnte Gustav mit der Erklärung ab dass er ja auf Erdbeeren allergisch sei. Tom fand das peinlich, dass hätte er doch wissen sollen. Gustav fragte Tom verwundert warum er ausgerechnet Erdbeeren ausgewählt hatte. Tom erwiederte daraufhin dass Er sich jetzt an solch süsse Sachen wie Gustav gewöhnt hätte und dass alles andere reines Geschmacksshocking wäre. "Erdbeeren sind nicht süss, Erdbeeren sind sauer" gab Gustav darauf hin zurück und schaute Tom vorwurfsvoll an. Schliesslich lachte Gustav und liess sich nach hinten in die Wiese fallen. Sofort war Tom über dem Drummer und nahm ihn in den Schwitzkasten. Tom stimmte ins Lachen ein und japste mit einigen Schwierigkeiten alias Gustavs Küsse.
    "Ich bin der der hier die Oberhand hat", Gustav entgegnete "Von wegen du Fliegengewicht!" Der Drummer erhob sich, und hatte Tom auf seinen Rücken gepackt.
    Tom empfand den engen Körperkontakt mir Gustav als Angenehm und legte seine Hände auf die Brust seines "Reittiers". Gustav liess Tom wieder runter. "Uff", stöhnte Tom. "Verdammt heiss isses." Tom zog sein Shirt aus, und liess es achtlos zu Boden gleiten. Gustav fand dies eine gute Idee, und tat es Tom nach.
    Tom grinste breit und sagte: "Du hattest auch schon mal mehr Muskeln..." Gustav schnaubte und packte den "Wehrlosen" Tom zum zweiten Mal auf seine Rückenpartie. Tom, der dies beabsichtigt hatte, fing an mit seinen Händen sanft Gustavs Brustmuskulatur zu massieren. Gleichtzeitig versuchte er den Hals seines Drummers zu küssen. Gustav gab sich dem voll und ganz hin, und blieb stehen. Geniesserisch schloss er für einen Moment seine Augen, die er dann aber wieder öffnete. Seine Atem wurde schneller. Tom blieb bei seiner Tätigkeit, da es dem Hellhaarigen zu gefallen schien.
    Dann jedoch berührte Tom eine Stelle am Hals seines Freundes, die er besser in Ruhe gelassen hätte. Gustav musste lachen, und stürzte. Tom volle Kanne NICHT auf ihn drauf. Den 16-Jährigen störte das aber nicht, er robbte einfach zu seinem ein Jahr älteren Freund hin, und begann seine nackte Brust und seinen Bauch zu küssen. Gustav wollte sich gerade voll und ganz den Zärtlichkeiten Toms hingeben, als eine Stimme ertönte:
    "Was soll das werden, wenn es fertig ist?" Gustav Mutter stand am Anfang des Gartens, die Hände in die Hüften gestemmt. Gustav und Tom schreckten hoch. Gustav sah seine Mutter mit aufgerissenen Augen an, und verdeckte seinen Oberkörper. Sein Kopf hatte eine rote Färbung angenommen. "Dann stimmt es also, was Georg gesagt hat...", murmelte sie. Sie sah Gustav anklagend an und sagte: "Ich verlange eine Erklärung von dir" Dann liess sie die beiden alleine. "Verdammt, Georg, das wirst du bereuen", stiess Tom zwischen den Zähnen hervor. Er packte sein Shirt und rannte davon.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 11.06.2006, 10:36


    *sich wiedermal in thread blicken lässt* boaaah ^^ soOrÜ das ich solang ned mehr gepostet habe >_> (<<< der Pc war imma besetzt ... wird zeit das ich meinen Lap aufrüste :twisted: muhaha dann gibt es kein entkommen mehr ^.-) boaaah ööö ^^ eure kommis sind voll sweeet <33 +rumspinnZ+ boah hamn wia shönes wedda draussen ... *sentimental werd ^^* endlüsh somma <3 (<<< üsh hasse shnee :shock: ) gaaaanz fieser georg *georg auf kopp hau und einsperr* sowas macht man wirklich ned ^^ des is verry unnett *lol* so ish denk mal ihr kriegt den nächsten teil =)

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    Tom schreckte aus dem Schlaf hoch als er merkte dass er einen Anruf bekommen hatte. Wo war es, wo war dieses blöde Handy? Da! Tom hob es auf. 'Gustav ruft an' stand auf dem Display.
    Trotz der schläfrigkeit schlug das Herz des Dreadlockigen schneller. Er merkte dass er ziemlich aufgeregt war, und drückte mit zitterndem Finger auf 'Annehmen'. Dann sagte er in fröhlich schläfrigem Ton "Hallo mein Schatz". Gustav am anderen Ende der Leitung liess ein leises- typisch für ihn- Lachen hören. "Dein Schatz hat Gute Neuigkeiten. Ich hab heute sturmfrei!"Rückte er sofort mit der guten Nachricht hinaus. Der Drummer fuhr sofort in fröhlichem Ton fort" Willste rüberkommen ?"
    Tom konnte die Erwartung in Gustavs Stimme nur zu gut hinaushören. Es dauerte einen Moment, bis Toms müdes Gehirn das aufnahm was Gustav ihm gerade präsentierte. Er nickte hastig mit dem Kopf und wieder dauerte es eine Weile bis Tom begriff. Gustav konnte sein Nicken ja nicht sehen. Er war zu sehr damit beschäftigt sich den Tag in den schönsten Farben vorzustellen.
    "Äh Tom, stimmt etwas nicht?" Fragte Gustav skeptisch. Tom schreckte aus seinen Gedanken hoch. "Doch doch, stimmt alles...ich komm dann bald zu dir!"Als er aufgehängt hatte, hätte er sich für seine 'tolle' Antwort ohrfeigen können, das musste ja doof geklungen haben! Gerade als Tom zu Tür hinaus stürmen wollte, kam Bill verschlafen die Treppe runter.
    "Wohin gehst du denn so früh?", fragte er gähnend. Tom antwortete glücklich: "Zu Gusti" Bill reagierte viel zu langsam; Tom war schon weg, bevor er den ersten Buchstaben seines Kommentars in den Mund genommen hatte.
    Tom hätte beinahe gelacht. Gustavs Haare standen wirr vom Kopf ab.Scheinbar war er bei dem Versuch, sich zu stylen kläglich gescheitert.
    Tom trat auf Gustav zu und wuschelte ihm liebevoll durch die blonden Haare. "Sieht es wirklich so schlimm aus?!" fragte Gustav und versuchte einen Blick auf sich in den Scheiben des Nachbarhauses zu erhaschen. "Nein, das lässt du bleiben!" Sagte Tom bestimmt und schlug die Tür zu.
    Er zog Gustav an sich und begann diesen zärtlich zu küssen. Er hatte Gustav vermisst, obwohl sie sich erst gestern das letzte mal gesehen hatten. Gustav erwiederte den Kuss nur zu gerne. Eine Weile lang versanken beide in einen nach dem anderen verlangendem Kuss. Schliesslich löste sich Gusti von Tom und sah ihn mit seinen dunkelbraunen Augen lange an.
    "Wollen wir hinaus in den Garten gehen?" Gustav sah Tom fragend an und fuhr fort "Ich hab gehört es ist der letzte schöne Tag in diesem Jahr. Tom nickte bloss und nahm Gustis Hand die ihn zielstrebig zum Garten führte. Schliesslich blickte Gustav Tom wieder an und fragte "Willst du was essen?". Tom nickte, und meinte "Ich such mir selber was aus.geh du schon mal vor!"
    Er gab Gustav einen leichten Klaps auf den Hintern und Gustav rief:"Hee, ich bin kein Lustobjekt" Er grinste frech. Gustav ging in den Garten und setzte sich vor eine Rose. Er war froh dass der Garten von Büschen und kleinen Bäumen umrandet war. Wenigstens hier hatte man seine Ruhe. Wieder sah er die Rose an. Konnte man Tom mit einer Rose vergleichen?
    Tom indessen hatte gefunden was er gesucht hatte.Ein Schälchen voller reifer saftiger, roter Erdbeeren.
    Er ging damit zu Gustav. Als Tom ihm eine anbot lehnte Gustav mit der Erklärung ab dass er ja auf Erdbeeren allergisch sei. Tom fand das peinlich, dass hätte er doch wissen sollen. Gustav fragte Tom verwundert warum er ausgerechnet Erdbeeren ausgewählt hatte. Tom erwiederte daraufhin dass Er sich jetzt an solch süsse Sachen wie Gustav gewöhnt hätte und dass alles andere reines Geschmacksshocking wäre. "Erdbeeren sind nicht süss, Erdbeeren sind sauer" gab Gustav darauf hin zurück und schaute Tom vorwurfsvoll an. Schliesslich lachte Gustav und liess sich nach hinten in die Wiese fallen. Sofort war Tom über dem Drummer und nahm ihn in den Schwitzkasten. Tom stimmte ins Lachen ein und japste mit einigen Schwierigkeiten alias Gustavs Küsse.
    "Ich bin der der hier die Oberhand hat", Gustav entgegnete "Von wegen du Fliegengewicht!" Der Drummer erhob sich, und hatte Tom auf seinen Rücken gepackt.
    Tom empfand den engen Körperkontakt mir Gustav als Angenehm und legte seine Hände auf die Brust seines "Reittiers". Gustav liess Tom wieder runter. "Uff", stöhnte Tom. "Verdammt heiss isses." Tom zog sein Shirt aus, und liess es achtlos zu Boden gleiten. Gustav fand dies eine gute Idee, und tat es Tom nach.
    Tom grinste breit und sagte: "Du hattest auch schon mal mehr Muskeln..." Gustav schnaubte und packte den "Wehrlosen" Tom zum zweiten Mal auf seine Rückenpartie. Tom, der dies beabsichtigt hatte, fing an mit seinen Händen sanft Gustavs Brustmuskulatur zu massieren. Gleichtzeitig versuchte er den Hals seines Drummers zu küssen. Gustav gab sich dem voll und ganz hin, und blieb stehen. Geniesserisch schloss er für einen Moment seine Augen, die er dann aber wieder öffnete. Seine Atem wurde schneller. Tom blieb bei seiner Tätigkeit, da es dem Hellhaarigen zu gefallen schien.
    Dann jedoch berührte Tom eine Stelle am Hals seines Freundes, die er besser in Ruhe gelassen hätte. Gustav musste lachen, und stürzte. Tom volle Kanne NICHT auf ihn drauf. Den 16-Jährigen störte das aber nicht, er robbte einfach zu seinem ein Jahr älteren Freund hin, und begann seine nackte Brust und seinen Bauch zu küssen. Gustav wollte sich gerade voll und ganz den Zärtlichkeiten Toms hingeben, als eine Stimme ertönte:
    "Was soll das werden, wenn es fertig ist?" Gustav Mutter stand am Anfang des Gartens, die Hände in die Hüften gestemmt. Gustav und Tom schreckten hoch. Gustav sah seine Mutter mit aufgerissenen Augen an, und verdeckte seinen Oberkörper. Sein Kopf hatte eine rote Färbung angenommen. "Dann stimmt es also, was Georg gesagt hat...", murmelte sie. Sie sah Gustav anklagend an und sagte: "Ich verlange eine Erklärung von dir" Dann liess sie die beiden alleine. "Verdammt, Georg, das wirst du bereuen", stiess Tom zwischen den Zähnen hervor. Er packte sein Shirt und rannte davon.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Minnie - 11.06.2006, 23:07


    hahahhahahaha
    tom is sooo herzig!!!!!!!!!
    nickt einfach und checkt ned, dass gustl das ned sehn kann
    *lach*
    und gustav mit seinen haaren :lol:
    boah ey..

    die zwei sind einfach zu süß zusammen
    es war grad sooo schön und dann... :evil:
    muss dieser drache derher kommen
    ja, gustl´s mum hat jetzt nen schönen spitznamen

    hätt sie die beiden nicht einfach weiter machen lassen können??
    NEIN! TYPISCH MUTTER! *tz*

    hehe, der letzte satz von tom, lol
    ja, hoffentlich wird georg das bereuen *noch immer böse auf georg ist*

    naja, war wieder mal n toller teil
    SUUUPI!



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Anonymous - 12.06.2006, 10:50


    Hey meine Mausis!
    Ihr wisst, dass ich diese FF liebe! XD
    Ich kann dieses FF 100x durchlesen, aber ich krieg immer noch nicht genug...

    Kiss DevilsAngel



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 12.06.2006, 12:49


    *verpeilt bin* meooow ^^ wuha <333 wieder so geile kommis ^^ Zitat: muss dieser drache derher kommen
    ja, gustl´s mum hat jetzt nen schönen spitznamen

    oh yeeeeah :D plöde pöööse Mama!!!!+Drache einsperr+(<<< SorrÜ Gusti deine Mami is sicher ne gaaaaaaaaaaaaaaaaanz lübe aber in der FF jetzt halt eben ned sryyyyy oO) diese Eltern imma ... wollen ned erkennen dass ihre Kinnerz erwachsen werden *koppschüttel* tssss ^^ Danke für dein Lob Minnie *knudDel*
    Zitat: Hey meine Mausis!
    Ihr wisst, dass ich diese FF liebe! XD
    Ich kann dieses FF 100x durchlesen, aber ich krieg immer noch nicht genug...

    Kiss DevilsAngel
    WAAAAAH =) MauZzzZ ... du hier?! Waiiii +anspring und niedDerknutsCh+ ^^ *sichvollfreuenTu* yeaah ^^ des is ma goil mauZzZ :D
    soooo ish stell noch was on ^^

    _______________________

    Tom stürmte zur Tür herein, und stiess volle Kanne mit Bill zusammen, der sich wohl eben erst ausgehfertig gemacht hatte,und genau das im Sinn gehabt hatte. "Was...?" begann er,schluckte aber den Rest des Satzes runter, da Tom einerseits eh schon an ihm vorbeigerauscht war, und ihm andererseits die Antwort auf seine Frage auch so klar war. Bill änderte seine Pläne spontan, und ging seinen Zwillingsbruder hinterher. Sein Bruder musterte mit grimmiger Miene die Zimmerdecke über ihm. "So kann man doch nicht von einem Date zurückkommen! Freudig, stolz und übermütig aber nicht griessgrämig und missgelaunt..."Dachte Bill. "Was ist passiert?" Fragte er auf behutsame Weise. "Georg is passiert, ey alter den mach ich kalt!"Bill erschreckte sich tierisch über den ernsten Ton den Tom getroffen hatte. "Ah,wieso?", fragte Bill verunsichert. Tom der sich in sein Kissen zurück gesunken lassen hatte, spickte auf und schrie fast :" Weil er uns bei Gustavs Mum verpetzt hat". "Er hat was....?" Fragte Bill verdattert. Tom liess sich auf sein Kissen zurück sinken. "Du hast schon richtig gehört, und..." Sein Handy klingelte.
    Gustav hatte die Rose abgebrochen und in sein Zimmer gebracht. Nachdem er sie in eine Vase eingestellt hatte warf er sich aufs Bett. Er begann die Decke anzustarren und dachte an 'nichts', bis seine Mutter ihn rief. Seufzend rappelte Gustav sich auf. Er ging langsam die Treppe hinunter bis er vor seiner Mutter stand die vor Wut schäumte. "Was war das vorhin?" Fragte sie ihn aufgebracht und fuhr fort ohne auch im geringsten auf eine Antwort zu warten "Das machst du nie wieder!" Keifte sie. Gustav wollte etwas gestochenes erwiedern doch seine Mutter funkte dazwischen. "Und steh hier nicht halbnackt inner Gegend rum. Gustav schob trotzig die Unterlippe vor. "Na warte, bis dein Vater das erfährt!"Sagte sie leise und wandte sich zum gehen, ehe sie sich nochmals umdrehte "Und kämm dir die Haare..." Gustav drehte sich wortlos auf dem Absatz um,und ging in sein Zimmer. Mit zitternden Fingern schrieb der Drummer Tom eine SMS. -sehen uns gleich im Park, okay?- Tom las die SMS, und schrieb sofort zurück -Okay-. Er erhob sich vom Bett und teilte Bill seine Pläne mit.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Anonymous - 12.06.2006, 13:09


    *sich mühsam aufrappel und knutschflecken betracht* XD

    Boa, ich wiederhole mich, wenn ich sage dass ich diese FF liebe.
    Vorallem das Ende *nur schon dran denk schon fast heulen muss*



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 15.06.2006, 16:53


    der Teil war plöd >_> aber wollt ihr weiterlesen?



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Krizzipizzi - 15.06.2006, 20:57


    na das fragst du noch? na kla



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 16.06.2006, 16:06


    *sich freuen tu ^^* danköööö *knutsch* okee dan post ich noch was xD
    ________________________

    Als Tom im Park ankam, war Gustav schon dort. Er sah sich um, vergewisserte sich das niemand in der Nähe war und gab dem Drummer einen Kuss. Bevor Gusti den hätte erwiedern können hatte Tom sich auch schon wieder von ihm gelöst. "Was hat deine Mutter gesagt?" Wollte er traurig wissen. "Sie meinte ich solle warten bis mein Vater das erfährt...". Gustav lachte freudlos. "Und sonst?" Fragte der Dreadlockige vorsichtig. Gustav sah Tom einen Moment lang schweigend an und erwiederte dann "Ich habs überlebt...!"Er versuchte zu lächeln. "Und jetzt?" Tom sah seinen etwas kleineren Freund fragend an und meinte "Zu dir können wir ja kaum gehen...nach vorhin, und nach Loitsche fahren...das geht mir definitiv zu lange!" Sagte Tom frech und streifte Gustav mit einem eindeutigen Blick. Gustav sagte leicht skeptisch "Ich hätte einen Ort, is nich gerade schön da aber man wäre ungestört." Tom nickte und meinte zu Gusti "Du meinst den Proberaum nich?!" Gustav nickte und zeigte Tom den den Schlüssel.

    (jetzt ma sone Frage ... darf man hier jetzt Limes oder Limonen posten? @.@)



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Krizzipizzi - 16.06.2006, 22:44


    kla darfst du - guck dich ma um, das machn alle ;)
    also, aufi



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Starlight - 16.06.2006, 23:03


    DevilsAngel hat folgendes geschrieben: *Vorallem das Ende *nur schon dran denk schon fast heulen muss*

    Wieso kennst du denn schon das Ende?

    @ Evermoore: Ich denk mal, man darf, machen jedenfalls alle, in einem gewissen Rahmen, kein Porno natürlich, und deinem Schreibstil nach wird´s wohl nicht zu heftig werden, denk ich mal. Also nur Mut...

    Ansonsten bin ich gespannt, wie es mit diesem außergewöhnlichen Paaring weitergeht.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 17.06.2006, 10:23


    Starlight hat folgendes geschrieben: DevilsAngel hat folgendes geschrieben: *Vorallem das Ende *nur schon dran denk schon fast heulen muss*

    Wieso kennst du denn schon das Ende?

    @ Evermoore: Ich denk mal, man darf, machen jedenfalls alle, in einem gewissen Rahmen, kein Porno natürlich, und deinem Schreibstil nach wird´s wohl nicht zu heftig werden, denk ich mal. Also nur Mut...

    Ansonsten bin ich gespannt, wie es mit diesem außergewöhnlichen Paaring weitergeht.

    Sie hat die FF schon gelesen xD
    Danke für die Info ;) jah so heftig is des Zeug ned vorallem da dass meine erste Lime/Limone war @.@ und absolut ... ***** geworden is ^^ (<<< Sorryyyy :-D )
    Also dann stell ichs mal rein ... bidde bidde bringt mich ned um xD *sich schon mal versteck* und Tom&Gusti wenn ihr die FF je lesen solltet ... dann VERZEIHT MIR ... mir war doch langweilig und ich bin auch nur ein Mensch ._. biiiiideeeeeeee ^^

    __________________

    Als die beiden Jungs vor ihrem 'Proberaum' standen trat ein seltsamer Ausdruck in die Gesichter der beiden Jungen. Schon ziemlich lange waren sie nicht mehr hier gewesen. Früher hatten sie jede freie Minute hier verbracht, aber nun probten sie anderswo, in modernen Studios, und der Raum war praktisch unbenutzt. Gustav schloss langsam und knarrend öffnete sich die Tür. Beide Jungs traten ein und sahen sich um. "Hat sich ja nich' viel verändert", sagte Tom mit leiser Stimme. Er trat auf die Couch zu und hörte wie Gustav hinter ihm die Tür zumachte. "Stimmt", kam es von Gustav. Er schien näher zu sein, als Tom es vermutet hatte. Gustav legte Tom von hinten die Hände auf den Bauch und auf Toms Haut bildete sich eine Gänsehaut, als er Gustavs warmen Atem im Nacken spürte. "Du hast doch abgeschlossen, oder?", fragte Tom den Drummer. "Ja", bestätigte Gustav leise. Ohne eine weitere Antwort drehte sich Tom ruckartig zu Gustav und und küsste diesen zärtlich. Gustav war wohl erst ein bisschen überrumpelt. Doch schliesslich erwiederte er das Zungenspiel. Tom legte eine Hand an Gustavs Wange und die andere auf seine Schulter. Gustav drängte Tom, ihn weiterhin küssend gegen die Wand. Gustavs Hände umschlangen Toms schmale Hüften. Tom Hände glitten unter Gustav Shirt und liebkosten dessen Oberkörper. Unter dessen küssen sich Gustav und Tom weiter. Langsam zog Tom Gustav den Kopf. Gustavs Hände währeddessen öffneten Toms Hosenknopf. Toms Atem ging schneller und seine körperliche Erregung stieg. Endlich waren Hose und Shirt runter. Gustavs Hände strichen über Toms Oberschenkel, währed der den Hals des Drummers küsste. Auch Gustav atmete schneller und legte seine Hände auf Toms Hintern. Schliesslich hatte es Gustav satt, dass dieses Stück Stoff, ihn von Toms Oberkörper trennte. Er riss es ihm kurzerhand hinunter, und über Toms Lippen huschte ein lächeln, als Gustav ihn näher zu sich zog. Als ihre Oberkörper sich berührten war es Gustav, als ob in seinem Bauch, oder besser gesagt in seinem ganzen Körper ein Feuerwerk ausbrach. Auch Tom, dessen Hände sich nun am Gürtel des Hellhaarigen zu schaffen machten, schien es zu spüren, denn er schloss einen Moment die Augen um es auszukosten. Als der fast magische Moment vorbei war, hatte es auch Tom geschafft den Gürtel des heftig atmenden Gustavs zu öffnen. Toms Hände machten sich derweilen am Hosenknopf des Siebzehnjährigen zu schaffen. Als der störende Knopf entfernt war, riss Tom Gustav die Hose fast ungestüm vom Leibe. Gustav liess sich langsam zu Boden sinken, und Tom tat es ihm nach. Als Gustav bequem sass, zog er Tom auf seinen Schoss. Tom legte die Arme um Gustavs Hals und leckte ihm sachte über die Lippen, ehe die beiden wieder in einem leidenschaftlichen Kuss versanken. Ihre Zungen liebkosten sich, während sie beide heftiger atmeten. Gustavs Hände legten sich auf Toms Hintern, der immer noch von den Boxershorts verhüllt wurde. Er zog Tom so nah an sich, das sie sich völlig aneinander pressten. Beide hatten ihre Beherrschung über Bord geworfen. Gustavs weiche Lippen berührten Toms Hals und verwöhnten ihn zärtlich. Toms Augen schlossen sich, und er genoss Gustavs Berührung. Gustav löste sich von Toms Hals, und schubste ihn behutsam zu Boden. Als Tom schliesslich auf dem Boden lag, und kniete sich über Tom. er begann Toms Oberkörper zu küssen, und fuhr sanft mit den Händen darüber. Tom legte den Kopf in den Nacken, sodass sich sein Körper sich leicht Gustav entgegen hob. Nackte Haut auf nackter Haut. Die Körperliche Erregung der Jungen stieg. Tom küsste Gustav leidenschaftlich, und der erwiederte den Kuss zu gerne. Gustav löste sich von seinem Freund, und glitt von ihm runter. Tom wollte gerade aufschauen, als Gustav sich rittlings auf Toms Brustkorb setzte. Er beugte sich nach vorn, und begann Toms Bauchnabel zu küssen. Währenddessen fuhr er mit den Händen der Taille des Gitarristen entlang, bis zu den Boxers. Gustav hörte auf zu küssen, und legte seine ganze Konzentration in das Mit-den-Händen-unter-den-Saum-der-Boxers-fahren. Tom stöhnte und für einen Moment krallten sich seine Hände in Gustavs Seite. Sachte zog Gustav die Boxers runter. Der nun nackte Tom schubste Gustav von sich runter, und zog ihm ebenfalls mit einer geübten Bewegung die Boxers runter. Sanft drückte Tom Gusti zu Boden und setzte sich auf ihn. Als die beiden sich der Shorts entledigt hatten, versanken sie in einen nach mehr verlangenden Kuss. Während Gustav Tom küsste strich er mit seinen Händen über den Rücken von Tom. Tom fing an zärtlich an Gustavs Ohrläppchen zu knabbern und ihm zu zu flüstern, wie sehr er ihn haben wollte. Im Moment begehrte er ihn mehr als alles andere auf der Welt, und Gustav ging es nicht anders. Wieder küssten sich die beiden leidenschaftlich, während Tom seine Hände langsam zu einem bestimmten Körperteil Gustavs gleiten liess. Gustav schloss die Augen, und der Griff um Toms Hüften verstärkte sich. der Hellhaarige stöhnte leicht auf, als die Hände Toms vorsichtig über sein Glied strichen. Sie küssten einander unaufhörlich. Gustavs Atme wurde noch heftiger während er mit seinen Händen über Toms Rücken strich. Auch Tom wurde von der stärkeren Erregung seines Freundes angesteckt. Er fuhr fort Gustavs 'kleinen Freund' zu streicheln, was den noch mehr antörnte. Gustav hob den Unterleib leicht an. Tom beschäftigte sich weiterhin mit dem stimulieren von Gustavs Lustorgan. Tom registrierte jede kleine Bewegung Gustavs, und fixierte sich auf dessen Körpersprache. Seine Finger verstärkten leicht den Druck. Gustav seufzte und nahm Toms Gesicht in die beiden Hände. Tom hatte von Gustavs Lippen abgelassen. Von neuem küssten sich die beiden Jungen. Dann nahm Gustav Toms Hand in die seine und begann zärtlich jeden einzelnen Finger in den Mund zu nehmen. Schliesslich küsste er noch Toms Handflächen. Tom schauderte wohlig, als Gustav auch noch begann seine Arme mit sanften Küssen zu benetzen. Als Gustav bei den Schultern Toms angelangt war, legte der Zwilling seine Arme um Gustavs Hals , und schmiegte sich eng an ihn. Tom oder mehr ; Toms Verstand der in diesem Moment allerdings nicht mehr wirklich 'funktionierte', hatte kalt. Beide taumelten mehr oder weniger zu der Couch. Tom legte sich sofort hin, und Gustav liess sich auf den Beinen des Zwillings nieder. Dann fuhr der Drummer fort Tom zu küssen, wo er aufgehört hatte. Tom schloss angetan die Mandelförmigen Augen und seufzte wohlig als Gustav bei seinem Oberkörper ankam. Tom gab sich Gustav völlig hin. Schliesslich begann der Hellhaarige sanft an der Brustwarze des Dreadlockigen zu saugen. Tom fuhr mit seiner Hand fast stürmisch durch Gustavs wuscheliges Haar, und verwuschelte sie damit noch mehr. Gustav fuhr damit fort Tom zu liebkosen jedoch war er nun beim Bauchnabel angelangt. Er umkreiste diesen langsam mit seiner Zunge bis Toms sich schneller hob und senkte. Gustav gab sich erst zufrieden als er merkte wie sich Toms Hände ins Kissen gruben. Tom schien zu wissen was nun folgen würde denn der Gittarist krallte seine Hände tiefer ins Kissen. Gustav liess seine Lippen über Toms hervorstehenden Hüftknochen wandern. Hier und da platzierte er einen zärtlichen Kuss auf Toms Haut. Schliesslich umkreiste er wieder mit der Zunge den Bauchnabel,da er merkte wie dies Tom zusagte. Dann aber wanderten seine Küsse in tiefere Regionen. Sanft küsste Gustav die Innenseite von Toms Oberschenkel. Was letzterem einen heissen Schauer den Rücken hinunterrrieseln liess. Als Gustav sich schliesslich 'ihm' widmete, und sanft seine Lippen darüber gleiten liess spürte Tom wie das Kribbeln in jede einzelne Zelle seines Körpers stieg. Schliesslich versanken beide wieder in einen Leidenschaftlichen Kuss, der sie zu einer Einheit verschmelzen liess. Beide erschöpft, dösten ein.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Minnie - 17.06.2006, 20:31


    so hi erstmal^^
    I´m so sorry,
    dass so lang kein kommi kam,
    ich war auf sportwoche!
    eigentlich sollte ich noch dort sein,
    aber diese arschgeigen von lehrer haben mich heim geschickt!
    naja, was gutes hats ja!
    endlich wieder FF!!!!!
    -das wolltet ihr jetzt alle wissen, ne?- :roll:

    also jetzt zu meinem kommiiiiii..
    ich hab die lime jetzt noch nicht gelesen
    darüber kriegste dann auch noch n kommi, versprochen
    *indianer-ehrenwort gib*

    also ich fand die teile alle samt, SUPER!!!!!!!!

    eine stelle fand ich total herzig!!!!!
    aba ich musste so lachen!
    Zitat:
    Gustav schob trotzig die Unterlippe vor
    :lol:

    okay, also das warsa mal von mir....
    ERSTMAL.....
    ob das n versprechen ist oder ne drohung
    darfst du dir selbst aussuchen *lach*

    jo bis zum nöchsten mol



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    SwEet*PoIsOn - 18.06.2006, 00:44


    Sooo, ich schreib au mal wieder n Kommi^^

    Also vom Schreibstil her super,aber sind halt manchmal doch n paar Rechtschreibefehler bzw. Tippfehler drin und das stört halt schon beim Lesen. Ich würde mir den Teil bevor du ihn on stellst nochmal durchlesen dann haut das hin ;)

    Wie gesagt ansonsten is alles supi =)
    Schön weiterschreiben!^^



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Starlight - 18.06.2006, 01:58


    Ähm, ganz erschöpft ohne Höhepunkt? Oder hab ich das überlesen?

    Also, das mit dem Tippfehlern stimmt schon, es hat halt nicht jeder so´n Feeling für Rechtschreibung. Ich empfehle Schreiben in Word mit Rechtschreibprogramm und dann hier rein kopieren. Und bitte an die Absätze denken, am besten mit Leerzeile. Liest sich echt leichter.

    Ansonsten finde ich den "Stoff" gut und freu mich auf den nächsten Teil.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 18.06.2006, 11:10


    Zitat: Ähm, ganz erschöpft ohne Höhepunkt? Oder hab ich das überlesen?
    [color=indigo]Jah, das mit dem Höhepunkt hab ich da voll verschwitzt >.> *plöd bin* aber des tu ich dann ma noch korrigieren xD Zitat: Ich empfehle Schreiben in Word mit Rechtschreibprogramm
    des hab ich ja auch, aber es spinnt i-wie oO''

    Boah <33 danke für eure geilen Kommis ^^'' damit hab ich i-wie ned gerechnet xD *voll freu und rumhüpfZ+
    Waaah xD .___.'' +i-wie happy is+
    dankeee xD *euch alle umknutshen tu*
    Zitat: aber diese arschgeigen von lehrer haben mich heim geschickt!
    naja, was gutes hats ja!

    warste n pöööses Mädchen? :twisted: xD
    dann hamn wa ja was gemeinsam xD ôÔ

    okeee ich stell dan noch mal was rein (mit absätzchen :D)[/color]
    ______________________

    Fröhlich stand Tom in der Küche, und mixte sich einen Drink. Er wusste schon lange nicht mehr was alles drin war, aber es interessierte ihn auch nicht wirklich. So wenig wie er vor hatte, das Gebräu später zu trinken. Ihm ging es mehr um die Farbe.
    Im Moment war der Drink rot. Tom wunderte sich über die Farbe. Er überlegte was das drin sein könnte. Dabei legte er angestrengt die Stirn in Falten.
    Mama K., die seit einiger Zeit im Türrahmen stand, musste beim Anblick ihres hochkonzentrierten Sohnes lachen. Tom drehte sich um. "An was versuchst du dich zu erinnern?", fragte Mama K. Tom schmunzelnd.
    Tom guckte sie einen Moment lang verständnislos an, und lachte dann. "An die Zutaten", grinste er, und hielt seiner Mutter das Glas mit der roten Flüssigkeit hin. Mama K. roch daran und verzog das Gesicht. "Faule Eier?", schlug sie vor.
    Tom grinste "Nöö, ich glaube fast, das waren die frischen Erdbeeren vom Markt" Das wiederum schien Mama K. nicht zu gefallen. Doch bevor sie etwas sagen konnte, zauberte ihr Sohn die Erdbeeren hinter dem Rücken hervor.
    "Ketchup", deutete Tom auf die Flasche im Regal. Tom stellte die Erdbeeren auf den Tisch. Mama K. setzte sich, und krallte sich eine der roten Früchte, und biss herzhaft hinein. "Und wieso bist du so happy?", fragte sie kauend.
    Tom wusste bereits, dass er es ihr sagen würde. Er überlegte einen Moment, und deutete dann auf das Glas: "Rot" Mama K. überlegte einen Moment "Du bist verliebt? Das ist ja mal was ganz neues!", freute sie sich.
    "Und?", fragte sie, als Tom nichts erzählte. "Eigendlich läuft 's recht gut. Mal abgesehen von einem erheblichen Fehler..." Mama K. zog eine Augenbraue hoch und guckte Tom erwartend an.
    Tom zuckte die Schulter: "Es ist kein Mädchen" Mama K. machte: "Häh?" "Es oder er ist ein Junge" Seine Mutter reagierte erstaunlich. "Kenn ich ihn?", fragte sie neugierig. Tom nickte. "Gustav" nun stutze Mama K. doch einen Moment, aber dann lachte sie. "Seid ihr zusammen?" Tom zuckte die Schultern. "Ich glaub schon"

    Gustav indessen hatte es schwieriger. Er und seine Familie sassen am Tisch und 'assen' zu Abend. Es herschte stillschweigen, was Gustav ziemlich unangenehm war.
    Er hatte das Gefühl alle würden ihn anstarren und mustern. Er stocherte lustlos in seinen Spaghettis herum und starrte vor sich hin, bis seine Mutter ihn aus den Gedanken riss. "Was läuft jetzt eigendlich mit dir und Tom?"Fragte sie mit einem lauerndem Unterton in der Stimme.
    Gustavs Schwester sah zuerst ihn und dann ihre Mutter fragend an. Gustav schwieg und starrte auf seinen Teller. Wieso musste sie ihn das gerade jetzt fragen?
    Gustavs Vater hob den Kopf und sah ihn kalt an, was er sonst nie tat. Sein Vater war sonst ein ziemlich herzlicher Mensch. Gustav seufzte innerlich. "Was geht euch das an...?", fauchte er seine Eltern an.
    Er verschränkte die Arme vor der Brust und schaukelte seinen Stuhl leicht nach hinten.
    "Vieles!",sagte seine Mutter und sein Vater nickte zustimmend. "Um was gehts hier überhaupt?", fragte seine Schwester. Gustav antwortete nicht, er würde überhaupt nichts mehr sagen wenn es nicht nötig wäre. "Dein Bruder hat was mit einem Jungen, mit einem der Kaulitz'!"
    Gustav 'freute' sich schon richtig auf die Reaktion seiner Schwester(Freute ist ironisch gemeint).
    Seine Schwester sah wieder ihn und dann ihre Eltern an, und meinte "Was ist daran so schlimm?" Gustav's Vater schnaubte spöttisch und sagte "Was daran schlimm ist?, das fragst du noch?".
    Er haute mit der Faust auf den Tisch, so dass die Gläser klirrten."Wir sind eine normale Familie, ich dulde nicht dass mein Sohn...", weiter kam er nicht denn Gustav war wie eine Sprungfeder vom Stuhl aufgeschossen. Seine Augen funkelten wütend und er biss sich auf die Unterlippe, bis er den metallenen Geschmack seines eigenen Blutes wahrnahm.
    Schliesslich fauchte er "Ahja? Wisst ihr was, ich bin 17 und damit fast volljährig - ich kann machen was ICH will". Seine Stimme wurde lauter und füllte fast den gesamten Raum aus.
    Alle starrten ihn an. Sein Vater räusperte sich, doch Gustav ignorierte dies. Es machte ihn so was von aggressiv, wie ihn seine Eltern 'anglotzten'.
    "So geht es nicht weiter", hörte er die Stimme seiner Mutter. "Ich will das du dies beendest!". Das, rammte sich ihm wie eine Rasierklinge ins Herz. Er wusste nicht mehr wie ihm geschah. Mit einer schnellen Bewegung seines Arms schleuderte er das Geschirr vom Tisch.
    Er sah niemandem in die Augen, rannte in sein Zimmer und knallte die Türe zu. Das letzte was er hörte war das leise schluchzen seiner Mutter.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    SwEet*PoIsOn - 18.06.2006, 11:25


    Aaahh Gusti rastet aus Oo
    Dem seine Eltern sind aber auch wirklich dumm, die sollten sich mal n Beispiel an den Eltern von Tom und Bill nehmen.

    Der Teil war gut geschrieben!
    +abwart bis es weitergeht+



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Minnie - 19.06.2006, 02:37


    so erstmal zu lime
    wie versprochen
    ööhh, hmmm, ja...was soll ich sagen
    ich finds doch recht gelungen,
    warn nur n paar kleine fehler
    find ich aber nicht weiter schlimm :-D
    (sorry^^, ich geb nie kommis bei limes,
    daher dieses gezetere)

    und zum anderen teil

    danke^^
    jetzt hab ich HUNGER und das um halb 3 uhr morgens
    woher soll ich jetzt spagetti nehmen?? :lol:

    also ich finds so dermaßen herzig
    wie toms mum reagiert hat

    für alle eltern zum mitschreiben:
    so sollte man das aufnehmen,
    sich für sein kind freuen

    irgendwie vergessen die meisten diese "kleinigkeit" immer

    das mit der farbe vom getränk,
    wie du das eingefädelt hast,
    war irgendwie cool, das hatte was....

    und jetzt noch mal kurz zu gustl:
    also der verhält sich voll kindisch
    okay, is nicht easy in so ner angelegenheit
    ruhig zu bleiben und nicht ab zu drehen
    aber, ich weiß auch nicht....
    er verhält sich wie n kleinkind

    Er verschränkte die Arme vor der Brust und schaukelte seinen Stuhl leicht nach hinten.

    :lol: *rechte augenbraun heb* äähh...ja

    die reaktion von gustls schwester war der hamma
    hoff mal, dass er von ihr n bissl unterstützung bekommt :-D

    "Vieles!",sagte seine Mutter und sein Vater nickte zustimmend.

    ja, das glaubt ihr "liebe" eltern,
    nur is das nicht so
    bäää *zungezieg*
    n feuchten dreck geht euch das an!!!!!!!!
    *gustav pat pat*

    ich spam hier voll rum, I`M SO SORRY

    fazit: teil geil, fehler...öh,kp?, mich persönlisch gud gfalln tut :roll:



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    lilia - 19.06.2006, 16:24


    +sich outet* okay ich bin eher ein stiller leser aber ich muss nun mal eine antwort schreiben^^

    ich mag diese geschcihte
    finde auch gut das die Problematik sich vor sienen eltern zu outen behandelt wird =)

    sonst cih hab keine rechtschreibfehler gefunden
    finde deinen schreibstil sehr gut und die idee nicht immer billxtom sondern tomxgustav find ich toll^^

    zuu dem kapitel^^ find die reaktion der eltern ist so wie es viele in wirklichkeit sind^^ und find es gut das die schwester so reagiert
    geschwister sind oft toleranter^^

    joar^^



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 19.06.2006, 18:44


    *reinhüpfz* O_O *glubscha aufreiss* O_O *zwinka* ôÔ booooooah *aus staunen nicht rauskomm* ^.- eyyyy gejjjjjl <333 ihr schreibt mir so damn hamma Kommis ... *gerührt is und nach Taschentuch grabschz* +sniff+ ô.ô WIE HAB ICH DAS VERDIENT? O_O +vor freude ned mehr einkrieg+ :-D *rumspringz+ xD heute läuft einfach ALLES gut ^^'' zuerst Schweiz 2:0 und dann das ... *durchschnauf* (<<< ned zu fest freun sonst gibts n kollaps ^^)
    @Minnie booar <3 danke dia für den HAMMER mega gajjlen Kommi <333 *umknutsch* der war sowad von Hamma o.O +durchdreh+ ja ähem ^^ danke diiiiiiaaaaaaa *flauschz*
    @lilia Waa ôÔ ausch vielen DangG füä den gajjjlen Kommi +niederknutsch+ *sniff* der war voll sweet =) *langsam müde is vor vieler Freude* haaach <333
    ------> al so gesacht <-----
    Ish lieP alle meine KommishreibA <333 *flauschiflauschz* :D I^hr macht mia voll die Freude mit oihren süzZzzen Kommis <3 echt des masht mish voll happy :D
    soooo dann stell ish noch wad rein ;)

    ____________________________

    Es war Jahrmarkt. Tom und Gustav hatten zusammen hingehen wollen, aber dann kam Gustav am Morgen etwas in die Quere, und sie hatten sich am Nachmittag verabredet.
    Tom war schon am Morgen hingegangen. nun sass er auf einer Mauer, und guckte den vorübergehenden Leuten zu. Überall waren Päärchen aller Altersklassen. Aber Tom war ja schliesslich auch verliebt, oder? Er dachte an Gustav und musste lächeln. Nur schon die Erinnerung an seinen Drummer löste in seinem Bauch ein merkwürdiges Gefühl aus.
    Tom freute sich schon tierisch auf den Nachmittag. Als der Zeiger der Uhr Richtung zwei rückte, machte er sich auf den Weg zur Geisterbahn. Tom war eine Viertelstunde zu früh da, aber das störte ihn nicht.
    Er konnte genauso gut hier Leute beobachten. Tom hatte sich so in seine Tätigkeit vertieft, dass er die Person, die von hinten an ihn herangetreten war, erst bemerkte, als welche ihm die Hände auf die Schultern legte. "Hi", sagte Gustav. Tom drehte sich zu Gustav um. "Gibts keinen Kuss für mich?", fragte er leise. "Wir sind hier in der Öffendlichkeit, Tom, da kann ich dich nicht einfach so küssen" Gustavs Stimme klang unterkühlt.
    Nach einer Weile. "Was machen wir?" Gustavs Stimme hatte wieder so einen unentschlossenen Unterton. Tom wurde langsam unsicher. Was war los mit Gustav? Wieso hatte er ihn beim Namen genannt? das tat er sonst nicht...
    "Lass uns mal schauen was es alles hat", schlug Tom vor. Gustav nickte zögernd. Wie durch Zufall berührte Tom kurz Gustavs Hintern, und ging dann los. Gustav guckte weg. Nicht wenige Leute drehten sich nach ihnen um, oder flüsterten leise, wenn sie die Jungs vorbeikommen sahen.
    Tom wollte unbedingt zu den schlimmeren Berg und Tal bahnen, während Gustav ihn zu den ruhigeren Achterbahnen zu zerren versuchte. Nach einem kurzen - unentschiedenen - Gerangel versuchte Tom es anders als mit Muskelkraft.
    Er guckte seinen Drummer aus grossen, Kulleraugen an. Der Drummer gab dem süssen Blick des Gitarristen nach. Tom schnappte sich seinen Arm, und zerrte ihn mit sich. Gustav versteifte sich augenblicklich. "Was geht ab mit dir?", fauchte Tom aus heiterem Himmel. Gustav machte einen Schritt zurück. "Nichts", antwortete er hart.
    "Gehen wir weiter?" "Nein", sagte Tom und hängte noch ein paar Schimpfwörter daran. "Du..." er tippte Gustav auf die Brust. "Du..." Weiter kam er nicht. Von der Seite her näherte sich ein kreischendes Mädchen. "TOOOOOOOM", schrie sie, und benutzte die Ellenbogen um zu ihnen durch zukommen. "Ach du ********* ********", fluchte er, und packte Gustav wieder am Arm.
    Sehr unsanft zerrte er ihn durch die Menge und noch etwas weiter in eine kleine Gasse. "Du. Wirst. Mir. Jetzt. Sagen. Was. Los. Ist. Oder. Du. Küsst. Mich. Auf. Der. Stelle!" Tom betonte jedes einzelne Wort. Gustav wandte sich ab. Tom guckte ihn verstört an. Das durfte doch nicht wahr sein! "Gustav... Gustav, was ist los?", fragte er ungeschickt.
    "Gar nichts! Sagte ich doch. Gar nichts ist los. Es läuft auch nix mehr. Zwischen... Zwischen dir und mir!" Gustav schossen die Tränen in die Augen. Das hatte er nicht gewollt. Er drehte sich um, und lief davon. Lief davon vor Tom, vor seinen Problemen.
    Tom sackte in sich zusammen. Weinend sass er in der Gasse, und liess das geschehene in seinen Gedanken nochmal revue passieren. Das durfte doch nicht wahr sein, warum?



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    SwEet*PoIsOn - 20.06.2006, 15:55


    Halloo Süßeee^^
    also der Teil war wie immer supi geschrieben.
    Gustav is doch n Vollidiot, wieso macht denn der jetzt Schluss? Nur wegen seinen Eltern? Kann dem doch egal sein, der is ja fast volljährig Oo
    Der aaarme Tom +tröst+



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Minnie - 20.06.2006, 19:55


    da bin ich wieder :wink:

    ich find das soooo verdammt herzig
    wie du dich immer über die kommis freust,
    also echt, da schreibt man gern kommis
    :-D , ich find das so dermaßen süß!!!!!!!!!!!
    da freu ich mich dann gleich immer mit....

    so und jetzt zum töilchen:
    :lol: das mit dem zensiern fand ich ja mal geil *ablach*

    gustav tut mir verdammt leid,
    aber n bisschen ärger hat er auch verdient
    tz, macht einfach so mit tom schluss
    und der weiß noch nicht mal richtig warum *heul*

    also wenn ich mir vorstell,
    das mir sowas passiert, :cry: , nee, *sniff*
    da würd ich auch nur noch wie n häuflein elend am boden hocken und flennen

    du hast das echt alles sooooo super beschrieben
    da kann man sich voll reinversetzten.
    wie du das mit den punkten zwischen den wörtern verdeutlicht hast,
    dass tom die einzelnen wörter so betont,
    das fand ich klasse
    HAMMA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    fehler sind mir keine aufgefallen....

    der teil hat mir natürlich wie immer total gefallen

    bisschen drama und schmerz muss einfach sein :D

    bussaaaal



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 21.06.2006, 12:56


    *rumhüpfzzZ* *sich mal wieder voll freuz* <333 o_O Boah ish schwöör ish freu mich hier wieder voll ab xD *euch alle umknutsch* äää xD jetzt is wieda alööös juut ^^ <3 deutschland ecuador 3:0 und diese Kommis hier :D *mit konfetti schmeiss*
    Zitat: ich find das soooo verdammt herzig
    wie du dich immer über die kommis freust,
    also echt, da schreibt man gern kommis
    , ich find das so dermaßen süß!!!!!!!!!!!
    da freu ich mich dann gleich immer mit....
    waiii =) dangöööö xD du schreibst auch imma so gayyjjle kommis <333 *disch dafür liep*
    Jah Gussi isn gaaaanz pöser Junge ^^ *Gusti unauffällig 10ner zuschieb damit Rolle weiter spielt* ^^
    waah ne ich freu mich imma noch xD ich hätt niiiiieeee gedascht das die FF so gut ankommen würde <33 *hüpfz* ajjjj ejjj ^^'' ish liep euch *abknutshz*] Zitat: Halloo Süßeee^^
    also der Teil war wie immer supi geschrieben.
    Gustav is doch n Vollidiot, wieso macht denn der jetzt Schluss? Nur wegen seinen Eltern? Kann dem doch egal sein, der is ja fast volljährig Oo
    Der aaarme Tom +tröst+
    UUUUUiiii <3 dankeeee schnuGgöööl *knutsch* Gussi is eben n mama kindschen xD (<<<< stimmt zwar ned aba .. :D) waaah dankeeeee ^^

    ihr kriegt jetzt noch was :D


    __________________

    Zuhause warf sich Gustav auf sein Bett. Warum, warum hatte er das getan? Er wusste wie sich Tom fühlte, er wusste es genau.
    Denn er fühlte sich genauso. Ihm war es, als ob er innerlich zerrissen wäre. Wie wenn sich ihm tausende von scharfen Splittern mitten ins Herz gegraben hätten.
    Warum? Warum nur hatte er das getan, fragte er sich immer wieder. Daran waren nur seine Eltern schuld. Am liebsten hätte er geschrien, aber kein Laut kam über seine Lippen. Nur ein stummer Schrei, nach Tom, nach Liebe.
    Tom hatte etwa eine halbe Stunde in der Gasse gesessen, und versuchte sich zu beruhigen. Nicht unbedingt mit einem berrauschendem Ergebniss. Aber er hatte es einfach nicht mehr ausgehalten, und war losgegangen.
    Nun sass er im Bus Richtung Loitsche. In der hintersten Reihe, in der Ecke. Absolut fertig. Nicht wenige Leute drehten sich nach ihm um, was der Gittarrist aber nicht wirklich merkte.
    In Loitsche stieg er aus dem Bus. Wie in Trance ging er die letzten Meter, bis zum Haus. Dort angekommen zog er Schuhe und Jacke aus und ging auf sein Zimmer.
    Schon von weitem hörte er dass in seinem Zimmer der Fernseher lief, aber er dachte nicht darüber nach- bis er in sein Zimmer kam. Bill hockte auf dem Bett seines Bruders, und zog sich Videoclips auf MTV rein.
    Erschrocken sah er auf, als Tom die Tür öffnete. Bill wollte sich schon rechtfertigen, als Tom mit einer müden Handbewegung abwinkte. Er gab Bill ein Zeichen, dass er zur Seite rutschen sollte, und streckte sich neben Bill aus.
    Dieser kannte seinen Bruder gut genug um zu wissen dass Tom jetzt keine Antworten geben würde. Also fragte er gar nicht erst. Auf einmal lief auf MTV der Videoclip von System of a Down an, der damals im Fernsehzimmer bei Gusti gezeigt wurde.
    Tom fing an leise zu weinen. Verstört drehte sich Bill nach seinem Bruder um. Er hatte keine Ahnung, was er jetzt sagen sollte. Doch Tom nahm ihm die Entscheidung, was er sagen sollte. Langsam begann er zu erzählen.
    Tom erzählte Bill alles. Wirklich alles. Einmal bekam der Schwarzhaarige einen Schreck. Er hätte nicht gedacht dass die beiden so weit gehen würden. Aber er liess sich nichts anmerken. Als Tom am heutigen Tag ankam, legte er eine Pause ein.
    Er überlegte was er sagen sollte. Schliesslich sagte er einfach :"Gustav hat Schluss gemacht!" Bill sass wie versteinert da! Vieles hatte er erwartet, nach Toms Erzählung. Aber das nicht! Nach einer knappen Schweigeminute, die Tom galt, stellte Bill den Fernseher ab und sagte ; "Scheisse".
    Keine Antwort. Bill drehte sich nach seinem Bruder um, und musste prompt grinsen. Tom war eingeschlafen. Leise stahl sich Bill aus Toms Zimmer.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Minnie - 21.06.2006, 18:50


    ja genau,
    warum hast du das getan gusti????
    du idiot, mach das wieder gut *schimpf*

    Am liebsten hätte er geschrien, aber kein Laut kam über seine Lippen. Nur ein stummer Schrei, nach Tom, nach Liebe.


    diese zwei sätze sind der absolute hammer.
    da is mirn kalter schauer übern rücken gelaufn...wooaahh :shock:

    ich finds echt gut,
    dass tom bill jetzt alles erzählt hat....
    gemeinsam finden die sicher eine lösung!!!

    *sniff* das mit dem lied kann ich voll nachvollziehen.
    manchmal hab ich das gefühl, dass amcht jemand absichtlich!!!! :evil: :twisted:

    ich glaub in so nem moment,
    hätt ich an toms stelle genau wie tom reagiert
    und an bills stelle genau wie bill!!!

    du schreibst das alles sooohhh real!
    das ist unfassbar, sowas von wahrheitsgetreu
    *frag ob es das wort überhaupt gibt* :roll:

    das am ende find ich cool.

    ...stellte Bill den Fernseher ab und sagte ; "Scheisse".


    das triffts genau!!!!

    alles war super super toll

    fehler sind mir absolut nicht aufgefallen!!!!!!!!!

    WEIDA SOOOOH :-D

    und ich finds schön,
    dass du so oft was postest *freu* :D



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    SwEet*PoIsOn - 21.06.2006, 21:39


    das war ein schöner teil +schnief+

    Zitat: Wie wenn sich ihm tausende von scharfen Splittern mitten ins Herz gegraben hätten.

    der satz is wirklich hammer, der triffts einfach genau.

    ich hoffe das wieder alles gut wird zwischen den beiden, sonst bin ich nämlich gaaanz traurig +schnief+ ^^

    wehe gustavs eltern machen nochmal sowas, dann kriegen sies mit mir zutun :twisted:


    find ürbigens auch immer total goldig wie du dich immer über die kommis freust +abknuddelz+
    da machts wirklich spass kommis zu schreiben!



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 23.06.2006, 13:18


    *reinguckz* <3 *wieder happy is und rumlärm* xD *lärm* bin wieda dahaaaaa =) *alle kommischreiber abflauschz* ish lieeep euch <33 dafür das ihr mir so gajjle kommis schreibt *schmelz* hach ... x3
    *nochmal knuddel* ish weiss gar ned richtig was schreiben ._.'' *gerührt is* ... *nach taschentuch greif* ihr seid so der Hammer ... oO *senti werd* ... *sniff* ^^'' ish muss jetzt leider zur schule aber ihr dürft noch was lesen =3

    __________

    "Tom..?!" Bill rüttelte leicht an der Schulter seines Zwillingsbruders. "Tom wach auf!".
    Tom stöhnte, und drehte den Kopf. "Was?!", fragte er und bemühte sich krampfhaft die Augen offen zu halten. "Es ist sieben Uhr Abends!", versuchte Bill seinem klarzumachen. "Du hast ungefähr 28 Stunden am Stück gepennt!"
    "Na, und?", sagte Tom verschlafen. und war wieder eingeschlafen bevor Bill auch noch 'Tom' sagen konnte. Bill machte sich sorgen um Tom. Gut, Tom konnte schon mal bis 3 Uhr oder so pennen, aber doch nicht bis sieben Uhr Abends! Bill verliess seufzend das Zimmer. Vor der Tür stand Mama K.
    Bill schüttelte auf ihren fragenden Blick hin nur den Kopf. Als sich um 21 Uhr tapsende Schritte von der Treppe wer ertönten sprang Bill auf. Tom stand in seinen Baggy-Pijama in der Tür und schüttelte mehrmals hintereinander den Kopf, als wolle er lästige Gedanken vertreiben.
    Tom schüttelte noch ein letztes Mal den Kopf. Er guckte Bill fragend, ja beinahe anklagend an: „Hörst du das auch? Es klingt wie ...“ „Ein knurrender Magen?“, fragte Bill lachend. „Mir lag eher ‚Motorsäge’ auf der Zunge, aber ich glaube, du hast mich der Wahrheit einen Schritt näher gebracht“, gluckste Tom.
    „Hat Gustav sich gemeldet?“ Schlagartig verfinsterte sich Bills Miene. „Schon gut“, meinte Tom niedergeschlagen. „Ich geh dann wieder ins Bett ...“ Tom hatte schon die erste Stufe erklommen als Bill ihm noch hinterher rief: „Willst du nicht noch die Motorsäge ausschalten?“ „Hm“, nuschelte Tom. „Nein, die Batterien sind leer...“
    Bill fluchte haltlos. Hinter ihm trat Siemone ins Zimmer und mahnte ihn: „Du sollst nicht fluchen!“ „Tu ich aber“, erwiderte Bill patzig. „Ja, ich hör’s“, knurrte Mama K. „Was ist denn?“ „Tom is’ eben wieder ins Bett gegangen.“
    Siemone guckte ihn mit leicht verletztem Gesichtsausdruck an. „Ich war doch nur zwei Minuten weg“, stellte sie mit einem Blick auf die Küchenuhr fest. „Eben“, knurrte Bill.
    Während Tom schlief und nichts ass, ging es Gustav nicht anders. Immer wieder hatte er versucht irgendwie mit Tom Kontakt aufzunehmen, ihm eine SMS zu schicken oder ihn anzurufen. Bei „Hallo“ hörte seine Kreativität auf und ein einziges Wort konnte er doch schlecht in eine SMS packen.
    Ihm fehlte der Mut, Tom anzurufen. Er hatte angst dass Tom a) aufhängen würde oder b) in den Hörer brüllen würde. scheisse, entfuhr es Gustav als er unten im Fernseh- Zimmer auf der Couch lag und darüber nachdachte.
    Als ihm schliesslich bewusst wurde, das im Tv seit einiger Zeit schon der Clip zu „Durch den Monsun“ lief. Er schaltete fast angewiedert weg. Gustav hasste es sich im Fernsehen zu sehen. Er hasste es einfach. Gustav seufzte leise und zappte sich wahllos durch die Kanäle. Der 17 Jährige hatte dunkle Ringe unter den Augen und ungepflegtes Haar. Er hatte seit zwei Nächten kein Auge mehr zugetan und fast nichts gegessen. „Verdammt“, der Drummer fluchte wiederholt.
    Warum hatte er bloss mit Tom Schluss gemacht? Warum? Was hatte ihn da bloss geritten? Fragte sich Gustav zum x-ten Mal in dieser Nacht. Schon wieder „Durch den Monsun“. Als er Tom sah, merkte er wie sein ´Inneres´ sich schmerzlich zusammenkrampfte. Warum? Wieso? Gustav schüttelte den Kopf und spürte wie ihm Tränen in die Augen schossen. Wütend warf er die Fernsteuerung gegen die Wand. Scheiss Clip, Scheiss Leben, und Scheiss Fernseher, dachte er.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    butterfliege - 23.06.2006, 21:06


    ups
    die arme Fernbedienung :)

    ich les deine FF schon seit anfang an mit hatte aber leider nie Zeit zu schreiben.

    sORRY

    kam gerade mal zum lesen

    aber jetzt ab ich endlcih mal die zeit gefunden und muss dir sagen

    GEIL die ff ist wirklich geil

    ich hoffe das das mit Gustav und Tom wieder in Ordnung kommt

    aber ich lasse mich da mal überraschen :-D

    also schreib schnell weiter



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 26.06.2006, 13:15


    DangGööö für deinen lieben Kommi -KnuDsh- :D ich stell noch was für euch rein ..

    ____________

    Gustav schlief. Oder besser gesagt, er bemühte sich krampfhaft die Augen offen zu halten. Er wollte einfach dem schöden Alltag und der Frage die ihn seit Tom Trennung beschäftige entfliehen. Wie sollte es weiter gehen? Mit der Band, mit der ganzen Karriere, mit der Freundschaft und überhaupt?
    Er schlag die Decke zurück und starrte auf seinen Wecker. Es war erst sechs Uhr. Er seufzte und schlang seine Arme um die Knie. Seine Gedanken kreisten wie immer im Moment um Tom. Wieso? Wieso hatte er das getan? Wieso hatte er sich von seinen Eltern bloss so beeinflussen lassen?
    Er ... Er liebte Tom doch! Das war das erste Mal, dass Gustav dies so richtig bewusst wurde. Das er Tom liebte! Und was er ihm da angetan hatte! Aber Tom hasste ihn nun sicherlich. So wie er es auch tun würde.
    Erst als Gustav den salzigen Geschmack auf der Zunge spürte, merkte er, dass er weinte. Stumme Tränen flossen langsam über seine Wangen. Schliesslich stand Gustav auf. Er tapste ins bad, und wusch sie das Gesicht mit kaltem Wasser. Er schauderte. Als er in den Spiegel sah erschrack er sich. Seine Augen waren gerötet, unter ihnen waren dunkle Ringe und sein sandfarbenes Haar wirkte stumpf und glanzlos.
    Kopfschüttelnd wandte er sich ab, was war nur aus ihm geworden? In seinem Zimmer schaltete er Laptop an. Er öffnete seinen Mail Account und besah sich die Mails. Alles Fanmails, wie hatten die bloss seine Addy gekriegt? Er löschte alle. Gustav hatte momentan echt keinen Nerv auf Sätze wie „Gustav ich will ein Kind von dir“ überlegte Tom eine Mail zu schicken, verwarf den Gedanken aber so schnell wieder - wie er gekommen war. Er schaltete den Computer niedergeschlagen aus und warf sich auf sein Bett. Inzwischen war es 7.30 Uhr.
    Am Frühstückstisch herrschte eisiges Schweigen. Gustav war es recht so. Er starrte seinen Teller an während seine Eltern ihn anstarrten. Er ass nichts, und ans trinken dachte der Blonde auch nicht. Gustav warf seinen Eltern einen wütenden Blick zu und grabschte sich eine Zigarette aus der Hosentasche.
    Auch wenn er rauchen verabscheute, es würde sich echt lohnen die dummen Gesichter seiner Eltern zu sehen. Er zündete sie an, und führte sie provozierend langsam zum Mund. Als seine Mutter dies sah, erstarrte sie regelrecht. „Was?!“, sagte sie und stupste ihren Mann an.
    Ehe einer der beiden etwas sagen konnte, hatte Gustav einen tiefen Zug genommen und bliess den Rauch wieder aus. Er musterte seine Eltern „Is was?!“, kam es unwirsch von ihm. Er machte einen mürrischen Eindruck auch wenn er innerlich zerschlagen war. „Du hast dich verändert, seit du mit Tom zusammen bist!“, flüsterte seine Mutter leise.
    Sein Vater schwieg. In sekundenschnelle sprang Gustav auf. Er knallte mit den Händen auf den Tisch und das Geschirr klirrte. „Nur zu deiner Information- wir sind nicht mehr zusammen...IHR habt also bekommen was ihr wolltet“ stiess er hervor. „Was wollt ihr mir eigendlich noch alles verbieten? Zu Leben?“
    Als er keine Antwort bekam schrie er „Häää?! Häää?!“ Niemand antwortete ihm. Als er merkte, das Tränen über seine Wangen flossen machte er kehrt und rannte in sein Zimmer das er abschloss.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    SwEet*PoIsOn - 26.06.2006, 15:45


    Sorry Süßää , dass ich mich so lang nich mehr gemeldet hab!
    Die zwei Teile sind echt supi vorallem der letzte <3
    Der arme Gusti ich würd den am Liebsten in den Arm nehmen und knuffen *__*^^

    Zitat: Gustav schlief. Oder besser gesagt, er bemühte sich krampfhaft die Augen offen zu halten.
    Ich glaub da isn kleiner Fehler drin^^
    Wenn er schläft, dann kann er nich versuchen die Augen offen zu halten? Oo

    Aber sonst echt supiiii <3



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 29.06.2006, 21:18


    Ich hoffe ihr könnt das lesen *___*
    (evt zu gross >____<)
    http://img526.imageshack.us/img526/8769/thanks7db.png


    __________________

    Als Tom am nächsten Morgen aufwachte, war noch niemand im ganzen Haus wach. Er setzte sich an seinen Schreibtisch, und zog ein Blatt Papier hervor. Darauf begann er Herzen zu malen. Ganz sorgsam. immer wenn er eins fertig hatte, stach er einem Pfeil hindurch. Der Pfeil hiess immer gleich: Gustav. Schliesslich hatte er ein ganzes Blatt voll. Er nahm sich ein neues, und begann zu schreiben:
    Mein Herz abgeschlossen
    den Schlüssel versteckt
    die Hoffnung vergraben
    meine Wunden geleckt
    die Seele zerrissen
    mit Narben bedeckt
    eine Mauer gebaut
    mich dahinter versteckt.
    Tom starrte das Papier an. So ein Schwachsinn! Er stand auf und schlich sich ins Wohnzimmer. Das Papier liess er liegen. Unten warf er sich aufs Sofa und machte den Fernseher an.
    Er bekam aber nicht wirklich was von dem Fernsehprogramm mit. immer wieder flogen seine Gedanken zu Gusti. Nach einer Weile gab er es auf. Tom stellte den Fernseher aus, und begann Löcher in die Luft zu starren. Eine einsame Träne rann über seine Wange. Tom ballte die Hände zu Fäusten. Er wollte nicht schon wieder weinen.
    eine zweite Träne gesellte sich zu der ersten. Verdammt, wieso war er auf einmal so sentimental? Nur schon für diese beiden Tränen hätte Tom Gusti am liebsten eine rein gehauen. Zumindest versuchte er sich das einzureden. Doch in Wahrheit bedauerte er jede Träne, die noch nicht geweint war.
    Eine dritte und vierte Träne rann in den Spuren der ersten beiden bis zu Toms Kinn, und tropfte ab. Leise begann der Junge zu schluchzen. Eine gestalt erschien im Türrahmen. Sie hatte ein Blatt mit einem Gedicht in der Hand.
    Wo hatte Tom sich versteckt? Bill trauerte mit seinem Bruder, aber er konnte in dem Moment nicht für Tom tun. Leise drehte der Schwarzhaarige sich um, und ging wieder nach oben. Es würde Gustav noch leid tun, was er da seinem Bruder angetan hatte!



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    SwEet*PoIsOn - 29.06.2006, 21:37


    O_______________________________________________________O

    moah also erstmal: das bild da wo du mitgeschickt hast, sowas von süüüüß. mädel du bist so knuffisch +abknuddel+ und voll die geile schrift eh Oo
    voll hamma <3 will auch so ne geile schrift haben +neidisch+
    (ohgott was ich hier wieder für ne scheiße schreib XD)

    soo jetzt aber zur ff *___*
    die teile werden immer besser +find+
    und das gedicht <3 voll hammer schön .__.
    kann einfach nur sagen: geeeeeiiiiiiiiil^^

    freu mich schon auf den nächsten teil =)



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 03.07.2006, 20:16


    +mööp+ ^^'' boah sry, dass so lange nix mehr gekommen is ich war wech =3 den ganzeeeen Tach .. Schulerreise ._.'' Sorüüüü <3 tud mia SorrÜ :D
    Muha +schnapp und knuDsh+ dankööö für deinen gajjLen Kommi <33 :D voll sweedüüü =3 Dankee für dain Kompliment x3 *knuDdeL*
    _____________________

    „Wir sind weg“, krähte Bill In Richtung Siemone. „Ja“, kam die erleichtert klingende Antwort. „Viel Spass auf der Party ...!“ Bill stiess seinen Zwillingsbruder aus dem Haus.
    „Also abgemacht, um ein Uhr an der Bushaltestelle in Magdeburg!“, erinnerte der Schwarzhaarige seinen Bruder. „Und versprich mir, dass du was isst“ Tom nickte nur. In den letzten Tagen hatte Tom nichts getan. Aber wirklich nichts. Er hatte nicht gegessen, nicht fern gesehen, ja, sogar sein Handy hatte er nicht angerührt.
    Bis es Mama K. zuviel geworden war, und ihre Söhne kurzerhand auf diese Party geschickt hatte. Aber Tom hatte seinen Bruder gebeten, ihn nicht mit auf diese Party zu schleppen, da ihm nicht im geringsten nach Feiern war.
    Bill ging auf diese Party, und musste danach alles erzählen, dass es so aussah, also ob Tom auch dort gewesen wäre. Tom war ja schon immer dünn gewesen, doch in den vergangenen Tagen war er zu einem regelrechten Skelett abgemagert.
    Aber das versteckte er geschickt unter seinen weiten Kleidern. Der Gitarrist beschloss, sich erst mal um die Pflicht zu kümmern. Er ging zum nächsten Kebabstand und stellte sich hinten an. Eine Viertelstunde später hatte er einen warmen Döner in der Hand. Der Gitarrist verzog angewidert das Gesicht.
    Sonst hatte er Döner eigendlich gern, aber im Moment dachte er nicht mal im Traum daran so was zu Essen. Es dauerte kaum eine Minute, bis er das Perfekte Objekt, dass er jetzt brauchte, entdeckte: ein Junges Mädchen, das zweifellos den Kebabstand ansteuerte.
    Tom trat ihr in den Weg. Er fragte: „Willst du?“, und hielt ihr seinen Döner unter die Nase. Das Mädchen guckte ihn skeptisch an. „Keine Angst, hab noch nicht abgebissen“, beteuerte Tom. „Wieso isst du ihn nicht selber?“, fragte das Mädchen leicht verwirrt. Tom zuckte die Schulter. „Keinen ... Hunger“
    Er hielt ihr den Döner noch mal hin, und diesmal griff sie zu. „Also, das mit dem Essen wär geklärt“, murmelte Tom. Der HipHopper begann seinen Gedanken freien Lauf zu lassen, und ertrank nach und nach in den Fluten seiner Gedanken. Seine Füsse setzten sich von allein in Bewegung. Tom wusste genau, wohin sie ihn trugen, auch wenn er das nicht wahrhaben wollte.
    Plötzlich blieb er stehen. Er kannte das Haus, vor dem er jetzt stand sehr gut. Früher einmal hatte er es schön gefunden, doch jetzt zerbrach etwas in Tom bei seinem Anblick. Zum ersten Mal begriff Tom. Er hatte Gustav verloren! Tom hatte das Gefühl, bis jetzt ganz bequem gelebt zu haben, als sich nun eine Flut von Gefühlen über ihn ergoss.
    Er war eifersüchtig. Auf alle in diesem haus, die Gustav haben konnten. Immer. Jetzt. Tom schlug die Hände vor sein Gesicht. Doch noch immer sah er das haus im Geiste vor sich. Tom drehte sich um und rannte davon. Diesmal wusste er genau wohin.
    In Georgs Zimmer brannte Licht. Tom hob einen Kieselstein auf, und schleuderte ihn mit aller Kraft gegen das Fenster. Kaum 15 Sekunden später wurde das Fenster aufgerissen. Wutentbrannt guckte sich Georg nach dem Werfer um. „Du verdammt der Dreckskerl“, schrie Tom verzweifelt, drehte sich um und stürmte davon.
    Tom war bereits um halb Zehn bei der Bushaltestelle, an der er mit Bill abgemacht hatte. Er setzte sich, und versuchte sich mit tiefen Atemzügen zu beruhigen. Schritte näherten sich ihm. Tom hob mit einem absurden Anflug, es könnte Bill sein, den Kopf. Fehlanzeige. Es war ein Mädchen. „Gibst du mir ein Autogramm?“, fragte es schüchtern.
    Tom hatte sich Zigaretten gekauft, um sich die Zeit zu vertreiben. Er hatte schon die halbe Packung geraucht, als Bill um viertel vor eins kam. Der Schwarzhaarige hob das Päckchen auf. „Wie viel hast du geraucht?“, fragte er verdattert. „Viel“, antwortete Tom kalt. „Willst du auch eine?“ Bill schüttelte mürrisch den Kopf. Sie warteten eine Viertelstunde lang schweigend. Dann kam der Bus.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Krizzipizzi - 04.07.2006, 15:55


    Zitat: "Wir sind weg“, krähte Bill In Richtung Siemone.
    Bill der Hahn ^^

    Zitat: Tom trat ihr in den Weg. Er fragte: „Willst du?“, und hielt ihr seinen Döner unter die Nase. Das Mädchen guckte ihn skeptisch an. „Keine Angst, hab noch nicht abgebissen“, beteuerte Tom. „Wieso isst du ihn nicht selber?“, fragte das Mädchen leicht verwirrt. Tom zuckte die Schulter. „Keinen ... Hunger“
    Er hielt ihr den Döner noch mal hin, und diesmal griff sie zu.
    Jaaa, nehmen wir mal nen Döner von nem wildfremden Typen an, weil DER sagt, dass da nix dran is :roll:

    Zitat: Er war eifersüchtig. Auf alle in diesem haus, die Gustav haben konnten. Immer. Jetzt. Tom schlug die Hände vor sein Gesicht. Doch noch immer sah er das haus im Geiste vor sich.
    Na dann hopp - rein und sag denen was sache is :)

    Zitat: Tom drehte sich um und rannte davon.
    O.o neiheiheiheein.... *heul* gaaanz doof

    Zitat: „Du verdammt der Dreckskerl!"
    heißt es net "du verdammter Dreckskerl!"?
    ... is ja auch egal!
    GIBS IHM TOMMY!!!

    Zitat: Es war ein Mädchen. „Gibst du mir ein Autogramm?“,
    ach richtig, die sind ja berühmt... stimmt *pfeif*

    Zitat: „Wie viel hast du geraucht?“, fragte er verdattert. „Viel“
    hach, wie ich diese schlauen antworten doch liebe ;)



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    SwEet*PoIsOn - 05.07.2006, 20:52


    hey meine süßäää,
    weiss ja schon bald gar nich mehr was ich schreiben soll,
    außer: super, weiter so!
    hab dir ja schon gaaanz oft gesagt, dass deine ff hamma is ;)

    also freu mich auf den neuen teil <3



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 09.07.2006, 12:38


    Heyyy schatzels ^.- Sry dass so lange nix mehr gekommen is, aber Fussball hatte einfach Vorrang in ma Life <33 Gestern war ich en bissl lange auf ôÔ die ganze Zeit Schweini gefeiert =3 ajjj ders hammer <3
    >_____> *immernochfreu* shweiiniiii :D
    Okee danköööö für eure Kommis =D *sisch freu* ^.~


    _____________

    Tom rüttelte an den Schultern seines schlafenden Bruders. „Wach auf, Mann“, fluchte er ungehalten. Der Schwarzhaarige stöhnte und öffnete wiederwillig die Augen. „Was is?“, grummelte er verschlafen. Tom gab keine Antwort, packte aber seinen Bruder am Arm.
    Dieser warf einen Blick auf die Hand, die ihn aus seinem Bett zerrte. „Shit, Tom, weißt du eigendlich wie du aussiehst?“, Bill wartete nicht auf eine Antwort, sondern gab sie sich selber: „Scheisse“ „Herzlichen Dank, Bruderherz“, fauchte Tom und liess Bill los. „Komm!“ Bill mühte ich aus dem Bett, und Tom hinterher in dessen Zimmer.
    Der Fernseher lief. „Guck!“, sagte Tom nur. Bill beugte sich interessiert vor und erstarrte. Im Fernsehen zeigten sie gerade ein bild von Tom – wie er Steinchen an Georgs Zimmerfenster warf. Eine Sprecherin faselte: „Wollt ihr wissen wem da haus gehört?“ – Wir haben’s für euch rausgefunden.
    Es gehört den Listings. Haben wir da eine schwule Boyband? Oder sind Tom und Bill am Ende doch Mädchen? Kaufen sie ...“ „Was hast du bei Georg gemacht’“, wollte Bill von seinem Bruder wissen. „Ihn beschimpft ...“ Bill verliess das Zimmer, ohne ein weiteres Wort.
    „Aaaaaaaaaaah“
    Bill zuckte bei dem lauten Schrei zusammen. Zu seinem Pech hatte er sich gerade die Nägel lackiert. Tja, ihr könnt euch ja vorstellen was geschah. Laut fluchen ging er zu Toms Zimmer. Er war sich sicher, dass nur sein Bruder so durchgeknallt schreien konnte. Und tatsächlich: Tom war der Urheber des Schreis.
    Nun sass er wie erstarrt auf sein Bett, und stierte auf sein Handy. „Was geht?“, fragte Bill leicht angesäuert. Tom hob den Kopf. Was Bill da in den Augen des Dreadlockigen las, gefiel ihm gar nicht. Es war eine Mischung aus grenzenloser Wut, schierer Panik und unendlichem Schmerz. „Was?“, begann Bill. Tom hielt ihm wortlos sein Handy hin. Zwei SMS von Gusti. Er öffnete das erste und begann zu lesen:
    DRECKSKERL!!!
    WIE LANGE LÄUFT DAS
    SCHON
    MIT DIR UND Georg????
    SCHON ALS WIR
    NOCH ZUSAMMEN WAREN?
    ODER ERST DANACH?
    WOLLTEST DU BILL
    AUCH EINWICKELN?
    ODER HAST DU SCHON?

    Bill guckte erschrocken auf, aber Tom machte nur ein Zeichen, er solle das zweite lesen. Bill zitterte leicht als er es öffnete.
    Ich steig aus

    Stand nur, mehr nicht. Erst war Bill kreideweiss dann aber feuerrot. Sein entsetzen hatte sich in Wut verwandelt. Blanke Wut. „Jetzt wird ich diesen ******** (Wort ersetzt aus Leserfreundlichkeit) Möchtegern Freunden mal meine Meinung geigen gehen.“, Fauchte Bill, die Stimme zitternd vor unterdrückter Wut.
    [/i]



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 09.07.2006, 13:32


    total geil deine ff! gaaanz gaaaaanz schnell weiter!! :wink:

    wow erster kommi hier... :lol:




    Re: ~Gegen seinen Willen~

    SwEet*PoIsOn - 10.07.2006, 14:26


    Hey Mausiii^^
    also irgendwie komm ich nich mehr ganz mit.
    Bin ich verpeilt oder is das unlogisch?
    Wie kommen die im TV dadrauf, dass Georg und Tom schwul sind?
    Und wie kommt Gustav dadrauf, dass Tom was mit Georg hat? Oo

    Ansonsten vom Schreibstil wie immer supi =)



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 10.07.2006, 16:53


    +reinstolperz+ ^^'' ahsoo =) ich dacht schon .. das is ned wirklich leicht zu pajjlen xD aber ich kenn ja die Hintergründe :D *sich derbst meinen tut* 8) (<~ what a smiley,Man!) okee ._.'' ish muss mich dann nomma recht <3- lich für eure Kommis bedanken :D sind echt zum heulen süss *snÜfF* :-D also: *mid erklären anfangen tu*
    ich mein .. solche 'Boulevard' Blatter und son Zeugsch machen aus allem immer n riesen Krawall .. egal ob du jetzt nur n Kolegen nesuchst, du bist grad liiert mit dem >_< naja Gusti [ .. sry ma shatz wenne des je liest :? ] hat des im fernsehen gesehen, und is [siehe erste Klammer schatzel ôÔ] so dumm und glaubt des >__________> <~ Eifersüchtiger .. duu ^^)
    soo =) ich hoffe du hasts gepaiilt *knufF*



    ________________

    RIIIIIIIIIIIIIIIIIIIING Bill liess den Finger auf der Klingel, bis die Tür geöffnet wurde. Gustav schien geradewegs aus einem Wirbelsturm entsprungen zu sein, so absolut scheisse sah er aus.
    Als Gustav Bill erkannte, wollte er die Tür wieder zuschmeissen. Doch Bill hatte vorgesorgt - sein Fuss blockierte die Tür. „Du bleibst jetzt mal schön hier!“, knurrte er.
    Er vergrub seine Fingernägel im Fleisch Gustavs. Dieser stöhnte auf. Es schmerzte ihm tierisch, aber Bill interessierte sich nicht dafür. Es war ihm momentan beinahe recht. Er zerrte Gustav aus dem Haus, und zu Georg.
    Gustav hätte am liebsten gewimmert, so tief hatte Bill seine Fingernägel – die jetzt eher krallen glichen – in sein Fleisch geschlagen.
    Er tat es nur nicht, weil er wusste, dass er es damit nur schlimmer machen würde. Bei Georg zuhause öffnete auch gleich die gewünschte Person. Und auch hier kam Bills Fuss zum Zuge.
    Nur, dass der Schwarzhaarige diesmal Georg nicht aus dem haus zupfte, sondern Gustav hineinstiess. „In Georgs Zimmer!“, befahl Bill, und scheuchte die beiden Jungen vor ihm die Treppe rauf. Er war zwar der jüngste, aber er hatte in dem Moment das sagen. Georg und Gustav setzten sich nebeneinander auf Georgs Bett. Im Angesicht des Fuchsteufels wilden Bills wollte keiner von beiden allein sein. Ihre Feindschaft war vergessen, unwichtig. Bill baute sich vor den beiden auf. Er holte tief Luft: „WENN IHR ZWEI ZUSAMMEN ARBEITEN WÜRDET, STATT GEGENEINANDER, WÄRET IHR LÄNGST MÖRDER HOCH ZEHN!!! Weißt du eigendlich, was Tom seit Tagen tut? Nichts! Er hat die ganze Zeit noch nicht mal ein SALATBLATT gegessen!!! Und weißt du, was ich gefunden habe?“, Bill war so in fahrt, dass er Gustavs Antwort nicht abwartete: „Rasierklingen. Blutige Rasierklingen! Gordon hat einen elektrischen Rasierapparat. Also, woher kommt das Blut?“ Bill musste tief Luft holen. Georg veränderte ein bisschen seine Position. Ein schwerer Fehler. Bill fuhr zu ihm herum, eingefährliches Glitzern in den Augen. Georg erstarrte. „Und du ... reicht es dir nicht, ihnen allein das Leben schwer zu machen? Wie kommst du auf die absolut hirnverbrannte, idiotische Idee, die beiden bei Gustavs Mutter zu verpfeifen?“ Gusti nickte. Das wüsste er auch gern. Der zweite schwere Fehler. „Du!!!“, kreischte Bill „Warum verlässt du Tom wegen deiner ELTERN???“ Georg stutzte, doch Bill schien nicht bemerkt zu haben, was er da gesagt hatte. „Bei euch beiden sollte man sich überlegen, ob man euch in Zwangsjacken stecken sollte, sonst ...“, Bill machte eine unbestimmte Geste gen Himmel. Gustav hob mit einem Anflug von Lebensmüdigkeit die Hand. Bill fuhr herum. Ja?“, fragte er mit einem sadistischen Unterton. „Wie geht’s Tom?“ „Wenn du dich die letzten Zehn Tage mal gemeldet hättest, wüsstest du besser bescheid“, brauste der Schwarzhaarige Zwilling auf. „Nicht gut“, sagte er schliesslich. Augenblicklich begann Gustav nervös hin und her zu rutschen. Bill beobachtete ihn einen Moment irritiert, und versuchte sein verhalten zu deuten.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 14.07.2006, 13:01


    ôÔ ich würd gern weiterposten dat geht aber nur wenn ihr kommis schreibt ._.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Shadow Y - 14.07.2006, 16:35


    Jaha weiterposten!!!!!

    deine FF is mega hamma über drüber geil ^^, auch wenn mir das paaring am anfang komisch vorgekommen is, da muss man sich schon n bissl dran gewöhnen aber es is einfach spitze, mal was anderes.

    also bitte bitte weiterschreiben :-D



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    butterfliege - 14.07.2006, 19:36


    also wenn man das so liest möchte ich bill auch nicht als Feind haben da kann man ja angst bekommen.

    ich hoffe mal das die jungs sich nach dem Anschiss wieder zusammen reißen.

    die FF ist wirklich gut, und cih les die echt gerne hab aber meistens keine Zeit dir ein Kommie zu hinterlassen sorry deswegen.

    aber es sei dir versichert ich lese.

    also schreib bitte schnell weiter



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    SwEet*PoIsOn - 14.07.2006, 22:56


    ohgott schatzii sorry, dass ich so lange keinen kommi mehr geschrieben hab. +voll verpeilt war+

    also...
    kann ich mir richtig gut vorstellen wie bill abgeht wenn er wütend ist^^
    ich hoffe georg entschuldigt sich für das was er getan hat und macht das wieder gut und dass es tom wieder besser geht und gusti auch und dass die beiden wieder zusammenkommen *beten tu*

    und böööser tom, du darfst dich nich ritzen, davon wird doch alles nur noch schlimmer *heul*

    bittöö schreib weiter mausiii
    lieb dich <3
    jennii



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Hatschepsut - 15.07.2006, 11:39


    Hallo Kleinez
    *auch mal reinschnei*
    hihi ... du bist ja ganz schön fleissig am posten, ne?!
    sechs seiten und der erste teilfertig ... lol ...



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Minnie - 15.07.2006, 16:20


    *erst mal durchknuddl*
    wwaaaa........scheisse,
    es tut mir sooooooooo leid
    mein internet is im arsch
    bin jetzt bei ner freundin,
    deshalb kann ich n kommi da lassen
    ich muss jetzt erst mal alles nachlesen
    und dann kriegst du n mega langes kommi
    *versprechen tut*
    *knuutsch*



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Minnie - 15.07.2006, 18:10


    also zum teil vom 26.6.

    gustav tut mir so leid,
    auch wenn er selber schuld ist.

    tom und gustav sind aba schon "lustig"
    der eine pennt 28 stunden
    und der andere schläft gar nicht mehr!

    und dann am frühstückstisch
    man, die eltern, ich könnte die so killn
    starrn ihn auch noch doof an,
    daweil sind die doch an seiner stimmung schuld!!! :evil:

    ich wäre wie gustav, auch ausgerastet.
    die spinnen doch!
    sagen auch noch, dass gustl sich verändert hätte,
    weil er mit TOM ZUSAMMEN IST!
    :roll:
    wohl eher umgekehrt :wink:

    *gutav mal ganz doll knuddl*

    der teil war wie alle suuuuuuper!!!!!
    du schreibst sooo toll!

    ______

    zum teil vom 29.6.:

    mensch mädl,
    du schaffst es immer wieder mir tränen in die augen zu treiben

    das gedicht das tom geschrieben hat find ich voll cool und traurig *sniff*


    Zitat: Nur schon für diese beiden Tränen hätte Tom Gusti am liebsten eine rein gehauen. Zumindest versuchte er sich das einzureden.

    das kenn ich nur zu gut, das mit dem einreden versuchen!!!
    das klappt sowieso nie,
    und trotzdem versucht mans imma wieda!!!!

    Zitat: Es würde Gustav noch leid tun, was er da seinem Bruder angetan hatte!


    :shock: ohooo was hat bill denn vor!
    das klingt irgendwie voll nach drohung :?

    der teil war so der hamma!!!! supaaaa klasse!

    *fescht in de hände klatsch*

    und das bild, das du reingestellt hast....
    MMOOIIIIII........MMOII! voll süzzzz...

    _____

    zum teil vom 3.7.:

    ich hab mich schon gefreut,
    dass tom wieder raus geht
    und dann das.........

    TOM JETZT REISS DICH ZUSAMMEN!

    okay, erste enttäuschung weg gesteckt....
    da kommt auch schon die nächste!

    erst kauft er das blöde teil und anstelle von abbeissen,
    was macht der? *tom knuff*

    tommy, du stirbst und noch weg

    nnaaaiii, nicht zu gusti gehn,
    da kannste dir ja gleich selbst dein herz raus reissen.

    Zitat: Wutentbrannt guckte sich Georg nach dem Werfer um. „Du verdammt der Dreckskerl“, schrie Tom verzweifelt, drehte sich um und stürmte davon.


    gibs ihm tom! er hats ned anders verdient :twisted:

    Zitat: Tom hatte sich Zigaretten gekauft, um sich die Zeit zu vertreiben. Er hatte schon die halbe Packung geraucht, als Bill um viertel vor eins kam.

    rauchen is ungesund!!!!!! :roll:

    hammer teil, du schreibst so gut!!!!!!
    echt, waaaaaaaaaaaaaaahnsinn!

    __________

    zum teil vom 9.7.:
    *einfüg, dass niiee niemals mit kommi-schreiben fertig werden wird*

    *wa ich war grad voll am rumschrein hier*

    *medien verfluch*

    scheisse, was labern die????

    und warum glaubt gustav diesen dreck auch noch!

    *kopfschüttel*


    der teil war echt nervenaufreibend,
    wieder mal klasse!!!!!!

    ____

    zum teil vom 10.7.:

    ja endlich!
    gut bill, zeigs den vollidioten.
    wird ja mal zeit,
    dass jemand die beiden wieder aufrüttelt!!!!!

    also du hast das so hamma geil beschrieben!!!

    supppiiiii

    fehler sind mir auch ned aufgefallen,
    bei keinem der teile

    da gabs nur was, was ich ned ganz gepeilt hab, öhh :?

    Zitat: Shit, Tom, weißt du eigendlich wie du aussiehst?“, Bill wartete nicht auf eine Antwort, sondern gab sie sich selber: „Scheisse“ „Herzlichen Dank, Bruderherz“, fauchte Tom und liess Bill los.

    so das wars mal von mir......

    mach schnell weitaaaaa

    an so ner stelle auf zu hörn,
    is leicht fies.... :-D

    is grad so spannend :roll:



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Hatschepsut - 15.07.2006, 20:13


    boah, ey, danke für den commi!!!
    des hast du schön geschrieben *gerührt is*
    Ever ist leider in Konstanz, aber morgen kommt sie bestimmt wieder ...
    *minnie knuddel* voll süss!!!



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 16.07.2006, 11:16


    O_____________O
    +Augen reibz+
    O_________O
    +nochma reibz+
    womit hab ich das Verdient? (<~ geklauter Spruch :D)
    O_________O
    Boahjj shajjze ...
    ôÔ
    +taschentuch zück+
    +schnäuz+
    ..
    ejjj
    ...
    mann ich kann ned beschreiben, wie glücklich mich eure Kommis machen ...
    ihr seid so unbeschreiblich ..
    ihr seid mia derbst wichtig geworden ._.
    +Alle an mich reiss und durchknuddel+
    O____o
    Ich kanns echt net beschreiben
    sowas hätt ich nie erwartet
    ich bin echt damn gerührt ...
    wie ihr euch mühe gebt un so ... :shock:
    das ist echt derbst süss :D
    ...
    ich wünsche euch gaaaanz schöne Sommerferien .. hoffentlisch hattet ihr n gutes Zeugniss und wart braaave kindaz :D (<~ ned wie ich die bei 'macht im unterricht mit und ist motiviert' n ungenügend hat-.-)
    das is der letzte post +gklaub ich+ des ersten teils ... aber keine Sorge meine H0neys es gibt noch nen 2 und nen 3 Teil xD
    also besser gesagt die existieren schon ... :D

    [.. R0CK 0N..]
    __________________________________

    Gustav stand – noch immer nervös – vor Toms Haus. Wie würde Tom reagieren? Ihm die Nase vor der Tür zuschlagen? Er drückte die Klingel, und kurze Zeit später näherten sich Schritte. Stöckelschuhe. Also nicht Tom. Richtig. Es war Siemone. Als sie Gustav gewahrte verdüsterte sich ihre Miene augenblicklich. ‚Also weiss sie bescheid’, dachte Gusti niedergeschlagen. „Äh, Hi ... ich ... ich ... wollte zu Tom“, stotterte er. „Er ist oben“, antwortete Siemone kalt. Gustav zog Schuhe und Jacke auf, und ging dann nach oben. Vor Toms Zimmertür blieb er stehen. Atmete ein, aus, ein, aus, klopfte. Keine Antwort. Gustav klopfte ein zweites Mal, diesmal lauter. Wieder nichts. Er öffnete vorsichtig die Tür. Tom lag am Boden. Seine sonst so sorgsam zusammengebundenen Dreads flossen um sein Gesicht. Seine Augen waren, und die Gesichtszüge entspannt.

    dâ Ênd ôf thê fîrst pârt
    ich hoffe ihr hattet spass ...
    der zweite Teil kommt :D



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Shadow Y - 16.07.2006, 15:07


    du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören Oo
    ich mein.....was is denn mit Tom?
    was hat der junge jetzt wieder aufgeführt?
    und hat er wirklich das getan das ich glaube das er getan hat? :shock:
    maaaaaan ich will weiterlesen du musst weiterschreiben!!!

    boah die FF is so goil XD

    ich hoff die beiden raffen sich wieder zusammen, oder besser sie haben noch die gelegenheit dazu :?

    Gustavs eltern sind echt zum erschießen, die könnt ich so .....

    gut lassen wir das, bitte schreib ganz ganz ganz schnell weiter *bettel*


    mfg SY



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    butterfliege - 16.07.2006, 19:15


    ich kann mich SHodaw Y nur anschliessen

    wieso bitte hörst du HIER auf oO

    also bütte mach gaaaaaaaaaanz schnell weiter :-D



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    SwEet*PoIsOn - 16.07.2006, 19:54


    genau du böööses böööses kind wie kannst du uns das antun und jetzt einfach aufhören? ich will doch wissen wies mit gusti un tom weitergeht un was mit tom los is. der hat sich doch nix angetan oder? +angst habz+

    achja danke dass du mir schöne sommerferien wünschst, hab aber erst in 2 wochen und drei tagen >.<

    hach ich wünschte meine ff würde auch so gut ankommen^^



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Krizzipizzi - 16.07.2006, 21:26


    Wie jetz? ENDE??? das geht nich *empört*

    ich bestehe auf nen zweiten teil !! :shock: :-D



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Hatschepsut - 17.07.2006, 09:08


    lol
    voll gayl ....
    ich liebe eure Kommis!!!
    Der zweite Teil kommt ... es hat sogar drei Teile!!!
    Der dritte is der beste ... finde ich ...
    ne, ever?
    Nochmals dankeeeeee
    *inrundeknuddel*



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 17.07.2006, 10:13


    ô____Ô +sniffz+ +taschentuch zück+
    +an alde zeiten denk+ ôÔ in den Ferien xD an Silvester =) da habsch meine erste 'versaute' Szene geschrieben .. ^^'' seit da .. xD bin ich nedmehr die gleiche +hrrr+ :D
    Nene nä Hatschi?
    +lol+ das hättet ihr sehen müssen ._. +roflz+ wir waren so unschuldig ... unerfahren ^^'' und jetzt ôÔ +nicht daran denken mag+
    naja +hrrmm+ Themawechsel xD
    also ... +wie vor rede spickzettel machz+
    Ich danke euch für eure Unterstützung
    für eure Kommis
    für eure Kreativität
    für eure Aufbauenden Worte
    für alles <33
    ish liep ya =)
    ihr seid ALLE zusammen echt der Hammer ..
    Ich werd euch echt vermissen, wenn ish n Monat in frankreich hock ôÔ ich bin noch diese Woche hier .. dann müsst ihr leider n Monat warten ôÔ
    Tut mia esht Sorry H0neys <3
    Eure Kommis waren echt hammer :D
    Ich hoffe ihr unterstützt den zweiten und den dritten teil auch so ... ^.~
    Zitat: achja danke dass du mir schöne sommerferien wünschst, hab aber erst in 2 wochen und drei tagen >.<
    Yay ôÔ ich hoffe du überlebst die zeit und hast n juddes Zeugniss xD sonst muss ich kommen und dir den Arsch versohlen ^.~ *ne ganz pöse is* :D
    Zitat: hach ich wünschte meine ff würde auch so gut ankommen^^
    welches is den deine h0ney?
    soooo ^^'' ish denke ihr seit bereit für nen zweiten Teil ;)



    THE SHIT IS GOING ON :D
    (<~ SORRÜ für's Fluchwörtlein ^.~ bin grad inner Stimmung xD)


    ________________________

    Überall weiss! Alles! Das Bettlaken, die Wände, die Decke. Tom hatte vor ein paar Sekunden die Augen geöffnet. Wo war er?
    „Hi“, sagte eine freundliche Stimme neben ihm. Im Bett rechts von ihm sass ein blondes Mädchen.
    Auf einmal dämmerte Tom, wo er war. Aber warum? Das Mädchen gab ihm die Antwort: „Ich wusste gar nicht, dass es auch Jungs gibt, die Magersüchtig sind“, plapperte es fröhlich.
    Eine Welle Erinnerungen schwappte über Tom herein. Gustav hatte Schluss gemacht vor ... 10 Tagen?
    „Wie lange bin ich schon hier“, fragte er das Mädchen. „Du hast drei Tage durchgeschlafen.
    Ich weiss wer du bist. Die Schwester nicht. Ich hab’s ihr erklärt. Gibst du mir ein Autogramm?“ Tom nickte abwesend.
    Auf einmal ging die Tür auf. Bill stand im Türrahmen. Als er bemerkte, dass Tom wach war, begann sein Gesicht zu leuchten.
    „Wie fühlst du dich?“, fragte er seinen Bruder eifrig. „Wie kannst du ‚du’ sagen? Wenn du eine Antwort willst, musst du schon jedes Körperteil einzeln fragen.“, witzelte Tom.
    Bill nahm Toms Hand, und guckte sie ernst an. „Geht es dir gut?“, fragte er ernst. Tom begann zu lachen, und Bill stimmte mit ein.
    Als der Lachflash nachgelassen hatte sah Bill sich um. „Sorry“, sagte er zu Toms Zimmergenossin, und zog einen Vorhang, der das eine Bett vom andern trennte.
    Dann ging er zur Tür. „Ich hab dir Besuch mitgebracht“, sagte er, und ging raus. Einige Sekunden später erschien Gustav im Türrahmen. Einen Moment sahen sich die Jungen einfach nur an. Dann streckte Tom die Hände nach Gustav aus.
    Gustav machte zwei schnelle Schritte, nahm aber nicht Toms Hände, sondern dessen Gesicht in seine Hände und küsste ihn zärtlich. Tom verging unter dem Kuss.
    Endlich! Endlich hatte er seinen Gustav wieder! Gustav löste seine Lippen von denen Toms. Aber er rückte nicht weg. Stattdessen flüsterte er in Toms Ohr: „Entschuldige. Kannst du mir ... verzeihen?“
    Tom nickte nur. Gustav fuhr fort: „Können wir wieder zusammenkommen?“ Hastig fuhr der Drummer fort, als er sah, wie sich Toms Gesichtsausdruck veränderte.
    „In ein paar Tagen, Woche, oder Monaten“ Tom machte Geste, die irgendwo zwischen einem Nicken und einem Schulterzucken angesiedelt war. „ich liebe dich“, flüsterte Gustav, und flüchtete aus dem Krankenzimmer.
    Tom war sich sicher: Er empfand dasselbe für Gustav. Und er wusste auch, dass er irgendwann wieder mit Gustav zusammen kommen würde. Aber Tom wusste nicht recht, ob er ihm auch wieder voll und ganz vertrauen konnte.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Hatschepsut - 17.07.2006, 10:22


    lol ... tolle kleine Rede!!!
    Jaja, die guten, alten Zeiten ...
    ich hab glaub denn gesamten ersten teil in meinem Tagebuch ^^
    :-P
    imma dasselbe, Gussi ... erst verletzen, dann 'ich liebe dich' sagn ... tüüüüüpisch!!!



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    SwEet*PoIsOn - 17.07.2006, 16:07


    hey schatziii^^
    cooler teil, bis ichs geblickt hab hats zwar erstmal gedauert, aber *lol* dann is es gut geschrieben xD
    bin stolz auf dich +patpat mach+ ^^

    äähm.. meine ff heisst i need you- wenn der tod zusammenführt, da is au gustav einer der hauptpersonen ;)



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Shadow Y - 17.07.2006, 17:33


    GOIL
    einfach nur goil, gut wenn man 10 tega nix isst kann sowas schonmal passieren XD

    Gustav is ja voll knuffig, herzig, niedlich, .... hach.

    hoffentlichwird das zwischen denen wieder gut, wär schade wenns nicht klappen würde.

    Aber Gustavs eltern müssen eindeutig überarbeitet werden

    *Baseballschläger vorhol*
    und wenn ihr die beiden jetzt nicht in ruhe glücklich werden lasst dann reiß ich euch Arme und Beine einzeln aus, brenn euch die Haare ab, brech auch die Nase und brech euch alle Rippen.
    *Luft hol*

    *abreagiert hat*

    ok jetzt gehts mir besser :-D

    bitte ganz schnell weiterschreiben
    -------------------------------------

    wie bitte Oo :shock:
    du bist dann ein monat weg? wie soll ichs denn ein Monat ohne diese FF aushalten?
    *panisch werd*

    Oh Gott,..... das wird mies, das halt ich nicht durch, da vergeh ich ja vor suchtentzug (gibts das wort? XD)

    ohje *sich schonmal sehlisch auf dieses monat vorbereitet*


    naja bitte schreib ganz schnell weiter.

    mfg SY



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 19.07.2006, 14:00


    +reinstürchelz+ ôÔ sorüüüüü H0neys .. das ish so lang nedmehr hia war ^-^ aba .. ich hab einfach n0 time gefunden .______.''
    +alle abknutsch+ ... und jetzt bin ich dann n Monat wech -_____- aye! Wie soll ich das überleben so ohne Pc???
    +in klo heulen geh+ -.-''
    das is ned fair!
    danke für eure +snieff+ kommis ôÔ


    _________________

    Tom machte gute Vorschritte, aber einen Tag, bevor er entlassen werden sollte, musste Gustav während der Besuchszeit ein Interview geben. Tom hatte sich schon die ganze Zeit gefreut, und als jetzt statt Gustav die Krankenschwester kam, und ihm erklärte, dass und warum Gustav nicht kam, erlitt er einen Rückfall.
    Als er aufs Klo musste, konnte er nicht anders; er erbrach sich. Schluchzend drückte er die Spülung, und begann sich die Zähne zu putzen. Die tränen rannen immer noch über sein Gesicht, als er wieder ins Bett schlüpfte.
    Das Mädchen neben ihm, dass sich mittlerweile als Jennifer vorgestellt hatte, merkte das natürlich sofort. Aber sie war nicht dumm genug um ihn selber zu fragen, was los sei. Sie rief eine Schwester. Diese kam sofort, und raffte natürlich auch gleich, was geschehen war. „Warum hast du das gemacht?“, fragte sie ihn sanft. Doch er drehte sich nur um. „Wenn du mir nichts sagst, kann ich dir auch nicht helfen. Es ist deine Entscheidung.“
    Tom drehte sich um und deutete auf den Vorhang. Die Krankenschwester verstand. Sie stand auf und zog das Teil. Dann ging sie zurück. Tom begann: „Sie kennen doch meinen Freund?!“ Die Krankenschwester nickte.
    „Der Blonde“ Tom bestätigte. „Er kann heute nicht kommen, das haben sie ja selber gesagt“, flüsterte er. Die Krankenschwester nickte. „Aber ich glaube nicht, dass er gewollt hätte, dass du nun auch noch wegen ihm einen Rückfall erleidest“, argumentierte sie.
    „Ich hab ja nur wegen ihm damit angefangen“, brummte Tom. „Aber er liebt dich doch“, meinte die Krankenschwester verwundert. „Mhm“, gab Tom zur Antwort. „Ich guck mal was ich tun kann ... Vielleicht ...“, sie zwinkerte Tom zu.
    „Aber mach dir besser nicht so viele Hoffnungen“ Damit verliess sie das Zimmer. Tom stand auf, und schob den Vorhang beiseite. Sofort begann Jennifer ihn auszufragen, doch er ignorierte sie einfach.
    Tom rannte, und rannte. Ein Monster jagte ihn. Immer näher, und immer näher kam es. Tom drehte sich um. Das Monster hatte Jennifers Kopf! Tom machte einen Schritt nach hinten – und stürzte tief hinunter ins Bodenlose.

    Schreiend wachte Tom auf. Zitternd setzte er sich im Bett auf. Plötzlich wurde ein Arm um ihn gelegt. Gustav. Mit hämmerndem Herzen schmiegte sich Tom an Gustis Brust.
    „Sind wir wieder zusammen?“, fragte er immer noch zitternd. Gustav nickte. „Sicher?“, hackte Tom noch mal nach. „Ganz sicher“, flüsterte Gustav und presste seinen Freund an sich.
    In der folgenden nacht träumte Tom wieder dasselbe. Und er wachte wieder schreiend auf. Doch diesmal war kein Gusti da, der ihn tröstete. Er zitterte am ganzen Leib.
    Schliesslich rief er eine Schwester, und bat um etwas essbares. Sie brachte ihm einen Jogurt. Aber dennoch konnte er nicht einschlafen. Er holte sein Handy hervor uns schrieb eine sms an Gusti: „Hey, mein Schatz. Was tust du? Ich kann nicht schlafen ...“
    Tom erwartete nicht wirklich eine Antwort, doch nach ein par Minuten fiepte sein Handy. Gustav rief an. Hastig nahm Tom ab. Gustav am anderen ende der Leitung liess ein schmatzendes Geräusch hören, was wohl ein Kuss sein sollte.
    „Hallo mein Kleiner“, sagte Gustav frech zum Telefonhöher. „Klein?“, entsetzte sich Tom. „Soll ich dir ein Schlaflied singen?“, fragte Gustav belustigt. „Nein“, quietschte Tom, doch Gustav hörte nicht. Er begann zu singen. „Schlaf, kleiner, Schlaf“ Weiter kam er nicht. Lautes Schnarchen störte seinen Gesang. „Hei“, empörte sich der blonde. „Ich glaub, ich versuchs noch mal mit dem Schlafen. OHNE Schlaflied“, meldete sich Tom. „Ich liebe dich“ „Ich dich auch“



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Novy - 21.07.2006, 20:18


    Also erstmal ne kleine Warnung: Ich bin grad dabei, meine Kommi-Schreib-Phobie zu bekämpfen, also wunder dich nciht, falls ich hier grad irgend nen Mist zusammenschreibe... xD

    Aber nun zum eigentlichen Kommi^^

    Ich lese schon von Anfang an mit (hab glaub ich nur noch nie n Kommi hinterlassen, war immer zu faul dazu... :oops: ), und die Story gefiel mir super. Der Anfang war irgendwie einfach zu geil^^ Nur mit dem Pairing hatte ich anfangs etwas mühe, aber das hat sich gelegt (schreib z.Z. sogar selber grad an ner FF mit dem Pairing...).

    Jedenfalls war ich immer von deinen (euren?) Teilen begeistert, auch wenn ich manchmal etwas den Überblick verlor, was aber nicht an der Story lag. Und manchmal ging alles irgendwie etwas schnell... Aber dennoch echt toll das ganze! Ich freu mich jedenfalls schon darauf dass es weitergeht!!

    LG Novy



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 22.07.2006, 11:45


    Heyyy ^-^
    wollt mich ganz lüüb für deinen hammer Kommi bedanken xD Ich find ned das der Kommi shit is .. ich find ihn sweet :D
    ich hab dafür mit billxtom n bissal ... x___X Mühe xD Die FF musst du dann aber posten <3 es gibt nähmlich ned viele mit dem Pairring ôÔ .. leider ... die sind sooo süüüüüs ^-^
    Danke für dein Lob xD yah sind 'unsere' ;) Teile wir schreiben alle unsere ff's zusammen ^-^ ausser dass Hatschi zwei mal auf eigene faust getippt hat und ich grad ne poldixschweini slash mit einer ausm Internet schreibe X3
    aba sonsch machnwa alles zusamme (fast alles) und ihr könnt sicher sein dass wir in den Ferien irgendwelche Ideen für neue FFs finden c_C xD

    naa dann ^-^ der vielleicht letzte Teil für 4 Wochen (aber ish bin glaub dazwischen n Tag da)
    ähem ya um anzumerken ... der Teil is zum teil ne limone (oda lime oder wasweisich)



    Gustav und Tom kamen in Toms Zimmer. Niemand ausser den beiden war im Haus. Schon im Flur hatte Gustav die eine Hand um Toms Taille gelegt, und die andere unter sein Shirt geschoben. Tom musste über Gustavs ´Hektik´ grinsen. Schon lange waren sich die beiden Jungen nicht mehr so nahe gekommen. Die beiden liessen sich sachte auf Toms Bett gleiten. Tom pflanzte sich sofort Gustavs Schoss. Der Drummer legte nun beide Hände an die Hüften Toms. Der Dreadlockige schmiegte sich sofort an die Brust seines Freundes. Tom nahm Gustavs Gesicht in beide Hände und ihre Lippen berührten sich sanft. Auch die Zungen der beiden Jungen, und der bisher ´verhaltene´ Kuss wurde immer fordernder. Gustavs Hände platzierten sich wieder unter Toms Shirt. Die Berührung bei Tom verursachte bei Tom einen Anflug von Gänsehaut. Die beide führten das Zungenspiel weiter. Gustav liess sich nach hinten in Toms Kissen fallen. Tom glitt vorsichtig auf seinen Freund drauf. Ein Grinsen huschte über Gustav Lippen, als Tom seine Haare liebevoll verwuschelte. Keiner sagte ein Wort, aber die beiden verstanden sich auch so. Gustav schob das Shirt des Gitarristen hoch, und fuhr mit den Händen über den schmalen Oberkörper, ehe er es ihm ganz auszog. Tom schmiegte sich wieder an Gustav, der sich mit einem sanften Kuss revanchierte. Tom half seinem Freund ebenfalls bei ausziehen seines T-Shirts. Endlich! Endlich war das blöde Shirt, das ihre Haut voneinander trennte runter. Gustav zog Tom näher zu sich und fuhr ihm mit der einen Hand den Rücken runter. Toms Atem ging schneller, als der den Drummer spürte. Gustav bedeckte Toms Hals mit sanften Küssen. Tom schloss die Augen, und legte Gustav seine Hände auf die Schulter. Sie hatten sich vermisst, doch nun waren sie wieder zusammen. Toms Hände wanderten Gustavs Rücken hinunter, und er flüsterte leise: „Ich liebe dich“ Anstatt einer Antwort nahm Gusti Toms Gesicht in beide Hände. Lange schaute er in die braunen Augen, ehe er ihn fordernd küsste. Tom erwiderte den Kuss. Die beiden wurden aus ihrem Liebesspiel gerissen, als Gustavs Handy klingelte. Der Blonde stöhnte genervt auf. Mit der einen Handy krallte er sich das Natel. Mit der anderen streichelte er Toms Bauch. „Jaah?“, sagte er gedehnt. „Wo bist du?“, fragte seine Mutter, und Gustav hörte den drohenden Klang in ihrer Stimme. „Bei Tom. Ich werde übrigens auch hier übernachten. Wir haben einen Pressetermin ... Bye“ Ohne eine Antwort abzuwarten hängte er auf. „Hey, geil“, sagte Tom. “Ich wusste gar nicht, dass du hier pennst” Der Dreadlockige grinste. Tom schmiegte sich wieder an Gustavs Brust. Er begann seine Brust mit heissen Küssen zu bedecken. Sanft gesellten sich auch seine Hände dazu. Toms Küsse wanderten nach unten zu Gustis Bauchnabel. Gustav schloss die Augen und genoss es. Auf einmal hob der Dreadlockige den Kopf. Gustav öffnete die Augen und guckte in die verträumten Augen Toms. Tom rutschte hoch, bis zu Gustavs Gesicht. Sanft küsste er beide Augen seines Freundes. Dann drehte er Gustav sanft auf den Bauch, und setzte sich auf dessen Hintern. Langsam begann er diesmal von unten nach oben Gustavs Rücken zu küssen. Ganz sachte, so dass Gustav schauderte. Gustis Nacken küsste er besonders lang. Gustav fragte sich schon, was er da tat, als er ein sanftes Ziehen verspürte, das sich nach und nach verstärkte. Erst zu spät begriff er, was Tom da tat. Gustav wollte sich umdrehen, doch Tom hatte ihn festgenagelt. Ein schöner roter Knutschfleck zierte Gustavs Nacken, genau das, wo Bill sein Tattoo hatte. Tom interessierte sich nicht im geringsten dafür, Gustav unter ihm in sein Kissen fluchte. Er würde eh gleich wieder damit aufhören. Toms weiche Hände begannen Gustavs Rücken zu massieren. Immer näher kamen sie zu Gustavs Hosen. Entlang dem Gürtel fuhr Tom in Richtung ...
    „Wer ist da?“, fragte Tom leicht angesäuert. „Ich“, sagte jemand. „Ich?“, fragte Tom. „Nein, ich“, gab der jemand zurück. „Gut, Ich, wart jetzt mal schnell, ja?“ Tom gab Gustav einen letzten Kuss und drehte sich dann auf Gusti um, so dass er immer noch auf Gustavs Hintern sass, aber mit dem Blick zu den Füssen. Gustav wollte protestieren, doch Tom hatte bereits ‚Ja’ gesagt. ‚Ich’ stürzte herein und blieb abrupt stehen. ‚Ich’ entpuppte sich als Bill. „Um deiner Frage vorzubeugen“, meinte Tom lässig „Ja, du störst, aber wenn du schon unterbrochen hast, kannst du auch gleich sagen, was du willst“ Bill deutete auf Tom, und dann auf den Ort, wo er ungefähr Gustavs Hintern vermutete, aber zu seinem Pech in diesem Moment Toms Unterleib ruhte. Hastig zog er seinen Finger wieder ein. Tom grinste. „Und nur wegen dem bist du raufgekommen?“, fragte er seinen Bruder grinsend. Gustav meldete sich von hinten: „Was geht ab, Leute?“ „Eigendlich wollte ich ein paar Tipps, bezüglich Weiber“, amüsierte sich Bill. Gustav protestierte: „Hee, da hab ich wohl auch noch was mitzureden!“ „Kommt drauf an, wie weit du gehen willst“, konterte Tom, ohne auf Gustavs Einwände einzugehen. Gustav von hinten: „Bill, setz dich doch“ „Alles drum und dran“, grinste Bill. „Sprich mit mir“, fauchte Gustav. „Gut, dann zeig keine Schwäche“, tippte Tom. „Ich hab jetzt aber auch etwas zu tun“ Bill verzog sich. „Ihr seid so gemein“, schmollte Gustav. „Ja, ich weiss, mein Kleiner“, antwortete Tom. Er guckte jetzt wieder zu Gustis Kopf. Der Gitarrist legte seine Hände wieder an die Stelle, wo sie vorher waren, und schob sie dann weiter unter Gustav. Tom tastete nach der Gürtelschnalle und öffnete sie. Beim Knopf hatte er schon mehr mühe, aber auch das schaffte er schnell. Seine Hände glitten vorne in die Hose rein. Gustavs Atem wurde schwerer. Tom schnappte sich Gustavs Hose, und zerrte sie weg. Er hatte jetzt keine Lust mehr auf Spielchen. Tom war nur ganz kurz unaufmerksam, doch es reichte Gustav. „So, und jetzt zu dir, mein Schatz“, sagte er liebevoll. Er packte Tom um die Hüften, und zog ihm seine viel zu grossen Hosen aus. Heftig küssten sich die beiden. Tom begann Gustav fertig auszupacken. Das heisst soviel wie, er riss das Geschenkpapier weg. Mit dem unterschied, dass es hier Boxershorts waren. Tom freute sich tierisch über Bescherung. Auch Gustav ging Tom an die Wäsche. Gerade als Tom auf Gustav draufgerollt war, ertönt aus dem Nebenzimmer ein bekanntes Geräusch. Tom richtete sich auf, und schmiss seinen Wecker gegen die Wand. Gustav zerrte Tom wieder runter, Tom murmelte etwas von unanständiger jungen, das aber niemand zu hören bekam, da sich gerade eine Flutwelle heisser Gustiküsse über ihn ergoss. Gerade als Gustis Küsse in tiefere Gebiete wanderten, ertönte das Geräusch wieder. Tom wollte gerade etwas brüllen, als Gustav ihm einen Kuss auf den Mund gab. Gustav Wangen füllten sich mit Luft, die aber mit einem erregtem Keuchen wieder entwich, als Tom sein Glied in die Hand nahm. Tom beugte sich nach unten, und begann mit Lippen und Zungen Gustavs weiche haut zu liebkosen. Gustav stöhnte laut auf. Auch Tom begann zu keuchen. Toms Zunge kletterte wie eine Spirale noch oben. Rauf, rauf, rauf. Auch mit Gustav ging es rauf, rauf, rauf. Gustav war nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt. Er schloss die Augen, und ein Stöhnen entwich seinen Lippen. Gustav, dessen ganzer Körper bebte, krallte seine Hände in Toms Dreads. Ein letztes Stöhnen, begleitet von einem Zittern rollte über Gustavs Lippen, und schliesslich entspannte er sich. Erschöpft streckte der Blonde seine Hände nach Tom aus. Dieser rutschte hoch, und nahm seinen Freund in den Arm. Ganz erschöpft lag Gustav da. Tom strich ihm die Haare aus der Stirn, und begann ihn vorsichtig zu küssen. Eine zeit lang lagen die beiden einfach nur so da, als plötzlich dieses unflätige Geräusch zum dritten mal ertönte. Tom versuchte es zu ignorieren, doch das Geräusch wurde lauter, und kam in kürzeren Abständen. Irgendwann wurde es Tom zuviel. „Ich glaube fast, Bill hat Probleme mit seinem Orgasmus“, sagte Tom „Ich wird ihm jetzt mal helfen gehen“ Gustav nickte nur müde. Tom hüpfte aus dem Bett, und schnappte sich Boxershorts. „Hee, das sind mein“, rief Gustav ihm hinterher, doch Tom war zu wütend, um ihn zu beachten.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    SwEet*PoIsOn - 18.08.2006, 02:11


    Hey,
    erstmal ein fettes Sorry, dass ich mich solange nich mehr gemeldet habe!
    Habs irgendwie total verpeilt...
    Naja, deine FF find ich nach wie vor immernoch total genial <3
    Ich hoffe du schreibst mal weiter!



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 21.08.2006, 16:07


    mhm sry war in Urlaub ^-^ nen mooooonat lang xD in le france ^^
    +euch alle an kragen pack und todwuschel+
    O_O
    jetzt hab ich keine kommi writer mehr
    O_O
    whad hab isch getan?
    +sich von klippe werf+
    öhm ya sorry für den kleinen aussetzer ...
    ya ich stell neue Teile on wenn noch ein oder zwei kommis kommen ... von etwas anderem ausser tokio hotel und fussball muss ich ja auch leben xD +suchthaufen is+ >.>
    Lg Ever



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 21.08.2006, 17:03


    mhm oki dann schreib ich ma nen kommi damits weida geht^^
    also deine ff is voll cool und du brauchst dich net von irgendeiner klippe zu werfen... schreib einfach nur weiter +gg+
    joa was soll ich noch sagen? ahja: bin au süchtig! nach ffs und gusti :wink: so joa ich hör jez lieba schon wieda auf sonst laber ich gleich noch merh mist^^
    also schnell weida und total genial deine ff



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Hatschepsut - 21.08.2006, 17:39


    mist is imma gut!!!



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 21.08.2006, 19:10


    meiner net! glaub mir +gg+



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 21.08.2006, 20:22


    danke für den Kommi +knudDelz+ mist von Gusti fans ist immer (ich betone immer)immer (<- bitte beachten sie das wort mit den 5 Buchstaben) immer gut xD
    freut mich dass euch die FF gefällt <3
    mann ey ^^ bin grad voll happy und das nur wegen nem Bild oO wo sind wir den hier?
    ig weiss es ^^
    im IRRENHAUS
    und weil ihr brav wart
    sagt euch der sandmann jetzt gute nacht
    ôÔ
    ich mein natürlich
    stell ich noch was rein :D
    *schusselig bin*
    sooo r0ck 0n <3

    ______________________________
    Es klopfte. Bill war sich sicher, es konnte nur Tom sein. Rasch glitt er von dem Mädel runter, von dem er noch nicht mal wusste, wie sie hiess. Und rief: „Nein“ Doch wie er erwartet hatte, kümmerte Tom sich nicht drum.
    Was Bill jedoch nicht erwartet hatte, war, dass ein Bruder nur mit Boxershorts bekleidet im Türrahmen stehen würde. Dazu noch mit viel zu grossen, die ihm jeden Moment runterrutschen konnten.
    Das Mädel schnappte nach Luft. „Sorry, aber ich versuche gerade, mich da drüben zu konzentrieren“ Tom deutete in die Richtung seines Zimmers. „Aber irgendwie klappt das nicht“ Fuhr er fort, wobei die Betonung eindeutig auf ‚irgendwie’ lag.
    „Und jetzt dachte ich mir, du könntest mir sicher ein paar Tipps über Jungs und Co. geben.“, wandte er sich an Bill. Das Mädel röchelte. Bill stiess zwischen seinen Zähnen hervor: „Verpiss dich, du Dreckssack, aber halt dabei deine Boxershorts fest“
    Tom schoss mit einem hämischen grinsen die Tür hinter sich. Er schlüpfte wieder zu Gustav ins Bett. Gustav legte seine Arme um seinen Freund. Draussen auf dem Flur ertönte Getrappel.
    Genau so, wie ein Mädchen tönt, wenn es frühzeitig und wütend sein Date verlässt. „Da ist jemand gar nicht zufrieden“, kommentierte Tom. Auf einmal ertönte ein knurren, das sehr eindeutig war: ein hungriger Magen. „Da ist jemand gar nicht zufrieden“, kommentierte Gustav grinsend.
    „Komm, wir gehen was essen“, schlug Tom vor. Gustav nickte „Zu deinem besten“ Tom legte den Arm um Gustavs Hüfte, und so gingen sie zusammen in die Küche runter. Sie hatten eine Knackwurst gefunden, und hatten sie gerade fertig gegessen (beide hatten einer Seite gegessen, das heisst, sie küssten sich nun), als Bill die Treppe runter gestürmt kam.
    Schon von weitem hörte man ihn schreien: „Du verdammtes Psycho-Erotik Schwein, du ... KOMM HER!!!“ „Uii“, liess Gusti erschreckt von sich hören.
    Er hatte immer noch Albträume von Bills letztem Wutausbruch. Doch Tom rüstete sich bereits zum Kampf. Bill stürzte mit Höchstgeschwindigkeit ins Zimmer. „Du egoistischer Perversling. Wie kommst du dazu ... mein Date zu vertreiben“, legte der Schwarzhaarige los. „Wie kannst es wagen mich aus meinem Orgasmus zu reissen?“ „Orgasmus? Wie lange habt ihr denn rumgemacht? Hast du Probleme mit deiner Potenz?“, konterte Tom ebenso lautstark.
    Die Tür fiel ins Schloss, nicht sehr leise, dennoch bemerkten Bill und Tom es nicht. Auf einmal erschien Siemone im Türrahmen. „Probleme? Ich? Wir hatten es eben nicht so eilig wie du und Gustav! Oder hast du Gustav mittendrin verlassen?“, schrie Bill zurück.
    Gustav, der Siemone bemerkt hatte, wurde rot wie eine Tomate. „Hey“, sagte er, doch die Twins ignorierten ihn, und stritten weiter. Tom schnaufte.
    „Gustav und ich haben uns entspannt. ER hat ja nicht so Probleme mit dem kommen, wie du! Oder hat dich die Tusse nicht so recht aufgeilen können?“ Bill schnappte nach Luft. „Wir haben uns Zeit genommen, mich so wie du und Gustav, oder ...“ Ein lauernder Ausdruck trat in Bills Augen.
    „Oder war es das erst Mal für deinen Freund. Ich hab gehört, dann geht es schneller ...“ Gustav wurde noch röter, falls das noch ging. „Ähm Leute“, begann er. „Scht“, machten die Zwillinge gleichzeitig. „Nein, es war nicht das erste Mal für Gustav, das weiss ich ganz genau! Wenn ihr euch so Zeit gelassen hab, wieso hörten wir euch denn schon so früh? Hast du etwa das Kondom nicht draufgekriegt, und sie hat sich ab deinem Anblick totgelacht?“
    „Ich find’s ja gut, dass Bill ein Kondom benutzt, aber ich glaube, dass interessiert die Nachbarn wenig“, liess sich Siemone vernehmen. „Scheisse“, japsten Bill und Tom. „Mama?“, fragte Bill entsetzt. „Wie lange stehst du schon da?“ Tom sah Gustavs entsetzten Gesichtsausdruck, und ging zu ihm. Er nahm ihn in den Arm, und küsste ihn auf die Stirn.
    Gustav lehnte sich erschöpft an Tom. Zärtlich strich Tom ihm über die verwuschelten Haare. „So lange, dass ich einiges über euch erfahren habe. Zum Beispiel, war um er so müde ist“, sagte Mama K. und deutete auf Gusti. Dieser vergrub entsetzt sein Gesicht in Toms Brust.
    „Ich glaube, ich muss irgendwann noch ein ernstes Gespräch mit euch führen, aber nicht jetzt“, sagte Siemone grinsend. Sie wollte gerade die Küche verlassen, als Tom: „Äh, Mama? Gustav übernachtet heute bei uns“ Bill gab ein Geräusch von sich, das sehr einem Jaulen glich. „Mama, das kannst du mir nicht antun! Und er hat noch nicht mal ‚SCHLAFEN’ gesagt!!!“
    „Wenn ihr zwei ruhig seid, darf er, aber wenn nicht, sitzt ihr beide draussen“, sagte Mama K. und verliess endgültig die Küche. Bill wollte ihr gerade nachgehen, als Tom in einem bittenden Tonfall rief: „Bill?“ „Was?“ Tom streckte eine Hand aus. Mit der andern hielt er immer noch Gustav. „Frieden?“, fragte er. „Frieden“, bestätigte Bill, und gab ihm die Hand.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Hatschepsut - 21.08.2006, 20:37


    .Êvêrmôôrê hat folgendes geschrieben:
    mann ey ^^ bin grad voll happy und das nur wegen nem Bild
    also, ich gar nicht ... muss grad schreibn, ie der juschtelchen den Tom betrügt *in tränen ausbrech* und nachher ...

    .Êvêrmôôrê hat folgendes geschrieben:
    oO wo sind wir den hier?
    ig weiss es ^^
    im IRRENHAUS
    *gelangweilt is*
    boah, bis du früüüüh!!!



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    SwEet*PoIsOn - 21.08.2006, 22:53


    Zitat: Tom sah Gustavs entsetzten Gesichtsausdruck, und ging zu ihm. Er nahm ihn in den Arm, und küsste ihn auf die Stirn.
    Gustav lehnte sich erschöpft an Tom. Zärtlich strich Tom ihm über die

    süüüüß <3

    lool fand den teil echt lustig, vorallem den streit zwischen bill und tom^^ das is echt soo typisch xD und dann bemerken sie nich mal wie ihre mutter reinkommt +lach+



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 22.08.2006, 14:01


    man ey ich muss schon wieda nen kommi schreiben +gg+
    kannst du net ma mist schreiben? aba NEIN! du musst mal wieda nen geniales teilchen on stellen... tztztz wie kannst du nur?^^
    (<-- solchen mist mein ich^^)
    schell weida^^ will wissen ob die nachst echt "leise" sind +gf+ und der streit is echt voll cool beschrieben und, wie SwEet*PoIsOn schon geschrieben hat, find ich die stelle mit dem haar verwuscheln und demkuss auf die stirn auch voll süß! du kannst echt hammer schreiben :wink:

    mhm iwas woll ich noch schreiben...
    AHJA! stimmt: also öhm irrenhaus? STIMMT^^ bist echt ne blitzmerkerin löl
    also nochwas: ich weiß des gehört hier net hin aba weiß jemand wo man noch nen paar coole bilder von gusti findet? oda sonst was üba ihn? müsst net antworten! gehört heir echt net hin.. sry (<-- diesen mist mein ich erst recht^^)



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Minnie - 23.08.2006, 03:56


    wieder mal genial!!!!
    ich kugel mich hier weg und das um 4 uhr morgens...
    oO...was so spät schon????

    ach, so n tolles come back von teilchen!!!!!

    has du gud gemachd

    der streit und die kommentare von der muddi
    warn zum todlachen....
    zum glück hab ichs überlebd...jaja

    öhhh, bevor ich noch mehr mist zusammen schreib,
    :arrow: *alles auf übermüdung schieb*,
    mach ich ma lieba schluss

    machst du schnell weida, ja?!!



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 25.08.2006, 15:29


    Heyyyy ihr lüüüben Leutchen <3
    erstmal ein fettes S0rRy dass so lanq nichts gekommen ist!
    Ich hab drum wieder schuLe und muss ab und an auch ein bisseL dafür schuften -.-''
    Darum war ich nicht s0u oft 0nLine ..
    Aber jetzt hab ich ja WE +freu+
    w0Llt mich für die supersüssen Kommis bedanken ^-^
    *jeden einzeLnen knutsch* <3
    ihr seid mir echt wichtig geworden ._.
    *snÜff* xD
    nja also ich Liep eusch =D


    ________________________


    Das Mondlicht schimmerte durch das offene fester, und tauchte die Körper der beiden Jungen in milchig weisses Licht. Kein Geräusch war zu hören, ausser das sanfte Atmen der Liebenden.
    Die beiden hatten sich gedreht, so das sie sich sehen konnten. Langsam bewegten sich ihre Lippen aufeinander zu und berührten sich sanft.
    Behutsam glitten Toms Hände über die Schultern des Blonden. Er schien die Haut gar nicht recht zu berühren. Gustav legte seine Hände auf den Brustkorb seines Freundes, und langsam glitten sie nach hinten zu Toms Nacken.
    Zärtlich begann der Blond Kehle und Hals Toms zu küssen. Tom schauderte. „Ich hab kalt“, flüsterte er Gusti zu. Als Antwort nahm Gusti die Decke, und wickelte sie um sich und Tom. „Jetzt besser?“, fragte er liebevoll.
    Sachte begannen sie sich wieder zu küssen. Tom fuhr mit der Zunge über Gustavs Lippen. Gustav öffnete leicht den Mund, und Toms Zunge glitt hinein. Ganz sanft umspielten sich die Zungen der beiden Jungs.
    Zärtlich wanderte Toms Zungenspitze übe Gustavs Gaumen. Gustav gähnte unterdrückt. Er hatte versucht, es zu verhindern, doch es hatte nicht geklappt.
    Tom guckte ihn leicht schockiert an. Dann lächelte er. „Du brauchst Ruhe, mein Schatz“, flüsterte er zärtlich. Gustav wollte protestieren, doch er gähnte schon wieder. Tom setzte sich auf, und rutschte zum Kopfende des Betts. Dort nahm er Gustavs Kopf in seinen Schoss. „Schlaf“, hauchte er.
    Gustav nickte, und nach fünf Minuten war er weggedöst. Der Gitarrist war nicht müde. Also begann er Gustavs Gesicht zu streicheln. Nach einer Weile hörte er tapsende Schritte. Leise wurde an der Tür geklopft. „Ja“, rief Tom leise.
    Bill öffnete die Tür und trat ein. „Ich wusste, dass du noch nicht schläfst“, sagte er schlicht. Tom nickte und klopfte einladend neben sich aufs Bett. Bill zögerte einen Moment. „Schläft er?!“ Der schwarzhaarige deutete auf Gustav.
    Tom nickte wieder. Bill setzte sich seinen Bruder und meinte entschuldigend „ Sorry, ich konnte nicht schlafen...“ „Ist schon okay“ murmelte Tom. „Ich auch nicht!“ fügte Tom hinzu. „Du scheinst ihn ja echt zu mögen“, stellte Bill mit einer Geste in Richtung Gustav fest. Tom nickte.
    Dann schüttelte er den Kopf. Bill musterte ihn amüsiert. „Ich liebe ihn“, flüsterte Tom beinahe verstört. „Und ich glaube er mich auch. Bill, ich habe Angst“ Toms Stimme zitterte. „Wovor?“, fragte Bill. „Vor allem. Jedem“, antwortete Tom, nun endgültig verstört.
    Bill drehte Toms Kopf so, dass er ihm in die Augen schauen konnte. „Vergiss nicht: egal was geschieht, ich werde hinter dir stehen“ Tom nickte. Dann lächelten sich die Zwillinge an. Bill rutschte ans Fussende des Bettes. „Darf ich?“, fragte er seinen Bruder grinsend. Tom grinste zurück und nickte.
    Bill rollte sie wie eine Katze um Gustav Füsse und Tom machte oben dasselbe mit Gustis Kopf. Das hatten sie schön öfters getan, nur das es bisher immer Mädels gewesen waren, die dazwischen lagen. (Die dann meistens schockiert aufgewacht waren, und sich nie mehr hatten blicken lassen. Den Zwillingen hatte es jedes mal Spass gemacht).
    Am nächsten Morgen wachte Gustav als erster auf. Er erschreckte sich erst mal ganz schön, als er Bill gewahrte. Doch dann guckte er Tom an, und musste unwillkürlich grinsen. Sein Hintern lag nicht mehr auf dem Bett, sondern baumelte über dem Abgrund namens Zimmerboden.
    Sein Kopf lag auf Gustis Brust. Gustav strich seinem Freund die Dreads aus der Stirn. Dabei wachte Tom auf. Er lächelte Gustav an.
    „Guten Morgen, mein Kleiner, gut geschlafen?“, begrüsste Gustav ihn. „Mit dem besten Kissen auf Erden? Sicher!“, antwortete Tom schmunzelnd.
    Bill wachte auf. „Gustav, könntest du deine Füsse stillhalten, du hast mir grad `n Magenbox verpasst“, stöhnte er. „Ja, sorry“, grinste Gustav. Mama K. erschien wieder mal im besten Augenblick.
    „Was veranstaltet ihr hier?“, fragte sie leicht belustigt. „Mama! Noch nie was von Privatsphäre gehört?“, stöhnte Tom auf. „Hee“, protestierte Bill. „Wartet mal rasch, ich hol nur schnell meine Kamera“, lachte Siemone und verschwand.
    Die drei ergaben sich in ihr Schicksal, und nachdem Mama K. ungefähr hundert Fotos gemacht hatte, durften sie endlich aufstehen. Stöhnend streckten sich die Zwillinge, während Gusti sie belustigt anguckte. „Guck nicht so blöd“, verteidigte Tom sich und seinen Bruder. „Du hast ja nicht so zusammengerollt gepennt“ Gustav nickte und kicherte.
    Lächeln streckte er seine Arme nach Tom aus. Tom ging zu ihm, und die beiden umarmten sich zärtlich. Arm in Arm gingen die beiden mit Bill runter.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 29.08.2006, 18:38


    will niemand mehr lesen?



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Minnie - 29.08.2006, 21:30


    DOCH!!!!!!!!!!!!!! KLAR!!!!!
    super teilchen!!!!

    Zitat: „Guten Morgen, mein Kleiner, gut geschlafen?“, begrüsste Gustav ihn. „Mit dem besten Kissen auf Erden? Sicher!“,

    :lol: seeehr süß, wirklích herzig

    ja was soll ich sage...
    mach schnell weiter so
    und fehler hab ich auch keine bemerkt
    LG



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    silver_butterfly - 30.08.2006, 00:21


    *rein schleich*
    Hallo!
    Öhh...
    Bist du böse, wenn ich jetzt sage, dass ich diese Story irgendwie voll verpeilt hab?
    *lieb guck*

    :wink:

    Ich find se aber nach wie vor SPITZE!!!

    Bitte mach schnell weidder,
    und wehe du brichst einem meiner zwei Schnuffis das Herzchen,DANN...!
    *gg*
    *in Fluff-Stimmung sei*
    *lol*

    Nu denn,
    träum süß!
    *gähn*

    Lg
    Schneewittchen



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 31.08.2006, 11:09


    L0L
    xD
    thx für die lübben kommis <3
    +euch knudDeL+
    <3
    +___+
    neeee macht nüüüx xD +patpat+ ich verpeiL das Forum im moment ya auch iwie voll +____+
    *verpeiLt is* -____-
    Sorryyyyyyyyyyy :D
    ?__?
    njja wünsch euch viiieeeL spass mit den weiteren teilen ^-^
    is Laub ich ein langer und lustiger Teil ^^
    r0ck.on.and.make.pardejjjj <3

    _______________


    Um elf Uhr waren sie mit Georg und dem Tourbus am Bahnhof verabredet. Tom hatte etwas Bammel vor Georg, der Bassist hatte ihn im Krankenhaus nie besucht. Und auch in der kurzen Zeit danach hatten sie sich nie gesehen. Fast überpünktlich erschienen die drei am vereinbarten Treffpunkt. Auch Georg war schon anwesend. „Hy“, grüssten die Drei den etwas nervös wirkenden Bassisten. Auch Georg grüsste. Der Bassist ging auf Tom zu und sah ihn an. „Ich muss mit dir reden“, sagte er. Tom nickte und folgte Georg zur Seite. Bill und Gustav blieben stehen, sie wussten ja worum’s ging. Tom sah Georg fast erwartend an und wartete auf seine Worte. „Ich wollte mich entschuldigen, für alles was ich getan habe. Es tut mir Leid, aber ich musste mich erst daran gewöhnen dass du und Gustav... Na, du weißt schon“, meinte Georg und senkte den Blick. „Ich hätte euch nich bei Gustis Mutter verpfeifen sollen- echt ich war ein echter Vollidiot“ Georg sah wieder auf und wappnete sich gegen Toms Schimpfkampagne. „Ja, es war nicht gerecht“, antwortete Tom hart. „Aber ich glaube, du weißt jetzt, dass es falsch war“, fuhr er beruhigend fort. „auch Gustav musste seine Lektion lernen.“ Tom guckte zu Boden. „Ich auch“, sagte er bitter. Georg verstand zwar nicht was er meint, aber tröstete Tom trotzdem. „Du hattest es ja auch am schwersten.“ Tom nickte „Und ich habe am dämlichsten Reagiert“ Wieder klang seine Stimme bitter. „Nun reicht’s mir aber! Ich bin hier der Idiot, nicht du“, schimpfte Georg. Tom lächelte zögernd. „Ja, ich denke, dafür solltest du bestraft werden“ Tom stürzte sich auf Georg, und begann ihn auszukitzeln. Aber Im Krankenhaus hatte er viel von seiner Kraft und Wenigkeit verloren, so dass das Kriegsglück schnell Seiten wechselte. Georg hatte Tom im Schwitzkasten. Verzweifelt japste Tom: „Gusti, hilf mir“ Gustav dachte nicht daran, Tom ohne eine Gegenleistung zu helfen. „Und was krieg ich dafür?“, fragte er frech. „Ein ... Uff ... Küsschen“ Georg hatte sich gerade auf Toms Brustkasten niedergelassen und begann nun seelenruhig Tom zu kitzeln. Gustav sah zu Bill. Beide schüttelten gleichzeitig den Kopf. „Alles“, japste Tom. „Alles ist mir nicht genug“, sagte der Blonde. „MICH“, quietschte Tom. „Okay“, meinte Gustav und stürzte sich ins Getümmel. „Hee, das is meine Beute“, protestierte Georg, doch Gustav hatte sich schon von seinem Freund runtergeschubst. Wieder machte die Sitzgelegenheit ‚Uff’, doch Gustav liess sich nicht beirren. „Setz dich doch“, wandte Gustav sich an Bill, und wollte einladend auf Toms Beine klopfen, zielte aber zu kurz und traf Toms Unterleib. „Neeeeeeein!!! Lasst mich in Ruhe ihr Biester“ Tom begann heftig mit den Beinen zu strampeln, während die anderen drei über Gustis Einladung lachten. Dass Tom auch noch zu strampeln anfing, fanden die drei noch zusätzlich lustig. Also verschränkte Tom seine Arme vor dem Gesicht (Eigendlich ja vor der Brust, aber dort sass ja Gusti). Auf einmal ertönte ein hupen hinter ihnen. Der Bandbus. „Na endlich“, rief Tom, und versuchte sich unter Gustav weg zu schlängeln. Dieser stand auf und streckte seinem Freund die Hand hin, um ihm aufzuhelfen. Tom guckte gespielt beleidigt, und stand alleine auf. Tokio hotel hüpfte in den Bandbus. Nun ging’s ab nach München. Dort hatten sie ein Fotoshooting für irgendeine Teenie Zeitschrift. Im Tourbus hatten sie es lustig, und Gustav begann sogar nach einer Weile ‚love to be loved by you’ für Tom zu singen. „Wenn du mich aber liebst, solltest du sofort mit dem gejaule aufhören“, quiekte Tom. Gustav hielt inne und guckte Tom beleidigt an. Dieser warf ihm einen Luftkuss zu. „Tss“, machte Gustav und drehte Tom gespielt beleidigt den Rücken zu. Über seine Schulter sagte er: „Du bist von jetzt an auf Kuss-Entzug“ Tom jaulte auf und schnallte sich los. Er liess sich zu boden gleiten und rutschte auf Knien zu Gustav hin. „Nicht“, bettelte er, und legte sein Kinn auf Gustavs Knie. „Das kannst du mir nicht antun! Ich liebe dich“, fuhr Tom mit betteln fort. „Ah ja?“, Gustav liess Tom noch ein bisschen zappelt, während Bill und Georg sich totlachten. „Ja“, bestätigte Tom hoffnungsvoll. Gustav beugte sich zu Tom runter und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Georg und Bill liessen leise ‚Aah’s und Ooh’s. „Was für ein romantisches Happy-end“ Georg hatte sich den Kommentar einfach nicht verkneifen können. Alle vier begannen schallend zu lachen. So laut, das der ganze Tourbus zitterte. Der Bus hielt an. „Was, sind wir schon da?“, fragte Tom und rutschte auf seinen Platz zurück. Die Tür wurde aufgeschoben und der Fahrer streckte den Kopf herein. „Habt ihr irgendwo im Gepäck Weiber versteck, und feiert jetzt voll ab?“, fragte er. Wieder begannen die vier zu lachen. „Du triffst den Nagel auf den Kopf“, japste Georg. „Okay .. Gepäck her“, spielte der Fahrer mit. „Was?“, kreischte Bill. „Du willst wirklich unser ganzen Gepäck durchwühlen?“ Gustav mischte sich grinsend ein: „Privatsphäre“ Bei diesem Stichwort kicherten Tom und Bill ungehalten los. Der Fahrer schüttelte grinsend den Kopf und sagte: „Na dann ...“ Er schloss die Tür, und kurz darauf sprang der Wagen an. „Ich hör mal `n bisschen Musik“, liess sich Gustav vernehmen, und packte seinen i-pod aus. Auch Georg begann Musik zu hören, und knabberte dazu Salzstangen. Bill und Tom sahen beide zum Fenster raus. Also Gustavs i-pod schlapp machte, fluchte er leise. Er liess das Gerät in seine Hosentaschen gleiten. Missmutig starrte er aus dem Fenster. Tom beugte sich zu Gustav hinüber und küsste ihn auf die Wange. Er grinste. „Nicht traurig sein. Der i-pod war schon alt ... Er ist jetzt an einem besseren Ort“ Gustav vergrub das Gesicht in den Händen und schluchzte gespielt. „Aber ich hatte ihn doch lieb“ Georg erstickte vor lachen beinahe an den Salzstangen, und Bill hielt sich den Bauch vor lachen. Tom grinste. „Sei froh, dass dein i-pod jetzt schlapp macht, wo wir dich unterhalten können ... Bei anderen Leuten machen andere Dinge zu einem weit dümmeren Zeitpunkt schlapp“ Gustav und Tom grölten los und Bill schrie: „Hee!!!“ Nach einer Weile sagte Gustav: „Ich glaube, Georg ist auch bald an einem besseren Ort, wenn ihm niemand hilft“ Georg kämpfte immer noch mit seinen Salzstangen. Bill sprang ihm zu Hilfe und klopfte Georgs Rücken. Nach kurzer Zeit war die Krise bekämpft. „Kann mir mal jemand den letzten Witz erklären?“, fragte Georg neugierig. Bill schnaubte „Oh, das willst du gar nicht wissen ...“ „Doch“, sagte Georg bestimmt. „Er hat sich über meine Potenz lustig gemacht ... Aber das ist eine lange Geschichte ...“ „Ich will sie in voller Länge hören“, bestimmte Georg. „Okay. Gustav und ich haben uns grad konzentriert, als Bill plötzlich von mir ’n paar Tipps über Weiber wollte“, begann Tom. „Quatsch, ihr habt euch konzentriert! DU hast dich auf Gustavs Hintern konzentriert, so war’s!“, krähte Bill dazwischen. „Auf jedenfall hat Bill dann so ne Tusse hochgebracht, von der er noch nicht mal weiss wie sie heisst“, fuhr Tom fort. „Na und? Du weißt ja selbst auch nur die Hälfte der Namen deiner Verflossenen!“, keifte Bill. Tom liess sich nicht von seinem Bruder stören, und fuhr fort: „Und ein paar Minuten später hörten Gustav und ich so ein paar unflätige Geräusche!“ „Als ob ihr leiser gewesen wäret!“ „Ja waren wir!“ Die Zwillinge begannen ein sehr LAUTES Gespräch über LEISE und LAUTE Töne. Bis Georg dazwischen ging. „Leute, ich wollte eigendlich die Geschichte hören ...“ Tom redete weiter: „Ja, also, da waren die Geräusche. Immer und immer wieder. Gustav und ich wollten uns nach getaner Arbeit ausruhen. Aber die LAUTEN Töne haben uns gestört. Also bin ich freundlich ...“ „FREUNDLICH???“, kreischte Bill. „Er hat in viel zu weiten Boxershorts in der Tür gestanden ...“ „Das waren meine“ „... Und hat gesagt, er hat ein Problem mit einem Jungen, und ob ich ihm nicht ein paar Tipps hätte. Das Mädel hat natürlich gedacht, dass ich einen verrückten schwulen Bruder hätte, und ist abgehauen.“ „Er hat mich beschimpft! Weisst was er gesagt hat?“ Tom wartete nicht auf eine Antwort, sondern erzählte lautstark weiter. „Psycho-Erotik Schwein! So hat er mich genannt!!!“ Georg, der schon seit einiger Zeit lachte, röchelte. Tom wollte weiter debattieren, doch Gustav hielt ihm den Mund zu. „Jetzt bin ich dran“, sagte er. „Also, dann haben die beiden begonnen zu streiten.“ Tom wollte dazwischen gehen und sagen, dass Bill begonnen hatte, aber Gustav hielt ihm immer noch den Mund zu. „Auf einmal kommt Siemone rein. Und die beiden haben einfach weiter geschimpft. Tom hat Bill Potenzschwierigkeiten vorgeworfen, da er und die Tusse so lang beschäftigt waren.“ „Wir haben uns Zeit genommen“, verteidigte Bill sich. Tom, den Gustav mittlerweile wieder losgelassen hatte, quietschte: „Ja, beim Kondom-überziehen!“ Georg wäre vom Sitz gefallen, wäre er nicht angeschnallt gewesen. „Genau“, fuhr Gusti fort. „Bill hat gesagt, sie hätten sich Zeit genommen. Dann hat Tom über die frühen Geräusche philosophiert. Es sagte, das wäre das Mädchen, dass Bill beobachtete, während er Probleme m9it dem überstreifen des Kondoms hatte. Danach hatte Siemone sich gemeldet, und die beiden waren ruhig.“ Georg lachte, und war noch immer purpurrot, als der Bus hielt. Die vier stiegen aus. Georg immer noch laut lachend. Gustav sah sich munter um, als ob es für ihn das schönste wär, aus einem Bus zu steigen. „Ich freu mich irgendwie aufs Shooting“, sagte Tom und fügte noch hinzu: „Georg, hör auf zu lachen, du kriegst noch Bauchschmerzen!“ Der Bassist japste bloss. Bill, der gemerkt hatte, dass Gustav und Tom bessere Argument hatten, schwieg beleidigt. „Komm schon, nimms locker“, sagte der Blonde Drummer und reckte sich in die Höhe. „Meine Füsse tun weh“, bemerkte er. Bill drehte sich kurz um, und obwohl er nicht wollte, grinste der Schwarzhaarige.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    silver_butterfly - 31.08.2006, 11:38


    .Êvêrmôôrê hat folgendes geschrieben:
    „Nun reicht’s mir aber! Ich bin hier der Idiot, nicht du“, schimpfte Georg.

    *ablol*
    Na wenigstens weiß ers...
    *gg*

    Spitze!
    Ich bin fast vom Stuhl gefallen vor lachen!

    Lg
    Schneewittchen



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Hatschepsut - 31.08.2006, 12:28


    yay ... ich wusst gar net, dass der teil so lang is
    *Lol*
    *auch mal wieder reingeschenit is*
    *ein paar commis les*
    *entzückt is*
    Freut mich, dass euch die FF so gefällt ...
    Eigentlich müsste man doch auch rechte Commis für Commi-schreiberinnen machen, ne?
    lol ...



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 12.09.2006, 17:30


    HaLLuh zusammen
    ein fettes S0rRy, aber ich hab in letzter Zeit n bissL gepennt +____+

    +krank is+ und yah habs haLt n bissL vergessen :roll:
    kann ja maL vorkommen ... mann ish werd schon seniL c___c

    verzeiht mia *zu Boden werf und auf PeitschenschLäge wart* nunjha *SFZ*

    dann werd ich maL wieder nen Teil posten und ich hoffe ihr lest den dann auch ... *s0nst minderwertigkeitskomplex hab*
    dann kann ich mich ohne schLechtes Gewissen vor den Fernseher werfen und CL gucken
    :roll:
    *sich wie ein Mann vorkomm*

    brauch nurnoch das Bier
    :roll:
    ähm nunja ich will euch nicht länger langweiLen


    ______________________________

    Drinnen wurden sie von dem freundlichen Fotografen empfangen. Der Fotograf grinste breit. "Ich hab eine geniale Idee, was wir heute machen", freute er sich. Bill, Tom, Gusti& Georg kannten den Fotografen mittlerweile gut genug, dass sie merkten, dass das für sie nichts gutes bedeutete .
    Schliesslich fragte Tom verunsichert: "Was?" Der Fotograf, der sich wieder seiner Kamera zugewendet hatte, dreht sich schwungvoll um. "Wir werden Kleider-Tausch machen. Ich glaub ich weiss schon... Tom, du wirst mit Gusti tauschen. Ich will mal euch Twins mal nicht beisammen haben. Bill, du wirst demnach mit Georg tauschen
    "WAAAAAAS?", kreischte Bill. "Ich soll das da anziehen?" Er deutete auf Georgs Kleider. "Da schwimm' ich ja drin!!!" Georg argumentierte seelenruhig: "In Bills Kleider komm ich net rein. Sascha, ich glaub, du musst dir was neues ausdenken."
    "Doch, doch, das kriegen wir schon hin!!!", meinte Sascha beruhigend. Bill und Georg wären sich, wenn sie Weiber gewesen wären, bestimmt schon weinend in den Armen gelegen. Da sie es aber nicht waren, guckten sie sich nur schockiert an. Tom und Gusti aber strahlten wie Honigkuchenpferde.
    "Das ist eine geniale Idee", strahlte Gustav. Auch Tom freute sich. Sascha drehte sich um. "Seit wann mögt ihr meine Ideen?", fragte er misstrauisch. Tom lachte.
    "Das war doch nicht deine Idee, oder?", fragte er den verdutzten Sascha. Die Jungs gingen zu den Garderoben, um sich umzuziehen. Tom fiel auf halbem Weg noch etwas ein. Er drehte sich noch mal um und lief zurück. "Sascha?", fragte er. Der Fotograf drehte sich um. "Was?" "Müssen wir die Boxershorts auch wechseln?" "Herr Gott, NEIN!", meinte Sascha erschreckt. Dann schüttelte er den Kopf. "Du verarschst mich...", knurrte er, und wandte sich wieder seiner Kamera zu. Tom drehte sich grinsend um, und raste zu den Umkleidedingsbums. "Leute, wisst ihr, was Sascha gesagt hat?", er machte eine Pause, um die Spannung zu vergrössern. "Spuck 's schon aus, du kleiner Quälgeist. Schlimmer kanns ja nicht mehr werden.", seufzte Georg.
    "Er hat gesagt, wir sollen die Boxershorts auch wechseln", feixte Tom. "NEEEIN", schrien Georg & Bill gleichzeitig. Gustav liess auch einen Kommentar fahren: "Ach, darin haben wir ja schon Übung!" "Keine weiteren Details", fuhr Georg zusammen.
    "Falls er das wirklich gesagt hat. Was ich stark bezweifle", sagte Georg mit einem Seitenblick auf Tom "So wiedersetze ich mich ihm." Georg hielt Bill seinen Kleiderstapel hin, und nahm den Bills entgegen.
    Auch Tom und Gusti hatten Kleider gewechselt, und als sie aus der Kabine traten hatte Gusti so seine liebe Mühe mit Toms Kleider. Wenn sich schon Tom zu gross waren, wie gross waren sie dann für den ungefähr 6 cm. kleineren Gustav.
    Sascha empfing sie mit einem Lachen. "Ich glaube, Gusti hat das schlechteste Los gezogen!" "Hee!", protestierte Tom, doch Sascha beachtete ihn nicht. "Und jetzt meine süssen", begann Sascha "Wer will als erstes vor die Kamera." Gustav der nicht zugehört hatte, da er mit dem obenhalten der Hosen beschäftigt war, hob die Hand.
    Eigendlich hatte er ja nach einem Gurt fragen wollen, doch Sascha verstand das falsch. "Gustav? Du freiwillig? Okay...", freute sich der Fotograf. Er schubste den verwirrten Drummer vor die Kamera. "Hee... Was hab ich getan?", fragte der Blonde, und konnte im letzten Moment bevor die Jeans runterrutschen, sie noch festhalten.
    Tom lachte sich hinter der Kamera einen ab. "Sascha, soll ich Gustav helfen gehen?", fragte der HipHopper. Sascha stimmte zu, da selbst er mittlerweile Gustavs Probleme bemerkt hatte. "Stell dich hinter ihn.", wies Sascha Tom an. Tom legte die Hände an Gustavs Hüfte und hielt seine Jeans.
    Sascha guckte Tom verwirrt an. Tom zuckte grinsend die Schultern. "Die Jeans halten nicht!", meinte er entschuldigend. Tom spielte seine Rolle als Helfer in der Not richtig gut. Bill und Georg checkten natürlich alles, und lachten sich halb krank. Sascha machte ein gequältes Gesicht. "So kann ich euch aber nicht aufnehmen!", stellte er fest.
    Tom zog eine Schnute. "Wieso nich'?", motzte er. "Na hör mal!", empörte sich Sascha. "Schon gut...", murmelte Tom "Dann solltest du aber schleunigst einen Gürtel anschaffen" Sascha guckte verzweifelt "Hab' aber keinen" Tom fing an zu lachen, und konnte sich kaum mehr einkriegen.
    Auch Bill und Georg lachten noch. Gustav hätte ja ach gelacht, aber eben, die Hosen... Sascha ging auf eine Visagistin zu und fragte sie ob sie einen Gurt hätte. Sie lachte und reichte ihm einen rosa Ledergürtel mit Steinchen dran.
    Gustav starrte entsetzt auf das Teil. "Das... das soll ich anziehen?!?!?!", piepste Gusti entsetzt. Bill und Georg mussten noch mehr lachen, falls das ging. Bill weinte schon vor lauter Lachen, was der Visagistin zusätzliche Arbeit bescherte, da die schminke nicht wasserfest war. Tom aber ging auf Gustav zu und stellte sich hinter ihn. Dann flüsterte er leise in Gustis Ohr: "Wenn du es anziehst kriegst du auch 'n riesen Kuss von mir." "Den krieg ich so oder so", sagte Gusti etwas zu laut und drehte sich nach seinem Freund um.
    "Was kriegst du?", fragte Sascha neugierig. "Den... Euro den Tom... Ähm... mir noch schuldet", stotterte Gustav. Sascha hob eine Augenbraue. "gib mir mal den Gurt.", ging Tom dazwischen "Lasst uns kurz in Ruhe." Er zerrte Gusti zum Klo und schubste ihn hinein. "Hee...", begann Gusti, doch Tom begann ihn zärtlich zu küssen, ehe er fertig reden konnte. Tom legte seine Arme um die Hüften seines Freundes. Gusti erwiederte den Kuss glücklich. 'Dennoch...',dachte Gusti 'irgendwas stimmt nicht' Und richtig geraten: Toms Hände wanderten nach vorn zu Gustavs Bauch und schlossen eine Schnalle. "HEEEE!", schrie Gusti und wich zurück. Tom drehte ihm mit einer geschickten Bewegung den Arm auf den Rücken, gerade so weit, dass es nicht schmerzte. Dann führte er Gusti aus dem Klo. "Ich habs!", brüllte er ausgelassen.
    "Dieser...", fluchte Gustav. "Wie hast du das geschafft?", fragte Sascha Tom staunend. "Ich will einen Anwalt!", knurrte Gustav. "Ach, komm schon mein Süsser, was glaubst du wohl warum ich so lange Shirts trage?", flüsterte Tom in Gustis Ohr. "Was flüsterst du da?", fragte Sascha misstrauisch. "Ich besteche ihn", sagte Tom. "Muss ich mich wieder holen? ICH.WILL.EINEN.ANWALT!", fauchte Gustav.
    Tom liess Gustav los. "Ach, komm schon, man sieht ja nichts mit dem Shirt drüber!", beruhigte er ihn. "Wie werden es auch niemandem sagen" "Na gut, aber nur weil 's du bist", knurrte Gusti und tippte Tom vor die Brust "du schuldest mir noch 'n Gefallen" Gusti trat vor die Kamera. "Wie willst du mich?", fragte er genervt. "Hee, da hab ich wohl auch noch 'n Wörtchen mitzureden", mischte Tom sich ein. Kleine Zwischenmeldung: Bill und Georg hatten sich die ganz Zeit über nicht beruhigt und lachten sich immer noch die Seele aus dem Leib
    Sascha drehte sich zu Tom um und fragte: "Bist du etwa sein Zuhälter, oder was?" "Nein", japste Bill "der bin ich. Tom ist nur so 'n Kunde, mit grössenwahnsinnigen Vorstellungen!" Die Visagistin beugte sich hinter ihrem Spiegel vor und fragte: "Gusti, wie viel kostest du?" Alle ausser Gustav lachten Tränen.
    Gustav sah beleidigt in die Runde. "Ich glaub nicht, das jemand von euch so viel Geld hat!" Tom guckte ihn schockiert an. "DAS KANNST DU MIR NICHT ANTUN!!!!", kreischte er. Langsam wurde es Sascha zuviel. "Was läuft hier eigendlich?" "Wie kommst du drauf, dass was sein könnte?", fragte Gusti scheinheilig.
    "Ist dir mein Preis zu teuer?" Sascha schnaubte. "Wieso macht Tom dich an?", fragte er direkt. "Hilfe, ich brenne!", quietschte Gustav gespielt. "Was geht hier?", schrie Sascha verstört. "brauchst du nen Feuerlöscher?" "Nein, ich brenne ganz gern vor Leidenschaft", antwortete Gustav frech.
    Alle ausser (diesmal) Sascha grölten. Tom richtete sich keuchend und heulend auf. "Also... Weisst du, Gusti und ich haben 'ne Wette gegen Bill & Georg verloren. Der Wetteinsatz war eine Woche schwul spielen. Und Gustav und ich haben leider verloren..." Bill schnappte nach Luft, doch Georg hielt ihm den Mund zu. "Es ist besser so..." Gusti wiederholte: "Wie willst du mich Sascha. Ich mein' vor der Kamera." Sascha überlegte einen Moment.
    "wenn ihr schon euren Wetteinsatz einlösen müsst, warum denn nicht vor der Kamera?", fragte Sascha halb ernst, halb zum Spass. "Das meinst du noch nicht ernst?", fragte Tom. "Doch. Ich glaube, das wird 'n heisses Motiv.", freute sich Sascha. "Wir können es ja nur als Jux drucken. Also Tom, du stellst dich hinter ihn, und legst deine Hände an seine Hüften.
    "Neeeeein!!!", quietsche der Dreadlockige. "BIIIHIL!!! Tu doch was!" Bill guckte ihn verwundert an, und auch Gustav drehte sich um und warf ihm einen strafenden Blick zu.
    "Na, gut", jammerte Tom "aber nur weil 's ihr seid!!!" Er ging und stellte sich hinter Gustav. Seine Hände legte er an die Hüften seines Freundes. Den Kopf legte er auf die Schultern. Und die Zunge streckte er raus. Sascha lachte. "Zieh die Zunge ein" zeitgleich sagte Gusti zu Tom: "Sabber mich nicht voll!" "Schleck", machte Tom. Aber die Zunge zog er ein. Sascha machte einige Fotos, und dann mussten Georg und Bill vor die Linse.
    Sascha überlegte, was er mit ihnen machen könnte. Irgendwie war er ja auf Sadisten-Trip... "ich denke, ihr dürft jetzt mal dasselbe wie eure Bandkollegen machen", entschloss er sich schliesslich. Bill und Georg starrten sich entsetzte an. "Moment mal. WIR haben die Wette nicht verloren", protestierte Georg. "kommt schon, wir haben es auch getan", versuchte Tom die beiden zu überreden. "Für euch ist das ja normal, aber...", verteidigte sich Bill, biss sich aber gleich auf die Lippen. Das war ein Fehler. Gustav wurde totenbleich, und auch Tom meinte für 'nen Moment, Sascha würde jetzt alles rauskriegen. Doch dann... "Bill, das is ne Wette", sagte Georg kühl. "Ich finde du solltest nicht übertreiben. Sonst bewahrheitet sich das ganze noch..." Alle starrten Georg an. Dieser zuckte die Schultern. „Ist es nicht so? Komm Bill“ Er schnappte Bill am Arm und zerrte ihn vor die Kamera.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 13.09.2006, 12:10


    waRum Liest denn niemand mehr +___+



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 13.09.2006, 13:52


    ich les noch!!! ich musste mich nur erstnoch einkriegen vor lachen... ich hab voll geheult!^^
    wie kann man nur so genial schreiben? des is ja unmenschlich +gg+
    kommste vonna venus?! :wink:
    ich weiß gar net was ich noch schreiben soll außer weiter und supi...
    tut mir echt leid! ich weiß, des du warscheinlich, wie eig alle ff-autoren, nen "richtiges" kommi haben möchtest, indem steht was gut is und was du verbessern könntest, aba ich hab net die leisete ahnung was du verbessern könntest! es is alles genau so supi wies nur sein kann!

    mhm doch mir is was eingefallen, zum verbessern... bau mal nen taschentuschspender ein, damit ich net imma erst eins suchen muss wenn ich wieda vor lachen heule!^^

    +knutscha+ und mach einfach genauso weiter, ja?



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 13.09.2006, 14:15


    Heyyyy :D

    Danke für deinen lieben Kommi <3
    +dich durch knuddeL+

    <3

    ist echt lüüüüb

    :D

    dein Kommi ist echt süss ...

    man freut sich doch über jeden Kommo <3

    und darum kriegste auch noch was inkLusive TaschentuchhaLter :D

    ________________

    Auf dem Weg zurück nach Magdeburg, schliefen Georg und Bill. Die beiden hatten das Shooting am ende doch noch lustig gefunden, da sie Sascha jagen durften. Und von dem waren sie erschöpft. Toms Kopf ruhte auf Gustavs Schoss. Er hatte die Augen geschlossen, doch Gustav wusste, dass Tom nicht schlief. Er beugte sich zu ihm runter und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Tom öffnete die Augen. Lächelnd guckte Gusti auf ihn herab. Tom setzte sich auf. Er nahm Gustis Gesicht in seine warmen Hände. Zärtlich küsste er ihn. Gustav erwiderte den Kuss zärtlich. Er nahm sich eine von Toms Dreads und begann damit zu spielen. Tom biss Gustav ganz leicht in die Nase. Die beiden lachten leise. Tom legte Gusti den Finger an die Lippen. Gustav küsste den Finger. Tom nahm den Finger weg, und küsste Gustav stattdessen noch mal. Zärtlich fuhr der Gittarist durch Gustavs Haare. Über den Hinterkopf und schliesslich über seinen Nacken. Tom löste sich wieder von Gustav. Er legte sich wieder hin, und bettete seinen Kopf auf Gustavs Oberschenkel. Nach einer Weile schliefen alle vier TH-Jungs. Sie würden noch einig Wochen glücklich sein, ehe wieder eine Krise käme. Aber das wussten die vier noch nicht. Also konnten sie auch ruhig schlafen ...
    Ein Interview mit Bravo über Mädchen stand den Jungs von Tokio Hotel bevor. Gustav schiss es schon mal mächtig an. Ein Interview über Mädchen - das konnte ja heiter werden. "Locker bleiben", flüsterte Tom seinem Freund zu und nahm seine Hand. Er drückte mal kurz fest, und liess sie dann wieder los. Der Reporter trat ein. Die Jungs grüssten locker. Es war eine junge Frau, fast noch ein Mädchen, mit blonden Haaren (keine Ahnung ob das stimmt...). Tom konnte sich einen Pfiff einfach nicht verkneifen. Gustav warf ihm einen bösen Blick zu. Tom ignorierte ihn. "Also, beginnen wir gleich mit den Fragen?", fragte die Reporterin. Bill, Tom, Gusti&Georg nickten.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 13.09.2006, 14:32


    wenn du so begeristert davon bist...

    "supi und weiter"
    :D
    +knutscha+



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 14.09.2006, 11:12


    Hayyyyy :D

    THX für den kLeinen aber feinen Kommi <3

    +ganz begeistert von is+

    tjaaaH ich bin haLt eigen :roll:

    *_____*

    Und heute Abend kLeb ich wieder anner GlOtze <3

    S0gaR mein Bruder sagt: "Du kannst doch nicht immer FussbaLL gucken :roll: "

    aber Jaaah ich bin eben ... :roll:



    _______________________

    Bravo: Jungs, jetzt mal Hand aufs Herz, schleppt ihr wirklich so viele Groupies ab?
    Tom: Na klar. Immer doch.
    Ein böser Blick aus Gustis Ecke.
    Georg: Früher gingen bill&Gusti am Abend eher aufs Zimmer und spielten Momopoly. Aber jetzt muss ich Gustav vertreten.
    Diesmal beschmiss Gusti nicht Tom mit todbringenden Blicken, sondern Georg.
    Bravo: Wieso?
    Georg machte ein doofes Gesicht. Jetzt musste mal schnell 'ne Ausrede her!
    Georg: Weil Gusti jetzt lieber mit Tom UNO spielt.
    Tom ging dazwischen, um die Reporterin abzulenken.
    Tom: Bill sagt immer er glaubt an die wahre Liebe, aber ich in der Meinung, man muss die Wahre Liebe suchen, und ich suche eifrig.
    Bill erstarrte... Ach du Scheisse, das konnte ja in die Hose gehen!!! Gustav kochte. DAS.DURFTE.NICHT.WAHR.SEIN!!!
    Bravo: Was bedeutet denn ein echtes Rockerleben für euch?
    Georg: Spass auf der Bühne.
    Gustav: Nur alle zwei Wochen Zähne putzen.
    Tom quietschte. Bill warf ihm einen warnenden Blick zu
    Bill: das is ja eklig
    Gustav: das ist Rock
    Bravo: Kriegt ihr auch Liebesbriefe von Jungs?
    Tom: Ja, schon ein paar, die werden genauso behandelt wie alle andern. Die bekommen auch 'ne Autogrammkarte. Aber es ist schon komisch, zu wissen, dass da draussen Jungs rumlaufen, die in einen verknallt sind.
    Gustav schnappte nach Luft. 'das gibt Ärger', schwor er sich in Gedanken.
    Bill: Gustav hat am meisten Briefe von Jungs bekommen. Ich dachte eigendlich, dass ich am meisten kriege.
    Georg: Aber wenn man genauer hinsieht, merkt man das Gusti eher aus dieser Ecke kommt.
    Ein grober Fehler! Auch Georg sah das ein. Spätestens als er Gustis Ellenbogen in seinen Rippen hatte. Georg stöhnte erschrocken auf. Der Schlag hatte ihm die meiste Luft aus den Lungen getrieben.
    Gustav: Ja ja, wie witzig.
    Gustav fauchte regelrecht. Tom drehte sich zu ihm um und warf ihm einen undefinierbaren Blick zu. Gustav schmiss einen mörderischen Blick zurück. Tom zuckte zusammen. Gustav wandte sich ab. Tom begann zu bereuen.
    Gustav stand auf. "Mir ist schlecht", sagte er und stürmte aus dem Zimmer. Tom hinterher. Und Bill. Und Georg. Die Reporterin stand allein in der Location und starrte auf die eben noch besetzten Stühle. Schliesslich zuckte sie die Schultern.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 14.09.2006, 14:57


    wie kannst du jez so einfach aufhören???
    des is sooo gemein... icih will SOFORT wissen wies weida geht! SOFOOOOORT +hoil+
    ja? biddö poste schnell noch nen teilchen... biddööö^^
    +bettel bettel bettel+ +dackelblick aufsetzt+ (selbst unseren latte lerher hab ich so dazu gekreigt keine ha aufzugeben...^^ hab also zeit, vieeeel zeit :wink:
    +knutscha+



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    silver_butterfly - 14.09.2006, 15:26


    *loool*
    Den Gesichtsausdruck der Reporterin würd ich ja gerne mal sehen...! ^^

    Na ja, bin auf alle Fälle gespannt wies weidder geht!
    *knuddl*


    Lg
    Schneewittchen



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 16.09.2006, 11:23


    woah .... -.-''

    soRRy!!!

    Mein Pc spinnt!!!
    Ich hab den Teil on gestellt aber der pc is abgestürzt und hats nicht gesendet +__+

    woahR ich hab keine Nerven mehr mit dem Teil!

    Sorry

    THX für eure Kommis ... <3 eush

    aber jetzt hab ich grad keinen nerv mehr für ... der teil ist auch lang und den müsste ich wieder unterteilen und arghhh!!!! Mein Pc +___+

    Mannn heLP .___.

    Fettes SORRY

    <3



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 16.09.2006, 11:44


    macht nüx... kommt denn heute noch des teilchen??? +hoff+ +bettel+ +dackelblick+ ^^
    asoo gleich komtm nen th konzi, ne?! 3sat... und danach silbermond und davor christina stürmer +gg+ und dann nachmittags kommt noch green day! :-D ich hab so des gefühl ich werde heute vieel tv gugn :D



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 16.09.2006, 14:21


    *neuerFanbins*
    Hallöchen!
    Ich hab alles gelesen und des is voll toll!
    Bis dann



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 17.09.2006, 20:01


    HaLLuuh MädeLz :D
    waHaHaaaah ^-^ *$~>Just me<~$ knuddeLz* ain neuer Fan 8)
    fReude heRscht :D
    *gusti you´re the best fLauschz*
    *silver_butterfly knUtschz*
    <3 eush aLLeeee

    Mann -.-'' bLöder Pc +___+

    +teiL on steLLen tu+

    jetzt wirds dramatish <3 +dramaquèèèèn+



    __________________

    Kaum war Gustav draussen drehte er sich um, und zwar so plötzlich, das Tom in ihn hinein rannte. "Ach ... Und nachher wieder einschleimen ... ", begann Gustav bösartig. Tom guckte ihn hilflos an. "Es tut mir leid ..." Gustav lachte hart "Das hätte dir auch vorher in den Sinn kommen können, Romeo" Bill ging dazwischen "Hee, Jungs nicht aufregen. Das war ein ganz normal..." Gustav schnitt ihm das Wort ab. "Du kleine Zicke solltest dich da besser raushalten. Das ist ein Ehestreit." Bill schnappte nach Luft. Zicke? Georg dachte er sei nun die einzige Hoffnung und sagte: "Gustav, ruhig. Tom kann nichts dafür, das war die Reporterin" "Du musst grad was sagen. UNO ist das dämlichste Spiel das ich kenne. ", fauchte er. "Warte, du bist nachher dran" Georg prallte zurück. Nachher? "ich latsche also draussen rum?", fragte er Tom giftig. "Es ist kurios!" Gusti hatte sich kaum mehr im Griff. Tom versuchte sich zu verteidigen: "Irgendwas musste ich doch sagen." Bill ging dazwischen "Ich glaube, wir sollten verduften." Er deutete auf eine Putzfrau, die ihnen interessiert zuguckte. Gusti drehte sich zu ihr um. "Haben sie, alte Schachtel, noch nie was von Privatsphäre gehört?", zickte der Drummer sie an. Die Putzfrau guckte ihn schockiert an und murmelte etwas wie: "Verwöhnte Pop(p) Stars!" Die vier gingen ganz hinaus. Sie kamen zu einem Park, wo nur wenige Leute waren. Sofort begann Gusti wieder zu schimpfen. "DU. SCHLEPPST. ALSO. IMMER. NOCH. GROUPIES. AB" "Gustav, das war Tarnung!!! Ich kann nicht von einem Tag auf den anderen einfach keine Tussen mehr 'abschleppen'" Gustav wusste, dass das stimmte. Aber das konnte er jetzt nicht zugeben. Stattdessen wandte er sich an Georg: "Aus der anderen Ecke?", fragte er beinahe liebenswürdig. "Vielleicht ist es ja so, dass ich aus 'DER ANDEREN ECKE' komm, aber wenigstens geb ich 's zu. Wir sollten uns vielleicht mal überlegen, wer hier wie 'n Schwuler aussieht. Du!", er deutete auf Georg "Mit langen Haaren... Oder Du!" Sein Finger schweifte zu Bill. "Welcher normale Junge schminkt sich schon?" Bill riss die Augen auf. Georg keuchte. Tom verpasste Gusti eine Ohrfeige. "So, jetzt reicht 's", fauchte er. "Du brauchst jetzt nicht auch noch auf Bill rumzuhacken. Und du hast deine Meinung jetzt deutlich genug gesagt" Gustav wollte gerade wieder los schimpfen, doch Tom schnitt ihm mit einer harten Handbewegung das Wort ab. "geh ins Fitnesscenter und box dich mal schön durch. Danach kannst du ja wiederkommen. Vielleicht fällt dir ja dabei auch ein, was wir sagen, wenn uns jemand belauscht hat" Gustis Augen weiteten sich, doch Toms Gesicht blieb hart. Er drehte sich um und ging. Gusti drehte sich zu seinen anderen Bandkollegen um. Bill guckte beleidigt, doch Georg sagte: "Ich denk' du solltest dich bei jemandem entschuldigen. Er hats nähmlich schon getan" Gusti drehte sich um, und rannte ohne ein weiteres Wort zu sagen Tom hinterher. "Tom!", schrie er. Gusti packte Tom am Arm, sobald er nahe genug war. Er schleifte seinen Freund in eine kleine Gasse, ein paar Schritte weiter. "Es tut mir leid!", begann er, mit Tränen in den Augen. Gustav war echt verzweifelt. Das hätte er nicht tun dürfen! "hast du dich wieder abgeregt?", fragte Tom mit einem Lächeln. Gustav lächelte zurück. Er legte seinem Freund eine Hand an die Wange. In dem Moment tauchte hinter Tom ein Papparazzi auf. *klick* Jetzt gab es ein Foto, von ihnen. Gustav überlegte nicht lange. Er verstärkte den Druck der Hand, die an Toms Wage lag, und schlug ihm mit der anderen ins Gesicht. Zeitgleich sagte er 'Sorry' doch das hörte Tom nicht, da in seinem Kopf in dem Moment ein Feuerwerk zu explodieren schien. "Papparazzi", schrie Gusti verzweifelt. Tom jedoch hörte nicht. Er grub seine Zähne in Gustavs Hand. Dieser heulte auf. Gusti, der sich früher oft geprügelt hatte, und sich so einige Reflexe angeeignet hatte, riss sein Knie hoch. Tom klappte zusammen. *Klick* *Klick*. Der Papparazzi machte Fotos wie wild. Gustav wollte Tom aufhelfen, und legte ihm eine Hand auf den Rücken, doch Tom wollte sich nicht helfen lassen. Er schüttelte Gustis Hand ab. Tom hob einen Fuss und und liess ihn auf den Gustis niedersausen. Gusti fluchte. Er stiess Tom mit der Flachen Hand gegen den Brustkorb. Dieser fiel um und schlug bäuchlings auf dem Boden auf. Gusti konnte nicht mehr anders. Er hatte vergessen, wen er da vermöbelte. Er kickte Tom in die Seite. Tom stöhnte vor Schmerz und rollte sich zusammen. Wie eine Feder spickte er wieder auseinander, und traf Gustis Schienbein. Dieser war für einen Moment abgelenkt, und Tom konnte aufstehen. Kaum sahen sich die Jungen wieder in die Augen, rammte er dem Drummer seine Faust ins Gesicht. Gustav Lippe platzte auf, und vor seinen Augen tanzten die Sterne. Doch Tom raste. Er rammte Gustav das Knie in die Magengegend. nun war es Gustav, der zusammenklappte. Gustav taumelte gegen die Wand. Sein Kopf schlug an den Stein. Doch die zusätzlichen Sterne bemerkte der Drummer gar nicht mehr. Er stiess sich von der Wand ab, und prallte gegen Tom. die beiden fielen auf den Boden. Gusti griff in Toms Dreads. Und riss sie nach hinten. Tom jaulte auf. Auf einmal wurde Gusti aufgezerrt und von zwei starken Armen festgehalten. Auch Tom war inzwischen wieder auf den Beinen. Und auch er musste festgehalten werden. "WAS WAR DAS?", schrie er wutentbrannt. Tom riss sich los und stürmte davon. Gusti sank wieder vornüber auf die Knie. Er hatte keine Kraft mehr, sich aufrecht zu halten. Seine Tränen vermischten sich mit dem Blut aus seiner aufgeplatzten Lippe, und seinem Schweiss.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Hatschepsut - 18.09.2006, 08:28


    *auch ma wieder reinschneien tutet*
    hallööööle ...
    *winke winke mach*
    hey, süszze, warum bis du net on
    *sich einsam fühl ...*
    mia is langweilig ...
    schön habt ihr's hier ...
    :-)
    so gemütlisch ...
    höhö ...
    :-(
    es war doch fast alls wieder gut ...
    Bill is einfach de sweetest ...
    ^^
    ne, natürlich mein tom ...
    *laber*
    ich weiss, ich störe ...
    ^^
    bin schon wieder weg ...
    hab disch liep, meine süsse!!!



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 18.09.2006, 11:59


    Mausiiiiiih <3
    aba ...
    aba ...
    +Tränchen wegwischz+
    du
    ...
    du
    störst doch nisch
    +___°
    +umhaLsfaLLentuz+
    du dosch ned
    +___°
    +in Arme nehmen zut+

    THX für deinen Kommi ... is esht rühRend <3 ...
    :roll:
    was süLz ich hier rum?
    xD
    haps dia sooooooooooooooooooooU Liep <3333



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 18.09.2006, 15:04


    wie kannst du nur?
    WIE KANNNST DU NUR?
    WWWWIE KAANNST DUUU NUUUURR????
    an so einer stelle aufhören???
    mach weida, ja?
    für uns, deine fans... biddöööööö ja :?:
    die ff is echt einfach nur hamma! poste gaanz schnell nen neues teilchen^^



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 18.09.2006, 16:23


    Ish kann aLLes 8)
    *sadistin is*
    Muhahàààààà
    +___°
    aber
    ...
    wenn
    du
    so
    guckst
    +___°
    +schwach werden tuz+
    -.-''
    EyEy xD
    +nicht schwach werden willz+

    .___+
    nix guuut ^^
    :?
    =@
    +suggeLz+
    Naaaa guuut
    du hast mich überzeugt
    +___________________________________°
    *schwach gew0rden is*

    ... is aba nuR ein kLeineR teiL

    ________________


    Tom holte seinen Schlüssel aus der Tasche, bis ihm einfiel, dass Bill ja schon da sein musste. Er stiess die Tür auf. Langsam zog er Jacke und Schuhe aus, und ging zur Treppe. bill hatte das schlagen der Tür gehört, und trat auf den Flur. Verdattert sah er seinen Bruder an. Toms eine Wange war feuerrot und sein Gang war sehr merkwürdig. Und sein Ego war auch sehr verletzt. "Wer war das denn?", fragte Bill. "Das war Gustav" "Was ist das für eine ENTSCHULDIGUNG?" Bill konnte es nicht fassen. "Keine Ahnung", murmelte Tom. "Gusti hat mich in eine Gasse gezerrt, und gesagt das es ihm Leid tut. Er hat seine Hand da hin gelegt." Tom deutete auf die normale Wange. "Dann hat er zugeschlagen." Bill starrte seinen Bruder entgeistert an. Dann stürmte er die Treppe runter, und zum Telefon. Seine Finger flitzten über die tasten, als er Gustavs Nummer wählte. Nach drei mal Tuten nahm seine Mutter ab. "Ist Gustav da?", fragte Bill. Frau Schäfer antwortete: "Er ist da, aber er ist nicht ansprechbar" "ja, das dacht' ich mir.", fauchte Bill. "Weisst du, was mit ihm los ist?", fragte Frau Schäfer hoffnungsvoll. "Ja. Behalten sie ihn da, ich komme", antwortete Bill hart, und hängte auf. Bill ging in die Küche, und nahm ein Eisbeutel. Den brachte er Tom. "Ich werd jetzt mal zu Gustav gehen. Du legst dich ins Bett. Tu das drauf" Er hielt Tom den Eisbeutel hin. Tom nickte.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    silver_butterfly - 18.09.2006, 16:38


    -.-

    *buckl mach*
    Zitat: und wehe du brichst einem meiner zwei Schnuffis das Herzchen,DANN...!
    *krällchen ausfahr*
    Sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt...!
    *fauch*



    *loooool*
    Nö nö, ich spinn nich oder so...
    Gar nich...
    Okay, vielleicht ein bisschen...^^
    *manchmal zur tollwütigen katze mutier*
    *gg*


    Dann lass Billy das mal schön wieder ins Lot bringen...!
    *fleh*
    Und zwar büdde möglichst schneeeeeell!
    *süchtig sei*
    *auf knien rum rutsch*

    ^^

    Hel
    Schneewittchen



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 18.09.2006, 16:51


    +LOOL+
    du ... ish war des ned ^-^
    wirkLisch ned xD
    ...
    ...
    +überLeg wem SchuLd zuschieben könnt+
    ...
    EEEEEER WAAAAARS [ ich mein guck ihn diR an, er Lacht dich aus +___° spitzbube der <3] => GuGshu hia um SchuLdigen zu sehen ^^
    Er wars wirkLisch ò.ò
    +Überzeugt is+

    ...
    +sich verstecken tu+

    *AnGst v0R Psych0Kätzchen habz*
    +____°
    Ich gugg nisht hin ... ish gugg nisht hin ...
    :lol:

    s0LL ich weiterp0sten ... s0LL ish?
    xD

    ________________

    *Ring* Bill klingelte Sturm bei den Schäfers. Sofort wurde die Tür geöffnet. Eine besorgte Frau Schäfer stand vor ihm. Bill trat ein. Höflich zog er Jacke und Schuhe aus, und stellte sie (ausnahmsweise) an den richtigen Platz. dann stürmte er die Treppe zu Gustavs Zimmer rauf. Er machte sich nicht die Mühe anzuklopfen. Er stürmte einfach herein. Gustav sass auf seinem Bett. Sein Gesicht trug eine Maske von Schweiss, Blut und Tränen. Und er weinte immernoch. "GEHT 'S DIR NOCH GANZ GUT???", schrie Bill den Drummer an. Gustav antwortete nicht. Stumme Tränen rannen über seine Wangen. Bill bemerkte die Bisswunde in Gustavs Hand, und die aufgesprungenen Lippen. Tom hatte sich wohl gewehrt. Bill nahm ein Papiertaschentuch und hielt es Gustav hin. Gustav nahm es, und schnäuzte hinein. "Ich dachte eigendlich daran, dass du dir damit das Gesicht abwischen solltest", sagte Bill kalt. Gustav guckte ihn Ausdruckslos an. "Ich kann nichts dafür" "ja klar", lachte Bill eisig. "Es stimmt. Der Papparazzi. Er hat ein Foto gemacht" Bill erschrak. Ein Papparazzi? Ob Tom das gewusst hatte? "Ich dachte, Tom habe ihn auch bemerkt, und dass er den Schlag abwehren würde. Ich wusste nicht..." Gustav schluchzte. "Ein Papparazzi hat euch gesehen?", fragte Bill ungläubig. Gustav nickte. "Als ich mein Hand an Toms Wange hatte. Ich hatte keine andere Wahl. Um Toms Willen." Wieder schluchzte Gustav. Bill begann zu verstehen. Sachte legte er dem Drummer einen Arm um die Schultern. Gustav schluchzte weiter. "Tom hat mich gebissen. Ich wollte nichts mehr machen, doch es war ein Reflex" Gustav stockte. "Was? Was hast du getan?" "Seine Eier ... Seine Eier" Bill kippte beinahe vom Bett. Das konnte und durfte einfach nicht wahr sein. "Und dann?", fragte er. "Ich wollte ihm helfen, doch er trampelte auf meinen Fuss. Ich hab die Beherrschung verloren, und ihn zu Boden geschubst. In die Seite gekickt" Bill japste. "gut... Nicht gut... ich will nicht mehr wissen!!!" Gustav guckte verzweifelt. "Wird er mir jemals wieder vertrauen?" Bill zuckte die Schultern. Er stand auf, und ging einfach. Gusti guckte ihm nach. Schliesslich stand er auf, und ging ins Bad, um sich das Gesicht zu waschen.
    [/url]



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 18.09.2006, 16:57


    noch a stückel noch a stückel jaaa??

    "in unserm stückel heile welt..." +mitgröl
    sry hör grade silbermond und iwie passte stückel grade so jut :lol:
    biddö poste noch nen teilchen, ja? in nächster zeit habsch nämlich kaum noch zeit... biddö ja? bis heute abend oki? +bettel+



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 18.09.2006, 17:02


    +__°
    +ÜberLegen tuz+
    +Sadismus siegen tuz+
    +gute Seite rebeLieren tuz+
    +Böse Seite: +__++
    +sich verzieh+
    +gute Seite: Happy iz+
    <3
    kLoa xD
    Habs den kLeinen TeufeL wechgejagt :D
    +stolz iz+
    Muhààà
    bLöde Böse Seite
    hmpffff

    -____°

    Tjaaah <3

    wiedermaL siegt das Gute :D

    ________________

    "Tom?", rief Bill leise. Er stand vor der verschlossenen Zimmertür seines Bruders. Bill hörte leise Schritte, und dann, wie der Schlüssel gedreht wurde. Tom hatte sich sein Shirt ausgezogen . An seiner Seite prangte ein Bluterguss, der sich sehen lassen konnte (oder besser nicht...). Bill trat ein. Er setzte sich auf das Bett seines Bruders. "Gustav sagt, es sei nicht seine Schuld. Er hat gesagt, hinter dir stand ein Papparazzi." "Und deshalb schlägt er mich halb tot?" Tom war vor den Spiegel und betrachtete seinen Bluterguss, der sich noch immer ausdehnte. Seine Stimme war ruhig, doch Bill wusste, dass das nur Fake war. "Hättest du es lieber, wenn ihr aufgeflogen wäret?", fragte Bill. "Natürlich nicht! Aber guckt dir das an. Ein Papparazzi! Er schlägt mich wegen einem Papparazzi nieder!" Bill nickte. "So wie ich das verstanden habe, hast du gebissen. Du weisst doch, das Gusti ausgeprägte Prügel-Reflexe hat!" "Er hat mir eine Ohrfeige gegeben!", verteidigte Tom sich heftig. "Gustav hat angenommen, du hättest den Pappadings auch gesehen, und würdest dich wehren" Tom seufzte "Was willst du?" "Dass du Gustav verstehst! Er hat es für dich getan" Tom guckte seinen Bruder lange an. "ich werd drüber nachdenken."



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    silver_butterfly - 18.09.2006, 17:06


    *mit krällchen auf schreibtisch klopf*
    Psychokätzchen wartet...^^
    *festgestellt hat, dass ER es doch nich war*
    *um versteck schleich*
    *auf sprung nach neuem Teil sei*

    *gg*
    Wenns nach mir ginge, könntest du hier alle fünf Minuten was posten!^^
    Würdest sogar jedes mal ein Katzen-Kommie kriegen! *lol*
    (Mitze kann auch lieb sein^^)

    Meine armen zwei Engel...^^
    Aber ehrlich Gustav, in die Eier?
    Die braucht er (du auch?^^ ) doch noch!


    WEITER! *kätzchen schickt bussi*

    *gg*

    Hel
    Schneewittchen



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 19.09.2006, 13:14


    Aba
    ...
    aba +__°
    ER wars ...
    +saueR is auf Kev+
    ...
    Pööööses Kevin -.-''
    EER wars wirkLiiiiich!!!!

    +überzeugt is+

    ders voLL Pöööööseeeeh .__.

    <333

    +MitaGsPause habz+ -.-''

    +Kätzchen fLausch+

    Lüüüübeeeh Mieze <33

    Gaaaanz lüüüüb o.O

    +PatPat+


    _________________


    Siemone rief zum Essen. Tom stand auf, und schleppte sich die Treppe runter. Sein Shirt hatte er nicht wieder angezogen, es tat zu fest weh. Bill sass schon. Er guckte Tom erschreckt an, und deutete auf Siemone. Tom zuckte die Schultern, und zog eine Schnute. Siemone drehte sich um - und erstarrte. "Was ... ?", fragte sie. "Das ist ein Bluterguss. Und das ... war eine Ohrfeige" Tom deutete zuerst auf seine Seite, und dann auf seine Wange. Er setzte sich. "Wer war das?" "Mein Romeo" Siemone legte die Stirn in falten. "Romeo? Das ist mir ja 'ne Anmache!" Bill musste lachen. *Ring* "Ich geh schon", sagte Tom und quälte sich wieder hoch. Vor der Tür stand Gustav. Toms Miene verfinsterte sich schlagartig. "Was?", fragte er barsch. Gusti trat von einem Fuss auf den anderen. "Ähm ... Darf ich reinkommen?" Tom nickte. Gusti kam herein. Siemone war auf den Flur getreten, um zu sehen, wer gekommen war. Als sie Gustav erkannte fragte sie: "Hast du ihn Angemacht?" "Was?", fragte Gustav verwirrt. Tom nickte. "Komm", sagte er zu Gustav, und stieg die Treppe hoch. Gustav schloss die Tür hinter sich "Ich weiss. Der Papparazzi ...", sagte Tom. Er war zum Fenster gegangen und guckte hinaus. Gusti näherte sich ihm von hinten. "Er hat Fotos gemacht. Die ganze Zeit" Tom nickte. "Es tut mir echt leid!!! Alles", beteuerte Gusti. "Ich weiss" Tom nickte weiter. "Ich weiss..." Gusti legte Tom eine Hand auf die Schulter. Tom nahm die Hand. Er betrachtete die Finger. Seinen Biss. "Mir tut 's auch Leid" Er liess Gustavs Hand wieder los. Gustav knetete für einen Moment beide Hände, und legte dann beide auf je eine Schulter Toms. Er fuhr mit ihnen nach vorn, zu Tom Brustkorb. Dann zum Bauch. Sachte küsste er Toms Nacken. Der Gitarrist lehnte sich leicht gegen Gustav. Gustav liess Tom los, und der drehte sich um. Sachte fuhr Tom durch das Sandfarbene Haar seines Freundes. Sie küssten sich. Lange. Tom legte seine Arme um Gustav. Plötzlich klopfte es. Gustav wollte einen Schritt zurück machen, doch Tom hielt ihn fest. "Ja", rief er leise. Bill öffnete die Tür. "Braucht ihr..." Er hielt inne. Offensichtlich brauchten sie nicht ... Bill musste grinsen. Tom gab Gustav einen kleinen Kuss. "Soll ich wieder gehen?" "du darfst auch zugucken..." "Oookay" Bill ging zum Bett und setzte sich. "ich bin bereit" Tom lachte leise. "Es wird dunkel" Tom zog seine schweren Vorhänge zu, so, dass nur noch wenig Licht ins Zimmer kam. Bill protestierte, dass er nichts sehen könne, bekam als Antwort aber nur ein Schmatzen. Bill grinste und ging zur Tür. Kaum waren Tom und Gustav allein, streifte Tom Gustav das Shirt ab. "Gleichberechtignung", murmelte er zwischen zwei küssen. Gusti grinste. Sanft strich er über Toms Rücken, wobei er vorsichtig Toms überdimensionalen Bluterguss mied. Tom begann Gustavs Brust abzuküssen. Gustav schob ihn eine bisschen weg. Lange guckte er seinem Freund in die Augen. Dann stiess er ihn zum Bett. Aber noch nicht drauf. Heute hatte er es eilig. Er öffnete Toms Hosenknopf. Tom musste grinsen. Auch er griff zu Gustavs Hosenbund, und streifte den Drummer seine Hosen ab. Dann hielt er einen Moment inne. Er ging zur Tür und drehte den Schlüssel. Dann kehrte er zu Gustav zurück, und die beiden küssten sich stürmischer. Tom drückte Gustav aufs Bett, und setzte sich auf ihn drauf.

    ______________


    :___:
    Eure Mamis hamn mir gesacht ich daRf das ned p0sten ...
    aber ich sag einfach ER wars nääää?
    +Mund zuhaLt das nicht protestieren kann+ :D



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 19.09.2006, 14:36


    is ja goil...
    ich schreib ja schon wieda nen kommü +erstaunt binzz+
    eig bin ich ja hier mehr die stille leserin... +labertasche kommt raus+
    los! lauf um eurer ohr! wenn ich einmal anfange zu labern, dann dauert des^^ poste schnell noch nen teilche, ja?!?
    und dann lauf :wink: naja okee ich will ja des du noch gaaanz viele so geniale teilchen schreibst, deshalb ruf ich ma gaanz schnell meine freundin an :-D
    so in 3 stunden komm ich wieda :!:



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    silver_butterfly - 19.09.2006, 15:23


    *gg*
    *schnurrrr*
    *gern geflauscht werd*
    Hast du toll gemacht!
    *kiss*

    *hrhrhrhr*
    Is doch egal was Mamis sagen!
    Post einfach weidder, ich glaub nich das jemand petzen geht!^^
    *mit schwänzchen wedel*

    Hel
    Schneewittchen



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 21.09.2006, 10:45


    HaLL0uuuuh MäääädeLz <3
    S0RRüüü das soLange nix mehr gek0mm'n is +__+
    Aba ish hatte keine geLegenheit 0n zu k0mmen ... Mein Bruder hat den Pc besetzt -.-''
    aber jaaaahaaaaah +___+

    nommaL S0RRüüh <3 eush ... :D

    tjaah dann werd ish jetzt maL den ... TeiL posten und wehe wer petzt ^-^
    *zu IHM schieLz*
    nene du kLeine Petze xD das tussu ned ~_~


    __________________


    . Heftig begann er Gustav zu küssen. Gustav erwiederte den Kuss ebenso heftig. Beide begannen schwerer zu atmen. Gustav Hände glitten zu Toms Shorts, und streiften den lästigen Gummizug zur Seite. Tom kniete nun über Gusti. Gustis Hände glitten hinten in die Shorts rein, und dann nach vorn zum Bauch. Tom kniete nun über Gusti. Gustis Hände glitten hinten in die Shorts rein, und dann nach vorn zum Bauch. Toms Atem stockte. Beide ´verloren´ die Beherrschung. Gustav umfasste Toms Glied. Tom stöhnte auf, und hob sich seinem Freund entgegen. Gustavs Finger liebkosten Toms Stolz. Tom liess sich zur Seite fallen. Gustav reagierte Augenblicklich. Nun kniete er über Tom. Gustav zog Tom die Boxershorts endgültig aus. Dann widmete er sich wieder Toms Glied. Zärtlich umkreiste er es mit den Fingerspitzen. Tom verdrehte die Augen. Seine Hände zitterten, als er Gustavs Boxers runterschob. Gustav schüttelte leicht den Kopf. Er wusste genau, was er jetzt zu tun hatte. Er rutschte nach unten, und nahm Toms Glied in den Mund. Sachte sauge er daran. Tom liess einen quietschigen Laut hören. Schliesslich entspannte er sich. Gustav rutschte hoch zu seinem Freund und gab ihm einen Kuss auf die Nase. Tom seufzte erschöpft. Wieder wollte er nach Gustis Shorts, und deren Inhalt greifen, und wieder schüttelte Gusti den Kopf. „Das war eine Entschuldigung“ „Ich muss mich aber auch entschuldigen“, widersprach Tom. „Du hast dich bereits entschuldigt – indem du mir nicht mehr böse bist“ „Na gut, aber dann will ich mich eben entschuldigen“ Gustav lachte leise. „Dafür bist du zu müde“ Gustav setzte Sich auf und Nahm seinen Freund in den Arm. „Ah… Noch etwas“, begann Gusti „Ich will ja nicht stören, aber ich glaube zum schlafen solltest du vielleicht Boxershorts anhaben…“ Tom nickte und Quälte sich aus dem Bett. Es dauerte etwas bis er sie gefunden hatte, da Gustav sie in seiner Eile weit weg geworfen hatte. Mit müden Bewegungen streifte er sie über. Dann ging er zurück zu Gustav, und legte sich wieder in dessen Arme. Gustav küsste seinen erschöpften Freund auf den Kopf. Tom war, wie Gustav gesagt hatte, sehr müde, sodass er nach kurzer zeit tatsächlich eingeschlafen war. Gustav wand sich unter dem Körper seines Freundes hervor, suchte seine Kleider zusammen, und zog sich an. Dann gab er Tom einen Abschiedskuss, auch wenn der das nicht bemerkte. Gustav stahl sich aus dem Zimmer. Vor der Tür stand Bill, die Hand erhoben, als ob er gerade hatte klopfen wollen. „Schlachtet ihr da drin Schweine?“, fragte er Gustav. Dieser schüttelte den Kopf. „Wo ist Tom?“, Bill schien nicht mal zu bemerken, dass Gusti ihm keine rechte Antwort gegeben hatte. Gusti lachte leise. „Er schläft“ Bill, der wohl gerade fragen wollte, warum Gusti sein Shirt verkehrt anhatte, verstummte. „Was hast du mit ihm angestellt?“, fragte er nach einer Minute verblüfften Schweigens. „Ich hab mich entschuldigt… kannst du mir sagen wieviel Uhr es ist?“ „lenk’ jetzt nicht vom Thema ab.“ „Nein, würd ich nie tun, aber wie viel Uhr ist es?“ Bill lachte, und guckte auf seine Armbanduhr. „Es ist … neun Uhr dreissig“ „Scheisse“, sagte Gustav. „Bis Morgen“ Der Drummer stürmte die Treppe runter. Bill guckte ihm mit gerunzelter Stirn nach. Dann ging er zum Zimmer seines Bruders. Horchte. Nichts, kein Laut war zu hören. Er öffnete die Tür einen Spalt breit, und linste hinein. Tom lag zuammengerollt auf dem Bett. Und schlief tatsächlich! Bill musste grinsen. Was hatte Gustav gesagt? Er hatte sich entschuldigt? Okay, er würde sich von nun an nie mehr bei Tom entschuldigen (Entschuldigen, nicht entschuldigen…).



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    silver_butterfly - 21.09.2006, 17:49


    *lol*
    Toll!
    Solche Versöhnungen mag ich! *fg*
    Nur den letzten Satz check ich nich, und am Anfang hast du zwei Sätze doppelt gepostet!

    Schnell weidder!^^
    *mauz*

    Hdgdl
    Schneewittchen



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 22.09.2006, 15:04


    HaLL0uuuuuuZ :D

    +reinspaziert k0MMz+
    naaaa gehts euch auch gut?
    xD''
    wie bei deR KindeRpinGuin WeRbung
    :roll:
    *maL wieder Rad ab haben tut*
    W0LLt ihr weiter Lesen?

    W0LLt ihr wirkLich?

    dass müsst ihr mir zeigen xD''
    +sadistin is+
    :twisted:



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 22.09.2006, 15:33


    weiiiiterrrrrrrrrrr
    jaa weiter!!! ich hab übelst gute laune!^^
    schnell weida, ja? freu mich imma voll wenn ich meine mails chegge und da is eine vom forum, des bei dir wer geschrieben hat +gg+
    biddö weiter ja??^^
    lüp disch gaaanz dolle +lnutscha+



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 22.09.2006, 15:42


    xD''

    hört hört ^^

    naaa dann wiLsch dia die Laune niiht verderben xD''

    :D +nettes ist+

    <3 dish ausch

    *fLauschifLauschz*

    hach ... ich hab euch d0ch aLLe Liep :D


    ______________________________

    Gustav rannte den ganzen Weg, von der Bushaltestelle nach Hause. Seine Mutter empfing ihn mit einem tadelnden Blick. Aber sie sah auf den ersten Blick, dass Gusti sehr gerannt war (war ja auch nicht zu übersehen: überall Schweiss. Aber ob das vom rennen stammte?). "Wo warst du?", fragte sie dennoch streng. "Bei Tom", antwortete Gusti. Gustis Mutter senkte den Blick. Sie hatte inzwischen akzeptiert, dass sie nichts gegen die Liebe ihres Sohnes tun konnte, doch das hiess noch lange nicht, dass sie es auch gut hiess... Gustav stürmte an ihr vorbei, ehe sie ihm doch noch eine Strafe aufbrummen konnte.
    Georg kaufte sich die Bildzeitung. Als er Gustav auf dem Titelblatt sah, runzelte er die Stirn. Sonst waren es doch eher Tom und Bill, die sich auf dem Cover rumwälzten. 'Schlagzeuger von Tokio Hotel? Gewalttätig, oder einfach nur schlecht erzogen?' Gustav? Gewalttätig? Das musste er lesen! Sofort schlug Georg die Zeitung auf. Ein Bild von Gustav sprang ihm in die Augen. Gustav kickte ... Tom(?) in die Seite. Georg keuchte. Ein zweites Bild zeigte ihn, wie er Tom in seine empfindlichsten Teile kickte. und Gustav schien dabei auch noch zu lächeln. Georg stutzte. Das sah gar nicht nach Foto Montage aus! Er fing an zu lesen.

    "Selbst der Drummer selber gibt es zu: 'In der Grundschule war ich schon sehr aggressiv'. So äusserte sich der 17-Jährige schon mehrmals. Da scheint der Herr ja einen gewaltigen Rückfall erlitten zu haben. Gestern prügelte er sich mit seinem Bandkollegen Tom Kaulitz (16). In aller Öffendlichkeit. Der völlig wehrlose Tom hatte den gezielten Schlägen des erfahrenen Schlägertypens nichts entgegen zu setzten. Zu ende musste Gustav von seinem Kollegen weggezerrt werden."

    Der Artikel ging noch weiter, doch Georg interessierte den Rest nicht. Es würde eh nichts neues mehr stehen. Bleich setzte er sich auf ein Mäuerchen. Was war da gestern geschehen? Georg beschloss, Gustav fragen zu gehen.
    *Ring* Gustav öffnete fast Augenblicklich. "Hallo Georg",begrüsste er den Bassisten fröhlich. Georg war geschockt. Wie konnte er nach dieser Schlägerei gestern jetzt so fröhlich sein? "Was ist gestern geschehen?", fragte er barsch. Gusti zuckte leicht zusammen. "Was meinst du?" "Das gestern!" "Das mit Tom?" "Ja, genau das!", fauchte Georg. "Hee, das ist doch normal!", verteidigte sich Gusti. Der Drummer meinte wohl das, was am Abend geschehen war. Während Georg von der Prügelei sprach. Oder Schrie. "NORMAL??? Es ist für dich normal jemanden ..." Georg war so wütend, dass er den Satz nicht zuende sprechen konnte. "Sag mal, bin ich ein Mönch, dass ich das nicht darf?", fragte Gusti scharf. "Nein! Aber ich bin auch kein Mönch, und trotzdem tu ich 's nicht", schrie Georg. Gustav guckte ihn schräg an. "Nicht? Dann würd ich das mal nachholen." Gustav stutzte. Georg sollte solche Sachen nicht machen? "Sag mal, von was redest du eigendlich?", fragte Gustav, nun plötzlich besorgt. Georg deutete auf die Bildzeitung. "Ach du Scheisse.", entfuhr es Gustav. Er riss Georg die Zeitung weg. Schnell blätterte er, bis zu dem Artikel. Als er die Fotos betrachtete zuckte er zusammen. "Scheisse..." Mehr brachte der Drummer nicht zustande. "Das nennst du normal?" Georg hatte noch immer nicht begriffen. Gustav schüttelte den Kopf. "Ich meinte was anderes..." Dann: "Dieser, Wixer!!! Der hat ja an die zwanzig Fotos gemacht!" Georg guckte irritiert. Wer? Gustav zog sein Handy aus der Tasche und wählte Toms Nr.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Novy - 22.09.2006, 15:48


    *grml* Gerade als ich meinen „*Auch-weiterlesen-will*“-Kommi fertig geschrieben hatte und ihn posten wollte, seh ich, dass du schon weitergeschrieben hast.... Naja, egal... xD

    Huii, bin ja mal gespannt, ob sie aus der Schlägerei-Sache wieder rauskommen, und vor allem wie... Scheiss Situation irgendwie...

    Bin jedenfalls schon gespannt wies weitergeht!!

    LG Novy



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 23.09.2006, 12:12


    THX für deinen kommi Novy +cooL finds dass Schweizer Leser habz+ :D

    Jeder Kommi stiLLt meinen k0mmi Hunger ~-~ Jeder K0mmi zähLt <3

    Ein SchriftsteLLer lebt schLiesslich v0n seinen Lesern xD'' und auch wenn ich kein SvhriftsteLLer bin s0ndern s0nstwass .___.''

    ich Lebe v0n den Kommis xD'''

    Her damit =)

    ich warte n0chn bisseL vieLeicht erbarmt sich wer meiner ôÔ

    +k0mmi hungeR+
    Ich hatte noch nix zum Frühstück ôÔ
    <3 eush



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Krizzipizzi - 23.09.2006, 13:11


    Hier kommt das Lebenselexier ^^ Frisch aus Lettland importiert :-D

    Also ich kann nur sagen: weiter so ;)

    Deine story hat ne spannende seite gefunden (nich dass es vorher nicht spannend war. Es war... anders spannend)

    naja, genug davon: wie es bei guten storys halt so is, bekommt man als leser hunger auf mehr.. und ich hab riesen kohldampf ;) Also los, hopp hopp ! :)



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 23.09.2006, 16:19


    +auch kommi schreib+
    will ja net des du verhungerst!^^
    ich hab nur kp mehr was ich noch schreiben soll... +gg+
    deine ff macht mich sprachlos :D

    poste gaanz schnell wieda was, ja?! +sich wiederhol+



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    silver_butterfly - 23.09.2006, 16:25


    *mauz*
    WEIDDER!!!^^



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 24.09.2006, 10:37


    haLL00000uuuuuuh <3

    Naaa gehts euch guuut?

    +Musik hörz+ ôÔ

    mir gehts iwie gut aber iwie ned .__. k0misch ich weiss +___+

    Wie ich sehe, liegt euch seeehr vieL dran dass ich weiterLebe :P

    +Muhaha+ :D

    +freude dran hab+

    ... <3 ...

    +Ferien brauch+

    :roll:

    THX für eure K0mmis <3

    Hab euch aLLe v0LL lüüüp <3

    *fLauschz*

    *sentimentaL werd* :roll:

    dann werd ich euch maL weiterp0sten <3

    dankeee für die K0mpLimente <3

    ....


    _______________________

    Toms Handy schellte. Der Gitarrist hob es auf. Gustav. Er drückte auf 'Annehmen'. "Hallo, Mein Schatz", begrüsste Gustav ihn.
    "Hallo, mein Schatz", sagte Gustav ins Telefon. Georg, der nicht mit bekommen hatte, wem er angerufen hatte, runzelte irritiert die Stirn. "lies die Bildzeitung!", quietschte Gusti. Einen Moment lang lauschte er. Dann meinte er: "Georg hat sie mir gebracht. Er ist total ausgerastet..." Gusti drehte sich um und warf einen bittenden Blick zu Georg. "Ja, er hats nicht gewusst", sagte Gusti wieder nach einer weile lauschen. "Ich bin auf dem Cover. Guck 's dir an. Bye" Gusti machte ein Schmatzendes Geräusch ins Handy und legte dann auf. "Du hast dich gestern mit Tom geprügelt", stellte Georg fest. So ganz wusste er selber nicht, was der Sinn der Aussage war. "Komm rein, ich erklär 's dir", sagte Gustav, und lotste Georg ins Haus. Gustav erklärte Georg die ganze Geschichte. Georg reagierte überrascht, das was Gustav ihm da gerade erzählt hatte, hätte er nie gedacht. Er hätte ein bisschen mehr nachdenken sollen. "Und Tom hat dir wirklich verziehen, nachdem du ihn...."Georg sprach den Satz nicht zuende. Gustav wusste ja was er meinte. Gustav nickte und meinte: "Jaah, hat er und dann ist er eingeschlafen!" Georg sah ihn komisch an. "Ist so..." meinte Gustav schlicht. "Man schläft ein wenn einer sich bei einem entschuldigt hat?!"Georg verstand die Welt nicht mehr."Vergiss es", meinte Gustav und fügte hinzu "Erklär ich dir wenn du älter bist!".



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 24.09.2006, 12:27


    löööööööööööööööööööööööööööööööl
    is des geil!^^
    +wech lach+
    "erklär ich dir wenn du älter bist" +am ersticken binzz+
    +keine luft zum labern hab+
    schreib weitaaa^^
    schnell ohen luft lääst sich so schwer atmen :D



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Krizzipizzi - 24.09.2006, 12:29


    :D:D:D:D:D:D:D

    Ich stell mir gerade Georg vor, wie er total verpeilt vor Gustav steht und versucht, zu verstehen was Gusti ihm da vorlabert :D:D Das ist Göttlich!!! *lach*

    Mach nur weiter so, der Teil ist echt gut. Von der Handlung zwar kurz aber das macht nichts. ;)



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 24.09.2006, 21:07


    Heyyy Liebe Leute xD'''
    Sehr schööööön <3
    *Freude an K0mmis hab*
    seeehr schöööön
    :D
    <3
    ...
    gefäLLt mir dass es euch gefäLLt
    :D
    wenn ihr maL LangeweiLe habt könnt ihr ja maL meinen bL0g besuchen
    :D
    +maL s0 anmerk+

    xD'''

    WeiL ihr s0 lüb seid p0st ich weiter

    ...
    its g0nna be dramatique <3


    ____________________

    Lieber Herr Schäfer
    Wir haben Informationen, Fotos, die sie bei Intimitäten mit dem Herrn Kaulitz zeigen. Sie liegen bei. Es gerät nichts an die Öffendlichkeit, wenn sie 3000.- Euro zahlen. Denken sie nicht, dass wenn sie die Fotos verbrennen, wir nichts mehr tun können. Wir haben die Negative. Entscheiden sie sich, und legen sie das Geld am Sonntag Abend im 'Picasso' auf Tisch Nr. 3.
    X
    Gustav wurde kreidebleich. Er kannte das Picasso. Es war ein piekfeines Restaurant in der Stadt. Er nahm die besagten Fotos und guckte sie an. Auf dem ersten waren er und Tom zusehen wie sie wild rum knutschten. Auf dem zweiten hatte er seine Hände unter Toms Shirt und auf dem dritten ... hatte Gustav sein Shirt nicht mehr an, und Tom küsste seine Brust. Gustav liess die Fotos fallen. Er begann unkontrolliert zu zittern, und sank zu Boden. Schluchzend vergrub er sein Gesicht in den Händen. Mit zittrigen Fingern nahm er das Bild, wo Tom seine Brust küsste. Er wusste, wo das gewesen war. Es war in der Woche, nach dem Traum mit den rosa Dreads. Sie hatten Gedacht, sie wären allein. In einem Park. Gustavs Gedanken fuhren Achterbahn. Wie konnten sie nur so naiv gewesen sein? "Ach du Scheisse", keuchte jemand. Gustav guckte auf. Tom kauerte vor ihm, und hielt den Brief und zwei der Fotos in der Hand. Seine Augen waren kugelrund. Zwei, drei Sekunden blieb er einfach so, dann beugte er sich zu Gustav hinüber und nahm seinen zitternden Freund in den Arm. Gustav schmiegte sich an ihn, und schluchzte weiter. Es war ihm egal, was Tom in dem Moment von ihm dachte. Aber Tom hätte am liebsten dasselbe gemacht. Er tat es nur nicht, um Gustav nicht vollends fertig zu machen. Er riss sich zusammen.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Novy - 25.09.2006, 08:02


    o.O. Maann, die beiden tun mir langsam echt Leid... Haben aber auch gar kein Glück... Naja, aber irgendwie mag ichs ja wenn die Leute leiden xD *Sadistin bin*, aber ich hoffe mal, dass doch irgendwann noch alles gut wird...

    Mach auf jeden Fall schnell weiter!!

    LG Novy



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 26.09.2006, 13:04


    Tjaaaah ^^ wenn man mich kennt hat man zu leiden xD'''
    +sadistin is+ 8)
    kLaaar mach ich weiter xD


    ______________

    "Mama, kannst du mir 3000 Euro geben" Siemone drehte sich ruckartig um "3000 Euro? geht 's dir noch ganz gut? Ich hab keine 3000 Euro" "Ich brauch 's", versuchte Tom es nochmal. "Was hast du ausgefressen?", fragte Siemone mit einer Mischung zwischen Angst und Wut. "Nichts", beteuerte Tom schnell. "Wieviel hab ich noch auf meinem Konto?" "Junge, komm man her", sagte Siemone beschwörend. "Wofür brauchst du so viel Geld?" Jetzt musste mal schnell eine Ausrede her. Doch Toms Hirn war leer. Es waren nur die Worte da. ...wenn sie 3000.- Euro zahlen... "Gar nicht", sagte er, und rannte aus der Küche. Siemones Schlafzimmer. Er lauschte, und als er nichts hörte öffnete er leise die Tür. Er schlich zum Sekretär seiner Mutter und öffnete ihn. Unterlagen. Wo waren ihre Unterlagen? Er durchwühlte den Stapel. Da! Hastig zog er ein Mäppchen hervor. Die einzelnen Blätter waren beschriftet. Siemone... Gordon... Da war Tom. Er zerrte das Blatt hervor und begann zu lesen. 120.- , 200.- , 460.-... gar nicht so einfach die richtige Zahl zu finden. Sein Herz blieb beinahe stehen, als er die Zahl gefunden hatte. 2350 Euro. Zu wenig. Er merkte sich die Zahl, und versuchte die Blätter wieder in Ordnung bringen. Vielleicht würde Mama K. es nicht merken, dass er da gewesen war. Vielleicht... Tom überlegte ... Was brachte ihm innerhalb von fünf Tagen 650 Euro ein? Tom überlegte lange, doch ihm fiel nichts anderes ein. Er musste seinen Körper verkaufen.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Novy - 26.09.2006, 19:27


    o.O. Maann, das wird ja immer heftiger... Ist aber gut so... :twisted: Wie gesagt, ich mags, wenn sie leiden, lass sie ja selber auch immer... Du hast mich mal wieder total neugierig gemacht, wies weitergeht... Hoffe mal, du postest schnell weiter...

    LG Novy



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 26.09.2006, 19:50


    laLeLuuuuu xD'' nur der Mann im M0nd schaut zu
    :roll:

    S0RRy bin übermüdet ôÔ

    s0rry dass ich s0 kurz angebunden bin, bin v0LL müde +__+

    THX für den K0mmi +fLausch+

    Kriegst n0ch was dafür <3



    ahja => die nachf0Lgenden Szenen ... sind uns schwergefaLLen zu schreiben, darum isses vieLeicht ned s0 gut, aber wer kann s0was sch0n schreiben?
    ______________________



    Der Schwulenstrich war so ungefähr der einzige Ort, an dem Tom niemals in seinem Leben hatte sein wollen. Und genau da war er nun. Aber vielleicht auch nicht mehr lange... Er flotter Karren kam angefahren. Ein junger Mann winkte Tom aus dem Auto zu sich. "Wieviel?" "200" Der junge Mann lachte. "und was tust du?" "ich...", Tom schluckte schwer "Ich hol dir einen runter" Der Mann lachte wieder "100" Tom schüttelte den Kopf "150 und nicht weniger. Ich brauch die Kohle" "150", bestätigte der Mann, und öffnete die Beifahrertür. Tom hatte noch nie eine solche Ablehnung einem Typen gegenüber empfunden. Aber er stieg dennoch ein. Für Gustav. Die verschwitzten Hände des Mannes berührten seinen Oberschenkel. Tom kriegte eine Gänsehaut, aber nicht so eine wohlige, wie wenn Gustav ihn berührte, sondern Abscheu. Der Mann öffnete seine Hosen. Eine Welle des Abscheu brach über Tom herein. Aber er griff zu. Tom konnte sich später nicht mehr an Einzelheiten erinnern. Er wusste nur noch, dass er irgendwann das Geld in die Hand gedrückt bekommen hatte (sogar noch etwas mehr da er ja so GUUUT war, wie der Mann meinte...), und er dann zum nächsten Gebüsch gegangen war, und sich übergeben hatte. Schliesslich, als er sich wieder beruhigt hatte, sah er das Geld in seiner Hand an. Der Mann hatte ihm voll 200 Euro gegeben! Ganze 200 Euro. Tom atmete tief durch. Dann machte er sich auf den Weg nach Hause. Jetzt fehlten ihm nur noch 450 Euro. Er legte sich auf sein Bett. Er war müde. Tom schlief ein. Er hatte noch seine Hose und alles an, als Bill zu ihm ins Zimmer kam, weil er sich einen DVD ausleihen wollte. Warum schlief Tom schon? Bill beschloss, dass es vielleicht nicht so schlecht war, wenn sein Bruder mal etwas mehr schlief.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Novy - 26.09.2006, 19:55


    Whoa, also ich find, das ist echt super geschrieben, Kompliment! Aber ich weiss machnmal, wie schwer es ist, gewisse Szenen zu schreiben... Ich kenn das ja (mir fallen immer die Lemons total schwer... :oops: Seit neuestem hab ich sogar schon mit Kussszenen Probleme... :? )

    Mann, der arme Tom... Schon wieder so ne Scheiss Situation... Die beiden haben wirklich überhaupt kein Glück...



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 26.09.2006, 20:09


    Heyyy xD''

    Hach ... endLich maL jemand mit de(m)/n seLben/m Pr0bLem ... früher hab ich s0was wie Lem0n etc t0taL ferne/ einfach geschrieben ... Aber in letzter Zeit hab ich v0LL das "Burn0ut" ... ich hab keine Ideen mehr ... dabei bin ich der Ideenlieferant ... ôÔ und Lem0ns usw kann ich s0wies0 nicht schreiben -.-''
    whats g0ing 0n with me?


    Naja ...



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Novy - 26.09.2006, 20:14


    Naja, mein Hauptproblem bei der Sache ist eigentlich das On-Stellen, wenn ichs "nur für mich" schreibe, fällt es mir irgendwie viel leichter... Ich hab das Problem inzwischen damit gelöst, dass ich versuche meine FF ohne Lemon zu schreiben... Aber das ist dann irgendwie auch doof (so langweilig :D)...



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 26.09.2006, 20:24


    Naja ... ich weiss nicht, irgendwie widerts mich fängs an -.-'' frag mish nisht wies0 ôÔ ich weiss auch nisht wies0 ...
    Hat sich zwar wieder etwas geLegt aber :roll:
    s0LL ich weiterp0sten?



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Novy - 26.09.2006, 20:30


    Ich hatte vor kurzem auch so ne Phase, in der ich einfach keinen Slash mehr sehen konnte; weder lesen noch schreiben... Keine Ahnung, woher das kam...

    Klar, wenn du noch was hast? *Dackelblick aufsetz*



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 26.09.2006, 20:45


    Heyy s0rry ich war grad 0ff Internet xD'' n bisseL am Tippen <3
    öhm kLar hab ich was
    => wenn wir was hier posten haben wir ALLES schon fertig - dh unsere aktuellen ffs sind eigendLich sch0n aLLes fertig, aLs0u wenn wir was veröfentLichen isses immer sch0n fertig ;)

    Mich stört am meisten, dass sLash sch0n fast "in" gew0rden ist -.-''


    _________________

    In den folgenden drei Tagen, ging Tom jeden Tag einmal zu dem jungen Mann, und bekam für seine Arbeit 200 Euro. In de ganzen Zeit meldete er sich kein einziges Mal bei Gustav. Dieser schrieb ihm zwar immer wieder sms, doch Tom ignorierte das. Tom hatte aufgehört zu essen, so dass er als er am Sonntag Nachmittag zu Gustav ging, um ihm das Geld zu geben, Bereits eingefallene Wangen hatte. Gustav bemerkte das natürlich sofort, sagte aber nichts. Stumm gab Tom ihm das Geld. "Woher hast du das?", fragte Gustav erschrocken. "Besorgt", sagte Tom und guckte weg. Gustav zog ihn ins Haus (er war vorher vor der Tür gewesen), und schloss die Tür hinter ihm. Dann nahm er seinen Gitarristen in den Arm. Tom drückte sich an Gustav. "Es tut mir Leid" Gustav nickte. Er verstand. "Aber tu das nie wieder!" Tom nickte. Gustav nahm Tom an der Hand und zog ihn in sein Zimmer. Dort küsste er ihn erst mal zärtlich. Dann löste er sich wieder von dem verstörten Tom. "Ich bring dir was zu essen", sagte er und fuhr über Toms eingefallene Wange. "Und dann liefere ich das Geld ab. Du bleibst hier" Tom nickte. Gustav drehte sich um und holte Tom zwei Äpfel und ein Sandwich. Dann ging er los, in Richtung Picasso. Der Tisch Nr. 3 war nicht schwer zu finden. Gustav legte den Umschlag mit dem Geld drauf, und verschwand wieder. Er wollte nich sehen, wer ihn da erpresste. Er wollte zu Tom zurück. Als er zurückkam sass Tom immer noch gleich da. Er hatte sich nicht gerührt. Gustav setzte sich neben ihn auf Bett. "Du musst essen", sagte er und hielt im einen Apfel unter die Nase. Tom schob seine Hand beiseite. Gustav runzelte die Stirn. Aber Tom war im Moment nicht nach essen. Eher nach kotzen. Gustav biss selber hinein, nahm aber das Stück wieder aus dem Mund. Ganz sanft schob er es Tom zwischen die Zähne. Tom schüttelte den Kopf, und wollte es schon wieder ausspucken, als ihn Gustav anfuhr: "Du bist schon genug dünn! Iss!" Tom zögerte noch einen Moment, und begann dann zaghaft zu kauen. Gustav lächelte, und streckte ihm den Apfel wieder hin. Gehorsam nahm Tom ihn und biss hinein. Er brauchte eine volle Viertelstunde um den Apfel zu essen. Aber Gustav war zufrieden. Er gab seinen Freund als Belohnung einen Kuss auf die Nase. "Ich mach mal Abendessen", sagte Gustav, und fügte, als er Toms Gesichtsausdruck sah, hinzu: "Für mich..." Gustav schob sich eine Pizza in den Ofen. Auf mehr hatte er einfach keinen Bock. Die Pizza musste zehn Minuten backen, also ging er zu Tom zurück. Dieser hatte sich mittlerweile auf Gustavs Bett ausgestreckt, und starrte zur Decke. Gustav sah das. Aus irgendeinem Grund ging er wieder runter. Er hätte in dieser Situation bestimmt seine Ruhe gebraucht. Als die Pizza fertig war, schnitt er sie in Stücke und begann hungrig zu essen. Als er fertig war, stellte er das Geschirr in die Spüle und nahm sich einen Kaugummi. Dann ging er wieder zu Tom hoch. "Hat's geschmeckt?", fragte der Gitarrist, kaum war Gustav eingetreten. Gustav nickte. Tom sass inzwischen wieder. Er streckte seine Arme nach dem Drummer aus. Gustav verfiel ihm voll und ganz. Langsam ging er au ihn zu und setzte sich vor Tom. Tom beugte sich vor, und küsste Gustav sanft. Gustav küsste zärtlich zurück. Endlich wieder beisammen! Tom fuhr mit den Händen unter Gustavs Shirt, und begann seinen Rücken zu streicheln. Gustav küsste Tom heftig. Die beiden versanken in einem heftigen Kuss. Toms Hände waren immer noch unter Gustav Shirt, und irgendwann zog er es ihm über den Kopf. Die beiden liessen sich nach hinten fallen, und Tom begann Gustavs Brust und Bauch abzuküssen. Gustav wuschelte zärtlich durch Toms Dreads. Tom küsste Gustavs Hals. Die beiden waren so vertieft in ihr Liebesspiel, dass die ganz Umgebung unwichtig wurde. Leider ist eine Türklingel schrill genug, um auch in diese Welt zu gelangen. Gustav schreckte auf, als er das Geräusch hörte. Tom überlegte einen Moment, und liess dann ein paar sehr unflätige Kommentare ab. Gustav konnte sich eine ähnliche Erwiderung grade noch verkneifen. „Ich geh dann öffnen“, sagte er niedergeschlagen. Die gute Stimmung war eh im Eimer. Seufzend erhob er sich. Das Shirt liess er liegen, und ging mit blossem Oberkörper runter. Tom schnappte sich das Shirt, und presste es an sich. Es war noch warm...



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Novy - 27.09.2006, 08:18


    Hab ich bei Blind und Nur für Dich auch so gemacht, immer erst gepostet, wenn ich noch n paar Kapitel auf Vorrat hatte. Nur beim Experiment hab ich das irgendwie nicht gemacht… ich hatte die Idee dazu schon vor längerer Zeit und daraufhin stichwortartig alles aufgeschrieben, hab wohl gedacht, dass die Kapitel dann „wie von selber kommen“, was aber jetzt dummerweise nicht der Fall ist und ich dauernd mit dem Posten nachhänge…

    Soo aber nun zu deinem Teil…

    Endlich ist mal wieder halbwegs alles in Ordnung, fragt sich nur wie Lange… :? Denn so wie ich euch kenne wird es nicht lange dauern, bis das nächste Problem auftaucht^^ Aber bin auf jeden Fall total gespannt, wies weitergeht!

    Lg Novy



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 27.09.2006, 14:02


    Heyyyy xD''

    +K0pfschmerzen hab+ ôÔ maaahn bin ish verpeiLt -.-''

    Ich finds haLt einfach besser, wenn man nicht stressen muss, wenn man begierige Leser hat 0der s0 xD''
    weiL vieL übrige Zeit hab ich auch nicht ... SchuLe und s0 xD'' is haLt sch0n Zeit raubend ._.

    Übrigens THX für deinen K0mmi +wuscheL+ <3


    _____________________

    Nach einer Weile kam Gustav wieder die Treppe hoch. Er hielt nachdenklich ein Päckchen in den Händen. Tom guckte verwirrt. „Sieht aus wie ‚n Fanpaket“, sagte Gustav. „Wenn die uns schon stören, können wir’s ja auch gleich auspacken“, entschied Tom. Gustav setzte sich wieder, und begann das Geschenkpapier, dass drum herum war, abzureissen. Ein Karton kam zum Vorschein. Tom öffnete ihn. Eine Videokassette fiel heraus. Tom hob sie auf. Sie war nicht beschriftet. „Was ist da wohl drauf?“, fragte Tom verwundert. Gustav zuckte die Schultern. „Sehen wir’s uns an“, sagte Tom. Gustav war zwar nicht begeistert, aber er ging mit, als Tom das Zimmer verliess, um zum Fernsehzimmer zu gehen. Tom schob die Kassette in den Rekorder, und spulte zurück. Dann drückte er Play. Im ersten Moment kamen nur Geräusche, da der Fernseher immer etwas länger Brauchte, als der Ton. Es waren nicht unbedingt jugendfreie Geräusche. Gustav stöhnte auf. „Stell das ab, ich bin schon vergeben. Ich will das nicht sehen“, beschwor er Tom. Doch in dem Moment ging das Bild an, und Gustav verstummte. Es war nicht irgendwer, der da etwas nicht-jugendfreies tat. Es waren er und Tom! Er war im Proberaum. Zum Glück war es noch nicht allzu schlimm, als plötzlich das Bild abbrach. Eine Stimme erklang: „Leider konnte ich nicht weiterfilmen, da der Akku, der Kamera leer war, aber ich habe den ganzen Rest mit eigenen Augen gesehen. Ich hab gesehen, dass ihr brav wart. Aber das war erst das aufwärmen. Jetzt geht das Spiel erst richtig los. Ich fordere das Doppelte – morgen. Selber Ort, selbe Zeit.“ Das Band brach ab. Tom weinte. Gustav konnte es sehen, hören und fühlen. Er kroch zum Gitarristen hin und nahm ihn in die Arme. Tom weinte einfach nur noch. Schluchzend drängte er sich an Gustav.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Krizzipizzi - 27.09.2006, 14:12


    Moaaah, nimmt das denn nie ein Ende?
    JUNGS--> outet euch doch!
    Ihr werdet das schon überleben und dann müsst ihr diesen Dreck nicht mehr mitmachen! Kommt schon!!
    Die beiden tun mir echt so hammerst leid ey... :( :cry: :!:

    Wenn ich den erwische, der das war... dann... dannn...

    ....

    ähm...

    dann passiert was GAAAANZ SCHLIMMES *mit.kopf.nick*


    Soo und nun zu dir!
    Du hast begierige Leser ;) wirklich! Ich zumindest bin einer





    Mich würde es auch nicht stören, wenn du mal ne Pause brauchst und vllt mal ne woche nix schreibst.. ich bin nämlich auch ein geduldiger Leser xD



    Sooo, das is dann glaub ich auch alles, was ich bin O.o :D:D
    Nein okay, aber das is auf jeden fall das wichtigste!

    Ich kann dich echt nur dafür loben, dass du neben dem ganzen stress noch zeit zum schreiben findest! Ich komm da immer nicht hinterher! Ich geh abends on und guck hier und teilweise sind dann bis zu 3 neue teile da... :shock: Das is der wahnsinn!

    Also mach nur weiter so und nimm dir ruhig zeit zum schreiben!

    Krizzi



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 27.09.2006, 19:42


    Heyyyyyyh yaaaaa xD'''
    Ish war sh0ppen +st0Lz bins+ habt ihrs schööön gehabt [0hne mish :D] ?
    H0ff ish d0sh schwer ôÔ

    THX für aLL die süssen k0mmis, was würd ish 0hne eush machen?
    ._.
    die ganze Zeit depressiv vorm TV oder PC sitzen xD''
    Ihr seid v0LL süss <3
    hab eush s000uuuuuu Lüüüp <3

    +gLückLish is+

    +aLLe umarmz+

    <3

    ...

    :roll:

    +sentimentaL werd+

    <3


    _______________________________________



    Tom hatte immer noch verweinte Augen, als er zuhause ankam. Bill sass in der Küche, und drehte sich um als er die Haustür hörte. Tom guckte weg, aber Bill bemerkte die Tränen trotzdem. „Was ...?“, fragte er, aber Tom war schon vorbeigerauscht. Bill liess das Brot, dass er gerade gefuttert hatte stehen, und rannte Tom nach. Er klopfte, bekam aber nur ein Schluchzen als Antwort, also ging er einfach rein. Tom sass an seinem Schreibtisch. An die Brust gedrückt hielt er ein Videoband. Bill bewegte sich durch den Raum Richtung Bett. Er setzte sich „Gustav?“, fragte er leise. Tom rührte sich nicht. Dann drehte er sich abrupt um. „Nein“, sagte er hart. „Nein, es ist nichts mit Gustav“ Bill glaubte ihm kein Wort. Niemand sonst hatte seit langem seinen Bruder so zum weinen gebracht. „Was dann?“, fragte er weiter. „Nichts. Nichts was dich etwas angehen würde“, fauchte Tom. Bill zuckte zusammen. „Wenn mein Bruder mich so anschreit deswegen, geht es mich sehr wohl etwas an“, konterte er. Tom guckte ihn einen Moment kommentarlos an, und drehte sich wieder um. Er krümmte sich auf zusammen. Bill tat es weh, seinen Bruder so zu sehen. Er wollte schon aufstehen, um zu ihm zu gehen, als Tom sich wieder aufrichtete. Langsam erhob er sich von seinem Stuhl, und schleppte sich zum Videorekorder. Er schob das Band hinein. „Du ... Du darfst nicht ausrasten“, sagte er, wartete aber nicht auf eine Antwort von Bill. Tom drückte auf ‚Play’. Im Gegensatz zu Gustis Fernseher kam hier Bild und Ton gleichzeitig. Bills Augen wurden riesengross. „A ...“, begann er, doch Tom schnitt ihm mit einer Handbewegung das Wort ab, und stellte sich vor den Fernseher, sodass Bill zumindest das peinlichste nicht sehen konnte. Aber er konnte es hören ... Kurz bevor die Stimme kam, trat Tom zur Seite. „Leider konnte ich nicht weiterfilmen ...“ Bill guckte ihn verwundert an, doch er lauschte weiter. „ ... ganzen Rest mit eigenen Augen gesehen...“ Bills Augen wurden noch grösser, falls das möglich war. „Rest?“, keuchte er. „...richtig los. Ich fordere das Doppelte – morgen. Selber Ort, selbe Zeit.“ „Was is das doppelte?“, fragte Bill mit belegter Stimme. „6000 Euro“, antwortete Tom tonlos. „und du ... ihr habt bereits 3000 gezahlt“ Tom nickte. „Nicht gut ...“, meinte Bill nachdenklich. Tom liess sich neben seinen Bruder aufs Bett fallen. „Das is `ne verfahrene Situation“ Selbst er selber wusste nicht, wieso das so förmlich tönte. Es war ihm auch egal. „Ich glaub nicht, dass wir das schaffen“ Tom brauchte einen Moment, bis er begriffen hatte, wer das gesagte hatte – er selber. Bill nickte. „Ich geh ins Bett“, entschied Tom. Wieder nickte Bill. Dann stand de Schwarzhaarige auf, und verliess das Zimmer.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 29.09.2006, 15:02


    0hne K0mmis p0st ich ned weiter xD''



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Novy - 29.09.2006, 15:08


    Uups, Sorry >.< Hatte irgendwie nich gesehn, dass du noch weiter gepostet hattest...

    Ich hab irgendwie geahnt, dass sie noch weiter erpresst werden... Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn jetzt allles gut wäre...

    (Sorry, bin heute nicht so kreativ, was Kommis angeht... :oops: )

    Würd mich freuen wenn du weiter postest...

    LG Novy



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 29.09.2006, 15:40


    haLLuuuuuh <3
    +durchfLauschzZz+ macht dosh nüüüüüx xD''

    ich freu mich über JEDEN einzigen K0mmi :D

    Finds schon t0LL das du mir einen gewritet hast <3

    +nochma knuddeL+

    ich p0ste dir gerne weiter ;)

    ähem ya ... jetzt k0mmt die Letzte Lime dea FF >__+

    ____________________________


    Tom war bei Gustav. Zusammen sassen sie im Fernsehzimmer und zogen sich irgendwelche Sendungen rein. Tom lag zwischen Gustavs Beinen, und stütze sich mit dem Ellenbogen auf dessen Brust ab. Hin und wieder, küsste er Gustavs nackte Brust. Gustav war allein zuhause. Mit Tom. Also nicht allein. „Kannst du bitte mal auf Viva umstellen, da läuft gleich ‚`n Interview mit Samy Deluxe.“, bat er. Gustav verdrehte die Augen „Muss das sein?“, fragte er genervt. „Ach komm schon“, bettelte Tom und rutschte zu ihm hoch. Zärtlich küsste er Gustavs Ohrläppchen. Gustav grinste. „Das ist unfair“ Tom nickte. „Stell um“, bat er noch mal. Gustav tat es. Tom rutschte wieder runter, und legte seinen Kopf auf Gustavs Brust. Gespannt lauschte er. Das Interview war nicht besonders spannend und als er fertig war, blieben die beiden einfach liegen. „Neues über Tokio Hotel. Alle Mädchen wollen Tom und Gustav, doch die beiden wollen nur sich!“ Schon bei ‚neues über Tokio Hotel’ fuhr Tom zusammen. Sie hatten erfolgreich versucht, dieses Ereignis zu verdrängen, und sie waren sich sicher gewesen, dass sie noch etwas Zeit hatte. Das Video lief an. Im Fernseher! Tom hielt sich die Ohren zu und drückte sein Gesicht gegen Gustavs Brust. Er weinte wieder. Gustav setzte sich auf und nahm Tom in den Arm. Er wiegte ihn wie ein kleines Kind. Nach einer Weile erschien auf dem Bildschirm die Nachricht: ‚Der letzte Teil des Videos musste zensiert werden’ Gustav stellte den Fernseher aus. Immer noch wiegte er Tom. Dieser schluchzte haltlos. Nach einer Weile schellte das Telefon. Gustav liess läuten. Es interessierte ihn nicht. Nach einer Weile hörte das Klingeln auf, und stattdessen ging sein Handy los. Genervt klaubte er es aus der Hosentasche, ohne Tom loszulassen, und nahm ab. „Ja?“, brummte er. „Hast du das Video gesehen?“, fragte Georg. „Ja.“, antwortete Gustav einsilbig. „Wieso habt ihr euch Filmen lassen?“, fragte Georg entsetzt. „Wir wussten nicht ...“ Gustav musste schlucken. Wieder ging das Haustelefon los. „Bye“, sagte Gustav und hängte bei Georg auf. Dann legte er Tom auf das Sofa und rannte die Treppe hoch. Hastig nahm er ab. „Ja?“, keuchte er ins Telefon. „Stimmt das, was man da im Fernsehen sieht?“, fragte eine Stimme, die wie Gustav sofort merkte, ihrem wütenden Manager gehörte. Gustav konnte gar nicht ander als ... „Ja.“ David Jost keuchte auf. „Du weißt, dass wir jetzt ziemlich in der Klemme stecken?“, fragte er mit unterdrückter Wut. „Ja“, bestätigte Gustav. „In zwei Stunden im Tonstudio.“, sagte David und hängte auf. Gustav seufzte. Das konnte ja heiter werden! Er ging wieder runter zu Tom. Dieser hatte den Fernseher wieder eingeschaltet, und zog sich Videoclips rein. Gustav starrte ihn irritiert an. Was tat Tom da? Der Gitarrist drehte sich zu Gustav um. „Wer war am Telefon?“, seine Stimme klag rau. „Georg“, sagte Gustav und setzte sich neben Tom. „Und Dave“ „Dave? Scheiße!“ Gustav legte einen Arm um Tom, und küsste ihn auf die Stirn. Tom schloss für einen Moment die Augen. „Wir sollen in zwei Stunden im Tonstudio sein.“ Tom nickte, und fegte dabei Gustavs Lippen von seiner Stirn. Tom zog Gustav zu sich runter, so dass Gustav am Schluss ausgestreckt auf Tom lag. „Zwei Stunden“, keuchte Tom, und rollte Gustav herum, so dass er nun auf Gustav sass. „In zwei Stunden kann man viel tun“, sagte er verführerisch. Gustav fragte sich was wohl in ihn gefahren war, doch es gefiel ihm. Gustav nickte, und zog Tom zu sich runter. Verlangend küssten sich die beiden. Toms Hände glitten zu Gustavs Taille und sanft nach vorn, zur Gürtelschnalle. Zärtlich strich er mit der einen Hand über Gustavs Bauch, und mit der anderen versuchte er Die Schnalle zu öffnen. Als er die Schnalle offen hatte, ´befreite´ er Gustav von seiner Hose. Gustav musste über Toms Eile grinsen. Er zerrte Tom das Shirt vom Leibe. Sanft fuhr er mit den Händen über Toms Oberkörper. Tom genoss es kurz, drehte dann aber den Drummer auf den Bauch, sodass Gustav gar nichts mehr tun konnte. Zärtlich begann Tom Gustavs Rücken abzuküssen. Hin und wieder biss er auch wieder sanft. Gusti entspannte sich, und genoss das ganze. Tom ging immer höher, und kam schliesslich zu Gustis Nacken. Zärtlich biss er hinein. Seine Hände streichelten Gustavs Kehle, und die Halsschlagader. Gustavs Rücken bog sich durch, als er den Oberkörper hob. Er drehte den Kopf so weit er konnte. Tom beugte sich über seine Schulter und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Eine Weile küssten sich die beiden. Dann drehte Gustav sich um, und begann Toms Hose aufzuknöpfen. Gemeinsam zogen sie Tom die Hose aus. Tom setzte sich auf Gustavs Beine. Mit de Händen fuhr er über Gustavs Bauch, und tiefer. Tom zog Gusti die Boxershorts aus. Mit beiden Händen fuhr er über Gustav Lenden, zu seinem Glied. Zärtlich streichelte er es. Gustav stöhnte auf. Zärtlich begann Tom, Gustavs Glied mit den Fingerspitzen zu liebkosen. Gustav keuchte. Nach einen Weile nahm Tom den Mund zu Hilfe. Sachte saugte er an Gustavs Stolz. Gustav stöhnte auf. Tom begann zu reiben, hörte aber nicht auf mit dem saugen. Gustav stöhnte mit jedem Atemzug lauter. „Noch ... noch nicht“, keuchte er. Tom wusste, dass Gustav gleich kommen würde, wenn er nicht aufhörte, und Gustav wollte noch nicht. Also hörte er auf. „Oh mein Gott“, stöhnte Gustav. „Wieso kannst du das so gut?“ Tom musste lächeln. Gustav zitterte am ganzen Körper. Aber er war glücklich. Und das war Hauptsache. Zärtlich strich Tom über Gustavs Wange. „Weiter?“, fragte Tom. Gustav Gesicht begann zu leuchten, und das war Tom antwort genug. Er rutschte wieder herunter, und begann wieder sanft zu saugen. Gustav schloss die Augen und gab sich Toms Liebkosungen ganz hin. Wieder zog Tom das ganze Programm durch, hörte aber diesmal nicht auf. Gustavs ganzer Körper erzitterte. Dann entspannte sich der Drummer. Tom lächelte weich. „Und?“, fragte er. „Du bist ... göttlich“, seufzte Gustav. Tom kuschelte sich eng an Gustav.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Novy - 29.09.2006, 15:47


    Huii, irgendwie bin ich jetzt sprachlos ;) Ich weiss eh nie, was ich auf Lemons u.ä. kommentieren soll :oops: Naja, aber ich glaub, ich weiss, wieso Tom „das getan hat“... Oder vermute es zumindest... Bin ja mal gespannt, was der Manager zu der Sache sagt... :?



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 29.09.2006, 15:54


    Hayyyyyyyy ^-^

    Nja s0u gêhts mia auch vieL xDD'''

    bin manchmaL n bisseL peinLüsch berührt :oops: k.â is iwie manchmal s0u ôÔ

    +LôL+

    Nja ich hôff du fandests nicht zu unangebracht ... ich meine, irgendwie passts da haLt rein ... ich meine - ich weiss ja wie die Stôry weitergeht :D

    +aLLwissênd+

    nene das bin ich ned

    :oops:

    nya freu mish dass dir die Stôry zusägt <3

    ich p0ste noch'n LittLe bit :D


    ______________________________________________

    Die beiden blieben noch eine Weile Arm in Arm liegen. Plötzlich läutete Toms Handy. Er grabschte es aus der Tasche. Bill rief an. “Hi, Bill”, meldete er sich. „Hi. Mama und ich stehen vor Gustavs Haus. Wir haben schon ein paar mal geläutet, aber es öffnet niemand. Wir gehen noch essen, bevor wir zu Dave gehen. Gustav kann mitkommen. Wo sei ihr?“ Tom riss entsetzt die Augen auf. „Wir sind im Fernsehzimmer. Wir kommen gleich ... Äh, es sieht nicht grad gut aus da unten. Wir räumen noch schnell auf, ja? Wir sind gleich da“ „Okay“, sagte Bill und grinste in sich hinein. Tom wandte sich an Gustav der ihn fragend anschaute. „Wer war’s?!“, Gustavs eine Augenbraue hob sich fragend an. „Bill“ Meinte Tom und fuhr fort. “Sie haben schon n’ paar mal geläutet aber wir scheinen sie nich gehört zu haben....“ „Hmh“, machte Gustav und schnappte sich seine Klamotten. Tom tat es ihm gleich. Als sie sich angezogen hatten, sahen sie sich um. „Schaut ganz gut aus“, sagte Gustav schulterzuckend. Die beiden Jungen gingen die Treppe hinauf zur Haustür. Bevor sie die Tür öffneten, zog Tom Gustav noch einmal kurz an sich. Die beiden küssten sich. Vielleicht zum letzten Mal als Jungs von Tokio Hotel. Dann öffnete Tom die Tür, und die beiden traten in den Sonnenschein. Bill und Siemone standen tatsächlich vor der Tür. „Wir haben uns entschieden, doch nicht in ein Restaurant zu gehen. Mama wird uns bei Mc Donalds was besorgen.“ „Wieso nicht?“, fragte Tom verwundert. „Wegen der Fans“, antwortete Bill. Tom nickte. Sie gingen zum Auto, und stiegen ein. Gustav und Tom hinten, Bill und Siemone vorn. Siemone fuhr zum nächsten Mc Donalds.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Novy - 29.09.2006, 16:01


    Nee, ich glaub, ich versteh schon wieso das kam... Passt irgendwie schon, zumindest wenn jetzt das passiert, was ich denke...

    *gleich Ferien hab* *freu*

    *die nächsten beiden Wochen deshalb jedoch wohl kaum zum FFs lesen komm* :(



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 30.09.2006, 10:04


    wuha ^^ ich hab auch baLd Ferien *schon freu* dann bin ich weg ôÔ +nischmehr posten kann+ THX für den K0mmi ;)

    Ich warte jetzt noch auf andere bis ich weiterposte ...
    ôÔ
    Lg



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 01.10.2006, 13:28


    wiLL irgendwer Lesen? :oops:



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    silver_butterfly - 01.10.2006, 15:35


    Na klar!
    *um beine schleich*
    ich bin halt bloß ´n faules psychokätzchen...^^
    Bitte mach schnell weidder!

    *schnurr*

    hel
    schneewittchen



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 03.10.2006, 18:47


    so, ich melde mich auch mal wieder;)

    sry, das ich solange net gepostet hab :oops:

    HDGDL



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 04.10.2006, 13:13


    Ihr müsst euch dafür doch nisht entschuLdigen ôÔ
    ist ka kein Verbrechen
    ...
    xD'''
    +Patpat+




    ____________________

    Dort stieg sie aus, und stöckelte hinein. „Was habt ihr da unten wirklich getrieben?“, fragte Bill und guckte nach hinten. Er grinste übers ganze Gesicht. Tom griff nach Gustavs Hand und drückte sie. „Nichts für kleine Bills“, antwortete er. Gustav war rot geworden. Bill lachte leise. „Ahaaa“, sagte er gedehnt. Tom nickte, und rutschte etwas näher zu Gusti. „nur zu“, schmunzelte Bill, und guckte wieder nach vorn, zur Windschutzscheibe hinaus. Tom schnallte sich los, und rutschte ganz nah an Gustav ran. Er kniete sich rittlings auf den Sitz und nahm Gustavs Gesicht in seine Hände. Verlangend küsste er seinen Gustav. Gustav küsste zurück. Tom setzte sich auf Gustis Schoss, beide Beine auf einer Seite. Zum Glück waren die Fenster des Wagens verspiegelt. Tom küsste Gustavs Hals. „Mama kommt“, warnte Bill von vorne. „Egal“, sagte Tom und blieb auf Gustavs Schoss sitzen. Aber er hörte auf zu küssen. Siemone stieg ein. „Wo ist Tom?“, fragte sie, als sie ihn nicht auf seinem Platz entdeckte. „Er hockt bei Gustav auf dem Schoss“, antwortete Bill grinsend. „Ich glaube, du gehst besser wieder“ Siemone lachte. Sie stellte zwei Hamburger nach hinten. „Lasst es euch schmecken. Ich glaub, ich geh noch ein bisschen spazieren“ „Ich komm mit“, sagte Bill, und stieg aus. Als sie allein waren sagte Gusti: „Die mögen uns nicht“ Tom lächelte. „Nein, sie mögen uns nicht. Aber du hast ja mich!“ Gustav lächelte zurück. Er legte seine Hände in Toms Nacken, und zog ihn zu sich. Zärtlich küssten sich die Jungen. Tom stützte sich auf Gustavs Oberkörper ab. Sie lösten sich kurz voneinander, um sich in die Augen zu sehen. Von neuem an trafen ihre Lippen aufeinander und ihre Zungen liebkosten sich. Tom griff sich einer der Burger und hielt ihn Gustav vor die Nase. „Magst du?“, fragte er seinen Freund. Gustav guckte leicht skeptisch nickte dann aber. Er hatte heute noch nichts richtiges gegessen. Langsam packte Tom den Burger aus. Er hielt ihn Gustav hin, und dieser nahm einen bissen. Er kaute langsam und bedächtig, so dass auch Tom Zeit hatte abzubeißen. Schliesslich fingen beide an, von einer Seite her zu essen. Als sie aufeinander trafen küssten sie sich wieder. Zärtlich fuhr Tom mit seiner Zunge über Gustavs Lippen. Gustavs Hände schlossen sich an Toms Rücken, während die beiden sich weiterhin küssten. Toms eine Hand fuhr so unauffällig unter Gustavs Shirt dass dieser überrascht zusammenzuckte als Tom ihn über die Bauchmuskeln streichelte. Über Toms Lippen spielte ein amüsiertes lächeln, als er Gustavs Gesichtsausdruck sah. „Wie du eben geguckt hast...“Tom lachte. Gustav sah ihn skeptisch an und meinte „Du hättest dich sicher auch erschrocken wenn du plötzlich eine Hand unterm Shirt stecken hättest“, er grinste. Gustav krallte sich den zweiten Burger und packte ihn aus. „Hier“, hielt er ihn Tom vor die Nase. Tom lächelte und nahm einen Biss. Auffordernd sah er Gustav an. Wieder begannen sie beide von einer Seite her zu essen. Als sie wieder aufeinander trafen küssten sie sich von neuem, nur diesmal fordernder. „Ich glaub nicht dass...“ Sagte Gustav. Weiter kam er jedoch nicht denn Tom küsste ihn prompt mitten im sprechen. „Hmpf“, machte Gustav erwiderte jedoch Toms Kuss. Toms eine Hand fuhr über Gustavs Oberkörper. Kurz schloss der Drummer seine Augen, öffnete sie dann aber wieder und löste sich aus dem Kuss. „Ich glaub nicht dass wir hier allzu weit gehen sollten...“ Nahm er seinen vorherig geplanten Satz wieder auf. Tom schob seine Unterlippe vor und guckte Gustav enttäuscht an. „Nein“, beharrte Gustav lächelnd. „Krieg ich wenigstens noch einen Kuss?“, fragte Tom. Gustav nickte. Er beugte sich vor, und drückte Tom einen Kuss auf die Nasenspitze. Tom guckte ein bisschen beleidigt, und rutschte wieder auf seinen Platz. „Nicht traurig sein“, sagte Gustav und legte seine Hand auf Toms Oberschenkel. Tom reagierte nicht. Also machte Gustav sich los und kletterte zu Tom rüber. Er legte die Arme um ihn. Er begann Toms Hals zu küssen, und machte ihm schliesslich einen Knutschfleck. Tom grinste „Danke“. Gustav zierte sich einen Moment gespielt, und grinste dann auch. Er angelte sich wieder zu seinem Platz zurück. Tom legte sich quer auf die Rückbank. Sein Kopf lag bei Gusti auf dem Schoss. Gustav strich über Toms Wange. „Ich habe Angst“, sagte Tom. „Ich auch“ „Was, wenn sie uns verbieten zusammen zu sein? Oder wenn unsere Karriere dabei kaputt geht?“ Tom hasste den Gedanken, aber er hatte ihn aussprechen müssen. „Ich weiß es nicht, mein Kleiner, ich weiß es nicht!“, sagte Gustav traurig. Eine Träne rollte über Toms Wange und tropfte auf Gustis Hose. Eine zweite folgte. Tom begann lautlos zu weinen. Gustavs Augen füllten sich auch mit Tränen, aber er riss sich zusammen. Vorsichtig strich er Toms Tränen weg. „Nicht weinen, Kleiner“, sagte er. „Ich will dich nicht verlieren“, schluchzte Tom. Eine Hände krallten sich in Gustavs Knie. Sanft löste Gustav Toms Hände; es schmerzte ihn. Allerdings blutete ihm auch die Seele, wie er Tom so weinen sah. Er drückte die Hände des Gitarristen, und führte sie an seinen Mund. Sachte küsste er Toms Fingerspitzen. Tom weinte immer noch, aber nicht mehr so schlimm. Gustav strich ihm zärtlich übers Gesicht. Wenn er Tom noch einmal verlieren würde ... Gustav wusste nicht, ob er nicht daran zerbrechen würde. Tom bedeutete ihm die ganze Welt und mehr. Was würde er ohne ihn machen? Gustav guckte auf seinen Freund runter. Tom hatte die Augen geschlossen, und er atmete gleichmässig. Ob er schlief? Gustav beschloss es nicht auszuprobieren, falls es so war.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 04.10.2006, 13:54


    ohh is der toll der teil! +schnüff+
    sie dürfen gusti und tom net trennen! hörst du?! NET TRENNE +flenn+
    des wäre soooo gemein +schnüff+
    +nase putz+
    schnell weida, ja?
    +knutscha+



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 04.10.2006, 16:03


    xD''
    +patpat+
    süüüüüüz <3
    +temp0 reich+ gibts gratis für Leser :D



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 04.10.2006, 20:22


    *losflenn*
    DIE DÜRFEN DAS NET!
    DIE SOLLEN ZUSAMMEN BLEIBEN!
    BIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIITTE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!*anfleh*



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Hatschepsut - 16.10.2006, 13:20


    Heyyyy Leudiiiis

    SRyyyy

    ....
    war im UrLaub und konnte mish ned abmeLden -____-

    naja is ja hier nix geLaufen >_>

    +sich einsam fühL+

    ôÔ


    EDIT: Ever bei Hatschiiih -^



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 17.10.2006, 11:36


    Eyyh haLLo ia xD''

    +an eigenem Pc sitz+

    Naja ich würd ja gerne posten aber zuerst bräucht ich noch ein zwei kommis :?



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 17.10.2006, 14:05


    you are really gemein!^^
    wenn du nen teil hast dann poste den auch!
    nya hier is dein kommü und dafür kommt gleich der teil jaaaa??
    löl
    ich nehm auch meine eigenen tempos :D



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 17.10.2006, 19:19


    *schnellzweiteskommipost*
    DA IST ES!
    Ich steh auf Entzug, ich brauch mehr.
    Ach, Tempos hab ich au dabei ;)



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Anonymous - 18.10.2006, 14:39


    hmmm ...
    *auch ma aufteauch* falls ein zwei kommis drei sind, dann darfst du jetzt postn xD aaalso ... hab die ganze FF mal gelesen ... ich sag nur: KRASS!!! Iwie is sie voll geil ... also, sie is geil . aba iwie is ie auch krass ... kp ... ich hoffe, du amchst schnell weiter ...
    lg Tama



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 20.10.2006, 10:55


    Heyyyyy Leudüüüüüs <3
    sRüüü ich hab keine mögLichkeit gehabt 0n zu k0mmen :(

    <3

    THX für die Kommis *knudschZ*


    @
    ||tamáshii||

    *freu* *fLausch* n neuer Leeesaaaa @___@




    ______________________________



    Nach einer Weile wurde die Beifahrertür geöffnet. Bill streckte den Kopf herein. „Können wir reinkommen?“, fragte er. Gustav legte den Zeigefinger an die Lippen und deutete auf Tom. Bill zog eine Augenbraue hoch. Er stieg ein, und deutete Siemone, es ihm leise gleichzutun. Siemone stieg ein, und guckte nach hinten. Ein leises Lächeln huschte über ihre Lippen. Es sah zu schön aus, wie Tom da schlief! „Hat er geweint?“, fragte Bill leise. „Ja, hab ich“, sagte Tom. Er hatte nicht geschlafen. „Du bist ja wach“, stellte Gusti überrascht fest. „Mhm“, machte Tom. Aber er blieb liegen. Siemone startete den Motor.
    Kurz bevor sie beim Tonstudio waren sagte Gusti leise: „Tom, wir sind da“ Aber er kriegte keine Antwort. Tom war nun doch eingeschlafen. Gustav betrachtete liebvoll das unschuldige Gesicht. Ganz entspannt lag Tom in seinem Arm. Siemone hielt an. Ehe sich einer der Insassen rühren konnte wurde Die Tür neben Gustav aufgerissen. Dave guckte zum Auto rein. „Was ...?“, begann er, doch es kam ein bloss ein dreistimmiges „Scht“ als antwort. „Tut mir Leid, aber wir müssen ihn wecken“, sagte David laut, und rüttelte Tom an der Schulter. Tom öffnete die Augen und sah anklagend in die Runde. Dann entdeckte er Dave und erschreck. Sofort setzte er sich kerzengerade hin. „Kommt“, sagte Dave kalt. Gustav stieg aus. Tom kam hinterher. Auf der anderen Seite stieg Bill aus. Siemone startete das Auto wieder und fuhr davon. Georg war schon da. Er begrüßte die Twins und Gustav herzlich. Dave legte gleich los. „Ihr zwei! Wieso lasst ihr euch von solchen Arschlöchern Filmen. Wenn ihr schon was habt, wieso könnt ihr das nicht heimlich machen?“ Georg warf ein: „Es könnte ja auch nachgespielt sein. Die Qualität ist nicht besonders gut, und es ist weit weg“ David Jost lachte kalt auf. „Tust du jetzt so, als hättest du nichts gewusst? Ich hab die beiden vorher im Auto gesehen. Tom hat auf Gustavs Schoss geschlafen“ Georg zuckte zusammen. „Ich kann es so hinstellen, dass es so aussieht, als ob es eine Fälschung wäre. Aber unter der Bedingung: Ihr beide trennt euch“ David funkelte Tom und Gustav an. „Fünf Minuten“, sagte er und verschwand. Tom griff angstvoll nach Gustavs Hand, doch der zog sie weg. Tom starrte ihn entgeistert an. „Tom, ich glaube es ist besser, wenn wir das beenden!“ Tom starrte ihn einfach nur an. Eine geschlagene Minute sagte keiner ein Wort. In Tom fuhren die Gefühle Achterbahn. Wieso tat Gustav das? Nur um der Band, der Freundschaft zu liebe? Gustav macht wieder Schluss ... Wieder ... Das Wort hallte in Toms Kopf. Zum zweitenmal. Tom wollte nicht wieder, wie beim ersten Mal in dieses schwarze Loch stürzen. Ohne Gustav. Es war Tom, als baumle er über einem Abgrund. Nur noch Gustav konnte ihn retten. Doch Gustav tat nichts der gleichen. In dem Moment wusste Tom, was er tun musste. Jegliches Gefühl verschwand aus seinen Augen. Nichts mehr konnte Gustav darin lesen. Weder Schmerz, noch Wut. „Gut“, sagte Tom. Seine Stimme klang leer. „Dave!“ David kam. „Gustav und ich haben nichts mehr miteinander“ David guckte Tom verdutzt an. Er starrte in leere Augen. Er lauschte einer leeren Stimme. David gab einer Assistentin einen Wink. „Es ist alles wieder Okay“, sagte er. „Gut“, sagte Tom zum zweiten Mal. „Bill, gehen wir nachhause?“ Bill war ratlos. Was war mit Tom geschehen? Er nickte. Tom zog sein Handy hervor, und rief Siemone an. Diese kehrte auf halbem Weg wieder um, und kam sie abholen. Tom wusste selber nicht so genau, warum er das getan hatte. Aber es war ihm egal. Alles war ihm egal. Er hatte sich zurückgezogen, und einem leeren etwas die Kontrolle seines Körpers übertragen. Vermutlich war er es selber, doch Tom wusste es nicht recht. Er steuerte nichts mehr. Er klammerte sich noch an ein halt, der ihn vor dem Abgrund rettete. Er rührte sich keinen Millimeter, dass der Strauch auch ja nicht abbrach. Er weinte.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Anonymous - 20.10.2006, 11:31


    O_O
    oh, Gustav, du arschloch ... xD Sorry ... aba du ... omg *sauer is* *keine luft mehr krieg* dieser ... dieser ... *nach luft schnapp* BEENDEN!!!! Dieser Idiot will sowas BEENDEN!!! Ich ... wenn ich den in die finger kriege ... *schauder* boah, des is einfach zu geil ... *tom in arm nehm* *tröst* *wieg* ich glaube, Gustav kommt zurück ... sonst .. ich hoffs auf jedenfall ... bittee ... *bettel* also ...
    hab disch lüüp ... Tama



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 20.10.2006, 11:37


    +L0L+
    S0RRey aba des MüssN' wa zensieren xD''
    +Lustig find+

    Jaaah gibs ihm xD''' +sich setz und kampf beobacht+ *coLa trink und P0pc0rn futteR+

    GenaU und n Haken :D

    * es sich gemütLich mach*

    hach es geht nix über nen kampf - band member gegen fan +L0L+

    :D

    ôÔ

    das hat pöse ausgesehen ... gustav ist tatsächLich K.O gegangen >_<
    8)
    *L0L*
    Sry ich spinne xD''

    THX für deinen Kommi *fLausch* hdaL


    ______________________________

    Tom stand vor dem Spiegel im Bad. Für eine kurze Weile hatte der echt Tom wieder Kontrolle über seinen Körper. Wie immer wenn er es tat. Tom holte eine Schachtel aus seiner Hosentasche. Er öffnete sie und betrachtete den Inhalt beinahe zärtlich. Die Rasierklinge war in den Tagen, seit Gustav Schluss gemacht hatte, sein bester freund geworden. Er nahm sie raus. Er wog sie in einer Hand. Ganz leicht legte er sie an seinen Arm. Er gab Druck. Rotes Blut quoll unter der Rasierklinge hervor. Tom liess die Klinge über seinen Arm wandern. Ein herrliches Gefühl stieg in ihm auf. Es tat gut, auch einmal körperlichen Schmerz zu fühlen, nicht immer nur seelischen. Tom hatte sich auf der Oberseite des Arms geritzt, es bestand also keine Gefahr, dass er die Schlagader treffen konnte. Aber es reizte ihn, es auch mal an der Unterseite des Arms zu versuchen. Es wäre so einfach. Vielleicht nicht mal anders als sonst ... Tom hielt die Klinge unters Wasser. Sorgfältig wusch er alles Blut ab. Auch von seinem Arm. Wie immer hörte es schnell auf zu bluten. Tom verzog sich wieder, und der leere Tom trat an seine Stelle. Er hob seinen Pullover auf und streifte ihn über.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Anonymous - 20.10.2006, 12:57


    NEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIINN!!!!! *kreisch* des kann er nicht tuuuuuuun!!! *hoil* *schluchzz* *böse is* Boah, Gustav, jetzt biste dran .... *lederpeitsche schwing* alles nua wegen dir du ... du .... wenn du ihn .... uahhh ... Gustav ... willst du wirklich schon sterben? WENN NEIN, DASS GEHT JETZT ZU TOM!!!!!!! Wenn ja, dann bleib da wo du bist, ich finde dich schon *sadistisch grinsz* *auf suhe machzz*
    boah, die ff is geiiil ...
    hehe...
    mch schnell weiddaaaaaa!!!!
    hab düsch liep



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 20.10.2006, 17:56


    GUSTAV!
    *schray*
    du arsch!
    Tommy, was maxhst du da?*träneninaugenhats*
    oh mein gott, wieder tolle teile!
    aba..
    lass sie wiedda zusamnjen kommen *anfleh*
    BITTE!
    *aufkniewerf*
    *füßeküss*
    BITTE!

    oki, ich geh mal ;)



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 21.10.2006, 11:38


    *muha* xD''
    haLLu un n wunderschönen guten M0rGen meine Herrschaften
    :D
    habt ihr gut geschLafen?
    Ich h0ff des d0ch maL
    Geniesst die Ferien n0ch ... wenn ihr überhaupt n0ch habt ;)
    Ich wiLL ned in die SchuLe *Streik*



    waah der is pLöööd -.-''

    *gähn* und ich bin müüüde ... ich bin e sowieso imma erst inner 10 uhr Pause richtig wach *L0L*

    Muha ._.
    THX ... für die K0mmis *abknutschz* die sind wirkLich seeehr ... rührend *Taschentuch h0L* *schnäuz*

    thx für die Füsseküsse xD''
    :oops:
    Meine Füsse ^^
    riechen Lecka <3
    +L0L+
    hoff ich maL oO

    na dann ... enjoy thiiis <3


    ________________________________________

    „Tom! Kommst du?“, rief Bill die Treppe hoch. Tom trat aus dem Bad und nickte seinem Bruder zu. Er kam die Treppe runter, und zog seine Schuhe an. Dann schlüpfte er in seine Jacke, obwohl es Frühling war. „Es ist ganz warm“, sagte Bill. „Ich hab kalt“ murmelte Tom. Bill machte sich sorgen um seinen Bruder. Er sah irgendwie bleich aus. So als ob ... „Gehen wir?“, fragte Tom mürrisch und unterbrach Bill Gedankengang. Bill versuchte vergeblich, den Faden wieder aufzunehmen, doch es gelang ihm nicht. Schliesslich zuckte er die Schultern. Die Twins hatte `ne Bandprobe. Im Tonstudio. Tom hatte keine der bisherigen Proben verpasst. Er hatte mir allen geredet. Sogar mit Gustav. Er hatte alle gleich behandelt – kalt. So war es auch heute. Er redete mit den anderen über Gott und die Welt, aber er meinte nichts wirklich was er sagte. Nach der Probe, die alles in allem recht gut gelaufen war, sagte Tom, er ginge noch ein wenig in die Stadt. Da niemand von den anderen drei Jungs Lust hatte, sich mit einem kalten Tom zu unterhalten liessen sie ihn allein losziehen. Tom lief die Fußgänger Passage rauf und runter. Er guckte in jedes Schaufenster, aber interessierten tat ihn nicht. Der echte Tom indessen sass im nichts, in seinem innern. Er schrie die ganze Zeit, ohne Stimme. Niemand hörte ihn. Auf einmal entdeckte er ein Gesicht in der Schaufensterscheibe. Tom schrie auf, doch sein Körper reagierte nicht. Tom wollte davonrennen, doch sein Körper reagierte nicht. Tom wollte die Augen schließen, um dieses Gesicht nicht sehen zu müssen, doch sein Körper reagierte nicht. Der Freier packte Tom am Arm. „Wo warst du? Ich hab dich gesucht!“, zischte er Tom ins Ohr. Tom gab keine Antwort. Unsanft packte der Freier ihn am Arm, und zerrte ihn mit sich. Tom liess es mit sich geschehen. Er wehrte sich nicht – ihm war alles egal. Der Freier zog ihn zu seinem Auto. Er öffnete die Beifahrertür und schubste Tom hinein. Dann stieg er auf der anderen Seite ein, und fuhr los. Sie fuhren zu einem abgelegenen Plätzchen außerhalb von Magdeburg. Dort begann der Freier Tom an die Wäsche zu gehen. Er zog ihm Shirt und Hose aus. Tom war es egal. Dem kalten Tom. Der echte Tom weinte, versuchte zu fliehen. Der Freier missbrauchte seinen Körper, und der echte Tom musste zusehen, konnte nicht fliehen. Den kalten Tom interessierte nicht, was mit seinem Körper geschah. Nachdem der Freier fertig war, stellte er Tom einfach aus dem Auto. Der Freier fuhr davon. Tom hatte keine Ahnung, wo er war. Also ging er los, in Richtung Lichter. Tatsächlich kam er nach einer Weile in einem Vorort Magdeburgs an. Er suchte sich die nächste Bushaltestelle, und stieg in den ersten Bus, der kam. Dieser fuhr in Richtung Innenstadt. Nach einer Weile stieg Tom wieder aus. Er wusste wieder, wo er war. Er war ganz in der Nähe von Gustav. Den kalten Tom interessierte das nicht, aber der Richtige Tom, krümmte sich unter den Schmerzen. Tom ging los. Er stieg in einen Bus. Diesmal in den richtigen. Erschöpft liess er sich auf einen Sitz fallen. In Loitsche stieg er wieder aus. Es war inzwischen zehn Uhr, und als Tom nachhause kam wurde er von einer wütenden Siemone, und einem besorgten Bill empfangen. „Wo warst du?“, fragte beide, wie aus einem Mund. „Weg“, antwortete Tom. Der echt Tom, wollte seinem Bruder alles erzählen, doch er konnte es nicht. Tom drängte sich zwischen den beiden durch und ging ins Bad. Zum zweiten Mal heute zog er die Rasierklinge aus seiner Tasche. Tom war wieder Tom. „Aaaah!“, schrie er auf. Die Rasierklinge schnitt in seinen Arm. Tief, tiefer. Tom liess los, aber die Klinge blieb in seinem Fleisch stecken, so tief war sie. Er riss sie heraus. Blut strömte aus der Wunde. Mehr Blut als jemals zuvor. Tom presste die Hand gegen den Arm. Es rumpelte an der Tür. „Scheiße, Tom, mach auf!“, schrie Bill. Tom wankte zur Tür, und öffnete sie. Die Tür flog auf. Bill starrte auf den blutüberströmten Arm Toms. „Mama!“, schrie er verzweifelt. „Lass das“, fauchte Tom. Mit dem unverletzten Arm schob er Bill beiseite, und schlüpfte an ihm vorbei aus dem Bad. Hastig rannte er auf sein Zimmer. Bill ging ins Bad. Überall war Blut. Bill hob die Klinge auf. Nein, das durfte nicht wahr sein! Tom hatte geschrien, wieso?



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 21.10.2006, 17:56


    *hoilZz*
    tommy, was machst du -.-
    der kerl macht mir angst..
    und des alles nur wegen gustav, dieses A*sch...
    >.<
    ich genieße die ferien, jor und deine füße riechen ganz ok ;)
    baba, hdgdl



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 22.10.2006, 15:17


    haLLööLe ^^

    *Gusti in Schutz nehm* ôÔ der arme der ... ayy darf nix sagen *mund mit KLeber zukLeb*

    <3

    :D

    waah sry hab iwie gute Laune x__X

    Morgen wieder SchuLe *depri werd* ._. das is shiiiit

    okeee iwie sind die teiLe der FF hässLich ôÔ jetzt is dann dat ende des zweiten TeiLes ... dann kommt noch einer nähmLish der Dritte ...

    ---> ênjôy ît Lâdys <---


    _____________________

    Wieder hatte der Freier Tom gefunden. Er missbrauchte Tom nun schon zum dritten Mal. Diesmal nicht im Auto. In einer Gasse. Tom presste die Augen zu. Er wollte nicht sehen. Aber er kalte Tom guckte. ER realisierte, wo sie waren. In DER Gasse, in der Gustav das erste Mal Schluss gemacht hatte. Der echt Tom rebellierte. Das durfte der Freier einfach nicht mit ihm machen. Das wollte er nicht! Der echte Tom riss die Kontrolle seines Körpers wieder an sich. Er schrie. Der freier zuckte zusammen. Bisher hatte Tom sich nicht gewehrt, es war neu für ihn. Tom riss sich los, und rannte davon. Weg. Weg von dem Freier, weg von dieser Gasse. Tom rannte. Er hörte wie ein Wagen hinter ihm ansprang. Hastig bog er ab, doch der Wagen kam hinterher. Tom wollte zu Gustav. Gustav. Das Wort hallte in Toms Kopf. Dort würde er sicher sein. Sicher. Nicht Weit. Tom konnte nicht mehr klar denken, aber seine Füße trugen ihn dahin, wo er hin wollte. Keuchendstand er vor dem Haus der Schäfers. Tom rannte durch den Garten, und klingelte Sturm.
    Gustav war allein zuhause. Am Nachmittag war Bill da gewesen, und hatte ihm von Toms Ritzerei erzählt. Erst jetzt. Gustav machte sich Vorwürfe. Wenn er gewusst hätte ... Als es Sturm klingelte, übte Gustav grad einen neuen Beat am Schlagzeug. Genervt stand er auf. Er hatte keinen Bock da runter gehen. Aber er tat es trotzdem. Schwungvoll öffnete er die Tür.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 22.10.2006, 15:31


    waaaaaaaaaaaaaaaaaaah
    *kraysch*
    dieser freier is echt zum k*tzen*fg*
    ich mag den nich
    du musst morgen widda zur schulä?
    du arme, ich hab noch ne woche ;)
    aba die wird horror, b-days wo ich nich hinwill aba muss etc.
    ich hasse es!
    der teil war toll, ich hoffe des es glay weida geht*anfleh*
    bidde!
    au wenn ich des eionzige kommi angeb...
    BITTE!
    *widdafüßeküss*
    HDGDL



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 22.10.2006, 15:43


    bitte weiter
    bitteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee +bettel bettel bettel+
    jaa?
    ich mach auch alles was du willst wenn du noch ne teil postest +gg+

    +lieb guck+

    +knutscha+

    ps: tempos habsch au vo rmir liegen.. bin nämlich voll erkältet^^



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 22.10.2006, 15:49


    Heyyy MääädeLz *kizzüz geb* <3
    Ihr habt echt gLück dass ish Morgen SchuLe hab ... denn dann bin ich seeehr seeehr ... post freudig xD'' eure Kommis sind echt zuuu Lüb *freuz*
    Musst mir meine Füsse ned küssen Jansche ... ich poste auch soo aber thx fürs Angebot *grinz* :D
    Gustii .. [gusti you´re the best] ich sag dir einfach gustii :D musst mir kain gefaLLen tun, heute bin ich ned sadistisch
    iihr könnt stoLz auf mia sein ^^''
    *stoLz auf sich is* *L0L*



    ______________________

    Tom. „Bitte ... Lass mich rein“, flehte er Gustav an. Gustav hörte Verzweiflung in seiner Stimme. Da war etwas. Das war nicht mehr der emotionslose Tom, der da jetzt vor ihm stand. Dieser hatte Gefühle! Gustav trat ein bisschen zur Seite. Tom hastete ins Haus. Gusti wollte gerade die Tür schließen, als eine weitere Gestalt herantrat. „Gib ihn mir zurück!“ Sagte sie. Gustav zuckte zusammen. Er spürte Toms zittern, obwohl er ihn nicht berührte. Gustav wusste einfach, dass es da war. „Nein“, sagte er entschieden. „Er gehört mir“, sagte die Gestalt. Hinter Gustav schluchzte Tom auf. „Er gehört niemandem“, sagte Gustav. Die Gestalt trat aus dem Schatten. Es war ein junger Mann. Er ging auf Gustav zu. „Geh zur Seite“, sagte er eindringlich. „Nein“, sagte Gustav. Ohne jegliche Vorwarnung gab der Mann Gustav einen Kinnhaken. Gustavs Kopf schleuderte zurück. Aber er fing sich schnell wieder. Niemand schlug ihn ungestraft. Gustav trat den fremden Mann in den Magen. Der Mann krümmte sich zusammen. Gustav schlug mit den Handballen auf den Hinterkopf des Mannes. Dieser kippte leicht nach vorn, fiel aber nicht um. Mit schmerzverzerrtem Gesicht richtete er sich auf. Der Mann und Gustav schauten sich Sekunden in die Augen. Dann schlug der Mann zu. Ein heftiger Schlag traf Gustavs Kehle. Alle Luft wich aus seinen Lungen. Hastig versuchte er einzuatmen. Wäre Tom nicht dazwischen gegangen, hätte der Mann ihn vielleicht sogar umgebracht. Aber Tom tat nicht viel. Er schlug dem Freier lediglich auf die Hand. Doch damit lenkte Tom den Freier von Gustav ab, und der konnte sich erholen. Der Freier griff nach Tom, doch Gustav ging dazwischen. Gustav rammte sein Knie zwischen die Beine des Mannes. Der Mann liess Tom los, und krümmte sich wieder zusammen. Gustav stieß ihn vor die Tür und schloss ab. Dann ging er zurück zu Tom. Dieser sass inzwischen mit glasigem Blick auf dem Fußboden, und starrte ins Nirgendwo. „Hey“, sagte Gustav. Tom blickte auf. „Hilf mir“, wimmerte er. „Wieso?“ „Er .. er tut mir weh“ Tom hörte sich an wie ein kleines Kind. Gustav ging in die Hocke. Er legte Tom eine hand auf die Schulter. „Was ist geschehen?“, fragte er eindringlich. Tom schaute ihn einfach nur an. Gustav schwante schreckliches. Wenn das stimmte ... Gustav erhob sich. Sanft zog er Tom vom Boden hoch, und nahm ihn mit auf sein Zimmer. Dort legte er ihn aufs Bett. Er setzte sich oben an Tom hin, und nahm Tom in die Arme. Am Schluss lag Tom ausgestreckt auf dem Bett, zwischen Gustavs Beinen. Gustav sass am Kopf ende, und hielt Tom in den Armen. Ihm war egal, wie absurd es aussehen musste, und das sie nicht zusammen waren. „Erzähl mir, was geschehen ist“, bat er Tom. „Er hat mich missbraucht“, sagte Tom nach einer Weile in die Stille hinein, die sich ausgebreitet hatte. Er kuschelte sich an Gustavs Brust. „Was?“, fragte Gustav entsetzt. Tom nickte. „Drei Mal“ Gustav keuchte. „Und du kommst erst JETZT zu mir?“, fragte er geschockt. „Ich konnte nicht ... ich war weg“, erklärte Tom. Gustav atmete tief ein. „Ich glaube, du solltest ein bisschen schlafen“, sagte er. Er hob Tom ein wenig an, und schlüpfte unter ihm weg. Tom lächelte. Zum ersten mal, seit Gustav Schluss gemacht hatte lächelte er wieder. Er schloss die Augen, und war sogleich eingeschlafen. Es war spät Abends. Die Kaulitz’ mussten sich schon Sorgen um Tom machen. Also rief Gustav dort an. „Hallo?“, fragte Bill. „Hi, ich bin’s, Gustav“, grüsste Gustav zurück. „Oh, hi, Gustav“, sagte Bill, und klang dabei etwas enttäuscht. „Weißt du wo Tom ist?“, fragte er ohne viel Hoffnung. „Er ist bei mir“, antwortete Gustav. „WAS?“, quietschte Bill. „WAS tut er bei dir?“ „Schlafen“, antwortete Gustav. „SCHLAFEN?“ Bill klang wie ein abgestochenes Schwein. „Jap. Ich wollte nur sagen, dass er hier ist, und fragen, ob er vielleicht über Nacht bleiben kann?“ Bill gab die Frage an seine Mutter weiter. Er lauschte kurz und sagte dann: „Nein, er soll nachhause kommen“ „Bitte, es ist wichtig. Es geht ihm nicht gut!“, flehte Gustav. „Also gut“, sage Bill nach einer Weile. „Danke“, sagte Gustav und hängte auf. Er ging zu seinem bett und legte sich dicht neben Tom. Ganz nah kuschelte er sich an den schmächtigen Körper. So schlief er ein.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 22.10.2006, 15:55


    oh is des süß...
    +schnüff+
    +nach tempo kram+

    soo^^ geht wieda löl

    find ich überings supi des du heut mal net sadistisch bist^^
    +stolz auf dich sei+
    postets du denn noch nen teilchen? :D
    +net genug bekommen kann+

    lööl

    +knutscha+



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 22.10.2006, 16:10


    so süß
    *träum*

    oki, ich küss deine feets nich mehr ;)
    würd mich freuen, wenn noch was kommt!
    ich denk morgen an dich und leide mit dir , versprochen ;)
    HDGDL!



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Anonymous - 22.10.2006, 16:14


    *JAUL*!!!!! Warte auf miiiisch .... *hoil* die FF is suuu geil ... also ... ich find die einfach cooool ... *begeistert is* alöso ... sryyyyy, hab echt keine zeit ... muss für morgen für de schule noch was machn :-(



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 22.10.2006, 16:14


    stimmt!
    ich werde morgen auch mir dir leiden... nur net inna ersten und sechsten stunde! da leid ich selba genug +gg+

    ansonsten hoff ich mal einfach des du des übalebst und nachher noch was on stellst^^
    +suchti binzz+



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 22.10.2006, 16:24


    @||tamáshii|| : viel spaß, du schaffst das ;)

    @gusti you´re the best: was haste du denn da?

    @.Êvêrmôôrê: bidde mach schnell weiter!

    HEAGDL!
    Ich denk morgen an euch alle!
    *schwurraufpack*



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 22.10.2006, 16:29


    inna ersten latein... kriegen die arbeit wieda... die habsch voll verkaggt^^
    und inna sechsten habsch info.. kreigen au die arbeit wieda... iwie habsch da son bissl schiss +gg+
    hab zwar schon wieda ne woche schule aba die 7ten waren auf klassenfahrt und unser latein lerher war mit und info is au iwei ausgefallen.. nya wurd vertreten :roll:

    +knutscha+



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 22.10.2006, 17:07


    gusti you´re the best hat folgendes geschrieben: inna ersten latein... kriegen die arbeit wieda... die habsch voll verkaggt^^
    und inna sechsten habsch info.. kreigen au die arbeit wieda... iwie habsch da son bissl schiss +gg+
    hab zwar schon wieda ne woche schule aba die 7ten waren auf klassenfahrt und unser latein lerher war mit und info is au iwei ausgefallen.. nya wurd vertreten :roll:

    +knutscha+
    oui, da wünsch ich dir viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel glück, süße! du kriegst das gebacken ;)

    gehts nachher noch weiter?
    *dackelblickaufsetz*



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 22.10.2006, 17:15


    Heyyy ihr kLLeeenen Spammers <3

    Ihr kriegt noch ein bisseL Happihappi xD''


    _____________________

    Gustav wachte als erster auf. Für einen Moment erschrak er, als er Tom neben sich liegen sah, doch dann kam ihm wieder in den sinn wieso. Er schlüpfte aus dem Bett, und ging erst mal unter die Dusche. Nach einer Weile hörte er tapsende Schritte auf dem Gang. Die Badezimmertür ging auf, und Tom kam herein. Die Schäfers hatten einen durchsichtigen Duschvorhang, was Tom sofort auffiel. „Sorry“, murmelte er verwirrt, und ging wieder hinaus. Gustav schüttelte nachdenklich den Kopf. Er stellte die Brause ab, und schlang sich ein Handtuch um die Hüften. Damit ging er auf den gang hinaus. Dort sass Tom auf dem Boden. Gustav beugte sich zu ihm runter, und zog ihn hoch. An der Hand zog er Tom in sein Zimmer. „Wo warst du?“, fragte er, und fasste Toms Wort richtig auf. Tom zuckte die Schultern. „Weg“, sagte er nur. „Und wo?“, hakte Gustavs nach. „Ich weiß es nicht.“ „Und wer warst du?“, fragte Gustav. Irgendwie konnte er mit Toms Geschwafel nicht ganz mithalten, und er hatte das Gefühl eine dämliche Frage gestellte zu haben, doch Toms Gesicht hellte sich auf, als ob er ihm endlich ein Stichwort gegeben hätte. „Niemand“ „Hä?“, machte Gustav verdutzt. „Ich war niemand“, erklärte Tom. „Leer. Verstehst du?“ Gustav schüttelte den Kopf. Nickte. Zuckte die Schultern. Tom musste lächeln. „Und er wollte dich vergewaltigen?“ Tom nickte. „Ich glaube er hat es bereits mehrmals getan. Damals, also ich mich nicht wehren konnte“ Gustav trat zu Tom und nahm ihn in den Arm. Tom kuschelte sich an seine Brust. ‚ich darf das nicht’, schoss es Gustav durch den Kopf. Aber er verwarf den Gedanken wieder. Tom brauchte ihn jetzt. Nachdem sie eine Weile so gestanden hatten, läutete das Telefon. Gustav löste sich von Tom und nahm ab. „Hallo“, meldete er sich mürrisch. „Hi. Wie geht’s Tom?“, fragte eine Stimme. „Hi, Bill. Tom geht’s gut. Willst du ihn?“ „Ja“ Gustav hielt Tom das Telefon hin. Tom griff danach, meldete sich aber nicht sofort. Einen Moment lang starrte er angstvoll auf den Hörer. „Hallo“ „Tom? Wieso bist du bei Gustav?“, quietschte Bill ins Telefon, und seine Stimme überschlug sich, so schnell redete er. „Weil er mein Freund is. Oder war“, sagte Tom. „War! Tom, er war dein Freund“, sagte Bill eindringlich. „Ja, ich weiß.“ „Kommst du nachhause?“ „Nein. Ich hab noch einiges zu klären mit Gustav“ Bill seufzte. „Also gut. Machs gut“ Tom warf den Hörer auf die Gabel. Während er mit Bill geredet hatte, hatte Gustav sich umgezogen. Nun trat Gustav wieder an Tom heran. Sachte umarmten sich die ungleichen Jungs. Tom löste sich wieder von Gustav. „Wir sollten das nicht tun“, sagte er. Gustav nickte. Verlegen zog er seine Hände zurück, die um Toms Taille gelegen hatten. Tom guckte weg. „Ich werde ... dich immer lieben. Aber es geht nicht“ Gustav nickte wieder. „Lass es und jetzt beenden. Es macht mich kaputt“ „Ich liebe dich“ „Ich dich auch. Lass mich gehen!“, bat Tom, und strich über Gustavs Wange. „Wenn ich dich schon nicht haben kann, dann lass mich wenigstens gehen!“ Gustav traten die Tränen in die Augen. „Tom ... Mein Kleiner“ Tom schüttelte den Kopf. „Lass mich gehen, Gustav ich bitte dich! Es geht nicht. Wir dürfen nicht“, Tom flehte Gustav regelrecht an. Gustav nickte. Er musste sich mächtig zusammenreißen. „Es ist okay. Wir sind Kollegen.“ Tom nickte. „Ich geh jetzt nach Hause“ Gustav rührte sich nicht. „Ciao“, sagte Tom und verließ das Zimmer.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 22.10.2006, 17:35


    ich bin ein kleiner spamhase..xD
    oh man, is das traurig
    *kleinetränchenwegwisch*
    guck, ich musste weinen..xD
    kannst au so gut sehen*lölZz*
    oh manm, gibts ein happy end?
    *leisefrag*
    machst du nochmmal weiter, heute?
    *dackelblickaufsetz*

    Wie heißte richtig?
    HDGDL!



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 22.10.2006, 18:11


    des is echt zum hoil!
    +schnüff+
    ich freu mich schon voll auf den nächsten teil +gg+

    @ $~>Just me<~$ :dangöö.. wird schon werden, ne?^^ kann jez eh nüscht mehr ändern +gg+
    sachma hat wer von euch beiden msn oda icq oda sooo? würd ger ma mit euch chadden +gg+

    +knutscha+
    lüps euch ihr süßen!!



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 22.10.2006, 19:25


    @evermoore: kommt heute noch was *dackelblick*

    @gusti: ich bin Janni ;) ich hab beides MSN und ICQ, kannst michma adden aba neue icq numma: 432-470-969

    ;)

    Baba



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 23.10.2006, 13:54


    heyyy
    hab dich schon geaddet +gg+
    udn vielen dank fürs däumchen drücken!!!
    latein: dank der grammatik 4 (jaa ich kann halt nur die vokabeln net^^)
    info: 2+ !!!! ich dacht ich kipp gleich um ey.. des war ja schlimmer als aufem konzi :D

    soo nun zurrück zu dir Êvêrmôôrê: wir war den tag??^^ schön wieda schule zu haben, oda? +gg+ kommt heute noch nen teilchen??^^



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 23.10.2006, 13:58


    haLLuuu ^^

    Maaaaaaan bin iiiiich gut drauf <333

    *rumhüpf* aLLeeet geillll <33
    *euch abschLabber* heut nachmittag frei <3

    aLLLLeeeees aLLeeees is geiiiL *__*

    *wie sau freu*

    :D

    :roll:

    sorry Leute aber mir gehts grad verdammt gut



    __________________________

    In Tom brannte das Feuer der Liebe immer noch. Nur eine winzige Flamme, doch die hütete er. Wenn dieses eine Flämmchen verlöschen würde ... Tom und Gustav sahen sich täglich. Die vier waren wieder eine normale Boyband. Tom und Gustav lernten in der Zeit wohl, gut zu Schauspielern. Beide sehnten sich körperlich und geistig, nach dem anderen, doch sie hatten keinen Kontakt. Selbst Dinge, die sie sonst außerhalb der Karriere zusammen unternommen hatten, brachen sie ab. Niemand mehr durfte Tom zu nahe kommen. Selbst sein eigener Bruder, durfte ihn nicht mehr berühren. Er und Gustav lebten auseinander. Tom konnte ihn nicht sehen. Immer wenn er Gustav sah, wuchs sein Verlangen nach ihm. Aber er durfte ihn nicht haben. Nach einer Weile war das Verlangen so groß, das Tom befürchtete es nicht zügeln zu können. Er ging nicht mehr zu den Bandproben. Auch die Interview liess er sausen. Eine Weile lang sagten seine Bandkollegen er sei krank. Aber Tom kam nicht mehr. Die Band ging kaputt. Ca. 60'000 Fans verloren ihre Lieblinge. Tokio Hotel gab’s nicht mehr.
    Tom hatte sich zurückgezogen. Er liess niemanden mehr in sein Zimmer. Er sprach nur noch, wenn er direkt angesprochen wurde. Bill redete nicht mehr mit seinem Bruder. Er wusste genau, wieso Tom die Band kaputt gemacht hatte, und er verstand ihn irgendwo. Aber er war ihm trotzdem böse. Andreas war nun Bills Freund, und nicht mehr der von Bill und Tom.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 23.10.2006, 14:09


    +schnüff+
    biddö noch ein teilchen, jaa??
    ich muss gleich off... ha machn und zur nachhilfe! biddöööö noch ein teilchen!!!
    +bettel+

    de is überings voll supi des es dir auch so gut geht^^ wie war die schule? +gg+ haste denn jez icq oda soo? :D



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 23.10.2006, 19:29


    oh man, die armen...man gusti jeze geh ma zu dem tommy...
    mir gehts au gut, nya war heut bei ikea :roll: langeweile*gähn*
    kommt noch ein teilchen?
    *hellwachis*



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 23.10.2006, 19:44


    ikea is doch cool^^ weiß gar net was du hast...
    allein wegen dem essn is des doch schon supi :wink:

    nee jez ma im erstn:
    biddö biddööö noch nen teilchen!! biddöööööööö
    +tessablick+ (tessa is mein schoßkälbchen und wenn die bettelt... des geht gar net mehr^^)



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 23.10.2006, 20:35


    nya, das essen find ich, is nich so der hit ;)
    aba sonst :)

    biodde bidde, noch ein teilchen *aufkniefall*
    *anfleh*
    bitte



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 24.10.2006, 17:58


    Heyyyyy Leuteeeeee :D

    *reinhüpf* 100000 maaaL thx für eure kommis <3 *euch abknutsch ... nicht l0ssLass* <3

    <3 euuuuuusch :D

    wuha sryyyy xD''' natürLisch kriegt ihr noch ein teiLcheeen

    ;)

    <3

    _________________

    Tom bummelte in der Stadt. Wieder mal stand er vor dem Frontline, dem Laden in dem Gustav immer seine Shirts gekauft hatte. Es war ein Skaterladen, aber das interessierte Tom nicht. Er ging hinein. Gustav wollte sich wieder mal ein neues Shirt kaufen. Er steuerte auf den Frontline zu, blieb aber abrupt stehe, als er Tom im Laden sah. Was tat er da? Das war doch ein Skaterladen! Tom kaufte sich ein VANS SHIRT!!! Gustav keuchte. Es war genau so eins, wie er auch eins hatte. Hastig trat er zur Seite und versteckte sich in der Menschenmenge, als Tom aus dem Laden kam. Tom ging los in Richtung Bus. Gustav ging ihm hinterher. Hätte Tom sich auch nur ein einziges mal umgedreht, hätte er Gustav gesehen. Aber Tom drehte sich nicht um. Es war ihm egal. Tom hatte ausnahmsweise mal kein Cap auf dem Kopf. Die Dreads hingen ihm lose auf die Schultern. Gustav hatte das bisher noch nicht oft gesehen; Tom mit offenen Dreads. Als Tom in einen Bus einstieg, hastete Gustav ihm hinterher, und betete, dass Tom ihn nicht entdecken würde. Tom entdeckte ihn nicht. Er stand teilnahmslos da, und starrte aus dem Fenster. Die Tüte mit dem Shirt hielt er an seine Brust gedrückt. In Loitsche stieg Tom aus – und Gustav hinterher. Tom ging nachhause. Der Drummer wusste nicht genau, was er tun sollte. Also blieb er einfach vor dem Haus stehen. Eine geschlagene Stunde stand er einfach nur da. Plötzlich ging die Tür auf. Hastig suchte Gustav Schutz hinter Bäumen. Aber es war nur Bill. Bill entdeckte Gustav. Er ging zu ihm hin und fragte: „Was tust du denn hier?“ Gustav zuckte unter dem scharfen Klang zusammen. „Ich bin nur so vorbeigekommen.“, sagte er, aber es klang wenig glaubwürdig. „Ja, klar“, lachte Bill kalt. Er ging einfach an Gustav vorbei, und verschwand. ‚Hier hassen mich wohl alle’, dachte Gustav niedergeschlagen, und ging wieder auf seinen Beobachterposten. Eine Viertelstunde später verließ Tom das Haus. Er entdeckte Gusti, wie schon zuvor, nicht. Gustav war da nur recht. Diesmal ging er Tom nicht nach. Er blieb vor dem Haus stehen. Nach einer Weile begannen seine Beine zu schmerzen. Er suchte sich ein Mäuerchen. Es setzte sich, zog seine Beine an den Körper, und umschlang seine Knie mit den Armen. Schliesslich legte er den Kopf auf die Knie, und beobachtete weiter das Haus. Gustav liess seinen Gedanken freien Lauf. So bemerkte er nicht, wie Bill wieder zurückkam. Verträumt starrte Gusti auf das Haus, als ihn plötzlich jemand am Arm packte. Gustav schrie entsetzt auf, als er beinahe vom Mäuerchen stürzte. Er fing sich im letzten Moment auf. „Was?“, keuchte er. „Ich dachte, du seiest nur vorbeigekommen?“, fragte Bill. „So `n Scheißdreck. Und das weißt du selber“, fuhr Gustav den Sänger an. Bill nickte. „Was willst du?“ „Zeigst du mir Toms Zimmer?“ Bill guckte ihn erstaunt an, und sein Gesichtsausdruck verdüsterte sich. „Ich weiß ja noch nicht mal selber mehr, wie’s dort drin aussieht.“, sagte er traurig. Er ging los Richtung Haus. Gustav kam ihm hinterher. „Tom!“, schrie Bill ins Treppenhaus. Keine Antwort. „Er ist weg“, sagte Gusti. Bill nickte. Sie zogen die Schuhe aus, und gingen zu Toms Zimmer. „Ich hab ihm versprochen, das ich es nicht betrete“, sagte Bill traurig. Diesmal nickte Gustav. Er holte tief Luft und drückte die Klinke runter. Gustav machte einen Schritt ins Zimmer. Es traf ihn wie ein Faustschlag.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 24.10.2006, 22:07


    waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah
    *kraysch*
    was is los?
    mach bidde schnell weiter
    *träneninaugenhastZz*
    Bitte!
    *anfleh*
    BITTE!
    *aufkniefall*
    ein gute nacht pitelchen!
    *dackelblick*



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 25.10.2006, 13:45


    Heyyyyy Sooooorryyyy

    Ich war gestern Abend nicht 0nLine => Pokal reinziehen ._.'' aber lassen wir das bidde xD''

    kLaar kriegste n0chwas ... ein verspätetes "gute nacht" teiLchen :D


    _____________________

    Tom ging ein bisschen spazieren. Er dachte nach. Über Gustav. Über Tokio Hotel. Über das Leben, die Liebe. ‚Ich bin 16 Jahre alt, und schon kaputt’, dachte er. Der Gedanke begleitete ihn schon einige Zeit. „16 Jahre“, murmelte er vor sich hin. „Kaputt“ Eine Träne rollte über seine Wange. Kaputt. Kaputt. KAPUTT!
    Überall von Toms Zimmerwänden starrten Gustis auf den echten Gustav der völlig perplex in dem Zimmer stand, an. Tom musste alle Posterläden der Stadt nach Gustav-Poster durchsucht haben. Überall sah Gustav sein Ebenbild. „Tom“, keuchte der Blonde. Die Tränen stiegen ihm in die Augen. „Tom!“ Er liess sich auf die Knie fallen. Da, auf dem Boden lag ein Shirt, das er Tom einmal ausgelehnt hatte. Er kannte es. Es war einmal sein Lieblings Shirt gewesen, aber er hatte es nicht wieder zurück bekommen. Es sah reichlich zerknittert aus. Gustav begann zu weinen. Wieso tat Tom sich das an? WIESO? Nach einer Weile beruhigte er sich wieder. Er legte das Shirt wieder auf den Boden. Gustav erhob sich, und begann im Zimmer umher zugehen. Gustav ging zum Schreibtisch. Ein Blatt lag da. In schönster Graffitischrift stand ein einziges Wort drauf: ‚KAPUTT’ Gustav starrte das Papier an. Auf einmal ging hinter ihm die Tür auf. Gustav wirbelte herum. Tom stand in der Tür und musterte ihn feindselig. „Was tust du hier?“ Gustav bäumte sich innerlich auf. In Toms Stimme lag Verzweiflung. Nur Verzweiflung. „Verschwinde“, fauchte Tom. Immer noch diese Verzweiflung. Toms Worte waren hart, aber er selber nicht. Gustav macht zwei schnelle Schritte auf ihn zu. „Hau a...“, Tom hatte noch weiter reden wollen, doch Gustav hielt ihm den Mund zu. „Mein Kleiner“, flüsterte er leise. „Es tut mir Leid. So Leid“ In Toms Brust loderte die Flamme, die er so sorgfältig gehütet hatte wieder hoch. Gustav nahm seine Hand weg. Sachte küsste er Tom. Schnell löste er sich wieder von ihm. Gustav guckte zur Seite. Dann rannte er hinaus, die Treppe runter. Tom stand wie versteinert da. Gustav hatte ihn geküsst! Geküsst! Kaputt! Tom liess sich auf sein Bett fallen. Aber er spickte gleich wieder auf. Er musste zu Gusti. Hastig rannte er die Treppe runter. Er schnappte sich Jacke und Schuhe. Schnell riss er die Tür auf, und rannte Gustav nach. Bereits am Ende der Strasse holte er ihn ein. „Gustav!“, schrie er. Gustav drehte sich um. Tom kam auf ihn zugerannt. Tränen standen ihm in den Augen. Tom bremste kurz vor Gustav ab. Er griff nach seinen Händen. Tränen flossen in Bächen über sein Gesicht. „Lass ... lass mich nicht wieder allein“, bat Tom. Zum Glück war die Strasse menschenleer. Gustav guckte Tom einen Moment an. Dann schloss er ihn in die Arme. Die beiden Umarmten sich eine Weile lang. Dann gingen sie zurück zum Haus der Kaulitz’. Gemeinsam gingen sie auf Toms Zimmer. Tom begann seinen Schreibtisch aufräumen – ein seltenes Ereignis - , während Gusti sich auf sein Bett setzte. Es machte ihn nervös, von überall angestarrt zu werden. Doch Tom schien nichts zu bemerken. In Toms Innern fuhren die Gefühle Achterbahn. Er hatte seinen Gustav wieder. Aber für wie lange? Wie lange würde es diesmal gehen bis es wieder zerbrechen würde? Tom versuchte es zu verdrängen, doch es blieb: er wusste, dass es nicht gehen würde. Nichts würde gut werden.


    __________________________



    ÄÄääääähm yaaa ... das ist das ende von TeiL 2 => ich hab noch nen Dritten teiL ... aLs0uuuuu lüüüüüüüp euch



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 25.10.2006, 14:37


    waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah
    das war toll...
    tommy, das mt juschtel wird schon...
    BITTE LASS DIE ZUSAMMEN BLEIBEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    *anfleh*
    *aufkniefall*
    *füßeküss*
    *dackelblickaufsetz*
    BITTE!!!!!!!!!!



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 26.10.2006, 10:57


    njaaaaah xD'' Story hab ich eben schon lange feddisch :D kann nix verraten ^^

    _________________

    .::. °+ ~ Gegen seinen Willen Teil Drei [ the Last one] ~ +° .::.

    Tom hatte es immer gewusst: Es konnte nicht klappen! Nachdem Gusti und er vor einem halben Jahr wieder zusammengekommen waren, hatten sie die Plattenfirma gewechselt. Aber es hatte nichts gebracht. Ihre alte Plattenfirma hatte es aufgegeben, sie zu schützen. Die ganze Öffentlichkeit hatte erfahren, das er und Gustav zusammen waren. Die Plattenfirma hatte sie aufgegeben. Alle Teenie-Magazine zogen über sie her. Wenn sie in der Öffentlichkeit gesehen wurden, wurden sie gedisst und beschimpft. Gustav drohte daran zu zerbrechen. Er hielt das ganze nicht aus. Heute war sein 18 Geburtstag. Heute hatte er Georg, Bill und Tom seine Pläne erklärt. Er würde umziehen. Er würde Tom zurücklassen. Er hatte Georg gesagt, er könne mitkommen. Von Tom hatte er nichts gesagt. Nicht mal in die Augen gesehen hatte er ihm. Tom schluchzte. Sie waren glücklich gewesen. Beinahe. Fast ein halbes Jahr hatte es geklappt. Toms ganzer Körper schüttelte sich. Nachdem Gustav gesagt hatte, das er gehen würde hatte Tom geschrien: „Nimm mich mit! Lass mich nicht wieder allein!“ Doch Gustav hatte ihn nicht gehört. Er hatte ihn geküsst. Leer. „nein“, hatte er gesagt. „du musst dableiben, Tom“ Tom hatte seine Hand weggeschlagen. Nein. Nein. „NEIN!“ Tom hatte geschrien. Aber Gustav hatte nicht gehört. Tränen liefen in Bächen über Toms Wangen. Wegrennen. Bill hielt ihm ein kühl Beutel an die Stirn. Tom hielt das nicht auf. Wenn Gusti weggehen würde ...
    „Tom, du musst mich verstehen“, flehte Gustav. „Nein, Gustav. Das muss ich nicht“ Gustav trat zu Tom und legte seine Hände auf die schmalen Schultern. Tom schüttelte ihn ab. „Gustav, du darfst mich nicht allein lassen. Du weißt, was geschieht. Du hast es bereits gesehen“ Gustav schüttelte den Kopf. „Du schaffst das. Es ist besser für uns. Ich würde hier kaputt gehen“ „Wenn du gehst, machst du mich kaputt.“ Tom schloss die Augen. „Tom, ich bitte dich! Ich kann dich nicht mitnehmen. Du bist nicht Volljährig!“ „Stimmt ich bin nicht volljährig“ Tom lachte bitter. Kalt. Leer. Gustav streckte eine Hand nach ihm aus. „Lass mich“, fauchte Tom. Gustav zuckte zusammen und zog die Hand zurück. „Geh! Geh weg!“ Gustav guckte weg. Er drehte sich um und ging langsam aus dem Zimmer. Tom guckte aus dem Fenster. Gustav war weg. Weg. Er zog in die Schweiz. Zu einem Mädchen. Wie hiess sie nochmals? Tom überlegte einen Moment. Angi. Eine Cousine von ihm. Er liess Tom hier allein. Tom sah, wie Gustav aus dem Haus ging. Beim Gartentor drehte er sich nochmals um. Er guckte zu Tom. Tom guckte zurück. Keiner rührte sich. Eine Träne rollte an Gustavs Wange runter. Sie tropfte auf seine Jacke. Tom drehte sich um. Leise schlich er in Bill Zimmer. Bill hatte ihm erklärt, wo er die Klinge, mit der Tom sich das erste Mal geritzt hatte, aufbewahrte. Tom nahm sie hervor. Die Schachtel war auch noch da. Tom nahm beides an sich. Er ging ins Bad. Schloss ab. Gustav würde noch zwei Tage in der Stadt sein. Tom würde zwei Tage das Haus nicht verlassen. Tom nahm die Klinge hervor. Liebkoste sie. Sachte setzte er sie an den Arm. Er wusste noch genau, wie es ging. Druck. Das warme Blut quoll heraus. Tom sah wie es ins Waschbecken tropfte. Schön. Lebensessenz.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 26.10.2006, 11:52


    *hoilZz*
    boar, irwie is dat heftig!
    Schö, aba heftig!
    *immanochschluchtz*
    oh man...
    toller teil!
    HDGDL, Janni



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 27.10.2006, 15:34


    Heyyyyy <33

    Danke für deinen lieben Kommi *knuddeL*

    *gähn* bin müüüüüüdeeee ~___~

    WEEEEEEEKEEEEEEEND xD''

    *freu*


    _________________

    Gustav packte seine letzte Kiste ins Auto. Georg hatte längst alles eingepackt. Er sass schon vorn im Führerhaus des Lkws. Gustav sprang zu ihm hinein. Der Fahrer startete. Sie fuhren aus Magdeburg. Weg von diesem scheiss Leben. Tom war so oder so besser dran ohne ihn! Gustav weinte leise. Georg legte ihm eine Hand auf die Schulter. Gustav drehte sich um. Zurück nach Magdeburg. Zu Tom. Gustav kniff die Augen zusammen. Hastig wischte er sich über die Augen.
    Bill klopfte an Toms Zimmertür. „Ja“ Bill öffnete. Tom sass auf der Fensterbank und guckte zum Fenster raus. „Es gibt Abendessen“, sagte Bill. „Ist mir egal“ Bill seufzte. „Du musst etwas essen. Sonst brichst du noch zusammen“ „Nein“ Bill schüttelte den Kopf. „Tom“ „Nein! Ich werd nichts essen!“, schrie Tom plötzlich. „Geh raus!“ Bill ging. Er wusste, das er nichts gegen Tom ausrichten konnte. Unten guckte Siemone ihn fragend an. „Er kommt nicht ...“



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 27.10.2006, 15:43


    hallöchen<3
    wie gehts?
    mia schlecht, ich muss di widda zur school -.-
    da wird mich dann die dumme leiterin des vororchesters anbrüllen weil ich "the pink pather" nich spieln kann -.-
    dabei war ich ktran*schluchtz*
    oki, gehört hier nich hin...xD
    der teil war toll!
    Frage: wie lange geht die ff noch?
    Freu mixch auf den nächsten Teil!
    HDL, Janni



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Hatschepsut - 27.10.2006, 16:32


    uah, schock!
    *auch ma wieder autauch*

    schon sooo weit???

    dann is ja bald fertisch ...

    dann kommt augenblick xD
    des wird lustisch ...

    aba isch bald fertig ... *hoil*

    *ever knuddle*
    Freu dich!!!

    Auf deine Frage, $~>Just me<~$: Nich mehr lange ...
    das is etzt ende erste seite und es hat genau vier ...
    uaah ...



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 27.10.2006, 17:04


    das klingt gut! augenblick ist au ne ff, oda?*aufschlauchsteh* die werd ich auch auf jeden fall lesen! *versprech**schwurdraufleg* oki, freu mich auf den nächsten teil ;) HEAGDL!



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Hatschepsut - 28.10.2006, 10:41


    joa, is auch ne FF ...
    die beste xD

    hehe ...

    ja ich hoffe doch, dass du weiterhin liest xD

    ich ... wia *ever knuddel* freuen uns auf jeden kommi*schleimen tu*

    Xd

    NE EVER ... Ich hoffe doch, dasss bei Augenblick viele mitlesen ...

    ^-^

    also ...
    machs gut, süsse!



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 28.10.2006, 11:41


    Dingd0ng xD''
    *reinhüpfz*
    *gähn*
    *streck*
    *gähn*
    <3
    hach
    weekend
    <3
    :D
    xD''
    *gähn*

    yoahr ... augenblick xD''


    ______________________

    Angi begrüsste Gustav herzlich. Sie sah sofort, dass er geweint hatte. Georg stieg hinter ihm aus dem Auto. Angi lächelte ihm zu. Sie war schon immer ein grosser Fan von ihm gewesen. Zu dritt gingen die vier, um die Kisten auszuladen. Gustav merkte wie sich Angi und Georg dabei ab und zu zulächelten. Er gönnte es ihnen. Er wünschte ihnen, das es besser lief, als mit ihm und Tom.
    Seit nun einer Woche war Gustav weg. Tom hatte hin und wieder etwas gegessen. Aber er war bleich geworden. Toms Gesicht war weiss, sowie seine Hände. Tom ging’s nur noch scheisse. Er sass meist auf der Fensterbank. Und wenn er nicht dort war, war er im Bad. In zwei Tagen würde die Schule beginnen ...
    Gustav war nun seit einer Woche in der Schweiz. Georg und Angi waren zusammen. Zwei mal hatten sie Gustav mitgenommen, als sie ausgingen, aber sie hatten es bald wieder aufgeben. Gustav ging’s wieder besser. Aber er vermisste Tom. Da wo er gewesen war, klaffte ein grosses Loch in seinem Leben. Und nichts konnte ihn ersetzen.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Xx_Tokio_Hotel_xX - 28.10.2006, 12:10


    *gustav vogel zeig*

    dann fahr zurück?!

    wiedera schöner teil!


    schreib schnell weitaaaaaa!

    knutscha
    liz



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 28.10.2006, 12:28


    soo ich schreib au ma wieda nen kommüü
    sry hatte in der letzten woche kaum zeit..
    ich bin jez imma voll am flennen wenn ich hier nen neuen teil les.. ich geh schon ohne tempos net mehr annen pc^^
    trotzdem: gaaaaanz schnell weida, jaaa?? und biddö biddö nen happy end, jaaa?? ich lieeeebe happy ends bei ffs +gg+

    +knutscha+



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 28.10.2006, 13:10


    Jungs,ma ey, warum macht ihr es euch so schwer?
    *nichtverstehenkann*
    Man, ey...Männer ;)

    @Hatschepsut: Mich habt ihr sicher *gg*

    HEAGDL!



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 28.10.2006, 18:57


    <3
    Heyyyyy iiihhhr
    *knutsch*

    naaa?
    hattet ihr n schönen Taaag?
    xD''

    *ohren zuhalt*
    sryyy -.-''
    ned wegen euch >_<

    THX für eure Kommis <3 sind echt voll süss ... <3

    njaah ich hoff dass ihr weiter lest :D


    ______________________

    Toms Wecker klingelte. Seit sehr langer Zeit musste er heute zum ersten Mal wieder in die Schule. Tom stand auf. Schnell ging er ins Bad, dass Bill ihm nicht zuvor kam. Dort nahm er wieder einmal das Kästchen. Es war für ihn ein Ritual geworden. Er ritzte sich mittlerweile 3 bis 5 mal am Tag. Es war das einzige was ihm noch Spass machte. Wie in Ekstase setzte er die Klinge an, und schnitt. Wie immer beobachtete er das Blut. Es war so schön! Bill hämmerte gegen die Tür. Hastig wusch Tom das Becken ab. Die Klinge wischte er mit einem Papiernastuch ab. Dann liess er das Schächtelchen mit der Klinge in die Hosentasche gleiten. Er schloss die Tür auf, und drängte sich wortlos an Bill vorbei.
    Schon im Bus riefen die Jugendlichen Tom doofe Sachen zu. Tom ignorierte sie, so gut es eben ging. Aber als er dann in seine Klasse kam, wurde es noch schlimmer. Ein Mädchen spuckte ihm sogar ins Gesicht. Tom ging gerade durch die Klasse, als plötzlich jemand vor ihn trat. Es war ein Junge. Er hielt ein Foto hoch. Es war das Bild, wo Gustav und er sich prügelten. Tom guckte weg. Aber sein Kopf wurde nach hinten gerissen, so dass er das Foto ansehen musste. „Ich hab gar nicht gewusst, dass man sich auch so aufgeilen kann“, spottete der Junge. Ein Mädchen trat neben ihn. Sie hielt ihm ein weiteres Bild hin. Er betrachtete es hämisch. Dann präsentierte er es Tom. Es war eines vom Fotoshooting mit Sascha. Toms Hände lagen an Gustavs Taille. Toms Augen füllten sich mit Tränen. „Nein!“, schrie er. Wieder kam das Mädchen und hielt dem Jungen noch ein drittes Bild hin. Nun lachte der Junge hart. Er drehte es so, dass Tom es auch sehen konnte. Es war ein Screenshot aus dem Video vom Proberaum. „Aaaah“, Tom riss sich los. Schreien stürzte er sich auf den Jungen. Der Junge machte ein Zeichen. Von links und rechts trat jemand an Tom heran. Vier starke Arm packten ihn, und hielten ihn fest. „Hab gehört dein Freund hat Schluss gemacht, weil er lieber seinen Georg bumst. Wieso sonst hätte er IHN und nicht DICH mitnehmen sollen in die Schweiz?“ Tom weinte lautlos. Er krümmte sich zusammen. Was waren das für Kinder? Wieso taten sie ihm das an? Der Lehrer kam. Hastig liessen ihn die Jugendlichen ihn los. Tom wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Ich glaube nicht, dass du dich vorstellen musst.“, sagte der Lehrer freundlich, und schickte Tom auf seinen Platz. In der stunde passte er nicht auf. Er schrieb einen Brief. Sein Entschluss war gefasst. Als er den Brief fertig war, streckte er auf. „Tom?“, fragte der Lehrer. „Ich muss mal rasch aufs Klo. Darf ich?“, fragte Tom so freundlich er konnte. „Also gut“, gab der Lehrer ihm die Erlaubnis. Tom schleppte sich ins Klo. Er betrachtete sein Gesicht im Spiegel. Seine Wangen waren hohl und weiss. Die Dreads hingen ihm lose um die Schultern. Er hatte sich heute morgen nicht die Mühe gemacht, sie zusammenzubinden. Fast andächtig nahm Tom die Schachtel aus der Hosentasche. Bisher hatte er immer nur an der Aussenseite seines Arms geritzt. Das würde sich jetzt ändern. Das erste und letzte Mal. Tom legte die Klinge an, und Schnitt seinen Arm der Länge nach auf. Er wusste genau, wo die Schlagader war, und deshalb traf er sie auch. Tom guckte sich selber ein letztes Mal im Spiegel an. Dann fiel er um.


    dont be scared ... ff is noch ned zuende ... 3 seiten noch



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 29.10.2006, 11:52


    bis eben war mein tag supi... jez haste ihn versaut..^^
    nya egal! schreib wiedaa +gg+
    biddö biddö gaaanz gaaanz schnell, ja?
    ich will wissn wies weida geht! biddööööö
    +bettel+



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Hatschepsut - 29.10.2006, 12:47


    hoppla, schon daaa ...
    xD
    sry, wenn ich euh belästige ...
    ich sollte eig duschen gehen, aba hab ned sooo lust ...
    will noch des lied fertighör'n ...
    xD
    und nocheins ...
    xD
    ne ...

    @ $~>Just me<~$ find ich hammer! Echt xD
    nur leider gehen uns bald die FF's aus, ne ever???
    Also, mir jedenfalls ...
    eve hat ja noch die Augenblick ...
    xD
    ich wollte bei wed weiterschreiben xD
    gute idee eig ...
    ich mach mich gleich dran ...
    xD
    Danke, $~>Just me<~$ du hast mich auf gute idee gebracht *knuddle*

    bye bye ... *in runde knuddel*



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 29.10.2006, 15:13


    heyyyyyy àlle xD''

    ooouuuh ... sry gusti >_< *Arme nehm* <3 *knuddel* *wieg* ;)
    Sorryyyyyyy *entschuldig*
    ...
    ._.''
    jaja leider geht es zuende +rofL+ ... und ja ha hat recht ... die ffs gehen uns aus ôÔ weil wir fast alles wegwerfen :D
    *totlach*
    -.-''
    *totbin*
    PRIIIIIIINZ KÜSS MICH INS LEBEN
    :roll:
    *schrei*

    awa kommt eh niemand -.-''

    öööhm wo waren wir?
    HATSCHEPSUT!!!!DU!!!!GEHST!!!!JETZT!!!!UNTER!!!!
    DIE!!!!DUSCHE!!!!SONST!!!KOMMT!!!!HALIL!!!!!UND
    !!!!!!NIMMT!!!!!DIR!!!!!HAMIT!!!!!WEG!!!!

    xD'' phööööööses Halil <3

    öööh ... sry dass ich spamme ... hier ist noch ein teil

    Bill hatte gerade Englisch, als ein knacken in der Sprechanlage ertönte. „Bill Kaulitz, bitte sofort ins Sekretariat. Bill Kaulitz“ Die Englischlehrerin nickte ihm zu. Mit leicht weichen Knien ging er zum Sekretariat. Er öffnete die Tür und trat ein. Ein aufgelöstes Mädchen sass da. Sie weinte. Eine Frau, eine Sekretärin, sass neben ihr und hielt sie in Arm. „Geh zum Direktor“, wies sie Bill an. Bill nickte. Langsam ging er durch den Raum. Er klopfte, und sogleich ertönte ein ‚Ja’. Bill öffnete die Tür. Seine Hand zitterte. Auf einmal ertönte draussen eine Sirene. „Was ...?“, fragte Bill. „Bill, du darfst jetzt nicht ausrasten!“, sagte der Direktor vorsichtig. „Was ist hier los?“, Bills Stimme zitterte. „Bill, dein Bruder ist tot. Er hat sich umgebracht“ „WAS?“, schrie Bill. Er sah alles nur noch durch einen Schleier von Tränen. „Sie verarschen mich doch“, schrie er den Direktor an. Aber er wusste genau, dass es nicht so war. Tom war tot. “Darf … darf ich ihn sehen?”, fragte er. Der Direktor nickte. „Komm mit“ Bill ging ihm nach. Tom lag auf dem Boden des Jungenklos. Bill sank auf die Knie. Er drehte den Arm seines Bruders. Die Schlagader war der Länge nach aufgeschlitzt. Neben Tom auf dem Boden lag ein zusammengefaltetes Papier und die Rasierklinge. Bill nahm das Blatt und faltete es auseinander. Leise weinend begann er zu lesen.


    Ich hoffe, das wenn jemand diesen Brief liest, ich schon tot bin. Und ich hoffe, dass du nie denselben Weg einschlagen wirst wie ich es musste. Aber ich war 17 und kaputt. Wenigstens habe ich erfahren, was echte Liebe war. Bitte weine nicht zu sehr um mich, Bill, es geht mir jetzt besser als zuvor. Gustav. Die Erinnerung an dich nehm ich mit in mein Grab. Wir sind zu weit gegangen. Wir sind so weit gekommen. Und am Ziel wurde uns dafür alles genommen. Alles ausser dein Leben. Hüte es, Gustav. Hüte dein Leben. Ich hab mir meins genommen, um deines zu retten. So kannst du mich gehen lassen. Bitte, vergiss mich nie.
    Ich hätte nie gedacht, das es so endet.


    Bill weinte. Er beugte sich zu Tom hinunter und nahm sein Gesicht in seine Hände. Er küsste ihn auf die kalte Stirn. Eine Träne tropfte in Toms Haare. Sie versickerte. Versickerte wie Toms Leben. Tom war nicht erst heute gestorben. Tom war tot, seit Gustav weg war. Zwei starke Arme packten Bill und zerrten ihn hoch. Bill riss sich los und hob die Klinge auf. Er drückte beides – Klinge und Brief – gegen seine Brust. Dann ging er mit einer Polizistin raus.



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 29.10.2006, 16:08


    warum muss die geilste ff überhaupt so kagge enden??
    +hooil+
    nya.. der teil war total hammer!! aba der letzte oda? oda kommt noch einer, wo gusti toms tot erfährt?? aba der kommt doch darüber hinwech, oda?? oda bringt der sich au um??
    hach, jez mach des doch net so soannend +gg+
    +knutscha+ und daggö fürs trösten!
    +schnüff+



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 29.10.2006, 17:25


    *hoilZz*
    Ich geb dir recht, anköö! das stimmt*tränenwegwisch*

    @ever: wasn los?

    @hatsche: das freut mich ;) ich werd lesen ;) LESEN! tolles wort *schadenhatZz*

    mach bidde bald weiter!



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 29.10.2006, 21:29


    Heyyyyy
    *çauch taschentuch brauch* :cry:
    <3
    kommen noch ein paar teilchen für euch ... bin von euren kommis gerührt ... :(

    <3

    _____________________

    „Gustav!“, schrie Georg die Treppe hoch. Gustav kam aus dem Zimmer. Unten an der Treppe stand Georg. Er hielt Angi im Arm. In der anderen Hand hielt er einen Brief, den er Gustav entgegen streckte. Gustav schnappte sich den Brief und ging damit wieder auf sein Zimmer. Er drehte ihn um und guckte auf den Poststempel. Loitsche. Aber es war nicht Toms Handschrift. In Gedanken versunken ging er zu seinem Bett, und liess sich nieder. Er riss den Brief auf. Nicht hastig, denn er war sich nicht sicher, ob er ihn lesen wollte. In dem Couvert befand sich kein richtiger Brief, sondern nur zwei Zeitungsartikel. Gustav drehte sie, so dass er lesen konnte. Das erste war eine Todesanzeige. Tom Kaulitz. Gustav liess das Blatt fallen. Nein, das durfte nicht wahr sein. Der Artikel schaukelte in der Luft hin und her und blieb schliesslich am Boden liegen. Mit zitternden Händen nahm Gustav das Blättchen wieder auf. Es war Toms Todesanzeige. Gustav rannen die Tränen über die Wangen. Tom durfte nicht tot sein! Nicht Tom! Eine Träne tropfte auf das Blatt. Gustav ballte die Fäuste. Er griff zum zweiten Zettel.

    „17-Jähriger Junge nimmt sich das Leben

    In der ersten Schulstunde bittet Tom K. auf die Toilette gehen zu dürfen. Als er zehn Minuten später noch immer nicht zurück ist, schickt Toms Klassenlehrer eine Mitschülerin los. Sie kommt schluchzend zurück. Der Klassenlehrer geht selber schauen. Er findet Tom tot auf dem Boden. Der 17-Jährige hatte sich die Pulsader aufgeschnitten. ‚Ich glaube, er hat schon länger geritzt’, sagte sein Zwillingsbruder.


    Gustav schrie auf. „NEEEEEIN!!!“ Die Tränen rollten ununterbrochen. Seine Hände krallten sich ins Papier. Laut schluchzte er auf. „Nein!!!“, schrie er noch mal. Die Tür flog auf. Georg und Angi standen im Türrahmen. „Gustav“, keuchte Georg entsetzt. Er stürmte auf seinen Kollegen zu. Gustav vergrub sein Gesicht in den Händen. Aber seine Hände wurden zu Krallen. Er kratzte sich über Stirn und Wangen. Georg riss seine Hände weg. Er hielt Gustavs Hände ganz fest. „Was ist los?“, fragte er. Angi hob ein Blatt auf. Es war der Artikel. Sie las ihn durch. Ihre Augen weiteten sich. „Das hier“, sagte sie, und hielt Georg den Zettel hin. Georg nahm den Zettel zwar nicht in die Hand aber er las ihn. „Oh nein“
    Gustav läutete. Bill öffnete die Tür. Er hatte verweinte Augen. Als Bill Gustav, Georg und ein Mädchen entdeckte, seufzte er. Er ging auf Gustav zu. Die beiden Jungen umarmten sich. Nicht so wie Tom Gustav umarmt hatte. Es war eine freundschaftlich Umarmung. Gustav schluchzte auf und zitterte. Bill liess ihn los, stattdessen wurde er von Siemone in die Arme genommen. Auch Siemone hatte verweinte Augen. Bill ging zu Georg. Auch sie umarmten sich. Am Schluss begrüsste er auch noch Angi. „Kommt“, sagte er, und führte die drei in sein Zimmer. Bill ging zu seinem Schreibtisch. Er nahm ein Blatt. „Ich hab noch was für dich, Gustav. Tom hat es geschrieben. Kurz bevor er ...“ Bill stockte. Er sprach nicht weiter. Es war klar, von was er redete. Er hielt Gustav den Brief hin. Gustav nahm ihn mit zitternden Händen. Er begann zu lesen. Bereits beim ersten Satz schluchzte er los. Aber er las weiter ‚... ich war 17 und kaputt ...’ Gustavs Brustkorb hob sich unter einem besonders lauten Schluchzer. „Wenigstens habe ich erfahren, was echte Liebe war.“, las Gustav vor. Georg schluckte. Das war hart. ‚ Die Erinnerung an dich nehm ich mit in mein Grab’ Gustav vergrub das Gesicht in den Händen. Wie wahr das war. Es schüttelte ihn. Er raffte sich zusammen. ‚Wir sind zu weit gegangen. Wir sind so weit gekommen’. Ja, sie waren weit gekommen. ‚Und am Ziel wurde uns dafür alles genommen.’ Gustav nickte, und Tränen tropften von seinem Kinn ab. ‚ Ich hab mir meins genommen, um deines zu retten. So kannst du mich gehen lassen’ Gustav würde ihn nicht gehen lassen. Nie wieder würde er jemanden so lieben wie er Tom geliebt hatte. ‚ Bitte, vergiss mich nie’ Niemals. Niemals würde Gusti Tom vergessen.
    Gustav ging neben dem Sarg her. Er hatte längst keine Tränen mehr, aber er weinte auch ohne sie. Immer wieder schüttelte es ihn. Tom, oh, Tom! Traurig stand Gustav daneben, als der Sarg ins Grab hinuntergelassen wurde. Bill kam zu ihm herüber. Gemeinsam sahen sie zu, wie der Pfarrer den Sarg mit Weihwasser besprengte. Dann kamen sie an die Reihe. Zuerst ging Bill. Er kniete vor das offene Grab. Schluchzend warf er eine Rose hinunter. Eine kleine, glitzernde Träne begleitete ihren Flug. Gustav drehte sich um und rannte davon. Er konnte das nicht! Er rannte weg. Wenn er sich von Tom verabschieden würde, hiesse das, dass Tom endgültig weg war. Angi kam ihm nach. Gustav lief zum Stadtpark. Dort setzte er sich auf eine Bank. Angi setzte sich neben ihn. „Du kannst es nicht“, stellte sie fest. Gustav nickte. „Aber du musst es tun. Du musst Tom loslassen“ Sie griff nach seiner Hand. Drückte sie. „Weißt du, Tom ist gestorben, weil er es nicht mehr ausgehalten hat. Weil er dich nicht losgelassen hat. Guck, was er zurückgelassen hat. Willst du Bill noch mehr Leid antun. Willst du deiner Mutter dasselbe antun, was Freu Kaulitz jetzt durchmachen muss? Du musst ihn loslassen. Geh Morgen zu seinem Grab. Allein, und in aller Ruhe, und verabschiede dich von ihm.“ Gustav blieb eine Weile stumm. „Heisst das nicht, dass ich ihn vergesse, dass er mir nichts mehr bedeutet?“, fragte Gusti vorsichtig. „Nein. Tom wollte dich doch damit erlösen. Er hat sich umgebracht, das du von ihm los kommst.“ „Er hat sich umgebracht, weil ich nicht da war“, sagte Gustav verbittert. „Es ist meine Schuld.“ Angi zuckte die Schultern. „Es war seine Entscheidung.“ Gustav guckte sie ernst an. „Ich werde ihn gehen lassen ... Morgen“
    Gustav stand an Toms Grab. Der Grabstein war schon da. Er kniete nieder. „Ich werde dich nie vergessen, mein Kleiner! Ich werde weiter leben. Ohne dich! Aber ich werde nicht kaputt gehen. Mein letztes Geschenk an dich!“ Gustav schluchzte auf. Er liess seinen Tränen freien Lauf. „Wir sind zu weit gegangen. Wir sind so weit gekommen. Und am Ziel wurde uns dafür alles genommen!!!“

    Ende


    ______________

    ... ich find jetzt nicht die richtigen Worte ... ich hoffe mal euch hat die FF gefallen ... wir sind stolz auf die FF ... in die FF ist viel Arbeit geflossen, viel emotion und viele Tränen ... und wenn irgendwer mal sieht wie jemand die FF als sein Eigenes ausgibt ... BITTE MELDEN!!! an luna-w@hotmail.com ... sorry dass ich dass thematisiere aber dass ist schon vorgekommen und es ist Scheisse!!!
    Ich <3 euch ... danke für eure Kommis ... danke dass hr gelesen habt ... DANKE

    +*+> <3 <+*+



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    gusti you´re the best - 30.10.2006, 12:04


    wow

    sry aba mehr fällt mir net ein...
    net wundern des ich um diese zeit schreibe, ich bin krank..

    WOW.. mehr kann ich dazu einfach nicht sagen!
    mir laufen hier die tränen runter, des gibbet net... und ich zermater mir des hirn nach worten die auch nur annähernd diese ff beschreiben könnten, aber ich finde keine!

    wow wow wow!


    +knutscha+



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 30.10.2006, 12:30


    waaaaaaaaaaaaaaaaaah
    *aufkraysch*
    die story ist so toll und so traurig...
    oh manno...
    sry, ich kann nichts sagen!
    Klar, wenn ich sowas sehen sollte, melde ich das sofort ist ja kein Thema!
    Wenn das einer tut dann kann ich für nichts gatrantieren!
    Sry, ist so, die story ist so gayl und von euch<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Hab euch lieb!
    Dat Janni...
    P.S.Augenblick ist die neue, gä?



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Krizzipizzi - 30.10.2006, 21:22


    Woah gail! Musste mir so die Tränen zurückhalten!
    Die Sätze
    "Wir sind zu weit gegangen, sind zu weit gekommen und am Ende wurde uns dafür alles genommen"
    Sind aus dem Lied "Zur Erinnerung" von Ferris MC, richtig?
    Musste das lied danach ersma runterladen und zig ma durchhören :)

    Gail gemacht, echt!



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Xx_Tokio_Hotel_xX - 31.10.2006, 01:44


    voy vitu :shock: :shock: :shock: (heißt soviel wie verdammt!)

    ich heul hier!
    und das is alles deine schuld* schnief*
    wie kannst du nur...so ne traurige storie schreiben!
    warum is tom gestorben?!
    das geht doch nit!
    okay icch verdrag sowelche geschichten nit!

    du hast das echt so geil beschrieben ...ich hab ma das voll bildlich vorstellen können!
    *heul*


    aja...gusti...du bist doof!

    knutscha
    liz



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    .Êvêrmôôrê - 31.10.2006, 14:09


    Heyyy Leutis
    </3

    Zitat:
    Sind aus dem Lied "Zur Erinnerung" von Ferris MC, richtig?
    ooh oui xD'' thats right

    Zitat: P.S.Augenblick ist die neue, gä?

    jaaa das stimmt ;) hdaL +kizz+

    Zitat: mir laufen hier die tränen runter

    oO +knuddeLz & taschentuch geeb+ </3

    Zitat: wie kannst du nur...so ne traurige storie schreiben!

    wuhaaaaa sorryy >_<'' wir hatten sone Depri phase ...

    -->°°+*+> Luuûuûuuv êuuûuûuûûuush </3 <+*+°°<--

    °°---> DANKE DASS IHR DIE FF GELESEN HABT <---°°[/b]



    Re: ~Gegen seinen Willen~

    Tom4ever - 04.04.2007, 23:47


    bor hammer geschichte die letzten 5 kapitel glaube ich musste ich einfach weinen hammer so fest musste ich noch nie weinen!!!!!!!!!!!!!

    hammer geschichte

    lg tom4ever



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