Verzaubert - Auch Jahre später

[Andrew Conner]

Sie atmete nicht. Nathalie atmete nicht. Panik überfiel ihn auch wenn er versuchte, sie zu unterdrücken, doch das war alles andere als einfach. Er hörte Gabriel aufmerksam zu und betrachtete dabei Nathalies blasses Gesicht. Warum hatte sie das nur getan? Warum hatte er sie stehen lassen?
"Okay...", murmelte er etwas unsicher. "Aber beeil dich, ja? Ich weiß nciht, ob ich das besonders gut kann..."
Unsicher versuchte er Gabriels Anweisungen zu befolgen, verschränkte wie vorgeschrieben die Hände und versuchte sich an einer Herzrhythmusmassage, aber ob das half oder er sich gut anstellte, konnte er beim besten Willen nicht einschätzen.
"Bitte Nathalie...wach auf...", wimmerte er besorgt.
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[Nathalie England]

Nathalie spührte plötzlich einen Druck auf der Brust.
Ihr Kopf schnellte nach oben und sie schnappte nach Lust.
Plötzlich hustete sie und spuckte Wasser.
Sie versuchte wieder nach Luft zuschnappen, doch war in ihrem Hals immer noch Wasser und so hustete sie wieder und versuchte sich auf die Seite zudrehen.
Ihr war scheindlich. Wieder hustete sich und nach einer Weile ließ sie sich erschöpft auf den Rücken sinken.
Sie sah mit glasigen Augen nach oben.
Dort war Andrew.
"Andrew.", sagte sie nur und lächelte dann, wenn auch nur schwach.
Sie bekam wieder Luft, doch tat ihr Hals weh.
Ihre Augen waren schwer und langsam war ihr in den nassen Sachen auch kalt, so begann sie leicht zuzittern.
"Was ist passiert?", fragte sie, als sie etwas zur Ruhe gekommen war und ihr Körper das sprechen zuließ.
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18th november

My lips touch your lips
Your hands are on my hips
Whats it gonna take for you to give me my goodnight kiss?

[Gabriel VanDecley]

Gabriel sah zu wie die Krankenschwester einige Sachen packte und sich vor ihm stellte um ihn zu zeigen das sie bereit war, in eiligen schritten und mit nassen Klamotten lief der junge Slytherin zusammen mit der Krankenschwester die Treppen runter und hinunter zum See.
„ Sehen sie“ Gabriel blieb stehen und erstarrte ein wenig vor Erleichterung als er ihre Stimme hörte. Sie ist wach, war der einigste Gedanke den der Schüler hatte und war Andrew dankbar das er es geschafft hatte.
„ Gut danke“ klopfte die Schwester dem Slytherin auf die Schulter und rannte mit großen Schritten hinunter. Gabriel blieb an seinem Platz stehen und beobachtete wie die kleine Frau zu Andrew und Nathalie lief.

Gut, dachte er nur und wandte ihnen den Rücken zu, er wollte für Nathalie nicht den Helden spielen um sie danach wieder fallen zu lassen, deswegen hoffte er das Andrew seinen Namen nicht erwähnen würde, wenn er wüsste was besser für sie wäre.
Gabriel lief langsam in Richtung schloss mit dem Gedanken das er sich lieber etwas Trockenes anziehen sollte, denn einige Schüler starrten den nassen Vampire verwirrt und belächelt an.
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||GABRIEL ETHAN VANDECLEY|| SNAKE HEART ||DEATHEATER|| VAMPIRE||

I DIE EACH TIME YOU LOOK AWAY
MY HEART, MY LIFE WILL
NEVER BE THE SAME
THIS LOVE WILL TAKE MY EVERYTHING
ONE BREATH,ONE TOUCH WILL
BE THE END OF ME
{ style of the moment}

[Andrew Conner]

Als Nathalie anfing zu husten, drehte Andrew sie auf die Seite, so wie Gabriel es ihm aufgetragen hatte. Sie spuckte Wasser, ganz genau so, wie Gabriel es prophezeit hatte und die Erleichterung in Andrew war einfach unfassbar groß.
"Oh Nahtalie...dem Himmel sei Dank!" Er lächelte schwach und zog rasch seine Jacke aus, als sie zu zittern begann, Diese legte er um sie, auch wenn er nicht glaubte, dass dieses dünne Ding besonders viel half.
"Das sit eine wirlich gute Frage...", murmelte er. "Du warst im Wasser und dann hat Gabriel dich rausgeholt und jetzt holt er grade die Krankenschwester..."
Zwar hatte Andrew einen Moment lang erwogen, den gesamten Heldenruhm enfach für sich selbst zu beanspruchen, doch das würde früher oder später eh schief gehen, also lies er es gleich bleiben, auch wenn es ihm widerstrebte, zuzugeben, dass Gabriel Nathalie eigentlich gerettet hatte und nciht er...
Da kam auch schon die Krankenschwester angewuselt und kümmerte sich um Nathalie, allerdings war Gabriel nciht bei ihr. Andrew sah sich um und erblickte den Slytherin etwas entfernt von ihnen. fragend blickte er hinüber.
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[Nathalie England]

Nathalie dankte Andrew, als er ihr seine Jacke umlegte, denn irgendwie wurde ihr wärmer.
Als er ihr erklärte, was passiert ist, war sie ganz still. Sie dachte nach. Hatte sie wirklich Gabriel geküsst. War sie dann am Ufer und hatte sich mit Andrew gestritten, bis er gegangen war und sie sich dann verzeifelt abreagieren wollte und ins Wasser ging um zuschwimmen? Sie war verwirrt.
"Gabriel.", hauchte sie einen Moment, als sie plötzlich Schritte hörte.
Sie wandte sacht ihren Kopf zur Seite um zusehen, wer da kam. Es war die Krankenschwester, doch da war jemand. In der Ferne. Sie konnte nur die Umrisse eines so wie es wirkte Jungen sehen, der sich umdrehte und ging. Sie sah in den Himmel. Gabriel. dachte sie nur und schon war die Schwester bei ihr und untersuchte sie und tat und machte.
Nathalie hasste so etwas. Warum gerade die Krankenschwester. Gabriel wusste doch, dass sie nicht in den Krankenflügel wollte und nun? Musste sie es sicher.
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18th november

My lips touch your lips
Your hands are on my hips
Whats it gonna take for you to give me my goodnight kiss?

[Gabriel VanDecley]

Der Slytherin Junge wagte sich die Kellertreppen hinunter und ignorierte die Fragen seiner Mitschüler warum seine Kleidung so unglaublich nass war.
Das Passwort huschte in einem kurzen Luftzug über die Lippen des Schülers und er machte sich auf in den Jungenschlafsaal zu gehen.
Langsam öffneten seine Finger die knöpfe des durchnässten Hemdes. Verdammt, sagte er während er das Hemd das einige rote Stellen trug über einen Stuhl hing.
Anscheint hatten ihn die Wesen erwischt, doch als Gabriel sich mit dem Rücken zum Spiegel stellte sah er nicht, weder eine kleine Wunde noch eine Narbe, alles war verheilt.
Schnell zog sich der Schüler um und riss ein Handtuch aus seinen recht ordentlichen Schrank.

Mir den schwarzen Handtuch um den Nacken schmiss sich der Vampir auf das Bett und dachte daran wie es Nathalie jetzt wohl ginge, er war froh das Andrew bei ihr war, dann war sie nicht allein. Gabriel atmete tief durch und schloss die Augen, er wollte für einen Moment abschalten, diesen schrecklichen Tag vergessen.
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||GABRIEL ETHAN VANDECLEY|| SNAKE HEART ||DEATHEATER|| VAMPIRE||

I DIE EACH TIME YOU LOOK AWAY
MY HEART, MY LIFE WILL
NEVER BE THE SAME
THIS LOVE WILL TAKE MY EVERYTHING
ONE BREATH,ONE TOUCH WILL
BE THE END OF ME
{ style of the moment}

[Andrew Conner]

Gabriel verschwnad, was Andrew etwas perplex wahrnahm. Interessierte es ihn denn nicht, wie es Nathalie ging? Nein, wahrscheinlich nicht. Ee war eben doch egoistisch und kümmerte sich nicht wirklich um Nathalie...Andrew hatte also doch Recht gehabt!
doch im Moment war es ihr egal. Er beobachtete einfach nur, wie die Krankenschwester sich um Nathalie kümmerte. Würde wieder alles okay werden? Andrew hoffte es wirklich...Außerdem wurde er langsam ungeduldig. Die Krankenschwester durfte sich ruhig etwas beeilen, denn eigentlich wollte er mit Nathalie reden...möglichst alleine. Warum hatte sie das getan? Was war überhaupt vorgefallen? Und er wollte sich für seine Worte entschuldigen...
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[Nathalie England]

Nathalie lag immer noch auf dem Boden und bekam nun irgendwas ekliges eingeflöst.
Sie verzog vor Ekel das Gesicht. "Boah ist das eklig.", sagte sie dann und die Schwester sah sie wütend an.
"Wer solchen Mist macht, der kann auch leiden.", sagte sie und packte ihre Sachen wieder in ihre Tasche.
"Was haben sie eigentlich gemacht?", fragte sie dann weiter.
"Nathy dachte nach. Was sollte sie denn nur sagen?
"Ähm.. ich habe was verloren, als ich mir die Hände im Wasser waschen wollte und naja, dann wollte ich es wieder holen und habe ein bisschen überstürzt gehandelt und etwas aus dem See wollte mich immer wieder runter ziehen.", erklärte sie, doch eigentlich war einiges gelogen.
"Das kann ja wohl nicht wahrsein. Das melde ich sofort der Schulleiterin.", verkündete die Krankenschwester und holte ihren Zauberstab aus ihrer Jackentasche und richtete ihn auf Nathalie.
Kaum hatte sie etwas gemurmelt, waren Nathalies Sachen komplett trocken und sie frohr auch nicht mehr.
"Ich würde vorschlagen, dass sie das Mädchen nach oben bringen. In den Krankenflügel muss sie nicht. Ein bisschen Schokolade und ganz viel Ruhe und es sollte nach dem Trank alles wieder bestens werden.", sagte die Schwester, nahm ihre Tasche und drehte sich wortlos um und ging einfach rauf zum Schloß.
"Super, wenigstens bleibt mir eine Sache ersparrt.", sagte Nathalie und richtete sich vorsichtig auf.
Sie merkte wirklich, dass es ihr schon besser ging.
"Danke Andrew.", sagte sie und lächelte den Slyhterin freundlich an.
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18th november

My lips touch your lips
Your hands are on my hips
Whats it gonna take for you to give me my goodnight kiss?