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Andrew Conner
7.Klasse, Slytherin



Anmeldungsdatum: 01.08.2008
Beiträge: 430

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

"Oh Nathalie, hörst du dir eigentlich selbst zu?", fragte Andrew ruhig, Wie dumm das klang, was sie da sagte. Voller Selbstmitleid und Trotz...Sie machte sich lächerlich mit diesem Unfug, doch das schien ihr nicht klar zu sein. Warum nur machte sei es sich noch viel schwerer? Warum machte sie es ihm noch viel schwerer?
"Nathalie, du weißt, warum ich hier bin...zwing mich nicht, es zu sagen, ja?" Sie musste doch mittlerweile mal verstanden haben, dass er sich um sie sorgte...dass er ihr helfen wollte, aber sie lies ihn ja nicht. Nein, sie versank in Selbstmitleid und in einem irrationalen hass auf die Welt.
"Und ich werde nciht gehen, hörst du? Ich lass dich jetzt nicht alleine vor dich hinjammern und dich in Selbsthass und Selbstmitleid vergraben.", erklärte er stur.
"Es klingt wikrlich so unglaublich dumm, was du da sagst! Du bist nicht der Typ einzelkämpfer, das solltest du wissen, also lass dich doch bitte einfach helfen!" Jetzt wurde er dann doch ein wenig böse. Er versuchte ja wirklich alles und wollte ihr ja auch wirklich zur seite stehen, aber sie machte es ihm nun wirklich nciht leicht.
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17.05.2009, 18:39
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17.05.2009, 18:39
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Nathalie England
6.Klasse, Slytherin


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 20.10.2008
Beiträge: 766

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

"Nein Andrew, denn mir braucht man nicht zuhören, ich rede Mist, dass müsstest du doch nun schon wissen.", fuhr sie ihn böse an.
"Andrew, warum tust du dir das eigentlich an? Gebe ich dir eigentlich je was dafür zurück, dass du dich von mir so anschreien lässt? Du bist doch gar nicht der Typ, der Seelsorger spielt.", sagte sie und stand nun auf.
"Warum machst du dir denn Sorgen um mich? Es könnte dir doch egal sein, ob ich mich in mein Unglück stürze, so wie es vielen anderen auch egal ist. Warum bist du nicht wie sie?", fragte sie und sah nun zu ihm runter.
Es war komisch. Warum war sie so gemein? Er wollte ihr doch nur helfen und sie sprach so mit ihm. Er war doch einer ihrer besten Freunde und im Moment war doch auch nur er für sie da. Warum war sie dann so? War sie so verbohrt? Sah sie denn gar nichts mehr ein?
"Wozu soll ich dich nicht zwingen es zu sagen?", sie verstand ihn nicht. Was wollte er ihr sagen? Sie kam mit ihren Gedanken gar nicht mehr hinter seinen Worten nach, so wie die Worte wahrlos aus ihr herraus zu laufen schienen so überschlugen sich auch ihre Gedanken. In ihrem Kopf war so viel los, dass es schon erdrückend war.
Plötzlich sah sie sich um.
Warum war er auch hier nicht zu sehen. Hoffentlich war er nur jagen. Sie machte sich solche Sorgen um Gabriel. Was, wenn er wegen ihr etwas machte, was sie nie wollte, was er sich nie verzeihen würde?
Als sie von Andrew hörte, dass es so unglaublich dumm sei, was sie sagte, sah sie ihn wieder böse an.
"Na da sind wir doch wieder bei dem Thema. Ich bin dumm. Ich bin ein kleines dummes Mädchen. Toll, echt super.", sagte sie und sah dann sauer auf den See. Warum war sie nur dumm? War das angeboren? War sie wirklich dumm oder war sie vielleicht nur stur und wollte einfach nicht einsehen, dass sie gerade etwas falsches machte.
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17.05.2009, 19:08
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Nathalie England Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Gabriel VanDecley
7.Klasse, Slytherin/Todesser


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 30.11.2008
Beiträge: 327
Wohnort: England

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Die angespannten Finger umschlossen den Griff der Tasche, als er sie gefunden hatte, langsam hängte sich der Schüler die Tasche wieder um und überlegte was er jetzt tun sollte. Zurück gehen?
Weiter laufen? Er wusste es nicht. Gabriel wollte sie nicht sehen, nicht jetzt, er musste einen anderen Weg finden, sie vielleicht einfach übersehen. Aber das geht nicht mehr, sie wusste zu viel von ihm und er wusste so viel von ihr.
Er hatte ihr geholfen und sie sah ihn als das was er war- ein Mörder. Langsam lief Gabriel durch das Gras ohne groß darüber nachzudenken in welcher Richtung er lief.
Doch als er wieder diesen Duft roch wusste er genau in welcher Richtung er ging.. in ihrer.
Gabriel konnte die zwei gestallten am See schon sehen, der Schüler sah wie Nathalie aufstand und er hörte ihre klaren Worte.
Du irrst dich, dachte er nur während er sie ansah und den kopfschüttelte, ein leises knurren schallte aus ihm heraus als er Andrew ansah.
Und bei diesen Zeitpunkt wusste er das er gehen sollte- es wäre besser für den Slytherin der am See saß und seiner Freundin zuhören wollte.
Langsam lief er nach oben zurück zum Schloss.
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17.05.2009, 19:17
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Andrew Conner
7.Klasse, Slytherin



Anmeldungsdatum: 01.08.2008
Beiträge: 430

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Andrew gab es nun doch auf. Er lies sich doch von ihr nciht auch noch schlecht machen, nur weil er es gutmeinte. er sprang wütend auf.
"Weißt du was? Mach doch, was du willst. Heul dir die Augen aus! Versinke in Selbstmitleid! Jammer diesem Kerl hinterher, ab jetzt ist es mir egal, bis du mich wieder normal behandelst.", fuhr er sie an und drehte sich um.
"Weißt du, ich wollte dir helfen, ich wollte es wirklich, weil wir uns schon seit Jahren kenne, weil du mir wichtig bist, verdammt, aber das interessierte dich gar nicht. Nein, für Nathalie zählt nur Nathalie und wenn man ihr helfen will, ist es falsch.", erklärte er noch, dann begann er davonzustiefeln. Es war doch wirklich zum kotzen! Natürlich, er war kein Kummerkasten, er war es nie gewesen, aber Nathalie ging es schlecht und sie war nunmal eine seiner besten freundinnen und er sprang hier über seinen Schatten und sie fuhr ihn an.
Warum musste er eigentlich immer für alles den Kopf hinhalten?
Gabriel lud Kate zum ball ein, er ging mit Nathalie - er war die Notlösung!
Gabriel tanzte mit Nathalie und Andrew blieb allein sitzen - er war die Notlösung!
GAbriel lies Nathalie sitzen, Andrew tröstete sie - er war die Notlösung!
Und jetzt schon wieder. Er hatte langsam wirklich die Nase voll. Warum tat er sich das eigentlich an? Die Frage war berechtigt, warum machte er das? Er konnte es selbst nicht sagen...
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17.05.2009, 19:24
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Nathalie England
6.Klasse, Slytherin


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 20.10.2008
Beiträge: 766

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt schrie er sie auch noch wütend an. Ihre Nerven spielten verrückt.
"Dann hau doch ab.", schrie sie nur und sah weiter sauer über den See.
Warum war das alles so schwer. Warum war es alles so verwirrend? Warum war sie so dumm?
Sie ließ sich auf die Knie nieder.
Sie hatte keine Lust mehr, keine Lust auf gar nichts. Sie wollte nicht wissen wo Andrew hinging, sie wollte nicht wissen, was Gabriel jetzt tat.
Waurm auch? Machte er sich je Gedanken um sie? Sie war so sauer. Sie stand auf und lief einfach weiter. Sie ging ins Wasser. Sie wollte schwimmen. Wollte sich auspauern, wollte einfach versuchen ihren Schmerz, der sich in ihrer Brust anstaute zuersticken und so ging sie immer weiter ins Wasser.
Sie begann zuschwimmen in ihre Sachen, doch kam sie nicht weit.
Sie hatte mal wieder, wie in den letzten Tagen schon öfter ihre Kraft überschätzt. Sie trieb nur noch über das Wasser und strampelte ab und an mit den Beinen, doch plötzlich zog etwas an ihrem Bein. Was war das?
Sie schrie um Hilfe, doch plötzlich war es weg und sie wieder an der Oberfläche.
Sie hatte panische Angst und so nahm sie ihre Kraft wieder zusammen und schwamm wieder zurück an Land, doch war das gar nicht so einfach. Es fiel ihr in ihren Sachen unglaublich schwer und wieder zog etwas an ihrem Bein.
"Hilfe.", winselte sie, als sie wieder an der Oberfläche schwamm.
Was war hier nur los?
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17.05.2009, 19:39
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Gabriel VanDecley
7.Klasse, Slytherin/Todesser


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 30.11.2008
Beiträge: 327
Wohnort: England

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Gabriel hörte trotz seiner Entfernung die Worte von Andrew und Nathalie genau. Was zum Teufel ging es ihm an, er versuchte die Weitentfernten Stimmen zu überhören und hörte nur noch wie Andrew in seiner Nähe kam.
Der Schüler blickte nach hinten und erkannte die kleine Figur des Schülers, wie er vom See nach oben lief.
Bitte erspar mit dass, dachte er nur und hoffte darauf das der Slytherin ihn einfach ignorierte.

Doch Gabriel lief ein Schock über den Rücken als er ein leises Hilfe hörte, die stimme war unklar doch er schwört es war Nathalie die da rief.
Sein Blick wandte sich zum See, doch er konnte weder sie am Ufer noch etwas anderes erkennen. Einbildung? Fragte er sich nur und versuchte nicht mehr daran zu denken.
Lass es gut sein, dachte Gabriel nur und versuchte sich eine Gleichgültigkeit einzureden, die mit einem weiteren erstickten Ruf, des Mädchens weggespült wurde.
Der Vampire drehte sich um und sah auf den See, etwas kleines Bewegte sich dort und sein Herz das stumm in der Brust lag schien einen kurzen Schlag zu bekommen.
Nein, dachte er nur und rannte Andrew.
„ Ich brauche deine Hilfe“ sagte er ihm denn Gabriel wusste, falls, sie bewusstlos werden würde, könne er ihr nicht helfen.
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17.05.2009, 19:52
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Andrew Conner
7.Klasse, Slytherin



Anmeldungsdatum: 01.08.2008
Beiträge: 430

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

"Gerne!", erwiederte Andrew wütend und stapfte von dannen. Wut...die wut hatte jedes Mitgefühl verdrängt. wArum verhielt sie sich so und zwang ihn damit dazu, sich ebenfalls so zu verhalten? Verdammter Stolz...
Er war etwa auf halber Höhe zwischen See und schloss, als er jemanden etwas vor ihm erkannte. Gabriel. Wunderbar, der hatte ihm jetzt grade noch gefehlt. Er dachte über mögliche Verhaltensweisen nach und entschied sich dann dazu, den anderen heftig anzurempeln und dann einfach stumm weiterzgehen, als Gabe schon auf ihn zugerannt kam.
Erschrocken machte er einen Schritt zurück. wollte der andere auf ihn losgehn? eine Prügelei? Gut, das wäre zwar vorsintflutlich, doch er würde sich im Moment ohne weiteres darauf einlassen...
Die Absicht schien jedoch eine andere zu sein.
"Was? Warum sollte ich grade dir helfen?", fragte er kühl und bewegte sich keinen Milimeter.
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17.05.2009, 20:08
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Nathalie England
6.Klasse, Slytherin


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 20.10.2008
Beiträge: 766

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Nathalie versuchte mit aller Kraft weiter zuschwimmen, doch wurde sie immer schwächer.
Sie trieb einige Meter, dann zog wieder etwas an ihrem Bein. Sie wurde unter die Oberfläche gezogen. Sie konnte sich vor Angst nicht konzentrieren und so sah sie nicht, was sie da nach unten zog. Es war, als würde jemand mit ihr spielen, denn immer wieder wurde sie nun ins Wasser gezogen und wieder nach oben geschupst.
Sie kämpfte mit aller Kraft, doch die war bald am Ende.
Sie trieb einige Zeit auf dem See, was sicher nur Sekunden waren, doch ihr vorkamen wie Stunden, dann zog wieder etwas an ihr.
"Gabriel hilf mir.", brachte sie nur noch hervor, dann wurde sie wieder unter Wasser gezogen.
Sie sah etwas vor sich und erschrack sich so sehr, dass sie die gesamte Luft aus ihren Lungen pumpte und dann einfach so wieder an die Oberfläche trieb und dort liegen blieb.
Nathalie spührte nichts mehr um sie. Alles war schwarz. Sie merkte nichts davon, was um sie passierte, sie merkte auch nicht, dass sie immer näher ans Land kam, denn nun hatte sie schon das Bewusstsein verloren und trieb einfach so auf dem fast stillen See, der nur von ihren Wellen, die sie beim auf und ab in dem Wasser produzierte.
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17.05.2009, 20:21
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Gabriel VanDecley
7.Klasse, Slytherin/Todesser


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 30.11.2008
Beiträge: 327
Wohnort: England

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Gabriel spürte die erneute Feinseeligkeit in der nähe des verhassten Jungen, der Vampir ging einen Schritt zurück und versuchte sich zu beruhigen.
„ Nicht ich“ sagte er mit schnellen Worten und schüttelte hastig den Kopf, sein Zeigefinger fuhr zum See „ Nathalie braucht uns, sie …droht zu.. ertrinken“ Gabriel hoffte das Andrew ihn nicht fragte wie der Vampire darauf kam, die Miene des VanDecleys Schüler wurde verzweifelter als er seinen Namen hörte. „ Nun komm“ sagte er hastig und rannt schon einmal vor, Gabriel konnte es nicht glauben, was wollte sie damit erreichen, das sie so wie sie angezogen war schwimmen ging.
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18.05.2009, 08:46
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Andrew Conner
7.Klasse, Slytherin



Anmeldungsdatum: 01.08.2008
Beiträge: 430

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

"Nathalie?" Andrews Herzschlag setzte einen Moment aus. Nathalie war in Begriff zu ertrinken? Er wirbelte herum und glaubte eine leblose Gestalt auf dem Wasser treiben zu sein. Nein...bitte nicht...
Als er wieder aus seiner Verzweiflung herauskam, war Gabriel schon losgelaufen, andrew sprintete ihm hinterher. Was war nur geschehen? Warum war Nathalie im see? Warum zum teufel hatte er sie allein gelassen? Wie hatte er nur so dumm sein können?
Wenn es jetzt schon zu spät war? wEnn sie ncihts mehr tun konnten? Das würde er sich nie verzeihen, niemals!
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18.05.2009, 09:56
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Nathalie England
6.Klasse, Slytherin


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 20.10.2008
Beiträge: 766

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Nathalie schwamm auf dem Wasser. Sie war mittlerweile bewusstlos, trotzdem zog dieses Wesen immer wieder an ihr, dass sie aber auf irgendeine Art und Weise näher ans Ufer geschoben wurde.
Ihre Sachen klebten an ihrem Körper, der sich nicht mehr aus eigener Kraft bewegte und hätte sie etwas gespührt, würde sie merken, dass sich ihre Sachen wie ein festes Band um sie schlungen.
Wie kam sie nur auf die Idee schwimmen zugehen? Warum? War es, weil sie einfach nicht mehr wollte? Wollte sie sich die Sache einfach nicht mehr antun? Oder war es aus reiner Dummheit? War sie so dumm und glaubte, dass sie mit ihren Sachen einfach so ein Stückchen schwimmen gehen konnte und nichts würde passieren? Oder war es doch eine ganz ausgeklügelte Idee, das Gabriel ihr helfen würde? Die Antwort wusste nur sie allein, doch hatte sie bei der Sache eins bedacht? Die Sache, das Gabriel ein Vampir war und innerlich aufgewühlt war?
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18.05.2009, 13:17
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Nathalie England Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Gabriel VanDecley
7.Klasse, Slytherin/Todesser


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 30.11.2008
Beiträge: 327
Wohnort: England

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Mit jedem Schritt fühlte es sich an als würde sein Herz in der Brust zerbrechen, die regungslose Gestallt, die eine gute Freundin von ihm war schwamm auf dem Wasser ohne etwas zu sagen und ohne ein Lebenszeichen.
Nein, dachte er nur während er zum See rannte und verfluchte sich dafür das er einfach abgehauen war, das er so selbstsüchtig gewesen war, er hasste sich dafür das er sie zum weinen gebracht hatte und dafür das er nie ein besserer Freund sein könne.
Die Füße des Jungen rissen durchs Wasser und er rief zu Andrew „ Bleib du draußen, Bitte“
Seine Stimme zitterte während sie lauter wurde, Gabriel wollte dass Andrew seine Luft sparte, falls sie wieder zurück gebracht werden musste, musste es Andrew tun.
Denn Gabriel würde keine Luft haben um sie zurück zu bringen und er würde wahrscheinlich zu stark sein um ihr Herz wieder zum schlagen zu bringen.
Der Schüler blickte über das Wasser und sah kleine Wesen die an ihr zerrten, mit wütendem Blick tauchte Gabriel in das für ihn kaum spürbare kalte Wasser ab. Ihr verdammten, knurrte er innerlich, die Hand wanderte zu seinem Zauberstab, doch dieser Schritt währe zu riskant schließlich würde er Nathalie mit dem Zauber ebenso treffen.

Der Vandecley spürte dass diese Wesen nun auch ihn angriffen. Mit einer Hand versuchte er sie weg zuschlagen und tauchte wieder auf nachdem er sah das einige von ihnen Nathalie los ließen um ihn anzugreifen.
Gabriel legte die Hände unter Nathalies Bauch und drehte sie zu sich. „ Es wird alles wieder gut“ sagte er ihr und kämmt ihr leicht die Haarsträhnen aus dem Gesicht, schnell hob er sie an und trug sie aus dem Wasser.
„ Sie ist bewusstlos“ rief er zu Andrew über und spürte die Wesen, die ihn an der Jeanshose festhielten. Doch das interessierte ihn nicht weiter er wollte sie aus dem Wasser holen.
Mit eiligen Schritten lief er zum Ufer und legte Nathalie auf das Gras.
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18.05.2009, 13:30
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Andrew Conner
7.Klasse, Slytherin



Anmeldungsdatum: 01.08.2008
Beiträge: 430

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

"Was? Warte!", protestierte Andrew. Wollte Gabriel jetzt den Helden spielen, damit er Andrew hinterher als Feigling hinstellen konnte? Dennoch blieb er schlitternd am Ufer stehen. Bitte? Er bat ihn hier zu bleiben? Und es klang so, als würde er das ernst meinen...
Gabriel erreichte Nathalie in extrem kurzer Zeit, dennoch kam es Andrew wie Stunden vor, während er da am Seeufer stand und sich Vorwürfe machte. Er hatte sie allein gelassen, er war schuld, er hatte ihr gesagt, dass es ihn nicht interessierte, was sie tat...eine verdammte Lüge!
"Bist du sicher?" Sie war nur bewusstlos? Bewusstlos bedeutte doch eigentlich, dass ihr Herz schlug, dass sie lebte, dass sie nicht ertrunken war. Eine Welle der Erleichterung überflutete ihn. Erleichterung, dass er nciht schuld an ihrem Tod war!
Rasch half er Gabe, Nathalie aus dem Wasser zu hiefen und sie ins Gras zu legen, dann blickte er zwischen ihm und ihr hin und her.
"Und...jetzt? Ich meine, was tun wir jetzt?", fragte er unsicher. Er hatte nie einen Erste-Hilfe-Kurs oder sowas belegt. Wie verhielt man sich in so einer situation?
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18.05.2009, 13:54
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Nathalie England
6.Klasse, Slytherin


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 20.10.2008
Beiträge: 766

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Nathalie bekam von den ganzen Ereignissen um sich herum nichts mit. Sie trieb erst nur auf dem Wasser und nun lag sie an Land.
Sie merkte nichts, nicht das Gabriel sie aus dem Wasser zog, nicht das Andrew an ihrer Seite war.
Das einzige, was sich an ihrem Körper noch bewegte war ihr Herz, doch das Schlug immer langsamer, sie atmete nun schon eine Weile nicht mehr, da in ihren Lungen Wasser war, von dem Moment, als sie sich erschrocken hatte.
Sie wusste nicht, ob es nun zu spät war und ob Gabriel ihr geholfen hatte oder ob er es gar nicht gehört hatte.
War Andrew in Sicherheit oder stritten sich die beiden wieder. War Gabriel vielleicht gerade so wütend, das etwas passierte? Sie wusste es nicht.
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18.05.2009, 14:02
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Gabriel VanDecley
7.Klasse, Slytherin/Todesser


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 30.11.2008
Beiträge: 327
Wohnort: England

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Die Hände des jungen Mannes zitterten, während er sie hinauszog, sein Blick schweifte über den regungslosen Körper der Slytherin Schülerin und er versuchte sich auf ihr Herzkreislaufsystem zu konzentrieren.
Als Andrew ihn fragte ob er sich sicher sei, das sie nur bewusstlos war hielt er seine Hand hoch, zum Zeichen das er ruhig sein sollte.
Eine unglaubliche Unruhe, überkam den Schüler als er hörte wie leise das Herz des Mädchens war, erneut schweifte der Blick über Nathalies Körper und er erschrak.
„ Sie atmet nicht!“ sein Ton war laut erschrocken und dennoch völlig konzentriert.
Gabriel richtete sich etwas auf und sagte mit ernster Tonart“ Hör zu Andrew, Herzrhythmusmassage ist dir das ein begriff, suche den mittleren Punkt bei der Brust und lege beide Handflächen so drauf „ Gabriel schichtete seine Handflächen übereinander „ dann drückst du und dreißig mal „
Gabriel erhob sich nun ganz und sagte eilig „ Ich werde die Krankenschwester holen.. wenn sie hustet dann dreh sie auf der Seite so fließt das Wasser aus der Lunge….“ Gabriel eilte zum Schloss hoch.

Bitte, dachte er nur während seine Schritte immer schneller wurden Halte einfach durch.
Gabriel eilte die Treppen hoch und dachte an die Ballnacht, er dachte auf einmal an alles was er falsch gemacht hatte und was er hätte verhindern können. Er dachte daran wie Kate jetzt reagieren könnte, wenn sie das Slytherin Mädchen so da liegen sah?
Würde sich die schöne Stiefschwester freuen? Gabriel verdrängte das Bild aus seinem Kopf und haute gegen die Tür der Krankenstation. „Ja..“ sagte eine ziemlich verwirrte Krankenschwester und Gabriel erklärte ihr den Vorfall.
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18.05.2009, 14:22
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