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Andrew Conner
7.Klasse, Slytherin



Anmeldungsdatum: 01.08.2008
Beiträge: 430

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

(ooc: Conner, bitte...mit doppel-N ;))

"Nathalie...ich...", stotterte Andrew verwirrt. Was hatte er denn jetzt schon wieder falsch gemacht? Warum weinte sie nur schon wieder? Er verstand das ganze grade einfach nicht. Doch instinktiv machte er einen Schritt auf sie zu. Ihre Drohung ignorierte er. Sie würde ihn ohnehin nicht schlagen...und selbst wenn, wie viel Kraft sollte sie schon haben? Besonders wehtun würde es eh nicht. Allerdings war Gabe deutlich schneller bei ihr.
"Nimm deine Finger von ihr.", befahl er empört. Warum nahm sich Gabriel das Recht heraus, sie zu trösten, wo er doch an dem ganzen Schlamassel Schuld war? Während er also noch, etwas langsamer, auf Nathalie und Gabe zuging, kam ihm dieser schon entgegen.
"Wann soll ich das getan haben, hm? Wann habe ich sie wie das letzte Stück Dreck behandelt? Das bist du gewesen, nicht ich!", erinnerte er den anderen. Die Drohung lies ihn völlig kalt. Er hatte keine angst vor Gabriel, nicht im Moment. Im Moment verspürte er nur wut und Hass ihm gegenüber.
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28.03.2009, 16:34
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Andrew Conner Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
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28.03.2009, 16:34
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Nathalie England
6.Klasse, Slytherin


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 20.10.2008
Beiträge: 766

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Nathy hatten den Blick gerade zur Wand gesenkt, als Gabe ohne Vorwahnung neben ihr auftauchte und sie am Arm fasste.
"Lass mich bitte los.", sagte sie bestimmend. Seine Worte schienen in ihren Ohren zudröhnen, wie konnte er von ihr verlangen stark zu sein, wenn er ihr doch immer wieder einen Stoß gab, der sie aus dem Gleichgewicht brachte? Immer wieder gab er ihr Anlass zum nachdenken und das brachte einfach alles aus dem Gleichgewicht. Ihr Leben alles. Wegen ihm hatte sie geweint, als sie eigentlich für ihre Geschwister kämpfen sollte, klar hatte sie sich am Ende zusammen gerissen, doch was wäre gewesen, wenn nicht?
"Ich soll stark sein ja?", fragte sie wütend und nahm ihm das Taschentuch aus der Hand. "Meinst du ich versuche es nicht ständig? Wie oft soll ich noch stark sein? Habe ich dir ehrlichgesagt nicht schon so oft beweisen müssen, dass ich stark bin? Denkst du vielleicht einmal an die Sachen, die wir schon erlebt haben? Ich denke ständig daran.", sagte sie und sah ihm ins Gesicht.
Die beiden stritten sich schon wieder. "Habt ihr beiden eigentlich Nichts anders zu tun, als euch wegen mir zustreiten oder was?", fragte sie und sah die beiden wütend an.
Nun war sie nicht mehr traurig, nun war sie wütend. Wie konnte Andrew einfach versuchen sich mit Gabe anzulegen? Klar wusste er nicht, dass der Kerl ihm gegenüber ein Vampir war, doch musste er so was doch nicht für sie in Kauf nehmen. Er hatte ihr gesagt, das sie wie eine Schwester für sie war, doch war sie sich nie sicher, ob er das nur gesagt hatte, weil sie so traurig war und nícht wollte, dass sie sich noch schlechter fühlte.
Langsam drehte sie sich um und holte tief Luft.
"So jetzt mal meine Meinung zu dem Thema.", sagte sie und drehte sich auf dem Absatz um und sah erst Andrew und dann Gabriel in die Augen.
"Ihr müsst euch nicht wegen mir streiten. Es ist wirklich nett von dir Andrew, dass finde ich wirklich. Doch bitte, wegen mir musst du das nicht machen. Ja, ich habe mich schlecht gefühlt und nun geht es mir auch noch so, doch es wird irgendwann gehen.", sagte sie an Andrew gewandt, dann ging sie langsam auf Gabe zu. So und nun zu dir.
"Gabriel, ich war dumm, dass ich mit dir getanzt habe, denn danach ging es mir wirklich schlecht. Sicher verstehst du nicht warum, aber...", sagte sie und stockte. Vorsichtig blickte sie zu Boden.
Plötzlich ohne Vorwahnung, streckte sie sich zu ihm hoch und presste ihre Lippen auf sein.
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28.03.2009, 21:52
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Nathalie England Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Gabriel VanDecley
7.Klasse, Slytherin/Todesser


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 30.11.2008
Beiträge: 327
Wohnort: England

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

( sorry Leute das ich soo lange nicht schrieben konnte X.X- Sorry Andrew)


Der VanDecley Junge sah Andrew scharf an und zischte „ Sag du mir nicht was ich tun soll und was nicht“ wieder verwandelte sich seine Stimme in einen kältern Ton. Dieser Ahnungslose Mensch dachte, dass er sich wirklich alles herausnehmen konnte, nur weil er denkt das richtig zu tun. Gabriel atmete aus und versuchte sachlich zu bleiben, es war doch hoffnungslos sich mit diesen Idioten anzulegen.
Gabriels Stimme wurde wieder ruhiger, der eisige Ton in der Stimme blieb jedoch „ Denk mal gut darüber nach Conner“ sein Blick war ein sehr düsterer und er wandte sich von ihm ab.


Als Nathalie wieder sprach wandte er seinen Blick, der nun noch ernst und nicht mehr finster aussah zu dem jungen Mädchen. Seine Hand löste seinen Griff, er lauschte ihren Worten.
Daraufhin schüttelte er leicht den Kopf „ Ich weiß das du eine Kämpfernatur bist“ erklärte der Vampire ihr sinnlich „ aber du lässt dir zu sehr auf deine Seele herumtrampeln..“
In diesen Moment wünschte sich Gabriel, dass er Nathalie nie angesprochen hatte, vielleicht wäre es besser so gewesen, denn dann hätte er diesen Konflikt jetzt nicht . Er warf einen Schulterblick rüber zu Andrew, der sich immer noch aufplusterte als wollte er jemanden damit beeindrucken.
Die helle und leicht traurige Stimme des Mädchens, die nun etwas wütender klag als zuvor brach die kurze Stille und Gabriel folgte ihren Blick zu Andrew.
Er lauschte ihr was sie zu ihm zu sagen hatte und verdrehte für einen Moment die Augen.
Ach Nathalie, dachte Gabriel nur Ich wünschte du wärst erst gar nicht dazu gestoßen, das hätte dir das hier jetzt erspart.
Als sich ihr Blick dann auf ihn absetzte sah er sie leicht überrascht und aufmerksam an.
Was hatte sie ihm zu sagen? Er war gespannt.
„ Nathalie, es war auch mein Fehler hätte ich gewusst das, „ doch Gabriel konnte nicht mehr weiter sprechen, seine Lippen wurden auf einer wärmenden Weise blockiert.
Er spürte die weichen zarten Lippen der jungen Slytherin vor ihm auf seinen und sein inneres fing auf einmal an zu toben, er war voll mit Fragen. Was sollte er jetzt tun, was sollte er jetzt machen?
Doch bevor er sich weiter darüber Gedanken machen konnte, fing es an zu erst eine beruhigende Wirkung auf ihn zu haben, was hatte diese Plötzliche Handlung zu bedeuten?
War es ein versehen oder eine pure Absicht?
Gabriel fühlte wie seine Arme, die durch den Schock, der plötzlichen Handlung des Mädchens leicht nach oben hingen langsam zur Seiten fielen.
Seine Augen klappten sich mechanisch zu und er genoss für einen Moment, diese kleine Geste, doch diese Ruhe hielt nicht lange an.
Auf einmal hörte er das klopfen ihres Herzens noch deutlicher, das Rauschen ihres Blute das in diesen Moment noch schneller klang als vor einigen Minuten fing an ihn dazu, zu verführen, sie jetzt angreifen zu können.
Gabriels Haltung wurde mit mal angespannter. Dieser innere Konflikt fing wieder an, eine Seite gegen die andere, Tot gegen das Leben.
Der Vampir, der in der Leidenschaft des Blutduftes hin und her gerissen wurde, entschied sich auf einmal unbewusst für die vamprische Seite. Seine rechte angespannte Hand fuhr in die braunen, weichen Haare des Mädchens und drückte sie in seinem Rauch ein wenig an ihn heran.
Die andere Hand lag leicht auf ihren Rücken und es interessierte ihm nicht mehr wer um ihn herum stand und wer ihn jetzt beobachtete, nur dieser Duft der von ihren Haaren, von ihrer Haut und von ihrer Kleidung ausging , dieses klopfen, des laut schlagenden Herzens, und das raschen des Blutes zählte. Er fühlte selbst nicht mehr dass sein Griff ein wenig fester wurde.
Hör auf, schallte eine bekannte Stimme in seinem Hinterkopf, die mit einem Mal immer lauter wurde. Auf einmal klang der Duft ab, der süße Geschmack ihrer Lippen ließ nach und er realisierte wieder was er da tat. Mit einem schnellen Ruck entfernte sich der Vampire von dem Mädchen, sodass er nach hinten auf den Boden fiel und erst sie und dann Andrew mit einem leicht geschockten und unbeherrschten Blick ansah.
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    ||GABRIEL ETHAN VANDECLEY|| SNAKE HEART ||DEATHEATER|| VAMPIRE||

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13.05.2009, 06:17
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Andrew Conner
7.Klasse, Slytherin



Anmeldungsdatum: 01.08.2008
Beiträge: 430

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Nett? NETT?! Nathalie fand Andrews Verhalten nett? Es ging hier nciht darm, nett zu sein! Es ging hier darum, dass Gabriel mit Nathalie spielte und dass die ihn selbst deshalb in seinem Stolz verletzte! Pah, das nahm er doch nicht einfach so hin und NETT war er deswegen schon gar nicht.
Er wollte schon protestieren, als NAthalie Gabriel küsste. Das war ja wohl nciht zu glauben. Hatte sie denn gar nichts gelernt? Warum tat sie sich selbst nur noch mehr weh? Warum war sie so dumm? Wieso tat sie so einen Mist!
Andrew wusste nciht, was er tun sollte, einschreiten? Sie raushalten? Was sagen? Schweigen?
Noch während er darüber nachdachte, glaubte er eine Veränderung in Gabriels Haltung zu erkennen, doch er war nicht sicher, ob er sich das nicht bloß einbildete. Er wirkte...angespannt?
Irgendwas stimmte da nicht. Es war zwar mehr eine Ahnung, ein gefühl, als dass Andrew wirklich einen Beweis für diese Vermutung hatte, aber er befürchtete, dass gleich irgendwas schlimmes passieren würde.
"Weg von ihr!", schrie er und war mit wenigen schritten bei den Beiden, um Gabriel im Zweifelsfalle von ihr wegzuziehen, wenn irgendwas passieren sollte, als der Junge Nathalie auch schon wegstieß - Andrew griff ganz instinktiv nach ihrem Arm, damit sie nicht stürzte - und dann zu Boden fiel. Sein Blick war verstört.
Andrew hatte nur einen verachteten Ausdruck für ihn übrig und einen kleinen Momet verspürte er Triumph, während er so auf den anderen herabblickte. Dennoch war es irgnedwie verunsichernd, was grade geschehen war.
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17.05.2009, 10:33
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Nathalie England
6.Klasse, Slytherin


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 20.10.2008
Beiträge: 766

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Was tue ich hier? Wie konnte ich nur? So oft habe ich schon gelitten und nun mache ich es nur noch schlimmer. Was wenn er mich jetzt nie wieder sehen will? waren die ersten Gedanken, die durch ihren Kopf rasten.
Doch nichts passierte. Er drückte sie nicht von sich weg. Er schien einfach nur dazustehen.
Ihr Herz wurde immer schneller und plötzlich spührte sie seine Hand in ihren Haaren und die andere auf ihrem Rücken.
In ihr steig die Wärme auf, die sie bei jeder seiner Berührungen spührte, dass er ein kaltes Wesen war vergaß sie voll und ganz.
Doch plötzlich wurde es ihr wieder bewusst, denn er drückte sie an sich, doch tat es schon fast weh. Sie konnte aber nichts sagen. Sie hörte plötzlich Andrew, den sie voll und ganz vergessen hatte.
Was ging hier nur vor sich. War es nun aus mit ihr und vielleicht sogar mit Andrew? Hatte sie den größten Fehler in ihrem Leben gemacht? Nur weil sie sich mal wieder falsch verliebt hatte?
Sie spührte nur noch, wie sie unsacht nach hinten geworfen wurde und plötzlich eine Hand an ihrem Arm. Sie stolperte, doch hielt Andrew, wie sie merkte, sie so, dass sie das Gleichgewicht behielt und sich nach einem Moment wieder aufrappelte.
Sie sah Gabriels geschocktes Gesicht, seine Augen sahen einen Moment genau in ihre Augen. Irgendetwas sagte ihr in seinem Blick, dass nichts überstanden war.
"Es tut mir so leid.", sagte sie nur und sagte dann auf die Knie.
Ihre Beine waren so weich. Zum einen vor Überwältigung, doch zum anderen auch vor der Angst, was das für Folgen für sie haben könnte.
Plötzlich schoßen ihr seine Worte in den Kopf, die er ihr vor kurzem gesagt hatte, dass er sie, weil sie so viel weiß eigentlich umbringen müsste.
Das würde er aber nie tun, da war sie sich sicher, doch trotzdem schlug ihr Herz rasend schnell und ihre Hände zitterten.
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17.05.2009, 10:47
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Gabriel VanDecley
7.Klasse, Slytherin/Todesser


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 30.11.2008
Beiträge: 327
Wohnort: England

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Es war das provozierende Klopfen ihres sanften Herzens, das nicht aus seinen Ohren verschwinden wollte, seine Haltung spannte sich immer mehr an und er beobachtete die Schüler, die ernst ihn ansahen und dann den Rest der Menge.
Es war ein seltsamer Moment, wie in einen Rausch eingefallen hörte er die Stimmen der Schüler nur sachte und die Blicke und Gesichter, der Schüler schienen zu verschwemmen.
Es war nichts überstanden, es würde noch viel deutlicher, das Blut, der Duft, der mit dem Wind durch die Gänge geleitet wurde.
Gabriel erhob sich und versuchte beherrscht zu bleiben. Sie ist eine Freundin, dachte er und ballte die Fäuste, sodass die dunklen Adern aus seiner Handfläche hervorragten.
Sein Blick, der nun nicht mehr freundlich sondern begierig war sah Nathalie an, die auf die Knie gefallen ist. „ Bitte entschuldige dich nicht“ seine Stimme bestand nur aus Kälte und auch das Lächeln was er ihr zur Beruhigung schenken wollte sah eher Finster aus als freundlich und beruhigend.
Sein Blick blieb auf den zusammen gesunkenen Mädchen sitzen, ein leichtes knurren bildete sich in seinem inneren und die Süße ihrer Lippen während sie auf seinen saß kam wieder hervor.
Sowie auch die laute Stimme des Schülers, der neben dem Geschehen stand. Gabriel warf einen Seiten Blick auf Andrew, der ihn mit einem triumphierenden Blick anstarrte.
Dieser, noch bevor es sich Gabriel versah, hielt er den Stoff von Andrews Kragen in der Hand, sein finsterer Blick sah traf wütend seine Augen, ein Körper hielt er gegen die Wand gedrückt und er knurrte auf unmenschlicher weise „ Denk nicht, das ich mir von dir etwas sagen lasse“ dein Griff um den Stoff wurde fester und da kam es schon wieder die stoppende Stimme des Vaters „ Hör auf Gabriel“ mit einem mal ließ er den Jungen los und wandte ihnen den Rücken zu.
Mit schnellen Schritten verließ er die zwei Schüler und lief die Treppe hinunter, die zum Schulhof führte.
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17.05.2009, 15:24
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Andrew Conner
7.Klasse, Slytherin



Anmeldungsdatum: 01.08.2008
Beiträge: 430

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Andrew kurzer Moment des Hochgefühls und des Triumphs wurde beendet, als er Nathalies Stimme neben sich hörte. Sie entschuldigte sich? Himmel, was war denn mit ihr los? Erst küsste sie lächerlicher WEise Gabriel und jetzt entschuldigte sie sich dafür? Lächerlich! Einen Moment später stürzte sie zu Boden.
"Nathalie!" Panik schwang in seiner Stimme mit, während er neben ihr in die Knie ging. Was war mit ihr passiert? Hatte Gabriel ihr etwas getan? Wenn er sie verletzt oder ihr einen Fluch aufgehalst haben sollte, würde es entgültig aus sein, mit Andrews ohnehin schon arg strapazierten Selbstbeherrschung.
Als er sich grade hasserfüllt wieder an Gabreil wenden wollte, spürte er schon dessen Hand am Kragen, merkte, wie er auf die Beine gezogen und gegen die Wand gedrückt wurde. Einen Moment war er zu überrascht, um zu reagieren, dann begann er, sich tatkräftig zu wehren.
"Wenn du ihr etwas getan hast...dann schwöre ich..." Gabriels Griff wurde feste, Andrews versuche, sich zu wehren, panischer, als der andere ihn plötzlich wieder loslies und davon ging. Andrews Hass gegenüber dem anderen steigerte sich noch mehr. Erst feige von hinten angreifen, sich aufspielen, Nathalie irgendwas tun udn dann verschwinden.
"Wie kannst du dich eigentlich selbst ertragen?", brummte er leise, warf dem anderen ncoh einen wütenden Blick hinterher udn wandte sich dann wieder Nathalie zu.
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17.05.2009, 15:43
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Nathalie England
6.Klasse, Slytherin


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Anmeldungsdatum: 20.10.2008
Beiträge: 766

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Nathalie sah immer noch zu Gabriel. Sie war versteinert, was würde er tun.
Als sie sich entschuldigte antwortete er.
Sie hatte das Gefühl ihr Blut würde in ihren Adern gefrieren. Noch nie hatte sie ihn so reden hören. Er war noch nie so kalt. Sie wandte den Blick einen Moment ab und kaum sah sie wieder auf, hatte Gabriel Andrew schon am Kragen gepackt und ihn gegen die Wand gedrückt.
Nathy kämpfte sich auf die Beine. Immer noch schlotterten ihre Knie. Sie wusste nach allem, was er gesagt hat zu was Gabriel fähig war, doch sie würde es ihm nie zutrauen.
Sie ging zu ihm.
"Gabriel bitte, lass ihn."; doch da ließ er Andrew schon zu Boden fallen und verschwand.
Sie sah ihm hinter her, wollte ihm eigentlich nach rennen, doch konnte sie es nicht. Ihre Beine taten nicht das, was sie von ihnen verlankte.
Sie sah zu Andrew, der wieder zu ihr sah.
"Ich bin schuld. Ich hätte mich nie verlieben dürfen. Ich hätte nie hier runter kommen dürfen. Was, wenn er was macht, wenn er nicht er selbst ist?", plapperte sie vor sich hin und lief dann ohne einen Blick zurück den Gang endlang die Treppe hinauf und versuchte Gabriel irgendwo zusehen.
Er konnte doch nicht weg sein. Er musste doch irgendwo zufinden sein.
Hätte sie es doch nur sein lassen. Hätte sie sich nicht diesem Drang hingegeben. Hätte sie nie das Leben anderer aufs Spiel gesetzt.
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17.05.2009, 16:45
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Nathalie England Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Gabriel VanDecley
7.Klasse, Slytherin/Todesser


Geschlecht: Geschlecht:männlich
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Beiträge: 327
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Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich entging Gabriel nicht, was Andrew zu ihm gesagt hatte, doch er versuchte es krampfhaft zu überhören. Ein sehr grausamer Teil vom ihm wollte wieder zurück gehen und ihn für diese Worte leiden lassen, aber so war Gabriel nicht und so wurde er nicht erzogen.
Sein Schädel hämmerte und er versuchte den Drang zu umgehen.
Er merkt beim laufen nicht wie viele Schüler er fast umrannte bei dem Versuch aus diesem Mauern zu verschwinden.
Seine Schritte wurden immer schnelle rund er umging ach die Rufe der Schüler die ihn darauf hinwiesen darauf zu achten wohin er lief.
Der Vampire dachte daran, wie die wärme des Kusses ihm umgab und es war kein schönes sondern ein vernichtendes Gefühl und mit mal wusste der Vampire warum er sich den Menschen fern halten sollte.
Gabriel versuchte sich abzulenken, er dachte an Kate versuchte dieses Gesicht in seinem Kopf zu bekommen, doch was er sah war nur das junge Mädchen, mit dem klopfenden Herzen und der pochenden Halsschlagader, die er unter ihren Haaren fühlen konnte.
Reiß dich zusammen, dachte er während seine Schritte ihm in den Wald brachten.
Er wusste nicht genau wo er hingehen wollte, er wusste nur das er ruhe brauchte.
Schnell schmiss er seine Tasche gegen einen Baum und setzte sich unter der Tanne.
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17.05.2009, 17:21
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Andrew Conner
7.Klasse, Slytherin



Anmeldungsdatum: 01.08.2008
Beiträge: 430

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Nathalie brabbelte unverständliche Worte vor sich hin, entschuldigungen, Schuldzuweisungen...irgendwie sowas, vermutete Andrew. Und dann? Dann lief sie los, in die selbe Richtung, wie Gabriel vor ihr.
"Nathalie...jetzt renn ihm nciht schon wieder hinterher!" Mit raschen Schritten folgte er ihr.
"Das ist doch dumm, warum spielst du eigentlich mit, hm? CIh meine, er tut dir weh, jedes Mal wieder aufs neue und was machst du? du läufst ihm nach, als ob du wolltest, dass er dir das Herz nochmal und nochmal bricht.", erklärte er aufgebracht. Das war ja wirklich unfassbar. Wie konnte sie nur so dumm sein und mit offenen Augen in ein so schmerzhaftes ziel laufen, jedes Mal wieder?
"Hör zu, Nathalie. Er wird dir wieder wehtun...tu dir das nicht an, bitte!"
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17.05.2009, 17:29
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Nathalie England
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Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 20.10.2008
Beiträge: 766

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Nathalie sah Andrew wütend an. "Wo spiele ich denn mit? Ich versuche rauszufinden, ob er okay ist. Du weißt doch gar nicht, was er alles anrichten kann.", sagte sie sauer und lief durch die Eingangshalle.
"Er kann doch nicht weg sein.", sagte sie und merkte, dass Andrew hinter ihr war.
Sie hörte plötzlich seine Worte und blieb stehen. Sie atmete tief ein.
"Meinst du ich weiß nicht, dass ich immer wieder verletzt werde. Meinst du ich bin blöd? Ich hoffe doch nur.", sagte sie und merkte, dass schon wieder Tränen in ihre Augen stießen.
"Es tut weh ja, aber er tut mir doch auch gut.", sagte sie und rannte ziellos auf die Länderein. Sie blieb nicht stehen. Sie rannte einfach weiter. Rannte würde die Wiesen. Runter zum See. Sie erreichte die Stelle, an der sie beide in der einen Nacht waren. Der Boden war diesmal nicht feucht. Sie ließ sich auf den Boden sinken und zog die Knie fest an den Körper.
"Ich weiß doch, dass er mir immer wieder wehtut, doch muss er das nicht vielleicht auch? Wie kann ich so dumm sein und mich in einen Vampir verlieben. Ich bin doch bescheuert."; sagte sie und nahm sich einen Stein, der neben ihr lag und warf ihn voller Wucht hinaus auf den See.
Als er in die Wasseroberfläche tauchte, ließ sie sich nach hinten fallen und sah in den Himmel hinauf. Es war nicht sonderlich warm, aber das war ihr egal. Das beste wäre doch, sie würde sich vielleicht noch eine Lungenentzündung oder sonst was holen, damit sie bald nicht mehr hinter ihm herrennen konnte, damit sich keiner mehr Sorgen um sie machen musste.
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17.05.2009, 17:41
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Gabriel VanDecley
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Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 30.11.2008
Beiträge: 327
Wohnort: England

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Gabriel lehnte sich zurück und versuchte sich weiterhin von ihrer Gestallt abzulenken. Das war das was so verboten war, das war es wovor sein Vater ihn warnen wollte.
Menschen, sind wie ein Rauschmittel probier es einmal und du bekommst diesen Gedanken nicht mehr weg diesen Rausch weiterhin auskosten zu wollen. Gabriel sah auch diesen Blick den Conner ihm zuwarf während er auf den Boden saß und darüber nachgedacht hatte was gerade passiert war.
Seine Augen verfärbten sich in ein tiefes Silber, was als Gefahrenzeichen warnen sollte, denn der Schüler hasste es schwächer zu wirken als diese Menschen, schwachen und nutzlosen Menschen.
Die Fäuste des Schülers verkrampften sich immer mehr bei den Gedanken solch einen Blick schon mal gesehen zu haben, bei seiner Ermordung.
Diese grüngrauen Augen die ihn triumphierend angestarrt hatten während er unter ihnen verblutete. Gabriel schluckte und es war als würde seine Kehle zu schnüren, er hoffte nur das er hier seine ruhe finden würde, und das niemand ihn vor allem Andrew ihn nicht finden würde.
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17.05.2009, 17:49
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Andrew Conner
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Anmeldungsdatum: 01.08.2008
Beiträge: 430

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

"Was soll er denn anrichten, hm? Und wie willst du ihn davon abhalten, wenn du in seiner Gegenwart jedes Mal zusammenbrichst! Nathalie!", rief Andrew ihr hinterher und folgte ihr mit energischen Schritten.
"Es tut dir gut?" Das konnte Andrew nun wirklich nicht glauben. Jedes Mal wenn sie in Gabriels Nähe war, hatte sie schließlich einen Nervenzusammenbruch, kippte um und weinte sich die Augen aus dem Kopf. Verstnad sie denn nicht, dass er sie nur davor bewahren wollte?
Er blieb einen Moment lang stehen und blickte ihr mit hängenden schultern hinterher. Er war normalerweise nicht der Typ, der sich einmischte, er lies alles so geschehen, wie es nunmal kam, musste schließlich jeder wissen, was er tat, aber Nathalie tat ihm tatsächlich Leid...
Schließlich ging er ihr also doch nach und erblickte sie am See. Zwar glaubte er, ihre stimme zu hören, verstand aber nciht, was sie sagte. Langsam ging er zu ihr hinüber und setzte sich schließlich stumm neben sie. Würde sie ihn wegschicken? Wahrscheinlich...
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17.05.2009, 18:04
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Nathalie England
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Anmeldungsdatum: 20.10.2008
Beiträge: 766

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Nathalie dachte nach, da hörte sie Schritte, sie drehte leicht den Kopf um und entdeckte Andrew.
"Was willst du? Ich bin doch so doof, da musst du doch nichts mehr mit mir zutun haben wollen.", erklärte sie, warum sie es nicht wollte, dass er hier war.
"Ich bin doch eh nur so eine dumme Pute, die sich Hals über Kopf verknallt hatte und nun ständig heulte, wenn sie mal wieder vor den Kopf gestoßen wird oder überglücklich ist, wenn sie mit ihrem Angebeteten allein ist.", sagte sie und drehte sich von ihm weg.
"Was willst du denn nur hier? Soll ich dir wieder mal die Ohren voll heulen, wie schlimm doch die Welt ist und wie dumm ich bin? Das kennst du doch und ändern kannst du nichts. An Gefühlen kann man nichts ändern, dass ist einfach so.", erklärte sie und warf wieder wütend einen Stein ins Wasser.
"Geh doch einfach, so wie alle anderen in meinem scheiß Leben. Ich komme schon allein klar und wenn nicht, dann habt ihr wenigstens keine Probleme mehr mit mir.", sagte sie und verschrenkte dann wütend die Arme vor der Brust.
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17.05.2009, 18:22
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Gabriel VanDecley
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Anmeldungsdatum: 30.11.2008
Beiträge: 327
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Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Du brauchst dies Leben nicht, verlass und vergiss es, versuchte sich Gabriel dessen Augen langsam wieder ein mattes blau annahmen einzureden und streckte seine Finger wieder aus. Der Gedanke war einen Moment von ihm abgekommen und er merkte wie schwer ihm es fiel, sich wieder zu beherrschen, nun musste er aufpassen sich nicht wieder von solch einen Missgeschick in Wallung bringen zu lassen.
Es könnte nur ein Tropfen Blut sein eine kleine Aufregung und der ganze Stress konnte von vorn beginnen.
Gabriel wischte sich über das Gesicht und erhob sich wieder, langsam schritt er durch das Gras und suchte seine Tasche die er irgendwo hingeworfen hatte, in seiner leicht abklingenden Wut hatte er vergessen in welche Richtung er sie geworfen hatte.
Verdammt, dachte der Schüler nur während seine Augen über das grüne Gras wanderten.
Dieser Tag konnte nicht schrecklicher werden.
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17.05.2009, 18:27
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