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    Re: Info`s

    Anonymous - 03.04.2006, 21:48

    Info`s
    Dr. Wolfgang Blümel (Haspa) im Interview
    Wie schon bei der letztjährigen Endrunde, so konnte die Handball-Bundesliga für das Final Four 2006 in der Hamburger Color Line Arena (08./09. April) ebenfalls wieder die Hamburger Sparkasse (HASPA) als Titelsponsor präsentieren. HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann ist rundum begeistert vom Namenspatron und freut sich darüber, dass die Partnerschaft bereits auch für das Jahr 2007 festgeschrieben ist. „Die Haspa ist ein toller Partner“, so Bohmann, “der HBL Möglichkeiten ...

    ... eröffnet, sich noch mehr in der Hamburger Sponsorenlandschaft einzubringen.“ Dr. Wolfgang Blümel heißt der Mann, der das Sponsoring der Haspa Final Four weiter vorantreibt. Arnulf Beckmann unterhielt sich mit ihm.

    Frage: Zum zweiten Mal nach 2005 engagiert sich die Hamburger Sparkasse beim Final Four als Namenssponsor. Welche Beweggründe stehen dahinter?
    Dr. Wolfgang Blümel: Unser Engagement für die Pokalendrunde ist zunächst bis 2007ausgerichtet. Handball und Haspa passen einfach gut zusammen. Handball ist ein kraftvoller und dynamischer Sport, der stark bei den Menschen in der Region verwurzelt ist. Handball vermittelt Werte, die auch unsere sind: Nähe zu den Menschen, Verankerung in der Region. Hinzu kommt: Das Haspa Final Four ist das Top-Event des Handballsports. Es bringt Mannschaften von Weltklasseniveau in eine der schönsten Städte, eine der modernsten Arenen. Und nicht zu vergessen: Die tollen Fans, die eine super Stimmung verbreiten. Es passt also alles zusammen: Das Haspa Final Four ist eine exzellente Werbung für den Handballsport und die teilnehmenden Vereine. Auch wir als Sponsor sind auf der Gewinnerseite. In manchen Disziplinen des Spitzensports sind diese Werte in den Hintergrund geraten. Ich halte das für eine falsche Entwicklung. Weltklasseleistungen und Bodenständigkeit sind eine sympathische Paarung.
    Frage: Welche Affinitäten hat die Haspa im Allgemeinen und Sie im Besonderen zum Handballsport?
    Dr. Wolfgang Blümel: Die Haspa ist Feuer und Flamme für die Idee der Sportstadt Hamburg. Fokus liegt dabei auf dem Handballsport. Gemeinsam mit dem Hamburger Handball-Verband e. V. fördern wir den Breitensport und hier speziell die Jugend. Denn jeder Euro, mit dem wir Jugendmannschaften unterstützen, ist gut angelegtes Geld. Es werden auf attraktive Weise Teamgeist und Leistungsorientierung vermittelt. Mit dem Sponsoring des HSV Handball und als Titelsponsor der Haspa Final Four bekennen wir uns natürlich auch zum Profisport. Spitzenleistungen im Sport sind heutzutage ohne eine angemessene Förderung undenkbar. Früher habe ich selbst Handball als interessierter Fan nur vorm Fernseher verfolgt. Aber ich habe den Handball in Hamburg und speziell beim HSV kennen und schätzen gelernt. Ich bin regelmäßig live dabei und habe mich von der Atmosphäre anstecken lassen. Handball ist mitreißend. Handballer sind alles Sportsleute mit Kampfgeist, aber auch viel Menschlichkeit. Hier sehe ich übrigens auch Parallelen zur Haspa. Fair im harten Wettbewerb, aber immer mit menschlicher Note.

    Frage: Für eine große Sparkasse wie Sie sie vertreten, gibt es mannigfaltige Möglichkeiten, sich zu präsentieren. Wie sind Sie darauf gekommen, dem Final Four Ihren Namen zu geben.
    Dr. Wolfgang Blümel: Es war für uns eine logische Entscheidung: Wir unterstützen den HSV Handball seit 2004 und damit eine Spitzenmannschaft in der 1. Bundesliga. Das Final Four ist seit Jahren das Handball-Event in Deutschland, noch dazu in Hamburg – für uns eine ideale Ergänzung zu unserem Handball-Engagement.

    Frage: Als Partner der HBL haben Sie mannigfaltige Möglichkeiten, sich im Rahmen des Final Four zu präsentieren. Wie nutzen Sie diese?
    Dr. Wolfgang Blümel: In der Tat sind wir sowohl im Vorfeld als auch auf den Haspa Final Four mit unterschiedlichen Aktionen vertreten, wie Kartenverlosungen und Logopräsenz in der Halle und auf allen Werbeträgern. Wir haben zusammen mit der HBL ein neues Logo entwickelt, das unser Engagement und unser Namenspatronat noch besser visualisiert. Mit dem neuen Logodesign sind wir sehr zufrieden. Zwei Dinge möchte ich aber besonders hervorheben: Wir werden auch dieses Jahr wieder drei Preise für den „Besten Spieler“, den „Besten Torschützen“ und den „Besten Torwart“ ausloben. Alle drei erhalten je einen Krügerrand. Zudem unterstützen wir die offizielle Haspa Final Four Party im Café Keese. Dort feiern wir dann hoffentlich zusammen mit den Fans den Pokaltriumph des HSV. Ich freue ich mich in jedem Fall schon auf eine große Party. Ganz wichtig: Wir bieten unseren HaspaJoker-Kunden Exklusiv-Tickets für die Haspa Final Four an.

    Frage: Und wie erreichen Sie Ihre Klientel mit dem Thema “Handball“ ?
    Dr. Wolfgang Blümel: Wir positionieren den Handball in Hamburg und bringen ihn so direkt an die Fangemeinde. Darüber hinaus bieten wir klare Vorteile. Ich denke da vor allem an unseren HaspaJoker, Deutschlands größtes Kundenbindungsprogramm, und unsere Kundenberater. Allen HaspaJoker-Kunden bieten wir exklusiv 15 Prozent Rabatt auf alle Tickets.

    Frage: Tickets für das Final Four sind bekanntlich Mangelware. Werden verdiente Mitarbeiter mit einer Karte belohnt?
    Dr. Wolfgang Blümel: Da haben Sie recht. Aber wir freuen uns natürlich darüber, dass die Tickets für die Haspa Final Four derart begehrt sind und die Veranstaltung schon ausverkauft ist. Für „verdiente Mitarbeiter“ haben wir andere Incentiveprogramme. Den Großteil der Karten, die uns als Titelsponsor zur Verfügung standen, haben wir exklusiv unseren HaspaJoker-Kunden angeboten. Eine geringe Anzahl an Karten haben wir für gute Geschäftspartner und Kunden Wir wollen natürlich, dass möglichst viele handballbegeisterte Fans die Spiele verfolgen und für eine tolle Stimmung sorgen.

    Frage: Seit mehr als einem Jahr sind die Haspa und die HBL Partner. Zufrieden?
    Dr. Wolfgang Blümel: Ja, wir sind zufrieden mit der Partnerschaft. Die Bilanz ist positiv. Wie immer muss sich so eine Sponsor-Partnerschaft im Laufe der Jahre entwickeln. Wir haben gemeinsam viele gute Ideen für das nächste Jahr.

    Frage: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, über das Jahr 2007 hinaus Namensgeber des Final Four zu bleiben?
    Dr. Wolfgang Blümel: Unser Engagement gilt zunächst bis 2007. Im Rahmen unseres Engagement für die Sportstadt Hamburg würden wir uns natürlich wünschen, diese Top-Veranstaltung länger in Hamburg zu haben. Handball ist eine attraktive und aufstrebende Sportart, die Zuschauerresonanzen stimmen und das Turnier ist eine Werbung für den Handballsport. Das Gesamtpaket ist gut. Was die Zukunft betrifft, müssen wir einfach noch abwarten. So findet in Deutschland 2007 die Handball –WM statt. Ein weiteres Top-Event. Vor diesem Hintergrund können wir uns gut vorstellen, uns längerfristig für den Handball und speziell die Pokalendrunde zu engagieren. Bei Zeiten werden wir mit den Verantwortlichen Gespräche führen.



    Re: Info`s

    daene - 03.04.2006, 22:03


    nicht, dass man mich falsch versteht - ich wünsche dem Final Four ja wirklich immer alles gute und würde mich auch freuen, wenn wir bald mal wieder dabei sind.

    Aber Frage an den lieben Herrn Bohmann: hat er sich auch schon überlegt was passiert, wenn die Sparkasse mal nicht mehr mitspielt.

    Dem TUSEM ist ein Sponsor abgesprungen und Herr Bohmann kannte keine Gnade......



    Re: Info`s

    charly65 - 04.04.2006, 14:42


    Für HBL Fuzzies gelten andere Regeln. :n176: :2up :n138: :stupid: :stupid: :zunge: :grrdev: :runterdrueck:



    Re: Info`s

    Max1 - 04.04.2006, 20:54


    Final Four mindestens bis 2012 in Hamburg

    Color Line Arena Hamburg
    Foto: hsv
    Das Endrundenturnier um den DHB-Pokal, das Final Four, wird bis zum Jahr 2012 in der Color Line Arena ausgetragen. Darauf einigte sich die Handball-Bundesliga (HBL) und die Color Line Arena. Der bisherige, auf das Jahr 2007 befristete Vertrag, wurde vorzeitig um eine Laufzeit von weiteren fünf Jahren verlängert.


    HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann sieht bei dem Standort Hamburg keinen Änderungsbedarf: "Never change an winning Team. Wir haben in den vergangenen Jahren mit der Color Line Arena, der Unterstützung unseres Titelsponsors Haspa und des Hamburger Senats, eine Premiumveranstaltung des Sports in der Hansestadt etabliert. Außerdem verfügt die Elb-Metropole über ein begeisterungsfähiges Publikum und bietet über den Sport hinaus, den Handballfans aus ganz Deutschland eine Menge Sehenswertes. Diese Mischung ist für jeden Mitbewerber nur schwer zu toppen.“

    "Der Stadt Hamburg war die Verlängerung dieses Vertrages soviel wert, dass sie sich hier auch finanziell mit einer fünfstelligen Summe engagieren wird", sagte die Hamburger Senatorin für Bildung und Sport Alexandra Dinges-Dierig.

    Auch THW-Manager Uwe Schwenker aus dem nahegelegenen Kiel begrüßte die Entscheidung: "Das Final Four hat sich in Hamburg etabliert. Eine tolle Halle in einer attraktiven Stadt. Es war eine gute Entscheidung, den Vertrag zu verlängern.

    Das Endturnier um den DHB-Pokal wird seit 1994 in Hamburg ausgetragen. Bis zur Errichtung der Color Line Arena fanden die Spiele in der Alsterdorfer Sporthalle statt.



    Re: Info`s

    willi1 - 04.04.2006, 22:54


    Für die Nordvereine ist es bestimmt die richtige Entscheidung :twisted: :bindagegen:



    Re: Info`s

    daene - 05.04.2006, 00:13


    wenn die HBL Geld sieht, ist es für die uninteressant ob man nicht auch mal Rücksicht auf die Vereine aus dem Süden nehmen sollte.



    Re: Info`s

    charly65 - 05.04.2006, 15:50


    Ich verweise nochmals darauf,das entscheidend ist, wer bei der HBL mitbestimmt. :wink: :roll:



    Re: Info`s

    Max1 - 07.04.2006, 14:28


    SG Kronau/Ö.: "Löwen" wollen den Titel


    Für den Aufsteiger SG Kronau/Östringen ist das Erreichen des Final Four der größte Erfolg in der noch jungen Vereinsgeschichte. Hamburg, wir kommen! Freudentänze, La Ola, Standing ovations, grenzenlose Begeisterung und allergrößten Respekt für dieses kämpferische Glanzlicht in einem Krimi mit Überlänge: Die Rhein-Neckar Löwen machten beim Sieg über den VfL Gummersbach die große Überraschung perfekt und dürfen nun den Auftritt in der Hamburger Color Line Arena genießen. Vier Teams kämpfen um den Pott.
    Im ersten Halbfinale treffen am Samstag um 13 Uhr (live im MDR und NDR) der HSV Hamburg und SC Magdeburg aufeinander. Um 15 Uhr (live im SWR und NDR) kämpfen die Rhein-Neckar Löwen und der THW Kiel um das Finalticket für Sonntag (14.15 Uhr, live im NDR und ggf. im SWR und MDR). Geleitet wird dieses Semifinale von den Schiedsrichtern Uwe Prang und Uwe Reichl aus Bergheim und Köln.

    Sollten die potenziellen Champions-League-Teilnehmer Kiel und Magdeburg das Finale bestreiten, findet um 11.30 Uhr ein Duell um Platz drei statt. Der Sieger hat gute Chancen auf einen Europacup-Platz. Die Color Line Arena ist mit jeweils fast 13 000 Zuschauern an beiden Tagen längst ausverkauft. Darunter befinden sich etwa 700 Kronau/Östringer Anhänger. Das passende Outfit haben die Löwen-Fans bereits gefunden. Mit einem exklusiven Final Four T-Shirt, in knallgelb und der Aufschrift "Final 4 - Mission Possible - Die Rhein-Neckar Löwen mischen mit" werden sich die Anhänger voller Stolz in der Hansestadt präsentieren.

    „Zunächst sind wir froh, dass wir überhaupt beim Final Four dabei sind. Natürlich wollen wir jedes Spiel gewinnen. Und im Pokal ist schließlich alles möglich.“ Löwen-Coach Iouri Chevtsov nimmt mit seinem Team die Außenseiterrolle an und hofft auf eine Überraschung. Immerhin geht es im Halbfinale gegen den THW Kiel, den aktuellen deutschen Meister und Vorjahresfinalisten. Die Ostseestädter sind bereits zum achten Mal beim Final Four, wobei der letzte Pokalsieg aus dem Jahr 2000 datiert. Letztes Jahr musste sich der THW im Endspiel dem Nordkonkurrenten SG Flensburg-Handewitt geschlagen geben. Mit dabei war Andrej Klimovets, der danach zu den Rhein-Neckar Löwen wechselte. "Das Final Four ist etwas ganz Besonderes", sagt der Nationalspieler, der den Cup-Gewinn 2005 als schönstes Erlebnis in Erinnerung hat. Damals war das Kraftpaket der entscheidende Akteur, markierte die wichtigen Tore. Es war nach sieben Jahren an der Förde sein Abschiedsgeschenk. Übrigens: „Klimo“ könnte als erster Akteur überhaupt den Pokal zum vierten Mal in Folge gewinnen. Dagegen können Oleg Velyky und Slawomir Szmal nicht auf dem Feld sein. Die beiden Löwen-Akteure müssen verletzungsbedingt zuschauen.

    Es ist das besondere Flair in der Color Line Arena und Weltstadt Hamburg, das die Endrundenteilnehmer jedes Jahr begeistert. „Die Hansestadt hat mit sehr guter Stimmung und Atmosphäre bewiesen, dass der Handball dort Tradition hat. Der Pokal-Wettbewerb ist in Hamburg angekommen“, sagt Iouri Chevtsov, der bereits zum fünften Mal als Trainer das Ticket zum Final Four löste. Einmal hat der 46-jährige Weißrusse bislang den DHB-Pokal gewonnen - und zwar 1997 mit dem TBV Lemgo. Mit TuSEM Essen verpasste er 2003 den Erfolg haarscharf. Die Rhein-Neckar Löwen wollen sich in der Hansestadt von ihrer besten Seite zeigen. Geschäftsführer Uli Schuppler: „Die SG freut sich auf das Final Four. Hier können wir uns einem großen Handballpublikum präsentieren. Wir sind sehr stolz darauf, hier antreten zu dürfen.“

    Quelle: SG Kronau/Östringen



    Re: Info`s

    Max1 - 28.09.2011, 16:52


    THW-Serien: Seit dem 21.11.90 im DHB-Pokal in der Sparkassen-Arena ungeschlagen: 7616 Tage / 24 DHB-Pokal-Heimspiele in Folge ohne Niederlage.

    21.11.90, Mi.: THW Kiel - TUSEM Essen: 15:25 (3: 10 )

    DANKE ChS für die Info!!!

    2. Runde: 21.11.90, Mi.: THW Kiel - TUSEM Essen: 15:25 (3: 10 )

    Logo THW Kiel:
    Krieter, Ehrig; Wislander (2/1), Radig (1), Schuldt, Schwenke, Dahmke, Blatter (8/3), Moreau, Gersch (1), Schwenker (1/1), Zehe (2)
    Logo TUSEM Essen:
    Hecker; Arens (3), Kovacs (5/1), Happe, Kohlhaas (3), Quarti, Schargy (2), Stoschek, Querengässer (2), Fraatz (9/3), Hein (1), Schneider
    Zeitstrafen:
    THW: 2 (Radig, Moreau);
    Essen: 3 (dreimal Schargy)
    Rote Karte:
    Essen: Schargy nach dritter Zeitstrafe
    Siebenmeter:
    THW: 4/2 (Schwenker scheitert beim Stand von 2:7, Schwenke beim 9:19);
    Essen: 4/4
    Zuschauer:
    (Ostseehalle, Kiel)

    Quelle: http://www.thw-provinzial.de/thw/90dhbpok.htm#THWR2



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