Gänseblümchen

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    Re: Gänseblümchen

    Anonymous - 31.03.2007, 17:08

    Gänseblümchen
    26.3.07

    Schon im letzten Jahr viel mir auf das Sam gern Gänseblümchen frisst. :?: :O
    Unwissend habe ich es ihm verboten.

    Vorhin war ich mit den Hunden im Garten, und Sam zupft sich wieder ganz genüsslich Gänseblümchen und frisst sie.
    Ich hatte gerade Katharina am Telefon, die schnell mal bei Google nachschaute. :dru:

    Gänseblümchen sind nicht giftig. :eng:

    http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%A4nsebl%C3%BCmchen

    Unser Sam weiss was gesund ist. :applaus:



    Re: Gänseblümchen

    Anonymous - 31.03.2007, 19:31


    26.3.07

    Weißt du was?
    Wenn wir grillen und Besuch haben, mache ich auch manchmal Gänseblümchen in den Salat!

    Das sieht richtig schön aus!



    Re: Gänseblümchen

    Anonymous - 31.03.2007, 19:31


    26.3.07

    obwohl man es als grausam ansehen könnte, sie zu Dutzenden zu verzehren, gibt es die bei uns öfter im Salat - sehr dekorativ und lecker
    Sam weiß was schmeckt



    Re: Gänseblümchen

    Anonymous - 31.03.2007, 19:32


    26.3.07

    Bibi hat folgendes geschrieben: Weißt du was?
    Wenn wir grillen und Besuch haben, mache ich auch manchmal Gänseblümchen in den Salat!

    Das sieht richtig schön aus!
    Echt, hab ich noch nie gemacht.
    Ich gehe jetzt in den Garten, zupfe ein Gänseblümchen, wasche es und werde es essen.
    Bis gleich.



    Re: Gänseblümchen

    Anonymous - 31.03.2007, 19:33


    26.3.07

    Gänseblümchen schmecken ja richtig gut.
    Werde ich jetzt auch mal in den Salat machen.
    Man lernt nie aus.



    Re: Gänseblümchen

    Anonymous - 31.03.2007, 19:35


    26.3.07

    Gänseblümchen kann man auch super auf Quarkbrot legen, sieht auch super aus!

    Das Auge ißt schließlich mit und so essen selbst meine Kinder Quarkbrot



    Re: Gänseblümchen

    Anonymous - 31.03.2007, 19:36


    26.3.07

    Bibi hat folgendes geschrieben: Gänseblümchen kann man auch super auf Quarkbrot legen, sieht auch super aus!

    Das Auge ißt schließlich mit und so essen selbst meine Kinder Quarkbrot


    Bianca, Du hast super tolle Ideen.



    Re: Gänseblümchen

    Anonymous - 31.03.2007, 19:37


    26.3.07

    Ach ja: Stiefmütterchen sind auch eßbar!

    Sehen auch super im Salat oder auf Quarbrot aus!

    Da ich im Garten welche gepflanzt habe, kann ich jetzt ernten

    Gestern habe ich sie in Wackelpudding gemacht. Sieht total witzig aus und ich konnte meine Kiddies bestechen, vorher doch Fleisch und gemüse zu essen!



    Re: Gänseblümchen

    Anonymous - 31.03.2007, 19:38


    26.3.07

    Klasse Bianca. :zustimm:



    Re: Gänseblümchen

    Anonymous - 31.03.2007, 19:39


    26.3.07

    Und nicht zu vergessen: auch die Blüten der Kapuzinerkresse sind essbar!! Die sind doch mit ihren leuchtend roten und orangen Farbtönen garantiert der Knaller in jedem grünen Salat!!!

    Guckstu hier: http://www.heilkraeuter.de/herbs/kapuzine.htm



    Re: Gänseblümchen

    Anonymous - 31.03.2007, 19:40


    26.3.07

    Kapuzinerkresse wird bei uns sowieso als Salat angebaut.

    Das sind für uns keine Blumen, da sie fast immer kahl sind



    Re: Gänseblümchen

    Anonymous - 31.03.2007, 19:41


    27.3.07

    Was - meiner Meinung nach - auch ganz toll als Salat oder im Salat schmeckt, ist Vogelmiere.
    Wächst in den meisten Gärten als Unkraut, ich finde aber, dass es durch seinen nussigen Geschmack jeden Salat aufwertet ... und ausserdem enthält Vogelmiere ziemlich viel Vitamin C.



    Re: Gänseblümchen

    hafo - 31.03.2007, 19:42


    27.3.07

    Hallo!

    Finde ich interessant ... normalerweise wissen Tiere, was sie brauchen. Ich nehme mal an, er frisst die Gänseblümchen nicht, weil sie hübsch sind, sondern, weil er ihre Wirkstoffe sucht.

    Hast Du Dir darüber schon mal Gedanken gemacht?



    Re: Gänseblümchen

    Anonymous - 31.03.2007, 19:43


    27.3.07

    hafo hat folgendes geschrieben: Hallo!

    Finde ich interessant ... normalerweise wissen Tiere, was sie brauchen. Ich nehme mal an, er frisst die Gänseblümchen nicht, weil sie hübsch sind, sondern, weil er ihre Wirkstoffe sucht.

    Hast Du Dir darüber schon mal Gedanken gemacht?
    Genau, nachdem ich gestern dann gelesen habe was Gänseblümchen für Heilkräfte haben, habe ich genau darann gedacht.
    Sam ist schon immer sehr hautempfindlich.
    Er hat zwar kein Rheuma aber starke Arthrose.



    Re: Gänseblümchen

    hafo - 31.03.2007, 19:45


    27.3.07

    Hallo!

    Na das trifft dann ja recht gut ...

    http://www.das-gesundheitsportal.com/sites/arthrose.html

    ....

    Bellis perennis (Gänseblümchen) sind in den Traumeel-Tabletten enthalten ... bekommt er die?



    Re: Gänseblümchen

    Anonymous - 31.03.2007, 19:46


    27.3.07

    wousth hat folgendes geschrieben: obwohl man es als grausam ansehen könnte, sie zu Dutzenden zu verzehren, gibt es die bei uns öfter im Salat - sehr dekorativ und lecker
    Sam weiß was schmeckt
    was man hier alles lernen kann das höre ich heute auch zum erstenmal!



    Re: Gänseblümchen

    Anonymous - 31.03.2007, 19:48


    27.3.07

    hafo hat folgendes geschrieben: Hallo!

    Na das trifft dann ja recht gut ...

    http://www.das-gesundheitsportal.com/sites/arthrose.html

    ....

    Bellis perennis (Gänseblümchen) sind in den Traumeel-Tabletten enthalten ... bekommt er die?
    Er bekommt nicht regelmässig Traumeel, nur als Kur.
    Je nach Auftreten von Lahmheitsproblemen.

    Regelmässig bekommt Sam Teufelskrallenextrakt.



    Re: Gänseblümchen

    hafo - 31.03.2007, 19:49


    27.3.07

    Hallo!

    Nimmt er sie immer freiwillig oder gibt es Phasen wo er sie nicht mag? Dyri nimmt Traumeel nur, wenn er Schmerzen hat ... er ist leider ein Chaoshund der regelmäßig zu weit springt etc.



    Re: Gänseblümchen

    Anonymous - 31.03.2007, 19:50


    27.3.07

    hafo hat folgendes geschrieben: Hallo!

    Nimmt er sie immer freiwillig oder gibt es Phasen wo er sie nicht mag? Dyri nimmt Traumeel nur, wenn er Schmerzen hat ... er ist leider ein Chaoshund der regelmäßig zu weit springt etc.
    Wenn ich eine Kur mit Traumeel bei Sam mache, packe ich die Tabl. in ein kleines Stück gekochte Kartoffel.
    Dass nimmt er dann liebend gerne.
    Er bekommt Traumeel bislang auch nur wenn er mal humpelt.
    Dann bekommt er von unserer TÄ Metacam und dazu die Traumeelkur.
    Wirkt sehr gut bei Sam.
    Zum Glück arbeitet unsere TÄ auch homöopathisch.



    Re: Gänseblümchen

    hafo - 31.03.2007, 19:51


    27.3.07

    Hallo!

    Probier es mal einfach so .... bei den Pferden klappt das auch super. Wenn sie es brauchen, nehmen sie die Tabletten mit Begeisterung.

    Ich finde es gerade mit natürlichen Medikamenten so besser. Auch Globuli werden meist intuitiv abgelehnt oder gerne genommen.



    Re: Gänseblümchen

    Anonymous - 31.03.2007, 19:52


    27.3.07

    Nico hat folgendes geschrieben: Wenn ich eine Kur mit Traumeel bei Sam mache, packe ich die Tabl. in ein kleines Stück gekochte Kartoffel.
    Homöopathische Tabletten gibt man Tieren am besten so: Man legt die Tbl. zwischen 2 Löffel und zerdrückt sie zu einem Pulver. Dieses kann man auf die Innenseite der Lefzen schmieren, auf die Zunge schütten oder ähnliches. Der Körper zieht sich die Informationen, die das Medikament anbietet, direkt durch die Mundschleimhaut rein, so dass die homöo. Medikamente im Prinzip nicht mal geschluckt zu werden brauchen. (Sehr hilfreich, wenn man bewusstlose / tief schlafende Tiere - oder auch Menschen, z.B. Säuglinge - damit behandeln muss!)

    Bei Globuli kann man genauso verfahren (also pulverisieren), wobei es dort ratsam ist, sie erst in einen Briefumschlag oder ähnliches zu verpacken, weil sie so gern wegspringen. Das kann durch einen Briefumschlag verhindert werden.

    Könnte man auch mit Tropfen so machen, allerdings mögen die Hunde den Alkohol in den Tropfen nicht, deswegen gebe ich nur Tbl. oder Globuli.



    Re: Gänseblümchen

    hafo - 31.03.2007, 19:52


    27.3.07

    Hallo!

    Du solltest Hom's nicht mit Metall in Berührung bringen ... also wenn dann Plastiklöffel.

    Globuli werden nicht ausgespuckt und die meisten Tabs sind auf Zuckerbasis.



    Re: Gänseblümchen

    Regina - 31.03.2007, 19:53


    27.3.07

    Hi,

    bewährt hat sich sogar bei unseren TH Hunden, Globuli direkt in die Lefzen zu schieben, da sie sich enorm schnell auflösen, werden sie nicht ausgespuckt und wirken, wie von Homöopathen empfohlen direkt über die Mundschleimhaut.



    Re: Gänseblümchen

    Anonymous - 31.03.2007, 20:03


    27.3.07

    hafo hat folgendes geschrieben: Du solltest Hom's nicht mit Metall in Berührung bringen ... also wenn dann Plastiklöffel.
    Globuli werden nicht ausgespuckt und die meisten Tabs sind auf Zuckerbasis.
    Das mit den Metall-Löffeln gilt hauptsächlich für Spagyrische Homöos. Bei den anderen macht es keinen Unterschied. Wenn es Spagyrika sind, steht der Hinweis mit dem Metall-Löffel (ich hasse 3L hintereinander) aber im Beipackzettel dabei.

    Nein, meine Hunde spucken auch keine Globuli aus, aber die Pulverisierung hat den Vorteil, dass die Wirkung schneller einsetzt - und das kann manchmal sehr wichtig sein.



    Re: Gänseblümchen

    hafo - 31.03.2007, 20:05


    28.3.07

    Hallo!

    Hmmmm .... ich beschäftige mich wirklich schon sehr lange mit dem Thema ....ich löse auch Globuli in ein paar Tropfen Wasser auf ...

    Aber mit Metalllöffel zerdrücken, das passt einfach nicht in das kleine Einmaleins der Homöopathie.



    Re: Gänseblümchen

    Anonymous - 31.03.2007, 20:06


    28.3.07

    Karin, ich habe keine Lust auf eine Diskussion/einen Wettbewerb in dem Stil, wer beschäftigt sich schon wie lange (und wie intensiv) mit Homöopathie. (Ich wäre da wahrscheinlich schon rein aufgrund meines Alters im Vorteil.. ) :D

    Mach, wie du es für richtig hältst. Es schadet ja nicht, wenn du Plastiklöffel nimmst. :wink:

    :knuddel:



    Re: Gänseblümchen

    hafo - 31.03.2007, 20:08


    28.3.07

    Hallo!

    :wink: Na so jung bin ich ja nun auch wieder nicht mehr ... :D

    Ich wollte es eigentlich nur nicht als allgemeine Richtlinie für die Verabreichung von Hom's sehen.

    Pfefferminze und Kamille wird bei den Hunden ja selten vorkommen, Zahnpaste auch nicht ... aber z.B. diese neuen Kauknochen würde ich auch nicht gleichzeitig mit Hom's geben.



    Re: Gänseblümchen

    Anonymous - 31.03.2007, 20:08


    Homöopathie wirkt auf der feinstofflichen Ebene, und diese ist bisher noch nicht richtig wissenschaftlich erforscht (ganz einfach weil die stofflich orientierte Wissenschaft erst in den letzten Jahren langsam begonnen hat, ein Instrumentarium hierfür zu finden) ... stoffliche Mittel (wie z.B. in Zahnpasta, Pfefferminz, Kamille, Kaffee usw.) gehen direkt in die grobstoffliche Ebene, und das ist grundsätzlich erst mal eine andere Baustelle - wenngleich natürlich alles mit allem verbunden ist.

    Von daher halte ich diese Anweisungen wie z.B. "während einer Homöobehandlung keinen Kaffee trinken" (oder nicht rauchen oder oder oder) für Schmarrn. Das ist einfach unsauber gedacht bzw. es mag die Erfahrung Einzelner sein, dass dies und jenes bei ihnen eine Wirkung verändert hat, aber das kann man nicht verallgemeinern. (Auch das Denken muss sich dem feinstofflichen Bereich anpassen, denn die meisten Menschen haben nur das Materie-orientierte Denken gelernt.)

    Erst wenn man begriffen hat, was Homöo NICHT* ist, kann man anfangen, damit richtig umzugehen. Damit meine ich, Homöo ist eben *nicht* so etwas wie: dieses Mittel für jenes Symptom (wo wäre da der Unterschied zur guten alten Spalt-Tablette?) ... sondern sie ist eine reine Informationstherapie, die sowohl zum Typus des Krankheitsbildes als auch zum Typus des Behandelten passen muss. Auf Informationen reagiert doch jeder verschieden, z.B. in den Nachrichten hören wir: es ist Krieg im Irak. Der eine sagt sich: "Prima, weit weg von mir" und lebt sein Leben unbelastet weiter, der andere sagt: "Oh nein, schon wieder" und es haut ihn um. So ähnlich kann man das auch mit Organismen sehen - der eine Organismus reagiert auf Information A überschießend und produziert die sog. "Erstverschlimmerungen", während der andere Organismus auf Info A überhaupt nicht anspricht und damit den Eindruck erweckt, Homöo sei "wirkungslos". Dann gibt es GsD ja auch noch Organismen, die die Information passend verarbeiten können und dies in nullkommanix tun, das sind die Fälle, wo z.B. ein oder 2 Gaben eines Mittels ausreichen, um eine tatsächliche Heilung (nicht nur Symptomlinderung) herbeizuführen.

    Das ganze ist halt sehr viel komplexer als man meinen kann, und es ist sicher nicht damit getan, einfach Listen von Symptomen/Mitteln in seinem Kopf zu haben, die man auswendig lernt und gut ist's. Genau das ist Homöo eben nicht! Es sind feinstoffliche Informationen, die feinfühlig angewendet werden müssen, damit sie ihren Segen entfalten.

    Das mit dem Metalllöffel ist z.B. für Pulver/Tbl. etc. überhaupt nicht relevant .. wichtig ist es nur im Zusammenhang mit flüssigen Zubereitungen, weil da die Leitfähigkeit des Wassers/Alkohols und die des Metalls unter Umständen die im Mittel enthaltene Information modulieren könnten. Und auch hier muss man m.E. wieder sehr stark unterscheiden, welche Mittel man gerade auf dem Löffel hat: Komplexmittel sind sicher aufgrund ihres Aufbaus sehr viel anfälliger für Veränderungen als Einzelmittel, die in sich stabil sind.

    usw.usf.

    ....



    Re: Gänseblümchen

    hafo - 31.03.2007, 20:09


    Hallo!

    Ich schätze mal, jedem, der sich mit der Materie intensiv genug beschäftig hat - ist das klar! Es ist übrigends auch nicht notwendig, die feinstofftliche Information einer Pflanze homöopathisch aufzubereiten ... (Phytomedizin )

    Genau deswegen futtert der schlaue Hund ja auch die Gänseblümchen.

    Nur wenn ich ein Produkt verwende, und das wollen die meisten hier, dann sollte ich mich doch an die Spielregeln halten. Bzw. finde ich es nicht so gut, Tips zu geben die für Profis interessant sind ... dann aber schnell allgemein umgesetzt werden.

    Es ging hier nicht darum, daß ich Dir Erfahrung und Wissen abspreche!



    Re: Gänseblümchen

    Anonymous - 31.03.2007, 20:10


    28.3.07

    hafo hat folgendes geschrieben: Es ist übrigends auch nicht notwendig, die feinstofftliche Information einer Pflanze homöopathisch aufzubereiten ... (Phytomedizin )
    Nun ja.... nach dem Prinzip Ähnliches heilt Ähnliches kann es sehr wohl nötig sein, die homöopathische Aufbereitung zu verwenden. Bspw. wenn sich jemand an einer Tollkirsche vergiftet hat ... in der höheren Potenz wird genau dieses Mittel (Belladonna) diese Vergiftung heilen können.

    ~~~~~~~~~

    Ich weiß auch nicht, was an dem Tipp, eine homöo. Tablette zu zerdrücken, so ein großes Geheimnis/Fachwissen sein soll? (..mehr hatte ich doch in meinem 1. Posting überhaupt nicht gesagt..) Der Tipp stammt von einem sehr erfahrenen homöopathisch arbeitenden TA.

    Alles, was ich getan habe ist, diesen Tipp weiterzugeben. Den Rest der Diskussion hätten wir uns schenken können, der war nur zwischen dir und mir. (Kann ich ja löschen, um andere nicht zu verwirren.) *g*



    Re: Gänseblümchen

    Anonymous - 31.03.2007, 20:11


    Hätte jetzt echt nicht gedacht das man Gänseblümchen essen kann...man lernt ebend nie aus.Linzer mag sie nicht..schnuppert nur dran..aber läßt sie dann Links liegen :D



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