Das denken

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    Re: Das denken

    Neindanke - 15.01.2007, 01:20

    Das denken
    weil das Denken nach Sicherheit und Stabilität verlangt ... Aber das Denken ist unsicher, in sich selbst zerbrochen, darum hat es das „Ich“ geschaffen als etwas Bleibendes, das als abgetrennt vom Denken erscheint und das vom Denken wiedererkannt wird als etwas Beständiges. Und diese Beständigkeit wird identifiziert durch Verhaftung, wir sagen: mein Haus, mein Charakter, meine Wünsche, mein Verlangen - was dem „Ich“ ein volles Gefühl der Sicherheit und der Fortdauer gibt..das ganze wird natürlich schwere weil wir linear denkend und lebend sind,,wir sind imperisch…und ich glaube so nennen es die deutschen da liegt der Hase in pfeffer,,
    ich versuche es in einem beispiel dies zu erläuten,,,wir stehen auf eine wisse,,,ca 1000m bewegt sich ein Lebewesen,,wir stehen und möchten gerne ein Foto machen..nur die Kamera ist trotzt Technologie nicht Inder Lage zu erkennen was da ist…wir schon,,,wir erkennen die umrisse den Gang,,die form wir erinnern uns an das gesehene,ergo zählen wir eins +eins…da bewegt sich von mir eine Kuh…nur hier müssen wir festhalten, a: das Gehirn verarbeitet das gesehene,,das beobachtete,,also die verganngenheit,,das Augen die Situation was gerade passiert,,,und so mit kommt das Problem,,,damit wollen wir etwas in der Zukunft was verändern,,,,



    Re: Das denken

    Neindanke - 15.01.2007, 01:21


    Eine neue Tatsache kann nicht durch das Denken wahrgenommen werden. Sie kann später durch das Denken dem Worte nach begriffen werden; aber das Verständnis für eine neue Tatsache ist dem Denken nicht gegeben. Das Denken kann niemals ein psychologisches Problem lösen..schon komisch oder..was wollen wir den nun hier,,was ist der sinn des lebens,,,
    Die Idee ist uns wichtiger als die Wirklichkeit; was wir sein sollten, liegt uns mehr am Herzen, als was wir sind. Unser Streben ist ständig darauf gerichtet, diese Wirklichkeit in die Schablone unserer Vorstellung zu pressen. Da uns dies nicht gelingt, schaffen wir damit einen Gegensatz zwischen dem was ist, und dem, was sein sollte. Was sein sollte, ist unsere Idee, die Schöpfung unserer Fantasie, es kommt also zum Konflikt zwischen Illusion und Wirklichkeit - nicht nach außen hin, sondern in uns selbst …wir sind daher immer unzufrieden einfach mit uns selbst…



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