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Re: Deparded -Unter Feinden Kritik
moongirl - 04.03.2007, 21:19Deparded -Unter Feinden Kritik
Departed - Unter Feinden
(Departed, The, USA 2006)
Studio/Verleih: Warner Bros. Pictures
Regie: Martin Scorsese
Produzent(en): Gianni Nunnari, Graham King, Doug Davison, Roy Lee, Jennifer Aniston, Brad Pitt, Martin Scorsese
Drehbuch: William Monahan
Kamera: Michael Ballhaus
Musik: Howard Shore
Genre: Thriller
Inhalt:
The Departed spielt sich in Boston ab, wo die städtische Polizei gegen eine Organisierte Kriminalität ankämpft. Der junge Undercover-Polizist Billy Costigan (Leonardo DiCaprio) ist damit beauftragt worden, sich in die Organisierte Bande von Banden-Chef Costello (Jack Nicholson) einzuschleusen. Während Billy Costigan es schaffte das Vertrauen von Costello sehr schell zu gewinnen, konnte der junge Colin Sullivan (Matt Damon), der ein Mitglied von Costello’s Bande ist und damit beauftragt wurde sich in die städtische Polizei einzuschleusen, das Vertrauen der Polizei gewinnen und stieg bei der Polizei immer mehr auf. Beide Männer führen ein Doppel-Leben und versuchen so viele Informationen über die Pläne und Operationen der beiden Seiten herauszufinden. Aber als die Organisation von Banden-Chef Costello (Jack Nicholson) und das Polizei Department von Boston herausfinden, dass ein Maulwurf in ihren Reihen ist, geraten Billy Costigan (Leonardo DiCaprio) und Colin Sullivan (Matt Damon) plötzlich in Verdacht und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn beide müssen jetzt die Identität des Anderen herausfinden, um sich selbst zu schützen.
Darsteller:
Jack Nicholson, Leonardo Di Caprio, Matt Damon, Martin Sheen, Alec Baldwin, Ray Winstone, Vera Farmiga, Dalton Gerard McSorley, David OHara, Mark Ralston, Anthony Anderson
Kino-Start (D): 07.12.2006
Kino-Start (USA): 06.10.2006
Laufzeit: 155 Minuten
Altersfreigabe: ab 16 Jahren
Quelle: http://www.movie-infos.de/filmdatenbank_detail.php?id=604
Kritik von Moony
Viel Blut und nichts dahinter
Zunächst fängt der Film mit einer Rückblende an, bei der man sieht wie Colin aufwächst und zur Polizei kommt. Das ist ganz schön gemacht, und fehlt bei so manch anderen Filmen. Doch sehen sich die beiden Schauspieler, Leonardo DiCaprio und Matt Damon, sich sehr ähnlich, dass man am Anfang, während sie noch beide bei der Polzei sind, verwechselt.
Die Handlung des Films ist ganz ok, doch leider viel zu sehr in die Länge gezogen, so dass man oft denkt "Jetzt ist der Film zu Ende" und es dann doch noch weiter geht. Das Ende ist so unfassbar und langweilig, dass man nur da sitzt und nicht fassen kann warum es so geendet ist. Zwischen durch gibt es ein paar Szenen die einen nachdenklich machen, doch insgesamt ist der Film nicht sehr tiefgründig. Das was an Tiefgründigkeit fehlt, wird in die Schußszenen gesteckt.
Deswegen würde ich diesen Film nicht weiter empfehlen und verstehe auch nicht wie er einen Oscar gewinnen konnte.
Ich hoffe euch half diese Kritik, und ich würde gerne wissen von anderen, die den Film gesehen haben, ob sie meiner Meinung sind.
PS: Wir haben den Film zu Viert gesehen und fanden ihn alle langweilig.
Viele Grüße Moony
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