10. Die berühmten letzten Worte

C.S.I. Los Angeles
Verfügbare Informationen zu "10. Die berühmten letzten Worte"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Sara Robins - June Steinbeck - Anonymous - Mike Clayton - Asu-Sakura Chez
  • Forum: C.S.I. Los Angeles
  • Forenbeschreibung: Ein Rollenspiel
  • aus dem Unterforum: zu den Spielen
  • Antworten: 136
  • Forum gestartet am: Freitag 16.09.2005
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: 10. Die berühmten letzten Worte
  • Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 1 Monat, 3 Tagen, 5 Stunden, 54 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "10. Die berühmten letzten Worte"

    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Sara Robins - 11.05.2006, 17:10

    10. Die berühmten letzten Worte
    Und ein neuer Fall: June, Catherine und Asu-Sakura werden ermitteln. Frank als Detective. Pathologin ist Megan und Cathie und Jessie sprechen sich im Labor ab. Viel Spaß wünsch ich Euch.

    -------------------------------------------------------------------------------------

    *Es war eine kalte und stürmische Nacht. Der Regen fiel gegen das Fenster und der Fensterladen, welcher sich aus seiner Verankerung gelöst hatte, schlug in ungleichem Rhythmus gegen das Fenster. Ungeduldig wartete sie darauf, dass er endlich nach Hause kam und…*

    'Oh Gott, das klingt wie einer dieser Groschenromane.', stellte Theodore Massville fest. Er nahm die eben geschriebene Seite und riss sie mit einem Ruck aus dem Buch. Das Glas Scotch, was auf seinem Schreibtisch stand, war unberührt. Daneben lag die heutige Ausgabe der LA Times, aufgeschlagen auf der Feuilleton – Seite, welche ein großes Bild von ihm zeigte, gefolgt von einem Artikel über ihn, welcher mit der Überschrift „Erfolgsautor Massville am Ende seines Schaffens?“ betitelt war.

    Es war gerade erst 2 Jahre her, als sein letzter Roman erschien und Kritiker wissen, das gute Bücher ihre Zeit brauchen, um geschrieben zu werden. Ein Erfolgsroman schreibt sich nicht von selbst und schon gar nicht innerhalb von 4 Wochen. Die erste Hälfte seines neuen Buches war schon geschrieben. Der Titel stand auch schon fest. *Die Zeit des Schweigens ist vorbei* Nur hier und da musste er noch einmal drüber gehen und die Szenen leicht umschreiben.

    Er nahm gerade das Glas Scotch in die Hand, als er hörte wie es an der Tür klingelte. Da Theodore niemand mehr zu dieser späten Stunde erwartete, wusste er nicht so ganz recht ,wer es sein konnte. Als er die Tür öffnete, wich er sofort einen Schritt zurück. Eine maskierte Person zwang ihn ins Haus zurück und griff nach dem erst besten Gegenstand, um ihn damit außer Gefecht zu setzten. Theodor ging zu Boden und blieb bewusstlos liegen. Der maskierte Angreifer verbrachte nur wenige Minuten im Haus, doch als er es wieder verließ, war das Manuskript zu Massville’s neustem Buch, welches auf dem Schreibtisch lag, verschwunden.

    -------------------------------------------------------------------------------------

    --- CSI Hauptquartier, Saras Büro

    Sara saß an ihrem Schreibtisch und sah Berichte durch, die unbedingt erledigt werden mussten. Als das Telefon klingelte, nahm sie erleichtert ab, denn es gab eine kleine Abwechslung nach mehr als drei Stunden lesen. "Hier Robins.", meldete sie sich und lauschte, was man ihr mit zu teilen hatte. "Ich schicke ihnen jemanden vorbei.", beendete sie das Gespräch und machte sich eine Notiz. Dann macht sie sich auf die Suche nach June.

    --- CSI Hauptquartier, Pausenraum

    Sara fand June im Pausenraum über eine Tasse Kaffee gebeugt am Tisch sitzen. Sie nahm sich auch eine Tasse von dem schwarzen Muntermacher und fluchte erstmal innerlich, weil wieder niemand Milch besorgt hatte. Dann wandte sie sich an June. "Es gibt was zu tun für dich. 1067 Whitley Avenue und nimm Cathrine und Asu-Sakura mit.", sagte sie dann zu ihrer Mitarbeiterin, sie wechselten noch ein paar Worte, dann ging Sara wieder in ihr Büro und widmete sich wieder den Berichten.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 14.05.2006, 14:03


    --- CSI HQ Pausenraum

    June stand auf und goss den Rest ihres Kaffees in dne Ausguß. Der Kaffee war auch nicht mehr das was er früher mal war.
    Sie musste wohl oder übel wieder daran denken den Kaffee wieder unterwegs zu kaufen, denn den kaffee hier im CSI konnte man langsam echt nicht mehr trinken.
    Als sie den Pausenraum verließ um ihre Kollegen Asu-Sakura und Catherine zu suchen fiel ihr auf, das sie bisher zwar schon einiges von dne beidne gehört hatte aber bisher noch nicht mit hnen gearbeitet hat. Das würde sich ja jetzt ändern.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Anonymous - 16.05.2006, 19:12


    Asu-Sakura kam June entgegen. Sie war erst neu hier und kannte June noch nicht. „ Hi Asu-Sakura, „sagte June als Asu an ihr vor bei gehen wollte, „ Wir haben einen Fall .Ich bin übrigens June!“ „Oh tut mir leid ich kenn noch nicht alle Namen. Du kannst mich Asu nennen. Wohin geht’s?“ „Zur 1067 Whitley Avenue wir müssen aber vorher noch Cathrine finden.“



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 16.05.2006, 19:18


    --- CSI HQ

    "Also ist das dein erster richtiger Fall?" fragte June Asu, als die beiden Frauen den Korridor entlang liefen auf der Suche nach Ermittler Nummer 3.
    "Wir schaun noch schnell ins Lab und wenn wir sie dort nicht findne können würde ich vorschlagen das wir uns dann schon mal zum tatort aufmachen und ihr zukommen lassen, das sie uns dort treffen soll. Wie klingt das?' fragte June Asu, die imme rnoch neben ihr lief.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Anonymous - 28.05.2006, 14:41


    "Hört sich gut an!" sagte Asu während sie in Richtung Lab gingen. Doch auch im Lab war Catherine nicht zu finden. Also schrieb June ihr eine Nachricht und fuhr mit Asu zum Tatort.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 29.05.2006, 21:53


    ---- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    Am Tatort angekommen mussten June und Asu feststellen das es von Reportern nur so wimmelte. Scheint als wäre es nicht ein 'ganz normaler Fall'.
    Nachdedm sich die beiden durch die Reportermenge durchgekämpft hatten, und ihr IDs den zuständigen Polizisten zeigten, damit er sie durch die Absperrung lies, stiegen sie die Treppen, die zur Eingangstür führten, hinauf.

    Sie mussten noch einmal kurz ire ID einem Officer an der Tür zeigen, und durften dann das Haus betreten.

    Nach kurzem umschauen fand June, was sie suchte. Durst. Der mal wieder genauso grimmig drein schaute wie immer. Wäre ja mal was neues gewesen. Langsam lief sie zu ihm hinüber.

    "Durst. Sie hier? Na das kann ja ein Spaß werden." grinste sie ihn an.
    "Können sie mir schon irgendwas sagen? Sowas wie Opfer, oder was anderes?"



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 03.06.2006, 18:55


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    "Ach nee, wen haben wir denn da: Meine große Liebe June.", antwortete Frank und grinste übers ganze Gesicht, "Sie haben mir ja gar nicht gesagt, das sie Mutter geworden sind." Er zeigte auf June's Kollegin. "Aber zurück zum Fall.", fuhr der Detective fort, "Das Opfer ist Theodore Massville, irgendsoein Schreiberlingtyp, sehr bekannt hab ich mir sagen lassen. Er wurde schon von den Sani's behandelt, aber ihm wurde sein kostbares Manuskript geklaut."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 03.06.2006, 21:03


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    "Frank Durst...wie hab ich sie vermisst. Und ja, wir beim CSI sind immer bemüht um unseren Nachwuchs. Stellen sie sich mal vor, wir würden diesen Fall nicht zusammen bearbeiten würden. Das wäre das pure Gift für unsere 'Beziehung'." antwortete June mit einem Lächeln.

    "Und einen Autor, dessen Erstlingswerk für 4 Monate auf Platz 1 der Bestsellerlisten stand nennen sie Schreiberlingtyp? Sie haben das Buch dann wohl nicht gelesen?"
    Durst gab June ein sarkastisches Lächeln, verblieb aber ohne Antwort.

    "Sein neues Werk soll angeblich ein paar Enthüllungen beinhalten, die einigen Leuten nicht gefallen könnten. Und bevor sie mich wie eine ihrer Verdächtigen behandeln...das kann man in der LA Times lesen, oder aber im Internet lesen. ganz wie sie wollen."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 04.06.2006, 14:41


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    "Na klasse, die High Society und ihre Probleme.", grummelte Durst udn macte sich Notizen, "Zeugen gibt es keine, der feine Herr wohnt nämlich alleine und die Nachbar haben mit sich selbst genug zu tun. Tja, sieht so aus als ob euer Fachwissen mal wieder gefragt ist. Dann zeigt mal, das ihr nicht nur gut aussehen könnt, sondern auch was im Köpfchen habt." Frank zwinkerte June zu, für Asu-Sakura Chez war das Verhalten von Frank bestimmt etwas verwunderlich, aber er machte ja nur Spass.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 04.06.2006, 21:25


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    June wollte lieber nicht wissen was Asu in dem Moment dachte, als sie zu Durst und June rüberschaute, und June Durst angrinste und er June zuzwinckerte.
    Es war einfach etwas, was den Job erträglicher machte, oder zumindest unterhaltsamer ab und an.

    "Tja, dann lassen sie mal die Profis ran. Sie können ja währendessen ... ahm... was anderes machen. Oder was von uns lernen. Wie gesagt der Nachwuchs wird gefördert, auch wenn ich nicht weiß inwiefern Sara begeistert wäre, wenn sie plötzlich CSI werden wollen." grinste June in Franks Richtung, kurz bevor sie sich zum Verletzten begab.

    "Gibts schon irgendwas was man über den Tathergang, Ursache oder ähnliches sagen kann? Tatwaffe? Lassen die Wunden auf irgendwas schließen? Wie schlimm ist es überhaupt? " frage sie Asu, die neben einem der Sanitäter stand .



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 13.06.2006, 18:43


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    Der Sanitäter antwortete, obwohl er gar nicht gefragt wurde, "Mr. Massville hat eine schwere Kopfverletzung, wird halten ihn momentan im künstlichen Koma, aber es sieht nicht sehr gut aus, hoffentlich packt er es, sein erstes Buch war einfach klasse."

    "Jaja.", unterbrach Frank den Sanitäter, "Haben Sie nichts zu tun? Leute von der Straße kratzen oder Omi's ihr Atemgerät bringen? Machen Sie sich mal nützlich und stehen hier nicht dumm rum an meinem Tatort." Der Sanitäter guckte ganz böse und verschwand dann zur Tür raus.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 14.06.2006, 14:11


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    June sah Frank entsetzt an.

    "Was?" fragte dieser.

    "Ihre menschlichen Umgangsformen überraschen mich jeden Tag aufs neue.
    Aber egal. Also er is bewusstlos, und ernsthaft verletzt? Wurde überwältigt und sein Manuskript geklaut..."

    "Warten sie jetzt darauf das ich ihnen ihren Job abnehme oder was?"

    "Durst, haben sie nicht irgendwas zu tun? Zeugen vernehmen, Leute zusammen stauchen, weil sie nutzlos rumstehen...Kaffee trinken vielleicht? Ich auf alle fälle seh mich mal im oberen Sockwerk etwas um, mal sehen was mir der Computer so sagt, wenn er den einen hat."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 14.06.2006, 17:19


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    "Ich bin dann in der Küche falls sie mich brauchen, da gibt es bestimmt irgendwo Kaffee und Donuts.", winkte Frank ab und verschwand in der Küche.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 14.06.2006, 19:51


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    "Aber fassen sie nix an, den wenn ich auch nur den kleinsten Fingerabdruck von ihnen finde, dann dürfen sie sich selbst vernehmen, falls das überhaupt möglich ist. Ich seh's schon vor mit 'Polizeidetective ist Erfolgsautors tödlichster Kritiker'. Ich hätte Journalismus studieren sollen. Aber dann hät ich sie ja nie kennengelernt, was ja soooo tragisch gewesen wäre." rief June Durst hinterher als dieser gerade auf seinen Weg richtung küche war.

    Langsam stieg sie die Stufen hinauf, bis sie vor einem Zimmer stand das aussah als wäre es das Arbeitszimme rgewesen. Überall Papier, auf dem Boden wild verteilt, auf den Tischen und natürlich auch auf dem Schreibtisch in zahlreiche Stapel aufgeteilt. Lyrisches Chaos.

    Fast unter Papier begraben sah June schließlich etwas wild leuchten und blinken. Der Bildschirm des Computers.

    Sie befreite den Rechner von dem ganzen Papier. Auf dem Bildschirm konnte sie lesen 'Enter Password'.

    'Na super, das können Millionen von Möglichkeiten sein.' dachte sich JUne, bevor sie sich entschloss, den Rechner von Leuten im Labor untersuchen zu lasen. Die würden das Passwort schon irgendwie rausbekommen oder Möglichkieten finden, es zu umgehen.

    Als sie sich im Zimmer noch etwas umsah, entdeckte sie den Papierkorb, der vor Papier nur so überquol. Sah so aus als wäre Massville ein Fan von Papier. Sie nahm dne Papierkorb und drehte ihn um, damit der gesamte inhalt auf den Boden fiel. Zwischen oder unter zahlreichen leeren Papierseiten begraben, fand sie eine ausgerissenen Terminkalander seite sowie Teile einer Visitenkarte. Bei genauerem betracheten aber waren es zwei Visitenkarten, beide in mehrere kleine Teile zerissen.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Anonymous - 17.06.2006, 17:47


    Asu trat hinter June und blikte auf die Visitenkartenstücke, irgentwo her kamen sie ihr bekannt vor. Nur woher?
    Plötzlich machte es in ihrem Kopf klick. "Ahh. Ich kenne diese Karten. Die sind von einem Privatdetective namens Robin Foxen."
    June sah Asu verdutzt an.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 17.06.2006, 21:57


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    "Aber was sollte den ein Autor mit einer Privatdedektei wollen? das ergibt doch gar keinen Sinn...es sei den...Er hat in der LA Times bekanntgegeben, das es in seinem neuen Buch Enthüllungen geben wir, über gewisse Leute. Vielleicht gibt es eine Verbindung zwischen diesen 'Enthüllungen' und dieser Robin Foxen?"

    June tütete die Visitenkartenschnipsel ein und sah sich die herausgerissenen Terminkalenderseite an. Sie fand einen Eintrag der sie leicht verwirrte, was wohl auch Asu zu merken schien.

    "Was?" fragte sie.
    "Hier steht am Donnerstag, 5. Juli, mit rotem Fettstift folgender Eintrag '11 Uhr Lunch mit Harriette Winterchurch im Kingston'." June sah Asu an und merkte das diese scheinbar mit dem Namen nichts anzufangen wusste.

    "Harriette Winterchurch ist Agentin, für Autoren, im größten Verlag des Landes angestellt. Aber sie ist nicht Massvilles Agentin, weil dessen Bücher bei einem anderen Verlag erscheinen. Was also will er mit ihr Besprechen, das er mit ihr zum Lunch geht?"



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 22.06.2006, 22:13


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    Asu sah June fragend an.

    "Sein neues Buch vielleicht?" fragte sie schließlich.

    "Könnte sein, ich meine er ist Autor, sie Agentin für Bücher... würde passen, aber er hat ja schon einen Agenten, und soweit ich weiß hat er den nicht erst seit gestern und die beiden verbindet ein enge Freundschaft. Also warum sollte er wechseln?"

    "Vielleicht verstehen sich die beiden nicht mehr."

    "Wäre eine Möglichkeit. DIe andere wäre, er hat sich mit ihr aus anderen Gründen getroffen. Ne Beziehung, Affäre oder so was. Aber... es könnte auch sein, dass..."

    "Was?" fragte Asu.

    "Es gab vor ein paar Jahren mal einen Skandal, oder es war besser gesagt ein Gerücht, auf dessen hin einige Köpfe gerollt sind. Es ging da um Geldwäscherei und sowas. Und dabei ist auch der Name Harriette Winterchurch gefallen. Sie wurde aber von allen Anschuldigungen freigesprochen. Man konnte ihr nichts nachweisen. Und da unser Opfer ein Enthüllungsroman schrieb....vielleicht hat er ja mehr informationen über die damaligen Ereignisse. Und das Treffen war nicht nur ein nettes Treffen in deren Freizeit, sondern ein Versuch ihrerseits herauszufinden wieviel er wirklich weiß. Aber dann wäre wieder die Frage, wo Harriette das den wissen wollte was in seinem Buch steht. Wir sollten der guten Frau auf alle Fälle zu einem späteren Zeitpunkt einen Besuch abstatten."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 07.07.2006, 18:40


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    June blickte sich noch einmal im Zimmer um, bevor sie beschloss nack dem Donut essenden und Kaffee trinken Durst zu suchen. Asu konnte während dessen weiter im Arbeitszimmer nach Hinweisen suchen.

    In der Küche, wie eigentlich erwartet, fand June Durst dann auch.

    "Schmeckt der Kaffee?" fragte sie und nahm sich ebenfalle ne Tasse.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 08.07.2006, 15:20


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    Mit halb vollem Mund antwortete Frank, "Juaha, super lecker." Dann grinste er breit und legte den angegessenen Donut zurück auf seinen Teller, nahm noch einen Schluck Kaffee. Das warm duftende Getränk was wirklich vorzüglich.

    "Und was haben meine zwei Hübschen da oben so getrieben?", fragte er in typischer Durst-Manier.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 08.07.2006, 17:27


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    "Gearbeitet, im Gegensatz zu unserem Detective des Jahres hier." antwortete June mit einem Grinsen, ud nahm einen Schluck Kaffee

    "Und wir haben nen paar Theorien, oder besser hinweise und daraus resultierende Theorien."

    Die nächsten 5 Minuten brachte June damit zu, Durst über die bisher gefundene Visitenkarte und den Eintrag im Terminkalender zu erzählen, und ab und an wieder am Kaffee zu nippen.

    "Sie kennen die Privatdetectivin doch bestimmt, ich meine da sie beide aus der selben ... 'Branche' kommen, oder? Was diese Harriette betrifft, glauben sie sie können das irgendwie hinbekommen das wir die entweder vorladen oder mal besuchen? Den üblicherweise sind Leute, die soooooo wichtig sind doch auch nicht einfach anzutreffen."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 11.07.2006, 12:38


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    "Sicher, das bekomm ich hin.", entgegnete Frank zuversichtlich, "Ich lass einfach meinen Charme spielen und die Lady liegt mir zu Füssen." Aber er wurde schnell wieder ernst, "Lass mich ein paar Anrufe machen und dann schauen wir mal ob sie bereit ist, sich mit uns inoffiell zu treffen. Sie steht doch nicht unter Mordverdacht oder?"



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 11.07.2006, 12:55


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    June sah Frank an und musste mit lachen anfangen.

    "Ich glaub nicht das man, nur weil man mit des Verletzten zum Mittagessen geht, gleich unter Mordverdacht steht. Aber andererseits...man weiß ja nie. Und bisher sind diese beiden Frauen die einzige Spur die wir haben. Und es muss wohl jemand gewesen sein, der sich hier auskennt. Weil ich denke nicht das er Manuskript immer mit sich rumgetragen hat.
    Oder aber das gestohlene Manuskript ist nur Mittel zum Zweck um un sin die falsche Richtung zu lenken und uns glauben zu machen das er nur deshalb angegriffen wurde. Was wenn er mit beiden Frauen eine Affäre hatte, eine der beiden hats rausgefunden und ihn überfallen, so als Rache. Und gucken sie mich gar nicht erst so an, die Welt is schlecht, das sehen wir jeden Tag. Warum also nicht?"

    June nahm noch einen letzten Schluck Kaffee bevor sie fortfuhr.

    "Und während sie ihren Charm spielen lassen, geh ich mal nach Asu gucken und mal schaun ob ich noch was finde. Ach und nur so als Tipp, versuchen sie mal nett zu sein, das hilft bekanntlich immer, zumindest bei Frauen. Nur falls der 'Durst Chram' nicht ganz seine Workung erzielen sollte. Und wenn sie fertig sind...sie wissenm ja wo sie uns finden." sagte sie lächend und lies Durst allein in der Küche.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Asu-Sakura Chez - 14.07.2006, 19:38


    Als June in das Arbeitszimmer eintrat hatte Asu grade das Password für den PC geknackt "Hey June ich habs."
    June sah Asu fragend an "Was denn?"
    " Das Password für den PC. Der feine Herr war nicht grade ein sicherheits Genie oder er Hatt sich nicht sehr viele Gedanken drum gemacht ... Jedenfalls hat er ziemlich viele Nachforschungen über Harriette Winterchurch angestellt."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 15.07.2006, 01:13


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort


    "Nachforschungen? Sowas wie onlinerecherchen? Und worüber? Hat er ein bestimmtes Thema gesucht, oder eine bestimmte Zeit oder einfach nur ne allgemeine Nachforschungen? ÜBer eltern und Familie?" fragte June verblüfft, über die neuen Informationen und die tatsache das Asu das Passwort geknack hat.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 15.07.2006, 15:36


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    Frank hatte über Harriette Winterchurch's Sekretärin einen Termin für den nächsten Tag in einem Café nahe des McVal Beach vereinbart. Er war nun hoch zu den anderen beiden gegangen und lehnte nun in der Tür und beobachtete die beiden Ermittlerinnen.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 16.07.2006, 00:08


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    "Naja, irgendwie ein bisschen was von beidem. Aber seine Nachforschungen haben sich gößtenteils auf das Jahr 2000 festgesetzt. Da hat er am meisten rausgefunden un dauch gesucht. Er hatte ein paar Notizen gemacht, die aber nicht wirklich vielversprechend aussehen. Nur so komische Abkürzungen." erklärte Asu June.

    June sah sich die Datei schließlich näher an.

    "Sieht aus wie ein Code, als ob er angst hätte jemand könnte das für wichtig halten, oder darf es nicht erfahren. Das könnte alles bedeuten. Die anfänge sind immer noch ausgeschrieben, aber dann wird es nur noch seltsam. Ich denke wir sollten den PC einfach mitnehmen und versuchen ob unsere leute was rausfinden können." stellte June fest, bevor sie sich umdrehte und Durst in der Tür stehen sah.

    "Schon lange am warten?" fragte sie.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 16.07.2006, 11:47


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    "Nö, ich genieße nur die Aussicht.", meinte Frank und zwinkerte June auffällig zu. Dann trat er in den Raum, "Ich hab für morgen 10 Uhr ein Treffen mit Winterchurch vereinbaren können, sie denkt wir wären potenzielle Kunden. Und was haben sie rausfinden können?"



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 16.07.2006, 15:53


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    "Potentielle Kunden? Und an was sind wir interessiert? Weil ich mir nicht vorstellen kann was eine Agentin für Bücher verkaufen könnte. Oder wollen sie ihre Memoiren veröffentlichen? DAS würde ich ja gerne mal lesen, wie sie über jeden und alles herziehen oder mit ihrer komisch-sarkastischen Art Mordfälle beschreiben." lachte June, und zwinckerte ihm ebenfalls zurück. Was Durst kann, das konnte sie schon lange.

    "Was wir noch so rausgefunden haben? Also, under Opfer scheint selbst ein wenig nachgeforscht zu haben, was unsere Miss Winterchurch betrifft. Und seine Notitzen sehen aus wie Hiroglyphen. Das sollte sich mal einer von den Leuten vom Lab anschaun, vielleicht habe die ja irgendwas um das zu entziffern.
    Und ich seh gerade er stand in regem E-mail kontakt mit der Privatdeketivin Fox, aber alle mails wurden gelöscht."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 20.07.2006, 17:01


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    "Ganz genau.", gab Durst zurück, "Und Ihnen hab ich ein ganzes Kapitel gewidmet." Er ging zum PC-Arbeitsplatz rüber. "Ach eure Laborfreaks bekommen das bestimmt wieder hin, tun doch immer so, als ob sie die Weisheit mit Löffeln gegessen haben."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 20.07.2006, 19:46


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    "Ein ganzes Kapite? Super. Aber ich warne sie, wenn sie mich als ständig kaffeetrinkende, nichts-tuende, in sie verliebte Blondine hinstellen verklag ich sie. Ich hab in meiner Familie ja mehrere Anwälte." lächelte June Durst zu.

    "Und wenn hier einer die Weisheit mit Löffeln gefressen hat dann sind sie das ja wohl. Und...wer bin ich eigentlich morgen bei dem Treffen? Bitte nicht wieder 'Sahneschnitte'. Ich bin mir sicher die gute Frau möchte schon gerne wissen wer sie da begleitet." sagte June als sie anfing mit Asu zusammen den Computer teilweise abzubauen und nach unten zu tragen.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 21.07.2006, 13:39


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    "Sahneschnitte gefällt Ihnen wohl nicht, was!", antwortete Frank gekonnt gekrängt, "Wie wäre es denn dann mit Zuckerpuppe? Aber überlassen Sie es mir schon, wer wir morgen vorgeben zu sein, ja." Ein schelmisches Grinsen machte sich im Gesicht des Detectives breit.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 24.07.2006, 15:59


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    "Sie nennen mich Sahneschnitte oder Zuckerpuppe und ich trete ihnen dahin wo es wehtut. Und glauben sie mir, nur weil sie Detective sind habe ich keine Angst davor." sagte June mit einem böse Lächeln, bevor sie den Terminplanner in eine Tüte packte und mitnahm.

    "Ich schlage vor wir lassen Asu im Labor, kann sie sich ein wenig mit den Bweisen rumschlagen. Vielleicht findet sie ja was."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 24.07.2006, 17:55


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    "Alles klar, ich werde mal schauen was ich noch so an Hintergrundinformationen zu unserem Opfer und den üblichen Verdächtigen finden kann.", meinte Durst und sah kurz auf seine Uhr.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 24.07.2006, 19:35


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    "Haben sie noch irgendwas vor? Halten wir sie von einem wichtigen Date ab?" fragte June sarkastisch als sie bemerkte, das frank auf seine Uhr schaute.

    "Ich werde mit Asu zurück fahren und wir sehen mal ob wir was neues rausfinden können und ob die Leute dort was mit dem Rechner anfangen können."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 25.07.2006, 12:08


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    "Klar, ein Date mit dem Chef, wer träumt nicht davon, was!", gab Durst zurück, "Also ich lasse sie dann mal alleine, Ladies, bleiben sie schön artig." Er machte eine knappe Winkbewegung mit der Hand und verschwand dann aus dem Raum.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 25.07.2006, 16:47


    --- 1067 Whitley Avenue, Tatort

    June verdrehte die Augen bevor sie sich Asu zuwandte.

    "Also den Rechner haben wir schon, den Terminplanner auch, und die Visitenkarten. Noch irgendwas das wir mitnehmen sollten? Wenn wir nur wissen würden was die Tatwaffe ist. Aber das lässt sich nicht so ganz genau bestimmen. da müssen wir wohl warten bis ein Artz das Opfer untersucht hat." stellt June fest und lief mit Asu zusammen zum Wagen um zum CSI zurückzukehren.

    --- CSI Labor

    Die ersten beiden die June im Lab sah waren Megan und Cathie.

    "Genau die beiden die ich gesucht habe. Wie geduldig seid ihr?" fragte June.

    "Weil wir haben einen Computer von unserem Opfer. Das Problem ist das eine Datein in einer seltsamen Gehaimsprache, oder Code oder sowas verfasst wurde. Das sind Ergebnisse von Nachforschungen die unser Opfer betrieben hat. Und wir würden gerne wissen was er den rausgefundne hat und ob seine Nachforschungen über Harriette Winterchurch irgendwas herausgefunden hat was eventuell von Bedeutung ist."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 16.08.2006, 14:05


    --- McVal Beach, in einem Café

    Es war zwanzig Minuten vor 10 Uhr an diesem sonnigen warem Tag in Los Angeles und Frank sass an einem runden Tisch, vor ihm eine Tasse Kaffee und die neuste Ausgabe der LA Times. Das Treffen mit Harriette Winterchurch würde bald stattfinden und June war noch immer nicht in Sicht.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 16.08.2006, 19:44


    --- McVal Beach, in einem Café

    June betrat das Café fluchend.

    "Ich schwöre ihnen, machmal hasse ich diese Stadt. Der Verkehr is unmöglich und einen Parkplatz zu findne grentzt fast an das Unmögliche. Unglaublich. Ist unsere gute Mrs. Winterchurch noch nicht da? naja, wie heißt es immer so schön 'wer wichtig ist kommt immer zu spät'. Und sehen sie ich war auch zu spät...was sagt ihnen das?" sagte sie leicht genervt, als sie sich neben Durst setzte und erstmal einen Kaffee bestellte.

    Kurze Zeit später betrat eine größere Frau das Café, von welcher June und Durst annahmen, das es sich um Hariette Winterchurch handeln müsste.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 17.08.2006, 13:36


    --- McVal Beach, in einem Café

    Frank stand auf und winkte Harriette Winterchurch an ihren Tisch und stellte sich vor, "Miss Winterchurch, Hi hallo, ich bin Frank Durst und das hier ist meine bezaubernde Assistentin June Steinbeck." Er spielte den Netten.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 17.08.2006, 17:32


    --- McVal Beach, in einem Café

    JUne gab Hariette die Hand und nickte ihr freundlich zu.

    "Wir haben schon viel von ihnen gehört. Möchten sie einen Kaffee?" fraget June freundlich, doch Hariette lehnte ab und wand sich Durst zu, welcher ihr zu gefallen schien.

    "Sie hatten meiner Assistentin nur wage gesagt, warum sie mich treffen wollten. Also worum geht es den genau?" fragte sie und warf Frank dabei ein übertriebenes Lächeln zu.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 18.08.2006, 15:27


    --- McVal Beach, in einem Café

    "Richtig.", antwortete Frank und erwiederte das Lächeln, "Ich bin ein aufstrebender Autor mit wirklichem Potential, doch mein bisheriger Agent bekommt es nicht hin mir einen ordentlichen Verlag zu besorgen und da habe ich mich dazu entschlossen selber auf die Suche zu gehen. Und nun, sehen Sie, ich will nur die Besten." Durst lehnte sich etwas über den Tisch und nickte Winterchurch zu.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 18.08.2006, 16:09


    --- McVal Beach, in einem Café

    "Nun ja, sie beweisen schon mal, das sie nicht nur gut aussehen, sondern auch wissen was sie wollen und von wem. Und wie sie da hinkommen wo sie hin wollen. Nämlich mit mir. Aber ich nehme auch icht jeden. Nicht jeder Autor ist wirklich gut, und sind wir mal whrlich, wen interesiert es schon ob Oma nun für alles ein heilmittel weiß. Was schreiben sie den für Bücher? Romane oder diese Ratgeber, die momentan scheinbar jeder schreibt." erklärte Hariette.

    ----------


    OOC: da ich keinerlei Ahnung hab was ich als deine assistentin mache, wird June erstmal ruhig sein, und nur dasitzen, und ich nehme erstmal so nen wenig die Rolle der Harriette an



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 18.08.2006, 23:17


    --- McVal Beach, in einem Café

    "Nein nein, ich schreibe über einen Detective des LAPDs, verstehen Sie, einen wirklich duften Typen, der gut aussieht, clever ist und wirklich was von seinem Job versteht.", tischte Frank auf, "Jetzt sagen Sie zu recht, das haben wir schon tausendmal gehabt, richtig, aber ich habe ein Quelle die mittendrin im Geschehen ist, es geht nämlich um Geldwäsche, liegt schon einige Jahre zurück, aber Sie können mir glauben, es ist brisanter denn je." Frank lehnte sich zurück, verschränkte die Arme vor der Brust und nickte zuversichtlich.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 19.08.2006, 01:16


    --- McVal Beach, in einem Café

    June die etwas überrascht über das clevere Manöver Durst's war, lehnte sich ebenfalls zurück und konnte es kaum erwarte wie sich Hariette jetzt Verhalten würde.

    "Kontakte? Geldwäsche? Das klingt ja interessant. Wir müssen auf alle fälle sicher gehen, das keine echten namen genannt werden, sie wissen wegen den Rechten und so was. Und wieder aktuell? das is ja interessant."

    Hariette bestellte sich beim erst besten Kellner ein Glass Wasser, mit viel Eis, und als es ihr gebrahct wurde, nahm sie einen großen Schluck. es entging June natürlich nicht das sich Hariette Winterchurch plötzlich sehr nervös verhielt.

    "Ähm... ihre Quelle beim LVPD... ist die sehr zuverlässig? Oder erst so ein Grünschnabbel der sich ein wenig Geld dazu verdienen will?"



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 19.08.2006, 17:41


    --- McVal Beach, in einem Café

    "Hören Sie, Harriette, ich darf Sie doch Harriette nennen, oder?", antwortete Frank gespielt, "Ich verrate nie meine Quellen, nicht mal meine liebreizende Assistentin June kennt meine Quellen. Sie kennt zwar meine Konfektionsgröße, meinen Lieblingschinesen, ja sogar mein Lieblingseissorte, das ist übrigens Vanille-Mandel, aber sie kennt nicht meine Quellen." Der Detective zwinkerte June kurz zu und wandte sich dann wieder mit voller Aufmerksamkeit Miss Winterchurch zu, "Aber glauben Sie mir, Harriette, meine Quelle ist so zuverlässig wie das Amen in der Kirche."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 19.08.2006, 17:54


    --- McVal Beach, in einem Café

    "Sie wissen ja wie oft man von solchen Dingen in der Zeitung liest... das mal wieder irgendwer irgendwo irgendwelches Geld gewaschen hat. Wenn man alles glauben würde, was die den ganzen Tag schreiben......"

    "Apropos schreiben. Ich habe vor kurzem in der LA Times gelesen, das einer ihrer Schützlinge überfallen wurde. Ein SChriftsteller, der einen Bestseller geschrieben hat...wie hieß er doch gleich?" fing June an zu fragen und spielte einen Moment lang als ob sie überlegen müsste.

    "Theodor Massville, genau. Der sol ja auch an so einem Roman geschrieben haben, über Enthüllungen. Und da wurde die Vermutung ausgesproche, das er wegen der Enthüllungen überfallen wurde."

    "Er war nicht mein Schützling. Wie kommen die darauf."

    "Man munkelt, das er zu ihnen wechseln wollte, sie wollten sogar sich sogar treffen."

    "Ich weiß nicht wo sie das her haben, ich wollte mich nie mit ihm treffen, warum sollte ich?"



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 25.08.2006, 14:26


    --- McVal Beach, in einem Café

    "Ist doch keine Schande, Harriette.", meinte Frank beruhigend, "Massville ist einer der Besten, da ist das nur verständlich, das Sie sich für ihn interessieren. Vorallem weil sein Agent eine wirkliche Null ist."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 03.09.2006, 17:22


    --- McVal Beach, in einem Café

    "Ich glaub sie verwechseln mich mit jemandem. Ich habe keinerlie Interesse an Theodore gehabt. Ich habe genug begabte Autoren unter Vertrag, da brauch ich nicht so einen 'Schreiberling' der meinst die Welt verbessern zu müssen."

    "Wie kommen sie darauf, das er die Welt verbessern will?" frgate June.

    "Na bitte, er schreibt ein Buch über enthüllungen. Jeder der ein soclhes Buch schreibt, will entweder die Welt verbessern, oder sein Bankkonto entwas aufbesser, indem er dem über den er schreibt vorher noch die 'Chance' einräumt, seinen Namen aus dem Buch zu kaufen."

    "Da kennt sich aber wer aus."

    "Ich muss das wissen, Schätzchen. Ist teil meines Jobs." lächelte sie June an, bevor sie sich wieder Durst widmete.

    "Also sie wollen auch schreiben. Worüber soll es den sein?"

    -----------
    OOC: Ich hab I-Net, wir können also normal weiter machen



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 09.09.2006, 22:39


    --- McVal Beach, in einem Café

    "Es ist über diese große Geldwächer-Affäre von 2000, Sie wissen schon, schließlich munkelt man viel auf der Straße, nicht wahr.", antwortete Frank und sah Winterchurch direkt in die Augen. Sie war damals schließlich ebenfalls in irgendeiner Weise in dieser Sache verstrickt, wie, wurde nie geklärt!



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 11.09.2006, 11:34


    --- McVal Beach, in einem Café

    June wusste nicht, ob sie es sich einbildete oder ob es tatsächlich so war, aber Harriette wirkte auf einmal sehr viel blasser asl vorher. Und sie starte Durst regelrecht entsetzt an.

    "Ein Buch? Über diese Affäre? Hat man da nicht schon genug... recherchiert und es kam nie was bei raus? Wieso meinen sie jetzt, das sie es besser machen werden udn vor allem, dass das auch nur einen interessiert? Und ich glaube ich muss dann auch wieder gehen. Termine, sie wissen? Wenn sie irgendwann dieses Buch fertigschreiben sollten, melden sie sich wieder, und ich seh es mir an, oder schicken sie es Theodor als erste Meinung, da er ja auch so ein Buch geschrieben hattte, oder dabei war es zu schreiben."

    "Wieso sprechen sie in der Vergangenheit von ihm? Er schreibt es ja noch immer." fragte June.

    "Ich muss gehen." antworte Harriette und stand auf.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 11.09.2006, 12:36


    --- McVal Beach, in einem Café

    Frank deutete June unauffällig an Winterchurch ziehen zu lassen. Er hatte alles erfahren was er wissen wollte. Etwas verwirrt verlies dann die Buchagentin das Café.

    "Wenn wir da mal nicht den Hauptgewinn haben.", meinte Durst triumphierend, "Ich werde sie beschatten lassen. Ich bezweifel zwar, dass sie Massville selber niedergeschlagen hat, aber ich schwöre Ihnen sie weiss wer es war. Vielleicht sollten wir mit Foxen sprechen, sie weiss sicher mehr darüber bescheit was Massville vorhatte."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Asu-Sakura Chez - 13.09.2006, 16:12


    Sie wollten grade gehen als plötzlich Junes Handy klingelte: “ June Steinbeck!“,
    „ Hi June hier ist Asu. Magan und Cathie haben grade den Code geknackt, es sieht ganz so aus als wäre dies Mrs. Winterchurch ziemlich tief in die Sache verwickelt. Wenn man dem glauben schenkt was Mr. Massville da schreibt gehört Mrs. Winterchurch zu den Drahtziehern dieser Geldwäscher.“



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 13.09.2006, 16:20


    --- McVal Beach, in einem Café

    June war gerade in ein Gespräch mit Durst verwickelt, der das Treffen mit Harriette zu analysieren versuchte und ob es nun oder schlecht lief als ihr Handy kllingelte.

    Als sie abnahm meldete sich Asu mit Neuigkeiten über den beschlagnahmten PC.

    "Das is ja mal interessant. Nun müsste man nur noch wissen wer denn Massville's Quelle war.

    "As, Durst und ich wollen noch zu Foxen und der mal ein Ohr abkauen, mal sehen was sie weiß. DU kannst uns entweder dort treffen, oder weiter im Labor rumforschen und sehen ob du noch was findest was nützlich wär." sagte sie und legte schließlich auf.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Asu-Sakura Chez - 13.09.2006, 16:50


    "June? he June warte...". tuuuuuuuuut. "So ein Mist" dachte Asu dabei wollte ich ihr noch was sagen...

    ---Wihthouse street Nr54
    "June warte" Asu hatte June und Durst grade noch vor der Haustür von Mrs. Foxen abgefangen.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 13.09.2006, 16:59


    ---54 Wihthouse street

    June wollte gerade an die Tür klopfen um zu sehen, ob jemand zu Hause war, als sie Asu rufen hörte 'June warte'. Bevor ihre Hand das Holz der Tür ntraff drehte sie sich um, um zu sehen was Asu so wichtiges zu sagen hatte, das sie in einem mordstempo zum Haus gekommen sein muss und nun über sie halbe straße schrie.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Asu-Sakura Chez - 13.09.2006, 17:11


    ---54 Wihthouse street
    Als Asu wieder bei Atem war (ist bis 54 Wihthouse street gerannt) berichtete sie was sie noch sagen wollte:" wir haben nicht nur etwas über Mrs.Winterchurch sondern auch über Mrs. Foxen raus gefunden. Laut den angaben von Mr.Massville ist sie das Oberhaupt von den Geldwäschern und hat noch ganz andere Sachen gedreht. Was sie genau gemacht hat haben wir noch nicht entschlüsselt."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 24.09.2006, 17:40


    --- 54 Wihthouse Street

    "Süße, sicher das du da nichts durcheinander gebracht hast? Foxen ist Privatdedektiv und kein Gauner!?", fragte Durst ungläubig.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 24.09.2006, 19:05


    --- 54 Wihthouse Street

    June schaute von Asu zu Frank, zurück zu Asu.

    "Wie heißt es immer so schön... Das ist Hollywood, baby. Hier ist doch fast alles möglich. Okay wir sind nicht wirklich in Hollywood, aber nah genug dran. Auf der anderen Seite... Ich kann mir auch schlecht vorstellen, das Foxen Oberhaupt einer Geldwäscherei sein soll. Das is dann doch recht merkwürdig. Sicher das du nicht vielleicht was verdreht hast, und Foxen rausgefunden hat, wer das Oberhaupt ist?"



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 29.09.2006, 17:50


    --- 54 Wihthouse Street

    "Fragen wir sie doch einfach.", schlug Durst vor und klopfte an der Haustür, "Oder haben sie Angst sie erschießt uns durch die Tür?" Ein amüsiertes Grinsen war in Franks Gesicht geparkt.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Asu-Sakura Chez - 02.10.2006, 15:47


    --- 54 Wihthouse Street

    "haha echt witzig. Glauben sie vielleicht ich hätte das nicht überprüft. Ich war ja genauso überrascht, aber sie glauben doch nicht echt das Jemand einfach so zugibt das er Oberhaupt einer Geldwäscherbande ist?"
    erwiederte Asu beleidigt. " Jedenfalls steht in den Dokumenten das sie das Oberhaupt ist "



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 02.10.2006, 16:20


    --- 54 Wihthouse Street

    "OKay, dann zeig mir mal die Dokumente." meinte June schließlich, und lies sich bdie Dokumente vo Asu geben.

    "Hier steht drin das ein Officer Cruz diesen Bericht und die Resultate geschrieben hat. Cruz... war der nicht auch laut Gerüchten da mit verwickelt und hatte sogar ein Disziplinarverfahren oder sowas? Weil man dem nachgegangen ist? Was ist eigentlich aus dem gewurden?" fragte sich June und schaiute anschließend Durst an, der angestrangt nachdachte, zumindest sah es danach aus.

    "Am besten fragen wir Foxen einfach. Und wenn uns ihre Antwort nicht passt, dann nehemn wir sie einfach mit, oder wir fürhen sie Winterchurch vor, vielleicht gibt das Treffen ja hinweise auf die Beziehung der beiden." stellte June fest, bevor sie an die Tür klopfte und wartete das jemand öffnete.

    Einen Moment später öffnete eine mittelgroße Frau mit schulterlangem roten Haar die Tür und schaute so aus als wäre sie gerade erst aufgestanden.

    "Ms Foxen?"

    Die Frau nickte schläfrig.

    "Ich bin June Steinbeck udn das ist Asu-Sakura Chez, wir sind vom Kriminalistischen Labor. Dies hier ist Frank Durst vom LAPD. Wir hätten ein paar Fragen...."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 02.10.2006, 18:26


    --- 54 Wihthouse Street

    "Ja, worum geht es? Ach, kommen sie doch erstmal rein.", bot Foxen an die im Bademantel in der Tür stand. Während Miss Foxen vor ging, flüsterte Frank June zu, "Ich wette die hat nichtmal was drunter." Gefolgt von einem diebischen Grinsen, "Übrigens, Cruz wurde einige Zeit darauf suspendiert und seine Leiche wurde einige Tage später in seiner Wohnung gefunden. Tja, soviel dazu, mein Spätzchen."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 02.10.2006, 20:17


    --- 54 Wihthouse Street

    "Vom Sahnetörtchen oder Sahneschnitte zum Spätzchen, was hab ich verbrochen um das zu verdienen? Und er wurde erschossen? Na das is aj wieder mal toll. Wieso sind immer alle toll wenn wir anfangen eine Spur zu haben? Und würden sie ihre eigenartigen Fantasien für sich behalten? Danke."


    June lief hinter Foxen her, gefold von Asu und anschließend Durst.

    "Wir untersuchen einen Überfall auf jemanden und während dieser untersuchungen haben wir eine Visitenkarte gefunden die eine von ihnen war. Es ist nichts schlimmes daran, nur fragen wir uns was eine Privatdetektivin mit einem Schriftsteller zu tun hat."

    "Sie meinen Theodore?"

    "Um... ja, woher..."

    "Ich hab nicht viele Schriftsteller unter meinen Kunden und schon gar nicht solche mit sovielen Wünschen."

    "Was wollte er von ihnen?"

    "Ich sollte ein paar Leute beschatten für ihn. Und verstehen sie mich nicht falsch, aber wen? Das ist leider vertraulich und deswegen nicht von mir zu erfahren."

    "Hatten die Beschattungen etwas mit seinem neuen Buch zu tun?"



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 02.10.2006, 23:32


    --- 54 Wihthouse Street

    Durst zog bei Junes Bemerkung ein Gesicht wie drei Tage Regen, sie sollte seine Äußerungen nicht immer so ernst nehmen.

    "Schon möglich.", antwortete Foxen knapp und goss sich einen Kaffee in der Küche ein, dann setzte sie sich auf einen der Barhocker und überschlug die Beine, woraufhin ihre gutgepflegten Unterschenkel zum Vorschein kamen.

    Frank verschluckte sich kurz bei dem Anblick, doch er nahm sofort wieder Haltung an. "Sagen Sie Miss Foxen, wie würde es Ihnen gefallen, wenn hier ein paar Cops rumschnüffeln würden und Ihre so wunderschöne Wohnung auf den Kopf stellen würden?", fragte er, "Sie kennen sich aus, Sie wissen was ich darf und was nicht, und vorsätzliche Behinderung der Justiz, tja, wir wollen nur die Namen von den Personen, die Sie für Mr. Massville beschatten sollten, niemand wird erfahren von wem." Durst sah sie mit einem Pokerface an.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 03.10.2006, 16:01


    -- 54 Wihthouse Street

    June schaute Durst nur an, und schüttelte den Kopf. Da war er wieder, der berüchtigte 'Ich weiß alles wieso kooperieren se nicht einfach' gesichtsausdruck des Frank Durst, den jeder zu durchschauen schien bis auf ihn selbst.

    "Ich behindere hier überhaupt keinen," sagte Foxen weiterhin knapp und drehte sich um, um nach Zucker zu graifen, woraufhin ihr Morgendmantel nun inzwischen schon die Ansätze ihres Oberschenkels entblösste. Frank der nun fast vom Stuhl fiel, versprach es kurzzeitig die Sprache, bis er einen Tritt gegen sein Schienbein von link warhnam.

    June bemerkte nur Dursts schmerzverzertes Gesicht, bevor sie sich wieder Foxen zuwandt.

    "Nun ja, da ihr Klient eh tot ist... spielt die ganze Geheimnisskrämerei eh keine Rolle mehr..." versuchte sie Foxen vorzuspielten, doch die lächelte nur finster bevor sie antwortete "wenn sie hier irgendwem ein Theater vorspielen wollen dann gehen sie zum Theater selbst. Ich hab mit ihm vor etwa einer Stunde gesprochen."

    "Er liegt im Koma, wie können sie da mit ihm gesprochen haben? Und kommen sie mir jetzt bloss nicht mit irgendwelchem übersinnlichem Zeugs."

    "Wie kann er mich den angerufen haben, wenn er im Koma liegt?"

    "Das will ich ja von ihnen wissen."

    "Hören sie, alles was ich weiß ist das er mich angerufen hat, vor etwa einer stunde, und meinte er müsste seinen Flieger nach Kuba bekommen, der in etwa 3 Stunden ginge. Also jetzt nur noch zwei. Ich weiß weder was von einem Koma, noch einem Überfall, noch werd ich ihnen sagen was ich für ihn machen sollte. Und wenn sie mich jetzt entschuldigen würden, ich habe einem Job nachzugehen."

    "Hat er gesagt an welchem Flughafen er sei?"

    "In Passadena"



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 05.10.2006, 17:16


    --- 54 Wihthouse Street

    Das mit dem tritt würde June irgendwann wieder bekommen, denn es tat verdammt weh, dachte sich Frank. "Dann mal auf zum Flughafen und Sie, Miss Foxen, bleiben für das Departement erreichtbar.", sagte Durst im bestimmenden Tonfall.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 08.10.2006, 16:53


    --- 54 Whitehouse Street

    Foxen verdrehte zu Durst's Kommentar nur die AUgen und sah June und Durst nach als sie ihr Haus wieder verliessen.

    "Sie glauben doch wohl nicht ernsthaft, das Massville wirklich nach Kuba oder wo acuh immer fliegen will? Ich meine er hätte somit den Überfall auf sich selbst vorgespielt. Und wenn doch... wer war dann der Verletzte der jetzt im Krankenhaus liegt?"



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 10.10.2006, 17:01


    --- 54 Whitehouse Street

    "Woher soll ich das denn wissen?", nörgelte Durst, "Ich bin Detective, kein Hellseher. Außerdem sind sowieso alle Schreiberlinge verrückt, also wenn Sie mich fragen, schnappen wir uns den Typen am Flughafen und dann werden wir ja sehen ob es wirklich Massville ist oder nicht!"



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 12.10.2006, 21:20


    --- auf dem Weg zum Flughafen


    "Na sonst wissen sie doch auch immer alles. Ich weß trotzdem nicht was ich davom halten soll. Gut mal sollte meinen inzwischen hätten wir alles gesehen, aber jemand der einen Überfall vorspielt, das ist schon sehr merkwürdig."

    Es dauerte etwa 35 min und Durst fuhr am Flughafen vor. Als er den Wagen irgendwo abgestellt hatte wo platz war machten er und June sich auf den Weg in das innere des Flughafens um nach Massville oder einem der ihm ähnlich sah, zu suchen. Es dauerte nicht lang asl jemand der Massville ähnelte am Check-In schalter gesehen wurde.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 13.10.2006, 12:27


    --- Flughafen Passadena

    Durst hatte zwei Sicherheitsleute des Flughafen zusammen getrommelt und gemeinsam näherte man sich dem Check-In Schalter mit gezogener Waffe.

    Der Check-In Mitarbeiter des Flughafens hatte die Personenbeschreibung erhalten und daraufhin den Mann erkannt. Unauffällig betätigte er den Alarmknopf und hielt sich nun im Hintergrund auf.

    "Hey, Freundchen.", sprach Frank den Mann an und visierte den Kopf des vermeindlichen Massville an. Klar, in der Polizeischule hiess es, erst auf Beine und Arme schießen, aber jeder Cop der schonmal in eine Schießerei verwickelt war, wusste, je eher man den Angreifer ausschaltete, desto länger lebte man selber! Und Frank hatte nicht vor sich selbst oder June in Gefahr zu bringen. "Hände an den Kopf und langsam umdrehen, verstanden.", befahl Durst, "Mach einen Fehler und du hast 'ne Kugel im Kopf bevor du bist drei zählen kannst!"


    --------------

    NRPG: Was issen mit Asu? Ist sie zurück zum HQ?



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 13.10.2006, 20:46


    --- Flughafen Passadena

    Als sich der Verdächtige an Durst's Weisungen hielt und drehte sich dann langsam um. Zu June's erstaunen sah der Mann wirklich aus wie Massville und es gab keinen Zweifel das er es wirklich war.

    "Theodor Massville?" fragte June und der älltere Mann nickte.

    Der kurze Moment der spachlosigkeit war schnell vorüber und June sah durst an der wohl kurz davor war ihn abzuführen.

    "Ich würde meinen die kommen mit uns mit." sagte June schließlich.

    --------
    NRPG: Keine Ahnung, ich bin mir nicht sicher.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 18.10.2006, 15:46


    --- Flughafen Passadena

    "Hören Sie auf die Lady oder soll ich Sie in Handschellen abführen?", sprach Durst drohend und senkte langsam seine Waffe.

    "Okay, Danke Jungs, ich glaube ab hier kommen wir alleine klar.", richtete sich Frank an die Sicherheitsbeamten des Flughafens und nickte anerkennend.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 28.10.2006, 22:48


    --- Flughafen Passedena

    Als sich die Männer vom Flughafensicherheutsdienst zurückgezogen hatten, merkte June wie Massville etwas nervös wurde. er war es vorher auch schon, aber plötzlich wirkte er als ob sein Lebem daran hing einen Flug zu erwischen.

    "Es wird auch andere Flüge nach Kuba oder wohin auch immer gehen. Sie müssen uns nur erklären, wie ein Mann in ihrem Haus, niedergeschlagen wurde, der angeblich sie sein sollten und vor allem wer der Mann war."

    "Ich muss gar nichts und ohne einen Anwalt werde ich eh nichts sagen."

    "Es ist nicht so, als würden wir die wegen Mordes anklagen." bemerkte June kalt.

    "Hören sie, Lady, sie wissen gar nichts. Ich muss diesen Flug bekommen, oder sie untersuchen beim nächsten mal meinen echten Tod. Ohne Schauspieler."

    ----------
    NRPG: SOrry, das es so lange gedauert hat aber ich wurde mit arbeit zugeschüttet. Ich versuch es wieder regelmässiger hinzubekommen. =)



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 29.10.2006, 15:18


    --- Flughafen Passedena

    "Echt mal, ihr Schreibertypen habt doch alle einen an der Klatsche.", platzte es aus Frank heraus bei dem Zeug was Massville von sich gab. Ein kurzer Schups und der Herr Autor ging weiter.

    Nach einigen hundert Metern erreichte man den Ausgang und gelangte so auf den großen Besucherparkplatz. Aus den Augenwinkeln sah Durst einen großen Mann in dunklem Mantel auf sie zu kommen. Er dachte sich noch, 'Na hoffentlich hat der keine Schrotflinte drunter.' Als auch schon besagte Waffe zum Vorschein kam!

    "RUNTER!", brüllte Durst und stiess Massville zu Boden. Reflexartig zog er seine Waffe und sah bereits in den Lauf der Flinte. Keine Zeit zum Nachdenken, handeln oder sterben hiess es! Also drückte Frank ab, bevor es der Unbekannte tun konnte. Er hörte den Knall und sah den Blitz.

    Der Unbekannte stoppte seinen Gang, fasste sich an die Brust und betrachtete dann seine mit Blut verschmierte Hand. Dann sah er zu Frank und kippte zur Seite weg.


    -----

    NRPG: Kein Problem! :o)



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 30.10.2006, 12:11


    --- Flughafen Passedena

    June hörte nur wie Durst 'Runter' schrie, und bevor sie fragen konnte oder auch nur reagieren, merke sie wie Massville auf sie fiel und die beiden zu Boden brachte. Kurze Zeit später hörte sie einen Schuß und hoffte es sei nicht Durst der zu Boden ging. SIe griff nach ihrer Waffe, falls es doch Durst gewesen sein sollte.

    Es dauerte nicht lange als sie Dursts Stimme fraghen hörte, ob alles i Ordnung sei und June war noch nie glücklicher seine STimme zu hören.

    "Ja, ich lebe noch und ich denke Massville wohl auch," gab sie zurück und merke wie Durst Massville von June wegzog und sie aufstehen konnte.

    "Wo kam der den so schnell her und..." doch beenden konnte sie den Satz nicht, da Massville sich wieder zu Wort meldete.

    "Sehen sie ich hab ihnen doch gesagt, wenn ich den Flug nicht nehme untersuchen sie meinen echten Tod.." fing Massville wieder an.

    "Wir nehmen sie mit, in Schutzgewahrsam. Und wer zum Henker war der Kerl?"



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 04.11.2006, 17:44


    --- Flughafen Passedena

    Frank zog sich vorbildlich Handschuhe an und durchsuchte die Taschen des Toten. "Keine Brieftasche oder sonstige Ausweispapiere, scheint ein Profi zu sein.", bemerkte Durst und fügte dann hinzu, "Gut, das ich besser bin." Ein selbstgefälliges Grinsen huschte ihm übers Gesicht.

    Massville wusste auch nicht wer der Mann war, er hatte ihn anscheinend noch nie gesehen, aber das kannte man ja. Dumm tun zieht immer.

    "Vielleicht sollten sich den Typen mal eure Leichenflederer ansehen, die sollen doch so gut sein.", sagte der Detective zu June und lächelte ungewohnt, was bestimmt am Adrenalin lag, welche durch seinen gesamten Köper strömte.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 04.11.2006, 18:58


    --- Flughafen Passedena

    Je froher sie war, Durst stimme zu hörenkurz nach dem Schusswechsel, desto näher war sie jetzt wieder ihm um dne Hals zu springen und ihn zu erwürgen.

    "Soll ich ihnen noch einen Spiegel kaufen, damitg sie sich dann den ganzen Tag darin betrachten können? Ode rdie Presse informieren über ihre heldenhaften Taten?" frage June gehässig.

    "Also sie wissen nicht wer das war?"

    "Nein, und außerdem sehen die doch eh alle gleich aus. Blass, dunkel angezogen und... tot. Erinnert mich irgendwie an Matrix und das Buch was ich noch schreiben will...."

    "Ja... wunderbar. Machen sie das. Und wissen sie was, sie können auf dem LAPD gleich damit anfangen. Haben sie irgendwelche Feinde? Wer hat es überhaupt auf sie abgesehen?"

    "Okay, SChätzchen, ich schreibe an einem ENthüllungsroman, was glauben sie den? Das Leute die darin vorkommen vor Freude in die Luft springen?"

    "Dann fragen wir doch mal anders. Wer kommt den darin alles vor?"

    "Halb LA und die hakbe Politik und Wirtschaftswelt der USA." gab Massville als Antwort.

    "Geht das nicht ein wenig genauer?"



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 04.11.2006, 20:44


    --- Flughafen Passedena

    Frank platzte dazwischen, "Genau, wir brauchen Namen, wir sind ja schließlich nicht das Orakel, nicht wahr. Also hopp, noch einen werde ich für Sie nicht umlegen!"

    Es ist ja nicht so, dass Durst übernatürliche Freude daran hatte einen Menschen zu erschießen. Aber wenn es darum ging, selber erschossen zu werden oder den Angreifer zu erschießen, fiel die Wahl sehr einfach aus!



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 04.11.2006, 22:49


    --- Flughafen passedena

    "Es... es gibt viel. Zu viele um alle einzeln zu benennen. Und wie sicher bin ich?" fragte Massville unsicher.

    "Nun ja... wenn man überlegt das sie in einem Polizeirevier sein werden... umgeben von zig Polizisten, und dicken Mauern, dazu ein paar Gitterstäben... ziemlich sicher."

    Massville lachte kurz, bevor er seinen Kopf schüttelte.

    "Sie verstehen nicht ganz, die Leute von denen ich spreche, die sind auch dort."

    "Dort? Wo dort?"

    "Beim LAPD."

    "Sie glauben wohl doch nicht ernsthaft das sie einer vor einer Meute von Polizisten erschießen würde?"

    "Haben sie eine Ahnung."

    "Na da hat aber einer Vertrauen in unser System." meinte June spöttisch.

    ----
    NRPG: DU wartest doch jetzt bestimmt wieder darauf ds ich mir Namen ausdenke. Dann mach du fest was sie sind, bevor ich Namen bekannt gebe. =)



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Asu-Sakura Chez - 05.11.2006, 13:31


    -----CSI Labor

    Asu war inzwischen zurück zum HQ gelaufen. Irgentwie hatten June und Drust in der Aufregung vergessen sie mit zu nehmen. Also wollte sie sich jetzt den unentschlüsselten dateien des PCs witmen.
    Die Sache mit Mrs Foxen ging ihr nicht mehr aus dem Kopf und sie fragte sich warum Mrs Foxen so ganz anders aus sah als vor einem Monat als Asu sie beauf tragt hatte jemanden zu finden.
    :"Hi Catie wie weit bist du?" fragte Asu als sie ins Labor kam.


    ---------
    NRPG: Tut mir leid das ich mich solange nicht gemeldet hab bin momentan im schulstress. :oops: :(



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 05.11.2006, 16:25


    --- Flughafen Passedena

    "Bringen wir ihn erstmal zum LAPD, sonst erschieß ich ihn!", meinte Durst bissig und schubse Massville Richtung Wagen.


    ----
    NRPG: June, du kannst uns ja gleich zum LAPD schreiben und was die Funktionen der Leute angeht... vielleicht ein Hochrangiger Polizeibeamter oder so, aber nur einen, schließlich sind wir die Guten. *gg* Ansonsten lass ich dir freie Hand. ;)

    @Asu: Welcome back.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 05.11.2006, 19:35


    --- LAPD

    "Also fangen sie an zu reden..." meinte June ungeduldig als sie und DUrst auf einen Stuhl nahe DUrsts Schreibtisch setzten.

    Ein paar unsichere Blicke nach rechts und links ob auch ja keiner mithören konnte, und schon fing er wieder an zu reden.

    "Also gut da gibt es diesen Dean Harrison, ein ganz schlimmer. Der is in so alles verwickelt was man sich vorstellen kann. Schutzgelderpressung, Bestechung, und noch so nen paar Dinge. Was wollsne sie noch wissen?" frage Massville unsicher.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 05.11.2006, 20:57


    --- LAPD, Büro von Detective Durst

    "Das glaub ich nicht!", unterbrach Frank den Schreiberling, "Sie meinen doch jetzt nicht, Commissioner Dean Harrison!? Machen Sie mal halblang, das erfinden Sie doch jetzt."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 05.11.2006, 22:00


    --- LAPD

    JUne sah Durst ein wenig erschrocken an. Sie kannte Harrison nicht wirklich hatte aber schon viel von ihm gehört. Nicht nur unbedingt gutes.

    "Also warum sollte er das jetzt erfinden Durst?" fragte June.

    "Und der will sie umbringen? Wieso? Was wissen sie das er das Ende seiner Karriere dafür aufs SPiel setzten?"



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 06.11.2006, 13:39


    --- LAPD, Büro von Detective Durst

    "Für diese Information müssen wir uns sicher erst sein Buch kaufen.", meinte Frank sarkastisch und verschränkte die Arme vor der Brust.

    "Nein, natürlich nicht.", antwortete Massville etwas empört, "Ich weiss nicht ob Dean Harrison mich tot sehen will, aber er weiss auf jedenfall wer es will! Hören Sie, bei ihm laufen sozusagen alle Fäden zusammen, wenn sich jemand aus der ganzen Sache freischaufeln kann, dann er!"



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 06.11.2006, 16:11


    --- LAPD

    "Bei uns kann sich keiner 'freischaufeln' wenn er schuldig ist. Sie haben vielleicht vorstellungen von uns. In ihren AUgen wind wir wohl alle bestechlich und korrupt, was?" fragte June leicht genervt.

    "Naja, wenn sie schon so fragen..."

    "Wenn sie so weitermachen kann ich ihnen sagen, das Dean vedammt schnell sein muss um... ach egal. Also was wissen sie noch?"

    "Nichts."

    "Ach, also will Dean sie nur tot sehen weil er sie nicht leiden kann. Wieso bin ich nicht überrascht?"

    Der Blick den June inzwichen von Durst bekam, machte ihr deutlich das sie sich entweder schnellstens abreagieren sollte, an wem anders als Massville, oder einfach nur ruhig sein soll.

    ALso überlies sie Massville wieder Durst. Fürs erste.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 07.11.2006, 13:50


    --- LAPD, Büro von Detective Durst

    "Jetzt hören Sie mal zu, Mr. Massville.", sagte Frank streng und schob ein Stück Papier und einen Stift zum Autor rüber, "Schreiben ist doch Ihre Passion also dann schreiben Sie mal alle Namen und Zusammenhänge auf. Andernfalls kann ich gerne bescheid sagen wo Sie sind, Sie verstehen. Auf den Punkt gebracht, Sie helfen uns, wir helfen Ihnen, so einfach."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 22.11.2006, 00:03


    --- LAPD, Büro von Detective Durst

    Massville nahm das STück Papier das Durst ihm zuschob und anschließend den Stift. er schaute DUrst noch einmal an, als ob er prüfen wollte ob er es wrklich tun sollte und begann anschließend zu schreiben. Es dauerte eine Weile und zeitweise dachte June Massville würde Namen aufschreiben, die mit dem ganzen eigentlich gar nichts zu tun hatten, nur um sie hinzuhalten.

    Als er fertig war gab er die Liste an June, und fragte anschließend ob er jetzt gehen dürfte.


    ----
    NRPG: Sorry, sorry, sorry. Aber irgendwie... hm... mein Urlaub hat mich dann doch mehr vereinnahmt als ich das erwartet hätte.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 22.11.2006, 14:41


    --- LAPD, Büro von Detective Durst

    "Nein, Sie können nicht gehen.", antwortete Durst schroff, "Was glauben Sie wird mein Boss mit mir machen, wenn Sie umgelegt werden, nachdem es schon zweinmal versucht wurde! Genau. Sie bleiben schön hier." Der Detective ging kurz vor die Tür und pfiff einen der Officers herbei, um Massville in Schutzhaft zu nehmen.

    Nachdem nur noch June und Frank im Raum waren, wandte sich der Cop an seine Kollegin. "Und zeigen Sie mal her.", fragte er.


    ------
    NRPG: Ist schon okay, Erholung ist wichtig. :) Und hey, von allen Fällen ist unser hier am aktivsten. ;)



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 22.11.2006, 20:00


    --- LAPD, Büro von Detective Durst

    June schaute Durst vorsichtig an. "Wollen sie das wirklich sehen?" frage sie zaghaft.
    "Das könnte ihnen nicht wirklich gefallen. Da stehen ein paar namen drauf die sind... wichtig und bekannt."

    "Ach geben sie schon her," antwortete Durst und riß ihr das STück Papier regelrecht aus der hand.

    "Also wen wir ihm glauben wollen dann ist ja fast jeder dritte Politiker in LA schuldig. Nicht das die alle heilige sind, aber... naja. Und auch ein paar unserer Kollegen... Warten sie mal, wer hat Massville gerade abgeführt? War das nicht Johnsonn? Und der steht auch auf der Liste..."

    -------
    NRPG: so dann bringen wir mal nen wenig Action in den fall. Und war das gerade ein spitzes Kommentar? Ich bin schockiert =) Nein eigentlich nicht. Is halt gerade nicht so die RPG zeit, obwohl...Winter, Kälte, Dunkelheit. Sind doch ideale voraussetzungen =)



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 24.11.2006, 17:46


    --- LAPD, Büro von Detective Durst

    "Verdammt.", fluchte Durst und stürmte aus seinem Büro, doch Johnsonn und Massville waren schon verschwunden. "Scheiße!", er drehte sich nach links und rechts, der Korridor war leer.

    "Kommen Sie June, bewegen Sie Ihren wohlgeformten Hintern, wir müssen Johnsonn und Massville finden!", rief er seiner Kollegin zu.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 24.11.2006, 22:36


    --- LAPD, Büro von Detective Durst

    JUne verdrehte nur die AUgen und sparte sich jeglichen kommentar zu Durst's Bemerkung bezüglich ihres Hinterns.

    "So wo wollen die den mit suchen anfangen. Ich nehme mal stark an das er intelligent genug ist und ihn nicht hier festhalten will. Also wo sollen wir mit suchen anfangen?" fragte June während Durst svor ihr her rannte.

    "Auf dem Parkplatz," hörte sie Durst zurufen.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 27.11.2006, 13:33


    --- LAPD, Parkplatz

    Auf dem Parkplatz des LAPDs angekommen, sahen Frank und June nur noch einen schwarzen Lieferwagen davon breschen. "Scheiße.", fluchte Durst und kickte eine leere Coladose über den Parkplatz und traf dabei einen der schicken BMWs.

    "Haben Sie das Nummernschild erkennen können?", fragte er Steinbeck.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 29.11.2006, 23:17


    --- LAPD, Parkplatz

    "Okay, wir beruhigen uns erstmal, und dann machen wir mit dem weiter was wir am besten können, oder ich. Spuren verfolgen. Und alles was ich erkennen konnte war GBT und eine 7 am ende. Aber das müsse doch reichen um den wagen ausfindig zu machen, oder? Soviele Lieferwagen in sschwarz, mit der Buchstaben/Zahlen Kombination kann es ja nicht geben."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 01.12.2006, 00:02


    --- LAPD, Parkplatz

    "Das werden wir sehen.", antwortete Durst und zückte sein Mobiltelefon und rief die Zentrale an, er gab die Kombination durch und wartete dann auf eine Antwort.

    "Verstehe. Danke.", er legte auf und steckte das Telefon wieder in seine Tasche. Eine Hand stemmte er in die Hüfte, mit der anderen zeigte er in die Richtung in die der Lieferwagen gefahren war. "Der Lieferwagen ist auf Richter Holden zugelassen. Also mir ist das alles zu hoch."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Asu-Sakura Chez - 02.12.2006, 18:52


    --- LAPD, Parkplatz
    "June, Detektiv Drust " rief Asu wärend sie über den Parkplatz zu den beiden hinüber lief
    "Wir haben die Namensliste wer alles in diese Sache verwickelt ist und ..." sie musst Luft holen
    " die Frau die wir getroffen haben war garnicht Mrs. Foxen. Laut den Daten war sie eine Doppelgängerin.
    Sie soll die echte Mrs Foxen aus den Weg geräumt haben als sich Massville an sie gewant hat um Infos über die Geldwäscher zu bekommen."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 12.12.2006, 00:56


    --- LAPD Parkplatz

    "Okay, dieser Fall wird immer bizarrer und angsam toppen wir jeden Film der in dieser Stadt jemals gedreht wurde. Müssten wir jetzt nicht eigentlich das FBI einschalten? Ich meine, das liegt doch jetzt schon etwas ausserhalb unseres Schaffens, oder?" wandte sich June and Durst, der ihr erstmal die Liste aus der hand riss, die June Asu abgenommen hatte.

    -----------
    NRPG: SORRY, mein Laptop hatte sich verabschiedet und musste erstmal repariert werden. Tut mir furchtbar leid.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 15.12.2006, 18:29


    --- LAPD Parkplatz

    "Wenn Sie so auf Anzugträger stehen, kann ich Ihnen den Gefallen auch tun und einen anziehen.", antwortete Frank schnippisch, "Mach ich, Sie dürfen mir dabei auch helfen." Der Detective grinste schelmisch.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 16.12.2006, 22:29


    ---- LAPD

    "Nein, danke. Ich glaube auf diesen Anblick verzichte ich lieber," gab June zurück mit einem übertriebenen Grinsen.

    "Also ich denke einfach nur das wir wohl auf der sicheren seite sind, wenn wir das FBI einschalten, dann kann man wenigstens nicht behaupten das wir irgendwas verpfuschen wenn was schief läuft," fügte sie hinzu als sie Durst's Blick sah.

    "Wollen sie die Verbindung die wir beiden haben wirklich durch eine dritte person gefährden?" fragte Durst in seiner seltsamen Art.

    "Ja," antwortete June schneller als ihr lieb war und griff zum Handy.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 17.12.2006, 01:40


    --- LAPD Parkplatz

    "Arr, das glaub ich einfach nicht, warum fragt sie überhaupt, wenn sie eh nicht auf meine Antwort hört!?", schüttelte Frank den Kopf. Frauen waren in der Tat ein Mysterium für ihn.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 17.12.2006, 22:05


    ---- LAPD Parkplatz

    June sah Durst ein paar Momente an und wartet auf eines einer typischen Kommentare. Aber nichts kam. Gar nichts. Ehr Durst-untypisch.

    Als sich eine weibliche Stimme am anderen ENde der Leitung meldete, gab June an mit irgendwem sprechen zu wollen, der für EInsätze und deres gleichens zu tun hatte. SIe wurde weiterverbunden zu einem Agent Storm, der für Einsätze und deren Erteiliung oder so etwas zuständig war und erklärte ihm schnell aber detailiert worum es ging. June hätte eigentlich erwartet jetzt um ein Treffen gebeten zu werden, doch stattdessen wurde ihr gesagt das sich ein gewisser Agent Duck um den fall kümmern würde und sich in ein paar Stunden beim CSI mit ihnen treffen würde.

    June klappte ihr Handy wieder zu und wartete nur auf Durst's Frage.

    "Und wann wird der FBI Heini auftauchen?"

    manchmal war er einfach zu berechnend. Manchmal, nicht immer.

    In den nächsten Stunden, Agent Duck wird sich dann mit uns um die Klärung dieses wirklich sektsamen Falles kümmern. Und was machen wir bis er auftaucht?"



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 18.12.2006, 20:46


    --- LAPD Parkplatz

    Frank fing laut an zu lachen! "Agent DUCK.", amüsierte sich der Detective, "Braucht er etwa so lange aus Entenhausen, ja. Sollen wir schonmal Vogelfutter für ihn besorgen? Damit er sich hier so richtig wohl fühlt, ja. Auweia, ich hoffe er denjenigen erschossen, der ihm diesen Namen gegeben hat."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 19.12.2006, 02:23


    --- LAPD Parplatz

    "Gott sind sie gemein Durst. Es ist ein Name. NAME. Vielleicht dentt er das selbe über 'Durst'.

    June und Durst liefen zurück ins Innere des CSi Gebäudes und versuchten die Zeit bis Agent Duck auftauchen würde sinnvoll zu nutzen, irgendwie. Zuerst Fallakten, gefolgt von Kaffee, gefolgt von Fallakten und Kaffee und zum Schluss die Beweise nochmal und... Kaffee.


    ---- Pausenraum

    "Meinen sie er könnte sich verfahren haben? Vielleicht hat er den Weg nicht gefunden. Oder...."

    Genau in dem Moment sah June einen Mann auf Durst und sie zukommen. Vor dem pausenraum blieb er stehen und schaute sich um. Der mann war groß und kräftig gebaut, soweit June das beurteilen konnte, trug einen Anzug *was auch sonst?* und zu June's erstaunen keine Sonnenbrille.
    Sein gesichtsausdruck war geprägt von undefinierbaren Emotionen, die sowohl Gleichgültigkeit als auch genervtheit bedeuten hätten können.
    June wollte gerade etwas sagen, als der Mann in einem etwas merkwürdigen Ton 'Ich suche eine Steinbeck und einen Durst' von sich gab.

    "Ich würde es bevorzugen wenn sie June sagen würden, den mit dem Nachnamen angesprochen zu werden empfinde ich als seltsam oder auch unhöflich. Außer bei Durst, da is das was anderes, den reden alle mit dem Nachnamen an. Ich nehme an sie sind Agent Duck."

    "Hören sie, Missy, es is mir egal was sie bevorzugen oder nicht. Und ich nehme mal an der Witzbold neben ihnen ist Durst?"

    June warf Durst einen fragenden Blick zu bevor sie nickte. "Ja, das ist Frank Durst."

    "Sie haben also einen toten Schriftsteller, der gar nicht tot ist, einen alten Fall der mit diesem in Verbindung steht, eine Privatdetektivin die gar keine solche war und ein paar Beamte die da mit drin stecken und ein Komplott geschmieded haben?"

    "Das ist die Kurzvariante."

    "Und irgendwann dann ist ihnen mal eingefallen sie könnten ja mal das FBI verständigen? Weil sie ja bis dato alles 'unter kontrolle' hatten."

    "Ähm... ja." antworte June etwas perplex. Irgendwie mochte sie diesen Duck gar nicht, da war ihr ja sogar Durst lieber.

    "Super, und wieso sitzen sie hier und machen einen auf Kaffeekränzchen? Haben sie nicht einen Fall zu lösen? Vielleicht einen wirklichen Mordfall mit einem echten und wirklich toten opfer?"

    "Ich denke dann mal, das sich die Frage, ob sie einen Kaffee möchten und sich unserem lustigen Kaffeekränzchen anschließen wollen, erübrigt hat. Und nicht jeder unsere Fälle beinhaltet tote Opfer. Das nur als Information"

    "Ich werde bezalht um zu arbeiten...."

    "... und wir anscheinend um auf sie zu warten." gab June sarkastisch zurück.

    "Also zuerst nehmen wir uns mal diese angebliche Foxen vor, diegar nicht die sein soll, die sie angibt zu sein." sagte Duck, drehte um und ging.

    June stand auf, und bevor sie den Raum verliess drehte sie sich zu Durst um....

    "Ich will es gar nicht hören. Wehe wenn sie auch nur wagen sollten 'Es war ihre Idee das FBI einzuschalten' sagen zu wollen."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 19.12.2006, 23:30


    --- LAPD

    Durst grinste nur und dachte sich seinen Teil. Aber führer oder später würde er diesem Duck wohl eine in die Fresse hauen. Wenigstens war June genauso angearscht und das sah man ihr auch an. Der Detective folgte den Beiden unauffällig.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 20.12.2006, 00:44


    ---- LAPD Parkplatz

    June war jetzt schon genervt und hoffte diesen Duck bald wieder los zu werden.

    "Wo wollen sie den überhaupt hin?" fragte June.

    "NA zu ihrer Miss Foxen, also, alles fährt mir hinterher."

    "Haben sie überhaupt einen Plan? Wissen sie was sie tun werden, wenn sie dort sind?"

    "Sie festnehmen."

    "Und wieso?"

    "Beihilfe"

    "Können sie auch ganze Sätze formulieren? Und Beihilfe? Zu was? Sie können doch nicht einfach irgendwas sagen, nur damit sie sie verhaften können? DAs ist das dümmste was ich je gehört hab. Selbst Durst ist intelligenter um so einen Schwachsinn zu machen."

    Durst sah sich die beiden an, wie sie miteinander duskutierten.

    "Seit wann stellt man beim FBI solche Idioten wie sie ein?" fragte June.

    "Hey, vorsicht, Lady, sonst bekommen sie ein Verfahren wegen Beamtenbeleidigung an den Hals."

    "Dann wäre ich sie wenigstens los."

    Duck stieg in sein Auto, und raste vom Parkplatz. June vermutete er wusste nicht einmal wo er hinfahren sollte.

    "Sie fahren" sagte June, als sie sich zu Durst drehte.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 20.12.2006, 19:36


    --- LAPD Parkplatz

    "Aye Aye Ma'am", grinste Durst und deutete ein Salutieren an. Danach stiegen beide in Durst's Taurus und fuhren dem Duck-Man hinterher.

    "Wenn wir ihn verlieren, folgen wir einfach der Spur aus Federn.", scherzte Frank, "Ob der auch den Ententanz kann?" Er musste herzlich Lachen, es war einfach zu komisch.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 20.12.2006, 22:15


    ---- auf den weg zu Foxen

    June musste lachen, auch wenn sie es gar nicht wollte.

    "Hören sie auf, die haben bestimmt unglaublich viiiiiiiiiiiiiiiel stress. Ich meine, und der Druck den er bekommt, auf der anderen Seite is das keine ENtschuldigung dafür ein Arschloch zu sein. Ich sehe es schon kommen, das er uns den ganzen Fall versaut, vielleicht sieht er es auch noch als Karrieresprungbrett an. Na super, ein Karrieregeiler FBI agent. Das was wir brauchen."

    Nach etwa 20 minuten Fahrt hielten die beiden vor dem Haus von ihrer vermeintlichen Foxen.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 22.12.2006, 17:34


    --- 54 Wihthouse Street

    Frank stieg aus dem Taurus und suchte mit den Augen die Umgebung ab, Agent Duck war noch nicht da! "Ob er sich verflogen hat! Er wird doch nicht in den Süden abgehauen sein!?", grinste Durst unschuldig.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 26.12.2006, 20:30


    --- 54 Whitehouse Street

    "Werden sie irgendwann acuh wieder aufhören mit diesem Namen witze zu machen? Nicht das es nicht unterhaltsam wäre..." lächelte June.

    Etwa 10 min nach Ankunft von Durst und June erreichte auch Duck sein Ziel. Er stieg aus seinem Wagen aus, und setzte sein 'Ich bin wichtig' Gesichtsausdruck auf.

    "Das ist es?" fragte er.

    "Nein wir stehen hier nur rum, weil ich seit kurzem nen Kurs über Architektur besuche," bemerkte Durst sarkastisch.

    "Also gehen wir rein."

    "Was? Ohne Swat team? Sind sie sicher?" frage June, und merkte wie DUck langsam unruhig wurde.


    Nach kurzem Klingeln an der Tür, wurde diese geöffnet und man sah eine Frau, die June als vereitliche Foxen erkannte.

    Die Frau wollte gerade fragen, was man den von ihr wollte, als sie schon aus dem Haus gezerrt wurde und gegen die Wand gedrückt wurde mit einem Duck hinter ihr, der keinen Anschein hatte in den nächsten paar momenten sanfter mit der Frau umzugehen.

    "Sie sind also Foxen, oder besser die angebliche Foxen. Wer sind sie wirklich?" fragte Duck.

    "Wieso interesiert sie das?" fragte die Frau und June glaubte ein lächeln zu sehen.

    "Ist sie tot?" fragte June, trat zwischen Duck und der Frau und sorgte dafür das er die Frau los lies.

    "Woher soll ich das den wissen ob die tot ist?"

    "Naja, sie wohnen hier, haben ihren Namen angenommen, wieso sollten sie da also nicht auch wissen was mit ihr passiert ist?"

    "Sie ist meine Schwester, hab sie seit Jahren nicht mehr gesehen, dann höre ich plötzlich da sie in LA wohnt, einen auf Privatdetektivin macht und sogar sehr erfolgreich sein soll."

    "Also wollten sie nen Stück vom Kuchen abhaben und haben sie umgebracht um ihren Job zu machen..." versuchte June zu raten, von den ihr bekannten Motiven.

    "Nein. Ich war bei ihrer Agentur oder ihrem Büro, aber sie war nicht da. Keine Ahnung wo sie war. Hab sie dann nicht mehr gesehen seit ich hier bin."

    June lief zu Durst zurück, und fragte ob er ihr die Story abkaufte.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 27.12.2006, 13:51


    --- 54 Wihthouse Street

    "Das lässt sich ja überprüfen.", bemerkte Durst trocken und rief die Zentrale an und liess die Geschichte überprüfen. Nach einigen Minuten bekam er die Bestätigung. "Sie so aus als ob sie die Wahrheit sagt.", meinte Frank, "Bringt uns aber nicht wirklich weiter, die richtige Foxen bleibt verschwunden!?"



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 27.12.2006, 18:16


    --- Whitehouse Street 54

    "Also wir habe eine Privatdetektivin, die verschwunden ist, eine Schwester, die sich als solche ausgibt, einen nervenden FBI AGenten dr meint den Fall allein lösen zu können, und einen AUtor der umgebracht werden soll. Sehen wir da irgendwo einen Zusammenhang?" fragte June, mehr sich selbst als Durst.

    "Ich würde sagen wie gehen nochmal einen Termin mit der guten Winterchurch machen, den die soll ja mit der Foxen gemeinsame Sacche machen. Sie muss ja nicht wissen das wir Foxen noch nicht gefunden haben," lächelte June.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 27.12.2006, 18:48


    --- 54 Wihthouse Street

    "Klingt gut, aber was machen wir mit unseren Anstandswauwau?", fragte Durst und deutete auf Duck. Er holte mittlerweile sein Mobiltelefon wieder raus.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 27.12.2006, 20:39


    --- Whitehouse Street 54

    "Den schicken wir auf die Jagd. Nach Massville und unserem verräterischen Officer. Da kann er dann seine Macht ausleben wenn er sie findet, den sind wir ehrlich wir müssen dafür sorgen, das wir Masville in einem Stück wiederbekommen."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 28.12.2006, 00:38


    --- 54 Wihthouse Street

    "Ja leider.", meinte Durst und machte ein ganz trauriges Gesicht, um dann wieder sein bekanntes Grinsen aufzusetzen, "Also dann meine Schöne, schicken Sie mal die Ente wieder los, ich besorg uns derweil mal einen Termin bei meiner Lieblingsagentin." Er zwinkerte June grinsend zu.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 28.12.2006, 17:40


    --- whitehouse street

    "und am besten gleich ne idee für ein neues Buch das sie schreiben, dasie doch von der letzten Idee so angetan war." grinste June Durst an um sich dann zu Duck zu drehen.

    "Agent Duck, was halten sie davon wenn wir von hier an getrente Wege gehen? Sie versuchen Theodore Massville in einem STück wieder zu bekommen und wir werden mal sehen, um... ob wir Ms Foxen eventuell irgendwo auftreiben können, weil irgendwo muss sie ja sein." erklärte June und hoffte das die kleine Lüge nicht wirklich bemerkt wurde, beziehungsweise das der intelligent FBI agent nicht jetzt mit denken anfing.

    Duck nickte nur, scheinbar glücklich mit der Aufgabe den helden spielen zu können.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 29.12.2006, 00:13


    --- 54 Wihthouse Street

    Frank hatte mal wieder Winterchurchs Assistentin dran und machte gleich wieder einen Termin aus. Diesmal nicht in einem Strandcafé, sondern in Downtown.

    "Sweetheart!", fragte er June auf seine charmante Art und Weise, "Bereit?"



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 07.01.2007, 16:07


    --- 54 Wihthouse Street

    Nachdem June eingestiegen war, startete Durst den Wagen. "Man endlich sind wir diesen Vogel los.", grinste er und lenkte den Wagen auf die Straße.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 08.01.2007, 13:05


    --- auf dem Weg zum Cafe

    "Abwarten, wer weiß wie lange," meinte June.

    Durst fuhr in seinem üblichen chaosstil durch die STraßen LAs und June fand sich wieder inmal am überlegen das nächste mal selnbst zu fahren.

    --- Downtown

    AM Treffpunkt angekommen sah June schon von weiten wie Winterchurch etwas gestresst vor einem Laden stand, und hektisch mit den Händen gestikulierend zu einem Polizisten sprach, während sie ihr Handy zwischen Schulter und Kopf geklemmmt hatte.

    "Ich glaube da hat wohl wer einen STrafzettel bekommen. Jetzt können sie den Helden spielen Durst, und werden dann bestimmt noch ein wenig mehr in ir Herz geschlossen." lachte June während Durst den Wgen zum stehen brachte.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 11.01.2007, 23:45


    --- Downtown

    "Abwarten, ich sag's Ihnen sie steht auf mich.", meinte Frank selbstsicher zu June. Als die Beiden sich Winterchurch und dem Polizisten näherten, zeigte Durst dem Cop unauffällig seine Marke und deutete ihm an, das er ab jetzt übernehmen werde. Es ist zwar weitläufig ein Klischee, aber Streifenpolizisten sind nicht so dumm wie immer gesagt wird, denn dieser verstand sofort und räumte das Feld.

    "Harriette, schön Sie wiederzusehen.", grüßte Frank übertrieben.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 16.01.2007, 22:39


    --- Downtown

    June folge Durst und Winterchurch in ein Cafe und kam sich schon leicht überflüssig vor. Hatte Winterchurch überhaupt bemerkt das sie mit Durst nicht allein war?

    Der Cafe den alle bestellt hatten kam recht schnell und Hariette schien überhaupt nicht mehr aufhören wollen zu reden. Leider aber redete sie nur über Dinge die weder DUrst noch June irgendwas bringen würde.

    "Gerüchten zufolge, von einer Kollegin von mir, das der Markt an Büchern von Leuten die über irgendwelche Leute auspacken wollen. Wieso meinen sie das ein Buch von Mr Durst nicht auf dem Markt untergehen wird."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 20.01.2007, 21:32


    --- Downtown

    "Ganz einfach, Schätzchen.", antwortete Hariette selbstbewusst, "Sein Roman basiert auf Fakten, die anderen Bücher sind zu über 50% Fiktion. Und ich kenne den Markt, die Wahrheit verkauft sich gut, je schmutziger desto besser."

    "Ohja, schmutzig ist es auf alle Fälle.", stimmte Frank grinsend zu und nahm einen Schluck Kaffee. Er drehte sich wieder zu Winterchurch, "Gerade eben habe ich rausgefunden, dass die Privatdetektivin die ich angeheuert hatte gar keine war, sondern nur ihre Schwester... Können Sie sich das vorstellen, Hariette. Ich meine, in der Geschichte steckt so ziemlich jeder mit drin. Ich höre schon die Kasse klingeln."

    Es war gewagt Winterchurch diese Information zu geben, aber hatte sie was damit zu tun, würde sie es sowieso schon wissen.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 21.01.2007, 21:39


    --- Downtown

    Hariet räusperte sich ein paar mal was June sehr verdächtig vorkam, und ehrlich gesagt hätte sie jetzt ewartet das Winterchurch unter irgendeinem sinnlosen Einwand 'plötzlich' gehen müsste. Aber so kam es nicht.

    Nach ein paar weiteren Räuspern fragte Hariette schließlich "Definieren sie jeder? ich meine jeder wie, die halbe arbeitende Bevölkerung LA's für die sich wohl kaum einer wirklich interessiert, oder 'jeder' wie, jeder der in dieser Stadt... wichtig ist?" fragte sie vorsichtig. Ganz klar sie wollte wissen wie viel Durst wiklich wusste.

    ---- Highway

    Während Durst und June sich mit Harriet traffen, war Agent Duck damit beschäfftigt den Polizeifunk abzuhören um rauszufinden ob sich an der Massville Front etwas tun würde. Sollten die beiden dummen Idioten vom CSI und LAPD doch der Privatdetektivin hinterherjagen, die würde doch eh nichts zu dem Fall beitragen. Er würde Massville finden, und den Fall lösen. Und dann würde er der Held sein, in allen Zeitungen stehen und hoffentlich endlich befördert werden.

    Vor ein paar Minuten hatte er gehört wie der gesuchte Officer wohl bei einem Coffee-shop gesehen wurde. Die Polizisten in dieser Stadt schienen auch alle nicht bei der vergabe von Inteligenz zweimal geschriehen zu haben, andes würde es sich nicht eklären lassen das ein officer auf Flucht halt in einem Coffee-shop machen würde. Fehlten nur noch Donuts.

    Er hatte sich die Adresse gemekt und wüde von dort an die Wiederbschaffung de Geisel selbst in die Hand nehmen, den für das PD war es zu viel arbeit, offensichtlich.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 24.01.2007, 19:09


    --- Downtown

    "Nun ja, sagen wir es mal so, Leute mit gutem Ansehen die mehr als eine Leiche im Keller haben, werden ganz schön angepisst sein... schätze ich.", freute sich Durst.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 24.01.2007, 21:50


    --- Downtown

    June bemerkte wie Hariette die farbe buchstäblich aus dem Gesicht lief. Sie wurde immer blaser und beinah befürchtete June schon, das Hariette gleich umfallen könnte.

    "Um... nun ja, wer, der in dieser Stadt lebt, hat keine Leichen im Keller?" fragte sie schließlich und versuchte sich wieder zu fassen, was ihr aber sichtbar schwer fiel.

    "Die meisten die beim LAPD arbeiten," antworte June, und bekam als 'strafe' einen bösen Blick von seiten Hariette's zugeworfen.

    "Und wenn schon, Privatdetektivin, Zwillinge, Schwestern, Tod, Mord a, Verderben, Polizisten die mit totgeglaubten Schriftstellern aus dem Staub machen. Das klingt ehr wie ein neuer film von einem der nächsten Regiseure, die als neuer Newcomer verschrien werden, als ein Buch, das auf tatsachen beruht."

    "Wer hat den was Polizisten und Schriftstellern erzählt?" fragte June nach und wusste das Hariette sich gerade verplappert hatte.


    ---- Venice Beach

    Während June und Durst mit WInterchurch beschäffit waren, verfolgte Duck den flüchtigen Officer der Massville in seiner Gewalt hatte. Dank des Ploziefunkes war er schneller auf ihn gestoßen als er erwartet hatte. Und nun verfolgte er ihn unauffällig quer durch LA. Zeitweise dachte Duck das der Polizist entweder keinerlei ahnung hatte, wo er hin sollte, Duck bemerkt hatte oder sich einfach verfahren hatte.

    Und plötzlich hielten sie an einem Haus an, einem alten, wie es aussah leerstehenden Haus, oder einer Halle. SO etwas wie eine Lagerhalle. Er sah wie sich Geisel und Geiselnehmer aus dem Wagen begaben und Massville mit einer Pistole in seinen Rücken gepresst in Richtung Warenhaus geschoben wurde. Sollte Duck jetzt nach Verstärkung rufen, oder besser alles im alleingang machen?



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 29.01.2007, 16:11


    ---- Downtown

    June und Durst warteten gespannt auf die Antwort die Winterchurch in wenigen Minuten aus dem Nichts zaubern würde, und die entweder gestottert oder vollkommen unglaubwürdig von ihren Lippen ging.

    "Ach bitte, ich bin Verleger... es ist mein Job so etwas zu wissen, und das is schon so abgedroschen das ich langsam glaube, das es vielleicht doch kein Bestseller wird."

    "Wie sie meinen, aber ich denke ihnen entgeht eine unglaubliche geschichte. Na dann wenden wir uns vielleicht lieber an ... wie hieß sie doch gleich? Ah ja, Foxen. Dann wenden wir uns vielleicht lieber an sie. Die schein sehr interessiert zu sein an dem was wir ihr erzählt haben." verkündete June udn wurde ein weiters Mal Zeuge wie Winterchurch die Farbe aus dem Gesicht lief.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 05.02.2007, 22:09


    ---- Downtown

    "WAs sagen sie gerade?" frage Winterchurch nach, die Panik in ihrer Stimme deutlich zu hören.

    "Ich habe gesagt das wir uns dann vielleicht lieber an Robin Foxen wenden, sie schien seeeeeeeehr interessiert an dem ganzen."

    "Soweit ich weiß ist Miss Foxen nicht im Verlagswesen tätig, was sollte sie also mit dem Werk ihres Chefs?"

    "Naja, als Privatdetektivin hat sie da bestimmt die ein oder andere Möglichkeit gesehen älteren Fällen neuen Glanz zu verpassen, wenn sie verstehen was ich meine," lachte June.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 15.02.2007, 20:41


    --- Downtown

    Durst lehnte sich zurück und sah zu Harriette. "Wir finden schon einen Verleger, die Stadt ists chließlich voll von denen.", zwinkerte Frank, "Aber kaum ein Zweiter ist so bezaubernd wie Sie, Harriette, schade, unsere Zusammenarbeit wäre sicher interessant geworden."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 16.02.2007, 20:55


    --- Downtown

    Harriette lächelte Durst an, setzte ihre Sonnenbrille auf und verließ das Cafe, aber nicht bevor sie ihre Karte Durst gab mit den Worten 'kommen sie morgen früh 10 Uhr in mein Büro, und seien sie pünktlich. Ich hasse unpünkliche Menschen."


    June sah Durst fragend an, nicht ganz sicher ob das eine gute oder schlechte Wende in ihrem Fall war.

    "Wer zahlt jetzt eigentlich den Kaffee?" fragte sie Durst ganz unschuldig.

    ---- Venice Beach

    Duck hatte sich dazu entschlossen nicht seine Zeit damit zu verschwenden auf Unterstützung zu warten, würde eh viel zu lange dauern. Auf dem Weg zum Lagerhaus hatte er mindestens ein dutzend Donutläden und Cofffee-shops gezählt: zuviel ablenkung für die werten Kollegen vom LAPD.

    ER nahm seine Waffee aus dem Handschuhfach und machte sich auf den Weg ins innere der Lagerhalle.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 18.02.2007, 15:19


    --- Downtown

    Frank machte eine Grimasse und sagte dann, "Ich zahl schon, kann ich eh beim Captain abrechnen lassen." Dann lachte er und winkte die Kellnerin herbei und bezahlte, natürlich mit einem guten Trinkgeld. "So, meine Gute.", wandte er sich dann an June, "Hat unser Vogel vom FBI auch schon was in Erfahrung bringen können? Was meinen Sie?"

    --- Venice Beach

    Phil Petrie saß an den Überwachungsmonitoren und hatte gerade an das Gesicht von Agent Duck gezoomt, um ihn in der nationalen Bundesbeamten-Datenbank überprüfen zu lassen. Es würde etwas dauern, schließlich war der Datenbestand enorm. Deshalb schicke eer schonmal zwei seiner Männer los um den Eindringling in Empfang zu nehmen.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 25.02.2007, 12:17


    --- Downtown

    "Also entweder is er gerade dabei die welt zu retten, oder er unternimmt irgendwas das danach aussieht als würde er die welt retten. Irgendetwas idiotisches auf alle fälle. Warum haben wir den nochmal am hals? Ach ja, Verschörungstheorie. Was meinen sie, nehmen wir ihn morgen mit zu dem treffen mit Harriette?"

    ---- Venice Beach

    "Können wir ihnen helfen?" fragte eine tiefe Stimme, die, so schien es hinter Duck war. Er drehte sich um, und sah zwei muskulöse Männer die gut zweimal so groß wie er waren.

    "Nein ich denke nicht, aber danke das sie gefragt haben," antwortete er kurz, drehte sich um und lief weiter.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 26.02.2007, 00:46


    --- Downtown

    "Nein, der kann meinetwegen bleiben, wo der Pfeffer wächst.", antwortete Durst konsequent, "Wo wächst eigentlich Pfeffer? Hm."

    --- Venice Beach

    "Doch ich glaube wir müssen Ihnen helfen, Mister!", sagte der eine Handlager bestimmend und seine Hand fuhr zu seiner Beretta. Ein Klicken war zu hören.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 05.03.2007, 12:32


    --- Downtown

    "Irgendwo in Asien. Weit weg von hier. Ich glaube wir sollten wenigstens mal prüfen ob er den noch in diesem Land ist oder vieleicht schon eine Spur verfolgt die ihn in den Orient führt. Ich hoffe das dieser Fall bald zu einem Ende kommt, den lange halte ich das nicht mehr aus."

    ---- Venice Beach

    Duck drehte sich kangsam um. So wie die beiden Gesellen klangen könnte schon eine falsche Bewegung das Ende seines kurzen Lebens bedeuten.

    "Ganz ruhig, wir wollen doch nichts dummes machen, ja?" sagte er.

    "Ihre Waffee," schrien ihm einer der beiden zu und Duck kämpfte mit sich selbst einen Moment ob er sie ihnen wirklich geben sollte, entschied sich dannn doch dafür.

    Er kickte sie zu den beiden Männern, bevor er hörte das er langsam zu ihnen laufen sollte, die ihn anschließend mit dem Lauf der Waffe in seinem Rücken vor sich her liefen lassen.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 06.03.2007, 20:22


    --- Downtown

    "Wieso? Ist doch ganz witzig, okay, bis auf die Ente.", meinte Durst und grinste, "Fahren wir zurück zum LAPD."

    --- Venice Beach

    Die beiden Handlanger brachten Agent Duck zu Phil Petrie. "Sir, was sollen wir mit ihm machen?", fragte einer der Beiden. Petrie schüttelte den Kopf und antwortete dann, "Er soll sich dahin setzen und still sein, ich muss hier schließlich arbeiten." Er drehte sich wieder zu den Monitoren, auf denen man jetzt einen Lieferwagen sah, aus dem der entführte Autor stieg, zusammen mit seinem Entführer.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 13.03.2007, 12:56


    ---- Downtown

    June lief hinter Durst her, und stieg schließlich in seinen Wagen. "Wir sollten uns schon mal überlegen was wir morgen bei diesem Treffen machen. Ich meine was wenn sie immer noch nicht bereit ist irgendwas zu machen oder zu sagen? Und bisher ist sie unsere einzge Spur zur Lösung dieses Falls. Und diese Frau fänt langsam echt an mich zu nerven," bemerkte June.

    ---- Venice Beach

    Duck hatte von seinem SItzplatz aus eine gute Sicht auf die Monitore und konnte sehen wie Massville gefesselt und mit verbundenen Augen aus einem Lieferwagen geführt wurde und dann langsam das Bild des ersten Monitores verließ. Es würde wohl nicht lange dauern und er würde hier sein, und bis dahin musste sich Duck einfallen lassen wie er hier wieder rauskam.
    Er wurde an einen Stuhl gebunden und die Seile um seine Gelenke waren so fest das es unmöglich war da rauszukommen, außerdem bemerkte er das alle drei Männer bewaffnet waren und wohl auch nicht zögern würden ihn einfach zu erschießen.

    "Was wollen sie eigentlich mit dem Autor? Der bringt ihnen doch nicht als Ärger und finden wird man ihn und mich sowieso.... ich bin immerhin vom FBI."



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    Mike Clayton - 15.03.2007, 16:36


    --- Downtown

    "Da fällt uns sicher schon was ein.", meinte Durst beiläufig und startete den Wagen. Dann fuhren beide zurück zum Hauptquartier.

    --- Venice Beach

    "Ich weiss wer Sie sind, Agent Duck.", antwortete Petrie während er einige Daten in den Computer eingab, "Lassen Sie das ruhig mal meine Sorge sein." Ein Knacken und Knarren war von der Treppe zu hören, ein vierter Handlager und Officer Johnsonn brachten Massville herauf. Der Polizeibeamte hatte von Petrie den Auftrag bekommen den Autor hierher zu bringen, Johnsonn steckte einfach zu tief in der Sache drin, als das er sich hätte weigern können! "Hier haben Sie ihn", meldete Johnsonn brav. Petrie nickte, ohne sich dabei umzudrehen. Er aktivierte sein Headset und sprach die Worte "Gebrochene Feder" hinein, dann stand er auf und ging zu Massville.

    "Soso, Mr. Massville. Es ist mir eine Freude Sie kennen zu lernen.", sagte Petrie.



    Re: 10. Die berühmten letzten Worte

    June Steinbeck - 24.03.2007, 12:16


    ----DOwntown

    AM nächsten Tag standen Durst und June punkt 10 Uhr in Winterchurch's Büro, unter den misstrauischen Augen von ihrer Assistentin.

    "Kann ich ihnen helfen?" fragte diese nasal.

    "Wir haben einen Termin bei Hariette Winterchurch."

    "Tut mir leid, Ms. Winterchurch empfängt heute niemanden. Und ich würde über jeden ihrer Termine wissen."

    "Es ist ehr was persönliches," lächelte June.

    "Dann kommen sie doch aßerhalb der Bürozeiten," war ihre antwort darauf, bevor sie sich dem klingenden telefon widmen.

    "Aber..." versuchte June es nocheinmal, doch wurde nur tot-geschuscht.

    Nach mehreren Versuchen ihr begreiflich zu machen, wandte sie sich an Durst.

    "Sie gehen darein, und ich lenk sie ab, ich komm dan später nach."

    --- Venice Beach

    "Die Freude ist dann wohl nur einseitig, den meine hält sich in Grenzen. Und überhaupt kenne ich sie? SOlle ich sie kennen?" fragte Massville und bekam dien Rückansicht des Chefs zu sehen.

    "Nein, und je weniger sie wissen um so besser für ihre... Gesundheit. Sie verstehen?"

    "Ich bin Journalist, es ist mein Job Sachen herauszufinden, ich kenne diese ganzen Methoden von ihnen also."

    "Sie sind Autor, nicht Journalist. Und ich glaube, die tatsache das sie es als ihren Job ansehen Dinge herauszufinden hat sie erst in diese Lange gebracht."

    "Ich hätte es auch nicht anders erwartet. Ist es wegen meinem neuen Buch? Arbeiten sie für wen der da genannt wird?"



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum C.S.I. Los Angeles

    Asuka Rain Felton - gepostet von Asuka Rain Felton am Freitag 27.01.2006
    Aky-Keana Chez - gepostet von Aky-Keana Chez am Dienstag 03.10.2006
    Asu-Sakuras Abwesenheit - gepostet von Asu-Sakura Chez am Freitag 14.07.2006
    Fallakte: 08. Wahlkampf - gepostet von Sara Robins am Montag 06.03.2006



    Ähnliche Beiträge wie "10. Die berühmten letzten Worte"

    mir fehlen dir worte - kellerkind (Donnerstag 11.01.2007)
    Ein paar Worte über euch - vanessa (Samstag 10.09.2005)
    die letzten Spiele - =ST/A=PuMuCkL (Sonntag 28.05.2006)
    Letzten Sonntag - tasmana (Donnerstag 18.01.2007)
    3 Worte - Game - aenne (Dienstag 08.08.2006)
    in der gilde letzten post löschen - LuciusArtoriusCastus (Freitag 02.03.2007)
    So ein paar Worte über unsere Gilde - Psyhomentis (Sonntag 26.03.2006)
    ohne worte - Vaila (Freitag 03.03.2006)
    Drei Worte - 0aiur0 (Donnerstag 24.06.2004)
    Raws Worte zu der Diskussion am Abend des 10.12 - Rawija (Sonntag 10.12.2006)