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Alle Beiträge und Antworten zu "Spuren im Sand"
Re: Spuren im Sand
musika - 12.12.2006, 18:38Spuren im Sand
Eine Weihnachtsgeschichte, die mir Jahr für Jahr sehr zu Herzen geht,
Besonders gern hörte ich sie von Heinz Rühmann erzählen:
SPUREN IM SAND...
Eines Nachts hatte ich einen Traum...
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel
erstrahlten, Streiflichtern gleich,
Bilder aus meinem Leben.
Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen
vorübergezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte,
dass an vielen Stellen meines Lebensweges
nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen,
da hast du mir versprochen,
auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich,
dass in den schwersten Zeiten meines Lebens
nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen,
als ich dich am meisten brauchte?"
Da antwortete er: "Mein liebes Kind,
ich liebe dich und werde dich nie allein lassen,
erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort, wo du nur eine Spur
gesehen hast,
da habe ich dich getragen."
Liebe Grüsse
Re: Spuren im Sand
Anonymous - 13.12.2006, 02:03
Himmel, ist das anrührend!
Da geht selbst mir als bekennendem Atheisten das Herz auf!!!!
Schön, wenn Glauben sich in dieser schlichten aber eindrucksvollen Art ausdrückt!
LG
mezzo
Re: Spuren im Sand
Anonymous - 13.12.2006, 07:21
Diese Geschichte hat mir in einer sehr schweren Lebenssituation vor vielen Jahren auch schon Trost und Halt gegeben; ich kenne sie aber leider nciht gesprochen sondern nur selbst gelesen..
Immer wieder bewegend.
Canti :hearts:
Re: Spuren im Sand
Anonymous - 13.12.2006, 10:46
Ich habe diese Geschichte schon vor langer, langer Zeit gelesen und mich gefreut, ihr nun wieder einmal zu begegnen. Beim lesen war ich davon wieder sehr gerührt - als ich sie vorgelesen habe, da kamen mir dann doch noch die Tränen (weiß der Himmel warum).
Ciao :hearts: Principe
Re: Spuren im Sand
kaja - 13.12.2006, 21:17
eine sehr schöne geschichte.
aber was ist mit den millionen kindern, die in vergangenheit, gegenwart und zukunft verhungern, vergewaltigt, mißhandelt oder ermordet werden?
wenn gott nur den sowieso schon satten wohlstandsbürgern hilft, wenn sie ein problem haben und diesen kindern nicht, dann kann er kein "lieber gott" sein, sondern nur ein monster.
wennn für das negative in der welt die menschliche freiheit, sich zu entscheiden verantwortlich ist und nur für das gute der "liebe gott", ist er genauso ein monster, weil er unschuldige kinder leiden und sterben läßt und nur ein paar anderen leuten hilft, die nicht vom hungertod o.ä. bedroht sind.
immer wenn gesagt wird, daß gott den menschen hilft oder das jeder das bekommt, was er selber "anzieht", muß ich an diese kinder denken und mir wird so schlecht, daß ich k...... könnte.
und wenn gesagt wird, daß man aus leid und krankheit lernt (meist von leuten leuten, die nie etwa wirklich schlimmes erlebt haben), frage ich mich, was ein 8 monate altes baby lernen soll, wenn es vergewaltigt, mißhandelt oder umgebracht wird oder verhungert.
und warum hilft keiner und alle schauen nur weg und danken gott dafür, daß es ihnen so gut geht?
ich bin kein atheist, aber ich glaube nicht an einen personifizierten gott, der manchen hilft und den meisten nicht (und vor allem millionen unschuldiger kinder nicht), weil ich sonst dauerk........müßte.
liebe grüße
kaja
Re: Spuren im Sand
Silje - 13.12.2006, 21:54
Hallo Kaja,
erstens finde ich, daß Du in Deinen einseitigen Äußerungen zu weit gehst und damit u.a. religiöse Gefühle anderer verletzt,
zweitens finde ich, daß dieses Forum, auch wenn es ein kunterbunter Thread ist, nicht der richtige Ort ist, um solch ein Thema aus, bzw. anzudiskutieren und
drittens ist es ein Klein-kinder-glaube von einem personifizierten Gott
zu sprechen und
viertens hat Gott seinem Sohn auch nicht geholfen und trotzdem glauben Millionen Christen an ihn.......!!!????
Gruß
Silje
Re: Spuren im Sand
Anonymous - 13.12.2006, 22:13
Gott ist die Hoffnung und für das Seelenheil die beste Medizin.
Alles andere ihm anzulasten ist ebenso einfach wie falsch.
Ciao :n94: Principe
Re: Spuren im Sand
Rolando - 13.12.2006, 22:26
Hallo Kaja,
wenn es keinen Gott gibt, warum lebe ich dann noch?
Dein Beitrag hat mich persönlich sehr getroffen.
Rolando
Re: Spuren im Sand
Anonymous - 13.12.2006, 22:37
Ich bin zwar nicht mit Kajas Post einverstanden , aber man soll und muss diesen Aufschrei, den ich schon von sehr vielen Menschen gehört habe,einfach ernst nehmen. Er ist nun mal nicht von der Hand zu weisen und da er hier schonmal steht, will ich das nciht übersehen!
Die Frage "Wo bist du Gott?" habe ich mir auch selbst schon gestellt denn JEDES Leid ist subjektiv hart zu tragen, ob hier oder in Afrika, und ich finde es nicht in Ordnung das Elend des Einen gegen das angeblich viel schlimmere Elend Anderer so polemisch aufzuwiegen.
Ich weiss keine Antwort, liebe Kaja und kônnte auch daran verzweifeln, aber ich verzweifle trotzdem nicht.
Das ist eine sehr persönliche Erfahrung, die ich Dir HIER sicher nicht erklären kann.
Ein Buddhist würde dir sagen, man kann alles ertragen, wenn man die nötige Gelassenheit gelernt hat und all das elend der welt ist ien Zeichen schlechten Karmas, dass jeder einzelne nur für sich selbst auf den goldenen Wegen der vershciednen Arten von Meditation und Läuterung ablegen kann. Das Nicht-Mehr Leiden ist die Erlösung, also der Tod. Und der ist dann letztlich eine Gnade.
Als Christ, Moslem oder Jude glaubt man dagegen nicht an die Selbsterlösung, wie es die Buddhisten tun, sondern an die Gnade Gottes und worin nun das Geheimnis besteht, in welcher Form diese Gnade wem und wem nach Deiner obigen Anklage nicht zuteil wird-das weiss ich nicht.
In jedem Fall weiss ich , dass das keine Einbahnstrasse ist, sondern ein Weg, auf dem zwei sich entgegenkommen müssen, nämlich Gott und ich.
Kein Händeklatschen ertönt von iener Hand ohne die andere und wenn ich Gott nciht suche, lässt er sich auch nicht finden.
Das hat mit dem Thema oben nciht viel zu tun, ich weiss, aber dann doch wieder. Denn vielleicht würdest du eine persönliche Antwort auf Deine Fragen finden, wenn Du Dich auf den Weg durch die Frage machen würdest ?
In der Bibel gibt es z.B. Hiob und es gibt vor allem Jesus von Nazareth, die auch damit gerungen haben. Und wieviele Menschen in allen Jahrhunderten! Wieviele vollgeschriebenen Seiten und Schreie!
HIER ist nicht der Ort, da hat Silje Recht, aber es ist mir trotzdem ein Anliegen, Dir etwas ( wenn gleich sehr Unzulänglcihes) dazu geantwortet zu haben.
Rilke hat mal gesagt, man solle in die Fragen hineinleben, um eines Tages reif für die Antwort zu werden.
Menschen die nicht mehr fragen und nicht auch zweifeln, sind mir ein bisschen unheimlich.
Cantilene :hearts:
Re: Spuren im Sand
dola - 13.12.2006, 23:24
Ihr Lieben,
@musika,
die Geschichte begegnet mir immer wieder mal und ich freue mich, sie durch deinen Post auch hier zu finden und ich hatte gleich Gelegenheit, damit Trost umzusetzen. jemand aus meiner näheren Umgebung hat diesen dringend gebraucht, sodass ich es herauskopiert und dorthin gemailt habe. ----danke----
@kaja,
ich kann deine Wut darüber, wie Gottglaube dazu missbraucht wird, um feiges Wegsehen, Mitläufertum und Sich -nicht - kümmern - Wollen zu rechtfertigen, gut nachvollziehen. Schnell sind hehre Worte und Werte, ja Glaube und gar der Schöpfergeist selbst zitiert, um sich alles bequem zurechtzulegen. Nicht umsonst werden Tun , aber auch Unterlassen geahndet (oder sollten zumindest, und das bei Kindesmissbrauch nicht zu knapp).
Ich denke, letztendlich wird irgendwann deutlich, dass es
die absolute Schöpferkraft gibt, die vollkommen und somit unendlich höher ist als wir Menschen, von denen sich so viele für das Allerhöchste halten.
Dass Menschen an Menschen diese Scheußlichkeiten verüben, das Böse bei manchen Taten und Situationen kaum zu überbieten ist, ist EINE Konsequenz daraus, dass wir Menschen in einem ganz wesentlichen Punkt (aber wohl nur in dem einen) dem Schöpfer gleichgestellt sind: Der Fähigkeit, eigenen Willen und eigene Entscheidungen zu treffen. Wir sind so gestrickt, dass wir grundsätzlich Handlungsfreiheit haben, zu tun und zu lassen, was wir wollen, aber alles unterliegt seinen Gesetzmäßigkeiten und somit hat das Verhalten Konsequenzen.
Das klingt sehr theoretisch und in der Tat sind Ursachen und Wirkungen so verwoben und verquickt, dass keinem mehr möglich ist, komplett handlungsfrei zu sein. Hier kommen wir dazu, die Gnade des Schöpfers - ein unzureichend - personifizierendes Wort - zu benötigen und haben die Aufgabe, unseren Teil zu tun im Sinne dessen, was uns zum Guten, zum Nutzen der Menschengemeinschaft, soweit unser jeweiliger Arm dazu reicht, führt.
Die Gesetzmäßigkeit ist eben, dass Gott dann - grundsätzlich - auch nicht eingreift bei dem, was menschen durch ihren freien Willen tun. Es wäre UNSERE gesellschaftliche - menschliche Aufgabe, alles zu tun, um bösen Taten, Kriegen, Egoismus usw. Einhalt zu gebieten und wir alle sind gefragt, diejenigen, die es noch nicht selbst können, zu schützen und zu befähigen, stabile, kompetente Persönlichkeiten zu werden.
Letztlich werden wir alle vor dem Schöpfer Resumee ziehen müssen.
Liebe grüße,
dola
Re: Spuren im Sand
Anonymous - 13.12.2006, 23:55
Dola hat Recht !
Und : Nicht reden, sondern handeln.
Ciao. Gioachino
Re: Spuren im Sand
Anonymous - 14.12.2006, 01:02
Ich sach immer Glauben und glauben sind 5 verschiedene Dinge, und glauben heisst nicht wissen, Glauben kann Leidenschaft und Liebe aber auch Hass bedeuten. Nehm ich mal den Sammelbegriff Gott und freien Willen, so muss ein Gott es auch ertragen, dass Menschen ihn hassen lernen, und kritik üben. Das triviale Wunschbild einer allvorhersehenden Macht aus kirchlicher Sicht ist ein weltliches und wird immer in Schwarz Weiß gekleidet. Wir Menschen haben zwar Überlieferungen, die von Menschenhand verfasst wurden, aber brachiale Dogmen führen immer in eine Einbahnstrasse. Ich finde jedem das seine und ich habe es letztendlich aufgegeben mit meinen Mitmenschen über diese Dinge zu diskutieren, es ist meist töricht. Um es aber kurz zu fassen;
Ich finde es gut, dass jemand, sprich Kaja, ihren Zorn über gewisse Dinge die Glaubensfragen betreffen auch hier öffentlich macht, auch wenn ich über den Inhalt schmunzeln muss. Wenn aber jemand seine Meinung diesbezüglich preisgibt, und so habe ich Kajas Beitrag verstanden, so ging es grundsätzlich um ihren, nennen wir es "Disput" mit dem göttlichen, und nicht um eine Anfeindung bekennender Glaubensfreunde. Eine Meinung gegen Gott oder für Gott sollte nicht auf sich und seine Erfahrungen bezogen werden, da sie ihrer niemals gerecht wird. Ein Glauben ist nicht anfeindbar, daher ist auch jede Diskussion sinnlos, sollte in einem Gespräch darüber jemals der Satz; "Ich "glaube" aber.........!" kommen.
Ich empfinde es weder als Angriff auf meine Religiösität noch als Anfeindung gegen meinen Glauben, sollte eine kontroverse Darstellung und Sichtweise die meine nicht spiegeln.
Was das elend und den Erfolg eines jeden angeht, so steht der meiner Meinung nach nicht dem Wohlwollen eines Gottes gegenüber, und für die Schutzlosen sollten die Starken eintreten, denn ihnen allein ist es möglich Unrecht zu verhindern. Vielleicht bin ich ein wenig zu kriegerisch aber ich kann sehr viel mit dem Satz Auge um AUge anfangen, wenn es um Unrecht geht. Was uns persönlich angeht, also die, die ihr Leben lenken können, steht jeder Erfolg dem eigenen Schaffen gegenüber.
Für Dinge, die ich aus eigenem Antrieb schaffe und mit Blut Fleiss und Leidenschaft verdiene, gehört nur mir der Ruhm, sprich bei mir wird am Tisch nicht gebetet, und ich danke auch niemanden für nen tollen Tag oder für etwas was "mir" gelungen ist.
Ich habe das mal mit meinem "Schwiegervater" diskutiert:
Er ist bei der Kirche beschäftigt.
Er kritisiert die "Faulheit" des jüngeren Bruders meiner Freundin, wenn er was falsch macht hiesst es immer, das musst du so und so machen etc etc, hat er aber was gut gemacht und aus eigenem Elan erschaffen, heisst es immer "GOTT seit dank". Bin hochgegangen wie ein HB-Männchen sag ich euch, der wusste garnicht wie ihm geschieht.
Ich finde es aber auch sehr schön die Ansichten anderer über die Kontroverse erhalten zu haben.
Grüsse
Sascha
Re: Spuren im Sand
Uralt - 14.12.2006, 09:59
gioachino hat folgendes geschrieben: Dola hat Recht !
Und : Nicht reden, sondern handeln.
Ciao. Gioachino
So sehe ich das auch.
Gott greift nicht persönlich ( wenn man das so sehen will ) ein, aber er hat Menschen ( uns ) beauftragt, einzugreifen.
Und da muß jede und jeder für sich selbst entscheiden in welchem Rahmen und Umfang er/ sie das tun will und kann.
Gott hat sich, so habe ich es gelernt, immer auf die Seite der Armen, Schwachen und ungerecht Behandelten gestellt.
Nur wir, denen es gut geht, müssen es durchsetzen.
Und weil das nicht einfach ist, viel Kraft braucht und manchmal auch über unsere Kräfte hinausgeht, bin ich ganz froh, wenn ich das Gefühl habe, auch mal getragen zu werden.
Soviel von
Uralt
Re: Spuren im Sand
najade - 14.12.2006, 10:11
Ich sag nur: Gott ist in jedem einzelnen von uns :n71:
Re: Spuren im Sand
musika - 14.12.2006, 11:31
Hallo,
man sollte die Sichtweise von Kaja nicht verurteilen, sie ist nicht die Einzige, die so denkt.
Ich bin ein sehr religiöser Mensch und habe im meinem Leben schon viel erlebt und musste feststellen, dass alles seinen Sinn und Grund hat, egal was auch passiert ist. Man muss es nur sehen und sich Gedanken darüber machen. Wie oft bin ich getragen worden und habe es nicht sofort gemerkt. Heute weiß ich, es sollte so sein, ich könnte einen Roman darüber schreiben.
Ich habe meinen Glauben wiedergefunden, durch von Gott geschicktes Werkzeug und ich bin dankbar.
Wenn ich Sorgen und Kummer habe, gehen mir die Texte vom Oratorium Elias durch den Kopf und sie trösten mich und lassen mich sehen.
"So ihr mich von ganzen Herzen suchet, so will ich mich finden lassen..."
"Wirf dein Anliegen auf den Herrn",
"Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir..."
"Wer bis an das Ende beharrt, der wird selig werden"
und und und
“Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, am größten jedoch unter ihnen ist die Liebe.”
Re: Spuren im Sand
Uralt - 14.12.2006, 12:10
musika hat folgendes geschrieben: Hallo,
man sollte die Sichtweise von Kaja nicht verurteilen, sie ist nicht die Einzige, die so denkt.
Ich wollte mit meinem post die Sichtweise von kaja nicht verurteilen, nicht weil auch andere so denken, sondern weil ich kajas Sichtweise respektiere.
Ich habe nur meine eigene Sichtweise gegenübergestellt.
Liebe Grüße
Uralt
Re: Spuren im Sand
musika - 14.12.2006, 12:14
Hallo Uralt,
ich habe auch nicht dich gemeint, es war allgemein gehalten.
Liebe Grüsse
Re: Spuren im Sand
Fliu - 14.12.2006, 19:46
Die Menschen haben die Welt zu dem gemacht, was sie ist. Es ist ja kein Geheimnis, dass die Menschheit im Allgemeinen gewissenlos handelt und ihren eigenen Planeten noch in den Untergang treiben wird ;-) Daher bin ich der Meinung, Menschen sind am Elend anderer Menschen schuld und nicht Gott. Angenommen, es gibt eine Art personifizierten Gott - wieso sollte er gewissenlos und egoistisch handelnde Menschen auch noch belohnen, indem er die negativen Folgen ihres Tuns wieder bereinigt? Mal ganz simpel gesprochen :mrgreen Es ist unsere eigenen Aufgabe, unsere Fehler auszubügeln.
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