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„A new start in the Sunset“


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Gabriel VanDecley
7.Klasse, Slytherin/Todesser


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 30.11.2008
Beiträge: 327
Wohnort: England

Beitrag Titel: „A new start in the Sunset“ Antworten mit Zitat

„A new start in the Sunset“

Who: Gabe & Nathy
Where: der verbotene Wald
When: An einem Herbst Abend



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    ||GABRIEL ETHAN VANDECLEY|| SNAKE HEART ||DEATHEATER|| VAMPIRE||

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Zuletzt bearbeitet von Gabriel VanDecley am 06.01.2009, 11:51, insgesamt 2-mal bearbeitet
05.01.2009, 22:05
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05.01.2009, 22:05
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Gabriel VanDecley
7.Klasse, Slytherin/Todesser


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 30.11.2008
Beiträge: 327
Wohnort: England

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Es war die Ruhe vor dem Sturm die Gabriel Vandecley in diesen Stunden aufsuchte.
Sein Weg führte ihn weg von dem alten Schloss, das sein Gefängnis war und lockte ihn hinein in den verbotenen Wald.
Die Lichtstrahlen der Untergehenden Sonne tänzelten zwischen den Bäumen und spiegelten sich auf der blassen Haut des Schülers wieder. Wie ein unerkannter Schatten schlich der Vampire zwischen die Bäume um sich einen geeigneten Platz zu suchen. Diese Woche war einer der härtesten Wochen die er in diesem Jahr erlebt hatte, sie war voller schmerzvoller Enttäuschungen, nicht umkehrbaren Fehlern, Worte die nie ausgesprochen werden durften und ein Verrat von zwei Seiten.
Gabe ließ sich auf einer Lichtung nieder, seine eisblauen Augen waren klarer als zuvor da er sich schon gestärkt hatte, er schloss diesen jedoch sofort während er sich ins kühle Gras fallen ließ.
Diese Ruhe, sie war Balsam und linderte die Unruhe die in ihm wohnte. Er musste noch mit Kate reden, dachte er daraufhin, dieses Missgeschick mit der Slytherin Schülerin Nathalie England war ein unverzeihliches Ereignis gewesen. Gabe erhob sich für einen Moment und sah ihn die untergehende Sonne.
Mir zwei Fingern löste der junge Slytherin die grün Silber gestreifte Krawatte, die wie ein Strick um seinen Hals lag, auch den Mantel legte er ab und legte ihm zusammen mit der Krawatte ins Gras.
Er hasste diese Uniform vor allem weil sie ihn erinnerte dass er bald wieder dort hin musste. Langsam ließ der Schüler sich wieder nach hinten fallen und fing an seine Gedanken zu sortieren.
Nathalie England, war ein liebvoller Glassplitter der in seinen Finger schmerzte. Dieses recht hübsche Menschenmädchen, hatte ihn vor einigen Tagen aus dem Krankenzimmer geworfen als Gabe ihr in recht harten Worten erklärt hatte was er war und was für eine grauenvolle Gestallt sich hinter seiner kalten Maske befand.
Ab diesen Zeitpunkt hatte er das sterbliche Mädchen gemieden, erfolgreich.
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05.01.2009, 22:05
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Nathalie England
6.Klasse, Slytherin


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 20.10.2008
Beiträge: 766

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Nathalie lief am Waldrand entlang. Schon öfter war sie ein Stück in den Wald gegangen, doch war ihr heute nicht danach, noch nicht. Sie war in Gedanken versunken. Ihr Bein tat nun nicht mehr weh, doch dafür immer wieder etwas ganz anderes und zwar, wenn er ihr auswich, sie mied und einen großen Bogen um sie machte. Vor zwei Tagen hatte sie es aufgegeben. Sie konnte das nicht mehr. Am abend hatte sie noch lange im Gemeinschaftsraum gesessen, doch er kam nicht.
Die Schwester, war die Einzige. Was Nathy für Ärger bekommen hatte. Die Nacht hatte sie kein Auge mehr zugemacht und in den letzten Nächten schlief sie uruhig. Immer wieder sah sie ihn, Gabriel, wie er vor ihr weglief. Sie sah ihn nie als Monster, so wie er sich bezeichnete. Langsam hatte sie sich damit abgefunden, dass er so von sich dachte und versuchte damit klarzukommen.
Während sie in Gedanken versunken war, truge ihre Füße sie durch den Wald.
Ihre schulterlangen schwarzen Haare glänzten in der Sonne und dass rote Kleid, was sie trug, weil sie aus dem Slytherinmist rausmusste, wippte bei jeder Bewegung, da es etwas frisch war, aber dennoch sehr angenehm und die Sonne so wundervoll unterging trieb es sie auf eine Lichtung, bis plötzlich ihr Herz schneller schlug. Er war es, er lag dort, mit geschloßenen Augen im Gras und hatte sie sicher schon bemerkt. Sie sah kurz schüchtern zu Boden, denn gehen konnte sie nicht mehr, entdeckt war sie nun.
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05.01.2009, 22:24
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Gabriel VanDecley
7.Klasse, Slytherin/Todesser


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 30.11.2008
Beiträge: 327
Wohnort: England

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Wie sehr sich Gabe diese Stille in seinem nie enden wollenden Leben wünschte. Dennoch waren es nur Momente wie diese, die der Schüler genießen konnte. Er spürte den Wind wie er vorsichtig durch sein Gesicht strich und die Sonne wie die Strahlen langsam von ihn abließen, die Nacht brach bald ein.
Der Slytherin spürte eine Kälte in sich, die unbekannt war und bei dem Gedanken an sein Leben im Tod entstand.
Eigentlich sollte dieses „neue“ Leben dazu dienen, die Henker seines alten Lebens zu finden um über sie zu urteilen.
Doch wo war der Schüler jetzt? In einem Schloss, das Leben beinhaltete und keine Quelle für ihn war, er war eher der eingeschlossene Schatten hinter Mauern und Masken, der quälend unter die sterblichen Bedingungen leben musste um nicht aufzufallen. Bin ich nur eine Schachfigur unter den Königen? dachte der Vampire während das Bild seiner Eltern in seinen Erinnerungen tänzelte.
Es war als würde Gabe unter diesem Gedanken ersticken, zwei Finger öffneten locker zwei Knöpfe seines weisen Hemdes und er versuchte „durchzuatmen“.
Komm zu Ruhe, dachte er nur mit zugekniffenen Augen und kalter Miene. Seine mürrischen kalten Gedanken wurden von dem lieblichen Geruch abgelenkt der mit dem nächsten sanften Windzug kam.
Gabe kannte diesen Geruch, der ihn lieblich umzingelte. Es war eine Warnung, eine Warnung dass eine sehr bekannte Persönlichkeit sich nähern würde.
Nathalie, der Name schoss ihn durch den Kopf und fügte ihm für einen Augenblick einen leichten Schmerz zu, als er mit ihrem Namen auch die Bilder dieses Abends sah. Ihr weiches dunkles Haar, ihre klaren ehrlichen Augen, ihre helle Haut die diesen Geruch trug und unter dieser Haut auch das gleiche wohl riechende Blut floss.
Langsam stütze sich der Schüler auf seinen Ellenbogen auf und hielt mit seinen Augen Ausschau.
Es dauerte nicht lange da hatte der Schüler die Schülerin erblickt, in einem langen roten Kleid lief sie durch den Bald mit gesenkten Blick. Hatte sie ihn schon gesehen? Gabe seufze und ließ sich wieder fallen, sollte er etwas sagen oder schweigen?
Der Vampire war der Meinung das er schon genug gesagt hatte also bleiben seine Worte hinter den Lippen verschlossen.
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Zuletzt bearbeitet von Gabriel VanDecley am 06.01.2009, 15:06, insgesamt einmal bearbeitet
06.01.2009, 10:20
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Nathalie England
6.Klasse, Slytherin


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 20.10.2008
Beiträge: 766

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Nathalie sah nach einer Weile auf. Er lag immer noch da und sagte nichts.
Er war auch nicht gegangen, so wie sie es gedacht hatte. Er lag einfach da. Schön wie immer.
Sie setzte ihren Weg fort.
Ihre Füße trugen sie durch den Wald, bis sie sich auf einen umgefallenen Baumstamm setzte.
Eine Träne lief ihr über die Wange.
Jetzt würdigt er mir nicht mal mehr einen Blick., dachte sie sich traurig.
Sie zog die Beine fest an ihren Körper und dachte darüber nach.
Sie hatte nie mit jemandem auch nur geredet, dass er ein Todesser ist oder auch nie ein Wort verloren über sein Vampirdasein.
Sie hatte es ihm doch versprochen.
Nun lag er da, allein und sie saß auf dem Baumstamm und sie traute sich nicht ihn anzusprechen, denn sie wusste nicht, ob er ihr, wegen dem Rauswurf noch sauer war.
Langsam ließ sie die Beine wieder auf dn Boden gleiten und wischte sich die Träne weg.
Für den Fall, dass sie sich über den Weg liefen, da sollte er es nicht sehen.
Er hatte schon viel zu viel von ihr gesehen und weiß schon viel zuviel.
Er weiß über einige Sachen bescheid, die sie ihm gesagt hatte, weil sie ihn mochte und er hatte sie schon weinen, schreien, fallen, aber auch lächeln gesehen.
So schritt sie langsam zurück und versuchte einen Bogen um die Lichtung zumachen.
Nicht einmal der Sonnenuntergang konnte sie noch glücklich stimmen.
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06.01.2009, 14:59
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Gabriel VanDecley
7.Klasse, Slytherin/Todesser


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 30.11.2008
Beiträge: 327
Wohnort: England

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Gabriel hielt seine müden Augen geschlossen, er trotze den mechanischen Drang Freundlichkeit zu zeigen und blieb liegen. Sie ist ein Glassplitter den du dir eingefangen hast, dachte der Schüler um seine Kälte zu unterstützen Du musst ihn rausreißen auch wenn es weh tut. Irgendwie machten ihn seine Gedankengänge Angst, diese unerklärliche Wut und diese unbekannte Kälte die ihn verführten anderes zu handeln und zu denken als er es normalerweise gewohnt war.
Gabriel, deine Gefühle sind deine Steuerung, so mehr du dich der Kälte hingibst so mehr Menschen wirst du unkontrolliert töten, sagte ihn einmal seine vampirsicher Mutter, ein weiser Rat den er normalerweise immer befolgt hatte und ihn dicht an seinen dunklen Herzen trug. Doch diese Woche, die voller innerlicher Qualen steckte, verlockten sein inneres immer mehr dazu sich preis zu geben und sich gehen zu lassen.
Hör auf, dachte Gabe nur vorwurfsvoll und versuchte sich wieder auf die Umgebung zu konzentrieren, seine Kälte in Ketten zulegen und seine Wut hinter Mauern der Freundlichkeit zu verstecken.

Der Wind brachte nur noch einen dünnen Hauch des lieblichen Duftes mit, der von dem Mädchen stammte.
Sie ging, konnte der Vampire feststellen und erhob sich leicht, wieder war er allein und um ihn herum der bedrohliche Wald. Würde es für Werwölfe nicht einladend aussehen, ein Junge allein auf der Lichtung ohne Schutz ohne Zauberstab. Gabe grinste bei diesen Gedanken und ließ sich wieder fallen, er spürte wie der Wind kälter wurde und sich die gewohnte fast unspürbare Kälte langsam auf seinen Körper nieder legte. Ich hoffe sie findet den weg zurück, dachte er als er an Nathalie dachte, doch sein zweiter Gedanke der düsterer war steckte voller Hoffnung das ihr vielleicht ein Werwolf begegnete.
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06.01.2009, 17:45
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Nathalie England
6.Klasse, Slytherin


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 20.10.2008
Beiträge: 766

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Nathalie versuchte wieder aus dem Wad zufinden, doch hatte sie mit der Zeit das Gefühl sich verirrt zu haben, dann fing sie auch noch anzurennen. Sie rannt nach links und wieder rechts, doch kam sie nicht aus dem immer dunkler werdenden Wald heraus.
Dann erreichte sie gegen ihren Willen wieder die Lichtung.
Sie sah ihn an. Sie versuchte gegen den Drang zukämpfen, ihn einfach anzusprechen, doch sie wollte es. Sie wollte sich entschuldigen.
Sie hatte sich viele Gedanken gemacht.
Sie ballte die Fäuste um sich mehr Mut zumachen und lief dann zu ihm und kniete sich direkt neben ihn.
"Egal ob du es willst oder nicht, du bleibst bitte hier und hörst mich an.", sagte sie und schluckte kurz.
Nun war sie nicht mehr so mutig. Sie sah ihm ins Gesicht und dann auf ihre Hände, die sie im Kleid vergruben hatte.
"Ich wollte mich entschuldigen, dass ich dich rausgeworfen habe. Ich bin an dem Abend auch in den Gemeinschaftsraum gehumpelt, denn ich war dumm. Ich wollte nicht hören, wie du so über dich sprichst, denn ich wollte es nicht wahr haben und es tut mir nun leid. Ich wollte es einfach nicht wahr haben, dass du wie du sagst ein Monster bist.", sagte sie und biss sich kurz auf die Unterlippe, denn sie kam sich so dumm vor.
"Und ich möchte nicht, dass du mir aus dem Weg gehst. Ich habe es gemerkt und es tat mir weh. Ich hatte nicht mal die Möglichkeit mich zuerklären und vielleicht war es auch richtig, vielleicht mache ich ja gerade wieder alles falsch.", schloß sie und sah stumm auf ihre Finger.
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06.01.2009, 22:41
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Gabriel VanDecley
7.Klasse, Slytherin/Todesser


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 30.11.2008
Beiträge: 327
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Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Der junge Schüler lag regungslos im sanften Gras, das an seiner kühlen Haut kitzelte. Seine Gedanken waren wie ein undurchdringlicher Irrgarten, die Mauern wurden von Zweifel, Misstrauen, Wut, Trauer und Rachegefühlen gezogen.
Wieso war er nicht gegangen als er alles „gelernt“ hatte was er für dieses Leben brauchte. Kate wegen?
Hatte Gabe sich so an seiner Schwester gebunden das er sich dabei völlig vergaß.
Seine kühle Miene nahm ein nachdenkliches Muster an und er vergrub seine Finger in die feuchte Erde, biss sich auf die Zähne und versuchte seine Wut zu steuern, die er gegen seine Dummheit hegte.
Der Vampire riss jedoch schlagartig die Augen wieder auf, als würde er aus einem Albtraum erwachen. Der furchtbar verführerische Geruch, des jungen Mädchens war so stark das er vermutete sie würde auf derselben Lichtung stehen auf die er gerade lag.
Gabe sah auf und tatsächlich, ihre schöne menschliche Gestallt stand vor ihm, ihre Hände tief ins rote Kleid vergraben, ihr Blick auf sein Gesicht gerichtet und forderte ihn mit einem Atemzug auf sitzen zu bleiben.
Gabes Blicke wandten sich ab und sahen in die untergehende Sonne, er hatte sich erhoben und saß nun, sein rechter Ellenbogen lag locker auf seinen rechten Knie, das er leicht am Körper angezogen hatte, der andere Arm lag auf regungslos im Gras,
Der Schüler lauschte den Worten die sie sagte, sie entschuldigte sich. Als die Slytherin Schülerin zu Ende gesprochen hatte, schweig Gabe für eine Weile, ließ die Worte langsam durch seinen Kopf gehen und hielt dabei die Augen auf die Sonne.
„ Es tut mir Leid, das mein Ignorieren dir das Gefühl von Schmerz gibt“ sagte der Vampire tonlos „ Ich bin dir dankbar dafür das du es der Schule nicht wissen lassen hast, was ich bin….. „ ja, sie hatte ihr Versprechen nicht gebrochen, das ließ sie Vertrauenswürdig erscheinen „ Aber zwischen uns kann eine Freundschaft nicht möglich sein, deswegen ist es besser diesen Tag zu vergessen“ Seine Worte waren hart, aber er hielt sie für die richtigen.
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07.01.2009, 15:25
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Nathalie England
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Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Nathalie sah nun vorsichtig auf.
Kein bisschen Regung lag in Stimme.
"Also fühlst du doch etwas Mitleid.", sagte sie kurz und senkte gleic wieder ihren Blick.
"Ich werde es auch nie verraten. Das verschpreche ich.", murmelte sie, da sie wusste, dass er es auch so hören würde.
Als er sagte, dass nie eine Freundschaft zwische ihnen entstehen könne, sah sie gleich noch trauriger aus.
"Warum bist du jetzt so zu mir? Ich... ich sehe es nicht so, denn bei dir kann ich sein, wer ich bin und nun soll das alles nicht mehr so sein?", fragte sie mit zittriger Stimme, wenn es um ihn ging, da war sie so anders, nicht mehr das durchgeknallte Mädchen, was macht, was es will, nur um zuprovizieren. Von ihm will die für voll genommen werden und respektiert werden, er soll sie so mögen, wie sie ihn mag, doch scheinbar kann sie das nicht erreichen.
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07.01.2009, 15:50
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Nathalie England Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Gabriel VanDecley
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Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Gabe schloss seine Augen und versuchte sich auf das Mädchen zu konzentrieren, seine Gedanken verwirrten ihn , diese Situation verwirrte ihn doch das alles ließ er hinter der Maske seiner eiskalten Gesichtszüge in denen kein Gefühl steckte und keine Wärme lag. „ Mitleid“ zischte er kurz mit kalter Stimme „ Wenn ich Mitleid hätte würde ich nicht töten“ er schlug seine Augen wieder mit finsterem Blick auf und hielt ihn auf den Horizont gerichtet.
Der Vampire, dessen Gefühle momentan auf Eis lagen nickte einmal kurz als sie ihn mit warmen und ehrlichen Worten versprach nichts darüber zu erzählen. Und dies glaubte er ihr auch.
„ Gewöhne dich an dieses Gefühl“ seine Stimme war leise, in ihr lag ein Ton von Ruhe dennoch klang sie eisig „ Wir sind wie Feuer und Eis, Nathalie, eins kann mit den anderen nicht auskommen…. entweder bin ich dein oder du mein Untergang…“ mit diesen Worten erhob sich der Slytherin und sah ihr in die Augen, er erkannte sofort die Traurigkeit die sie umhüllte und wandte den Blick schlagartig ab.
„Ich mag dich Nathalie“ sagte Gabe rau und wandte seinen Blick zu seinen abgelegten Mantel und der Krawatte „ Deswegen… behandele ich dich so.weil ich nicht gut für dich bin.“
Gabe wollte das Mädchen nicht ins offene Messer laufen lassen, allein aus den Grund bekam sie seine ganze Kälte zu spüren, würde allein schon Kate sehen das er sich mit ihr angefreundet hatte würde das junge Mädchen ein Problem haben, so hübsch und zart seine Schwester auch aussah, sie war eine grandiose und gefährliche Jägerin.
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07.01.2009, 16:04
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Nathalie England
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Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

"Ja, Mitleid, dass kannst du mir glauben und du hast es auch, auch wenn du tötest. Du musst! Es gibt so viele Menschen, die auch töten, um ihren Drang zustillen. Ich bin doch nicht dumm. Verstehe mich doch endlich.", sagte sie und sah ihn an, als er seine Augen wieder öffnete.
"Nein, dass will ich aber nicht, ich will mich nicht daran gewöhnen und warum Feuer und Eis, sind wir so verschieden? Und warum sollte ich dein Untergang bedeuten?", fragte sie verwirrt.
Nathalie war verwirrt.
Als er ihr dann noch sagte, dass er sie mag, da versagten ihre Knie und sie sank zu Boden.
"Warum solltest du nicht gut für mich sein, erkläre es mir! Ich mag dich und du sagtest selber, dass du mich magst, warum dann?"; fragte sie und sah ihn an.
"Bin ich nun nicht mal mehr deines Blickes würdig oder warum siehst du mich nicht einmal an, wenn du mich verletzt? Ich denke du fühlst nichts, da wird es dir nicht schwer fallen mich anzusehen und weiter nichts zufühlen."; sagte sie und sah ihn traurig an.
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07.01.2009, 16:32
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Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Gabe warf einen bitteren Blick auf das Mädchen, doch die Bitterkeit die in seinen Augen blitze galt nicht ihr sondern ihm. Vor dieser Art Konflikt hatte ihn, seine bezaubernde Mutter Aaliyah mit zuckersüßer Stimme gewarnt. Mädchenherzen, Gabriel sind zerbrechlich, deine Art kann mit dieser Zerbrechlichkeit nicht umgehen also meide die sterblichen Mädchen.„ Schätze nicht ein was du nicht kennst…“ diesen Satz sprach er mit derselben Bitterkeit aus, die sich auch in seinen Augen widerspiegelte, als sie von dem Gefühlen sprach.
Was wollte dieses sterbliche Mädchen erreichen, ihr Leben war zu kurz um es sich mit dieser Situation zu verbittern.
„ Ja, wir sind verschieden“ erklärte er und fuhr die rechte Hand in die Hosentasche „ Du kennst nur diese Seite… Nathalie…
Aber das andere, das kennst du nicht.. es ist zu schwer es dir zu erklären. Aber die Tatsache ist, das es so ist...
Und mit den Untergang meine ich“ Gabe zögerte etwas „ Wenn wir Freunde sind, ist es so als würden ein Lamm und ein Löwe eine Freundschaft eingehen … doch irgendwann merkt der Löwe das sein Treib zu jagen größer ist als die Freundschaft die er einmal empfand und er tötet das Lamm“
Bei den letzten Worten sah er ihr eiskalt in die Augen, seine Gesichtzüge waren angespannt und als er weiter sprach war seine Stimme im selben Ton gehalten“ Ihr Menschen seit leicht bestechlich, ihr fürchtet euer Leben und würdet alles dafür tun um zu überleben.. auch wenn ihr jemanden dafür verraten müsst.“
Der Blick des Schülers wurde durchdringender und die eintretende Dämmerung bildete einen bedrohlichen Schatten auf sein Gesicht.
Gabe sah zu wie Nathalie auf die Knie sank und es machte ihn innerlich zu schaffen. Sie sieh dir an Gabe, dachte er nur während er kalt auf sie hinab sah Du hast ihre Gefühle verletzt.
Diesen Gedanken wollte er abschreiben, versuchte an was anderes zu denken, etwas das ihn unterstütze.
„ Ich fühle nichts, aber du“ sagte Gabe und musterte sie weiter „ Ich sehe deine Traurigkeit mit jeden Blick den ich dir würdige und jeden Wort das ich spreche, deswegen.. sehe ich dich nicht an“
Wieso verstand, das Mädchen nicht das er zu gefährlich war, das sie sich nicht gegen ihn zu wehr setzten konnte, wenn es schlag auf schlag kam, wollte sie das Gabe ihr eine Kostprobe, ihrer eignen Gefahr gab sodass sie Begriff warum es keine gute Idee war das sie eine Freundschaft eingingen?
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07.01.2009, 16:58
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"Warum soll ich das nicht? Ist es nicht typisch menschlich?", fragte sie sauer. Sie wollte es einfach nicht aufgeben, sie wollte ihn nicht aufgeben, dafür mochte sie ihn zu sehr.
"Ich weiß, dass wir verschieden sind, doch meinst du, dass wir so verschieden sind?", fragte sie.
"Ich kenne nicht mehr nur deine ein Seite. Ich habe alles gelesen und versucht zu verstehen. Ich will trotzdem, dass du mich nicht meidest. Ich habe zwar noch nicht alle Informationen, doch bist du einer der Vampire, der wohl etwas fühlen musst, denn sonst würdest du deine Mitschüler töten.", sagte sie und sah ihn an, die Kälte in seinen Augen machte ihr zuschaffen.
"Ich glaube nicht, dass du mich umbringst und warum bist du mit Chris befreundet? Er könnte genauso das Lamm sein, warum dann gerade ich?", er sie. "Ich werde dich nicht verraten, ich habe es versprochen und dafür...", sagte sie und brach ab, da sie bemerkte, dass sie ihm sonst etwas gesagt hätte, was er nicht wissen sollte und wich seinem Blick aus.
"Ich sage, dass du fühlen kannst. Das glaube ich einfach nicht, dass kannst du mir noch hundertmal sagen, aber ich sehe das anders, vielleicht siehst du dich ja nur falsch, vielleicht willst du es ja nur nicht wahr haben"; sagte sie mit leiser werdender trauriger Stimme und sah zu Boden und stand auf.
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07.01.2009, 17:29
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Gabe hörte ihr mit angestrengter Miene zu, ihre Worte verursachten ein weiteres Chaos in seinem leeren inneren.
Der Todesser schweig versuchte sich für seinen nächsten Schritt zu sammeln, dieses Mädchen verstand die Gefahr nicht wenn, sie sie nicht mit eignen Augen sehen konnte, wenn sie sie nicht an ihrer Haut fühlen und in der Seele spürten konnte. In seiner Stimme stach geplante Bedrohung heraus während er eine Antwort auf ihre Sätze gab“ Sätze, in Büchern, sind wie Schlagzeilen in Zeitungen, es sind nur Feststellungen aber niemand kennt die wirkliche Wahrheit.. die wirkliche Gefahr… ja du hast recht ich würde meine Mitschüler töten und das könnte ich auch, doch man könnte sagen ich wurde darauf belehrt meinen Drang mein Instinkt jeden Tag aufs neue quälend hinter Masken zu verstecken, sodass ich nicht gefährlich werde und auffalle.“ Der Schüler trat einen Schritt nach vorn, sein Blick war immer noch auf das junge Mädchen gerichtet, das verkrampft versuchte die Realität umzustellen.
„ Chris“ ein kleines eisiges Lachen drang aus ihm heraus „ Chris ist jemand der nicht zerbrechlich ist, den man nicht so einfach die Knochen brechen kann, er weiß sich zu wehren und er kennt die Gefahr einschätzen, im Unterschied zu dir… ist er Vorsichtiger“
Es tut mir Leid, dachte Gabe und schloss die Augen, er biss die Zähne zusammen Aber anderes würdest du es nicht verstehen. Mit einem Mal packte der Schüler, die Schülerin mit einem etwas unsanften Griff am Arm, es dauerte gerade mal eine Sekunde, da hatte er die Schülerin gegen einen Baum gedrückt, der auf der anderen Seite der Lichtung stand.
Seine Hände umfassten ihre Arme, seine Augen die nun in einen Silber getaucht waren sahen das Mädchen bedrohlich an, die Ränder unter ihnen wurden dunkler und ein bedrohliches Knurren drang aus seiner sonst stillen Brust, auch seine Zähne, die sonst normal erschienen wurden an den Seiten etwas länger und liefen spitz zu einander zu.
„ Das „ sagte Gabe in einem kalten hauchenden Ton „ ist das was uns so verschieden macht … und das solltest du fürchten“ Gabe hatte nicht vor ihr ernsthaft weh zu tun oder ihr zu schaden, es war eher ein Beleg dafür dass er nicht zu spaßen vermochte.
Langsam kam der Vampire ihren Hals näher und flüsterte ihr ins Ohr „ Weißt du Nathalie… für uns männliche Vampire ist die süße des sterblichen Blutes einer Frau eine größere Verlockung, als das bei einem Mann,… und auch das unterscheidet dich von Chris“
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07.01.2009, 17:59
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Nathalie lauschte aufmerksam Gabriels Worten. Sie wollte gerade etwas sagen, als er meinte, dass Chris vorsichtiger sei. Er packte sie auf einmal am Arm und schon im nächsten Moment drückte er sie an den Baum.
Nathalies Herz schlug schneller.
Was macht er jetzt mit mir?, fragte sie sich und schloß die Augen.
Als sie ein bedrohliches Knurren vernahm öffnete sie blitzschnell ihre Augen und sah in seine. Sie waren nun in ein Silber getaucht und läge nicht ein dunkler Schleier unter ihnen, sähen sie noch schöner aus, als seine eisblauen Augen.
Dann sah sie sie. Seine Zähne. Die weißen, blitzenden Dinger, die spitz zuliefen. Sie sah ihm in die Augen, als er meinte, dass das der Unterschied war und sie ihn fürchten sollte. In dem Moment spührte sie schon einen Hauch Angst und so schlug ihr Herz auch schneller, aber sie war wie in einem Bann, sie wollte wissen, was er als nächstes machen würde, sie konnte ihre Augen nicht mehr von seinen Zähnen nehmen.
Als er dann ihrem Hals immer näher kam, kam es ihr vor, als würde ihr Körper dahin schwinden, als er ihr zuflüsterte, dass das weibliche Blut verlockender sei, wusste sie nicht, was sie sagen sollte. Sie sah in die Ferne.
"Zeige mir, wie es ist ein Vampir zu sein, wenn ich es nicht verstehe.", sagte sie und wusste nicht, was sie da gesagt hatte.
Ihr Herz schlug so schnell und sie wusste nicht, ob es von der Angst, von der Aufregung und Faszination kam oder davon,
dass er ihr so nah war.
_________________


My lips touch your lips
Your hands are on my hips
Whats it gonna take for you to give me my goodnight kiss?
07.01.2009, 18:55
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