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„A new start in the Sunset“


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Gabriel VanDecley
7.Klasse, Slytherin/Todesser


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 30.11.2008
Beiträge: 327
Wohnort: England

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Gabe sah ihre Hände an, nur ein paar Streifen, des Blutes zierten die weiche Haut. „ Schmerzen, sind für mich unrelevant, man lernt sie zu ignorieren „ seine Stimme war in einen gleichmäßig kalten ton gehalten und er legte ihre Vorsichtig ihre Hände auf ihren Schoß, als bestünden sie aus Glas. Aber seine Worte waren nicht ehrlich, es brannte und schmerzte aber er wollte diese Schmerzen nicht zulassen. „ Keine Sorge es geht mir gut“ ein kühles Lächeln zierte mechanisch seine Lippen während er wenig abstand von ihr hielt, seinen Rücken streckte und seine Ellenbogen auf die geknieten Knie ließ.
Als sie ihm fragte was die Schüler schon denken sollten musste er nur schelmisch Grinsen und sagte mit belustigter Stimme“ Sieh uns an, es gibt Schüler die sich daraus eine Liebesaffäre zusammenreimen“
Was für den Schüler natürlich das Tabu Thema Nummer eins war, er konnte sch eine fest bestehende Beziehung mit einem Mädchen nicht vorstellen, die Gefahr war zu groß, sie töten zu können.
Als die Schülerin sich die Schuld gab wollte er ihr am liebsten eine Hand vor dem mund halten, so unverständlich klangen ihre Worte für ihn.
„ Nein, ich hätte mir eine andere Möglichkeit überlegen können“ erklärte Gabe und schüttelte den kopf über seine Entscheidungen „ Du hast nichts falsches gemacht, sondern hast nur so reagiert wie ein Mensch reagieren soll“
Gabe hatte vergesse wie Menschen eigentlich waren, er kannte nur das was man sich erzählte, so wie Menschen sich untereinander über Vampire austauschte.
Der Schüler senkte seinen Blick und sah in das rötlich gefärbte Gras. Was wird der Waldhüter davon sagen? Dachte Gabe nur während er die Wölfe musterte, er sollte sie heute noch bei Seite schaffen, aber das tat er erst wenn Nathalie im Schlafsaal der Mädchen sicher schlafen würde.
so bist du und ich mag dich trotzdem, Gabe sah sie an und fragte sich innerlich wie kann man jemanden mögen.. der, der böse ist? Ein Lächeln lief über sein kaltes Gesicht und seine Stimme klang erfreut“ Es ist gewöhnungsbedürftig das von jemanden zu hören, der weiß wie gefährlich man sein kann“
Er hatte wenig Erfahrung mit Menschen gesammelt, entweder musste er sie jagen oder töten aber Freundschaften kamen für den Vampiren nicht in frage. Es war eine neue eigenartige Erfahrung einer sterblichen nahe zu kommen.“ Ich muss… „ Gabe zögerte als sie fragte, warum er zitterte während er sie berührte „ Ich muss aufpassen mich unter Kontrolle zu halten während ich dich berühre. „
Gabe wollte ihr nicht ausdrücklich sagen, dass er ihr das Genick einfach so weg brechen konnte wenn er solche Schritte gedankenlos machte. Es würde sie vielleicht noch mehr erschrecken.
„Meine, vampirische… es ist wie bei den Hexen die im 16. Jahrhundert verbrannt wurden, …. Heut zu tage gibt es Vampirjäger, diese löschen Familien aus, die unseren Stand entsprechen und deswegen trainieren wir“ erklärte er mit verächtlicher Stimme, während er an die Vampirjäger dachte.
Gabe erinnerte sich an Freunde der Familie, die von Vampirjägern gequält wurden und erst nach Stunden getötet wurden.
Er biss die Zähne zusammen und versuchte den Gedanken zu verdrängen der ihn so wütend machte. „ für die sind wir nur Tiere“ knurrte Gabe leise.
Seine Miene erhellte sich jedoch als sie nach den Kindern fragte. Gabe zögerte kurz „ Es ist ein wenig kompliziert das zu erklären „ Gabe lehnte sich ein wenig nach hinten und versuchte aus den Worten seiner vampirischen Mutter zu erklären „Vampire können grundsätzlich keine Kinder bekommen, da diese für immer das kleine Alter würden und so nicht überleben können, z.b. ich werde immer wie siebzehn aussehen. Normalerweise verwandeln Vampire nur Menschen, als Kinderstaz.
Auch weil uns eine innige Beziehung mit Menschen nicht möglich ist, deswegen gibt es auch keine Halbvampire.“
Gabe sah sie an und hoffte dass sie seine Worte verstanden hatte.
Langsam richtete er sich wieder auf und reichte ihr seine Hand „ Ich denke es ist besser zurück nach Hogwarts zu gehen“
Als sie sich bei den Vampir bedanke nickte er nur und wartete.
_________________
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15.01.2009, 20:38
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15.01.2009, 20:38
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Nathalie England
6.Klasse, Slytherin


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 20.10.2008
Beiträge: 766

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

"Aber du fühlst etwas?", fragte sie, denn sie konnte sich das einfach nicht vorstellen.
Sie hatte nun wieder eine Seite von Gabe kennengelernt, vor der sie großen Respekt hatt.
Einfach so Schmerzen runterschlucken, so was kann ich nicht., dachte sie und grinste innerlich. Bei Schnitten st sie früher immer weinend durch die Gegend gelaufen, bis sie wer beachtete hatte und dann wurde sie eigentlich vorsichtiger, da sie nichts mehr sagen wollte, wenn ihr etwas weh tat. Das Gabriel das letzte Mal für sie da war, hatte etwas in ihr ausgelöst.
In der Nacht auf dem Sofa und dann im Krankenflügel hatte sie viel über ihn, ihre Familie und sich selber nachgedacht.
Irgendwie fehlte ihr ihre Mum und auch ein paar ihrer Freunde, die sie hatte, bevor sie sie als böse Slytherin abstempelten.
Aber würde sie nun auch nichts mehr ändern können, denn es war einfach zuspät und sie wollte auch nicht für andere die Kraft aufbringen. Die anderen würden so und so eine lange Zeit brauchen um sie zu respektieren und wenn Daphne das erfahren würde, dann hätte sie auch große Probleme.
"Küss mich.", sagte sie und grinste ihn frech an.
Irgendetwas in ihr meinte es Ernst, doch das würde sie ihm sicher nie sagen.
Als er wieder meinte, dass sie nicht schuld sei, verdrehte sie kaum merklich und so, dass er es nicht sehen konnte die Augen.
"Ja, tolle menschliche Eigenschaft.", murmelte sie, doch sagte sie nicht mehr.
"Ich bin ja auch ungewöhnlich."; sagte sie auf seine Bemerkung, dass es ungewöhnlich war so etwas von jemandem zuhören, der sein Vampir-Ich kannte.
Als er ihr erklärte, warum er zittere, sah sie ihn an.
"Soll ich lieber gehen? Meine dummes Menschsein, hat dir heute schon genug Leid gebracht.", sagte sie und sah dann beschämt zu Boden.
"Vampirjäger, so so. Finde ich doof, besonders seit ich dich kenne.", sagte sie und lächelte.
Vorher hatte sie sich nicht mit so was bschäftigt und als sie von ihnen lass, fand sie sie einfach nur grausam, nur weil sie es nicht besser wussten, jagten sie sie.
Bei der Erklärung mit der Familie hörte sie weiter genau zu.
"Warum ist so eine innige Beziehung nicht möglich? Wegen dem Drang?", fragte sie dann.
"Ist es dann nicht eigentlich auch eine Qual, wenn wir Doppelstunden Unterricht haben und du dann da sitzen musst, zwischen den ganzen Menschen?", fragt sie aus Neugierde.
Als er aufstand sah sie zu ihm rauf.
Sie griff nach seiner Hand.
"Meinst du, dass wir vielleicht einen kurzen Abstecher zum See machen sollten und uns wenigstens etwas von dem Blut weg waschen? Denn wenn uns nun wirklich einer über den Weg läuft, na das gibt Ärger.", sagte sie und dachte schon an die Krankenschwester, die sie bei dem Anlick sofort in den Krankenflüge ziehen würde.
Nathy könnte ja gleich wieder gehen, doch Gabe?
Was würde werden, wenn er in den Krankenflügel käme, würde sie es mitbekommen?
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15.01.2009, 21:19
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Nathalie England Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Gabriel VanDecley
7.Klasse, Slytherin/Todesser


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 30.11.2008
Beiträge: 327
Wohnort: England

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Der Vampire zog das Mädchen mit Leichtigkeit an sich heran, sodass sie mindestens ein cm, Platz zwischen ihren Körpern hatten. Seine Augen sahen einen Moment lang in ihre, sie waren schön, bildeten ein Gemisch aus Nachdenklichkeit und Traurigkeit. „ Verzeihung“ flüstere Gabe, senkte seinen Blick, ließ die erwärmte Hand los und schaffte wieder einen Raum zwischen ihnen.
Auf die Frage ob er etwas fühlte sagte er in einen flüchtigen Ton „ Ein kleines Zerren“ seine Worte entsprachen jedoch keine Wahrheit, zwar ließ der Schmerz von ihn ab, dennoch war es mehr als nur ein Zerren.
Gabe lief einige Schritte vor während er kühl die Leichen der Wölfe betrachtete.
Ein Schock durchfuhr seinen Körper als er die Worte "Küss mich.", aus ihren Mund hörte.
Er drehte sich mit einen Mienenspiel von Verwirrung und Schock zu ihr um und fragte in einen gleichen Ton „ Wie bitte?“
Dann versuchte er sich wieder zu passen schloss die Augen und sammelte seine Gedanken“ Das wäre dein Tod“ er sah Nathalie mit einen ernsten Augenaufschlag an und wandte ihr danach wieder den Rücken zu.
Wieso hatte sie ihn so etwas gesagt? War es wirklich ernst gemeint, und warum verursachte das in dir so eine große Verwirrung.
Gabe lief einige Schritte vor und bleib dann stehen, seinen Blick warf er auf einen der Wölfe und er überlegte das es Nathalie sein könnte die da lag, Tod regungslos, ihre Haut würde blasser werden, ihre traurigen Augen würden in einer leere in die ferne starren, ein schreckliches Bild.
Gabe schluckte und wandte seinen Blick ab. „ Nein“ seine Stimme klang hart „ du kannst bleiben, wenn du das möchtest…. Du hast mir kein Leid gebracht“
Als sie eine Äußerung über Vampirjäger machte schaute er sie über seiner Schulter hinweg an und ignorierte das kurze schmerzliche ziehen ins einer zerbissenen Schulter.
„ Menschen ignorieren meist die Tatsache dass einige von uns einfach nur in Ruhe leben wollen, wir sind für viele…. Einfach nur Tiere die es nicht verdient haben zu leben“ knurrte er ein wenig und sah wieder in den Himmel.
Wie konnte man das tun, gut er war auch kein besonders guter „ Mensch“ da er schon viele auf den Gewissen hatte und das Blut von etlichen an den Händen kleben hatte aber er sprach ja auch nicht von sich.
Gabe lief wieder einen Schritt voraus, drehte sich jedoch wieder zu Nathalie um, um zu sehen ob es ihr gut ging.
„ Genau, Beziehungen sind nicht möglich weil ihr zu gut für uns riecht zu verführerisch, Küssen wie es normale Paare tun, Umarmungen oder Sex könnten euer Todesurteil sein. „ der Schüler versuchte es verständlich klingen zu lassen „ zum Beispiel du küsst einen Vampire, und beißt dir dabei versehentlich auf die Lippen kann es dazu kommen das wenn er dein Blut schmeckt ausrastet und du bald nur noch eine leere Leiche bist“
Es klang unheimlich das musste selbst er zu geben, aber es war die Wahrheit. „ Naja, die Doppelstunden sind im Winter sehr angenehm, da herrscht Kälte, im Sommer wenn Wind kommt, die Temperaturen hoch steigen und die Leute anfangen sich mit Wasser abzuspritzen wird das alles viel quälender weil Wasser den Geruch fördert“ zuckte Gabe mit der Schulter.
Als Nathalie fragte ob sie einen kurzen Abstecher zum See machen könnten nickte er nur.
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17.01.2009, 16:11
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Nathalie England
6.Klasse, Slytherin


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 20.10.2008
Beiträge: 766

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Als er sie so an sich gezogen hatte und nur so wenige Zentimeter zwischen ihnen Platz war, schlug Nathys Herz plötzlich schneller.
"Ist nicht so schlimm."; sagte sie nur und lächelte ihn freundlich an.
"Dann bin ich ja beruhigt, wenn es nicht so schlimm ist."; sagte sie und lächelte ihn afmunternd an.
Als ihr die Sache mit dem "Küss mich.", rausrutschte und er scheinbar verwirrt war, sah sie ihn erst nicht an.
Nathalie war überrascht, dass er so reagierte.
"Gabe, es tut mir leid, dass habe ich nur gesagt, weil du meintest, man könnte auf komische Gedanken kommen und da ist meine Phantasie mit mir durchgegangen, was die anderen sagen würden, wenn es ein Bild gebe, auf dem wir küssen. Das war nicht so gemeint."; sagte sie und sah traurig zu Boden, denn so wie er reagierte, hatte sie da Gefühl, das gleich ihr Herz auseinander Springen würde.
Als er meinte, dass es ihren Tot bedeuten würde, schluckte sie und sah ihn an.
"Aber wenn du dich so zusammen reißen musst."; sagte sie und sah ihn weiter an.
Ihr tat nun alles leid, was sie in den letzten Minuten gesagt hatte.
"Dann war ja meine Phantasie recht unpassend."; sagte sie und senkte ihren Blick. Sie folgte ihm, doch war ihr ab und an schwindlig, vielleicht lages noch leicht am Schock, doch sie zwang sich weiter zulaufe.
Wie er mit ihr sprach, so offen machte ihr in manchen Dingen angst, denn an manchen Stellen waren es Sachen, die für ihre Worte hart klangen, doch würde sie damit klar kommen.
Als er auf ihre Frage, wegen dem Unterricht fragte, kam ihr ein anderer Gedanke.
"Du Gabe, was ist eigentlich an der Sache dran, das Vampire sich vor der Sonne verstecken müssen? So wie es sich die Muggel erzählen?", fragte sie und lief etwas schneller um den Abstand nicht zugroß werden zulassen.
Als er nickte, auf ihre Frage, ob sie zum See gehen wollten, lächelte sie und rannte einen Moment um mit ihm aufzuschließen.
"Du Gabe?", fragte sie und blieb stehen und hoffte, dass er es auch tat.
"Willst du eigentlich, dass ich weiter deine Gesellschaft genieße. Immer sagst du nur, dass es dir irgendwie egal ist. So habe ich jedenfalls das Gefühl und auf der Sache mache ich es dir doch scheinbar alles noch ein bisschen schwerer. Ich will nicht, dass du dich noch unwohler fühlst, manchmal merke ich es doch. Ich bin doch nicht dumm. Bitte, sage, was du denkst. Ich komme damit klar, okay?", fragte sie und sah fragend nach oben in seine Augen.
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17.01.2009, 17:24
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Gabriel VanDecley
7.Klasse, Slytherin/Todesser


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Beiträge: 327
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Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Als Gabe sich gerade aufmachte um zum See zu gehen fing das Mädchen an zu sprechen. Nathalie rechtfertigte sich dafür das sie ihm diesen Satz gesagte hatte der ihn Verwirrte. „ Ach..“ sagte er in einen Hauchen und sah der Schülerin in die Augen“.. da merkt man dass ich die Menschlichkeit nicht gewohnt bin, tut mir Leid „ ein Lächeln blitze auf sein Gesicht.
Gabe fuhr die Hände in die Hosentaschen, er spürte wie seine Wunden langsam verschwanden, einige Kratzer an seinem Arm waren schon vollständig verschwunden. Gut, dachte der Schüler voll zufriedenste und musterte dann wieder seine hübsche Begleiterin.
„Phantasie ist etwas schönes, ich möchte sie dir nicht verleugnen“ lächelte er dann „ außerdem habe ich ja mit der Vorstellung davon wie die Schüler starren würden wenn wir so wie wir sind nach Hogwarts gehen angefangen“
Es war seltsam, Gabe wusste nicht wirklich wie er Menschen zu behandeln hatte, da stand sie wusste wie die Gefahr aussah, sich mit jemanden zu verbünden der ihr Tod sein könnte und doch blieb sie freundlich offenherzig liebevoll.
Als sie auf die Sonne ansprach wurde sein Lächeln ein wenig breiter „ Mythos, wir meiden die Sonne zwar aber nicht weil wir zur Asche werden, sondern weil… wie soll man das ausdrücken wir glänzen „
Gabe erinnerte sich an Kate, als sie ihm das erste mal davon berichtete, wollte der Schüler dies nicht wahrnehmen, doch Kate stellte sich damals für ihn in die Sonne, es war ein Juli Montag und ihre Haut schimmerte wie ein Diamant. „ Wir meiden die Sonne nur um unsere Existenz zu schützen, deswegen halten wir uns beist drinnen auf“ fügte der Schüler hinzu und wagte einige Schritte auf die Schülerin zu.
Nathalie blieb stehen und sprach ihn an, ihre Augen sahen tief in seine, ein ungewohntes Gefühl.
Als sie ihre Worte beendet, die er mit vollster Aufmerksamkeit auffasste, lief er auf sie zu und sagte mit sanfter Stimm“ Weißt du, ich“ fing der Vampire an „ Ich möchte das du weißt auf welche Art von Freundschaft dich du da einlässt, wenn es einmal zu spät ist, wenn ich einmal die Kontrolle verliere „ Gabe lief so schnell das ihn kaum wahrnehmen konnte und stellte sich hinter sie „ Kannst du nicht verschwinden, nicht einfach weglaufen, ich würde dich einholen, verstehst du… ich weiß nicht wie ich dich behandeln soll…. „ Gabe lief einen Schritt nach hinten“ Menschen in meiner Nähe zu haben ist für mich ein seltsames Gefühl, ich denke ich brauche Zeit, es zu verstehen dass du dich darauf einlassen willst…. „ Gabe holte Luft und stellte sich wieder vor ihr „ Ich habe einfach nur den Bedarf dich davor beschützen zu wollen“
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17.01.2009, 18:05
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Nathalie England
6.Klasse, Slytherin


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Beiträge: 766

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Sie waren nun schon auf den Wiesen in der Nähe des Sees. Sie konnte schon ab und an ein paar Frösche hören, die in der Nähe saßen.
"Hey, dann ist es ja noch wichtiger, dass ich dich daran gewöhne."; sagte sie und lief weiter hinter ihm her.
Warum ist denn der auch nur so schnell?, fragte sie sich.
Sein Lächeln erfreute sie. Sie mochte es so sehr, wenn er lächelte. Kam ja auch nicht so oft vor.
Als er sie ansah, lächelte sie schüchtern.
"Ja, ich finde Phantasie ist etwas besonderes. Einfach mal raus aus dem ganzen Allta", sagte sie zu dem Vampir und versuchte weiter Schritt zuhalten.
Als er ihr von der Sache mit dem Mythos erzählte, sah sie hinter ihm her. Es war ganz schön dunkel und sie hatte Probleme sich auf den Weg zu konzentrieren und gleichzeitig ihm zufolgen.
Warum läuft der denn auch über die Wiesen. Würde ich ihn nicht mögen, dann würde ich ihn jetzt ärgern., dachte sie.
"Ihr glänzt? Wie Diamanten? Das stelle ich mir ja echt komisch vor. Aber irgendwie auch cool.", sagt sie und sah kurz gedankenverloren in den Himmel, dabei stolperte sie leicht, doch konnte sie ihr Gleichgewicht halten.
Sie lief dann weiter doch musste sie ihn einfach etwas fragen.
Sie lauschte seiner Antwort, es war ur komisch, denn erst kam seine Stimme von vorn, dann von hinten, sie drehte sich blitzschnell um, doch da stand er schon wieder auf der anderen Seite.
"Ich weiß, worauf ich mich einlasse. Du hast es mir vorhin gezeigt. Ich weiß, dass du gefährlich bist. Ich bin vorsichtig, versprochen. Und ich werde auch immer den Abstand wahren, denn du mööchtest. Das ist okay für mich.", sagte sie und lächelte ihn liebevoll an.
"Ja, ich kann auch ganz lieb und nett und so sein. Auch wenn ich eine Slytherin bin.", sagte sie und strahlte ihn an.
"Ich bin froh, dass ich im Kerker hingefallen bin.", sagte sie leise und sah dann schüchtern auf den Boden, dann scharbte sie noch velegen mit den Schuhen auf den feuchten Boden herum.
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17.01.2009, 21:49
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Gabriel VanDecley
7.Klasse, Slytherin/Todesser


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 30.11.2008
Beiträge: 327
Wohnort: England

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Gabe erkannte das Glitzern des Sees, wie der Mond sich in ihm spiegelte erinnerte ihn an Kunstwerke die er vor vielen Jahren einmal gesehen hatte. Er achtete darauf dass, das junge Slytherin Mädchen hinter ihm bleib, denn er wollte vermeiden, das sie sich in der Dunkelheit verirrte. Gabe lachte kurz als er Nathalies erste Worte wahrnahm und sagte darauf mit erhellter Stimme „ Das heißt sie geben mir nun Nachhilfe in Menschlichkeit, Miss. England“
Der Schüler drehte sich zu ihr um, er bleib stehen sodass er neben ihr laufen konnte, auch wenn diese Schritte wieder wie eine Eisenkette an seinen Beinen war, doch Gabe wollte nicht das sich Nathalie unnötig abhetzte damit sie mit ihm Schritt halten konnte. „ Aus dem Alltag zu fliehen ist wirklich eine gute Sache“ stimmte er ihr bedingungslos zu.
Als Nathalie auf seine Aussage mit der Sonne ansprach musste er etwas grinsen und sagte „ Ja, so in der Art, komisch sieht es aus … aber cool finde ich es nicht… wenn man bedenkt, das diese Haut die Haut eines…, Killers ist“ Gabe zuckte die Schulter, als sie stolperte reagierte der Vampire schnell und wollte sie sanft an der Hand packen, damit sie nicht fiel, doch er spürte das sie es alleine hinbekam und sagte darauf nur „ Sei vorsichtig, wir wollen doch nicht das du dir noch was brichst“
Gabe richtete sich wieder auf und sah zum See, gern würde er jetzt einfach einmal rein springen, aber das würde sein Körper nicht mitmachen. Die Schmerzen waren dafür noch zu groß. „ Ich rate es dir nur nicht Leichtsinnig mit dieser Freundschaft umzugehen „ langsam lief er während er die Worte sprach zum Ufer, das ziemlich glatt war „Hier ist es sehr glatt, warte ich helfe dir “ bot der Vampire seine Hilfe an und reichte ihr, seine Hände. Gabe musste kurz lachen als die Slytherin Schülerin sagte sie könne auch ganz lieb und nett sein „ Ich habe nie daran gezweifelt“ lächelte Gabe und spürte eine Erleichterung in seinem Magen. Bis jetzt verlief alles noch ganz gut. „ Warum bist du froh darüber das du dir im Kerker fast die Beine gebrochen hast“ fragte Gabe erstaun und sah sie mit einen ebenso erstaunten Blick an.
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18.01.2009, 18:07
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Nathalie England
6.Klasse, Slytherin


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 20.10.2008
Beiträge: 766

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

"Nachhilfe in Menschlickeit klingt komisch.", sagte sie und grinste, was er vielleicht gar nicht sah.
"Aber wenn du was wissen willst, dann frag mich, doch ist es dann nur meine Ansict und es muss ja nicht der Mehrheit entsprechen.", erklärte sie ihm und war erleichtert, als er langsamer wurde.
Immer wieder war sie ihm einen flüchtigen Blick zu.
Egal, wie sehr sie die Wunden verängstigten, irgendetwas zog sie magisch an. Es raubte ihr sogar manchmal den Atem, wenn sie ihm in die Augen schaute.
"Sag das doch bitte nicht immer so. Die Haut eines Killers.", versuchte sie ihn nach zumachen, doch da sie etwas sauer war klappte es nicht. Sie verdrehte die Augen, denn es gefiel ihr gar nicht, dass er so schlecht über sich sprach.
"Okay, ich bin vorsichtig, doch das kann ich dich nicht versichern, denn im Keller kam es ja auch aus heiterem Himmel.", sagte sie und lächelte ihn freundlich an.
"Ich werde schon auf mich aufpassen, wenn du das meinst.", sagte sie und leicht gernevtes Seufzen entfuhr ihr.
Als sie dann am Ufer ankamen war sie froh, dass er ihr die Hand reichte.
"Danke.", sagte sie und griff nach ihm.
"Wenn ich dir jetzt irgendwo weh tue, wenn ich eine Wunde oder so berühre, dann musst du es sagen, dann falle ich lieber hin.", sagte sie und sah ihn besorgt an.
Als er auf ihre Aussage reagierte, dass sie froh war, was im Kerker passiert war, lächelte sie kurz.
"Sonst wären wir jetzt sicher nicht hier und das wäre wirklich sch-aaa-deee.", sagte sie erst und dann rutschte sich doch aus.
Sie wollte ihn lieber loslassen, denn das was sie am wenigsten wollte war ihm weh tun, doch hatte er einen festen Griff.
"Ich glaube nicht, dass ich immer bei dir hifliege.", sagte sie sauer mehr zu sich selber.
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02.02.2009, 23:21
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Gabriel VanDecley
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Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

( ach Gott habe ich dich vermisst *lach* )

Gabe sah sie an, diese menschliche Erscheinung war für ihn etwas besonderes, etwas Einzigartiges, etwas Neues.
Irgendwie kam sich der Vampire, schrecklich dumm vor. Sein geringer Kontakt zu Menschen war ihm so leicht anzuerkennen, dass er sich für seine Sprache nur entschuldigen konnte. Doch Gabe versuchte sich in einer aufrechten Haltung zu präsentieren und nicht Selbstscharm zu verfallen. „ Klingt vielleicht komisch“ sagte der Schüler während er seine Hand immer noch bereitwillig zu dem Mädchen streckte „ Aber es wäre hilfreich für unsere Freundschaft“
Ein kleines weiches Lächeln entwich ihm während er auf den recht feuchten Boden sah.
„Ich werde dein Angebot gern annehmen „ nickte er in seinen Einverständnis, es war eine seltsame Vorstellung, das er ein Mädchen fragte wie Menschen denken oder wie sie tickten.
Doch umso mehr Gabe einen Bezug zu Nathalie aufbaute desto mehr schlich ihm das Gesicht seiner Schwester in den Sinn. Würde sie, dich hassen, fragte sich Gabe während er ihre Gestallt musterte Was würde sie zu unserer Freundschaft sagen.
Er konnte sich nur eine lange unendliche Standpauke vorstellen, wie sie vor ihm stand mit ihrem eleganten Antlitz, jedoch würden ihre Augen eine Bedrohung ausstrahlen, die er sonst nur von der Jagd kannte.
Gabe zog für einen Moment eine besorgte Miene und sah zur Seite. „ Ok, ich werde damit aufhören“ versprach er wandte seinen Blick wieder zu dem Slytherin Mädchen „ Ich werde dir mein Wort darauf geben“
Gabe hielt für gewöhnlich seine Versprechen, doch war es bei ihr sicher? Er wollte sie doch nur warnen, sie nicht in die Falle laufen lassen.
Als ihre warme zarte Hand nach seiner eisigen Hand griff versuchte Gabe seinen Griff eine wenig zu lockern während er ihr half. Die Wärme die von ihr ausging strömte wieder durch alle eingefrorenen Adern in seinem Körper, es war ein schönes Gefühl, verbunden mit der Gefahr, denn mit der Wärme spürte er wie ihr Blut das so süß duftete durch die Adern strömte, er hörte ihr Herz schlagen um so näher sie ihm kam. „….Langsam“ wich dem Vampire plötzlich heraus und er legte eine Hand auf ihrem Rücken als sie schneller herunterrutschte. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen „ Wir möchten ja nicht noch eine Nacht im Krankenflügel verbringen“
Er ließ seine Hand wieder von ihr ab und ließ sie dann komplett los. „ Du scheinst eine magische Anziehung zum Boden zu haben“ lachte Gabe leicht mit munteren Gesichtszügen wagte kniete sich nieder um seine Schuhe auszuziehen. „ Ich schätze das Wasser ist sehr kalt“ ja er konnte nur schätzen schließlich spürte er keine Kälte.
Langsam lief er in das für ihn recht warme Wasser, das sie mit seinem Gang verfärbte sich das dunkle Wasser rot.
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03.02.2009, 13:41
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Nathalie England
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Anmeldungsdatum: 20.10.2008
Beiträge: 766

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[Ich bin aber nicht Gott. *Lach*
Ich dich aber auch, habe mich total schuldig gefühlt. Hoffe es geht dir
wieder gut.]

Sie sah ihm so gern in sein Gesicht. Es strahlte, egal wie finster es manchmal war, etwas wunderbares aus, etwas was sie anog. Immer wieder hatte sie das Bedürfnis über seine Wangen zustreichen, denn diese Perfektion trieb sie immer wieder in einen wunderschönen Wahnsinn.
"Dann frag mich was und ich versuche es dir zuerklären.", forderte sie ihn auf, denn wenn das die Freundschaft fördern sollte, dann wäre es doch nur gut, wenn sie ihm ein paar Informationen geben würde.
Als sich auf seinem Gesicht ein Lächeln abzeichnete Strahlte sie ihn an. Es tat so gut, wenn sich sein Gesicht auch einmal aufhellte.
Als sie seine ruhigen und so eleganten Bewegungen beobachteten, die so anders schienen, als die von ihren anderen Mitschülern, fiel ihr Kate ein, nur sie konnte noch eleganter und gazieler durch die Gegend wandeln.
Langsam senkte sich ihr Blick etwas traurig. Es war dumm, was sie dachte. Irgendwie hatte sie nicht das Gefühl, dass sie je einen annähernd ähnlich wichtigen Platz in Gabriels Leben einnehmen würde, als sie.
Als er ihr versprach, dass er aufhören würde so über sich zureden, sah sie ihn erst erstaunt an und ihre Mundwinkel zuckten erst leicht, bis sich ein liebevolles Lächeln über ihren Lippen ausbreitete.
Als sie seine Hände faste, hatte sie erst so ein kühles Gefühl an der Hand, doch kam genau aus der anderen Richtung ein sehr warmes Gefühl.
Sie spührte, wie sich diese leichte Wärme in ihr ausbreitete und ihr Herz schlug schon wieder viel schneller. Es war ihr so peinlich.
Als sie dann auch noch ausrutschte und er seine zweite Hand auf ihren Rücken legte stieg die Wärme bis in ihr Gesicht und sie merkte, wie sie ihrer Meinung hundertpro rot anlief.
"Nein, da will ich sicher nicht hin.", sagte sie grinsend und tastete sich vorsichtig auf eine sichere Stelle und streifte ihre Schuhe ab.
Das er sie ganz los leß gefiel ihr gar nicht.
"Habe ich dir irgendwie wehgetan? Also bin ich an eine Wunde gekommen?", fragte sie sehr besorgt.
Als er meinte, dass das Wasser sicher sehr kalt war, ließ sie ihre Hände vorsichtig in das Wasser gleiten.
Dann zog sie sich schnell wieder zurück.
"Man, dass ist aber kalt.", sagte sie und ließ ihre Hände vorsichtig wieder auf der Oberfläche hin und her gleiten um sich an die Temperatur zugewöhnen.
Dabei ließ sie Gabriel nicht aus dem Auge, doch als sie wieder ins Wasser sah, da erschrak sie sich und rutschte ein Stück vom Wasser zurück.
"Ohh mein Gott. Dir... muss es doch richtig schlecht gehen.", sagte sie als sie verängstigt das im Mondschein noch unheimlicher schimmendere rote Wasser ansah.
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03.02.2009, 17:48
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Nathalie England Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Gabriel VanDecley
7.Klasse, Slytherin/Todesser


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 30.11.2008
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Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Gabe spürte die leichten Wellen an seinen Beinen während er noch ein paar Schritte weiter ins Wasser lief, sein kühler Blick löste sich bei den Anblick der Nacht, den er so sehr beherzte. Jetzt komme ich doch noch zu meiner Ruhe, dachte er mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen und schloss für einen kurzen Moment die Augen.
Die Silber bläulichen Augen öffneten sich wieder mit sanften Blick und wandten sich zu seiner Begleiterin. Die ihn aufforderte eine Frage zu stellen.
Gabe dachte nach und drehte seinen recht schmerzerfüllten Oberkörper etwas zu ihr. „ hmm, wieso verschwendet ihr euer recht kurzes Leben damit Gerüchte über andere Schüler zu verbreiten“ seine Stimme war recht fragwürdig und skeptisch. Er konnte es sich einfach nicht erklären warum Menschen ihr Leben damit wegwarfen sich selbst zu erniedrigen.
Seine Hände fuhr er in die Hosentaschen und vergrub sie dort, sein Blick wandte sich auf das rötliche Wasser unter ihm und er dachte nach. Was würden die Lehrer sagen, wenn sie erwischt werden, wie spät war es jetzt und Gott sei dank das morgen ein Tag ist vor dem Wochenende.
Gabe hatte sich sonst nie so viele Gedanken um Zeit um Raum gemacht, aber jetzt war es etwas anderes, jetzt war er für jemanden verantwortlich gewesen.
Der Slytherin sah wieder auf als sie sprach und sagte dass sie nicht wieder in den Krankenflügel gehen wollte, was auch verständlich war. Dieser kalte Raum war ja wirklich der ungemütlichste Platz in Hogwarts.
Ein Lächeln tat sich auf seinem Gesicht auf und er beobachtete recht unauffällig wie sie ihre Schuhe abstreifte und sich an das für sie kalte Wasser tastete.
Es war faszinierend ihr zu zusehen, langsam lies Nathalie ihre Hände in den See gleiten und zog sie schnell wieder zurück mit den Worten das es ihr zu kalt sei.
„ Ich habe dich gewarnt“ lachte Gabe erfreute und wandte ihr wieder den Rücken zu. Wie fühlte sich kalte an, wie nannte man dieses Gefühl wenn man etwas eisiges berührte, wenn man in kaltes Wasser lief. Gabe hatte es vergessen und es machte ihn irgendwie traurig. Er hatte soviel vergessen, vergessen wie Eis schmeckte, wie Kuchen schmeckte, was es hieß unbeschwert laufen und rennen zu können ohne sich zu verraten.
„ Nein du hast mich nicht verletzt“ er richtete seinen Blick wieder auf das Mädchen, während sie fragte ob sie ihn verletzt hatte „ So leicht ist das bei mir nicht“
Wenn sie wüsste, schoss ihn als nächstes durch den Kopf, während er sich anstrengte seine Wunden zu vergessen.
Die langen Spuren der Krallen die noch an den Armen zu sehen waren, am Bauch und auf der Brust.
Als sich ihre Tonlage wieder verängstigt anhörte betrachtete er das Wasser und versuchte eine Ausrede dafür zu finden um ihr keine Sorgen zu bereiten.
„ Das ist auch das Blut der Wölfe deswegen sieht es so viel aus“ log er mit einem gespielten Lächeln auf den kühlen Gesicht und wandte sich wieder von ihr ab.
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04.02.2009, 06:18
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Nathalie England
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Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Nathalie sah einen Moment in den dunklen Himmel, der allein vom Mond erhellt wurde. Ihr Blick blieb auf dem Mond hengen und ein Seuftzen enfuhr ihr. Seit langem hatte sie keinen so klaren Himmel mehr gesehen, meist hatte sie dafür auch gar nicht mehr den Nerv. Immer wieder grübelte sie darüber nach, ob sie ein Leben im Kreis der Todesser verkraften würde. Langsam sank ihr Blick wieder auf Gabriel, denn er hatte ihr eine Frage gestellt. Ihr stockte kurz der Atem, denn die Frage traff sie hart. Warum fragte er ausgerechnet das. Hatte sie so einen Eindruck bei ihm hinterlassen? Dachte er schlecht über sie. Sie sah ihm auf den Rücken und wie er langsam in dem Wasser lief. Sie senkte ihren Blick und sah auf die Erde unter sich.
"Ich glaube es ist, weil man unzufrieden mit sich selber ist. Ich glaube, dass man dadurch versucht das Aufsehen auf andere zulenken, dass sie schlecht da stehen und nicht man selbst, mit seinen Fehlern.", erklärte sie und spielte mit einem Fetzen ihres Kleides.
Eher leise murmelte sie vor sich hin. "Bin ich etwa auch so?", sie riß das Stück Stoff vorsichtig von ihrem Kleid ab, denn man konnte kaum noch etwas zersören. Die wichtigsten Teile waren noch verdeckt. Warum hatte sie auch so doll gerissen. Aber sie hatte ihm ja helfen wollen, da kam es auf ihr rotes Lieblingskleid auch nicht mehr an.
Als ihre Hände langsam wieder ins Wasser gleiteten und sie versuchte den Schmerz zu verdrengen, der auf der Haut lag, weil es so kalt war, sah sie zu Gabriel, der da einfach stehen konnte.
Vorsichtig tunkte sie ihren einen Zeh in das Wasser und zog ihn gleich wieder zurück. So kalt war es zwar auch nicht, so für sie eindeutig zu kalt. Vorsichtig wusch sie sich die Blutflecken von den Schienbeinen und denn Knien und ließ sich dabei sacht auf den Boden fallen.
Als sie sich gerade nochmal die Hände abwaschen wollte sah sie sich das Wasser nochmal genauer an.
Sie rutschte weiter weg, denn sie hatte irgendwie Panik, nicht vor ihm, sondern mehr waren es die Schmerzen, die er ertragen musste, die sie so in Panik versetzten. Wie konnte er so was nur aushalten.
Sie kroch ein Stück vom Ufer weg und blickte weiter auf seine helle Haut.
"Wenn du meinst, dass es daran liegt.", sagte sie und war eher schnippisch. Warum konnte er ihr nicht sagen, dass es ihm weh tat Warum musste er so dumm sein, wie scheinbar alle männlichen Wesen und sich so aufspielen. Sie sah ihm an, dass es ihm nicht so sonderlich ging, denn sonst würde er nicht auf diese Weise im Wasser stehen und er würde auch nicht so ruhig seine Bewegungen ausfuhren. Es kam ihr noch ruhiger vor, als voher schon.
Sachte legte sie den Kopf leicht schief und beobachtete ihn genau. Sie konnte immer noch nicht verstehen, dass ein so wundervolles Wesen sich als Monster und Killer bezeichnete. Sie sah ihn als liebevoll und hilfbereit an und zu ihr war er doch nie wirklich agressiv oder ähnliches gewesen.
Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie an seine Lektion an dem Baum dachte. Irgendwie hatte es immer noch nicht an reiz verloren, so wie er sie an den Baumgedrückt hatte.
Sie dachte darüber nach, wie er sich gefühlt haben musste, als er zum Vampir wurde. So wie er das leiden empfunden hatte, tat er ihr noch mehr leid und trotzdem verstand sie ihn auf eine eigenartige Weise nicht. Warum wollte er nie jemandem so etwas antun? Klar, wegen den Schmerzen, doch die gingen vorrüber, war da noch mehr.
Langsam öffneten sich ihre Lippen und sie versuchte Worte zubilden, doch ihr Körper war noch angespannt. Die Sache mit dem roten Wasser und den Bilder, die in ihrem Kopf waren, brachten sie noch aus der Fassung, dann kam sie endlich wieder zu sich.
"Könntest du jemanden eigentlich zum Vampir machen? Also ich meine, würdest du es von deinen Gefühlen her können?", fragte sie dann ruhig und mit Bedacht.
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05.02.2009, 23:10
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Gabriel VanDecley
7.Klasse, Slytherin/Todesser


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Für einen Moment fuhren seine Blicke an ihn herab Wenn ich das Blut loswerden möchte muss ich wohl ganz hinein, innerlich seufzte der Slytherin Schüler hatte wenig Lust eine Runde schwimmen zu gehen, aber anscheint blieb das nicht aus. Der zweite recht gefühllose Blick fuhr über den schwarz blau glitzernden See und seine Gedanken spielten damit einfach einmal abzutauchen.
Zwei kleine gleitende Bewegung machte der Vampire und lief somit weiter in das Wasser, das ihn nun bis zum Schienbein reichte. Die Worte des Mädchens waren in einer etwas niedergeschlagenen Tonlage verwickelt als sie auf seine Frage antwortete. „ Ich verstehe das nicht“ warf er ein und schüttelte leicht mit gesenktem nachdenklichem Blick den Kopf „ Dann sollte man doch versuchen an seinen Leben etwas zu ändern, wenn es so untröstlich langweilig oder so unbefriedigend ist, anstatt dies an andere Schüler auszulassen“
Hätte er diese Worte, diesen Inhalt von dem sie da sprach verstehen können als er selbst noch sterben konnte? Gabe dachte darüber nach. Bis er ein leises "Bin ich etwa auch so?" aus ihrem Mund hörte, hinzu hörte Gabe noch eine Art reißen und er drehte sich seitlich zu ihr um.
„ Nein, nicht du“ sagte der Schüler mit einem schiefen Lächeln und sah sie an „ Ich rede von anderen die ich oftmals beobachtet habe…bitte nimm meine Fragen nicht persönlich“ seine stimme klang ernst doch in ihr versteckte sich ein freundlicher Ton, den man nicht überhören konnte.
Der Vampire wollte nicht dass sie seine Fragen auf sich schloss, denn für ihn war sie der einzige Mensch den er nun an zu seinen Vertrauten zählen wollte auch wenn es eine Seite in ihm stark abstritt.
Gabe musterte ihre kleine zarte Erscheinung und ihr recht zerstörtes Kleid. „ Das mit deinem Kleid tut mir Leid“ er sah sie schuldbewusst an“ Kann ich das irgendwie wieder gut machen?“
Seine Blicke verformten sich zu einem weichen fraglichen Blick der ihre roten Fetzten beobachtete. Hätte ich ihr vorher bescheid gesagt hätte sie das nicht tun brauchen, nagte es ahn seinen schlechten Gewissen und er wandte seinen Blick wieder von ihr ab.
Gabe ließ sie doch nicht aus dem Auge, er stand sodass er sie noch gut im Blickfeld hatte und beobachtete ihre Annähungsversuche zum Wasser. Es schien wirklich unglaublich kalt gewesen zu sein, dass sie sich nicht hinein wagte.
„ Ist es so kalt?“ fragte der Slytherin dann mit einem neugierigen Unterton, er hatte schließlich keine Ahnung in was für einer Temperatur er sich da gestellt hatte
Seine recht munteren Blicke, die jedoch immer noch erschöpft aussahen wandten sich wieder auf das Mädchen dessen nächste Worte zu seiner Aussage galten, dass das Blut das überwiegend seins war von den Wölfen stammte.
Es klang so als hätte Nathalie ihn durchschaut. Doch er wollte es dabei beruhen lassen.
Gabe drehte sich wieder zum Seen, der an einer Stelle weit auseinander ging, er hatte nicht vor ewig mit dem Mädchen hier herum zu sitzen, da sie vielleicht fror oder sie wieder nach Hogwarts wollte.
Langsam schritt er nach vorn bis das Wasser zu seinen Knien reichte und suchend erspähte er die tiefen stellen im Wasser.
Sein Körper spannte sich an, denn er wusste dass ihm wenn er einmal ins Wasser springen würde ein unheimlicher Schmerz durch den Körper fahren wird.
Verdammte Wunden, fluchte er innerlich, doch was sollte Gabe jetzt großartig dagegen machen. Langsam schlossen sich seine Augen und er versuchte sich darauf gefasst zu machen diesen Schmerz zu spüren.
Seine verdeckte Konzentration verließ ihn jedoch wieder als Nathalie ihn die Frage stellte ob er jemanden verwandeln würde, in ihrer Stimme lag eine Ruhe, die ihn irgendwie unwillkommen war, da sie von einer sehr schmerzvollen Sache sprach von der sie eigentlich nur die oberflächliche Seite kannte.
Gabes Augen schlossen sich wieder und er dachte für einen Moment nach, konzentrierte sic dabei auf das leise Rauschen des Wassers. „ Verwandeln würde ich nur jemanden, der mir Nahe steht und wenn er vielleicht im sterben liegt und er noch nicht sterben will“ erklärte er „ Aber aus freien Zügen oder aus Spaß würde ich niemanden verwandeln, das wurde mir verboten.“ Der Slytherin sprach die Wahrheit, das erste was sein Vater ihm sagte war, er sollte keine „ kleine „ Vampir Arme gründen sondern lieber töten als verwandeln.
Langsam lief er wieder zwei Schritte durch das bewegende Wasser und sah in die Tiefe. Ein Sprung aus dem Stand führte ihn für einen kurzen Moment durch das Dunkle des Wassers. Den Schmerz den er erwartete hatte breitete sich durch seinen ganzen Körper aus während er in der Tiefe des Wassers lag umgeben von Algen und anderen Wasserpflanzen.
Eine rote Blutspur bedeckte ihn als würde sie ihn einhüllen wie ein rotes Tuch, er sah wie sich das Blut auf dem Wasserspiegel absetzte und er dachte an Nathalie, die sich bestimmt wieder sorgen darum machte ob er dies auch überleben würde. Gabe stieß sich ab und schwamm wieder an die Oberfläche.
„ Ich denke ich bin sauber“ lachte der Schüler dann als er wieder aufgetaucht war und sich einmal durch das Gesicht und durch die Haare fuhr.
Mit leichten Schritten lief er wieder aus dem Wasser, sein Blick hatte sich au den See gerichtet der unter ihn immer niedriger wurde umso mehr er sich zu Nathalie begab. Seine Schritte führten zu Nathalie und er sah auf. Ein Lächeln bildete sich auf seinen Gesicht als er sich neben ihr setzte und sich wieder durch di Haare fuhr, denn einige Strähnen verirrten sich immer auf seiner Stirn und das konnte der Schüler gar nicht leiden. Gabe richtete seinen Blick wieder auf den See und dachte plötzlich an die Todesser. Neben ihm würde ein baldiger Sitzen doch warum zog diese Seite einen so magisch an. Sein Blick fuhr auf seinen Oberarm, der frei war und das dunkle Mal auch frei gab. Unsinnig, dachte er nur und sah Nathalie, die dicht neben ihn saß mit einem dunklen Augenaufschlag an, der sich jedoch nicht gegen sie sondern gegen das Mal aufgerichtet hatte.
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06.02.2009, 06:45
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Nathalie England
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Sie lauschte seinen Worten.
“Na ja, ich glaube es ist für die meisten einfacher ein anderes Leben zu versauen, als das eigene wieder hinzurichten oder gar einzusehen, dass es nicht sonderlich befriedigend ist.“, sagte sie und in einem sehr, sehr leisen Ton sagte sie seufzend: „So wie mit einen Eltern.“
Sie sah rauf zum Mond und dachte nach, dann sah sie wieder zu ihm.
„Ohh, du hast es wieder gehört.“, sagte sie und ein kleines Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus.
„Da bin ich aber auch froh. Na ja ab und an bin ich doch so. Glaube ich.“, setzte sie hinzu und dachte nach.
„Du denkst viel nach, oder?“, erkundigte sie sich, denn sie sah Gabriel oft allein sitzen und er sah immer recht nachdenklich aus. Das schiefe Grinsen und die Freundlichkeit in seiner Stimme ließen ihr keine Zeit zum grübeln.
Er war kein Monster, jedenfalls nicht für sie, für sie war er etwas Besonderes.
Als er von ihrem Kleid anfing sah sie noch mal an sich herunter. „Hey, nicht so schlimm, ist ja nur ein Stück Stoff, da musst du nichts wieder gut machen.“, sagte sie und winkte kurz mit der Hand ab. So wichtig war ihr doch kein Kleid.
„Nein, es ist nicht so kalt. Ich bin nur ein Weichei. Ich friere besonders bei Wasser sehr schnell und so lasse ich es glaube ich lieber sein. Reicht ja, wenn du planscht. Ich kann ja hingefallen sein oder mich an irgendeinem Busch oder so verletzt haben.“, sagte sie Merkte, dass sie fast wieder harmlos aussah. Nur ihr Kleid war zerrissen.
Sie beobachtet ihn, wie er da in dem Wasser stand und sich so sacht im Wasser vorwärts bewegt. Sie bewunderte es, wie schön er aussah, wenn er da im Mondschein stand.
Als er ihr auf ihre Frage mit dem Verwandeln antwortete, hörte sie genau zu.
Dann muss es sicher recht schmerzhaft sein, wenn er es nur in solchen Situationen machen wollte., dachte sie und betrachtete ihn weiter.
„Ohh, sicher ist es auch schwer so was zu machen.“; sagte sie und spielte mit einem kleinen Steinchen, was am Ufer lag.
Sie sah, wie er dann ins Wasser sprang und zitterte schon vom Hinsehen.
Als sie sah, wie das Wasser immer roter wurde, musste sie schlucken. Es war so unvorstellbar, dass es ihm nicht wehtun würde und es kam ihr seltsam vor, dass er so lange unten war. Dann fiel ihr wieder ein, dass er nicht atmen musste ,doch machte sie sich trotzdem Sorgen.
Als er aber wieder oben war, schloss sie erleichtert sie Augen und atmete erleichtert aus.
Wie er auf sie zukam und sich durch die Haare fuhr, sie schaute auf ihren Arm, auf dem sich eine Gänsehaut gebildet hatte, doch es war nicht, weil es kalt war, nein es war sein Anblick.
Als er sie dann anlächelte, als er sich neben sie setzte und sich wieder durch die Haare fuhr grinste sie.
Eine Strähne, die er gerade nach hinten gestrichen hatte, fiel ihm wieder ins Gesicht. Er sah so süß aus.
Als sie das dunkel Mal sah, sah sie es genau an.
“Wirklich hübsch ist das Ding ja nicht.“, sagte sie und bei seinem dunklen Augenaufschlag war sie ganz still.
„Habe ich was falsch gemacht?“, fragte sie besorgt.
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13.02.2009, 17:17
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Gabriel setzte mit ihrer Antwort die Menschlichkeit in Frage, aber was sollte er dagegen tun.
„ Ich glaube jedoch dass man sich später… dafür hassen wird, dass man einen anderen das Leben kaputt gemacht hat“ seine Worte klangen nachdenklich. Als sie ihren Satz leise und in einen Seufzen fortsetzte drehte Gabriel sich leicht zu ihr. „ Deine Eltern“ fragte er und sah in das Gesicht des Mädchens.
Waren ihre Eltern so zerfressen davon dass sie nicht sahen was für eine wunderbare Tochter sie hatten? Gabriel biss die Zähne zusammen um nichts zu sagen und es klappte auch, ein Wortstau bildete sich in seinen Hals. Sie war zu lieb für diese Welt, dachte Gabriel nur und drehte sich wieder leicht zurück.
Das Gesicht seiner leiblichen Mutter tauchte vor ihm auf und jede Erinnerung war verschwunden. Wer war sie? Gabriel ließ den Blick sinken.
Als sich die Stimme des Mädchens wieder hob merkte er wie auch er aus der Nachdenklichkeit gerissen wurde. „ Nein du bist anderes“ lächelte der Schüler mit seitlichem Grinsen, das matt aussah.
Nathalie fragte ihn ob er viel nachdachte. „ Ja“ sagt er kurz und fuhr dann fort“ das ist eine schlechte Angewohnheit von mir“ ein lachen stieß aus ihm heraus das sanft klang und sein Blick, der sich wieder zu Nathalie gewandet hatte hellte sich auf.
Ja, sein langes Leben bestand grundsätzlich aus nachdenken, aber was blieb ihn auch anderes übrig, würde er gedankenlos handeln würde Nathalie mit ihrem Süßen Blut nicht mehr dort sitzen wo sie saß und atmen. Ein kurzer Schauer lief ihm über den Rücken, doch schnell hatte er sich wieder gefangen.
„ Weichei“ schmunzelte er „ ich denke heute Abend hast du genau das Gegenteil bewiesen“ seine Worte waren ehrlich gemeint, den obwohl sie nicht wusste das alle Tiere tot waren, beschloss sie vom Ast zu gehen, was sehr unvorsichtig war aber sie wollte ihm helfen und das war ein beweis dafür das, das Wort Weichei unpassend war.

Während Gabe unter dem Wasserspiegel lag hörte er kaum ein Geräusch, er war so darin vertieft kurz seinen Gedanken nach zu gehen. Sich zu sammeln um weitere Ausbrüche zu verhindern, das kalte Wasser tat wirklich unglaublich gut.
Die wunden oder einige sehr leichte Wunden schlossen sich.
Es dauerte nicht lange und er hatte sich wieder erhoben.
Nachdem er sich neben Nathalie gesetzt hatte waren seine Gedanken, die das sie auch vielleicht ein Todesser werden wollte und daraufhin sah er sie finster an.
„ Oh., nein hast du nicht…“ schüttelte er den Kopf leicht und wandte seinen Blick wieder ab „ Ich habe nur nachgedacht… daran nun ja das du letztes Mal als wir uns trafen gesagt hattest du möchtest auch einer davon werden“ er tippte sich mit den Finger seiner linken Hand auf das Mal am Oberarm. „ … ich verstehe nur noch nicht ganz warum“ murmelte er daraufhin.
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20.02.2009, 06:22
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