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Verzaubert - Auch Jahre später WIR SIND UMGEZOGEN

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Nathalie England 6.Klasse, Slytherin

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 20.10.2008 Beiträge: 766
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"Warum ich in den Wald bin? Eigentlich wollte ich nur am Rand spazieren gehen, denn ich musste Nachdenken. Und mit der Zeit haben mich meine Füße einfach in den Wald getragen. Erst war ich ja schon mal auf der Lichtung, doch dann habe ich dich entdeckt, dadurch bin ich wieder gegangen, denn meine Anwesenheit, schien die ja in den letzten Tagen nicht so sonderlich gefallen zu haben. Und dann wollte ich wieder aus dem Wald, habe mich aber verlaufen und stand wieder hier.", erklärte sie genau, wie sie auf die Lichtung kam.
"Und dann habe ich mich durchgerungen, ich musste einfach mit dir reden.", schlo0 sie ab, denn ihr war es wichtig, dass er weiß, dass es ihr zwar schwer fiel, doch ihr sehr wichtig war.
Als der ältere Schüler ihr ins Gesicht sah lächelte sie freundlich.
Durch das Heulen des Wolfes hatte sie Angst gehabt und seinen Arm umklammert, als er sich erkundigte, ob es ihr gut ging, brachte sie nur ein kurzes. "Ich habe mich so erschrocken.", hervor und schaute an ihm vorbei.
"Das ist nett, ich habe doch ein bisschen Panik, denn ich will nicht unbedingt zwei Mal kurz davorstehen heute abend den Löffel abzugeben.", sagte sie und grinste kurz.
Als er meinte, dass sie noch Besuch bekommen werden sah Nathy ihn fragend an. "Wie meinst du das? Hörst du wen?", erkundigte sie sich und sah zu, wie Gabriel sich erhob.
Als er ihr die Hand reichte, griff sie danach und stand auf.
"Was ist den los? Warum sollten wir lieber gehen?", wollte sie wissen, denn von den Gesehnissen um sie bekam sie nicht viel mit. _________________
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10.01.2009, 18:09
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10.01.2009, 18:09
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Gabriel VanDecley 7.Klasse, Slytherin/Todesser

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 30.11.2008 Beiträge: 327 Wohnort: England
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„ Ja es ist manchmal unheimlich, wie weit einen die Gedanken davon tragen können“ sagte der Vampire mit sanfter Stimme aus der all die Kälte verschwunden war, innerlich war er unruhig von den Gedanken zerfressen, das sie bei ihm bleiben wollte, trotz der Gefahr, die er für sie ausstrahlte. „ Du hast sehr viel Courage“ lobte er sie dann mit einem warmen Lächeln „ andere Schüler, wären nicht so zäh gewesen und hätten andere Entscheidungen einfach akzeptiert.“
Seine Blicke wechselten sich ab, zuerst lagen sie auf das schöne Gesicht des Mädchens, dann wurden sie wieder ernst und sahen in die Dunkelheit des Waldes.
Er hörte wie die Wölfe aufheulten und mit schnellen Schritten näher kamen. „ Wölfe“ flüstere Gabe heiser als Nathy in fragte was los sei „ Ich.. „ es fiel den Schüler verdammt schwer diese Worte auszusprechen „ ich habe vorhin als ich kurz weg war einer ihrer Kameraden getötet, jetzt suchen sie den Mörder und der Blutgeruch, wird sie zu uns führen.“
Seine Worte eiteln aus seinen Mund und er beobachtete die Lichtung. Als sie auf gestand war ließ er ihre Hand wieder langsam los und stellte sich ein wenig vor ihr.
„ Sie kommen näher… wenn wir über die Lichtung gehen werden wir sie antreffen“ erklärte der Vampire und versuchte sich wieder an die Geräusche zu gewöhnen „ Wir müssen hinten rum um nach Hogwarts zu kommen“
Gabe wusste dass er locker mit diesem Rudel fertig werden könnte, doch er hatte Angst, Angst in seinem Drang den er bekommen würde zu vergessen dass Nathalie eine Freundin war und sie ebenfalls angreifen. _________________
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10.01.2009, 18:39
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Nathalie England 6.Klasse, Slytherin

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 20.10.2008 Beiträge: 766
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"Wölfe?", fragte Nathy und stellte sich hinter Gabriel.
"Also ein Wolf statt mir?", erkundigte sie sich und versuchte über seine Schulter in die Richtung zusehen, wo das Wolfgeheul erkam.
"Sie wollen sich rächen?", fragte Nathalie nun ängstlich und trat ein paar Schritte zurück, doch hörte sie in der Nähe etwas rascheln und drückte sich ängstlich an Gabe.
"Gabe ich habe Angst.", flüsterte sie und traute sich nicht an ihm vorbei zusehen.
"Hintenrum?", fragte sie besorgt.
Sie hörte nur das Gehäule, mehr hörte sie nicht.
Ihr Herz schlug immer schneller und ein eiskalter Schauer lief ihr über den Rücken, als wieder ein Wolf aufhäulte.
"Kannst du denn nichts machen?", fragte sie ängstlich und ein Zittern lag in ihrer Stimme.
Sie griff nach ihrem Zauberstab, den sie gekonnt unter ihrem Kleid versteckt hatte, ohne ihn wäre sie nicht in den Wald gegangen. _________________
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10.01.2009, 20:08
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Gabriel VanDecley 7.Klasse, Slytherin/Todesser

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 30.11.2008 Beiträge: 327 Wohnort: England
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Gabe hörte wie das Herz des Mädchens das hinter ihm Schutz suchte unregelmäßig schneller wurde, sie fürchtete sich.
„ Ja, ein Wolf statt dir“ seine Worte hielt er knapp, leise und blieb konzentriert. Der Vampire hörte Nathalies Schritte, wie sie sich leicht nach hinten begab und umfasste daraufhin blitzartig ihr Handgelenkt, mit einem kurzen sanften Ruck zog er sie wieder an sich heran und sprach mit ernster Stimme“ Wichtig ist das du bei mir bleibst“
Auch er hatte das Rascheln nicht ignoriert, aber es stammte nicht von einem Wolf sondern von einem kleineren Tier.
„ Rächen, ja man könnte es so sagen sie wollen Fleisch für Fleisch“ Gabe dachte nach, wie konnte das Mädchen hier raus bringen ohne das sie dabei verletzt wird, die schritte und der Geruch der Wölfe wurden näher und er trat einen Schritt nach hinten. „ Sie sind auf der Lichtung“ sprach Gabe leise und umfasste die warme Hand von Nathalie, es war eine Sicherheitsmaßnahme, denn er konnte das Slytherin Mädchen nicht einschätzen, würde sie einfach wegrennen weil die Angst sie überfiel?
„ Egal was du machst…“ sprach er wieder und lief einen weiteren Schritt zurück“ Mach alles in langsamen Bewegungen und mach dir keine Sorgen um mich, darauf muss ich mich verlassen können“
Gabe musterte die Lichtung, er spürte wie sein Wille wieder stärker wurde anzugreifen. Die Aussage des Mädchens ob er nichts tun könnte unterstütze diesen Willen und Gabe sagte darauf“ Es könnte zu gefährlich für dich werden…es ist ein Rudel, das heißt es sind mindestes sechs bis zehn von ihnen gehe ich gegen sie an habe ich die Befürchtung mich in diesen Gefühl des Tötens für Momente zu verlieren… und da du in meiner Reichweite bist….“ Gabe wollte sich darüber keine Vorstellungen machen.
Der Schüler beobachtete wie sie ihren Zauberstab zückte und ihn griffbereit in der Hand hielt. War dass eine gute Idee er wusste es nicht. „ Ja, wir gehen hinten herum, so das wir bis zur peitschenden Weide laufen und dann wieder zurück gehen… „ erklärte er, dies würde ein ziemlicher Marsch durch die Dunkelheit bedeuten und wahrscheinlich Ärger mit den Lehrern, aber war es nicht besser als Verletze zu haben? _________________
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10.01.2009, 21:02
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Nathalie England 6.Klasse, Slytherin

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 20.10.2008 Beiträge: 766
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Nathalie sah ihn besorgt an.
Als er ihre Frage bestätigte sah sie ihm kurz etwas geschockt auf den Rücken. Sie hatte nun doch sehr viel Respekt, mehr als vorher, besonders vor seiner Vampirseite.
Ein kurzes "Danke.", kommt über ihre Lippen, dann versucht sie sich auch zukonzentrieren um auch mal etwas zuhören, doch alles was sie wahrnehmen kann ist ihr Herzschlag.
Als sie nach hinten trat, spührte sie nur eine kalte Berührung an ihrem Handgelenk und schon stand sie wieder direkt hinter ihm und berührte ihn leicht. Ihr Blick wanderten zu seinem Kopf, warum war er auch so groß, dass sie sich leichtstecken musste um über seine Schulter zublicken, mit Stöckelschuhen hätte sie nicht soviel Probleme, doch die mied sie nun lieber.
"Okay.", hauchte sie leise und die Angst lag in ihrer Stimme.
Sie sah in die Richtung, aus der es raschelte, doch es war nur eine Feldmaus oder etwas ähnliches, als sie aus dem Gebüsch kam drückte sich Nathy erst noch näher an Gabe, doch dann rutschte sie ein Stück weiter weg, denn sie wusste noch, dass er es nicht so mochte, wenn man ihn berührte.
Als er ihr erklärte, dass die Wölfe auf der Lichtung waren zitterte sie und hatte den Drang wegzurennen, doch da spührte sie, wie seine Hand ihr umfasste.
Sie sah kurz zu ihm hoch und ein leichtes, wenn auch sicher nicht von seiner Hand kommendes Wärmegefühl, breitete sich in ihr aus.
Sie trat wie er zurück und merkte, dass allein sein Hand ihr ein bisschen der Angst nehmen konnte. Vorhin hatte er ihr nichts getan, sie hoffte, dass sie ihm nun auch vertrauen konnte.
"Warum soll ich langsam gehen? Bist du nicht der, der hier so schnell ist?", fragte sie und dachte über ihre Aussage nach.
"Und wenn du so schnell bist, kannst du dann nicht vor ihnen weglaufen?", fragte sie und traute sich nicht ihn zufragen, ob er sie vielleicht tragen würde.
Sie war überwältigt, dass seine Anwesenheit ihr so viel Mut gab, klar hatte sie Angst, sie wollte nicht sterben, schon gar nicht, nachdem er nun wieder mit ihr redete.
"Aber..."; sagte sie, als Gabriel meinte, dass sie sich um ihn keine Sorgen machen sollte.
"So viele?", fragte Nathy und sie merkte, dass sie ihre hand verkrampfte, die er hielt.
"Du machst mir Angst Gabe. Ich habe nun wirklich Angst.", sagte sie und merkte, dass ihre Augen feucht wurden.
"Bis zur Peitschenden Weide also.", sagte sie und nickte kurz zustimmend, doch dachte sie daran, dass der Weg bis dahin recht weit war und sie sich immer noch recht schwach fühlte, doch er würde sie sicher nicht allein lassen, so dachte sie von ihm. _________________
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11.01.2009, 16:38
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Gabriel VanDecley 7.Klasse, Slytherin/Todesser

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 30.11.2008 Beiträge: 327 Wohnort: England
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Das Zähnefletschen, der aufblitzenden Zähne, die Schritte, die schleichend durchs Gras gehen und das aufheulen, das als Ruf galt wurde immer lauter und der Vampire der versuchte das sterbliche Mädchen zu beschützen wurde bedrängt.
Er kämpfte mit seinen Gefühlen, sich nicht der Versuchung hinzugeben bedingungslos zu jagen und er kämpfte gegen die Verzweiflung die ihn einholt, da er nicht wusste was zu tun war.
Gabe spürte ihre leichte Brühung auf seinen Rücken und er lief mechanisch einen Schritt nach vorn um wieder Raum zwischen ihnen zu schaffen, dies hörten auch die Wölfe und liefen in ihrer Richtung.
Jetzt hilft rennen auch nichts mehr, dachte der Vampire und biss die Zähne zusammen, er musste handeln jetzt und auf der stelle sonst würde dem Mädchen was passieren.
„ Wir hätten langsam gehen sollten, damit sie uns nicht wahrnehmen, aber dafür ist es jetzt zu spät“ sagte Gabe im kühlen Ton und ließ ihre Hand mit einem Ruck los. Seine Konzentration fixierte sich darauf die Wölfe bald an zugreifen, er spürte wie die Kälte sein Gesicht bedeckte und wie seine Hände sich langsam verkrampften.
Als Nathalie sagte dass er schnell war und er weglaufen könnte wusste er worauf das Mädchen hinaus wollte.
„ Ich habe noch nie ein Mädchen oder einen Menschen auf meinen Rücken getragen, bei meiner Geschwindigkeit, könntest du fallen, dir könnte nachher sehr schlecht werden oder du könntest sogar umkippen, das wäre zu riskant „ erklärte er mit straffer Stimme und schnellen Worten, doch ihre Worte brachten den Jungen auf eine Idee.
Schnell nährte er sich dem Mädchen und sagte als er ihre ängstliche Gestallt sah „ Keine Angst du wirst ihr sicher rauskommen“ er nahm ihre Hände und legte sie auf um seinen Hals „ Bitte halte dich gut fest“
Der Vampire wandte sich zielstrebig dem Baum zu, gegen den er sie vor einer halben Stunde gedrückt hatte, mit einem schnellen Sprung landete er auf den ersten Ast des Baumes und kletterte zwei weitere Äste hoch.
„ Halte dich hier gut fest, ok“ sagte Gabe als er sie auf einen stabilen Ast absetzte und ihre Hände auf einen anderen legte damit sie nicht gleich das Gleichgewicht verlor.
Der Vampire selbst stand auf einen unten Ast und sah zu den Mädchen hoch. „ Komm erst runter wenn ich sage das du es kannst und nicht eher“ seine Worte waren in einem strengen Ton gehalten und er fühlte die Kälte die ihn überfiel.
Mit einem Mal ließ er sich hinunter fallen, sein Körper kam in einer eleganten geraden Haltung wieder auf den Boden auf und sein Blick wandte sich noch einmal zu dem Mädchen.
Dann lief er bis zum Anfang der Lichtung, die Tiere dessen weiß graues Fell im Mondlicht schimmerten sahen ihn mit beleckten Zähnen an, Gabe setzte ein kühles Lächeln auf den Lippen, er wusste das nicht mehr er es war der diese Situation unter Kontrolle hielt sondern Gabe- der Jäger.
Seine kühlen Gesichtszüge straften sich zu einer harten Maske und mit schnellen Schritten lief er auf die Tiere zu, die Zähne blitzen auf während der Vampire das erste Tier ergriff, dessen Krallen durch sein Gesicht fuhren.
Seine Hand schlug das Tier von ihm weg, ein anderes Rudeltier sprang dem Schüler auf den Rücken, er biss die Zähne zusammen als er fühlte wie scharfe Zähne in seiner Schulter halt suchten, mit einem Griff zog er das Tier am Nacken nach vorn und warf es gegen einen Baum.
Es war ein Tanz des Todes den Gabe einging, doch auch er blutete im strömen, seine Knie waren von Bisswunden übersäht, seine Schulter und seine Arme von Kratz und Bisswunden überfallen sowie auch der Oberkörper von solchen wunden heimgesucht wurde.
Doch der Schüler wusste dass diese Wunden nach einem Tag verschwunden waren. Der letzte Wolf knurrte ihn an, er war der der am hartnäckigsten war, seine Haltung war für einen Angriff gemacht und Gabe der schon im stand eine schwache Erscheinung machte versuchte sich aufrecht zu halten.
Sein Blick flog über der Wiese, und er erkannte einen Ast, der Wolf rannte auf ihn zu und sprang ihn an, Gabe verlor absichtlich das Gleichgewicht, seine silbernen Augen sahen in die tollwütigen Augen des Wolfes der seine krallen in die Schulter einfuhr. Langsam versuchte der Vampire den Ast zu erreichen, er schaffte es jedoch gerade mal so als der Wolf bereit war nach ihm zu schnappen und Gabe rammte den Tier das aufheulte den Ast in die Seite.
Mit einer unglaublichen Kraft klappte das Tier zur Seite um und Gabe erhob seinen Oberkörper leicht.
„ … Erledigt“ sagte er leise und kraftlos als er die regungslosen Tiere sah, doch er spürte wie seine Kraft ihn verließ als er sich erheben wollte und fiel ins Gras. Seine Augen waren geschlossen und sein noch blutender Körper lag regungslos am Boden. _________________
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11.01.2009, 17:33
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Nathalie England 6.Klasse, Slytherin

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 20.10.2008 Beiträge: 766
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Nathalie hatte Angst, sie wollte wegrennen, doch hatte er immer noch ihre Hand gehalten.
Sie hörte das Heulen und konnte nun auch noch die Wölfe sehen, sie merkte, wie sie immer ängstlicher wurde.
Als er zu ihr sagte, dass sie langsamer hätten gehen sollen, doch nun keine Möglichkeit mehr dazu hatten und er auch noch ihre Hand losließ hatte sie ein ungutes Gefühl.
Als er sage, dass es zu rikante sei, dass er mit ihr renne würde, wollte sie gerade wieder mal wieder sprechen, doch hatte er da schon ihre Hand ergriffen und legte sie um seinen Hals. Sie hielt sih, wie er sagte an ihm fest und schon war sie auf dem Baum, an den er sie vorher gedrückt hatte.
Er sorgte dafür, dass sie sicher saß und die Tränen schoßen ihr nun vollkommen in die Augen. "Tue es nicht.", flüsterte sie, als er wieder nach unten zu den Wölfen sprang.
Sie spührte, wie sich die Angst um ihn in ihr ausbreitete. Am liebsten wäre sie zu ihm gerannt und hätte ihm geholfen, doch was sollte sie nur tun? Wäre sie nur nie in den Wald gegangen. Hätte sie ihn nie angesprochen.
Sie konnte durch die Blätter sehen, wie er auf die Wölfe zulief. Am Anfang sah es so aus, als würde Gabriel es schaffen, doch dann sah sie das ganze Blut, was an seinem Körper herunter lief.
Ihr ganzer Körper zitterte und sie hatte Probleme sich festzuhalten.
Ihr liefen die heißen Tänen nur so das Gesicht herunter.
"Es tut mir so leid. Es tut mir so leid.", sagte sie, als sie ihn so sah.
Am Ende war nur ein Wolf dort. Sie konnte nicht genau erkennen, wie er ihn zur Strecke brachte, denn es ging alles so schnell.
Doch dann gesah es. Es war so ruhig auf der Lichtung, dass sie wieder ihren schnellen Herzschlag hörte.
Sie konnte ihn wieder sehen und das Gesehen im nächsten Moment ließ sie aufschreien.
"Gabriel. Nein.", schrie sie und kletterte so schnell sie konnte den Baum herunter.
Sie hatte sich ihr Kleid zerrissen, doch war ihr das egal.
"Gabriel steh auf.", schrie sie immer wieder, als sie zu ihm rannte.
Sie musste über zwei Leichen der Wölfe springen und je näher sie Gabriel kam, umso schlechter ging es ihr.
Als sie neben ihm stand fiel sie auf die Knie und lehnte sich über ihn.
Das ganze Blut um ihn.
"Warum gehen denn die Wunden nicht zu? Warum?", fragte sie und presste ihre Wange an seine.
"Das kann nicht sein.", flüsterte sie leise. "Du kannst doch gar nicht.", ihr Blick war verschommen.
Reiß dich jetzt endlich zusammen, du musst ihm helfen., dachte sie sich, doch wie?
Zur Krankenschwester konnte sie ihn doch nicht bringen, was wäre, wenn sie herausfand, dass er ein Vampir war?
Sie holte ihren Zauberstab, denn sie unter dem Baumverloren hatte und versuchte mit einem Zauber den die Blutungen zustoppen.
"Tue mir das nicht an.", sagte sie leise und kniete vor seinen Füßen.
Sie wusste nicht, was sie machen sollte. Sollte sie Kate um Hilfe bitten?
Würde Kate sie dann nicht gleich umbringen?
Nathy sah sich mit verschwommen Blick um.
Dann zerriß sie ihr Kleid und versuchte so gut sie konnte Verbände anzulegen.
Hätte sie nur ihre Tasche bei sich gehabt.
Hatte sie nicht erst letztens, nachdem er sie erwischt hatte einen Heiltrank gebraut.
Sie nahm wieder ihren Zauberstab in die Hand und schrie: "Accio Umhängetasche.", und nach einer Weile kam ihre Tasche angeflogen. Sie kramte in ihr herum und fand das Fläschen.
Sie öffnete leicht seinen Mund und ließ den Trank in seinen Mund laufen.
"Bitte, lass es helfen.", sagte sie und sah ihn besorgt an.
Bitte, du kannst nicht einfach nicht mehr sein und ich bin schuld., dachte sie sich und legte ihren Kopf auf seine Brust.
"Es tut mir so leid.", sagte sie und ihre Tränen tropften auf seinen Körper. _________________
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11.01.2009, 18:14
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Gabriel VanDecley 7.Klasse, Slytherin/Todesser

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 30.11.2008 Beiträge: 327 Wohnort: England
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Alte Erinnerungen drangen in den Kopf des Schülers ein während er bewusstlos im seichten Gras lag.
Gabe erinnerte sich an seinen Tod, die Schmerzen die er jetzt milder spürte waren damals unerträglich quälend, er ragte damals noch nach Luft wo er heute nur um Blut hoffte.
Der Vampire der sich fast schon wieder sterblich fühlte, hatte keine Kraft mehr sich zu erheben, er spürte seine Arme nicht, hatte kein Gefühl in Oberkörper und Armen und eine fragte legte ihm auf den stillen Herzen. Ging es der sterblichen gut? War sie nach Hogwarts zurück gegangen, saß sie immer noch dort, hatte er vielleicht einen der Wölfe übersehen?
Gabe kam sich so krank vor, schwach unnützlich, Tod und das alles nur weil er versucht hatte sich nicht gehen zu lassen. Es war wie an diesen Abend, als er seine Eltern nicht helfen konnte, auch damals lag er am Boden, den Blick auf das brennende Haus gerichtet und auf die Schuhe die ihm umgaben, er war zu schwach in ihre Gesichter zu schauen und er hörte nur Stimmen.
Was sollen wir mit ihm tun? sagte eine raue Stimme die dunkel war, die nur Kälte beinhaltete, Ethan nannte man ihn damals noch Töten wir ihn, sagte ein anderer und Ethan spürte den Dolche, den Gabe jetzt gerade spürte, seine Narbe brannte mit der Erinnerung an den bitteren Tod, der kläglich war.
Und nun, in der Stille in der Gabe keinen guten hilfreichen Gedanken mehr fassen konnte, merkte er wie eine Wärme durch seinen Körper drang, eine bekannte Wärme die einen süßlichen Duft mit sich brachte.
Nathalie, dachte er nur in der Dunkelheit seiner Gedanken und versuchte seine Kräfte zusammeln, er war nicht Tod und konnte nicht sterben, nicht so das musste sie wissen. Der Schüler wusste das seine Wunden erst nach einem Tag verheilen würde, denn sie waren zu tief und er hatte zu viel Blut verloren, Blut das für anderen Sauerstoff war um zu leben und Blut das nicht sein eigenes war.
Doch wusste sie es? Gabe wurde von einem schlechten Gefühl überrumpelt, er wollte nicht das sie ihn so sah, es würde ein schock für sie werden, vor allem weil sie so eine zerbrechliche Seele hatte.
Eine fremde Subsatz lief durch seinen Körper, er spürte wie es ihn überfiel, war es Wasser oder ein Trank?
Gabe fühlte wie seine Knochen wieder leichter wurden, sich entspannten aber die Schwäche blieb.
Mit Mühe versuchte er seine Augen zu öffnen und es gelang nach einigen Versuchen, er blickte in den Himmel , der Sternen klar war, seine Augen mussten immer noch die Farbe Silber beinhalten, denn trotz der Schwäche war er da, der Kampfgeist.
Seine Hand die er langsam bewegen konnte legte er auf die Haare des Mädchens und mit heiserer kalter Stimme fragte er schwach „ Geht’s dir gut“
Das war alles was er wissen wollte, Gabe spürte wie das Gefühl wiederkam umzukippen doch er wollte es nicht er wollte erst hören was sie Antwortete. _________________
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11.01.2009, 18:58
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Nathalie England 6.Klasse, Slytherin

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 20.10.2008 Beiträge: 766
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Nathalie lag weinend auf ihm, sie hoffte so auf ein Zeichen, dass sie ihm geholfe hatte.
Sie fand es so verwunderlich, dass kein Herz schlug, nur ihr eigenes, das sich sein Bauch nicht hob und senkte.
Plötzlich spührte sie eine Hand auf ihren Haaren.
Sie sah zu ihm rauf.
Sie drückte ihn dann einfach nur ganz fest.
"Mir geht es gut. Ich bin so froh, dass du wieder die Augen aufgemacht hast. Ich hatte solch eine Angst um dich. Und das alles nur wegen mir. Es tut mir so leid.", sagte sie unter Tränen und ihre Stimme zitterte.
"Es tut mir so leid.", wiederholte sie zitternd und sah wieder zu ihm auf.
Sie strich ihm unbewusst mit einer Hand über die Wange.
"Was kann ich tun um dir zuhelfen?", fragte sie und nahm nicht ihre Augen von den seinen. Langsam wischte sie sich die Tränen weg. Sie kam sich so dumm vor, was sollte er nur von ihr halten, der dummen Pute, die alles fabriziert hatte und nun hier lag und dumm rumheulte.
Ihr war es egal, dass ihre Hände voller Blut waren, alles was für sie zählte war, dass er noch am Leben war. _________________
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11.01.2009, 19:11
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Gabriel VanDecley 7.Klasse, Slytherin/Todesser

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 30.11.2008 Beiträge: 327 Wohnort: England
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Gabe war überrascht, dass sie ihn umarmt hatte doch mit der Wärme zog ein leichter Schmerz auf und er verzog das Gesicht. „ Gibt dir keine Schuld“ seine Stimme wurde leiser und er merkte wie seine Kraft ihn erneut zu verlassen droht „Es regelt sich alles von selbst… es braucht nur seine Zeit“ hauchte der Vampire als das Mädchen fragte wie sie ihm helfen konnte.
Gabe versuchte sich zu erheben doch der Schmerz in der Schulter konnte dies ihm nicht ermöglichen. „ Deswegen hasse ich Hundeartige Tiere“ sagte er in einer Ironie die jetzt unangebracht war, seine Hand umfasste und drückte die Schulter und versuchte wenigstens seinen Oberkörper aufrecht zu halten.
„ Du solltest nach Hogwarts zurück gehen“ der Schüler sah das Mädchen mit verzerrter Miene an und erkannte das ihre Augen rot waren, hatte sei geweint? Nein sicherlich nicht seihet wegen, vielleicht hatte die Angst sie überrollt.
Der Schüler sah an sich herunter, und begutachtete die Wunden. „ So schlimm hat es mich gar nicht getroffen“ seine stimme war leise während er dies sagte, denn der Schüler hatte schon schlimmeres erlebt während seiner sterblichen und unsterblichen Zeit. _________________
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11.01.2009, 19:22
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Nathalie England 6.Klasse, Slytherin

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 20.10.2008 Beiträge: 766
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Sie setzte sich vorsichtig neben ihn, denn sie hatte Angst, dass es ihm wieder unangenehm war.
"Und ich kann dir wirklich nicht helfen?", erkundigte sie sich, denn sie kam sich so hilflos vor.
Sie rutschte ein Stück zu ihm heran und versuchte ihn zustützen.
"Ist es so besser?", erkundigte sie sich, denn sie wusste nicht, ob sie etwas falsch machte.
"Ich gehe aber nicht ohne dich zurück. Das mache ich nicht. Ich lasse dich doch nicht einfach so hier liegen, in deinem Blut. Was ist, wenn wieder Tiere kommen?", fragte sie ihn mit ernster Stimme.
Als er ihr sagte, dass es ja gar nicht so schlimm war, sah sie ihn entgeistert an.
"Nicht so schlimm?", fragte sie ihn und bewegte den Kopf zu Seite, als sie etwas rascheln hörte, doch es war wieder nur eine dieser Mäuse. Bei der Bewegung fiel die letzte Träne von ihrer Wange und landete direkt auf seiner Hand, die unter ihrem Kopf auf dem Boden lag. _________________
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11.01.2009, 19:38
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Gabriel VanDecley 7.Klasse, Slytherin/Todesser

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 30.11.2008 Beiträge: 327 Wohnort: England
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Du kann mir dein Blut geben, knurrte es gedanklich und finster in ihm auf, ein Gedanke der ihn bewies wie fremd er sich eigentlich war. Es war als wären zwei Seelen in einem unzerstörbaren Körper gefangen. „ Nein, aber ich bedanke mich das du… dich bemüh-en .. wolltest“ die letzten Worte sprach er mit schmerz verzerrter Stimme aus, der Schüler hatte lange nicht mehr solche Wunden erlebt und die dazu gehörigen Schmerzen waren eine Art Gewohnheitssache.
Sein müder schlaffer Blick der trübe war wandte sich wieder dem Mädchen zu, die immer noch helfend neben ihm saß,
danke, konnte er tausendmal innerlich aussprechen, er war wirklich froh nicht den Schmerz allein erleiden zu müssen, jemanden zu haben der sich kümmerte gab es neben Kate selten.
Nathalie stütze ihn leicht und er nickte als er wieder etwas aufrechter sitzen konnte „ Danke“ seine Stimme schien ihn wieder zu verlassen, er spürte wie die Worte nur ein einfaches Hauchen waren.
Gabe war schwer erstaunt über die Worte die Nathalie in einer ernsten Tonlage sagte, sie berührten ihn sogar ein wenig.
Sein Blick senkte sich und sah sich kurz zum, das Blut das wie Tau auf den Grashalmen lag, die Wölfe die regungslos am Boden lagen, das alles musste diese freundliche Seele mit ansehen.
„ Verzeih mir, dass du dir dies hier ansehen musstest“ der Vampire hielt seinen kopf gesenkt und seinen Blick auf die Hände. Die Blasshaut war befleckt mit herausstehenden roten Blut, Gabe schämte sich, war betrübt darüber das er dem Mädchen nicht anderes helfen konnte, das er diese Situation wählen musste um ihr Leben zu schützen.
Nicht so schlimm?, Nathalie hatte es gehört und er legte ein kaltes Grinsen auf den Lippen.
„ Ich kämpfe.. oft, vor allem um zu trainieren.. da sind diese Wunden hier wirklich ein kleiner Schnitt in den Finger“ erklärte der Slytherin schultern zuckend und dachte an seinen Vater, Drake.
Er war damals immer gegen ihn angetreten um ihn zu stärken. „ Das kommt davon wenn ich mich zu wenig stärke „ schüttelte der Junge den Kopf und sah einen Baum an, wieso war er so unvorsichtig mit sich selbst geworden, war es der Stress der ihn in den letzten Wochen zerfressen hatte? _________________
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12.01.2009, 16:04
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"Ohh.", entfuhr es ihr leise und enttäuscht, als er ihr sagte, dass sie nichts weiter für ihn tun konnte.
Sie sah leicht traurig zu Boden. Sie war Schuld an der ganzen Sache. Wäre sie, als Chris, Daphne und Marie sie gefragt haben, doch einfach mit ihnen in den Gemeinschaftsraum gegangen, doch das hatte sie dankend abgelehnt.
Sie sah kurz in den Himmel, denn sie wusste nicht genau, wo sie hinsehen sollte.
Als sie ihn stützte und er sich bedankte, lächelte sie ihn freundlich an.
"Nicht dafür. Du hast mir schließlich das Leben gerettet und ohne mich lägest du jetzt vielleicht gar nicht hier.", schloß sie ihren Satz mit recht traurigen Worten ab. Wieder senkte sie ihren Blick. Sie schaute auf ihr zerrissenes Kleid, doch war es ihr egal, hauptsache, sie konnte Gabe überhaupt irgendwie helfen.
„ Verzeih mir, dass du dir dies hier ansehen musstest“, seine Worte dangen an ihr Ohr und als erstes sah sie zu dem Schüler. Er sah traurig ode bedrückt aus, auf jeden Fall senkte er seinen Blick, was sie nicht verstand.
"Ich hätte einfach besser aufpassen müssen.", sagte sie und sah sich dann zum ersten Mal richtig um.
Sie sah die Wölfe am Boden liegen, das ganze Blut, wie es im Mondlicht noch schrecklicher wirkte. Dann noch das ganze Blut, indem Gabe lag und ihre Haut, die nachdem sie ihn berührt hatte nun auch verschmiert war.
Sie schluckte kurz und war wie weggetretten.
"Dass alles warst du?", fragte sie abwesend.
Sie schluckte nocheinmal und hoffte, dass sich der Klumpen in ihrem Hals löste.
„ Ich kämpfe.. oft, vor allem um zu trainieren.. da sind diese Wunden hier wirklich ein kleiner Schnitt in den Finger“, seine Worte, waren wie ein Stich.
Ihre Augen füllten sich mit Tränen.
"Ach ja, für dich sind es nur kleine Schnitte? Für mich war es das schlimmste, was ich je gesehen habe. Ich hatte Angst um dich, ich habe in meiner Angst einfach vergessen, dass du ein Vampir bist und schon tot. Und du machst so was öfter?", fragte sie am Ende entsetzt und wollte sich die Tränen weg wischen, doch da sah sie das Blut an ihren Händen.
Nun machte es ihr Angst.
"Du tust, als wäre es Spaß für dich, als würdest du so was ständig machen.", sagte sie mit abgewantem Blick und sehr leiser Stimme.
Eine Träne kullerte von ihrer Wange und fiel in ihre Hände.
Ich hatte solche Angst um dich du Idiot., dachte sie sich und sah in die Ferne. _________________
My lips touch your lips
Your hands are on my hips
Whats it gonna take for you to give me my goodnight kiss? |
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12.01.2009, 19:47
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Gabriel VanDecley 7.Klasse, Slytherin/Todesser

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 30.11.2008 Beiträge: 327 Wohnort: England
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Titel: |
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Gabriel, du musst stärker werden, deine Schwäche könnte unsere Familie in Gefahr bringen. Quälende Worte aus den kalten Mund seinen Vaters, sie waren wie offene Schläge ins Gesicht. Gern würde er so schnell werden wie sein Vater, so stark und unbezwingbar, doch das dauerte es brauchte Kraft und Mut.
Gabe spürte den innerlichen Selbsthass, wie konnte er sich nur so gehen lassen, wie jetzt? Er hatte das Gesicht verzogen, lag auf den Boden und tat nichts um wieder aufzustehen, langsam erhob sich der Vampire wieder und betrachtete die fetzten seines Hemdes. Du bist zu langsam geworden, was hat dich abgelenkt, fragte er sich innerlich während er unter schmerzen seine Knöpfe öffnete und das Hemd abstreifte, das zum teil noch an seinen Wunden klebte. Ein flüchtiger Blick wandte sich auf Nathalie und er wusste die Antwort.
Der Vampire sah über die Wiese und suchte nach seinem Schulumhang, schließlich war es nicht gewohnt vor einem Mädchen , das nicht Kate war, das Hemd abzulegen. Schämen tat er sich dafür nicht, es war nicht so das er sich toll fand oder ähnliches er sah darin jedoch keine Scheu oder ein Schwarmgefühl.
Die Schmerzen wurden schlimmer aber er wollte stehen bleiben, zeigen dass er es würdig war seine Familie irgendwann einmal beschützen zu können. Das Mädchen mit dem ihm nun aufgefallenen zerrissenen Kleid sagte das er ihr Leben gerettet hatte, mit versteinerter Miene und leiser kalter Stimme, die er nur anwandte um sein Schmerz zu vertuschen sagte er „ Oh wie vermessen“
Er blickte auf das Stück Stoff in seiner Hand, das einmal sein Schulhemd war und fluchte Jetzt muss ich mir wieder ein neues zulegen, wenn Kate das erfährt. Sein Blick richtete sich wieder auf das Mädchen in Hoffnung darauf dass Kate ihnen nachher nicht über den weg laufen würde, welche Gedanken würde sie in sich vergraben wenn sie sehen würde das er mit freien Oberkörper durch die Gegend lief und das Nathalie England ein zerrissenes Kleid trug.
Ein kleines Schmunzeln breitete sich auf seinen Gesicht aus und er sagte mit erhellter Stimme „ So wie wir beide nun aussehen sollte man uns nicht in Hogwarts sehen… denn man könnte sonst etwas von uns denken“
Seine Gedanken fielen auf die Schülerzeitung, das wäre doch ein nettes Fressen für sie.
„ Nein“ er beugte sich leicht wieder zu Nathalie rüber und ignorierte den Schmerz der durch sein Rücke fuhr.
„ Du warst schon achtsam genüg, ich hätte mich besser verhalten sollten“
Sein Blick senkte sich und sah zur Seite. Gabe beobachtete ihren Blick, wie sie die Wölfe und das Blut musterte und ihm wurde schlecht davon, wie konnte er sie diesen Anblick ansetzten.
„ .. ja“ seine Stimme war leise und dieses Wort huschte aus ihm heraus als sie die Frage stellte ob er dieses Blutbad wirklich allein angerichtet hatte.
Der Slytherin konnte sie jetzt nicht ansehen, es war ein zu übles Gefühl das sich in ihm aufhielt. Als sie in einem entsetzt traurigen Ton sprach, sah Gabe sie an, ihre Augen hatten sich mit Tränen gefüllt und ihre Stimme klang zerbrochen.
Seine Miene wurde Mitfühlende, in einer langsamen kontrollierten Bewegung legte er seine eisigen Hände auf ihre Wange, er spürte wie seine arme leicht zitterten und wie er sich die Mühe machte sich zu beherrschen, ihr Geruch ihre Gestallt es war alles zu verlockend es zu vernichten. Langsam wischte er ihre Tränen von den Augen weg und flüsterte in einen sanften Ton der ernst war „ Es tut mir Leid, Nathalie, ….ich wollte dich nicht traurig machen“ langsam ließ er eine Hand zur Seite fallen und strich mit der anderen zittrig über ihre Wange. Seine Augen waren auf seine Bewegung fixiert und sagen dann ihre Hände an. „ Aber es ist so“ der Schüler wollte ihr die Situation erklären „ wir müssen um unsere Existenz kämpfen, deswegen kämpfe ich auch gegen meinen Vater, gegen Kate, nur damit wir uns vorbereiten um unsere Familie schützen zu können“ Langsam griff der Vampire sachte ihre Hände und hielt sie in seinen.
Er schluckte einmal leicht als er ihre Adern sah, die vor Blut nur so pumpten, langsam drehte Gabe ihre Hände um so dass der Handrücken nach oben sah. „ Mir tut es deswegen leid weil du dieses Blut immer in Erinnerung behalten wirst“ er schloss die Augen und riss ein Stück seines Hemdes ab- es würde ja schließlich nicht mehr groß auffallen.
Langsam wischte er damit über ihre warmen Hände und versuchte das Blut damit herunter zu bekommen.
Sein Körper hielt sich dabei in einer angespannt aufrechten Haltung und seine Blicke musterte jede seiner Bewegungen.
„ So eine zarte Persönlichkeit sollte nicht mit fremden Blut beschmutz sein„ flüsterte Gabe leise und fuhr fort leicht über ihre Haut zu streichen. _________________
||GABRIEL ETHAN VANDECLEY|| SNAKE HEART ||DEATHEATER|| VAMPIRE||
I DIE EACH TIME YOU LOOK AWAY
MY HEART, MY LIFE WILL
NEVER BE THE SAME
THIS LOVE WILL TAKE MY EVERYTHING
ONE BREATH,ONE TOUCH WILL
BE THE END OF ME
{ style of the moment}
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12.01.2009, 20:41
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Nathalie England 6.Klasse, Slytherin

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 20.10.2008 Beiträge: 766
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Titel: |
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Als Gabriel sich sein Hemd auszog, konnte Nathalie es sich nichtverkneifen ihn azusehen.
"Spührst du eigentlich die ganzen Wunden? Du wirkst an manchen Stellen noch so ruhig, wo ich wahrscheinlich schon vor Qualen schreien würde.", erklärte sie ihm.
Sie war fasziniert, dass er wieder stand. Er musste wahnsinnige Schmerzen haben.
"Willst du dich nicht lieber ausruhen?", erkundigte sie sich und sah zu ihm hoch.
Sie traute sich nicht zwischen den Wölfen aufzustehen. Irgendetwas machte ihr Angst.
"Ich bin dir wirklich danbar. Schon mehrere Male hast du mir geholfen und ich? Ich kann nicht einmal was gegen deine Wunden tun und da will ich mal einen Laden mit Eixieren und so aufmachen?" fragte sie sich und sah traurig von ihm weg.
Als er meinte, dass es sicher für die anderen recht komisch aussah, wenn sie so in Hogwarts gesehen werden, musste sie grinsen.
"Ach ja? Was sollten die denn schon denken?", fragte sie und dachte gleich an Kate.
Sicher würde sie wer weiß was denken und vielleicht sogar Panik bekommen, dass Nathy mehr wusste.
"Wieso, du hast das doch nur gemacht, weil ich dir anfangs nicht glauben wollte.", sagte sie. Für sie war die Schuldfrage geklärt, bei dem, was er heute schon für sie gemacht hatte. Er hätte sie beißen können, doch hat er es sich verkniffen und so lebte sie noch. Er hat sie auf den Baum gesetzt, darum lebt sie noch und er istso schwach und verletzt.
Sie zuckte zusammen, denn seine kalten Hände berührten ihre Wangen.
Nun sah er ihr in das tränenbenetzte Gesicht.
"Sieh mich nicht an. Ich mache doch bei dir alles nur falsch.", sagte sie traurig.
Seine Hände auf ihren Wange waren trotzdem ein wunderschönes Gefühl.
Als sie merkte, dass er zitterte war sie verwundert, doch kam sie zu keiner Frage.
„ Es tut mir Leid, Nathalie, ….ich wollte dich nicht traurig machen“, ihre Augen füllten sich bei den Worten noch mehr mit Tränen, aber nicht, weil sie traurig war, sondern weil sie so überwältigt war.
"Es ist okay. Es muss dir nicht leid tun. Ich muss doch merken, wie es ist, wenn ich bei dir bin, so bist du und ich mag dich trotzdem.", flüsterte sie und ihre Stimme endete in einem leichten Hauch.
Als seine Hand zittrig über ihre Wange fuhr konnte sie nicht anders.
"Warum zitterst du?", fragte sie schnell, denn da öffnete er schon wieder seinen Mund.
"Für welche Familie?", fragte sie leise
"Ist es bei Vampiren, wie bei Menschen, also so mit Kinderkriegen und so?", fragte sie und kam sich so dumm danach vor.
Er kämpft mit Kate?, dachte sie verwundert.
Als er seine zweite Hand nun auch von ihren Wangen löste, war sie schon fast enttäuscht.
Doch als er nach ihren Händen griff, durchströmte sie wieder so eine Wärme, die aber nicht von seinen Händen ausging.
Sie schwieg, denn sie wusste nicht, was sie sagen sollte.
Sicher würde sie sich immer daran erinnern, doch war es für sie nur negativ?
Vielleicht erinnert es sie auch an ihn, den jungen Mann, der es ihr scheinbar angetan hatte. Der für sie gekämpft hatte und es, wie man so schön sagte überlebt hat, obwohl er ja eigentlich schon irgendwie tot war.
Als er sich sein Hemd zerriß sah sie ihn verwundert an.
Als er dann mit dem Fetzen versuhte ihre Hände zusäubern, lächelte sie ihn an.
"Danke Gabriel.", sagte sie und nahm ihn kurz in den Arm, wobei ein paar Tränen des Glückes und der Erleichterung von ihrem Gesicht perlten. _________________
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14.01.2009, 19:24
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