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Re: No.25: Die Weihnachtsgeschichte (ab 14) [beendet]
Omega - 24.12.2007, 16:21No.25: Die Weihnachtsgeschichte (ab 14) [beendet]
Hier öffnet sich das vierundzwanzigste Kläppchen!
Genre: Humor
Pairing: Marilyn/Twiggy
Hörempfehlung: Marilyn Manson - White Trash
Bild zum drüber-meditieren:
Sonstige Kommentare: Frohes Fets, ihr Säcke! XD Nein Scherz, alles Gute und so! In den nächsten tagen wird noch nachgeliefert!
Disclimer: Mir gehört Manson nicht, Twiggy nicht, die Bibel auch nicht (so nen Kack schreibe ich nicht), ich bekomme kein Geld und alles is erlogen. (Genau wie die Bibel, wenn ihr mich fragt)
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Die Weihnachtsgeschichte einmal anders
Es begab sich aber zu jener Zeit, dass ein Gebot von Präsident Bush ausging, dass sich alle Welt – also die USA – zu einer Schätzung vors Weiße Haus begeben solle. Er gebot diese allererste Schätzung aus Steuergründen, auf dass er das Volk noch mehr ausquetschen könne und noch erfolgreicher werde.
Die Kunde davon erreichte auch ein kleines Dorf, in dem ein gewisser Marius Mansonus und sein Weib Twigginia lebten und dort gerade ausschweifende Feste feierten; denn sie hatten guten Grund dazu: Des Nachts war ihnen ein Engel erschienen – er nannte sich selbst Johannus Quintus* und sah überaus tuntig aus - und hatte ihnen gesagt, dass sich ihr lang gehegter Kinderwunsch nun doch erfüllen solle. (Den Gedanken hatten sie schon länger gehabt, weil Twigginia seit Längerem aus rätselhaften Gründen immer mehr zunahm; sie hatten aber vermutet, dass es sich schlicht und einfach um Wurmbefall handele.)
Nun denn, diese Feier musste alsbald verschoben werden und Marius und Twigginia Schwangen sich auf ihr klappriges Pony (Twigginia) bzw. in ihre abgetragenen Springer (Marius) und begaben sich auf die weite, weite Reise zum weißen Haus Gottes, die sich über drei lange Monate hinwegziehen sollte.
Und als sie dort waren, bekam Twigginia gar grausliche Bauchschmerzen, und keiner wusste Rat. Da erschien ein strahlendes Licht am Gestirn und kam immer näher; und es erschien einmal mehr Johannus Quintus, und er wusste Rat. Denn der Engel nahm sich sein Himmelschweizer Taschen-Flammenschwert und nahm einen Kaiserschnitt vor, nahm das Kind heraus und schloss es mit Sekundenkleber; dann war er fort. Und Twigginia legte ihren ersten Sohn ** in eine Krippe mit ein wenig Schweinefutter darin.
Zur selben Zeit waren draußen drei Cowboys auf die Reise gegangen, denn auch ihnen war der tuntige Engel erschienen und hatte ihnen etwa folgendes gesagt: „Scheißt euch mal nicht in die Hosen, ein Kindlein ist geboren, klein rund und hässlich, schaut es euch dich einmal an und schleimt ein wenig mit Geschenken, damit es euch später nicht in der Hölle schmoren lässt! Ihr findet es in einer Krippe voller Schweinekacke, in nordöstlicher Richtung.“
Und die drei Cowboys nahmen ihre Lassos und machten sich mit ihren Geschenken eilig auf den Weg, bis sie neben der Wiege standen und ihre Geschenke darbrachten: Eine Totenkopf-Wolldecke, ein Tütchen Koks und ein FassAbsinth. ***
Dann gingen sie hinaus und verkündeten der Welt, dass die Steuer erhöht und das hässlichste Kind der Welt geboren ward, dass ein schwuler Engel sein Unwesen trieb und dass sie drei, die heiligen drei Cowboys aus dem Steuerland, nämlich Daisius, Zimzumius und Pogorius, wahre Propheten seien.
*Könnt ihr Latein? Wenn nicht. Quintus/Quinta = 5. Den Rest könnt ihr euch sicherlich denken.
**und nach dieser Geburt auch garantiert ihren letzten...
***Marius erblasste vor Neid
Re: No.25: Die Weihnachtsgeschichte (ab 14) [beendet]
Chepre - 24.12.2007, 16:25
Die Geschichte gefällt mir viel besser als das, was in der Bibel steht! *Bibel wegkick* *stattdessen deine story les* :D
Re: No.25: Die Weihnachtsgeschichte (ab 14) [beendet]
James Bathory - 24.12.2007, 16:50
*deine Story ganz oft ausdruck* *in kirche geh* *überall die weihnachtsgeschichte überkleb* hjahajhajhajaaa xD
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