Mal ne normale Kurz FF....

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: Mal ne normale Kurz FF....

    HSV! - 05.02.2006, 20:42

    Mal ne normale Kurz FF....
    soa leute.... hier ist mal ne FF die nix mit depri, tot oder ähnlichem zu tun hat. Aber natürlich mit TH!
    musste das teil mal für nene wettbewerb schreiben >.< naja.... viel spaß beim lesen und bitte schreibt kommis!

    -------------------------------------

    Der Anstoß Zum Erfolg


    „Leb die Sekunde... Halt sie fest! Sonst ist sie weg!“ „Buuuuuuuuuh“ „Hör bloß auf zu singen!“ Bill und seine Freunde verlassen geknickt die Schulbühne. „Das war mal wieder ein totaler reinfall! Warum werden wir ständig ausgebuht?“ fragte Gustav, der Schlagzeuger der Band. „Ach..... sie wissen nur nicht, was richtig gute Musik ist.“ gab Georg zur antwort. „So ein Mist! So kommen wir nie an einen Plattenvertag ran...“ gab Tom zu bedenken. „Was wollt ihr denn eigentlich.... Nur weil nicht alle Leute von unserer Schule die Musik, nicht mögen, heißt es noch lange nicht das wir in Deutschland keine Chance hätten. Außerdem laufen die Auftritte in den Kneipen doch auch immer gut!“ „Stimmt...“ alle nicken. „Hey Jungs ihr wart super!“ sagte Karl, ein Freund der Band. „Bill, hättest du nicht Lust bei einem Talentwettbewerb mitzumachen? Es gibt eine neue Show im Fernsehen. Sie heißt ‚Star Search’.“ „Spinnst du?! Ich mache mich doch nicht vor Millionen von Zuschauern zum Affen!“ „Aber du hast doch selber gesagt, das es egal ist ob die Leute unserer Schule die Musik mögen oder nicht. Vielleicht gibt es ja Leute die denken: ‚Hey die Jungs haben’s echt drauf!’“ „Hört doch auf! Ihr glaubt doch selber nicht daran!“ Wütend rennt Bill aus dem Zimmer und knallt die Tür hinter sich zu. „Was hat er denn?“ fragte Tom, sein Zwillingsbruder. „Ich weiß es nicht. Aber ich glaube er hat Angst! Ich kann es ihm nicht verübeln, nachdem was heute auf der Bühne passiert ist...“ gab Georg zur antwort. „Du hast recht! Ich glaube ich muss mal mit ihm reden.“

    „Hey Bill, wie war’s denn heute?“ fragte Frau Kaulitz, Bill’s und Tom’s Mutter, Als Bill nach Hause kam. „Schlecht!“ schreit Bill und rennt in sein Zimmer. In dem Moment kommt Tom nach Hause und fragt: „Ist Bill schon da? Ich muss mit ihm reden.“ „Ja, er ist oben in seinem Zimmer. Was ist denn los mit ihm? Er scheint ja richtig sauer zu sein.“ Wortlos geht Tom an seiner Mutter vorbei nach oben. Er klopft an. „Bill? Darf ich reinkommen?“ fragt er vorsichtig. Keine antwort. Statt dessen hört Tom ein leises schluchzen. Er geht rein. „Hey Kleiner! Jungs weinen doch nicht!“ Das schluchzen wird lauter. Tom setzt sich zu Bill und streicht ihn über den Rücken. „Was ist denn los? Warum bist du einfach abgehauen? Und warum weinst du?“ „Ach,“ schluchzt Bill „ das verstehst du eh nicht....“ „Dann erklär es mir.“ sagt Tom. „Ich habe vorhin in der Schule mitbekommen, wie Carina zu ihren Freundinnen sagte das ich nicht singen könne und das sie es besser finden würde, wenn ich nicht mit in der Band währe.“ „Und darüber regst du dich auf? Ich meine... wir machen seit über 7 Jahren zusammen Musik. Und die Meinung der anderen hat dich doch noch nie gestört.“ „Aber wie würdest du denn reagieren, wenn du deine Freundin so reden hören würdest?“ Tom schweigt. Nach einer Weile fragt er: „Und darum willst du bei dieser Talentsuche nicht mitmachen?“ „Ja... wenn selbst meine Freundin schon sagt das ich nicht singen kann...“ „Aber wir glauben doch an dich!“ „Das weiß ich..... aber ich möchte trotzdem nicht mitmachen.“ „Nagut,“ sagt Tom „ich will dich zu nichts zwingen!“

    Ein paar Tage später, sieht Bill in der Stadt ein Plakat mit der Aufschrift: „Star Search Talentsuche für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Letzter Anmelde Termin: 26.7.05.
    Bill denkt nach. Dann geht er los. Er geht solange, bis er an ein Haus kommt mit der Überschrift: ‚Star Search’. Er zögert einen augenblick, entschließt sich dann aber doch, hinein zu gehen. Er geht zu Anmeldung und holt sich seine Nummer. Eine halbe Stunde später wird er aufgerufen. Er betritt nervös das Zimmer. „Hallo Bill,“ sagte eine freundliche Männerstimme „hab keine Angst und gib einfach dein Bestes. Okay?“ Bill nickt. „Nun gut. Dann fang an!“ Bill singt. Er singt sogut er kann. „Ich bin wirklich überrascht, dass du so gut singen kannst! Das hätte ich dir nie zugetraut. Ich freue mich, dich am nächsten Mittwoch live auf der Bühne zu sehen!“ Überrascht und fast sogar ein bisschen Glücklich, verlässt Bill den Raum. ‚Ich bin ja mal gespannt, was Tom und die anderen dazu sagen, wenn sie mich am Mittwoch im Fernsehen sehen.’ Denkt Bill.

    Die folgenden Tage ist Bill damit beschäftigt, seinen Text, den er zugeteilt bekommen hat, zu lernen. Tom wundert sich natürlich, denkt sich aber nichts dabei. „Er will wahrscheinlich nur besser werden“ sagt Tom zu Georg und Gustav, denen das ständige singen von Bill auch schon aufgefallen ist.

    Am Dienstag Abend kann Bill nicht einschlafen. Er ist aufgeregt, weil er morgen seinen großen Tag hat. Am nächsten Morgen ist Bill wie gerädert. Er ist müde und kann sich nicht auf seine Aufgaben konzentrieren. In der Schule hat er Stress mit seinen Lehrern und zu Hause ist es auch nicht besser.
    Dann, um 19.00, macht er sich auf den weg. Er zittert vor nervosität. Als er in das Haus geht, hört er schon viele verschiedene Stimmen von den anderen Teilnehmern. Er erkundigt sich wann er singen muss. Um 20.30. Dann ist es soweit. Kai Pflaume, der Moderator der Sendung, kündigt ihn an. „Und nun geht es weiter in der Kategorie SängerIn 12-16 Jahre. Unser nächster Gast, ist der 15 Jährige Bill Kaulitz mit seinem Song: In Your Arms Tonight. Bill geht auf die Bühne und fängt an zu singen. Er holt alles aus sich heraus. Als sein Song zu Ende ist, traut er seinen Ohren nicht. Von überall her kommen Begeisterte rufe wie zum Beispiel: „Zugabe!“ oder „Das hast du super gemacht!“ Als denn auch seine Konkurrentin, gesungen hat, kommt die Auswertung der Zuschauer. Bill ist glücklich und strahlt. Aber seine fröhlichkeit wird jäh getrübt als er das Ergebnis hört: „Bill du hast leider verloren. Du bist draußen!“ Er ist wie vor den Kopf geschlagen. Er weint und weint und kann gar nicht wieder aufhören. Er rennt nach hause.

    Zu Hause angekommen, wird Bill herzlichst empfangen. „Ich bin ja so stolz auf dich“ und „Das war eine super Show!“ Aber all diese Komplimente interessieren ihn nicht. Er geht hoch in sein Zimmer und schließt sich ein. Wenige Minuten später klopft es an seiner Zimmertür. Seine Bandkollegen wollen mit ihm reden. Bill öffnet die Tür. „Was wollt ihr?“ fragt er. „Wir wollen dir sagen das du echt Klasse warst! Sogut hast du noch nie gesungen!“ sagt Georg. „Schön das es wenigstens euch gefallen hat“ entgegnet Bill. „Nur leider war ich nicht gut genug.“ „Das wird schon Bill.“ Sagt Tom und nimmt seinen Bruder in den Arm.

    Am nächsten Tag in der Schule sagen viele zu ihm: „Hey das war ein toller Auftritt gestern!“ oder „Soviel Talent hätte ich dir gar nicht zugetraut!“ Bill freut sich: „Vielleicht werde ich beim nächsten ‚Konzert’ nicht mehr ausgebuht!“

    Einen Monat später, der Auftritt ist schon wieder vergessen, kommt Bill nach der Schule nach Hause und bemerkt, dass seine Mutter besuch hat. Er ist neugierig und geht ins Wohnzimmer. Dort sitz ein etwa 40 Jähriger, gut angezogener Mann und redet mit Bill’s Mutter. „Ach hallo Bill. Schön das du kommst. Das hier ist Herr Stein.“ begrüßt Frau Kaulitz ihren Sohn. „Hallo Herr Stein“ sagt Bill. „Hallo. Du bist also Bill. Ich bin wegen dir hier.“ Bill bekommt einen schrecken. „Wegen mir?“ „Ja“ entgegnet Herr Stein. „Ich bin Musik-Manager und habe deinen Auftritt im Fernsehen gesehen. Ich glaube aus dir könnte mal ein richtig großer Star werden. Deine Mutter hat mir erzählt, das du eine Band hast. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr mich ja mal in meinem Studio besuchen kommen.“ Bill ist sprachlos. Dann aber fängt er an zu lachen und sagt: „Aber klar kommen wir! Meinen sie wir hätten eine Chance? Ich muss gleich bei den Jungs anrufen! Und Tom muss ich auch noch bescheid sagen. Vielen Dank Herr Stein!“

    Mit diesen Worten verschwindet Bill in seinem Zimmer.

    „Ist das nicht Irre?!“ Gustav und Georg können nicht fassen was Bill und Tom ihnen erzählen. „Wir werden Berühmt! Wir haben endlich das erreicht was wir schon immer wollten!“ freuten sich die beiden Bandkollegen. „Wann wollen wir denn ins Studio?“ „Am besten schon morgen!“ sagen Tom und Bill wie aus einem Mund. „Typisch Zwillinge“ lachen Gustav und Georg, „bei denen kann es nie schnell genug gehen!“

    Am nächsten Tag, als die vier Jungs los wollen, weigert sich Bill aufeinmal. „Hey was ist denn los? Erst konntest du es nicht erwarten loszulegen und jetzt ziehst du den Schwanz ein?“ „ja“ sagt Bill „ich habe Angst davor, wieder ausgebuht zu werden bei Auftritten. Außerdem, wer versichert uns das wir es wirklich schaffen?“ „Keiner. Aber willst du davon jetzt deine oder besser gesagt, unsere Karriere abhängig machen? Das kann doch nicht dein Ernst sein!“ Tom setzt sich zu Bill und flüstert ihm etwas ins Ohr. Bill überlegt eine weile und sagt dann: „Nalos Jungs. Worauf warten wir noch?“ Und lachend rennen sie in richtung Studio.

    „Hallo Jungs! Ich bin Herr Stein und werde die Aufnahmen hier leiten. Ich hoffe wir werden eine schöne Zeit zusammen verbringen! Habt ihr denn schon einen Bandnamen?“ „Nein“ sagt Tom „wir haben noch keinen.“ „Na dann wird’s aber Zeit! Also, lasst uns beginnen!“

    In den nächsten Wochen (es sind mittlerweile Sommerferien) verbringen die Vier jede freie Minute im Studio. Nach ungefähr 6 Monaten kommt dann im Radio zum ersten mal die Ansage: „Und hier die neue Nummer Eins der Charts. Es sind vier Jungs im alter von 15-18 Jahren. Ihre Singel schoß von Platz 0 auf 1 in die Charts. Hier sind sie: ‚Tokio Hotel’ mit ‚Durch den Monsun’.“

    Seid diesem Tag hat sich bei den Jungs einiges verändert. „Sie sind aus dem Nichts gekommen und nun eine der Bekanntesten Jugend-Rock-Bands in Deutschland.“ So oder anders lauten die Überschriften in Zeitungen. Bei einem Interview erzählt Bill: „Ohne die Jungs hätte ich es nie geschafft. Am meisten hat mir aber mein Bruder Tom geholfen. Er hat mich immer wieder angestoßen und mir gesagt: ‚Hey du packst das!’ Danke dafür.“

    Auch in der Schule ist die Band heiß begehrt: Bei den letzten Auftritten gab es keine Buh-Rufe mehr...



    Re: Mal ne normale Kurz FF....

    HSV! - 07.03.2006, 21:55


    is die so schlecht? o.o

    und meine anderen auch?
    Der letzte Schtritt und
    Die Zeit heilt alle Wunden....`?



    Re: Mal ne normale Kurz FF....

    KaulitzGroupie - 07.03.2006, 22:30


    neee also ich find beide voll goil =)



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