We don't knew

Tokio Hotel - Fanfictions
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  • aus dem Unterforum: Gedichte, Songtexte, poetische Gedanken.
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  • Forum gestartet am: Mittwoch 04.01.2006
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "We don't knew"

    Re: We don't knew

    Anonymous - 04.01.2006, 23:57

    We don't knew
    1. Autor: Vallery
    2. Art der Story: Depri, Slash, Death
    3. Hauptpersonen: Bill, Tom
    4. Rating: PG-14
    5. Warnungen: /
    6. Disclaimer: Bill, Tom gehören mir nicht, alles frei erfunden...
    7. Claimer: /

    We don't knew

    Vorsichtig sehe ich dich an.
    Du bemerkst mich nicht, spielst auf deiner Gitarre, konzentrierst dich, deine ganzen Gefühle zu verarbeiten, sie in die Songs zu stecken.
    Ich beobachte dich dabei, schon eine ganze Weile.
    Wenn ich es dir sagen könnte, einfach so.
    Aber es geht nicht.
    Ich würde es nicht über mich bringen, denn es würde dein Leben kaputt machen.
    Wenn ich es für mich behalte, dann werde ich eines Tages daran zerbrechen, doch es ist mir lieber, als dass du dein Leben verlierst.
    Mein Leben, es hat sowieso keinen Sinn.
    Alles was ich will, kann ich nicht haben, alles was ich will, bist du.
    Die Musik ist mir seit langem egal.
    Die Fans, sie berühren mich nicht.
    Ich kann nichts mehr fühlen, nur meine Liebe.
    Noch hält sie mich hier, aber bald wird sie mich verlassen, wenn sie endgültig die große Enttäuschung bestätigt bekommt.
    Mit niemanden kann ich darüber sprechen, meine Gedanken nicht in Songs verarbeiten.
    Keiner darf es wissen.
    Es reicht, dass ich es weiß.
    Selbst das ist schon zu viel.
    Mit jedem Griff, den du an deiner Gitarre machst, schlägt mein Herz schneller.
    Irgendwann werde ich dich verlassen, für immer.
    Ich will es nicht, ich will bei dir bleiben, aber es wird passieren.
    Mein Leben fängt an zu zersplittern.
    Ich drehe mich weg, verlasse meinen Standpunkt.
    Ich kann nicht mehr.
    Sicher ist es bald aus.
    Vielleicht wirst du dann die Schmerzen spüren, die ich erlebe.
    Wenn du mich, eine Liebe,verlierst.
    Doch du liebst mich anders, als ich dich.
    Und ich ertrage es nicht, dass unsere Liebe so verschieden ist.
    Wieso kann ich dich nicht so lieben, wie du es tust?
    Meine Tränen laufen mir den Körper entlang und prallen am Boden auf.
    Sie sind durchsichtig, doch wäre meine Welt noch real, dann wären sie rot.
    Rot wie das Blut.
    Nun muss ich gehen.
    Und niemand wird erfahren, warum es geschehen ist.
    Ich bin nicht ich, ohne dich.

    ___________________________________________

    Ich spüre deine Blicke auf meiner Haut.
    Sie brennen.
    Warum beobachtest du mich?
    Du bist mein Bruder.
    Zum Glück bemerkst du nie, dass ich mich in deiner Anwesenheit öfter verspiele, denn wenn du mir zu siehst, bin ich nervös.
    Mein Herz klopft schnell, ich fange an, "Let Me Go" zu spielen, doch du bemerkst es nicht.
    Es ist besser so.
    Vorallem ist es richtig.
    Du darfst es auf keinen Fall bemerken.
    Seit längerer Zeit schaust du mir beim Spielen zu, doch nie habe ich dich angespreochen.
    Warum tust du das?
    Wenn du es nur lassen könntest, mich in Ruhe lassen könntest...
    Vielleicht würde ich nicht mehr so oft an dich denken.
    Aber ich muss so tun, als würde ich dich nicht bemerken.
    Denn mein Körper ist nicht in der Lage, die Aufmerksamkeit zu schenken.
    Er hat Angst, meine Gefühle zu verraten, sie dir zu offenbaren.
    Wenn du wieder gehst, kühlt meine Haut ab.
    Ich spiele normal weiter, ohne Fehler.
    Doch trotzdem lässt meine Konzentration nach, weil mein Herz vor Enttäuschung einen Hüpfer macht.
    Denn es hat gesehen, wie du mich verlassen hast, wenn auch nur für diesen Moment.
    Meine Gefühle beherrschen mein Leben.
    Ich habe es mir nicht ausgesucht, habe versucht, mich mit anderen Mädchen abzulenken, aber mein Wille war nicht stark genug.
    Ich muss sie zulassen, auch wenn ich es nicht will.
    wie oft kreisen meine Gedanken um dich?
    Ich weiß es nicht, aber es muss oft sein.
    Niemand darf es herausfinden, denn wir sind Brüder.
    Zwillinge.
    Freunde.
    Alles.
    Und es wird mir weh tun und mir schwer fallen, dich alleine zu lassen, aber es gibt keinen Ausweg.
    Ich beherrsche auch meine Verzweiflung nicht.
    Sie wird mich dazu treiben, alles zu verlassen und sicher bewart mit in den Tot zu nehmen.
    Der Schmerz wird dich zerfressen, aber mich zerreist er und das geht schneller.
    Es ist gegen meinen Willen.

    ___________________________________________

    Zusammen liegen sie auf dem Dach, Kopf an Kopf. Beide sehen gen Himmel. Beide weinen, doch merken nicht, dass der andere ebenfalls um ihn weint. Sie werden von ihren Gefühlen gesprengt, haben keine Hoffnung, haben Angst, dass jemand die Wahrheit erfährt. Es ist verboten, ihr gemeinsames Geheimnis ist verboten.
    Und dann, zur gleichen Zeit, flüstern sie einander zu: "Ich liebe dich." Und fliehen vor ihren Gefühlen, verlassen das Reich gemeinsam, ohne von einander zu wissen.



    Re: We don't knew

    000iria000 - 05.01.2006, 17:18


    oh gott ist das schön! echt voll geil beschrieben! einfach nur geil!



    Re: We don't knew

    Anonymous - 05.01.2006, 22:13


    Danke =)
    Ich habe davon noch eine zweite, längere Version. Ich poste mal:

    We don't knew

    Vorsichtig sehe ich dich an.
    Du bemerkst mich nicht, spielst auf deiner Gitarre, konzentrierst dich, deine ganzen Gefühle zu verarbeiten, sie in die Songs zu stecken.
    Ich beobachte dich dabei, schon eine ganze Weile.
    Wenn ich es dir sagen könnte, einfach so.
    Aber es geht nicht.
    Ich würde es nicht über mich bringen, denn es würde dein Leben kaputt machen.
    Wenn ich es für mich behalte, dann werde ich eines Tages daran zerbrechen, doch es ist mir lieber, als dass du dein Leben verlierst.
    Mein Leben, es hat sowieso keinen Sinn.
    Alles was ich will, kann ich nicht haben, alles was ich will, bist du.
    Die Musik ist mir seit langem egal.
    Die Fans, sie berühren mich nicht.
    Ich kann nichts mehr fühlen, nur meine Liebe.
    Noch hält sie mich hier, aber bald wird sie mich verlassen, wenn sie endgültig die große Enttäuschung bestätigt bekommt.
    Mit niemanden kann ich darüber sprechen, meine Gedanken nicht in Songs verarbeiten.
    Keiner darf es wissen.
    Es reicht, dass ich es weiß.
    Selbst das ist schon zu viel.
    Mit jedem Griff, den du an deiner Gitarre machst, schlägt mein Herz schneller.
    Irgendwann werde ich dich verlassen, für immer.
    Ich will es nicht, ich will bei dir bleiben, aber es wird passieren.
    Mein Leben fängt an zu zersplittern.
    Ich drehe mich weg, verlasse meinen Standpunkt.
    Ich kann nicht mehr.
    Sicher ist es bald aus.
    Vielleicht wirst du dann die Schmerzen spüren, die ich erlebe.
    Wenn du mich, eine Liebe,verlierst.
    Doch du liebst mich anders, als ich dich.
    Und ich ertrage es nicht, dass unsere Liebe so verschieden ist.
    Wieso kann ich dich nicht so lieben, wie du es tust?
    Meine Tränen laufen mir den Körper entlang und prallen am Boden auf.
    Sie sind durchsichtig, doch wäre meine Welt noch real, dann wären sie rot.
    Rot wie das Blut.
    Nun muss ich gehen.
    Und niemand wird erfahren, warum es geschehen ist.
    Ich bin nicht ich, ohne dich.
    ___________________________________________________

    Ich spüre deine Blicke auf meiner Haut.
    Sie brennen.
    Warum beobachtest du mich?
    Du bist mein Bruder.
    Zum Glück bemerkst du nie, dass ich mich in deiner Anwesenheit öfter verspiele, denn wenn du mir zu siehst, bin ich nervös.
    Mein Herz klopft schnell, ich fange an, "Let Me Go" zu spielen, doch du bemerkst es nicht.
    Es ist besser so.
    Vorallem ist es richtig.
    Du darfst es auf keinen Fall bemerken.
    Seit längerer Zeit schaust du mir beim Spielen zu, doch nie habe ich dich angespreochen.
    Warum tust du das?
    Wenn du es nur lassen könntest, mich in Ruhe lassen könntest...
    Vielleicht würde ich nicht mehr so oft an dich denken.
    Aber ich muss so tun, als würde ich dich nicht bemerken.
    Denn mein Körper ist nicht in der Lage, die Aufmerksamkeit zu schenken.
    Er hat Angst, meine Gefühle zu verraten, sie dir zu offenbaren.
    Wenn du wieder gehst, kühlt meine Haut ab.
    Ich spiele normal weiter, ohne Fehler.
    Doch trotzdem lässt meine Konzentration nach, weil mein Herz vor Enttäuschung einen Hüpfer macht.
    Denn es hat gesehen, wie du mich verlassen hast, wenn auch nur für diesen Moment.
    Meine Gefühle beherrschen mein Leben.
    Ich habe es mir nicht ausgesucht, habe versucht, mich mit anderen Mädchen abzulenken, aber mein Wille war nicht stark genug.
    Ich muss sie zulassen, auch wenn ich es nicht will.
    wie oft kreisen meine Gedanken um dich?
    Ich weiß es nicht, aber es muss oft sein.
    Niemand darf es herausfinden, denn wir sind Brüder.
    Zwillinge.
    Freunde.
    Alles.
    Und es wird mir weh tun und mir schwer fallen, dich alleine zu lassen, aber es gibt keinen Ausweg.
    Ich beherrsche auch meine Verzweiflung nicht.
    Sie wird mich dazu treiben, alles zu verlassen und sicher bewart mit in den Tot zu nehmen.
    Der Schmerz wird dich zerfressen, aber mich zerreist er und das geht schneller.
    Es ist gegen meinen Willen.

    ___________________________________________________

    Wir liegen auf dem Dach.
    Ich sehe gen Himmel.
    Ein letztes Mal.
    Zähle die Sterne, lasse die kühle Luft über meinen Körper wehen.
    Ich schließe meine Augen, halte die Tränen zurück.
    Sie dürfen mich nicht verraten.
    Es ist still.
    Wieso sagst du nicht?
    Es ist deine letzte Chance, denn gleich werde ich von dir gehen.
    Mein Körper wird verbrennen, denn das Feuer, welches meine Gefühle gefangen hat, ist groß.

    ___________________________________________________

    Mein Kopf liegt an deinem, ich sehe in den schwarzen Himmel, in die schwarze Nacht.
    Noch ein Mal, ein letztes Mal.
    Ich werde dich vermissen und du wirst dich fragen, was geschehen ist, doch verstehen wirst du es nie.
    Niemand sagt etwas.
    Wieso bist du so ruhig?
    Ich möchte deine Stimme doch hören, bevor ich dich endgültig vergesse...
    Leise nehmen meine Tränen ihren Lauf, entschwinden meinem Körper.
    Ich werde gleich zerbrechen, denn der größte Teil meines Lebend ist bereits zersprungen.
    Es tut mir so Leid.

    ___________________________________________________

    Meine letzte Kraft nehme ich zusammen. Ich weiß, dass es gleich ein Ende haben wird.
    Du wirst es nicht verstehen, aber ich muss es dir sagen, bevor ich dich für ewig verlasse.
    Leise flüstere ich: "Ich liebe dich."
    Nun ist es vorbei, du musst den Weg alleine weiter finden, mein Engel.

    ___________________________________________________

    Ich spüre, dass es die letzten Sekunden sind.
    Ich würde es aufhalten wollen, um dir den Schmerz zu ersparen, aber ich kann nicht.
    Langsam gleiten meine letzten Worte über meine Lippen: "Ich liebe dich."
    Jetzt ist es aus, ich habe dich allein gelassen.



    Re: We don't knew

    soOkie - 14.01.2006, 23:33


    wahhh vally, die is echt toll...aber ich liebe deine ff´s ja eh...

    auch wenn ich nich geheult hab, ne fette gänsehaut war da...



    Re: We don't knew

    tokiomaus - 15.01.2006, 01:19


    soOkie hat folgendes geschrieben: auch wenn ich nich geheult hab, ne fette gänsehaut war da...


    aba ma hola die waldfee ^^ beide ff´s, also die kurz eun die lange....einfach nur wahnsinn!!!!



    Re: We don't knew

    Anonymous - 20.01.2006, 22:35


    Oh danke Leute :)

    <3



    Re: We don't knew

    Anonymous - 21.01.2006, 11:48


    *gänsehaut hat* geil
    geil geschrieben **



    Re: We don't knew

    Anonymous - 21.01.2006, 13:59


    :shock:


    Schuldigung, aba watt anderes fiel mir nich dazu ein...
    Boah Wahnsinn ey...



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