Gedichte von Kadda

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    Re: Gedichte von Kadda

    Kadda - 28.06.2006, 14:27

    Gedichte von Kadda
    Vielleicht bekomm ich von euch das ein oder andere Review von euch^^

    ALLE Gedichte sind von mir selbst geschrieben.


    No. 1

    No Name

    Mein Kopf ist leer
    Die Gedanken schwirren umher
    Leb dein Leben
    Doch was kann ich dir geben?
    Hast du schon alles vergessen?
    Oder bist du nur von mir besessen?!
    Der Tag ging mal wieder zu Ende
    Und sprach seine eigenen Bände
    Die mich nicht verlassen
    Sie sollen doch endlich verblassen.
    Der Spiegel lügt
    Und betrügt
    Vernichtet jeden Gedanken
    Dems zu verdanken
    Eine ganze Menge gibt
    Hast du mich noch lieb?
    Oder bist und bleibst du nur ein Dieb
    Träumst du noch von mir
    Oder bist du mit den Gedanken schon bei ihr?
    Gibt es noch Hoffnung
    Auf eine Besserung
    Oder ist es für alles was zählt
    Doch schon zu spät?"


    No. 2

    Ein Moment der Gedankenlosigkeit

    Meine Gedanken schwirren einfach umher
    Doch meine Augenlieder sind schwer.
    Meine Gefühle sind verwirrt
    Und kein Lächeln ziert
    Meine Augen, mein Gesicht
    Drum schreib' ich einfach dieses Gedicht.
    Die Schule, eine Ablenkung,
    Zerstreut die Hoffnung
    Auf eine Verbesserung
    Der aktuellen Situation.
    Das Leben ist so ungerecht
    Und die Liebe ist es auch, zurecht.
    Das Herz schreit
    Doch es wird entzweit
    Durch die Sehnsucht
    Scheint die Aussicht
    Auf die Hoffnung, nur allzu gerecht.
    Die Realität zeigt, das Leben
    Doch die Liebe ist ein geben und Nehmen
    Von Hoffnung, Freud und Zuversicht.
    Also schrieb ich dieses Gedicht.


    No. 3

    Eine Welt ohne Gedanken

    Eine Welt ohne Gedanken
    Haben wir es zu verdanken
    Das wir so sind, wie wir sind
    Doch alle denken, wir sind blind

    Es wird nicht gekämpft um eine Gleichheit
    So entsteht auch keine Gerechtigkeit
    Und so sind die Menschen halt
    Ungeheuer gemein und kalt

    Doch was bringt uns das Gefühl
    Das wir alle viel zu kühl
    Und zu engstirnig sind
    Was wollten wir als Kind?

    Millionen von Menschen flüchten aus Armut und Angst
    Sogar die Heimat ist ein Verhängnis
    Und somit leben sie in bewusster Bedrängnis
    Warum nur, wenn man in Frieden leben und lieben kann

    Die Hoffnung auf ein besseres Leben
    Lässt uns verwegene
    Und verbotene Dinge tun
    Drum frage ich dich, was nun?

    Verbotenes zu tun währe falsch
    So würden alle auf dich zugehen
    Alle würden an deinen Hals gehen, wegen deinen Vergehen
    Tuen wir nicht das, was nicht Schaden zufügt, sondern was glücklich macht!

    Zu dem Wunsch, der bei Nacht
    Durch ein Feuer entfacht,
    das erst still und klein, einfach rein
    durch mich hindurch, auf andere springt,
    sag ich lieber nein!



    Re: Gedichte von Kadda

    Katy - 01.07.2006, 15:37


    hey !!!
    die gedichte sind echt klasse !!!
    hoffe du schreibst mal wieder welche !!!
    hdl



    Re: Gedichte von Kadda

    Kadda - 01.09.2006, 20:21


    gibt mal wieder was von mir...

    Du kamst zu mir und ich zu dir

    Du kamst zu mir und ich zu dir
    Wir waren zusamm' und nichts konnt' uns trenn'
    Du sagtest irgendwann laufen wir zusamm'
    Weil uns nichts mehr trennen kann.
    Durch die Vergangenheit
    Durch den Regen der Zeit
    Durch das Leben zu zweit.

    Doch damals wusste ich nicht
    Was das hieß
    Erst als du mich verließt
    Wurde mir klar
    Das da nichts besonderes war
    Du zerbrachst meine Seele
    Du zerbrachst mein Leben
    So als ob es nicht zu geben
    So als ob es nicht zu nehmen
    So als ob es en weiteres Stück in deiner Sammlung währ.

    Du kamst zu mir und ich zu dir
    Wir waren zusamm' und nichts konnt' uns trenn'
    Du sagtest irgendwann laufen wir zusamm'
    Weil uns nichts mehr trennen kann.
    Durch die Vergangenheit
    Durch den Regen der Zeit
    Durch das Leben zu zweit.

    Damals war ich jung, als ich dich traf
    Ich werd dich nicht vergessen
    Ich wird dich nicht zerreißen
    Das tatest du bereits mit mir
    Als du gingst und mich verließt.

    Du kamst zu mir und ich zu dir
    Du sagtest irgendwann laufen wir zusamm'
    Durch den Strom der Zeit
    Durch den Strom der Vergangenheit
    Durch das Leben zu zweit.

    Du zerbrachst meine Seele
    Du zerbrachst meine Hoffnung
    Du ließt mich alleine
    In der Zeit an der ich so hing
    Du brachst mich zum verzweifeln
    Wir hatten uns getrennt
    Du hast mich vergessen
    Mich verlassen
    Einfach sitzen gelassen.



    Was gibt’s zu sagen?

    Was gibt es zu sagen,
    Was muss ich denn noch ertragen?
    Deine Lügen sind es nicht wert,
    Meine Seele zu betrügen
    Dich einfach noch zu mögen
    Also trennt das Schwert
    Meine Gedanken von der Seele
    Meine Hoffnung von der Zuversicht
    Lügt mir doch nicht ins Gesicht?
    Du denkst ich weiß es nicht
    Doch mit diesem Gedicht
    Will ich dir sagen, was du noch bist
    Ein jämmerliches Etwas, das mich vergisst
    Du denkst, du willst, das ich dir vergebe
    Doch was bringt´s mir im Leben?
    Du hast mich gebrochen
    Meine Seele zerbrochen
    Bist einfach gegangen
    Um von neuem Anzufangen
    Hast die Scherben zertreten
    Und mich dich gebeten
    Dir zu verzeihen, dich zu lieben
    Doch was bringt mir das
    Wenn ich weiß, das du mich hasst
    Und mit mir spielst, mich behandelst wie eine Trophäe
    Während ich vor Schmerzen fast vergehe?

    Die hölle des lebens

    Meine Wohung
    1000 Blicke
    Neue Welt, so unbekannt
    Doch alle denken
    Niemand weiß -
    Antworten an der Wand

    Fehler der Vergangeheit
    Folgen bis ins neue Jahr
    Niemand denkt an die Warheit
    Haben keinen Blick für Klarheit
    Vergessen einfach das, was war

    Viele Träume
    Schräge Fragen
    Hoffnung auf den Erfolg
    Freunde hasse, Feinde helfen
    Doch was bringt´s in der Welt
    Vergeben und vergessen lernen

    Niemand hilft
    Doch alle Hassen
    Vergessen einfach die Zeit
    Die die Warheit zeigt
    Glauben an die Lügen
    Lehren einen zu Betrügen

    Bringen´s Leben in der Welt
    Durcheinander -
    Zerstören´s bis es Fällt
    Doch niemand will´s gewesen sein -

    War schon immer allein
    in der Welt, die sich Hölle nennt



    Für einen Teil meiner Family, die mir das leben zu Hölle machten



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