Heimnetzwerk, wie?

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    Re: Heimnetzwerk, wie?

    Socksbird - 22.05.2008, 11:55

    Heimnetzwerk, wie?
    Tag zusammen
    Ich ziehe demnächst um und möchte in der Wohnung ein LAN (mit Schnur) legen. Cat.7 Leitung ist genug da, Netzwerkdosen liegen 8 St. rum, DSL wird von den Telekomschwuchteln gelegt. Bloß Ahnung hab ich keine. Vielleicht kann von Euch einer helfen. Ich habs mir so gedacht, dass ich den Standardrouter von tcom in einen Verteilerkasten hänge und von da aus ein paar Leitungen sternförmig aussende, davon eine mit einem Switch (aber was für einer?) für die zweite Etage, von dem aus dann wieder ein paar Strahlen abgehen. Ist das soweit richtig? Was brauche ich noch an Harware? Oder gibt es bessere Router als den Umsonstkram? Wie werden die Dosen belegt?
    Bin für jeden Rat dankbar.
    Socks



    Re: Heimnetzwerk, wie?

    cdet - 22.05.2008, 14:36


    Ich liebe so präzise Fragen.

    Wie viele Räume in den einzelnen Etagen sollen denn mit wie vielen Ports jeweils beschaltet werden?

    Bei Verlegekabeln müssen ja auf beiden Seiten Dosen (Endpunkte) sein. Willst du 4 Dosen neben den Switch setzen?
    Oder doch lieber ein zentrales Patchfeld, wo alle Kabel enden und dann per Patchkabel auf einen Switch gepatch werden?
    Warum unbedingt ein weiterer Switch? (Erweiterbarkeit wäre ein guter Grund.)
    Wie viel Platz und Geld ist vorhanden?
    NATÜRLICH gibt es bessere Router als der Umsonstkram.
    Aber die kosten dann auch...
    Im SOHO Bereich gibt es z.B. Fritz!Box, darüber BinTec, nach oben ist die Skala offen.

    Die Frage ist: wieviel Netzwerk brauchst du?
    Die günstigste Variante ist heute i.d.R. WLAN
    Fürs Internet ist das auch schnell genug.
    Ein gutes WLAN (evtl. 2 Stationen) kostet immernoch weniger als eine Kabellösung. Alledings müssen alle Geräte WLAN-fähig sein oder nahe dem DSL-Router (mit Switch) stehen.

    Achso, Werkzeug braucht man auch zum Verlegen (und Testen) von Netzwerkkabel.



    Re: Heimnetzwerk, wie?

    Madcat-C1 - 22.05.2008, 15:48


    Hi,

    also Bäume zu bauen ist schon mal von Nachteil. Eine reine einstufige Sternverkabelung bietet für alle angeschlossenen Geräte die beste performance.

    Ideal sähe das so aus:

    - zentraler Punkt, wo ALLE Räume zusammen kommen, bei mehreren Stockwerken ggf. mit abgesetzten Zentralen (siehe Hardware weiter unten)
    - dort die ganze aktive Technik (Router, Switch, ggf. Server) zentral aufbauen
    - dann wenn möglich in jeden Raum eine Doppeldose (oder mehr), da eine Unterverteilung via Switch wieder zus. Geräteaufwand bedeutet und performance kosten kann


    Hardware:

    Es tut eigentlich jeder normale vom Anbieter gestellte Router (Fritz!Box, TCOM-Kisten, etc.) seine Arbeit.
    Switch muss halt entsprechend der gewünschten Abgänge dimensioniert werden.
    Vielleicht für eine Stockwerkkopplung 2 Switche, welche untereinander dann aber Gigabit haben sollten.

    WLAN sollte man natürlich nicht vergessen - allerdings immer an entsprechende Verschlüsselung denken. WEP ist KEIN wirksamer Schutz. Es muss mind. WPA-PSK sein.

    Als Beispiel mal mein Aufbau:

    ÜP (Übergabepunkt) im Keller, dort Telefonanlage, NTBA, Medien-Server.
    Unterm Dach meine Wohnung mit Medienclient, Workstation und kleinen HTPC.

    Beide Standorte sind via Gigabit verbunden, dazu habe ich 2 5port-Switche an den entsprechenden Orten aufgebaut.
    Der DSL-Anschluss wurde per Telefonverkabelung unters Dach gelegt, dort sitzt auch das Modem + Hardwarefirewall mit WLAN (SonicWALL TZ150W).

    Die Workstation und der Server haben auch Gigabit-Karten und schieben mal locker 40MB/sec und mehr übers Netz.

    Dienstnotebook bucht sich einfach übers WLAN ein, wenn ich es in der Wohnung nutze.



    Re: Heimnetzwerk, wie?

    Patitwelve - 22.05.2008, 16:28


    Wieso hat ne Gigabit-Karte Auswirkungen auf die Internet-Verbindungsgeschwindigkeit?
    Internet hast du normal doch eh nur max. 16 MB, da ist es relativ egal ob das Netwerk 100 MB oder 1000MB hat, bei Zugang ins Netz werden die eh ausgebremst.

    @ Socksbird:
    Schließ den Router an wie in der Anleitung. Allerdings schließt du statt des PC ans Netzwerkkabel nen Switch an, mit beliebig vielen Zugängen.
    Von da an kannst du dann, wenn du das so willst, die Kabel verlegen (zwischen Switch und Endgerät). Das ist am Einfachsten.
    Konfiguration des Routers erfolgt dann über irgend einen der PC.
    Bei T-online meist eifach über den Brower, du musst nur speedport.ip anwählen und schon hast du das Konfigurationsmenü.
    Klappt aber so nur per Kabelverbindung.



    Re: Heimnetzwerk, wie?

    cdet - 22.05.2008, 17:04


    Madcat-C1 hat folgendes geschrieben: also Bäume zu bauen ist schon mal von Nachteil. Eine reine einstufige Sternverkabelung bietet für alle angeschlossenen Geräte die beste performance.


    Ich stelle mir gerade ein mittelständisches Unternehmen vor, mit nur einem Switch...
    Kaskadierte Switche sind kein Nachteil, sondern Standard.
    Natürlich nicht für 30 Euro-Switche aus dem Baumarkt.
    Aber es gibt aktuell günstige Gigabit-Switche im SOHO-Bereich ab 50 Euro.
    Die kann man problemlos kaskadieren. Und die Performance reicht im Heimbereich immer.
    Wer mehr will, greift zum managebaren Switch. Ich empfehle die HP-ProCurve-Reihe.
    Die gibt es ab etwa 150 Euro, und die beherrschen dann auch Port Channeling/Port trunking. (Mehrere Ports zum Uplink benutzen).
    Damit ist dann Performance kein Thema mehr. Außerdem kann man Ports priorisieren, Fehler werden im Menue angezeigt, usw.
    Für den Heimbereich aber eher Spielerei.

    Auch beim DSL-Router kommt es sehr auf den Einsatzzweck an.
    Bei Tauschbörsenprogrammen haben z.B. viele Router ein Problem,
    weil sie instabil werden, wenn zu viele Verbindungen geöffnet werden.
    Für das normale Surfen reichen die 0815 Router aber völlig.

    PS:
    Fällt mir grad noch ein: mir sind bei Kunden in den letzten 6 Monate 3 Netgear-Switche abgeraucht, immer das Netzteil.
    Wenn ich die Wahl hätte: 1) kein Netgear und 2) keine Geräte mit externen Netzteilen (meine ganz persönliche Meinung)



    Re: Heimnetzwerk, wie?

    Patitwelve - 22.05.2008, 17:17


    Mein Netgear war ein Jahr land 24 Stunden land im Einsatz, ohne Problem. Dann wurde er verkauft :P



    Re: Heimnetzwerk, wie?

    Madcat-C1 - 22.05.2008, 19:58


    @CDET:

    klar, mit Profi-equipment sieht die Sache klar anders aus. Muss man mir nicht erzählen, arbeite bei einem ISP ;) Nur nehmen wir ausschließlich Cisco.

    Aber hier ging's ja um halbwegs normales Consumerequipment...

    @Patitwelve

    nein, hat sie natürlich nicht. eine GB-Karte nutzt nur für interne Datentransfers, wenn der Rest der Infrastruktur auch GB ist.
    Und Internet mit GB für Privatleute wird wohl noch lange Wunschtraum bleiben ^^



    Re: Heimnetzwerk, wie?

    Socksbird - 22.05.2008, 21:20


    Hey, danke, Leute...aber könnt ihr nicht deutsch mit mir reden? Bin doch nur einfacher Kranbauer.
    Also. ich hab erstmal 8 Anschlußpunkte. Von denen sind fürs erste mal 3 belegt (aber ich erwarte, während ich da wohne, den iFridge) Von diesen 8 sind 3 in der oberen Etage. Da ich die Verteilerrohre nutzen kann. möchte ich da nur eine Leitung hinlegen und über einen Switch (wieder: was für einen?) aufsplitten. Gehen in den Switch Patchkabel rein oder feste Leitung? oder kann man den RJ45-Stecker an das Ende Leitung ancrimpen? Adapter?
    @Cdet: Ich fand meine Frage eigentlich ziemlich präzise, wenn man bedenkt, daß ich keine Ahnung hab.



    Re: Heimnetzwerk, wie?

    cdet - 23.05.2008, 00:05


    Ok, fangen wir mal vorne an:

    1) Ausgangspunkt der Überlegungen sollte sein, wo der Telefonanschluß sitzt,
    also die Abschlußdose des Telefonversorgers.
    An diese Dose kommen Splitter und hinter dem Splitter sowohl der DSL-Router als auch das Telefon,die Telefonanlage, oder bei ISDN der NTBA.
    Der DSL-Router muß also in der Nähe der Telefonabschlußdose oder zumindest in Patchkabelreichweite stehen.

    2) Du sprichst von 8 Anschlußpunkten, davon 3 im oberen Stockwerk.
    In das obere Stockwerk kommst du baulich bedingt nur mit einem Kabel.
    Damit steht schon eines fest:
    In der oberen Etage steht ein Switch, der auf die 3 Anschlußpunkte verteilt.
    Damit brauchen wir oben mindestens 3 + 1 Ports.

    3) In der unteren Etage hast du nach Adam Riese 5 Anschlußpunkte.
    Benötigt werden also 5+1 abgehende Ports. Damit fällt der interne Switch in Router flach, die haben (immer?) nur 4 Ports.
    Also brauchst du auch unten einen Switch, mit 5Ports +1Port Uplink + 1Port für DSL-Route, also gesamt min 7 Ports.

    4) Die Verkabelung ist also wie folgt:
    -vom Splitter zum DSL-Router
    -von Router zu Switch 1
    -von Switch 1 zu 5 Endgeräten
    -von Switch 1 zu Switch 2 (Uplink)
    -von Switch 2 zu 3 Endgeräten

    5) Art der Switches:
    -Die Verbindung zwischen Switch 1 und Switch 2 sollte über Gigabit-Ports passieren.
    -Preislich ist es fast egal, ob der Switch einen oder alle Ports als Gigabit-Ports ausgeführt hat.
    -Also kaufst du 2 gleiche Router einer Markenfirma mit 10/100/1000 Geschwindigkeit.
    D.h. die Switches beherrschen alle Geschwindigkeiten auf allen Ports.
    -Entweder du kaufst 1x 5 Ports und 1x 8 Ports, oder gleich 2x 8 Ports.
    -Markenswitches könnten sein 3-com, d-link, netgear (jeweils um 50 Euro)

    6) Verkabelung:
    -Grundsätzlich erfolgt jede Verkabelung über Kabel mit Steckern RJ-45 (der typische Netzwerkstecker)
    -Die Endpunkte in den Räumen sollten Netzwerkdosen sein.
    -Daraus folgt, daß man vom Switch zum Endpunkt keine Patchkabel (mit angespritzen Steckern) verwendet, sondern Verlegekabel.
    Das muß dann auf beiden Seiten aufgelegt werden. Dazu braucht man ein entsprechendes Werkzeug (ab ca. 15 Euro).

    7) Verkabelung in den Räumen (Endpunkte)
    -Hier wird das Kabel in der Dose geklemmt (aufgelegt).
    -Es werden immer alle 8 Adern aufgelegt. (Wiki kennt die Belegung ;-) )

    8 ) Verkabelung an den Switches
    -Die losen Kabelenden des Verlegekabeks können nicht mit einem RJ-45 Stecker gecrimpt werden. (Verlegekabel hat einzelne feste Adern, Patchkabel zum Crimpen hat mehrere Einzeladern pro Litze.
    -Also muß das kabel auch am Switch aufgelegt werden.
    -Dazu benutzt man sinnvollerweise ein Patchfeld. (Letztlich eine Leiste mit mehreren "Netzwerkdosen"
    -Vom Patchfeld wird dann auf die Switche gepacht mit kurzen Patchkabeln.
    -Damit das Ganze ordentlich aussieht, sollte es irgenwo eigebaut sein.
    -Optimal aber teuer ist ein spezieller Netzwerkschrank. Vorteil: da passt dann alles rein: Telefonanlage, Splitter, Router, Telefonanlage, Patchfeld, Switch.

    Sieht dann so aus:


    Alles in allem ist das sicher eine nicht ganz preiswerte Lösung,
    aber bei 8 Netzteilnehmern hat man auch schon ein Netzwerk, das den normalen Haushalt sprengt.
    Ich selber habe meine Verkabelung (10 Netzwerkports + 8 Telefonports) in einem Netzwerkschrank untergebracht und bin sehr froh, daß ich diese Investition gemacht habe.
    Es sieht aufgeräumt und professionell aus, weil alle Kabel ordentlich verlegt sind. Das ist bei frei in Raum stehenden Switches nicht möglich.

    9) zum Router:
    Die Fritz!Boxen sind recht stabile Router, die eine externe Festplatte per FTP ins Netzwerk stellen können. Eine nette Zusatzfunktion, wie ich finde.

    10) Nochmal zu der Portanzahl:
    Ich würde sehr genau überlegen, ob nicht gleich 2 Leitungen pro Dose verlegt werden. So kann z.B. in einem Büro ein PC und ein Netzwerkdrucker angeschlossen werden.
    Es gibt immer mehr netzwerkfähige Geräte.
    Dann ist zu bedenken: 2 Ports pro Dose sind 2 Ports auf dem Patchfeld und 2 Ports auf dem Switch.
    Die Switche müßten dann 5x2 +1 +1 und 3x2 + 1 Ports haben,
    also wären 12 Ports und 8 Ports angesagt.

    11) Und nochmal zum Kabel, weil das oft falsch gemacht wird:
    Es gibt flexibles Patchkabel zum Crimpen. Das kann nicht an Dosen geklemmt oder an Patchfelder geklemmt werden.
    Es gibt festeres Verlegekabel, das ausschließlich aufgelegt/geklemmt wird.
    Es kann nicht gecrimpt werden.



    Re: Heimnetzwerk, wie?

    Berliner - 23.05.2008, 07:45


    Nicht vergessen sollte man, dass die Adern nicht beliebig in der Dose angeklemmt werden dürfen. Immer 2 Adern sind miteinander verdrillt. Diese müssen in der Dose jeweils an die dazugehörigen Kontakte geklemmt werden.

    Hier gibt es einige Informationen dazu:

    http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0510151.htm

    http://de.wikipedia.org/wiki/RJ-45

    http://de.wikipedia.org/wiki/Twisted-Pair-Kabel

    Wenn man nicht die zusammengehörigen Paare verwendet, gibt es die wildesten Fehler. Gleichspannungsmäßig ist alles ok, aber es gibt städig Abbrüche der Netzwerkverbindung.

    Zu Netzteilen, gerade mit eingebauten Netzteilen bei Billigswitches hatte ich schon öfter Probleme. Im Heimbereich benutzt man nunmal Billigswitches, die kosten um die 20 Euro im Gegensatz zu professionellen Swiches die deutlich über 100 Euro kosten. Bei den eingebauten Schaltnetzteilen kochen die Elkos aus und irgendwann geht das Netzteil nicht mehr. Ist das übliche Elkoproblem, wie man es auch von Computermotherboards her kennt. Bei Billigswitches tendiere ich daher zu externen Netzteilen, auch wenn ich sie unpraktisch finde, bei professionellen Teilen kann man auch zu Geräten mit eingebauten Netzteilen greifen, da hier qualitav ganz andere Bauteile verwendet werden. Der höhere Preis ist halt nicht ganz unbegründet.



    Re: Heimnetzwerk, wie?

    Socksbird - 23.05.2008, 10:25


    Ich glaube, jetzt habe ich das wichtigste verstanden. Vielen Dank, Leute. Für die Komponentenauswahl im Detail, das Anschließen und konfigurieren werde ich einen Fachmann bitten. Aber im Moment ist wichtig, daß erstmal die Rohre passend gelegt werden und in den Anschlußkästen ausreichend Platz ist. Deswegen war eure Hilfe echt Gold wert.
    Mit freundlichem Gruß, der Schlitzklopper...



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