Wahlprogramm der DBP-VWB Koalition

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    Re: Wahlprogramm der DBP-VWB Koalition

    Thrawn1990 - 16.08.2007, 19:17

    Wahlprogramm der DBP-VWB Koalition
    Hier kommt unser Wahlprogramm, sowie eine kurze Vorstellung der Kandidaten rein.



    Re: Wahlprogramm der DBP-VWB Koalition

    Thrawn1990 - 21.08.2007, 15:05


    Ich beginn mal mit meiner Vorstellung:
    Listenplatz: 1
    Name: Thrawn1990
    Wohnort: Reutlingen
    Berufe: Weizenbauer, Bäcker, (Fischer)
    Mitgliedschaften: VWB
    geleistete Tätigkeiten im Rat: Wortführer, Handelsbevollmächtigter

    Ziele für WB: Württemberg zu einer wirtschaftsstarken und sicheren Grafschaft zu machen, in dem es jedem Gut geht egal aus welchem Stand er ist.

    Listenplatz 2
    Name: kingotto
    Wohnort: Reutlingen
    Beruf: Gemüse- und Maisbauer, Zimmermann, (Fischer)
    Mitgliedschaften: DBP, Schreiner-und Schmiedegilde, Verband Gemüsebauer,Maisgilde

    Ziel: Ich möchte mich für die Landwirte und Handwerker Württembergs einsetzen, damit sie ein gesichertes Einkommen haben

    Listenplatz 3
    Name: Kuschelchen
    Wohnort: Rottweil
    Beruf: Gemüsebauer, Metzger
    Mitgliedschaften: VWB, Verband Deutscher Gemüsebauern

    Ziel: Die Grafschaft Württemberg soll sicher und die Wirtschaft stark sein.

    Listenplatz: 4
    Name: Sirroberts
    Wohnort: Stuttgart
    Berufe: Maisbauer, Schneider
    Mitgliedschaften: DBP

    Ziele für WB: Württemberg fördern und für das wohlergehen seiner Einwohner sorgen.

    Listenplatz: 6
    Name: Armidala
    Wohnort: Esslingen
    Beruf: Weizenbauer
    Mitgliedschaften: DBP, Boten des Reiches


    Listenplatz: 8
    Name: Dejima
    Wohnort: Rottweil
    Berufe: Kuhzüchter und Weizenbauer,Bäcker
    Mitgliedschaften: DBP,Gesamtdeutsche Vereinigung der Fleischviehzüchter und Metzger

    Ziele für WB: Eine sichere und wirtschaftsstarke Grafschaft fördern.



    Re: Wahlprogramm der DBP-VWB Koalition

    Thrawn1990 - 22.08.2007, 12:12


    Hier haben wir nun auch die Wahlprogramme der beiden Parteien.

    Die DBP und die VWB, die zusammen eine Koalition eingehen, haben sich auf folgende Programmpunkte geeinigt und werden sich darauf konzentrieren diese einzubringen. Die Koalition ist keinesfalls als Fusion zu sehen. Deshalb ist in dem Programm in den einzelnen Punkten nicht von der "DBP-VWB-Koalition" die Rede, sondern von der Partei, die den Punkt eingebracht hat.


    Zitat: ***************************************************************************************************
    Sicherheit
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Politische Sicherheit

    Es liegt im Interesse der VWB-DBP Beständigkeit im Rat zu zeigen. Bedauerlicherweise haben sich einige unserer Mitglieder nach den letzten Wahlergebnissen aus der Politik zurückgezogen, was einige Unruhen im Rat ausgelöst hat. So etwas sollte natürlich nicht mehr vorkommen. Unsere Politik konzentriert sich auf Württemberg - für Württemberg. Nur durch Kontinuität im Rat und in der Politik kann etwas für Württemberg getan werden.

    Militärische Sicherheit

    Die Armee ist mittlerweile gut ausgebaut und in der Lage WB zu schützen.
    Die VWB hat bereits in der vergangenen Ratsperiode aktiv daran mitgearbeitet, hier eine Grundlage zu schaffen, und wir werden das auch in den folgenden Perioden weiterhin fortführen, in hoffentlich ebenso guter Zusammenarbeit mit den anderen Parteien wie bisher.

    Dorfsicherheit

    Geglückte Stürme auf Rathäuser sind eine Seltenheit in unserer Grafschaft geworden. Wir werden versuchen die momentane Lösung beizubehalten, aber uns auch Gedanken über mögliche Verbesserungen in puncto der Kosten machen.

    Reisesicherheit

    Schon oft wurde der Punkt sicheres Reisen in Wahlprogrammen genannt, doch durch Gesetze oder Bewachung der Knotenpunkte lässt sich nicht viel verbessern, da es doch größtenteils auf die Bürger selbst und die Bildung von Reisegruppen ankommt, ob Wegelagerer zuschlagen können oder nicht.
    Wir haben uns nun ein Konzept überlegt, dass genau an diesen Punkt angreift: Wir wollen die Straßen an sich nicht viel sicherer machen, sondern wir wollen es den Bürgern einfacher machen Begleiter für ihre Reise zu finden.
    Dies soll über die Reisebüros in den einzelnen Dörfern, die natürlich alle miteinander verbunden sind, geschehen. Dort können die Bürger nicht nur Dorf intern sondern auch Grafschaftsweit gezielt nach Reisegruppen und Reisebegleitern suchen und somit auch ihre Chancen erhöhen sicherer zu reisen, als sie es alleine tun würden.



    ***************************************************************************************************
    Wirtschaft
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Wir haben uns bisher dafür eingesetzt die eigenen Wirtschaft zu stärken und auf in Württemberg hergestellte Produkte zurückzugreifen. Wir haben dies auch im Rat bisher so gelebt - vorzugsweise wurden Waren von den Rathäusern aufgekauft und nicht billigere Produkte aus z.B. Frankreich.

    Württemberg konnte in dieser Ratsperiode gute Handelsbeziehungen zu anderen Grafschaften aufbauen. Diese Beziehungen sind überlebenswichtig und deshalb ist es ein Ziel von uns diese Beziehungen beizubehalten oder zu verbessern.

    Es gibt keine Engpässe mehr bei Weizen und Mais, sodass die Jungtieraufzucht gewährleistet ist. Leider gibt es immer weniger Wolle auf den Württembergischen Märkten, da die Schafzucht unattraktiv für den Lvl 1 Aufsteiger ist. Darum wurde ein Konzept entwickelt, das wie folgt aussieht:
    Es ist überall bekannt, dass das entstehende Leder einer Schafzucht nicht oder nur schwer absetzbar ist. Das mag auch der Grund sein, warum immer weniger Wolle in den Städten Württembergs zu finden ist. Viele der Züchter geben auf oder wechseln ihr Feld. Doch empfindet das die DBP als den absolut falschen Weg. Bereits in Frankreich ist das Gut Wolle sehr knapp und Württemberg steht diese Knappheit noch bevor. Darum müssen wir dagegen steuern. Wir beabsichtigen hier die Züchter mit einer Einmaligen „Spende“ zu unterstützen, sobald sie als Erstfeld Schafzucht wählen. Die Züchter müssen anstatt eines lediglich zweimaligen Scherens dreimal Scheren. Das birgt das Risiko, dass das Schaf dann noch vor dem Schlachten stirbt und damit kein Leder mehr gewonnen werden kann.
    Über die Höhe der Subvention wird im Rat diskutiert werden müssen, denn ist dies sehr abhängig auch von der jeweiligen wirtschaftlichen Lage der Grafschaft. Felder werden auch nur solange unterstützt, bis eine Ausreichende Versorgung der jeweiligen Güter wieder gewährleistet ist.
    Der Hintergrund ist auch, dass Württemberg so nicht gezwungen ist, Geld für Importe auszugeben sondern die eigenen Bürger damit zu unterstützen, und vielleicht selbst zu Exporten (insbesondere nach Frankreich) in der Lage ist, um damit die finanziellen Mittel noch zu erhöhen.

    Württemberg kann sich bis auf Stein und Erz selbst versorgen, was aus anderen GS importiert werden muss. Da wir 4 Holz-Städte haben, versuchen wir Holz zu exportieren, um die Überschüsse dieser Ware zu beseitigen und Geld für die Kasse zu schaffen.

    Selbiges gilt für die einigen Überschüsse an Waren in den Lagern der Grafschaft, die durch die Rückkäufe der Grafschaft von den Rathäusern verursacht werden, da dies unwirtschaftlich und belastend für die Kasse der Grafschaft ist
    Die VWB setzt sich dafür ein, dass diese Überschüsse mit möglichst geringem Verlust an den Mann im Ausland gebracht werden um so die Finanzen aufzubessern und zu stabilisieren.

    Die Grafschaft sollte regulierend möglichst nur in Notzeiten eingreifen wenn plötzlich z.B. Brot- oder Mehlmangel herrscht und gibt dann Waren günstig(er) raus. Das Rathaus hat somit eine höhere Gewinnspanne und kann so etwas Geld erwirtschaften, was es umgehend wieder in die Wirtschaft des Dorfes stecken kann.

    Wir unterstützen den grundsätzlichen Wunsch nach mehr Transparenz und Informationen aus dem Rat – auch im Bereich der Wirtschaft. Nichts desto trotz halten wir es aber aus Sicherheitsgründen nicht für wünschenswert wenn Informationen über Grafschafts- oder Rathauskassen öffentlich verbreitet werden.

    Jeder Bürger soll gehört werden und sich auch wirtschaftlich in Württemberg sicher fühlen können. Dabei soll den Bürgermeistern nicht die Kompetenz abgesprochen werden. Vielmehr soll der Bürger spüren können, dass sich auf die Grafschaft für seine Meinung interessiert.

    Zur Zeit kauft die grafschaft bei den Rückkäufen Waren auf. Dies dient dazu den Rathäusern Geld zur Verfügung zu stellen und Überschüsse zu beseitigen. Das Problem ist, dass diese Zahlungen die Kasse zunehmend belasten und langsam untragbar werden. Wir plädierten für eine Senkung der Rückkäufe bzw. Rückkaufspreise in einem Maße, die es für die RHs durchaus möglich macht ihre Finanzen stabil zu halten. Wenn natürlich dringend Geld benötigt wird, kann eine Ausnahmezahlung stattfinden.


    *****************************************************************************************************************
    Kultur und Gesundheit
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Die DBP möchte sich auch im kulturellen Bereich angagiern, da der schwer arbeitende Bevölkerung ein wenig Entspannung und Abwechslung von der Arbeit und den manchmal schweren Konkurrenzkampf am Markt gegönnt werden sollte.

    Es gibt natürlich in jedem Dorf ein Kulturhaus, jedoch möchten wir über die ab und an stattfindenden Feierlichkeiten und Feste hinausgehen und dazu aufrufen, auch feste Freizeitbereiche für die Bevölkerung einzurichten. (könnte sich auch RP fördernd auswirken)

    Das bedeutet im Detail, das wir uns bei den Kulturbeauftragten dafür einsetzen, solche Freizeitbereiche einzurichten.

    Weiters möchten wir auch anstreben, das jedes Dorf ein Lazareth oder ähnliche Gesundheitseinrichtung der Bevölkerung zur Verfügung stellt. Wir sollten nicht vergessen, nur gesunde Bauern können für den Fortbestand ihrer Ernten wirklich sorge tragen. Dazu könnten natürlich auch Kureinrichtungen zählen. Dies bleibt den einzelnen Dörfern überlassen, die solche Einrichtungen noch nicht besitzen.



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