Ferien die ein Leben Verändern

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    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 26.05.2007, 13:39

    Ferien die ein Leben Verändern
    TOKIO HOTEL UND ALLES IM ZUSAMMENHANG MIT TOKIO HOTEL IST URHEBERRECHTLICH BEI UNIVERSAL GESCHÜTZT!

    Claimler: Alles was in derer Story neben TH Vorkommt gehört mir.

    Disclaimer: Die Jungs kenne ich nciht Persönlich oder habe auch keine Kontackt zu ihne und ich verdiene keine Müde Mark mit dem was ich schreibe!!!!!!

    Also dann euch mal viel Spaß beim lesen!!!!


    Prolog!
    Wir saßen alle in der Klasse und lauschten unserem Lehrer nur noch mit einem Halben Ohr. Es wurde sichtlich Zeit für die Sommer Ferien.„Man das wurde aber auch Zeit!“ kam es von Allen als der Gong zu den Freien läutete. Wir schlenderten gemächlich aus der Schule und wünschten Allen noch schöne Ferien und dann trennten sich die Wege von meiner Freundin und mir auch. Ich hatte noch viel in den Ferien zu tun und das wurde dann auch erledig. In der zweiten Woche konnte ich dann endlich wieder lange schlafen, was ich auch tat.....



    So dann mal was zu mir!!
    Ich bin die 17 jährige Sophie Hausmann werde aber immer nur Fiffi gerufen. Bin eine recht aufgeweckte aber auch sehr gefühlvolle Persönlichkeit. Dafür anderen aus der Patsche zu halfen bin ich immer zu haben. Doch auch merke ich sofort wenn es anderen Leuten nicht gut geht und bin für sie da, auch wenn ich sie noch nicht so wirklich gut kenne. Ich höre sehr gerne Rockmusik und bin ansonsten eigentlich für alles zu haben. Wenn ich gebraucht werde packe ich ohne zu zögern an und helfe wo ich kann, denn ich bin nicht so eine die sagt „Wah meiner Fingernägel!“ * ggg * Doch passt mir was nicht in den kram bin ich auch sehr zickig und sage gerne mal meine Meinung. Wenn es Freunden schlecht geht und sie mir nicht sagen was sie haben und den Fragen ausweichen beharre ich immer so lange darauf, bis sie endlich raus rücken, zwar dränge ich sie nicht, doch es hilft immer wieder. Momentan sind auch bei mir, wie in vielen anderen Mädels Zimmern TH angesagt. Ich liebe die Musik und vor allem die Texte berühren mich. Von den Kreischies halte ich nicht viel ich bin eher ein ruhiger Genießer, doch lest selbst was mir so alles in meinem Leben passiert.........



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 26.05.2007, 13:42


    Kapitel 1
    Ich lag in meinem Bett und schaute noch fern, bis ich den Fernseher dann endlich ausschaltete und mich umdrehte. Ehe ich aber einschlief schaltete ich noch meine Anlage ein, doch nicht einmal die ersten zwei Lieder bekam ich mit. Da lag ich also und schlief. Doch ich öffnete meine Augen langsam und lies meine Blick zu meinem Fenster schweifen. Ich erblickte noch kein Licht und so schaute ich auf meinen Wecker, dessen rote Ziffern 3:30 anzeigten. ~Man erst Halb vier~ dachte ich und drehte mich um, anscheinend hatte ich ziemlich fest geschlafen das passierte nämlich nur dann. Meine versuche wieder einzuschlafen waren vergebens und so setzte ich mich auf und schaute mich in meinem Zimmer um, welchem es stock dunkel war. Die Nachttisch Lampe schaltete ich wenig später auch an. ~So etwas konnte ja auch nur mir Passieren und das mal wieder mitten in den Ferien, wie es meistens der fall ist.~ dachte ich bei mir und blickte mich erneut in meinem Zimmer um. Nach einer halben Stunde hatte ich dann genug, ich stand auf und ging zu meinem Schreibtisch hinüber. Dort lagen noch meine ganzen Schulbücher verstreut die ich am Freitag aus meiner Tasche geholt hatte, da ich die Tasche anderweitig benötigte. Ich nahm mir eines und blätterte darin herum. Ich vermisste auf meiner Jetzigen Schule die Naturwissenschaften, denn dies waren Fächer für die ich nicht groß lernen musste und irdenen ich fast immer eingeschlafen bin im Unterricht, dennoch habe ich die Arbeiten nie schlechter als „2“ geschrieben. Nun musste ich mich mit Buchführung und Kalkulationen herumschlagen, ich konnte von glück sagen das auch diese Fächer mir besonders lagen. Doch auch das hatte ich in diesem Schuljahr, welches sich nur über ein Jahr zog geschafft und nun mal schauen was so kommt......
    Als ich dann einige der Schulbücher durchgeblättert hatte schmiss ich sie in meinen Schrank und schaute mich in meinen Schubladen um. Auf der Hintersten Ecke meiner untersten Schublade zog ich ein schon recht in Mitleidenschaft gezogenes Buch heraus. Naja man konnte denken es sei mehr als 50 Jahre alt, doch war es gerade mal 5 Jahre alt, es hatte nur unter mir gelitten. Ich hatte es lange benutzt und immer wider Seiten hinaus gerissen und auch wieder welche eingeklebt, daher war es ein wenig zerfleddert.. In dieses Buch hatte ich viele Gedichte hinein geschrieben. Jedes einzelne las ich mit durch und schloss nach dem lesen meine Augen kurz um mich an die Entstehung des Gedichtes zu erinnern. Ich verbrachte eine ganze Stunde mit dem Buch und legte es dann zurück in die Schublade, denn nicht jeder sollte einfach darin lesen können. Nach dieser Stunde über dem Buch wurde ich auch wieder müde und legte mich in mein Bett zurück, schaltete den CD-Player ein und es lief das Album von Tokio Hotel. Der Stimme von Bill lauschend schloss ich meine Augen und dachte ein wenig nach, da ich selber schreib, konnte ich jedem der Leider eine Bedeutung zuordnen. Dennoch war man sich als außenstehender nicht sicher, was dieses Lied dann letztendlich für die Band bedeutete. Ich machte mir immer um die Lieder einer Band mehr Gedanken als um die Boy’s, denn an einer Band interessierte mich in Erstehrlinie die Musik und dann folgten erst die Boy’s. Als ich zum ersten mal das Lied durch den Monsun hörte gefiel mir gleich der Sound der Band und ich dachte über den Text nach. Die Informationen über die Bandmitglieder habe ich dann natürlich auch verschlungen um auf dem richtigen Stand zu sein. Da das ja auch nicht außer acht gelassen werden darf!!



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 26.05.2007, 13:43


    Kapitel 2

    Irgendwann musste ich dann wohl eingeschlafen sein, denn ich wurde um 12 Uhr durch das Klingeln meines Telefons geweckt. „Hey Fifi! Essen kommen!“, sagte meine Mutter. Ja es war 12Uhr, in den Ferien stand ich immer erst zu Mittag auf, es seiden ich hatte Termine. Also sprang ich aus meinem Bett und stiefelte in meinen Schlafklamotten runter in die Küche, wo meine Eltern und Geschwister schon am Tisch saßen und auf mich warteten. Ich setzte mich auf meinen Platz und musste erst einmal herzhaft gähnen, denn wirklich wach war ich noch nicht. Wir begannen zu Essen und ich fragte beiläufig, wie ich es immer beim Essen machte: „Was habt ihr den Heut noch so vor?“. Lange bekam ich keine Antwort, da alle ihren Mund voll hatten, doch dann sagte mein Dad: „ Keine Ahnung wir wissen es noch nicht!“ Kauend nickte ich nur und dann klingelte das Telefon, mein Bruder ging wie immer rann. IN der letzten Zeit waren es sowieso immer Gespräche für ihn. Er unterhielt sich kurz mit der Person am anderen Ende der Leitung und gab mir dann das Telefon in die Hand. „Ja?!“ sagte ich ein wenig überrascht. „Hey Fifi! Sagmahl kann ich mir dich für drei Tage mal ausborgen?“ fragte mein Onkel Olli, der am anderen ende saß. „Klar worum geht es denn?“ stellte ich wie immer meine Gegenfrage.“ Das sage ich dir noch nicht, gib mir mal deine Mutter!“ wich er geschickt wie immer aus. Ich übergab den Hörer meiner Mutter. Die beiden telefonierten noch eine weile, derweil ging ich auf mein Zimmer und schmiss mich wie gewohnt wieder auf mein Bett. Ich streckte mich noch einmal, dann schaltete ich den Fernseher an und zappte mich durch das komplette Programm an Sendern. Es kam nix gescheites nur auf Viva kam das Rette Mich Video und ich schaute es mir an, dann schaltete ich meinen Fernseher aus und die Anlage ein. Ich hätte mich auch an meine Schreibtisch setzen können und ins netz gehen, doch ich hatte keine Lust, es war ja eh niemand von meinen Leuten on. Wieder ertönte Bills Stimme aus den Boxen meiner Anlage und ich betrachtete das Poster in meinem Zimmer. Vor mich hinträumend lag ich dann in meinem Bett und Lauschte nur dem einen Lied...“Schwarz“... es hatte etwas sonderbares an sich, was mich immer in seinen Bann zog. Ich musste wohl uhrkomisch ausgesehen haben, wie ich da so auf meinem Bett lag und träumte. Mein Schwester konnte nicht mehr vor lachen und ich fragte gereizt „Was willst du ?“ „ Man sahst du komisch aus, aber nein Mama hat mir gesagt das du deine Sachen zusammen packen sollst denn Olli holt dich gleich ab!“, sagte sie noch immer lachend. Doch ich hatte keine Zeit sie auszumeckern da meine Mutter mich rief: „Fifi seh zu Olli wollte in zwei Stunden hier sein, er hat nicht lange Zeit. Ach und du sollst dir Arbeitsklamotten mit nehmen.“ „ Okay!“ sagte ich und begann schon meine Klamotten in die Tasche zu schmeißen. Ich zog mir meine normalen Klamotten an, die ich auch fürs Arbeiten benutzen konnte, das andere schmiss ich in die Tasche. „So ich glaube ich habe alles, oder?“ dachte ich mal wieder wie immer laut. Da viel mir mein MP3 Player ein und ich begab mich auf die suche, nach einer halben Sunde hatte ich ihn dann gefunden. Ich hatte nun noch eine Stunde Zeit, bis Olli kommen würde, und so setzte ich mich doch noch mal an meinen Rechner und checkte meine Mails, auch mein Nick’s in einem Chattroom , dort hielt ich noch nen kurzen plausch, ehe ich meinen Rechner ausschaltete.



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 26.05.2007, 13:43


    Kapitel 3
    Es war noch ne Viertelstunde und dann kam Olli auch schon. Ich schnappte mir meine Sachen und sprang dann in den LkW, meine Sachen schmiss ich nach hinten und ich selber Pflanzte mich auf den Beifahrersitz. Meine Mutter winkte uns noch und wir bogen schon um die Kurve. „So wohin entführst du mich denn nun?“ fragte ich ihn wieder, doch er konterte wieder mal mit den Worten „Das wirst du noch früh genug sehen!“. Na toll dachte ich mal wieder still bei mir und blickte eine Zeit lang starr aus dem Fenster. Nach Einigerzeit begann ich dann in seinen Papieren zu wühlen, denn es musste ja schließlich irgendwo etwas stehen. Doch nach dem ich eine Halbestunde lang gesucht hatte gab ich es auf und blickte aus dem Fenster. Olli fuhr schweigend weiter, doch insgeheim konnte er sich ein grinsen nicht verkneifen. Naja er konnte von glück reden, das ich aus dem Fernster sah. Doch ich muss wohl ziemlich weit weg gewesen sein denn ich erschrak als mein Handy klingelte. Auf dem Display sah ich schon Shena stehen und ich ging ran. „ Ja was gibt es denn?“ sagte ich wie immer freundlich, denn es freute mich sehr wenn sie anrief. „Hey na! Wie geht’s denn so ? und Kommst du on?“ fragte sie gut gelaunt. Ich blickte kurz aus dem Fenster „ Mir geht es super, leider nicht on bin mit meinem Onkel weg.. und wie geht’s dir denn so ??“ „Jop auch ganz gut , Schade, aber wenn du wieder zu Haus bist schreib mir, denn dann können wir mal wider richtig telen!“ sagte sie... „Okay mache ich baba Süße!“ „Okay baba !“ und wir legten wie immer gleichzeitig auf. „ Wer war das denn?“ fragte Olli wie immer nicht neugierig. „ Ach das war eine gute Freundin, habe sie aus dem Internet kennen gelernt und wir telen öfters!“ sagte ich ihm und sah wieder aus dem Fenster „Wo fahren wir denn nun hin?“ fragte ich wieder. Er grinste mich wieder an „Ich sage dir nur wir haben heut noch ne lange fahrt vor uns und morgen musst du Arbeiten! Mehr verrate ich dir nicht!“ „Okay, du weißt das ich arbeite und wenn ich dein Kabelaffe bin!“ sagte ich lachend. Olli musste mit lachen, wir beide verstanden uns echt super. Meine Augen fielen mir zu und ich schlief eine Stunde, dann sah ich ein Schild auf dem München stand. ~Na gut dann also nach München~ dachte ich bei mir und blickte Olli an. „Wollen wir Pause machen und was essen und trinken?“ fragte er mich und ich gab ihm durch ein nicken antwort. Wir fuhren die nächste Raststätte an und ich sprang gekonnt aus dem Lkw um mir meine Beine zu vertreten. Olli ging Richtung Restaurante hoch und ich folgte ihm, wir setzten uns und aßen eine Kleinigkeit und tranken was. „So und wie geht es nun weiter?“ fragte ich mal wieder. Olli gähnte kurz „Nja wir müssen um 9 Uhr in Frankfurt sein!“„Und was machen wir da?“, ich konnte mich einfach nicht mit der Unwissenheit abgeben. „ Na was denkst du denn? Schlafen erst mal was denn sonst!“ sagte Olli dann mürrisch. Wir tranken aus und schlenderten zum LkW zurück. Auf dem letzten Stück zickten Olli und ich uns ein wenig an.



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 26.05.2007, 13:44


    Kapitel 4

    Als wir dann endlich in Frankfurt waren dauerte es noch eine Stunde, bis wir in unser Hotel konnten. Wir hatten erst den LkW zur Messe Halle fahren müssen, dann haben uns die Mitarbeiter in unser Hotel gebracht und wir gingen erst einmal auf unser Zimmer. Olli und ich teilten uns eins. Ich kam ins Zimmer und lies mich erst mal aufs Bett fallen und sah mich um. Olli war im Bad verschwunden und machte sich einwenig frisch. Nachdem er aus dem Bad kam ging auch ich hinein und machte mich zurecht. „So der Herr wir können!“ sagte ich gähnend denn Olli blickte ein wenig genervt drein. Im Gegensatz zu mir war er aber noch putzmunter. Er war schon auf dem Weg nach unten als ich aus dem Zimmer kam und wie nicht anders zu erwaten in jemanden hineinrannte. „Entschuldigung!“ sagte ich zu den Jungenmann der da stand und ging weiter. Bei meinem Onkel angekommen fragte er gleich „Hey Fifi was willste den trinken?“ Ich sah ihn an und zuckte nur mit den Schultern, er nickte nur und ging bestellen. Er kam mit einer großen Tüte Chips zurück und setzte sich zu mir an den Tisch. Es wurde ein wenig lauter und ich sah das sich 4 Jungs hinter uns gesetzt hatten und laberten. Da kam auch schon die Bedienung mit zwei Longdrinkgläsern an „Guten Abend, hier sind ihre zwei, wie sie zu sagen Pflegten Beam Cola!“ sie stellte die Gläser ab und Olli sah mich an und sagte dann „ Bringen sie gleich noch zwei bitte!“ Die Bedienung nickte und watschelte wieder weg. „Hey Olli woher wusstest du mal wieder das ich Beam Cola haben wollte?“ fragte ich lachend. Er blickte mich an und grinste „Hey Fifi wir sind aus dem gleichen Holz haste das mal wieder vergessen?“ Ich sah ihn an und wir mussten beide laut loslachen. Die 4 hinter uns lehnten sich zu uns rüber und der eine fragte: „Was geht denn hier ab?“. Ich wandte mich um und blickte sie an, und ich erkannte nicht das es Tokio Hotel waren. „Ach ne! Ist das nicht die Kleine die eben in mich hineingerannt ist ?“ fragte Georg und ich blickte ihn an. „Hey ich habe mich entschuldigt!“ sagte ich patzig wie immer wenn mich jemand anmuckte. Ich nahm mein Glas und leerte es in einen zug. „Sacht mal setzt euch doch hier rüber denn dann könnt ihr mich besser beim Saufen begaffen!“ sagte ich ein wenig gereizt als sie mir beim trinken zusahen. Olli begann laut zu lachen „ Gut das ich gleich nen zweiten Beam für dich bestellt habe!“ Die 4 kamen zu und rüber und Georg sah mich genau an und schüttelte den Kopf „Du säufst ja wie ein loch, wenn da wirklich Beam drin war!“ „Hey passt auf was ihr da sagt, denn sie ist echt ein Säufer!“ warf Olli ein. Die Bedienung brachte zwei weitere Beam. Tom warf ein „Wie alt bist du denn eigentlich?“ ich sah sie an und mir wurde plötzlich klar wer die 4 waren. „Tja Tom ich bin ein paar Tage älter als du und Bill!!“ entgegnete ich wieder ein wenig zickig, doch das war eben meine art wenn man mich anmachte.



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 26.05.2007, 13:45


    Kapitel 5

    Ich musste mich erst einmal strecken und meine Kopf schütteln, denn ich dachte ich sehe nicht recht.....~Hebe ich da wirklich Tokiohotel bei mir sitzen?~.... „Hey Fifi noch nicht einschlafen!“ neckte Olli mich und ich blickte ihn finster an „HaHa! Du hast echt nichts zu tun!“ zickte ich ihn an. Ich nahm mir mein Glas und trank erst einmal einen kräftigen schluck, wobei ich das Glas schon wieder leerte. Das glas umdrehend sagte ich „Hey Olli die ham hier Gläser mit löchern!“ und Olli fing an zu lachen. „WOW, em darfst du eigentlich schon diese harten Sachen saufen?“ kam es von Georg, der mich ziemlich baff anblickte. „Hey Bedienung noch mal 2“ rief Olli der Bedienung nach. „ Olli du alter Hampel, wir ham morgen noch ne Bühne aufzubauen!“ sagte ich ihm böse anblickend, dann sah ich zu Georg „Jop darf ich, auch wenn ich erst 17 werde!“. Gustav begann zu lachen und deutete auf Tom und Bill, deren Münder aufgeklappt waren. „Halloo!“ Olli fuchtelte vor ihren Gesichtern rum „Eure Milchzähne werden sauer!“ Sie klappten ihre Münder sofort zu und schüttelten sich erst mal. Ich musste so lachen und als nach wenigen Minuten dann der nächste Beam Kam Leerte ich ihn wieder mit einem zug. „Olli vergiss nicht ich bin noch in Übung“ sagte ich lachend und in dem Moment klingelte mein Handy. „Ja?!“ „Hey Fifi maus hier ist Anna.“ Sagte eine traurige Stimme am anderen Ende. Ich sah wohl ein bissel geschockt drein, denn die Mienen der anderen wechselten auch in leicht geschockt. „ Hey Maus was ist denn Passiert?“ stand ich auf und ging raus vor das Hotel, denn es sollten nicht ale mitbekommen. Anna erzählte mir das sie sich gang derbst mit ihrem Freund gezofft hatte und wie immer nicht mehr ein noch aus wusste. Ich baute sie erst einmal ein wenig auf und half ihr dann nach einer Lösung zu suchen. Nach einer halben Stunde die Anna und ich nun schon telefonierten kam Georg raus, ich sah ihn nur verdattert an und laberte weiter mit Anna. Als es Anna dann nach ner weiteren Halben Stunde wieder besser ging legten wir auf. „Was willst du denn hier?“ raunte ich wie immer ,wenn ich beim telefonieren gestört werde, den stumm dasitzenden Georg an. „Ich äm wollte nachsehen ob es dir noch gut geht nach dem ganzen Beam!“ sagte er ein wenig beleidigt. Ich blickte ihn genervt an, wie ich es hasste wenn man mir nix zutraute „Wie du siehst geht es mir bestens!“ sagte ich und stand auf. Ich ging zurück ins Hotel und Georg sah mich beleidigt an. „Hey da ist die Schnapsnase ja!“ sagten Bill und Tom zugleich. Verdattert blickte ich sie an. „ Na Georg is dir nicht mehr schlecht ?“ fragte Gustav lachend. „Ne es geht wieder!“ sagte er gereizt und setzte sich wider hin. Olli schob mir ein Halbvolles Glas Beam rüber und Georg der neben mir saß verdrehte schon seine Augen. Das Glas exte ich natürlich auch, es war ja nur ein mundvoll.



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 26.05.2007, 13:45


    Kapitel 6

    „Ach deswegen war dem Georg also schlecht ? Hey Olli nu is aber gut !“ sagte ich und konnte mir ein lachen nicht verkneifen. „Ja ja der Georg hat versucht wie du einen Beam zu exen, hat es aber nur halb geschafft, du hast eben die andere Hälfte getrunken, und dann is dem schlecht geworden!“ posaunte Tom lachend in die runde und ich sah Georg an das es ihm peinlich war. „Hey Tom wollen wir mal ?“ fragte ich und hatte so mal wider jemandem aus der Patsche geholfen. Olli sah mich an und mischte sich dann auch ein „Tom überleg dir das gut sie kommt aus ner Familienkombi die beiderseits echt gut kippen können und sie hat es geerbt, ich hab manches mal echt auch Probleme mit ihr mitzuhalten wenn sie vorher auf ner Party war!“ Ich konnte ab dem Satz nicht mehr vor lachen und stiefelte erst einmal zum Klo um mich frisch zu machen. Nachdem ich mir das Gesicht gewaschen hatte schaute ich in dein Spiegel und sah mich lange darin an. .....~Passiert das hier gerade wirklich?~...... dann klatsche ich mir noch mal Wasser ins Gesicht. „Nagut dann wieder auf in die Männerrunde!“ murmelte ich leise und schüttelte mich noch einmal ehe ich wider los stiefelte. Als ich aus der Toilette kam stand Georg da und ich blickte ein wenig verdattert drein. „Habe ich was verbrochen, das du mir auflauerst?“ fragte ich ihn mal wieder ein wenig zickig. „Nein nicht das ich wüsste, ich wollte dir nur mal danke sagen, das du Tom vom Thema abgelenkt hast!“ sagte er und ich musste grinsen. „Null Problemo! Immer gerne wieder bin dafür bekannt andern aus der Patsch zu helfen!“ sagte ich nun nicht zickig, nein ich sagte es normal. Gähnend setzte ich mich in Bewegung zu den Anderen und sagte „So Männer ich lass euch dann mal wieder alleine und verdrück mich!“ „Okay bis dann!“ antworteten Alle, auch Georg, der gerade zu uns an den Tisch kam. „Nacht Fifi schlaf gut!“ sagte Olli noch und ich stiefelte hoch zum Zimmer. Oben angekommen warf ich mich erst einmal aufs Bett und musste mich strecken, ehe ich dann ins Bad ging und mich Duschte. Es war ein schönes Gefühl als das Wasser auf meinen Körper prasselte und ich schloss meine Augen um nachzudenken.

    DERWEIL UNTEN

    „Em Olli, Sachmahl ist die immer so drauf?“ fragte Bill neugierig. „Jop das is Fifi eben, was dagegen?“ sagte Olli lachend und schaute kurz zu Georg herüber, dem es anscheinend immer noch nicht wieder so super gut ging. Tom schaute in die Runde „Und das mit dem saufen stimmt auch?“ warf er ein. Anscheinend hatten sie noch nie ein so trinkfestes Mädchen gesehen. Olli musste lachen und sagte dann „Habt ihr eben nach den drei-ein halb Beam gesehen das sie beschwipst war oder getorkelt hat?“ „Nö hab ich nicht, sie kam voll nüchtern rüber!“ sagte Gustav, der sich bis dahin ein wenig zurückgehalten hatte. „Also Jungs ich glaub ich geh dann auch mal Pennen!“ kam es auf Georg heraus, der einwenig abwesend schien.“ Jop das ist glaube ich auch besser, wir bleiben noch ein bissel und labern mit Olli!“ sagten die andern Drei wie aus einem Munde und Georg stiefelte ab in sein Zimmer, welches er mit Gustav teilte.



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 26.05.2007, 13:46


    Kapitel 7

    Gerade als ich aus der Dusche geschlendert kam klingelte das Zimmer Telefon. „Sophie Hausmann am Aperrat!“ sagte ich wie immer wenn ich an irgend ein Telefon ging. „Ämmm Fifi?“ kam es vom anderen ende. „Jop!“ sagte ich gähnend „Oh gut hier ist Georg!“ sagte eine leise stimme. „Ach Hi was gibt es denn?“ fragte ich ein wenig über den Anruf verdattert. „Naja um ehrlich zu sein nix, mir ist nur langweilig, weil Gustav und die andern noch unten bei Olli sind!“ entgegnete er und ich darauf hin mal wieder ein wenig patzig „Ach und dann denkst du ruf ich einfach mal bei Fifi an und schmeiß die wieder aus dem Bett oder was?“ „Was oh Entschuldigung das wollte ich wirklich nicht!“ sagte er ganz lieb und leise. Mein lachen was ich mir verkniffen hatte kam dann doch durch. „Hey Sorry Georg aber du hast dich gerade so geil angehört!!“ kicherte ich. „Was?! Hast du mich schon wieder verarscht??“ kam eine empörte Stimme aus dem Hörer. „Ja sorry ich komme gerade aus dem Bad und wollte mich hinlegen als du angerufen hast!“ sagte ich schon wieder ernster, da ich mich weder gefangen hatte. „Toll und ich hab mich mal wieder voll blamiert was?!“ sagte er eingeschnappt. „Ach komm schon bleibt doch unter uns okay! Was wolltest du denn eigentlich?“ sagte ich einwenig aufmunternd und schon waren wir wieder bei nem andern Thema. „Stimmt hast recht! Ich wollte wissen ob man sich morgen noch mal sieht!“ fragte er nun auch wieder besser gelaunt. Kurz schwieg ich und dann antwortete ich „Du das sieht schlecht aus, es sei denn ihr seit auch in der Messehalle!“ „Was ey das ist ja mal geil! Dann machen du und Olli also unsere Bühne!“ „Oh na ja dann sieht man sich morgen wohl wieder was?“ sagte ich wieder gähnend. „Ja und das ist mega geil! Ich glaub ich lass dich dann auch mal schlafen aber Pssst nicht sagen das wir telefoniert haben okay!“ Jop okay dann bis morgen!“ hängte ich ihn am und drehte mich um, kurz dachte ich noch nach und dann schlief ich auch schon ein. Olli kam kurz nachdem ich eingeschlafen war auch hoch, die anderen guckten noch ins Zimmer und als sie mich schlafen sahen gingen sie auch schnell in ihre.

    BEI GEORG UND GUSTAV

    Georg lag auf dem Bett und starrte an die Decke, als Gustav rein kam. „Hey Georg ich dachte du wolltest pennen?“ fragte er und schmiss sich erst mal aufs Bett. Georg drehte sich um und sah ihn an „Ja das hatte ich eigentlich auch vor aber ich kann nicht einpennen, wie war es unten noch?“ „Ach ganz lustig der Olli ist echt geil drauf, haben ihn noch einwenig über Fifi ausgefragt!“ gähnte Gustav und Georg setzte sich auf „Ach und was habt ihr so rausgefunden?“ „Naja das sie halt immer so drauf ist wie sie heute drauf war und auch ziemlich trinkfest ist, weil uns das ja ein wenig stutzig gemacht hatte, als du es nicht geschafft hast den Beam zu exen, aber das hast du ja noch mitbekommen....... und dann haben wir ihn noch ausgefragt ob sie nen Freund hat und warum und so halt was wir immer wissen wollen!“ berichtete er und gähnte hin und wieder. „Ja und?“ kam von Georg, der sich nun streckte. „Was Ja und, achso schon kla also sie ist noch zu haben.... aber nun sollten wir pennen Tom und Bill, die Langschläfer wollen sie morgen früh wecken und sie ein bisschen ärgern also kann er ziemlich früh werden!“ sagte er und zog sich um. „Okay!“ sagte Georg und schmiss sich wieder auf die andere Seite, diesmal schlief er ein.



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 26.05.2007, 13:47


    Kapitel 8

    Am nächsten Morgen kamen Tom und Bill erst zu Georg und Gustav und fragten ob sie mit wollten. Georg willigte ein und so stiefelten die drei noch in Schlafklamotten zu Olli und mir. Ich schlief wie immer noch tief und fest. Gustav hatte sich in der Zwischenzeit ins Bad verzogen und machte sich fertig. „Okay dann mal los!“ sagte Bill leise, sie sprangen auf mein Bett und begannen mich zu kitzeln. „Man ihr Schweine aufhören!“ schrei ich um mich schlagend und öffnete dann erst meine Augen. Sie hatten aufgehört zu kitzeln und ich setzte mich auf, finster blickte ich Georg und Tom an, dann wanderte mein Blick zu Bill, der sich seine Nase hielt. Der nur murrte: „Morgen du Schlägerbraut!!“ „Oh Amer Bill habe ich dich geschlagen?“ fragte ich lachend. „Seht ihr was habe ich euch gesagt!“ lachte Olli der sich nun nicht mehr halten konnte. „Jop haste, aber wir dachten nicht das Fifi solche Schläge drauf hat!“ sagte Tom und zeigte auf Bill. Ich musste mich erst mal strecken, doch das war nicht gut, denn ich hatte prompt wieder Bill auf mir sitzen und er kitzelte mich wieder aus. „Ha nun kommt die Rache für den Schlag!“ lachte er. Es ist echt nicht gut kitzelig zu sein, doch was sie nicht wussten.......
    Auf einmal lachte ich nicht mehr und lag einfach nur stumm da. Olli grinste mich an und die anderen sahen mich geschockt an. „Was ist denn mit euch ?“ machte sich Olli mal wieder nen Spaß draus. „Em.......ä... was ist das denn, warum ist sie denn nicht mehr kitzelig?“ fragten Tom und Bill wie aus einem Munde, Georg hingegen stand einfach nur da und starrte mich unverwandt an. Ich lächelte ihn kurz an und setzte mich dann mit den Worten „So ihr wollt also Frühstücken?“ auf. „Jap!“, kam es von Georg der sich nun wieder gefasst hatte. „Okay dann jump ich mal ins bad und mache mich fertig, so wie ihr auch.....ach Bill Kompliment bist auch ungestylt ein schicker Bursche!“ sagte ich grinsend und schloss die Badezimmertür.

    DERWEIL BEI DEN DREIEN
    „Nein Bill ich bin zuerst im Bad!“ meckerte Tom. Georg hingegen war schon im Bad verschwunden, da Gustav ja schon fertig war und zu Olli rübergegangen war. „Nein Tom ich!“, schrei Bill und die beiden zickten noch ne ganze weile rum, bis Tom dann aufstand und das Bad hinter sich zu schloss. Bill hingegen hockte sich beleidigt aufs Bett und schmollte erst einmal vor sich hin. Tom beeilte sich und Bill konnte endlich ins Bad, denn er brauchte ja bekanntlich immer mehr Zeit als die anderen.

    „Man man was haben die denn für Probleme?“ kam ich fertig gestylt aus dem Bad. Wie immer machte ich keine großen Rummel um mein Aussehen, ich hatte die Devise es muss bequem sein und gut is. „Man Fifi hast echt was verpasst!“ sagte Gustav. „ Ach ne ich glaube nicht die hat man ja durch die Wände gehört!“ lachte ich und setzte mir mein Cap auf, durch das ich hinten meinen Zopf steckte. Olli schaute auf die Uhr und lies sich noch mal rücklings aufs Bett fallen. Ich pflanzte mich neben Gustav hin und er schüttelte nur den Kopf. „ Was denn?“ fragte ich ihn und sah ihn dabei an. „Gestern Abend schön am Beam saufen und heute nicht mal nen Kater, du warst sogar noch nüchtern!“ sagte er verwundert. Ich gab darauf nur lachend zurück: „Ach das gestern, das war ja nix im Gegenteil zu dem was ich sonst so schlürfe! Aber was war das denn gestern mit Georg?“ setzte ich noch hinzu.



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 26.05.2007, 13:47


    Kapitel 9

    „Ach der, ich habe auch keinen Schimmer, was mit dem los ist in der letzten Zeit. Der ist schon seit ein paar Tagen so komisch drauf, die Sache mit dem Beam war gestern auch komisch. Georg dachte anscheinend weil er älter sei könne er das auch, doch das war wohl nix!“ erklärte Gustav mir und wenn man vom Teufel spricht erscheint er auch. „ Olli lachte und sagte: „Wenn man von Teufel spricht!!“ Georg schaute uns drei verdattert an und ich musste los lachen. Jedoch verloren Gustav und ich nicht ein einziges Wort über unser kleines Gespräch. „Was geht denn hier ab?“ fragte er verpeilt. „ Ach ich habe gerade nur gefragt wie lange du wohl noch brauchst!“ sagte ich lachend Georg nickte nur und lies sich neben mir aufs Bett fallen. „ Man wo bleiben die Twin’s denn nur schon wieder!“ sagte Gustav genervt und Georg zuckte nur mit den Schultern. Ich sah mich zu ihm um und entdeckte das er mein Handy in den Fingern hatte und sich deswegen nicht einmischte. „ Hey gib das sofort wieder her das ist meins!“ keifte ich ihn an und er jedoch gab nur patzig zurück „Nö! Nun nicht mehr, nu is es meins!“ Ohne zu zögern sprang ich auf ihn drauf und riss ihm das Handy aus der Hand „ So nu is es wieder meins!“ sagte ich lachend, aber dennoch mit finsterer Miene. Mein blickt schweifte auf das Display und ich sah das er seine Nummer in mein T-Buch gespeichert hatte, daraufhin schüttelte ich nur meinen Kop. „Naja will halt sichergehen das ich dich heute noch mal sehe!“ sagte er böse und zwickte mich. „Aha Alles Klar!“ sagte ich und lies mich neben ihm wieder aufs Bett fallen, ich starrte an die Decke und da Klingelte mein Handy auch schon wieder. „ Hey mein Schatz!“ sagte ich gut gelaunt in den Hörer und musste lachen als ich Georgs skeptischen blick sah. „Hey süße es ist alles wieder in Ordnung, Danke du bist echt die Beste!!“ sagte Anna „Okay das hört sich ja spitze an!“ sagte ich „Ja das ist es auch! So ich muss dann auch schon wieder los bis dann meine Süße!“ sagte Anna „Okay bye!“ sagte ich und wir legten auf. Ich blickte zu Gustav, der den skeptisch blickenden Georg die ganze Zeit beobachtet hatte, er saß nur lachend da und schüttelte seinen Kopf. Da kamen die Twin’s dann auch endlich. „Meine Güte ihr seit ja echt schlimmer als Weiber!“ platzte es auf mir heraus, ich stand auf und stiefelte runter, „Wer will kann mitkommen!“ fügte ich hinzu. Als ich einen Großen runden Tisch gefunden hatte legte ich mein Cap dahin und holte mir erst mal nen Riesenteller mit essen. Die andern kamen auch mit ihren Essenstellern und setzten sich. Ich erhob mich noch einmal und holte mir ne große Kanne Kaffe. Die Jungens waren alle schon fleißig am schaufeln. Gemütlich goss ich mir den Kaffe ein und nahm erst einmal einen großen Schluck. „Ich steig echt nicht mehr durch dich durch Fiffi! Erst Beam saufen und das mit links und dann schwarzen Kaffe. Du bist echt kein normales Weib!“ sagte Tom, den es anscheinend sehr freute das ich anders als einige andere war.



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 26.05.2007, 13:48


    Kapitel 10

    Georg schnappte sich die Kanne und sagte lachend: „Bevor du wieder alles aussäufst was man dir hinstellt!“ „Jaja wenn du das meist!“ sagte ich aggressiv und aß schweigend weiter.“ Hey Fifi wir müssen los!“ sagte Olli, der die Lage mal wider rasendschnell gepeilt hatte. Ich erhob mich nahm mir mein Cap und setzte es wieder auf, dann stiefelte ich mit Olli raus zum Wagen, der schon auf uns wartete. Wir fuhren Los zur Messehalle.

    DERWEIL BEI DEN ANDEREN

    „Was war das denn jetzt bitteschön?“ fragte Bill und sah dem Auto nach. „Tja Leute daran ist unser lieber Georg schuld!!“ sagte Gustav. „Ach und warum ich schon wieder!“ sagte er beleidigt und blickte böse drein. Tom fing an zu lachen und sagte: „Du Leute ich glaube langsam unser Georg hat sich verguckt!!“ „Man Georg so wie du mir Fifi umspringst ist das ja kein wunder, das sie so reagiert. Sie ist eine reizbare Persönlichkeit und sagt immer gerade aus, was sie denkt und du tust das auch du alter Schmollkopf, jedenfalls seit dem du Fifi kennen gelernt hast. Versuchst du etwa sie nach zu machen?“ sagte Gustav genervt und sah Georg dabei genau an. Georg saß einfach nur da und schwieg, es schien als wenn er sich Gustavs Worte noch ein mal durch den kopf gehen lies.

    BEI OLLI UND MIR

    Wir kamen an der Halle an und machten uns gleich an die arbeit. Die Bühnenkonstruktion stand schon, doch mussten noch die ganzen Lichtelemente eingebaut werden. Wir schlenderten zu den anderen und besprachen, was als nächstes gemacht werden sollte. Nachdem alles geklärt war bekam ich ein Handy in die Hand gedrückt und kletterte schon oben in den Traversen herum und die Markierungen Für die Lampen anzubringen und immer mit den anderen unten in Verbindung. „Okay Fifi ist in Ordnung komm wieder runter!“ sagte Olli und ich kletterte wieder herunter. Die anderen Kamen auch an „Hey Olli die ist echt nicht schlecht!“ sagten sie und dann kletterten die anderen Hoch um die Lampen anzubringen. „Okay so wir sind nun fertig und haben alles gesichert, wo sind denn die Jungs? Wir wollen den Soundscheck schon früher machen kann jemand denen bescheid geben ?“ sagte einer der Crew. „Naja wenn wir die Nummer von denen hätten !“ sagten sie anderen. Und ich mischte mich ein „Ich habe sie, soll ich denen schreiben?“ sagte ich ohne scheu gerade heraus und die anderen nickten nur. Also schnappte ich mir mein eigenes Handy und schrieb eine Sms an Georg.



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 26.05.2007, 13:49


    So erstmal sollten 10 von den 90 kapis reichen!!!!



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    babe - 27.05.2007, 15:59


    soooo ich hab mir ds hier mal duchgelesen!! *g*
    und ich finds echt cool bisher!
    aber warum steht die ff bei beendeten??

    schnell WEITER



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 27.05.2007, 21:46


    Hey danke !!!
    Sie steht bei beendet weil ich sie schon fertig habe aber nur etappenweiße on stelle damit das lesen einfacher ist!! :D



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 27.05.2007, 21:46


    Kapitel 11

    BEI DEN JUNGS

    Bill meldete sich nun auch zu Wort. „Jo das Stimmt, Gustav hat recht, denn genau das kann Fifi nicht ab, da haben wir noch mit Olli drüber geredet als Gustav gerade weg ist um pennen zu gehen. Fifi hasst es wenn jemand versucht einen anderen nach zu machen um wiederum einem anderen zu gefallen.“ Tom nickte und meinte dann: „JA und ich glaube das wir alle ein wenig versucht haben sie nach zu machen, den wir wollten es nicht wahr haben, das sie anders ist als die normalen Weiber die wir sonst so kennen.“ Die anderen nickten stumm und sahen sich an, dann klingelte Georgs Handy. Er nahm es sich und las die SMS. „Hey von wem ist die denn?“ fragte Bill als sich ein lächeln auf Georgs Gesicht ausbreitete. „Los sag schon!“ maulte Tom. „Ja Okay, sie ist von Fifi und ach wartet ich lese sie euch eben vor.!“ Sagte er und die anderen nickten „Dann schieß mal los!“ sagte Gustav.....Georg begann:“ Hey Jungs freue mich schon auf euer Konzi heute Abend. Und ich soll euch von der Crew sagen das ihr schleunigst hier erscheinen sollt sie wollen anfangen!“ „Oh man na dann los Jungs! Und Georg schreib zurück das wir in ner halben Stunde da sind!“ sagte Bill und sprang durchs Zimmer, da er lieber zur Halle wollte als noch länger im Hotel abzugammeln. Als alle dann fertig Waren sprangen sie in den Bus und fuhren zur Halle.

    „Okay Leute die sind gleich da!“ sagte ich und pflanzte mich zu einem der Mitarbeiter aufs Sofa und dachte so bei mir „~Man der sieht ja nicht schlecht aus~“ doch den Gedanken verwarf ich schnell, da das Arbeitshandy klingelte und Olli mich brauchte. Ich ging ran und machte ich derweil auf den weg zu ihm hin, bei ihm angekommen zeigte er mir, an welche Leuchter ich noch mal musste um die Kontakte richtig anzubringen. „Okay dann will ich noch mal wieder hoch!“ sagte ich und hangelte mich schon wieder in die Höhe. Ich überprüfte alle Anschlüsse und hangelte mich von eine zur anderen. Mein eigens Handy Klingelte und ich ging ran „Ja?!“ „Hey ich bin’s Bill wo steckst denn?“ fragte er und ich schaute nach unten. „Ich kann dir auf den Kopf rotzen wenn du es genau wissen willst!“ und legte auf denn ich musste zur nächsten Lampe. Bill und die anderen schauten nach Oben und staunte wie geschickt ich mich da oben anstellte, dann hatte ich alle durch und kletterte wieder nach unten. Ich ging zu Olli und lies die Jungs erst mal außer acht. „Okay jetzt sind sie alle richtig angeschlossen!“ sagte ich und schnappte mir die Wasserflasche die bei ihm auf dem Tisch stand. Olli testete alles noch mal und klopfte mir dann auf die Schulter „Jop is alles so wies sein soll!“ „Jop ist sonst alles fertig?“ fragte ich. „Ja es ist alles fertig! Und echt gute Arbeit Fifi, hätte ich nicht gedacht das du das packst!“ sagte einer aus der Crew und Olli sah in lachend an „Ja nicht alle Mädels haben nur ihre Fingernägel und Mode im sinn!“ entgegnete ich und setzte mich auf die Bühne. Die Jungs waren inzwischen auch wieder aufgetaucht, denn nach dem Telefonat waren sie verschwunden gewesen doch das hatte mich weniger interessiert. Bill und Tom tauschen blicke aus und wollten mich von hinten erschrecken, doch das war wohl nix, denn ich hatte sie schon bemerkt. „Man euch Trampeltiere hört man ja schon aus 200km Entfernung!“ sagte ich lachend und die beiden setzten sich neben mich, Gustav schraubte noch an seinem Schlagzeug herum und Georg war nicht dabei.



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 27.05.2007, 21:48


    Kapitel 12

    „Na wo habt ihr denn den vierten gelassen?“ fragte ich sie und sie begannen zu lachen. „ Na los raus mit der Sprache!“ ich piekste den beiden in die Seite. „Okay hör auf zu pieksen! Also ich glaube der ist ziemlich eingeschnappt, denn nach deinem Filmreifen Abgang beim Frühstück haben wir mit dem geredet und ihm klargemacht das er es war, da du es hasst wenn jemand versucht einen nach zu äffen und er hat es ja versucht und seit dem ist der beleidigt und spricht nicht mehr mit uns, aber lass ihn schmollen, das legt sich wieder!“ sagte Tom und Gustav kam auch zu uns, er Kniete sich hinter mich und sagte : „Ja der ist echt komisch zur Zeit, wie schon gesagt!“ ich drehte mich zu ihm um und nickte. Bill schaute nach Oben und Olli rief „Fifi noch mal der eine da ist noch nicht richtig!“ ich sprang sofort auf und war schon wieder Oben an der Lampe. Alle Stecker zog ich raus und setzte sie neu, dann rief ich „Teste noch mal ich blieb hier oben !“ Olli testete und sie ging, als ich sah das sie funzte kletterte ich wieder nach unten. Bill schaute mich an , er hatte mich die ganze Zeit oben beobachtet „Reife Leistung! Ein Mädel das sich nicht vor Arbeit scheut und sich dazu auch noch geschickt anstellt!“ bemerkte er, doch ich bekam das nicht so wirklich mit, denn ich hatte gesehen, der Georg in der Tür stand und mich die ganze Zeit über beobachtet, unsere Blicke trafen sich kurz und dann schaute ich zu Bill. „Danke!“ sagte ich knapp und setzte mich wieder zu den anderen, meine Wasserflasche an den Hals. Tom erzählte mir was, doch ich bekam nix mehr mit, das ich in Gedanken war. Bill schlug mir auf den Kopf „Hey aufwachen! Du musst jetzt mal hier weg, wir wollen Proben!“ „Oh schuldige!“ sagte ich und stand auf, ich ging zu Olli und setzte mich neben ihm hin. „Was denn mit dir los?“ fragte er und ich entgegnete „ Nix war nur in Gedanken!“ Ich hörte Georg spielen, doch es war anders, er spielte anders als sonst. Als ich aufblickte stand Bill bei ihm und redete mit ihm, dann spielten sie weiter, doch Georg spielte noch immer anders. Die Crew war mit allem zufrieden und die Jungs konnten hinter die Bühne, da mit dem Einlass begonnen werden sollte. Und schon strömten die Fans kreischend in die Halle. Mit meiner Wasserflasche ging ich hinter die Bühne und sah die Jungs da sitzen. „Na aufgeregt?“ neckte ich sie und Bill sah mich grinsend an, so lies ich mich zwischen Ihm und Tom auf das Sofa fallen. Gustav hämmerte auf seine Schuhsohlen rum und Georg starrte einfach nur in der Gegend herum. Bill stand auf und begann sich einzusingen und Tom knabberte genüsslich ein paar Chips. „Okay ich geh dann mal in die erste Reihe Leute und viel Spaß!“ sagte ich und wandte mich um zum gehen, dabei trafen sich wieder Georgs und mein Blick, wir sahen Bühne latschen. Bei Olli angekommen hielt mir ein Security eine Flasche Bier hin „Hier!“ Wir sahen uns lange an ich nickte und ging. Als ich mitten Über die Bühne ging begannen die Fans zu kreischen, ich lachte mich innerlich schlapp und ging weiter, denn ich wollte einmal über eine soll ich dir von den Jungs bringen!“ sagte er grinsend und ich nickte. Dann ging es los und ich hatte den wohl besten Platz in der Halle.



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 27.05.2007, 21:49


    Kapitel 13

    Sie spielten alle Leider durch und ich hörte genau hin, denn Georg spielte noch immer anders als sonst. Und bei -Ich bin nicht ich- hörte ich ganz genau hin, denn er spielte dieses Stück mit so viel Gefühl, das war schon was komisches und als ich zu Bill sah, der sang schüttelte er den Kopf und zwinkerte mir zu. Die Mädels in der Halle schreien und Kreischten wie verrückt und ich sah Olli an, der sich schon seine Ohren mit Watte voll stopfte. Nach dem Konzert sprang ich auf und rannte wieder über die Bühne, wieder kreischte alles, ich fand das so cool. Langsam ging ich nach hinten und sprang dann direkt vor die vier. Alle erschreckten sich und Georg stand auf und ging, ich sah ihm nach. Mein Kopf brummte.... Geh ich ihm nun nach oder nicht?.... „Und wie waren wir?“ wollte Bill wissen und er schupste mich aufs Sofa. „Ja ihr wart echt geil, aber....“ ich beendete den Satz nicht und musste an Ich bin nicht ich denken. „Ich bin nicht ich war nicht gut stimmts?“ sagte Tom und ich schüttelte den Kopf „Doch das war das beste!“ sagte ich und sah wieder zur Tür. „Ja das war Indertat anders, aber echt gut, Georg hat noch nie mit so viel Gefühl gespielt und der hat noch nie so gezittert auf der Bühne wie heute!“ als Bill das sagte erinnerte ich mich wieder daran als sich unsere Blicke während des Konzertes kreuzten und ich sprang auf und rannte durch dir Tür , durch die Georg eben verschwunden war. Die andern drei sahen mir nach und ich machte mich auf die suche nach Georg. Ich schaute hinter alle Türen und ging dann als ich ihn nicht gefunden hatte raus. Dort saß er mitten auf einem großen Stein und hatte seinen Kopf in den Händen vergraben. Langsam näherte ich mich ihm und als ich bei ihm angelangt war sagte ich „Kann ich mich setzen?“ na ja es war mehr eine Frage, doch ich setzte mich ohne auf die antwort zu warten neben ihn. Er sah mich aus seinen feuchten Augen an, wie kann das er hatte wirklich tränen in den Augen. Ich sah ihn ebenfalls an und sprach dann leise „Was ist denn los mit dir?“ ich legte einen Arm um ihn und er schwieg noch eine weile weiter, doch er legte seinen Kopf auf mein Schulter.



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 27.05.2007, 21:49


    Kapitel 14

    Es begann zu regnen und ich saß noch immer neben ihm. „Hey wollen wir rein das wird ziemlich nass hier!“ sagte ich und er schüttelte nur seinen Kopf. So bleib ich also sitzen und er hatte seinen Kopf noch immer auf meiner Schulter liegen, doch er sagte nichts. Ich schaute ihn an und begann dann sanft durch seine nassen Haare zu streichen. Georg zitterte nun nicht mehr so stark und er blickte mich nun an. „Ich em ach egal!“ sagte er und wandte seinen Blickt ab, doch ich drehte sein Gesicht wieder zu mir „Nein es ist nicht egal, du siehst es doch selber, denn sonst würde es dir nicht so beschissen gehen!“ sagte ich ein wenig patzig, wie ich eben war. Er nickte mit dem Kopf und sah mich dann wieder an, meine patzige art hatte ihn wohl ein wenig beruhigt, denn er sah das ich immer noch die alte Fifi war die ihm gestern aus der patsche geholfen hat. „Naja ich kann da nicht drüber reden, ich brauche einen der einfach nur da ist und mich festhält, denn ich weiß selber nicht was mit mir los ist!“ sagte er und stand auf, doch das war nicht gut denn er sackte zusammen. Sofort sprang ich auf und hob ihn wieder hoch er sah mich mit feuchten Augen an. „Alles klar, komm wir gehen jetzt rein und ich bleib bei dir, beruhig dich erst einmal!“ sagte ich sanft und half ihm rein, als wir drinnen waren sahen Bill, Tom und Gustav uns ziemlich ängstlich an, denn wir waren kladder nass und ich stützte Georg. Bill sprang auf und holte uns erst mal Handtücher , währenddessen setzte ich Georg aufs Sofa uns holte ihm erst mal ne Cola. Olli kam reingewetzt als er von Bill gehört hatte, das ich Georg suchen war und ihn auch gefunden hatte. „Gott sei dank du bist Okay Fifi, aber warum mache ich mir eigentlich sorgen um dich?“ fragte er lachend und ich sah ihn an „Na du musst dich halt auch mal um die großen sorgen!“ sagte ich neckend und die Stimmung lockerte sich wieder. Ich reichte Georg das Handtuch und er trocknete sich ab, dann setzte ich mich neben ihm aufs Sofa und lachte. „Was denn nun schon wieder?“ fragte Tom und ich sagte stumpf „Ich hab Hunger auf Meces !“. Die anderen lachten auch und da kam David rein „Keine schlechte Idee also ab ins Auto Jungs und Fifi du kommst auch mit, die andern schaffen das hier schon, nachher bring ich euch dann ins Hotel!“ sagte er und wir standen auf. Ich blickte Georg an und er sah mir wieder direkt in die Augen, er sagte nix und doch verstand ich ihn, also nahm ich ihn an die Hand und wir gingen vor zum Auto. Bill setzte sich ganz nach vorn und Tom und Gustav nach hinten, sodass ich und Georg nebeneinander sitzen konnten. „Hey was wollt ihr denn essen?“ fragte Bill von vorne. Tom und Gustav sagten es ihm und dann war Georg dran. „Wie immer!“ sagte er leise und nicht ich hörte es also sagte ich „Georg wie immer und ich ein Maxi mit zwei Cheeseburgern!“ Bill Bestellte und reichte uns das essen nach hinten, als Getränk war natürlich Cola angesagt. Wir saßen alle im Bus und aßen genüsslich, ich war die erste die fertig war und Georg sah mich verwundert an, dennoch grinste er nun wieder. Bill drehte sich mit vollem Mund um und schüttelte den Kopf. Dann waren wir auch schon beim Hotel angelangt. „Leute steigt ihr aus und ich komme dann nachher nach Okay!“ sagte ich und flüsterte Georg ins Ohr „Du schaffst das ich komme gleich in euer Zimmer!!“ dann stiegen sie aus und David fuhr mit mir um die nächste Ecke und lies mich aussteigen.



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 27.05.2007, 21:50


    Kapitel 15

    „Okay danke Fifi und du hast echt Ahnung, von dem was du tust mach weiter so und bring mir meine Jungs wieder in Ordnung!“ sagte David und ich sah ihn lachend an „Geht klar Chef!“ mit den Worten machte ich die Tür zu und stiefelte zum Haupteingang der Hotels zurück. Die Fotografen und Fans standen noch immer da und ich ging stumpf zwischen ihnen durch zu Rezi um meine Schlüssel zu holen, zwar hatte ich nicht vor in mein Zimmer zu gehen, aber schließlich durfte es ja nicht auffallen, das ich mit den Jungs verabredet war. So watschelte ich gemütlich die Treppen hinauf, da ich keine Lust auf den Fahrstuhl hatte, kurz hielt ich inne und steuerte dann auf mein Zimmer zu. Suchte den Schlüssel und schloss auf, ich lies mich erst mal aufs Bett fallen und musste verschnaufen und das eben geschehene erst noch einmal verarbeiten, ehe ich weiter konnte. Im Bad machte ich mir meine Haare noch mal neu und klatschte mir erst mal Wasser durchs Gesicht, dann ging ich zu den Jungs rüber. Als ich an Georgs und Gustavs Zimmerklopfente ging auch schon die Tür auf und ich wurde reingezogen. „Hallo immer Lockerbleiben Jungs!“ sagte ich lachend und setzte mich neben Georg aufs Bett. „Ja du hast leicht reden bei den ganzen Reportern und Fans da vor dem Hotel, wo warst du eigentlich so lange?“ sagte Tom sichtlich genervt. „Ich weiß es, warum sollte David mich wohl noch ein stück mitnehmen ihr Spinner! Denn wenn ich mit euch ausgestiegen wäre, dann wären das mal wider die Schlagzeilen gewesen oder?“ sie nickten alle stumm und ich sprach weiter „Und wo ich so lange war wollt ihr wissen! Ich war erst mal in meinem Zimmer, weil mir son paar Tussen nach geglotzt haben als ich die Treppen hoch bin und dann bin ich einfach stumpf zu meinem Zimmer angebogen. Aber nu genug ich habe kein bock mehr meine Arme tun weh!“ sagte ich und lies mich rücklings neben Georg fallen. Er hatte die ganze Zeit über nur geschwiegen und stumpf vor sich hin gestarrt. Gustav musste lachen und als ich bemerkte warum saß Bill schon auf mir drauf und hatte wieder angefangen zu kitzeln. Erst blieb ich einfach liegen und wehrte mich nicht und dann plötzlich setzte ich mich auf, sodass Bill auf den Boden flog und alle konnten sich vor lachen nicht mehr halten. So saß ich dann nun neben Georg und sah ihn von der Seite an, als ich ihn lang genug betrachtet hatte schupste ich hin um und hielt ihn fast. „He was soll das denn?“ fragte er ziemlich gereizt und ich entgegnete nur „Frei kitzeln, wer will bitte melden !“ Die anderen lachten und begannen ihn zu kitzeln. Doch als die keine Lust mehr hatten sah Georg mich böse an und die Rache folgte sogleich. Er schnappte mich und nagelte mich auf dem Bett fest. „So wie willst du dich jetzt wehren?“ fragte er richtig fies. Ich sah ihm direkt in die Augen und entgegnete: „Gar nicht!“ Gustav sah mich an und ich sah zu ihm, wir mussten beide los lachen und Tom und Bill saßen nur da und warteten ab was ich jetzt schon wieder vor hatte. Sie wurden enttäuscht, da ich mich nicht wehrte und einfach liegen blieb. Georg sah mich an und ich grinste nur. „Was hast du denn nun schon wieder?“ fragte er. „ Nix was sollte ich denn haben?“ fragte ich zurück. Gustav mischte sich ein und lachte. „Tja ich denk mal sie will wissen wie lange du es aushältst sie so festzuhalten!“ sagte Bill und begann zu lachen. Er blickte zu Tom und dann zu Gustav, der begann laut zu zählen. Georg bekam das ja nicht mit da er mich ansah und musterte. Dann hörte man Gustav „Und 3, los geht’s!“



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 27.05.2007, 21:50


    Kapitel 16

    Die drei sprangen auf Georg drauf und hielten ihn fest, sodass ich aufstehen konnte. „Was?“ sagte er nur verdattert und alle mussten lachen. Das Bett von Gustav gehörte von da an mir und ich hatte nicht vor es mit einem der anderen zu teilen und das zeigte ich auch indem ich sie alle runterschupste. Georg schnaufte ganz schön, denn die drei kitzelten ihn und knebelten ihn. Ich sah ihn an und sagte dann „Jungs last gut sein!“ und die drei ließen ihren Bassisten los. Er setzte sich auf und funkelte mich böse an, daraufhin streckte ich nur die Zunge raus. Das fand er gar nicht witzig und er kam wieder zu mir, doch diesmal lies er sich stumpf neben mich fallen. Die anderen staunten nicht schlecht als ich ihn liegen ließ, denn sie hatten fliegen gelernt. Er lag einfach nur stumm neben mir und die anderen starrten mich an, als ich nur mit den Schultern zuckte mussten wir alle lachen, außer Georg der stumm war. Da stimmt doch was nicht dachte ich und erwischte ihn wieder wie er sich mein Handy das neben mir gelegen hatte in der Hand hielt. Stumm sah ich ihn an und die anderen verstummten auch, da sie auf meinen Wutanfall warteten. So schnell hatte ich aber nicht vor aus zu rasten und ich blickte ihm über die Schulter, als ich sah das er mein T-Buch durchsuchte musste ich laut los lachen und schnappte ihm schnell das Handy weg. „Was hast du denn jetzt?“ fragte Tom und musste auch lachen dann fügte Bill hinzu „Wette Georg hat das T-Buch nach dem Namen Schatz durchsucht!“ Gustav sah mich an und ich nickte nur Stumm, Georg hatte nun die schnauze voll und ging aus dem Zimmer, doch wo er hin wollte, keine Ahnung. Ich sah die anderen finster an und sagte dann ich müsse mich mal für ne Stunde hin hauen und ging auch. Als ich auf den Flur ging an dem mein Zimmer lag entdeckte ich Georg vor der Zimmertür sitzen. Schnell schaute ich mich um und wetzte zum Zimmer, schloss die Tür auf und zog ihn mit rein. „Sagmahl bist du krank? Die ganzen Fans hier, wenn die dich gesehen hätten!“ ich schaute ihn besorgt an. „Ach mir doch egal die stehen doch eh alle auf unsere Schönlinge!“ sagte er knapp und sank in sich zusammen. Ich schüttelte nur meine Kopf und half ihm auf das Bett, dann legte ich mich neben ihn und sah zur Decke. „Warum machst du das alles?“ fragte er nach eine Weile. „ Warum mache ich was alles?“ wollte ich wissen. „Naja du kannst einen von den beiden haben die bewundern dich voll und hecheln dir nach, als seien sie Hunde, aber du lässt sie abblitzen.!“ Sagte er mit leicht gequälter Stimme und versuchte ruhig zu bleiben. „Ach weist du ich steh nicht so auf diese super Spargel!“ sagte ich und ich merkte wie er grinsen musste. „Ach und auf was denn dann?“ fragte er wieder ruhig nach „Tja das wüstest du wohl gerne was! Aber das sage ich nicht das bleibt mein Geheimnis!“ sagte ich und blickte ihn an. Eine Zeitlang war es still und er musste schlucken. „Und warum ....... warum warst du heute einfach so aus heiterem Himmel da, als ich draußen saß und bist bei mir geblieben und das auch in dem strömenden Regen?“ wollte er wissen und nun musste ich erst einmal schlucken. „Ich bin halt so! Das haben mich schon voll viele gefragt und ich weiß nie eine genaue antwort darauf. Ich spüre halt wenn jemand was hat und es ihm nicht gut geht. Und dann bin ich einfach für ihn da, egal was für ein Wetter ist, die Person ist mir wichtiger als ich mir selber und das mache ich auch nicht bei jedem musst du wissen. Nur drei Personen sind mir so wichtig das mir alles andere am Arsch vorbei geht.“ Erklärte ich und setzte mich auf. Über mein Worte nachdenkend starrte ich vor mich hin. „Hey was los mit dir?“ fragte Georg und legte seinen Arm um mich, er schein sich sorgen zu machen. „Was ach nichts, ich habe nur gerade nachgedacht!“ murmelte ich und schüttelte mich. „Was ist denn nun mit dir, warum bist du gerade einfach so abgedampft? Und was machst du immer mit meinem Handy?“ wollte ich dann doch noch wissen und sah ihn nun an. „Naja wie soll ich sagen. Ich hasse es wenn die anderen so daherlabern und na ja das mit dem Handy sorry, aber ich habe geschaut ob du einen Freund hast, weil mich das interessiert hat denn du bekommst bestimmt nen Haufen Jungs ab!“ sagte er und ich blickte ihn mit großen Augen an „ Da muss ich dich enttäuschen, ich bekomme nicht einen ab!“ sagte ich und er lachte „ Weißte was dann haben die keine Ahnung was du wirklich wert bist!“ sagte er aufmunternd und ich musste auch loslachen. Ich knuffte ihn in die Seite „Da haste recht, aber eigentlich wollte ich mich jetzt ne Stunde aufs Ohr hauen!“ Er sah mich an „Okay dann penn ich auch ne runde und bleib einfach hier liegen!“ Mit großen Augen sah ich ihn an „Na dann, kann dich Dickkopf ja eh nicht davon abbringen!“ sagte ich und schmiss mich in die Kissen.



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 27.05.2007, 21:51


    Kapitel 17

    BEI DEN ANDERN

    Sie saßen einfach nur da und gammelten Rum. Gustav hatte sich schon seinen Laptop geschnappt und die anderen beiden taten es ihm nach. Sie hörten alle Musik und Bill versuchte sich an ein paar neunen Texten. Doch die Texte wollten alle irgendwie nix werden, da er zu viel im Kopf hatte. So legte er sich aufs Bett und hörte einfach nur Musik.

    BEI GEORG UND MIR

    Ich konnte nicht einschlafen und Holte mir meinem Mp3-Player, dessen Stöpsel ich mir ins Ohr steckte und dann meine Augen wieder schloss. Georg sah mich an und er lächelte mir zu, dann zog er mir einen Stöpsel aus dem Ohr und meinte „Ich will auch hören!“ daraufhin nickte ich nur und drehte einwenig lauter. Es lief grad Oomph, das Album Glaube,Liebe,Tod, ich liebte diese Musik und schlief sofort ein. Auch Georg lauschte den Texten mit Neugierde, dann drehte er sich zu mir und legte einen Arm um mich.

    Wir schliefen so einige Zeit nebeneinander und wurden durch ein „Oh ist das Süß!“ geweckt, denn Olli war inzwischen auch da und die Jungs wahren wohl mit ihm ins Zimmer gekommen. Bill stand einfach nur da und starrte uns an, Georg hatte recht gehabt. Verschlafen rieb ich mir meine Augen und setzte mich auf, Georg ebenso. „Was denn?“ fragte ich Gustav der mich nur grinsend ansah. „Fifi wir haben Hunger und wollen was essen gehen!“ maulte Tom und ich musste lachen. „Und warum seit ihr dann noch nicht essen?“ fragte Olli der Tom lachend ansah. „Tom meinte das er nur essen geht wenn Fifi auch mitkommt, da es sonst keinen spaß macht!“ meinte Bill und fügte leise kaum hörbar hinzu „Wäre echt besser gewesen Ohne sie zu gehen!“ Ich stand auf: „Dann auf geht’s!“ „Em willst du echt so nach unten?“ fragte Gustav und sah mich musternd an. Ich war noch immer in den Klamotten von heute Nachmittag und mein Haare waren von schlafen zerzaust. „Ja warum denn nicht, wir gehen ja nur was essen, also warum soll ich mich aufdonnern, ich habt ja auch noch eure Klamotten an die ihr euch nach dem Konzi angezogen habt!“ sagte ich und fuhr mir mit den Fingern durch die Haare. „Sie wird sich sicher nicht aufstylen!“ mischte Olli sich ein und hielt die Tür auf, denn auch er schien Hunger zu haben. Wir gingen alle nach unten und bedienten uns kräftig. Tom und Bill setzten sich neben mich und sahen mich forschend an. „Nein keine Angst! Georg und ich sind nicht zusammen wir sind nur gute Freunde!“ sagte ich „Woher wusstest du das wir das wissen wollten?“ stotterte Bill ich sah zu Georg und Bill folgte meinem blick. „Du!“ fauchte Bill und ich packte ihn am Arm. „Lass Gutsein! Aber was ich sagen wollte, sucht euch bitte eine andere, denn ich möchte nix mit euch anfangen!“ sagte ich zu Bill und Tom. Sie nickten und Tom meinte „Gut dann ist das ja auch endlich aus der Welt, Bill ich habe dir gesagt die steht mehr auf Georg!“ Georg blickte zu Tom und Bill und dann zu Gustav. Ja ich musste Tom Rechtgeben, ich mochte Georg irgendwie mehr als einfach nur als Freund, doch das sagte ich natürlich nicht und so lies ich es im Raum stehen.



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 27.05.2007, 21:51


    Kapitel 18

    Wir aßen auf, dann schaute ich mich um. „Tja das war’s dann wohl Leute!“ sagte ich und schaute sie an. Olli nickte und meinte „Heute bleiben wir aber noch hier, ich habe keine Lust schon zu fahren!“ ich sah ihn na und nickte. „Wie?“ fragte Bill und lies seinem Mund offen stehen. „Ja Jungs ich muss wieder zurück, wir haben nur diese Bühne hier gemacht und mehr is nicht!“ erklärte ich und dann kam David rein, er sah die traurigen Gesichter, die sie alle aufgesetzt hatten. „ Was den hier los?“ fragte er munter in die Runde und die Jungs sahen hin an. „Wir wollen Fifi nicht hergeben, aber sie muss morgen ja schon wieder weg! Und wir müssen auch weiter. Aber David können wir sie nicht mitnehmen und Olli auch, der macht die Bühne echt klasse!“ bettelte Bill und David blickte zu Olli und mir, als er mich sah musste er lächeln. „Olli kommst du mal eben mit wir müssen noch abrechnen!“ sagte er und Prompt waren er und Olli verschwunden und ich saß mit den Jungs alleine da. „Fifi! Du darfst nicht weg! Wir brauchen dich doch alle, denn hätten wir dich hier nicht kennen gelernt wäre die Zeit echt Öde geworden!“ sagte Gustav und ich blickte ihn an er zwinkerte mir zu und nickte mit dem Kopf in Georgs Richtung. „Den Schmollkopf hätten wir ohne dich echt haken können. Du hast bei dem echt ein Wunder vollbracht!“ sagte Tom und lachte. David und Olli kamen gerade zurück und hatten das letzte noch mitbekommen. „ Ja das hast du Indertat Fifi und wir hatten uns ja schon unterhalten deswegen!“ sagte David und ich nickte, während die anderen mich nur blöde ansahen. Ich verschränkte mein Arme und blickte stumm in die Runde, als sich Olli’s und meine blicke trafen mussten wir beide lachen, denn ich sah ihm an der es den Vertrag verlängert hatte. David blickte Olli und mich abwechselnd an und lachte dann auch mit, was die Jungs auf die Palme brachte, da sie nicht wussten was eigentlich Sache war. „ Mein Gott was habt ihr denn für Probleme? Könnt ihr mal sagen warum ihr so lacht ?“ fauchte Bill gereizt. Ich blickte ihn mit Tränen in den Augen an , da ich so lachen musste als das raus kam und deutete nur auf David, denn er sollte es erklären. Alle vier blickten David nun mit finsteren Mienen an. David hatte sich inzwischen wieder gefangen und sagte „Also!“ er machte eine Pause und Bill nörgelte schon wieder herum. Olli und ich mussten immer noch lachen und auch Gustav hatte mitbekommen warum wir lachten und lachten nun auch mit, was die anderen drei nicht gut fanden. „Los David sag es endlich!“ maulte Bill. „Jaja schon gut ich sag es euch ja aber bitte nicht in tränen ausbrechen !“ und wieder machte er eine Pause um die drei richtig hoch zu ziehen. Nun meldete sie Tom zu Wort „Wenn du es jetzt nicht sagst fällt das nächste Konzi flach!“ Ich musste noch mehr lachen und Gustav sagte nur unter Lachen „Überleg dir das gut!“ „Ach und warum?“ fauchte Tom zurück und David sprach dann endlich weiter „Also.....Fifi und Olli......naja sie bleiben noch bei uns und begleiten uns die Tour hindurch!“ Tom, Bill und Georg staunten nicht schlecht und sahen wie richtig kaputte Autos drein, was Gustav und mich noch mehr zum lachen brachte. „Gustav du Arsch, warum hast du es mir nicht gesagt!“ fauchte Georg ihn an und Gusti schüttelte nur seine kopf und ich beruhigte mich langsam wieder. Bill und Tom sprangen gleichzeitig auf und sprangen mich um. ~Toll jetzt lieg ich hier unter den Twins begraben~ dachte ich mir und musste wieder lachen. „Hey Jungs!! Last Fifi mal los sonst ist sie gleich Platt und ihr habt nichts mehr von ihr!“ sagte Olli nun wieder ernster. Die beiden gingen sofort von mit runter. „Mist!“ schrie David, denn er hatte die Papparazi gesehen und die waren fleißig am knipsen gewesen.



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 27.05.2007, 21:52


    Kapitel 19

    Wir Drei sahen uns an und erschraken, doch dann lachten wir schon wieder. „Was soll das denn jetzt?“ fragte David erstaunt und die anderen meinten nur gleichzeitig „Sollen die doch sehen wer unsere Freundin ist und das wir Spaß mit ihr haben!“ Ich Hatte mich von denen befreit und saß nun wieder auf dem Stuhl. Georg der sich mal wieder aus allem rausgehalten hatte und noch immer komisch dreinschaute blickte mich nun an und grinste leicht. Ich grinste zurück und stand dann auf „So Leutz ich geh mich dann mal von dem schrecken erholen!“ sagte ich noch und verschwand wieder in meinem Zimmer, dort setzte ich mich er’s einmal aufs Bett und musste erst wieder einen klaren Gedanken fassen. Ich schnappte mit erst einmal mein Handy und rief bei meiner besten Freundin an als sie ranging sagte ich sofort „Hey Anna! Ich muss dir was erzählen das glaubst du nicht!“ „Hey erst mal und immer langsam mit den jungen Pferden!“ entgegnete sie lachend „ Ja schon gut, also ...!“ ich erzählte ihr alles was vorgefallen war und sie meinte dann nur so „WoW geil, ich gönne dir das echt! Aber vergiss deine gute Anna nicht und ruf mich an okay!“ sie freute sich total für mich, obwohl sie die Jungs hasste. „Jop is es und wie könnte ich nur einen Gedanken daran verschwenden dich zu vergessen mein Schatz!“ sagte ich gut gelaunt und sie auch so „Das will ich aber stark hoffen mein Hasi!“ wir beide kringelten uns vor lachen und dann legten wir auf, da sie Fahrstunde hatte. Als ich dann mein Handy zum aufladen hingelegt hatte bemerkte ich erst das Georg in der Tür stand. „ Wie lange stehst du denn schon da?“ fragte ich ihn ziemlich zickig, denn ich hasste es wenn man mich belauschte, doch er meinte darauf hin „Lange genug und gehört zu haben, das du gelogen hast und doch einen Freund hast!“. Ich sah ihn an und er funkelte mich böse an und machte dann auf dem Absatz kehrt und rannte in sein Zimmer. Toll nun saß ich da und war mal wieder die blöde. Nach einer Halben Stunde kam Bill rein und meint nur „ Hast du Georg gesehen?“ noch immer saß ich auf dem Bett und war in Gedanken doch die Frage holte mich in die Realität zurück. „Hallo Fifi hast du oder hast du nicht?“ meinte Bill wieder und fuchtelte mit der Hand vor meine Augen rum. „Ja habe ich !“ fauchte ich gereizt. Bill sah mich an und setzte sich dann zu mit aufs Bett. „Was ist denn mit dir los?“ fragte er sanft, so hatte ich Bill noch nie erlebt. „Naja ich hab mit meiner besten Freundin getelt und er hat gelauscht, aber erst als wir uns verabschiedeten und ich sagte zu ihr immer Schatz!“ erzählte ich ihm und er musste lachen. „Dann hatte Gusti ja doch recht!“ meinet er nur und ich sah ihn entgeistert an. „Womit hatte er recht?“ fragte ich ihn und er meinte nur „Georg ist verschossen !“ da klingelten bei mir alle Alarmglocken und ich muss wohl echt scheiße ausgesehen haben, denn Bill lag vor lachen auf dem Boden. Ich musste auch lachen als ich Bill da so liegen sah und dann viel mir ein, das ich mich ja rächen könnte. Sofort sprang ich auf ihn drauf und nagelte ihn fest „So nu bist du an der reihe!“ sagte ich und wir beide mussten voll lachen. Er versuchte sich los zu reisen doch er schaffte es nicht, erst als ich vor lachen nicht mehr konnte und zur Seite weg rollte. Nun hatte er mich festgenagelt, so rangelten wir noch eine ganze weile auf dem Boden rum und hatten riesigen Spaß, bis David und Olli reinkamen und nach Georg fragten. Bill erzählte ihnen was ich ihm gesagt hatte und meinte Dann „Ich muss jetzt erst mal mit Fifi reden und dann suchen wir ihn!“ Ich schwieg und David und Olli nickten und sagten dann das sie die anderen Sachen noch besprechen mussten. Als die beiden Verschwunden Waren sah Bill mich wieder an und setzte sich vor mich auf den Boden.



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 27.05.2007, 21:52


    Kapitel 20

    „Dann mal raus mit der Butter!“ sagte ich und sah ihm direkt in die Augen. Er stutzte und sagte „Was für ne Butter?“ Ich lachte und sagte „Na du hast doch ne Stulle mit mir zu schmieren, sprich ein Hünchen mit mir zu rupfen!“ „Achso man verarsch mich nie wieder so!“ sagte er lachend. „ Oh Verzeihung der Herr! Aber nun mal los ich mache mir sorgen um Georg!“ sagte ich und Bill sah mich wieder ernst an. „Okay! Also wir denken das Georg sich in dich verliebt hat und deswegen so komisch drauf ist und naja ich weiß das es komisch ist aber wir glauben der meint es wirklich ernst. Wir wissen selber nicht wie wir ihm helfen können und es ist deine Entscheidung, was du jetzt davon machst. Bitte tu aber nichts Falsches!!“ sagte er und ich sah ihn wohl wie ein zwanzig mal vor die Mauer gefahrenes Auto an. Ich nickte und sagte dann „Bill ich weiß aber nicht was ich für ihn empfinde und ich will ihn nicht verletzen!“ Er nahm mich in den Arm und meinte nur „Fifi lass dir Zeit, er wird es verstehen und jetzt komm!“ sagte er und zog mich hoch. Ich nickte und da stand ich nun neben ihm mit total zerzausten Haaren und in meiner Jogginghose und einem viel zu großem T-Shirt, doch das war mir total egal, denn es ging hier ja schließlich um Georg und um die anderen Jungs. „Okay dann mal los!“ sagte ich und Bill schaute mich skeptisch an „So willst du raus?“ „Ja man das ist mir scheiß egal wie ich aussehen, er geht hier schließlich um euch und nicht um mich!“ fauchte ich und stiefelte aus dem Zimmer. Ich hatte keine Schimmer wo wir suchen sollten und so fragte ich Bill wo Georgs Lieblingsplätze waren und er verreit sie mir. Wir suchten Alles ab, hin und wieder wurden wir von Fans aufgehalten, die ein Autogramm von Bill haben wollten und mich nur eines bösen Blickes würdigten. Bill sah mich an und man merkte das er keine Lust mehr hatte auf die Fans, also ging ich hin und zog ihn weiter mit. „Bor wie mich das heute ankotzt mit den Fans!“ sagte er und stiefelte weiter. Ich leis mich im Park auf eine Bank fallen und schnaufte „So jetzt waren wir überall!“ „Jop scheint so!“ sagte Bill mies gelaunt und pflanzte sich neben mich. Ich hatte meine Augen geschlossen und dachte nach.....~Wo Würde Ich sein wenn mich keiner Finden sollte? Naja Tod, aber das passt hier jetzt nicht hin also anders! Ich wäre Oben auf dem Hoteldach!~..... „Bill ich hab es! Ich weiß wo er ist!!“ ich war schon aufgesprungen und zerrte ihn hinter mich her. „Wo willst du denn schon wieder hin und woher willst du wissen wo er ist?“ „Man Bill nerv nicht ich weiß es eben und jetzt los schneller!“ fauchte ich ihn an und war schon wieder am Hinter Eingang des Hotels. „Jaja schon gut geh du nur ich kommen nachher nach, wenn du mir sagst wo du nun hin rennst.“ Keuchte Bill und ich rannte weiter und rief nur noch „Dach!“ und schon war ich im Treppen Haus. Ich wusste gar nicht wie viele Treppen es waren, denn plötzlich stand ich oben auf dem Dach. Der Wind war kühl und ich zitterte einmal kurz, doch dann war es auch schon wieder vorbei. Mein Augen suchten das Dach ab und erblickten nach wenigen Sekunden Georg, der einfach nur mitten auf dem Dach saß.



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    babe - 28.05.2007, 18:24


    unser kleiner gerog hat sich also verliebt
    in der ff ist echt mal sehr viel action ;) find ich gut!!
    mal gucken wie es weiter geht!

    ich find die ff einfach hammer!!



    schnell WEITER


    lg jenna



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 03.06.2007, 13:18


    Kapitel 21

    Langsam schritt ich auf ihn zu und setzte mich einfach neben ihn auf den Boden. Er blickte mich an und schwieg erst einmal. Mein Herz raste noch immer und ich Atmete schnell und flach. Wie ich auf das Dach gekommen war wusste ich selber nicht. Doch etwas in mir hatte gesagt ich solle ihn hier oben suchen, vielleicht weil ich auch genau hier gewesen wäre, ich wusste es nicht und es war mir auch vollkommen schnuppe. Wir saßen einfach nur da und als er keine Reaktion zeigte legte ich mich auf den Rücken und schaute in den Himmel, denn ich musste erst mal wieder zu Atem kommen. Er drehte sich um und sah mich an, dennoch schwieg er weiterhin. Ich blickte in seine Augen und er wandte sofort seinen Kopf wieder ab. ......~Na Toll! Und wieder weiß ich nicht was ich jetzt noch machen soll~....... dachte ich mir.

    AUS DER SICHT VON GEORG

    Da saß ich nun und dachte über Alles nach. Mir war einfach der Geduldsfaden gerissen, warum das kann ich mir aber selber nicht erklären. Fifi war ja schließlich nicht mal meine Freundin und konnte machen was sie wollte. Ich hatte ihr Handy durchsucht und gerade mal 6 Männernamen gefunden und nichts mit einem Schatz. Ich frage mich, mit wem sie da telefoniert hat, auch wenn es mich eigentlich nichts an geht. Ich wollte einfach nur weg von ihr und den anderen und ich weiß nicht mal warum. Sie ist einfach so anders und das ist es, was mich an ihr so anspricht. Von dem Augenblick als sie einfach in mich hineingerannt ist sich nur stumpf entschuldigt hat und nicht gekreischt hat wie so manch anderes Weib es getan hätte. Und das sie mit 16 schon so saufen kann, da komme ich jetzt noch nicht mal drauf klar. Aber als es mir richtig scheiße ging, war sie da und hat mich nicht einmal gefragt warum es mir so Scheiße ging. Sie war einfach nur da und hat mich festgehalten, somit auch aufgefangen und mich wieder zurück geholt. In ihrer nähe fühle ich mich geborgen und kann einfach der sein der ich bin und muss mich nicht wie bei den andern Weibern immer verstellen. Denn die sehen mich nur als Georg von Tokio Hotel und nicht Georg Listing, das ist bei Fifi ganz anders. Sie ist auch zu den anderen so locker und cool drauf und versteht sich blendend mit allen, sogar mit Bill der nie nachgeben will und sich auch nichts sagen lässt.
    Man was ist nur mit mir los? Das Alles fühlt sich so komisch an und nun sitzt sie schon wieder hier eben mir, wie hat sie mich denn nur hier oben gefunden.

    Mitsicherheit war sie mit Bill unterwegs und er hat sie durch die ganze Stadt gescheucht. Sie haben alle Plätze abgesucht an denen ich meist bin wenn ich schlechte Laune habe und mich nicht gefunden, das hat Bill mir geschrieben, doch ich hatte keine Lust zu antworten.



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 03.06.2007, 13:18


    Kapitel 22
    NOCH IMMER AUS GEORGS SICHT

    Weder hatte ich Lust mit irgend jemandem zu reden. Doch warum immer Fiffi? Vor allem was macht sie immer das sie mich findet, egal wo ich bin oder auch wenn ich was habe. Sie merkt es einfach, egal ob bei mir oder bei anderen. Das ist schon komisch. Nicht einmal Gustav hatte dafür eine Erklärung, auch wenn er sonnst immer einen Rat auf alles hatte, wenn mich was bedrückte. Er und ich hatten uns über 5 Stunden darüber unterhalten, nachdem sie neben mir im Regen gesessen und sich um mich gekümmert hatte, auch wenn sie nicht wusste was ich hatte. Sie war wegen mir kladder nass geworden, doch das hatte sie einfach nicht 8interessiert, ihr war es egal wie nass sie wurde oder ob es regnete, schneite oder Hagelte. „Sie ist echt was besonderes Georg! Sie ist so natürlich und überhaupt ihr ganzes Wesen ist anders als das von vielen anderen. Doch sie scheint nach außen hart zu sein, aber von innen ist sie sehr verletzlich, doch zeigt sie es nicht.“ Sagte Gustav mir, nachdem wir 5 Stunden diskutiert hatten. Dennoch wusste ich immer noch nicht so recht was ich tun sollte. Ich redete sonst nie so viel, doch das musste bis ins Kleinste mit Gustav diskutiert werden.

    Ich konnte meine Blick einfach nicht von ihr abwenden, auch wenn ich es noch so sehr wollte. Ich blickte immer wieder zu ihr hinüber , zwar nur aus den Augenwinkeln aber ich sah sie immer wieder an. Wie sie da saß .


    Er hatte seinen blick noch immer abgewandt, so schien es mir, also blickte ich in den Himmel hinauf. Nach kurzer Zeit stand ich auf, blickte ihn kurz an und ging dann an den Rand des Daches. Der Wind wehte frisch und sauste mir um die Ohren, sodass meine Haare vom Wind total durcheinander gebracht wurden. Ich stand einfach nur da und blickte hinunter. Unten Fuhren die Autos und es liefen haufenweise Menschen umher, Alles wirkte so klein und fern. Ich lies meine Gedanken schweifen, ihnen folgend bemerkte ich nicht das auch Georg aufgestanden war. Ein blick musterte mich geschockt, denn ich stand auch ziemlich nahe am Rand des Daches. Dies machte mir nichts aus, denn ich wusste das ich mich auf meinen Gleichgewichtssinn verlassen konnte. Er blieb weiter vom Rand entfernt stehen und musterte mich weiterhin stumm. Mein Augen wanderten über die Stadt, wenig später wandte ich mich dann um und ging von der Erhöhung, auf der ich gestanden hatte hinunter. Auf eine Steinerne Platte zugehend blickte ich ihm kurz in die Augen und musste lächeln, da mich dieses Gefühl was ich eben empfunden hatte als ich so da oben stand erleichtert hatte, alles was mich bedrückt hatte war von mir gefallen. Entgeistert sah er mich an, als ich mich lang auf die Stein Platte gelegt hatte setzte er sich neben mich.[/color]



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 03.06.2007, 13:19


    Kapitel 23

    Der Himmel hielt meine Augen gefangen und meine Seele wollte ihm folgen. Das violett in das er sich verfärbte faszinierte mich. Innerlich musste ich schmunzeln, da ich merkte das er das Schweigen nicht länger ertragen konnte, doch ich hatte nicht vor es zu brechen. Wenn er nicht reden wollte, warum sollte ich dann anfangen zu reden. Ich schloss meine Augen und seufzte .Plötzlich wurde es dunkel über meinem Gesicht und ich schlug die Augen auf. Seine Grünen Augen blickten direkt in die meinen, es war wie in einem Traum. Mich streckend und meine Blick nicht abwendend fragte ich „Na wie geht’s?“ Er blickte weg und fing an zu lachen „Man man du hast es echt drauf die tollsten Momente mit nem Spruch zu versauen. Aber mal zum Thema. Wie bist du eigentlich drauf gekommen, das ich hier oben bin, nachdem ihr mich wo anders nicht gefunden hattet?“ „Ich habe dich was gefragt, also will ich auch eine Antwort! Eher werde ich dir keine geben!!“ sagte ich ruhig, aber dennoch wie üblich patzig. Es war sehr schwer mich von einer Frage abzubringen, die ich ehrlich beantwortet haben wollte. Das war es, was ich sehr gut konnte. Ich hakte immer so lange nach bis ich eine Antwort auf meine Frage bekam. Dies war es was ich immer machte wenn jemand Probleme oder Sorgen hatte, die er nicht sagen wollte, sich ihn aber doch kaputt zu machen schienen. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich ihn und schwieg weiterhin auf meiner Frage beharrend. Ich lies sie also im Raume stehen und wartete weiterhin, das gute war ich konnte warten. Er jedoch blickte mich immer starr gerade aus und schien es nicht für nötig zu halten mir zu antworten. So entschloss ich mich, es mir wieder bequemer zu machen und schaute wieder in den Himmel. Ja schön war es den Himmel anzustarren *gg*, aber was sollte man machen, wenn er nicht reden wollte so hatte ich auch nichts zu erzählen. Gut war, das die Jungs drei Tage frei hatten, so hatten wir alle Zeit der Welt. Die ersten Sterne tauchten schon am Himmelszelt auf, dies lies mich darauf schließen, das wir schon sehr lange hier oben saßen. Langsam aber sicher wurde mir kalt, denn ich hatte nur ein leichtes Trägertop an. Als die Kälte so in mich schlich musste ich mich schütteln. Genau in diesem Augenblick trafen sich unsere Blicke und er hatte anscheinend Bemerkt das ich fror, denn er gab mir seine Jacke und setzte sich nun dichter neben mich. „So sagtste mir jetzt wie es dir geht?“ Fragte ich mit ruhiger und freundlicher Stimme, dabei blickte ich ihn an. Wie durch ein Wunder erwiderte er meine Blick und nickte, doch erst sagte er nichts und wir blickten uns einfach nur an, hin und wieder auch in die Augen. „Na gut du hast gewonnen!“ sagte er ebenfalls ruhig, zwar hatte er grund patzig zu eragieren, doch tat er es nicht. Nach diesem Satz wandte er seinen Blick wieder ab und starrte über die Stadt. „Dann mal los!“ sagte ich ruhig und blickte ihn an. Er wandte seinen Blick wieder zu mir und lächelte matt. Das mochte ich an ihm, wenn man mit ihm redete blickte er einen an. Doch ich hatte anscheinend großes Glück das er mir vertraute, denn sonnst hätte er mich sicher nicht mit feuchten Augen angesehen. „Na sag schon!“ sprach ich noch einmal ruhig und rutschte ein stück dichter zu ihm. „Leg dich auch hin dann geht es vielleicht besser!“ gab ich ihm noch als kleinen Rat.



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 03.06.2007, 13:20


    Kapitel 24

    Er tat es auch und nun lagen wir neben einander und blickten in den Sternen Himmel hinauf. Nach einigen erneuten Minuten des Schweigens begann er dann endlich. „Nein, ach ich weiß auch nicht! Ich weiß einfach nicht was mit mir los ist. Seit ein paar Tagen ist einfach alles so komisch. Du hast es ja mitbekommen beim Konzi. Hättest du mich nicht gefunden und wärst bei mir geblieben in diesem Regen , hatte ich nicht gewusst was ich getan hätte. Ob mir alles zu viel wird und ich eine Pause brauche von dem ganzen Trubel, ich weiß es nicht. Ich weiß im Moment echt gar nichts mehr!!“ kam es ein wenig gequält aus ihm hervor. „Jop habe ich .Aber das alles muss doch einen Grund haben oder? Und was war das heute für ein filmreiferagbang, als ich mit meiner Freundin getelt habe? Eifersüchtig?“ neckte ich ihn ein wenig um ihm alles zu entlocken. „Das ist es ja gerade, ich wüsste keinen Grund für das Alles! Vor allem den Abgang kann ich mir im ehrlich zu sein selber nicht erklären!“ gestand er mir und blickte in den Sternen Himmel..........

    .............Wie lange wir noch schweigend da oben lagen wusste ich nicht, es war mir auch egal, denn er grübelte die ganze Zeit nach gründen für sein verhalten was er momentan an den Tag legte. Ich hatte schon mit Bill darüber gesprochen, als wir ihn suchen waren. Nicht einmal Bill hatte eine aussagekräftige Antwort auf die Situation, obwohl sie ja immer über alles sprachen. Was mich verwundert hatte war, das Bill mir gesagt hatte , dass er sich schon mit Gustav unterhalten hatte deswegen, doch sie hatten sich unterhalten bevor wir aufeinander getroffen sind. Dies lies mich schlussfolgern, das es mit Georg schon einige Tage so gehen musste. Doch die Frage war ja was konnte gerade ich daran ändern...?...?. Ich wusste es auch nicht. Als mir nun richtig kalt war stupste ich Georg an „ Los komm lass uns schlafen gehen ist schon Spät!“ Er nickte nur Stumm und wir standen auf und schlichen Leise zu unseren Zimmern. Er brachte mich noch zu meinem und wünschte mir eine Gute Nacht, na ja man konnte auch morgen sagen, denn ich hatte auf meinem Handy erblickt das es mittlerweile nach drei war. Ach ich wünschte ihm eine Gute nacht und fiel als ich die Tür hinter mir zu gemacht hatte todmüde ins Bett......... Am nächsten morgen um wurde an meiner Zimmer Tür sturmgeklopft und ich entschloss mich nach langem hin und her auf zu machen. Wer stand vor mir? Als ich Olli sah musste ich erst einmal laut los lachen, denn er hatte ein Riesen Tablett mit Frühstück in den Händen. „Los lass mich endlich hier Rein!! Ich habe den Schlüssel vergessen gehabt.“ Laut lachend trat ich zur Seite und lies ihn eintreten. „Puh!! Man is das scheiße schwer!“ Stöhnte er und sah mich dann an. „Em Sachmahl du bisst doch gerade erst aus dem Bett gejump oder? Aber warum hasst du dann schon Klamotten an und vor allem wo hast du die Jacke her?“ fragte er mich , und konnte vor lachen nicht mehr, denn er hatte meinen planlosen Blick bemerkt der mich immer überkam, wenn ich noch im Halbschlaf war und mich jemand ausfragte. “ÖÖÖÖ *gähn* Was ist los? Oh ach so na ja das ist ganz einfach! Die Jacke gehört Georg und ich habe anscheinend in dein Klamotten gepennt, denn ich war erst um drei wieder hier...........“ Ich erzählte ihm die ganze Geschichte und die Suchaktion, jedoch lies ich das Gespräch weg und das auf dem Dach baute ich ein wenig um. Für 8 Uhr war ich an diesem Morgen schon super redegewandt, was sonst nicht der Fall war. „Aha Okay dann weiß ich ja jetzt bescheid! Aber nun setzt dich erst mal und ess was.“ Forderte Olli mich auf, denn wir hatte vor so gegen 10 in die Stadt zu fahren und ein wenig zu bummeln. Ich pflanzte mich noch immer in allen Klamotten an unseren kleinen Tisch und machte mich über das leckere Frühstück her, was Olli mir mitgebracht hatte. Er ging derweil Duschen, denn er wollte vor mir ins Bad um auch sicher zu gehen das er fertig wurde und genügend Zeit hatte.



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 03.06.2007, 13:21


    Kapitel 25

    Olli hatte sogar meine Lieblingsfrüchte mit gebracht, er hatte nen Riesen Teller voller Erdbeeren mitgebracht ,dazu ein Brötchen und ein reisen glas O-Saft, es war kein Glas mehr denn es war ein Leiter. Mit Ruhe und Gemütlichkeit machte ich mich über das Frühstück her und als ich fertig war lehnte ich mich in dem Sessel zurück und mummelte mich in Georgs Jacke ein. Erst jetzt stellte ich fest wie kuschelig sie war und wie gut sie nach ihm duftete. Ganz in meinen Gedanken bemerkte ich nicht das Olli schon längst fertig war und mich beobachtet hatte wie ich da so eingemummelt und mit offenen Augen am Träumen war. Erst als er laut los lachte wurde ich wieder in die Realität zurück gerufen. „Hä was??“ fragte ich ihn und lachte einfach mit. „Ist meine Fiffi verliebt?? Oder warum sitzt sie da eingekuschelt in der Jacke dessen mit dem Sie die meiste zeit rumhängt?“ neckte er mich und ich musste mich erst mal wieder fangen. „ Nein, eigentlich nicht! Und wenn es so wäre muss ich es mir ganz schnell aus dem Kopf schlagen!“ sagte ich und stand auf um meine Sachen für den Tag raus zu suchen. „Ach und warum?“ bohrte Olli weiter. „ Man Olli raff das doch, da kann nicht mehr wie Freundschaft laufen! 1. Er ist ein Star, was will er also ausgerechnet mit mir und 2. hast du auch schon mal daran gedacht was das für eine Beziehung wäre? Ich könnte so was auf Dauer nicht überstehen!!“ erklärte ich ihm und schmiss Georgs Jacke aufs Bett. „Ja aber?“ sagte Olli um noch weiter zu bohren. „ Rall das mal da wird nicht mehr laufen als Freundschaft, auch nicht wenn ich mehr für ihn empfinden sollte, wie es deiner Meinung nach ja der Fall ist! Weißt du was deine Meinung geht mir am Arsch vorbei und nun lass mich Endlich in ruhe!“ knallte ich ihm an den Kopf und verschwand die Tür hinter mir knallend im Bad. Man hörte draußen nur ein zaghaftes Klopfen und Bill kam zu Olli ins Zimmer. „Was ist denn mit Fiffi los?“ fragte er Olli, welcher zur antwort gab „ Ich glaub ich habe da was falsch, oder doch richtig interpretiert!“ „Und das wäre?“ fragte Bill nun ein wenig erleichterter. Olli jedoch sagte nichts mehr und deutete nur auf Georgs Jacke die auf Fiffi’s Bett lag. Bill der noch in seinen Schlafklamotten war begann zu lachen und sah Olli an, „Deswegen will ich ja auch mit Fiffi reden! Sie war gestern noch bis drei mit ihm auf dem Dach und hat mit ihm geredet. Ich hatte sie gefragt ob sie das macht denn wir kommen momentan nicht an unseren Georg rann. Und als Georg dann bei Gustav ins Zimmer getrudelt is , ist der samt Klamotten ins Bett gefallen und hat sofort geratzt, doch Gustav hat mich noch wieder wach geklingelt um mir bescheid gesagt das er wieder eingetrudelt ist.......Also bin ich heute Morgen extra früh raus um mit Fiffi zu reden, bevor ein anderer sie erwischt und mit der labert!“ erklärte Bill und die beiden Fachsimpelten noch eine Weile über alles Mögliche bis ich endlich um neun aus dem Bad kam. Als Bill mich musterte Pfiff er einmal leise. Ich blickte ihn finster an, denn ich mochte es nicht wenn man mir nach Pfiff. Dieses mal jedoch konnte ich es ihm nicht übel nehmen, da er mich noch nie in einem engen Necktop und einem Rock, kein Mini, die mag ich nicht; gesehen hatte. Ich ging auf Bill zu mit meinem Model Gang, denn heute hatte ich beste Laune warum wusste ich auch nicht, vielleicht weil ich mich heute schon mit Olli gefetzt hatte.[/color]



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 03.06.2007, 13:22


    Kapitel 26

    „WoW!!!!!!“ kam nur von Bill und Olli musste schon wieder grinsen, denn er wusste was diese Art meines Ganges auf sich hatte und er stellte sich schon auf eine verrückte Shoppingtour mit mir ein. „Jaja schon gut deine Milchzähne werden ja noch sauer!“ sagte ich und setzte mich aufs Bett. „ Ja schon gut!! Also was lief gestern nacht noch so?“ wollte Bill nun wissen und Olli machte nur große Augen, doch als ich ihm einen Finsteren blick zu wandte steckte er sich seine MP3-Player Stöpsel ins Ohr und schloss die Augen. „Nichts lief, was soll denn bitte schön gelaufen sein?“ Sagte ich patzig und Bill überdachte seine Frage noch einmal. „Ach nein nicht das meinte ich schon klar das da nix läuft, aber ich meine euer Gespräch!“ ich schluckte und erzählte ihm alles, danach blickte Bill mich an und umarmte mich „Man du bist echt ne wucht Fiffi, du hast es geschafft an Georg rann zu kommen und ihm zu helfen, auch wenn es nicht so scheint....Der is da manchmal echt ein wenig Spätzünder, aber es hat ihm sicher geholfen!“ Er löste sich von mir und lächelte mich an, ich lächelte nun auch wieder und piekste ihn in den Bauch. „So nu kannste wieder ins Bett gehen ich und Olli wollen jetzt Schoppen gehen!“ Bill lachte laut auf“ Ne ich schmeiß die andern jetzt aus dem Federn und dann geht’s schwimmen wir haben heut den Ganzen Tag den Pool, kommt doch auch nachher wenn ihr wieder da seit vorbei!“ bot er an und wir willigten ein, dann verabschiedeten wir uns und gingen unserer Werge.

    BEI BILL; TOM UND GUSTAV

    Bill watschelte zu Tom und schmiss ihn als ersten aus dem Bett, denn er musste mit ihm bereden was er so eben von mir erfahren hatte Nachdem die beiden alles belabert hatten klopfte es an der Tür und Gustav kam fertigangezogen und bester Laune ins Zimmer. „Morgen ich dachte du schläfst noch Bill und du auch , ich wollte euch gerade wecken gehen!“ sagte er und musste lachen da die beiden total zerzaust auf Toms Bett saßen und einfach nur zum schießen aussahen. „Ja wie du siehst sind wir schon wach und haben gute Neuigkeiten, na ja gut Bill hat sie, der hat mich auch vor ner halben Stunde aus dem Bett geschmissen..“ lachte Tom und schmiss sein Kissen nach Gustav der sich derweil in den Sessel fallen lies. Mit einem verwunderten blick zu Bill brachte er nur hervor „Und was ist so wichtig das du deswegen so früh aufstehst?“ Bill lachte und sah Gustav dann wieder ernst an „ Ja das ist so ich hatte ja gestern noch mit Olli geredet und er hat mir gesagt das er und Fiffi heute Schoppen gehen wollen und das schon sehr früh und weil ich a nicht wusste wo Fiffi war und wann sie wieder gekommen ist gestern nacht war ich heute morgen da............ Aber mal zu was anderem das war voll cool ihr müsst Fiffi mal richtig wütend und zickig erleben, ich habe mich erst nicht getraut zu klopfen weil die sich so derbst mit Olli gezofft hat.“ Endete Bill um auf ein anderes Thema zu kommen. Was er auch schaffte denn Tom lachte laut auf. „Na dann haben wir ja echt die richtige für dich gefunden was Bill? Ich meine jetzt nicht als feste Freundin sondern einfach nur Freundin, denn ich glaube ihr beist euch die Zähne an einander aus.“ Schnell verzog Tom sich ins Bad und machte sich fertig. Bill saß noch ein wenig perplex da, erhob sich dann aber auch und gingt in sein Zimmer. Gustav machte sich derweil auf den Leidigenweg Georg zu wecken.



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 03.06.2007, 13:23


    Kapitel 27

    Gustav machte die Zimmertür auf und sah Georg verwundert an, welcher schon fertig umgezogen im Bett lag und die iPod Stöpsel im Ohr hatte. Doch als Gustav genauer hin sah , sah er das es der Mp3 Player von Fiffi war und er musste schmunzeln. Gemein wie er war schlich er zu seinem Handy und machte einige Fotos von dem Träumenden Georg, ehe er ihm einen kalten Waschlappen ins Gesicht knallte „ Auf stehen wir wollen Mittag essen und dann runter zum Pool!“ konnte er sich vor lachen nicht mehr halten. Das Bild wie Georg da lag und auf mal hochschnellte um den Waschlappen zurück zu schleudern. „ Ja man ich komme ja schon!“ maulte er und stand auf, den Mp3Player schnell in seine Tasche steckend ging er aus dem Zimmer und wartete auf dem Flur auf Gustav. Als dieser nun auch endlich da war gingen sie nach unten zum Essen Bill und Tom waren schon Fertig und saßen am Tisch , dennoch warteten sie vor ihren voll beladenen Tellern auf die beiden G-Boys. Sie aßen schnell und schweigend, was bei ihnen sehr selten waren. Naja heute war ihr letzter freier Tag und den Wollten sie mit Sicherheit noch genießen. Nachdem sie fertig waren mit essen gingen sie noch mal auf ihre Zimmer um ihre Badesachen zu holen. Georg setzte sich auf Bett und sah Gustav erst mal musternd an denn er war noch immer ein wenig verschlafen. „Was Los Georg?“ fragte dieser und setzte sich auf sein Bett. „Was soll denn sein ich bin nur noch ein wenig verschlafen, wie immer halt.“ Entgegnete dieser und gähnte. Gustav wie er war wollte erst mal wissen wo er denn Fiffi’s Mp3Player her habe. „Den hat sie mir geliehen weil ich mal wissen wollte was die so hört sonst is da nix und jetzt las uns los!“ stand er auf und ging hinunter zum Pool wo er sich erst mal in die Sauna verzog und wieder zu Träumen an fing. „Hey wo steckte denn Georg schon wieder?“ schreien Bill und Tom zu Gustav rüber der auf der Liege lag und einfach nur zur Sauna deutete. Das ließen sich die beiden nicht nehmen sie schmissen ihre Sachen auf die Liege und rannten zur Sauna, schnappten sich Georg und mit Gustavs Hilfe schafften sie es ihn ins Wasser zu schmeißen. Wütend wie er war schrei er die drei an und Fluchte, doch das machte ihnen nichts aus, denn sie sprangen neben ihm ins Wasser und machten ihn wieder Nass. Noch einige Zeit tobten sie Ausgelassen und hatten ihren Spaß.

    Nach 4 Stunden Dauerschoppen hatten Olli und ich uns in McD gesetzt und aßen erst mal zu Mittag. Wir berieten uns, was wir noch brauchten und dann ging es auch schon weiter, zwei Stunden später torkelten wir dann mit Tüten beladen zurück ins Hotel. Ich machte mich gleich noch voll beladen auf den Weg nach unten zu den Jungs und fing mit von Tom erst einmal einen scharfen Pfiff ein „Wow Fiffi heiß!!“ Bill fing an zu Lachen und ich sah ihn nur an und musste mit lachen. Tom blickte uns beleidigt an und sagte nur sauer „Und du sagst mir nicht das sie in Wirklichkeit son heißes gerät is!“ „Das Heiß will ich mal überhört haben!“ sagte ich denn ich war nicht gerade die Traumfigur die man sich vorstellen aber na ja wenn sie es so meinten. Gustav sah mich lachend an und deutete auf den Pool. Olli stupste mich an „ Hey kann dein Packesel jetzt mal nach oben und den mist hier weg bringen?“ ich nickte und wir stiefelten nach oben in unser Zimmer. Als erstes Schmissen Olli und ich uns gleichzeitig auf bett und verschnauften erst ein mal. „So und nu will ich schwimmen gehen, kommst du denn mit?“ sah ich Olli an. Dieser schüttelte nur mit dem Kopf „ Geht nicht muss noch mal weg wir sehen uns dann heute Abend. Aber nicht so spät kommen müssen morgen früh los, weil wir ja erst noch zu dir nach Hause müssen und dann noch zu mir.“ Ich nickte und schlüpfte ins Bad um mich fertig zu machen.



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 03.06.2007, 13:23


    Kapitel 28

    Ich zog mir mein Bikini an und einen Rock darüber , denn ich wollte ja nicht so durchs Hotel laufen. Schnell schnappte ich mir noch mein schönes großes Badehandtuch, welches ich mir aus der Stadt mitgebracht hatte. Mit meinem Handtuch beladen watschelte ich in Flipp-Flops nach unten zu den Jungs. Dort angekommen musterte ich sie erst einmal, da sie mich noch nicht entdeckt hatten schlich ich schnell zur Liege und machte mich darauf erst einmal breit, ich tat so als sei ich schon voll lange da. Sie hatten mich also nach zehn Minuten noch immer nicht bemerkt. Gut dachte ich mir, dann springst du jetzt vor ihren Nasen ins Wasser. Das tat ich auch, dabei tauchte ich dann direkt vor Georg wieder auf und tunkte ihn erst einmal. Bill fing lauthals an zu lachen als Georg prustend wieder hoch kam. Dies lies ich nicht auf mir sitzen immer noch nicht beachtet zu werden und prompt hatten Georg und ich ein und den Selben Gedanken ~>Bill tunken<~ Wir machten und gleichzeitig von beiden Seiten auf den weg und knallten als wir Bill unten hatten mit den Köpfen zusammen. „Autsch!“ schrei ich und viel zurück ins wasser, wo ich erst einmal liegen blieb auf der Wasseroberfläche und mich KO stellte. Bill hatte erst einmal einen schock bekommen, so wie auch die anderen und stürzten zu mir hin. Ich hörte sie natürlich kommen und tauchte ab, vorher zwinkerte ich Georg zu, der als erstes sein Gesicht über meinem hatte. Er tauchte mir sofort nach und hielt mich fest. Ich wandte mich zu ihm um und sah ihm in die Augen, die Anderen hatten sich schon wieder zum raufen zusammen gefunden und bekamen nichts mehr mit. Meinen blick erwidernd verharrten wir kurz unter Wasser dann entwandt ich mich ihm und streckte ihm die Zunge raus als ich auftauchte und wie ein Frosch aus dem Wasser hüpfte und mich in die Sauna verzog. Georg war nicht so schnell aus dem Wasser und so wusste er nicht wo ich hin war, er sah nur das mein Handtuch noch auf der Liege war. Planlos Stand er da und sah sich um. Tom fing an zu lachen und er sah ihn finster an. „Wo ist sie?“ fauchte Georg ihn an. Tom der sich nun schlapplachte deutete mit der hand richtig Sauna. Beleidigt, ja fast schon ertappt stiefelte Georg von dannen Richtung Sauna. Doch er fand mich nicht in der Sauna, denn mir war klar das er mich suchen würde, also hatte ich mich hinter einer riesigen Pflanze zusammen gekauert und wartete bis er in einer der Kabinen verschwunden war. Als er drinnen war setzte ich zum Sprint an und machte einen gewaltigen Köpper ins Wasser. Tom ,Bill und Gustav lachten nur, da sie es amüsant fanden wie ich Georg an der Nase herumführte. So ganz okay war das ja nicht, aber mir war heute halt mal danach und Georg war der der es abbekommen hatte. Ich tauchte vor den Dreien wieder auf „Na sucht der immer noch?“ „ Jop scheint mir so!“ lachte Gustav und ich musste mit lachen. Mich auf Bill stützend lachte ich weiter, als ich den beleidigten Georg kommen sah musste ich mich erstrecht festhalten, um vor lachen nicht zu ersaufen. Das Bild muss wohl zu geil ausgesehen haben, denn auf mal lachte auch der Brummbär Georg mit. Es war recht Amüsant mit den vieren im Wasser zu tollen, aber nach einer Stunde voll Power konnte ich nicht mehr, da ich schon vom Schoppen „KO“ war. Doch als ich aus dem Wasser klettern wollte wurde ich festgehalten, Ich sah Tom finster an und murrte „Lass los oder ich kill dich!“, das hatte wohl gesessen, denn er lies sofort los und sah mir nur stillschweigend nach, wie die anderen. Innerlich lachte ich mich schlapp, denn 4Kerle, denen ein Mädel mit einem Satz das maul stopfen und Angst machen konnte. Ich hatte Bill noch zugezwinkert als ich das gesagt hatte und er hatte unschuldig gegrinst, denn er fand es lustig wie ich die anderen alle unter Kontrolle hatte.



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 03.06.2007, 13:24


    Kapitel 29

    Ich verzog mich in die Sauna und entspannte erst einmal. Vor meinen Augen liefen die ganzen letzten Tage ab. Alles was ich bis jetzt erlebt hatte schein wie ein Traum, der nie enden wolle, aber auch sehr schnell zerplatzen konnte wie eine Seifenblase. Wollte ich diesen Traum behalten, oder wollte ich ihn platzen lassen? Dies Frage hatte ich mir während der letzten Tage schon öfters gestellt. Und was war das mit Georg oben auf dem Dach gewesen, da oben war er so anders gewesen. Dieses andere hatte auf mich eingeschlagen wie ein Blitz. Doch war ich verleibt oder nicht? Ich wusste es einfach nicht, zwar empfand ich etwas für ihn, was einen funken mehr als Freundschaft in sich hatte, doch wollte ich das Feuer schüren, oder es bei der Glut belassen? Er war ein Star wie die anderen drei auch und sie konnten Jedes beliebige Mädel haben, doch waren sie nicht nur Stars, sie waren auch richtige Menschen mit Gefühlen, Sorgen und Ängsten. Und diese Menschen hatte ich kennen gelernt und nicht die Stars, sprich Tokio Hotel , die sie für fast alle waren. Für mich waren sie einfach Bill, Tom, Georg und Gustav, nicht die Stars, sondern sie selbst. Ich hatte meine Augen geschlossen und lag entspannt auf einer der Bänke, doch meine Gedanken kreisten und ratterten wie nie zuvor. Es stellte sich immer wieder die Selben Fragen. Was willst du wirklich? Liebst du ihn oder ist es nur Freundschaft? Wie komme ich zu dem Glück sie kennen lernen zu dürfen? Auf einmal wurde mir das alles zu viel und ich machte einen Satz und stand Hell wach mitten in der Sauna. Doch was ich dann sah verschlug mir die Sprache, denn wer saß da und hatte mich anscheinend die ganze Zeit über beobachtet. „Wie lange bist du schon hier?“ fragte ich Georg patzig, denn ich mochte es nicht wenn man mich überraschte und schon gar nicht wenn ich im Halbschlaf war, mich entspannte und sogesehen Träumte, denn dann sprach ich manchmal ohne es zu bemerken. „Hmmmm..............ne Stunde bestimmt schon, sagmal arbeitet dein Gehirn immer auf Hochtouren wenn du dich entspannst?“ entgegnete er gelassen. Wie konnte er das so gelassen sagen, denn nun hatte er sicher verspielt. „“Was habe ich erzählt!“ schnauzte ich und ich schnauzte so aggressiv, das er zu einer wahren antwort förmlich gezwungen wurde um seinen Kopf zu behalten. Er sah mich an und seine Augen verrieten den Schock den ich ihm gerade eingejagt zu haben schien „ Nichts hast du gesagt, was sollst du denn im schlaf oder was auch immer du da gemacht hast gesagt haben, ich habe nichts gehört!“ entgegnete er nun auch ein wenig gereizt. Da war es wieder, dieses kontern und dieser Blick, schnell schüttelte ich meine kopf um zu klaren Gedanken zu kommen. „Gut!“ schnauzte ich erneut und verließ die Sauna schlüpfte in meine Klamotten und machte mich auf den weg zu unserem Zimmer. Olli hatte schon angefangen zu packe und sah mich verwundert an. Ohne ein Wort rauschte ich ins Bad und duschte mich, als ich fertig war sah ich in den Spiegel und musterte mich erst mal selber. Was lief hier nur ab? Fragte ich mich, doch dann machte ich mir einen Zopf und watschelte in Schlafklamotten ins Zimmer zurück und begann meine Sachen zu packen. „Sorry das ich dich anspreche..“ begann Olli zögernd und ich sah ihn an, doch als ich lachte entschied er sich, das er auf der sichreren Seite meine Laune stand. „Willst du in den Klamotten zum Essen runter?“ Ich wusste das es noch Essen gab, aber ich hatte keinen Hunger und auch keine Lust. „Ne will ich nicht, ich hab keinen Hunger und hau mich gleich hin, wenn wir schon um 5 los wollen.“ entgegnete ich ruhig und schmiss meine letzen Sachen in die Tasche. Er nickte nur und machte siech auf den weg nach unten. Ich schmiss mich auf mein Bett und versank wieder in meinen Gedanken, bis ich schließlich einschlief und am anderen Morgen, na ja Mitten in der Nacht konnte man für mich auch sagen; von Olli geweckt wurde. Doch was mich und Olli wunderte war, das ich nicht muffelig war sondern sofort hellwach und mich in windes Eile fertig gemacht hatte. „Bist du krank oder so was?“ fragte er als wir dann im LKW saßen und Richtung Hause fuhren. „Nö wieso? Darf ich nicht mal gut gelaunt sein?“ fragte ich leicht gähnend zurück. „ Doch darfst du , denn so bist du mir tausendmal lieber als so wie gestern Abend. Georg tut mir jetzt noch leid!“ sagte er lachend. Ich verdrehte meine Augen und sah ihn dann an „Ach haben die anderen meine Abgang auch mitbekommen?“ „Jop, in voller Lautstärke, ach hier soll ich dir geben, hab ich von Bill.“ Gab er mir einen Brief.



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    babe - 03.06.2007, 19:31


    oh man jetzt kannst du doch nicht aufhören!!

    einfach hammer!!

    also ich denke ja mal das sie was von georg will!! *g*


    schnell WEITER



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    Nox - 03.06.2007, 21:54


    Kann ich schon siehst du ja!!
    Nein es geht morgen denke ich mal weiter!!



    Re: Ferien die ein Leben Verändern

    babe - 05.06.2007, 16:44


    okay dann freue ich mich schon!!



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