[Kati's Black Book]

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: [Kati's Black Book]

    Kati.kaos™ - 23.03.2007, 14:29

    [Kati's Black Book]
    Hier wird alles reinkommen, was ich mal so nebenbei schreibe, ob es Gedichte sind oder nur ein paar Zeilen. Desweiteren auch Songtexte die mir sehr gut gefallen, oder mich berührt haben. Das jeweilige Copyright wird dann darunter stehn

    Warnung: Von Selbstmord bis hin zu triggend ist alles vorhanden...

    Schau mich nicht so an, du tust mir weh damit.
    Schrei mich nicht so an, zerbrichst mich damit.
    Hör auf mich anzuklagen, ich kann doch nichts dafür.
    Ich wollte doch nur ehrlich sein, dachte das dus vertehn würdest.
    Doch nun merke ich, ich lag so falsch, du verstehst es nicht.
    Nein dies ist nun der Grund dafür, das du mich nicht mehr liebst.
    Hass an diese Stelle tritt.

    Wie sagt man doch so schön, man merkt erst wie wichtig einem etwas ist, wenn man es nicht mehr besitzt.
    Du existierst zwar noch, doch nicht mehr für mich.
    Und ich will ehrlich sein, ich Liebe dich.
    Doch das wurde mir verboten, so hab ich das Gefühl vergraben.
    Und nun Hass’ ich dich, dafür das du einen unsichtbaren Bund zwischen uns so blind zerbrichst.

    Vergiss mich nicht,
    Erinner dich an das was du verlorn hast,
    Bereu die Lüge die du ausgesprochen hast,
    Denn ich weiß es nun,
    Du hasst mich nicht.
    Doch konntest nich’ verstehn,
    Das jemand der dir wichtig ist,
    Mehr als nur Zuneigung für dich besitzt.

    Das jemand der dir so ähnlich ist,
    Dir gleicht wie ein Spiegelbild,
    Liebe für dich,
    In sich birgt.



    In den Armen eines Engels <‘3
    In den Armen eines Engels liegst du nun
    Träumst vor dich hin
    Spürst keine Schmerzen ,
    Keine Trauer mehr,
    Nichts das dich zerreißt,
    Deine Seele in kaltes Eisen schweißt
    Nur noch Wärme die dich umgibt

    Unendlichkeiten werden kommen,
    Nicht zum denken da
    Nein nur dafür da,
    Um glücklich zu werden

    Und auch wenn du denkst,
    Du kommst nicht weiter,
    Sind sie da,
    Die Engel die dir Trost spenden,

    Auch wenn du dich nicht mehr erinnern kannst,
    Was war,
    Warum deine Seele einst zerrissen war,
    Weist du doch das eine,
    Das was wichtig ist,
    Nun bist du hier,
    Musst nicht mehr weg,
    Kannst in den Armen dieses Engels liegen,

    Es ist hart zu verstehen
    Doch nun weist du’ s
    Jeder Mensch muss einmal gehen,
    In den Armen eines Engels liegen,

    Und irgendwann ist es egal,
    Keiner wird mehr traurig sein,
    Sich nicht erinnern,
    An dich,
    An das was du warst,

    Wird nur noch tief in sich wissen,
    Du bist fort gegangen,
    Zu den Engeln,
    Um glücklich werden,
    Um in ihren Armen zu liegen

    Ein zarter Windhauch legt sich nun um dich,
    Ein Flügelschlag, der deine Seele leben lässt,
    Eine Feder legt sich darauf nieder,
    Schließt die Wunde die dort verweilte,
    Heilt,
    Und zeigt dir,
    Du bist nun nicht mehr allein,

    Eine Träne stielt sich aus deinem Gesicht,
    Spricht die Erkenntnis aus,
    Das was du nun weist,
    Das was alle wissen werden,

    Denn das Ende
    Ist nur der Anfang dieses verdammten Lebens
    <‘3


    Du wolltest mich- doch du bekamst mich nicht

    Ich wollte bei dir sein,
    Ich wollte mit dir sein,
    Ich wollte für dich da sein,
    Ich wollte dich für mich,

    Doch ich bekam dich nicht,

    Ich hab mich verleibt in dich,
    Ich hab gedacht an dich,
    Ich hab dir mein Leben geschenkt,
    Ich hab mein Herz in deine Hände gelegt,

    Doch ich bekam dich nicht,

    Du hast dich wohl gefühlt bei mir,
    Du hast gedacht ich bin immer bei dir,
    Du hast gemeint du brauchst nur mich

    Doch du bekamst mich nicht,

    Du bist die Sünde die mich ernährt,
    Die Lust die durch meine Venen schlägt,
    Der Puls der mein Herz das Leben schenkt,
    Die Sehnsucht die mich innerlich verbrennt,

    Du bist das was mich am Leben hält,

    Doch ich bekam dich nicht

    Du bist die Kraft die mich verzehrt,
    Das Licht das mich ernährt,
    Der Tod der zu mir kommt,
    Das Herz das ich nie wollt,
    Du bist das Licht,
    Das Hoffnung schenkt,
    Das was nur für mich sein sollt,

    Doch ich bekam dich nicht

    Denn du bist das,
    Was ich einst war,

    Du raubest mir die Kraft,
    Nahmst mir das Licht das mich ernährt,
    Stahlst mir den Tod der mich begehrt,
    Schenktest mir ein Herz das ich nie wollt,
    Brachtest Licht in mein Verderben,
    Hast Hoffnung gebracht,
    Einsamkeit verscheucht,

    Und so bekamst du mich nicht,

    Das Licht hat mir das Leben geschenkt,
    Doch hat es mir die Sünde geraubt,
    Hat mir ein Herz geschenkt,
    Mich ins Reich des Lichts gezwängt,

    Hat den Tod besiegt,
    Und Leben gebracht,
    Doch hat es sich das Herz gestohlen,
    Den Geliebten betrogen,

    Ist zu dem geworden,
    Was es begehrte,
    Das das verschenkt was es ehrte,
    Hat den Geliebten betrogen,
    Und somit alles Verloren,

    Denn es bekam nicht was es wollt,
    Hat nur daran gedacht was es sollt.



    Denk immer daran,
    Du bist allein,
    Alleine hier,
    Alleine da,
    Egal wo du bist,
    Wie oft du fliehst,
    Am ende kommt das selbe raus,
    Du bist allein


    Ein Blick nach unten, tiefe Schwärze.
    Ein Blick nach oben, tiefblau gespickt mit hellen Lichtern.
    Ein Blick nach rechts, Leere.
    Ein Blick nach links, Leere.
    Ein Blick ins Innere, Schreie.
    Ein Schritt nach vorne, Stille.



    Mach die Augen zu, dann siehst du, was dir gehört, die Schwärze ist dein Königreich.

    Einen ganz feinen Schnitt, den nur das Blut verrät, ziehst über deine Haut.
    Dort wo die Schlagader verläuft, einmal nur ganz fein, es braucht nur ein paar Sekunden, dann fließt dein Blut.
    Begierig verlässt es deinen Körper, läuft deinen Hals hinunter, blicklos verfolgst du es im Spiegel vor dir.
    Das kleine Messer, mit der eiskalten Spitze lässt du zu Boden sinken.
    Dein Blut versickert in deinem T-shirt, verunreinigt das Weiß.
    Die Uhr tickt, doch die Zeit läuft langsamer, dein Herzschlag vermindert sich.
    Minimal geben deine Knie nach, je mehr Blut deinen Körper verlässt.
    Als deine Knie hart zu Boden gehen und deine Arme sich auf dem Lamynahtboden aufstützen, hast du deinen Blick nicht einmal von dem Spiegel abgewandt.
    Mit deinem letzten Herzschlag schließen sich deine Augen.

    Mach die Augen zu, dann siehst du, was dir gehört, die Schwärze ist dein Königreich.
    .......Du bist tot....






    Re: [Kati's Black Book]

    unpredictable - 23.03.2007, 14:46


    Du wolltest mich- doch du bekamst mich nicht

    das find ich qanz besonders toll vv'... <3



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