Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    Novy - 04.02.2007, 13:17

    Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]
    OK, also bevor ich jetzt hier den ersten Teil meines neuen Projekts poste, vielleicht mal ne kurze erklärung dazu: Das ganze, was ich von nun an hier poste, ist eigentlich keine "richtige" FanFiction, sondern eher mehrere (ich weiss noch nicht wieviele es schlussendlich werden) in sich abgeschlossene, aber dennoch zusammengehörende OneShots. Ich werde versuche, die Teile so zu schreiben, dass man insgesammt den Zusammenhang erkennt, aber trotzdem noch begreift, worum es geht, wenn man auch nur einzelne Teile davon liest. Soo, aber jetzt erstmal Teil Eins, viel Spass!

    Der DVD-Abend

    Autor: Novy
    Art der Story: angedeuteter Slash(?), *grübl* Angst ;)
    Hauptpersonen: Bill, Georg
    Rating: PG...?
    Warnungen: -
    Disclaimer: Keine der vorkommenden Personen gehört mir, ebenfalls nicht die Horrorfilme. Die gesamte Story ist frei erfunden, und ich verdiene kein Geld damit.

    „Bill?“, hallte die Stimme von Tom Kaulitz durch das Haus. Mit einem Stapel DVDs- hauptsächlich Horrorfilme, stand er unten an der Treppe und sah nach oben.
    „Was?“, ertönte die Stimme seines Zwillings von oben.
    „Hast du irgend ne Ahnung, wem wir Nightmare on Elm Street ausgeliehen haben?“, rief Tom. Sein Bruder erschien oben an der Treppe. Er hatte die Stirn gerunzelt und schien ernsthaft zu überlegen.
    „Keine Ahnung... Kann es sein, dass Andi den noch hat?“ Tom überlegte ebenfalls.
    „Jep, schon möglich. Ich werd ihn mal anrufen und fragen.“ Und schon war er durch die nächste Tür, welche ins Wohnzimmer führte, verschwunden.

    „OK.“, meinte Bill und ging wieder zurück ins Bad, um sich seine Haare zu glätten. Er war erst vor wenigen Minuten aus der Dusche gestiegen, hatte sich abgetrocknet, angezogen und sich die Haare gefönt. Inzwischen war das Glätteeisen genügend aufgeheizt, und Bill war gerade dabei, seine schwarzen Haare Strähne für Strähne durch das Eisen zu ziehen, als Toms erneut seinen Namen rief. Bill wollte das Eisen schon wieder weglegen, als er Schritte auf der Treppe hörte und gleich darauf sein Bruder in der Badezimmertür erschien.
    „Du hattest recht.“, erklärte dieser leicht ausser Atem, „Andi hat ihn wirklich noch. Ich schau eben bei ihm vorbei und hol ihn.“
    „Okay.“, meinte Bill und glättete sich eine weitere Haarsträhne, „Dann kannst du ja unterwegs noch etwas Knabberzeug holen.“

    Tom nickte, und kurz darauf konnte Bill hören, wie sein Bruder die Treppe wieder hinunter rannte. Er glättete seine restlichen Haare und nahm daraufhin den Kajal von der Ablage und umrandete damit seine Augen. Dann nahm er eine Dose mit Haarwachs, öffnete diese und begann, seine Haare zu stylen. Nachdem er noch eine halbe Dose Haarspray über seiner „Frisur“ versprüht hatte, war er mit dem Ergebnis zufrieden. Zwar sah er dann aus „wie wenn du in eine Steckdose gefasst hättest“, wie seine Mutter einmal gesagt hatte, doch Bill gefielen seine Haare so. Er und Tom hatten an diesem Abend zwei Freunde, Gustav und Georg, zu einer Horrorfilmnacht eingeladen.

    Die vier kannten sich schon ewig. Bereits als kleine Jungs hatten sie bereits miteinander gespielt und waren durch die Strassen ihres Dorfes getollt. Dass Gustav ein und Georg sogar zwei Jahre älter war als die inzwischen 16-jährigen Zwillinge, störte keinen der Vier. Sie vertrauten einander nahezu blind. Dennoch war es in letzter Zeit oft so gewesen, dass jeweils Georg und Gustav und die Twins alleine etwas unternommen hatten. Das hatte zwar nichts an der Freundschaft zwischen den Vieren geändert, doch nun hatten Bill und Tom beschlossen, mal wieder etwas mit ihren beiden Freunden zu unternehmen, und deshalb den DVD-Abend organisiert.

    Nachdem sich Bill fertig gestylt hatte, warf er einen Blick auf die Uhr. Es war kurz nach sechs- hatte er wirklich so lange gebraucht, um sich zu stylen? Gerade hörte er, wie unten die Haustür ins Schloss fiel- vermutlich war Tom zurückgekommen. In ungefähr einer halben Stunde würden Gusti und Georg auftauchen. So machte er sich auf den Weg nach Unten, wo Tom gerade dabei war, Chips und anderes Knabberzeugs in kleine Schälchen abzufüllen. Er drehte seinen Kopf zu Bill, als dieser zur Tür rein kam.
    „Kannst du schon mal Cola und so hoch holen und ins Wohnzimmer bringen?“, bat er seinen Bruder. Dieser nickte und machte sich auf den Weg in den Keller.

    Bill stieg die hölzerne Kellertreppe hinunter, welche unter seinen Schritten ziemlich stark knarrte. Er trat durch den Raum, in dem er und Tom Matratzen ausgelegt hatten, um nach dem Horrorfilme schauen hier unten zu übernachten, und öffnete dann die nächste Tür, hinter der sich ein kleines Vorratslager befand. Er nahm ein Sechserpack Cola und machte sich damit wieder auf den Weg nach oben. Tom sass im Wohnzimmer vor dem DVD-Player auf dem Boden und sortierte seine Filme. Die Schälchen mit dem Knabberzeug hatte er auf den kleinen Tisch vor den Sofas gestellt.
    „Wie spät ist es?“, wollte Bill wissen. Tom warf einen Blick auf die Leuchtanzeige am DVD-Player.
    „Kurz nach halb sieben- sie werden bestimmt jeden Moment hier sein.“, meinte er und widmete sich weiterhin seinen DVDs.

    Bill nickte und setzte sich aufs Sofa, als es tatsächlich auch schon an der Haustür klingelte. Bill und Tom warfen sich einen kurzen Blick zu, sprangen auf und rannten zur Tür, um ihre besten Freunde zu begrüssen. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht öffnete Tom die Tür, und gleich darauf traten Gustav und Georg ins Haus. Die beiden begrüssten die Zwillinge freundlich und machten sich dann auf den Weg ins Wohnzimmer, um den ersten Film auszuwählen.
    „Ich hab auch noch einige Filme mitgebracht.“, erklärte Georg und gab Tom, eine Tüte mit DVDs, welche dieser grinsend zu seiner Sammlung legte.

    Er kniete sich erneut vor de DVD-Player, packte Georgs Tüte aus und wählte sich zwei Filme aus, welche er unbedingt anschauen wollte.
    „Ist es OK, wenn wir mit The Ring anfangen? Zum aufwärmen sozusagen.“, schlug er vor und hielt die entsprechende DVD hoch. Die drei anderen nickten, und so legte Tom den Film ein und pflanzte sich zu Gusti und Georg aufs Sofa. Bill hatte es sich in einem Sessel bequem gemacht und schaute nun gespannt auf den Bildschirm. Zwar hatten die vier den Film schon mehrmals gesehen, aber so zum anfangen war er einfach immer wieder gut.

    Knapp 1 ½ Stunden später, die Colaflaschen und Schälchen mit den Knabberzeug wurden langsam leerer und leerer, war The Ring zu Ende.
    „Und was jetzt?“, fragte Tom.
    „Nightmare?“, schlug Bill vor; einer seiner Lieblingsfilme. Tom zuckte mit den Schultern und sah zu den beiden G’s.
    „Irgendwer nen anderen Vorschlag?“, wollte er wissen. Gustav und Georg schüttelten den Kopf. Bill warf einen kurzen Blick zu Georg, welcher ihm zulächelte. Bill runzelte kurz die Stirn- wieso war ihm bisher nie aufgefallen, was Georg für ein warmes Lächeln hatte?

    Tom legte den nächsten Film ein, und während dieser lief, ertappte sich Bill dabei, wie er immer wieder zu Georg sah und diesen beobachtete. Glücklicherweise schien Georg davon nichts mitzukriegen, zu sehr war er auf den Fernseher konzentriert. Nur ab und zu drehte er seinen Kopf kurz in Bills Richtung, woraufhin Bill schnell auf den Bildschirm starrte, damit Georg nichts von seinen- eigentlich ja ungewollten- Beobachtungsanfällen mitbekam.
    Schliesslich war auch Bills Lieblingsfilm zu Ende, und während Tom in den Keller ging, um noch mal ein Pack Cola nach Oben zu holen, ging Bill mit den inzwischen Leeren Schälchen in die Küche, um das Knabberzeug nachzufüllen.

    „Kann ich dir irgendwie helfen?“
    Erschrocken drehte sich Bill um und sah Georg in der Küchentür stehen. Sein Herz begann wie wild zu klopfen.
    „Nein, geht schon.“, meinte er und versuchte, nicht allzu nervös zu klingen.
    „OK.“, meinte Georg und lächelte Bill noch einmal zu, bevor er ins Wohnzimmer zurück ging.
    Mit leicht zitternden Händen und noch immer stark klopfendem Herzen füllte Bill das letzte Schälchen und machte sich dann wider auf den Weg zurück ins Wohnzimmer, darauf bedacht, möglichst nicht zu Georg zu schauen.

    Auch Tom war inzwischen wieder oben und hatte die neuen Colaflaschen neben den Tisch gestellt. Bill kuschelte sich wieder in seinen Sessel, und Tom, der sich wieder vor den DVD-Player gekniet hatte, zog eine DVD aus Georgs Tüte. Er begann zu grinsen und präsentierte sie den drei anderen.
    „Ich hab gehört, der soll gut sein.“, meinte er und sah fragend zu Georg, welcher mit den Schultern zuckte.
    „Ich hab ihn noch nicht gesehen, gerade erst gekauft... Aber wir können ihn ja schauen.“, schlug er vor. Die drei anderen nickten, und so legte Tom die DVD ein.

    Bereits der Anfang des Filmes war ziemlich brutal und blutig, und Bill fragte sich, ob es überhaupt noch möglich war, dass der Film noch schlimmer werden würde. Das war sehr wohl möglich, und Bill verkroch sich unter einer Wolldecke, zog sie sich bis ins Gesicht, so dass er gerade noch oben drüber schauen konnte, um etwas vom Film mitzukommen. Doch mit der Zeit zog er sich die Decke ganz über den Kopf und versuchte, sich die Ohren zuzuhalten- alleine die Geräusche des Films reichten aus, um ihn in Panik zu versetzen. Ansonsten machten ihm solche Filme so gut wie gar nichts aus, doch dieser Film versetzte ihn total in Panik.

    So kam es, dass Bill erschrocken zusammenzuckte und leise wimmerte, als er plötzlich eine Berührung spürte. Hätte er sich nicht die Hand vor den Mund gepresst, hätte er vermutlich das ganze Haus zusammengeschrieen vor Schreck.
    „Bill? Hey, keine Angst! Es war doch nur ein Film!“, hörte er leise Georgs Stimme sagen, was ihn etwas beruhigte.
    „Wir gehen übrigens jetzt nach unten, pennen. Kommst du auch?“
    Bill zog sich die Decke vom Kopf und nickte. Er kletterte vom Sessel, warf die Decke darauf und ging dann neben Georg her zur Kellertür.

    Panisch schaute er sich in alle Richtungen um, während Georg bereits einige Treppenstufen hinuntergegangen war und sich dann umdrehte.
    „Kommst du?“, fragte er. Bill warf noch einen Blick zurück, schloss die Tür hinter sich und folgte Georg dann. Als er beinahe unten war, begann eine Treppenstufe unter seinem Gewicht fürchterlich zu knarren. Bill schrie erschrocken auf, sprang nach vorne- und landete direkt in Georgs Armen, welcher seinem Kumpel beruhigend über den Rücken strich.
    „Hey, keine Angst! Dir kann nichts passieren! Ich bin ja da!“, murmelte er und zog den vor sich hin wimmernden Bill vorsichtig in den Raum, in dem sie schlafen würden, wo er ihn wieder losliess.

    Bill war das reinste Nervenbündel, als er sich bis auf Shirt und Boxershorts auszog, sich auf seine Matratze legte und sich die Bettdecke über den Kopf lag. Mit Armen und Beinen an den Körper gezogen lauschte er angstvoll den Geräuschen um sich herum. Er hörte, wie sich sein Bruder und seine Freunde noch einen Moment unterhielten, dann das Geräusch des Lichtschalters, und schliesslich herrschte- abgesehen vom ruhigen Atem seiner Freunde- stille. Bills Herz raste noch immer, und er rechnete damit, dass jeden Moment irgendwas passieren würde. Und es geschah tatsächlich etwas- wenn auch nicht ganz das, was er sich vorgestellt hatte...

    „Bill?“, hörte er Georg plötzlich nahe an seinem Ohr flüstern. Bill hob den Kopf und streckte ihn unter der Bettdecke hervor. Georg kniete neben dem Kopfende seiner Matratze und hielt eine kleine Taschenlampe in der Hand, mit der er neben Bill auf die Matratze leuchtete.
    „Du bist ja noch immer total in Panik!“, stellte er fest, und Bill nickte, die Decke krampfhaft umklammert. Georg setzte sich neben ihn auf die Matratze und zog den leicht zitternden Bill vorsichtig in seine Arme.
    „Du brauchst keine Angst zu haben, ich pass schon auf dich auf!“, murmelte er und strich dem jüngeren vorsichtig über den Rücken.

    Bill schmiegte sich an Georg. Auch wenn sein Herz wieder wie verrückt klopfte, war seine Panik fast schlagartig verflogen, als er seinen Kopf an Georgs Oberkörper schmiegte und dessen ruhigen Herzschlag hörte. Georgs Duft liess ihn schläfrig werden, er liess die Bettdecke los und seine Arme legten sich locker um Georg. Er fiel in eine Art Dämmerzustand, war nicht mehr wirklich wach, schlief aber auch nicht.
    Georg lächelte.
    „Rutsch mal ein wenig!“, meinte er leise, und Bill rutschte ein wenig zur Seite. Georg legte sich neben ihn auf die Matratze und zog die Decke über sich und Bill. Seine Hände streichelten weiterhin sanft über Bills Rücken.

    Bill kuschelte sich so nahe es nur ging an Georg, fühlte weiterhin, wie dessen Hände sanft über seinen Rücken streichelten. Er genoss die Nähe zu seinem Freund, es beruhigte ihn total, ihn bei sich zu haben. Auch sein Herzschlag hatte sich inzwischen wieder beruhigt, er hatte das Gefühl, als schlüge es mit Georgs im selben Rhythmus. Auf einmal fühlte er eine sanfte Berührung an seiner Stirn- waren es wirklich Georgs Lippen, die er da gerade gespürt hatte? Doch er hatte keine Zeit mehr, darüber nachzudenken. Er seufzte leise, kuschelte sich noch ein wenig näher an Georg und war im nächsten Moment eingeschlafen.



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    a_BiT_cRaZy - 04.02.2007, 14:15


    hey schwesterherzchen!

    du weisst ja, dass solche gescichten nicht so ganz mein fall sind... aber ich finde du hast gut geschrieben...
    was ich sonst noch sagen soll, weiss ich jetzt nicht und deshalb halte ich jetzt die klappe! XD

    grüüüsschen!



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    xXNamidaXx - 04.02.2007, 14:22


    omg war das cute <333
    voll niedlish
    hoffe dass es bald weiter geht
    <3 lüb deinen schreibstil



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    geLogeN - 04.02.2007, 15:54


    +rumspring+
    hab noch keinen satz gelesen, aber bill+georg is schonmal gut...
    sehr gut, jaja x33

    und jetz wird gelesen =D


    edit.

    aaaaaaaaaaaahhhhhhh +quer durchn thread spring+

    mehr, viiiel mehr x3
    das ist toll, toll, toll, toll...... =D

    aber..eeh..ich könnt nicht nen halben horrorfilm gucken ohne so panisch zu werden xD
    aber nuja..^^



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    Wildchild - 04.02.2007, 17:50


    *mit geLogeN mitspring* xD

    hei meine kleene sista! =) is mal wieder supi geschrieben, bin schon totaaal gespannt wies weitergeht^^ *dich ganz dolle knuddl und umflausch*

    grüsschen vom Wildchild =)



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    Kitty - 04.02.2007, 21:46


    süüüüüß =)))

    Ach 'ne.. Der arme Bill hat wirklich schiss.. Was war denn das für'n Film bitte? XDD
    Aber ist ja nur von Vorteil, wenn er sich so benimmt, nech? Also wirklich gelungener Teil!
    Ich freu mich auf die Fortsetzung! *smile*



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    Anni-Bunny - 05.02.2007, 21:43


    Hey, das kenne ich ja noch gar nicht. ô.o
    Aber niedlich finde ich es ja total.^^ Echt süß...(Vorsicht, habe einen kurzzeitigen Zuckerschock erlitten.)

    Pairing: Das beste der Welt. XD
    Stil: So toll wie eh und je. <3

    Hach, bin nicht im Stande für was Anständiges...die Idee ist einfach klasse und auch der Einfall von mehreren OS hintereinander - gut.^^

    Freue mich schon auf den nächsten Teil.

    *umflausch*

    Dat Bunny
    =3



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    ~Mona~ - 05.02.2007, 23:55


    *-*
    uiiiiiiiiiiiiii <333

    ich fand das auch voll tollig <3

    endlich mal nen anderes paaring ^^

    GEORG und Bill <3
    Wie geil *sabber*

    aber ich mag mit bill tauschen xDD
    Oder doch mit georg??
    mhm egal xD

    ich tausch mit beiden xD

    Freu mich auch auf den nächsten teil <3
    (wobei ich nicht mehr weiß, welche ff´s ich lese und welche nich xD mal sehn ob ich noch durchblicke xD)

    LG Mona



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    geLogeN - 06.02.2007, 02:28


    ~Mona~ hat folgendes geschrieben: *-*

    endlich mal nen anderes paaring ^^

    GEORG und Bill <3
    Wie geil *sabber*
    dann lies mal die von anni-bunny, wennde das noch nich gemacht hast ;)

    ähm..tschuldigung für die werbung, ich musste es tun^^



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    Leela - 06.02.2007, 20:20


    ich habs auch mal geschafft
    das is ja süß
    und gnaz ehrlich ich versteh Bill ja sowas von lol ich hasse horrorfilme und so
    und das i unendlic süß
    wirklich toll



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    Anni-Bunny - 07.02.2007, 02:41


    geLogeN hat folgendes geschrieben: ~Mona~ hat folgendes geschrieben: *-*

    endlich mal nen anderes paaring ^^

    GEORG und Bill <3
    Wie geil *sabber*
    dann lies mal die von anni-bunny, wennde das noch nich gemacht hast ;)

    ähm..tschuldigung für die werbung, ich musste es tun^^

    Also nein, wie konntest du nur!? *empört ruf*
    Aber lieb isses schon. xD

    Und Novy-Schatz: Ich hoffe, diese vielen Kommis siehst du als Ansporn und als Zeichnen, dass du sehr wohl genug Leser hast! >< Nicht, dass du mir widersprichst. oO *knurr*
    :wink:



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    Novy - 12.02.2007, 11:01


    :shock: *quiiiiitsch* Soo viele Kommis! *staun* Hätt ich jetzt echt nie erwartet!!! *rumhüpf*

    Als Dankeschön an all die fleissigen Kommi-Schreiber gibts jetzt mal Teil 2; bin ja mal gespannt was ihr dazu sagt... 8)

    _________________________________________

    Im Kino

    Autor: Novy
    Art der Story: Hmm... Geht das schon unter Lime? K.A. ... ^^
    Rating: PG 16
    Hauptpersonen: Immer noch Bill & Georg ^^
    Warnungen: -
    Disclaimer: Keine der vorkommenden Personen gehört mir. Die gesamte Story ist frei erfunden, und ich verdiene kein Geld damit.

    Vier Wochen war es nun her. Vier Wochen, seit Bill am Morgen nach dem Horrorfilmabend in Georgs Armen aufgewacht war. Vier Wochen, seit er sich am frühen Morgen zurück auf seine Matratze geflüchtet hatte, damit Tom und Gustav nichts davon mitbekommen würden. Vier Wochen, in denen ihm Georg einfach nicht mehr aus dem Kopf ging... Ein leises Seufzen kam über Bills Lippen. In seinem Zimmer war es dunkel, abgesehen von dem kleinen Lämpchen auf seinem Nachttisch, welches ihm gerade genug Licht spendete, um die weiße Zimmerdecke, welche er seit Stunden anstarrte, zu erkennen.

    Wieso, verdammt, mußte er sich gerade jetzt verlieben? Wieso in einen Jungen? Und wieso gerade in Georg, einer seiner besten Freunde? Erneut seufzte Bill leise und warf einen Blick auf die Digitalanzeige seines Weckers. 16:03. Ein Glück, daß gerade Sommerferien waren, so konnte er den ganzen Tag im Bett liegen, ohne irgendwas zu verpassen. Er war sowieso eher ein Nachtmensch.
    Mit einem Mal- Bill war wieder damit beschäftigt, seine Zimmerdecke zu betrachten- wurde seine Zimmertür so schwungvoll aufgerissen, daß Bill hoch schreckte und den Übeltäter böse anschaute.

    „Schon mal was von Klopfen gehört?“, meinte er giftig und ließ sich wieder ins Kissen zurück sinken. Doch sein Zwilling, welcher im Türrahmen stand, ignorierte die schlechte Laune seines Bruders und trat schnurstracks auf dessen Bett zu. Er riß die Bettdecke weg, welche sich Bill über den Kopf gezogen hatten.
    „Los steh auf, zieh dich an, wir gehen ins Kino!“, verkündete er fröhlich. Bill vergrub sein Gesicht im Kopfkissen und murmelte etwas unverständliches.
    „Georg holt uns um halb Acht ab.“, erklärte Tom, bevor er sich umdrehte und wieder aus Bills Zimmer ging, die Tür jedoch offen ließ.

    Bill hob seinen Kopf. Georg würde sie abholen? Ins Kino? Er verzog seinen Mund zu einem Lächeln, kletterte aus dem Bett und stolperte gähnend und sich reckend in Richtung Bad. Endlich würde er seine heimliche Liebe wiedersehen! Fast schlagartig fühlte er sich hellwach, als er in die Dusche stieg und das Wasser aufdrehte.
    Knapp eine halbe Stunde später machte sich Bill fröhlich vor sich hin pfeifend und nur mit einem Handtuch um die Hüften und einem um seine Haare wieder auf den Weg zurück in sein Zimmer.

    Er ließ die Tür hinter sich zuknallen, ließ die Handtücher zu Boden fallen und schaltete erstmal seinen Radio ein, bevor er sich zu seinem Schrank begab und einen kritischen Blick auf seine Klamotten warf. Welche seiner Klamotten waren gut genug, um sich darin vor Georg zu präsentieren? Bill runzelte die Stirn und zog schließlich eine ziemlich enge schwarze Jeans und ein schwarzes Shirt mit einem Totenkopfaufdruck raus. Dann begann er, sich anzuziehen.

    Es war bereits kurz nach sieben, als sich Bill endlich fertig gestylt hatte- irgendwie hatte er immer wieder etwas gefunden, was nicht seiner Vorstellung entsprach; von der falschen Halskette zum beim einen Auge breiter gezogenen Lidstrich bis zur Haarsträhne, welche im falschen Winkel abstand- und saß nun mit frisch lackierten Fingernägeln auf dem Sofa, die Hände weit von sich gestreckt, und sah dabei alle paar Minuten ungeduldig auf seine Uhr. Doch irgendwie wollte die Zeit einfach nicht vorbeigehen, sodass Bill bereits kurz vorm Verzweifeln war, als Georg schließlich- wenn auch zehn Minuten zu spät- endlich mit dem Wagen seiner Mutter vorfuhr.

    Bill bemerkte, wie seine Knie leicht zitterten, als er und Tom auf den Wagen zugingen, und auch seine Hände zitterten leicht, als er die Autotür aufmachte. Georg und Gustav, welcher auf dem Beifahrersitz saß, drehten ihre Köpfe nach hinten und begrüßten die Twins, während Bill nur ein schwaches „Hallo!“, rausbrachte, als er über den Rücksitz auf die andere Seite rüber rutschte und Tom neben ihm Platz nahm. Georg sah noch immer zu ihnen nach hinten und lächelte Bill kurz zu, was bei diesem ziemliches Herzrasen auslöste. Ein breites Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit, er schwebte auf Wolke sieben und bekam kaum noch etwas von der Fahrt zum Kino mit.

    Erst als Tom ihn anstupste und ihn darauf aufmerksam machte, daß er nun langsam mal aussteigen sollte, erwachte Bill aus seinen Tagträumen und kletterte aus dem Wagen. Georg, welcher neben dem Wagen stand, schenkte Bill wieder ein Lächeln, welches Bill erwiderte und schwungvoll die Autotür hinter sich zuschlug, woraufhin ein Schmerzensschrei zu hören war.
    „Moah, Bill, du bist so ein Idiot!“, grummelte Tom, der die Tür inzwischen wieder aufgestoßen hatte und sich seine schmerzende Hand rieb.
    „Tut mir Leid.“, murmelte Bill, während Gustav und Georg ein Grinsen unterdrückten.

    Die vier machten sich auf den Weg zur Kasse, um die Tickets zu kaufen. Bill ließ sich ein wenig zurückfallen, ging einige Schritte hinter den anderen dreien her und war schließlich auch der letzte, der den Kinosaal betrat. Zu seiner Freude war der Sitz neben Georg noch frei, und er ließ sich zufrieden darauf fallen. Er brauchte nur leicht seinen Kopf zu drehen, um seinen Geliebten beobachten zu können. Dieser war so auf die Kinoleinwand konzentriert, daß er nichts davon bemerkte. Bill lehnte sich im Sitz leicht zurück, sein Blick war weiterhin auf Georg gerichtet, und schließlich fing er wieder an, zu träumen.

    Bills Blick war weiterhin auf Georgs Gesicht gerichtet, als dieser auf einmal seinen Kopf in Bills Richtung drehte und diesem leicht zulächelte- zu schnell, als daß sich Bill noch hätte wegdrehen können. Bill wurde rot und starrte auf seine Knie- ob Georg jetzt irgendwas ahnte? Er starrte weiterhin vor sich hin, als er plötzlich eine Berührung auf seinem Oberschenkel spürte. Überrascht hob er seinen Kopf und stellte fest, daß es eine Hand war- Georgs Hand. Dieser hatte noch immer ein Lächeln auf den Lippen, als er anfing, seine Hand leicht zu bewegen. Bill, der vom ganzen noch immer zu überrascht war, krallte sich in den Armlehnen fest und biß sich auf die Lippen.

    Georgs Hand strich noch eine Weile weiterhin über Bills Oberschenkel, bis er die Hand plötzlich wegzog. Bill sah ihn leicht enttäuscht an, doch Georg zwinkerte ihm nur zu, griff nach seiner Hand und führte ihn aus dem Kinosaal. Mit gemischten Gefühlen ließ sich Bill von im in Richtung Toiletten ziehen.
    Georg stieß die Tür zum Männerklo auf und zog Bill hinter sich her in eine der Kabinen, wo er Bill leicht gegen die Wand drückte. Bill sah ihn leicht verunsichert an, aber Georg lächelte ihm sanft zu und strich über seine Wange, woraufhin Bill seine Augen schloß. Er spürte, wie Georgs Hände über seine Seiten hinunter zu seinen Hüften glitten, und gleich darauf fühlte er dessen weiche Lippen auf seinen.

    Vor Bills noch immer geschlossenen Augen tanzten kleine Sterne, und während er den Kuß erst noch zaghaft erwiderte, schlangen sich seine Arme um Georg, um ihn noch näher an sich zu ziehen. Ihr Kuß wurde leidenschaftlicher, und als Georg seine Zunge über Bills Lippen gleiten ließ, zögerte dieser keine Sekunde und öffnete seinen Mund. Georgs Hände begannen, über seine Seiten zu streicheln und rutschten schließlich unter Bills Shirt, streichelten die weiche Haut seines Bauches. Auch Bills Hände glitten schließlich unter Georgs Shirt, strichen über dessen Rücken und zogen ihn noch etwas näher an sich ran.

    Georg ließ von Bills Lippen ab und begann, dessen Hals zu küssen, während seine Hände noch immer über Bills Bauch streichelten. Er saugte sich leicht fest, woraufhin Bill ein leises Stöhnen nicht mehr zurückhalten konnte. Georg leckte noch einmal kurz über den Knutschfleck, den er Bill gerade verpaßt hatte, und begann schließlich, dessen T-Shirt nach oben zu schieben, zog es ihm schließlich über den Kopf. Er verteilte weiterhin kleine Küsse auf Bills Hals und küßte sich dann langsam weiter hinunter zu Bills Schlüsselbeinen, während seine Hände wieder an Bills Seiten hinunter glitten und über dessen Hüften streichelte.

    Georg küßte sich immer weiter hinunter, bis er schließlich bei Bills Bauchnabel angelangt war und seine Zunge kurz hineintauchen ließ. Bills Hände vergruben sich in Georgs Haaren, während dieser sich neben dessen Bauchnabel festsaugte und ihm an dieser Stelle erneut einen Knutschfleck verpaßte, während seine Hände langsam Bills Gürtel, dann Knopf und Reißverschluß öffneten. Bill warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte leise Georgs Namen, seine Hände krallten sich in Georgs Haaren fest. Dieser schob Bill vorsichtig die Jeans von der Hüfte, bis diese zu Boden fiel, und küßte sich daraufhin immer etwas weiter hinunter, schob Bills Boxershorts immer nur wenige Millimeter hinunter und küßten das frei gewordene Stück Haut...

    „Bill?“
    Der Angesprochenen brauchte einen Moment, um zu begreifen, daß gerade wirklich jemand etwas zu ihm gesagt hatte. Widerwillig öffnete er seine Augen und erkannte Georg, welcher vor ihm stand und ihn amüsiert musterte. Es war hell im Kinosaal, vermutlich hatte die Pause begonnen. Bill sah kurz an sich herunter und erkannte auch gleich den Grund für Georgs Gegrinse. So schnell wie möglich zog er seine Lederjacke hinter sich hervor und legte sie auf seine Beine, um die deutlich erkennbare Ausbeulung in seiner Jeans zu verbergen.
    „J-Ja?“, stammelte er mit hochrotem Gesicht.

    „Ich wollte dich nur fragen, ob ich dir irgendwas mitbringen soll, n Eis oder so.“ Georg hatte noch immer ein Grinsen im Gesicht. Bill schüttelte hastig den Kopf.
    „Nein, danke...“, murmelte er und starrte auf seine Knie.
    „Okay.“, meinte Georg und drehte sich dann um. Bill sah ihm noch hinterher, bis er aus dem Kinosaal verschwunden war. Dann ließ er sich entnervt aufstöhnend in den Sitz sinken. Sich über sich selber nervend schüttelte er den Kopf.
    „Das ist so was von peinlich...“, murmelte er und schlug sich gegen die Stirn.
    „Na Brüderchen, gefällt dir der Film?“ Bill sah auf und bemerkte, daß Tom vor ihm stand und ihn angrinste. Bill zuckte mit den Schultern, woraufhin Toms Grinsen noch ein wenig breiter wurde. Er ging an Bill vorbei und ließ sich wieder in seinen Sessel sinken.

    Wenige Minuten später kam Georg zurück und ließ sich wieder auf seinen Platz neben Bill fallen. Er begann, sein Eis auszupacken. Bill liefen heiße und kalte Schauer über den Rücken, als er Georg beim Eis essen beobachtete, und sofort erinnerte er sich an den Tagtraum von vorhin. Er biß sich auf die Lippen, umklammerte seine Jacke, sprang schließlich auf und verließ in Windeseile den Kinosaal. Georg sah seinem Freund überrascht hinterher. Was war bloß in Bill gefahren? Er zuckte mit den Schultern und wandte sich Eis essend wieder dem Film zu. Ob er es sich vorhin nur eingebildet hatte, daß Bill leise seinen Namen gestöhnt hatte?

    ____________________________

    :-D



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    geLogeN - 12.02.2007, 14:35


    ooh..das is ja wundervoll...
    +lool+

    nee zu geil...

    +dummgrins und freu+

    ooh billilein xD
    doch nich im kiino :lol:



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    Wildchild - 12.02.2007, 15:29


    Wahaaaah das is ja einfach zu geil :-D *sich total einen weggrinst*
    Im Kino xD *durchs Zimmer kugelt* Du bist eben einfach immer noch die genialste FF-Schreiberin, die ich kenne^^ *ganz dolle knuddl und auf baldige Fortsetzung hoff*

    Hab disch liep =)
    Dat Wildchild



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    xXNamidaXx - 12.02.2007, 17:36


    ohaaaaaaaaaa ney wie niedlish
    und peinlich zugleich <333
    oha des haben bestimmt welche mitbekommen
    oder tom hats von georg erfahren
    muss den anderen recht geben
    das pairing ist wirklich das beste <333
    oha *an nix denk*
    jaja ^^ etwas peinlich berührt binZz xD
    georg *hauch* OoOo
    ney, die story hat mir supi gefallen
    vorallem der part mit dem tagtraum
    oh jeh bill,
    wo gerätste nun schon wieder rein
    natürlich hat georg gecheckt,
    dass du seinen namen gestöhnt/gehaucht xD
    was auch imma getan hast Oo



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    Anni-Bunny - 12.02.2007, 23:21


    Jahaha...xD Also der war gut. Der Teil war weltklasse. :D
    Schon bei der Autotürszene musste ich breit grinsen, aber das war zu gut. Hat mir echt gefallen.^^
    Und auch der Zwischenteil im Bad...hehe, du kannst das. ^-^
    :heart:

    Hoffe mal, es geht bald weiter und das Bisschen hier reicht dir als Kommi. xDDD

    *umknuff*

    Dat Bunny
    =3



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    a_BiT_cRaZy - 13.02.2007, 12:08


    heey schwesterchen!

    *griiins* voll geil dieser teil! also bill, zzz, doch nich im kino! das is doch peinlich!
    mir gefällt deine story, mein schnuckilein! XD
    schreib bald weiter!

    *umflausch und knuddle* deine kleine sista



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    CharlieTwisted - 16.02.2007, 12:04


    Hoi du also die story is bis jetzt total geil, voll schön und du hast auch nen super schreibsil, mach weiter so

    und bitte,bitte gaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell nen neuen Teil


    hdl
    Charlie



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    silver_butterfly - 16.02.2007, 19:39


    Okee, dann meld ich mich auch mal... xD
    Nich das ich noch schuld bin, wenns hier nüscht weidder geht...!^^
    Aaaaalso...*räusper*:

    :heart: :heart: :heart: :heart: :heart: :heart: :heart: :heart: :heart:
    sagt das nich schon alles? *g*
    8)

    Ich find die zwei Teile gaaanz toll,
    und ich freu mich echt schon tierisch auf den nächsten...!
    Es herrscht ja ohnehin GeorgxBill-FF Notstand... :swt:
    Na ja, du machst das auf alle Fälle supi! *knuddl*

    Hdgdl
    Bina



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    Novy - 16.02.2007, 20:02


    Huii, ihr scheint meine FF ja echt zu mögen *strahl*

    Dann gibts dann mal Teil 3... xD Viel Spass ^^

    Krank

    Autor: Novy
    Art der Story: ?
    Rating: PG 14
    Hauptpersonen: Bill & Georg
    Warnungen: -
    Disclaimer: Keine der vorkommenden Personen gehört mir. Die gesamte Story ist frei erfunden, und ich verdiene kein Geld damit.

    „Bill?“
    Vorsichtig öffnete Tom die Tür und trat ins Zimmer seines Bruders. Ob Bill wohl vergessen hatte, daß in knapp einer halben Stunde Gustav und Georg vor der Tür stehen würden, um den bevorstehenden Urlaub zu planen? Tom tastete nach dem Lichtschalter neben der Tür und machte dann einige Schritte auf das Bett seines Bruders zu. Von Bill war nur ein Büschel schwarzer Haare zu erkennen, alles andere wurde von der Bettdecke verdeckt.
    „Hey Bill, aufstehen! Gusti und Georg kommen gleich!“ Von Bill jedoch war nur ein leises Murmeln zu hören. Tom runzelte die Stirn und ging etwas näher, zog vorsichtig die Decke von Bills Kopf.

    Sofort kniff Bill die Augen zusammen, geblendet vom hellen Licht der Lampe, bevor er Tom mit gequältem Gesichtsausdruck anschaute. Seine Augen glänzten fiebrig, und er war noch bleicher als sonst, zudem zitterte er leicht.
    „Hey, was ist denn mit dir?“, fragte Tom besorgt.
    „Halsschmerzen.“, kam es heiser und kaum hörbar von Bill, und nun kullerten einige Tränen über seine Wangen. Tom strich über Bills Stirn.
    „Ich glaub du hast Fieber.“, stellte er besorgt fest, „Am besten du bleibst erstmal liegen, OK?“ Bill nickte und zog sich wieder die Decke über den Kopf, während Tom wieder aus dem Zimmer ging und einige Minuten später mit einer Tasse dampfendem Tee zurückkam.

    Er stellte die Tasse auf Bills Nachttisch und setzte sich dann wieder neben seinen Bruder.
    „Ich hab dir Tee gemacht.“, erklärte er und stand dann wieder auf, um zum Fenster zu gehen. Er öffnete die Rolläden und riß eines der Fenster auf, damit etwas frische Luft ins Zimmer kam.
    „Mach zu. Es ist saukalt.“, kam es weinerlich von Bill, und er verkroch sich noch tiefer unter seiner Decke.
    „Ja, gleich.“, meinte Tom und setzte sich wieder zu Bill ans Bett, „Brauchst du noch irgendwas?“ Bill schüttelte den Kopf, und Tom stand wieder auf.
    „OK. Ruf mich einfach, wenn was ist. Ich bin unten.“ Bill nickte und zog sich die Decke wieder über den Kopf.

    Zehn Minuten später standen schließlich Gustav und Georg vor der Tür, und sie machten es sich im Wohnzimmer bequem.
    „Wo bleibt denn Bill?“, wollte Georg schließlich wissen, als Tom mit einem Tablett mit Keksen und Cola aus der Küche zurückkam.
    „Er ist krank.“, erklärte Tom, seine Stimme klang leicht besorgt, „Hat Fieber und Halsschmerzen. Er liegt oben und schläft.“ Georg runzelte die Stirn und griff schließlich nach einem Glas mit Cola, während Tom einen Stapel Reiseprospekte auf den Tisch legte.

    „Was habt ihr euch eigentlich so vorgestellt, wo wir hin könnten?“, wollte Tom wissen, nachdem sich jeder einen Reisekatalog geschnappt hatte und diesen mehr oder weniger interessiert durchblätterte.
    „Irgendwo ans Meer.“, meinte Gustav, „Aber wenn möglich nicht allzu weit weg, Spanien wäre toll.“ Tom nickte.
    „Jap, da kann man auch so richtig schön Party machen.“, meinte er und grinste. Dann fiel sein Blick auf Georg, welcher scheinbar in Gedanken versunken auf dem Sofa saß uns ins leere starrte.

    „Georg, alles OK?“, wollte er wissen. Dieser hob den Kopf, nickte und legte seinen Katalog zur Seite.
    „Klar, alles in Ordnung.“, meinte er und stand auf, „Ich schau mal eben nach wies Bill geht.“ Er ging aus dem Wohnzimmer, und gleich darauf waren seine Schritte auf der Treppe zu hören.
    Tom sah seinem Kumpel mit gerunzelter Stirn hinterher, wandte sich dann aber wieder Gustav zu.
    „OK, Spanien also. Dann laß uns mal ein geeignetes Hotel suchen.“, meinte er. Gustav nickte, sie schnappten sich beide einen Katalog und begannen zu suchen.

    Georg öffnete vorsichtig Bills Zimmertür und blieb einen Augenblick stehen. Im Zimmer herrschte Stille. So leise wie möglich schloß er die Tür hinter sich und trat einige Schritte auf Bills Bett zu, wo er erneut stehen blieb und lauschte. Er konnte ein leises Husten vernehmen und vermutete deshalb, daß Bill wach war.
    „Bill?“, fragte er leise und trat etwas näher ans Bett. Er bemerkte, wie sich unter der Bettdecke etwas bewegte, und gleich darauf erschien Bills Kopf. Seine Haare waren total verwuschelt, und seine Augen glänzten noch immer fiebrig. Er hustete noch einmal leise und versuchte dann, zu lächeln, was allerdings nicht so wirklich gelingen wollte.

    „Hey!“, brachte er leise über die Lippen und wurde von einem erneuten Hustenanfall geschüttelt. Georg runzelte die Stirn und setzte sich zu seinem Kumpel ans Bett.
    „Dich hats ja ziemlich übel erwischt.“, stellte er fest und musterte Bill besorgt. Dieser nickte und schlang seine Arme um sich, da er wieder leicht zu zittern angefangen hatte.
    „Ist dir kalt?“, wollte Georg wissen und strich kurz über Bills Haare, welcher nickte und sich tiefer unter seiner Bettdecke verkroch.
    „Irgendwo in meinem Schrank wär ne Wärmflasche.“, meinte er leise und zog seine Decke enger um sich. Georg nickte, stand auf und ging zu Bills Schrank. Tatsächlich fand er zwischen Bills nicht gerade wenigen Klamotten eine rosafarbene, herzförmige Wärmflasche und machte sich damit auf den Weg ins Bad, um sie mit heißem Wasser zu füllen.

    Einige Minuten später kam Georg zurück und gab Bill die Wärmflasche, welche dieser sofort an sich zog.
    „Danke!“, murmelte er.
    „Kein Thema. Brauchst du sonst noch irgendwas?“, wollte Georg wissen. Bill nickte zaghaft und deutete auf die inzwischen leere Teetasse auf seinem Nachttisch.
    „Kannst du mir... Pfefferminztee machen?“, fragte er leise und wurde erneut von einem Hustenanfall geschüttelt, woraufhin ihm einige Tränen über die Wangen liefen. Georg nickte, strich Bill die Tränen aus dem Gesicht und machte sich dann mit der leeren Tasse auf den Weg nach unten in die Küche.

    „Mir ist immer noch kalt!“, beklagte sich Bill leise, als Georg kurz darauf mit einer dampfenden Tasse Tee zurückkam. Dieser stellte die Tasse auf dem Nachttisch ab und setzte sich wieder zu Bill ans Bett und strich vorsichtig über dessen Wange.
    „Habt ihr noch irgendwo Decken?“, fragte er schließlich. Bill zuckte mit den Schultern.
    Georg überlegte einen Moment, grinste leicht und schlüpfte schließlich aus seinen Sneakers.
    „Wie wärs mit etwas menschlicher Wärme?“, schlug er vor und grinste Bill frech an. Dieser riß erstmal überrascht die Augen auf, wurde dann knallrot und nickte mit gesenktem Blick. Lächelnd schlug Georg Bills Bettdecke ein Stück zurück, legte sich neben Bill und zog schließlich die Decke wieder über sie beide.

    Bill verkrampfte sich im ersten Moment völlig, erst recht, als Georg schließlich seine Arme um ihn legte und sanft über seinen Rücken streichelte. Aber allmählich begann er sich zu entspannen. Er seufzte leise, schloß seine Augen und rutschte etwas näher zu seiner „menschlichen Wärmflasche“. Georg grinste leicht und strich weiterhin über Bills Rücken, dessen Atem sich mehr und mehr beruhigte. Als er schließlich glaubte, daß Bill eingeschlafen war, beugte er sich leicht vor und küßte vorsichtig Bills Stirn.
    „Wenn du nur wüßtest, wie viel du mir bedeutest...“, murmelte er und strich eine Haarsträhne aus Bills Gesicht, „Aber vermutlich würdest du mich hassen, wenn ich es dir sagen würde...“

    Doch gegen Georgs Erwartung war Bill noch immer wach und hatte jedes einzelne Wort Georgs verstanden. Sein Herz begann wie wild zu klopfen, und er öffnete langsam seine Augen.
    „Ich glaube, ich könnte dich nicht hassen.“, sagte er leise. Georg riß seine Augen auf und rutschte ein Stück von Bill weg. Er wollte irgend eine Ausrede murmeln, wurde aber von Bills Zeigefinger, der sich auf seine Lippen legte, davon abgehalten.
    „Dafür liebe ich dich viel zu sehr.“, flüsterte Bill lächelnd und näherte sich mit seinem Gesicht langsam Georg, auf dessen Gesicht sich ein Lächeln gebildet hatte.
    „Wirklich?“, kam es ungläubig von ihm. Bill nickte nur lächelnd und verschloß Georgs Lippen mit seinen.

    Erst zögerlich, dann aber immer sicherer erwiderte Georg den Kuß. Er spürte ein unbeschreibliches Glücksgefühl in sich und fühlte, daß es Bill genauso ging. Nach einer Weile lösten sie einen Kuß, da Bill fühlte, daß gleich ein neuer Hustenanfall folgen würde und sein Gesicht im Kissen vergrub. Georg klopfte ihm vorsichtig auf den Rücken. Endlich beruhigte sich Bill wieder und kuschelte sich an seinen Freund.
    „Vielleicht solltest du dich wirklich noch ein wenig ausruhen.“, meinte Georg besorgt und zog Bill vorsichtig in seine Arme. Dieser nickte und vergrub sein Gesicht in Georgs Shirt.
    „Bleibst du hier?“, wollte er wissen.
    „Klar!“, antwortete Georg lächelnd und küßte Bill kurz auf die Stirn, bevor er sich ebenfalls wieder hinlegte.

    Tom und Gustav hatten sich unterdessen durch die letzten Ferienkataloge gekämpft und saßen nun Cola trinkend und Kekse essend auf dem Sofa.
    „Wo Georg wohl bleibt? Er wollte doch nur eben nach Bill sehen, und jetzt ist er schon über ne halbe Stunde weg.“, meinte Tom und sah Gustav fragend an. Dieser grinste nur.
    „Ich kann mir vorstellen, daß das noch ne Weile dauern könnte bis der wieder hier unten auftaucht.“, meinte er.
    „Wieso denn das?“, wollte Tom wissen und rutschte ans vorderste Ende des Sofas.
    „Ist dir nicht aufgefallen, wie sich Bill und Georg in letzter Zeit immer angeschaut haben?“, meinte Gustav.

    Tom riß seine Augen auf.
    „Du meinst wirklich, die beiden...“, brachte er gerade noch hervor und schüttelte ungläubig den Kopf. Gustav zuckte mit den Schultern.
    „Möglich wärs ja...“ Tom sprang auf.
    „Komm, laß uns nachsehen! Ich kann mir das irgendwie überhaupt nicht vorstellen.“, meinte er. Gustav nickte, und so gingen die beiden die Treppe hinauf und blieben vor Bills Tür stehen. Tom drückte sein Ohr gegen die Tür.
    „Alles still.“, stellte er fest und drückte vorsichtig die Türfalle hinunter.

    Mit einem leisen Quietschen schwang die Tür auf, und die beiden schlichen sich in Bills Zimmer.
    „Du hattest Recht!“, stellte Tom fest, als er Bill und Georg, eng aneinander gekuschelt und beide tief schlafend in Bills Bett liegen sah.
    „Wusst ichs doch!“, kam es triumphierend von Gustav.
    „Und was jetzt?“, kam es verwirrt von Tom, noch immer hatte er nicht so richtig realisiert, was er gerade gesehen hatte.
    „Na ja, ich denke, daß wir unseren Urlaub nun alleine planen müssen!“, kam es grinsend von Gustav, und er schob Tom wieder aus dem Zimmer.
    _________________________________________

    Kommis natürlich wieder seeeeehr willkommen ^^ LG das Novü



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    Anni-Bunny - 17.02.2007, 19:08


    Ach Goooott...xDD
    Da hat man einen Moment sein Internet wieder und bekommt gleich sowas Tolles. ^3^
    Echt total süß, auch echt schön geschrieben...
    Nur Bill tat mir leid. xD Allerdings - Georg hat sich um ihn gekümmert, also geht das schon in Ordnung. ^-^

    Bitte um ein weiteres Kapitel...schnell! XDD
    :wink:

    Dat Bunny
    =3



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    geLogeN - 17.02.2007, 20:10


    ooh jetz wo essen fertig is xD

    aber ich les SOFORT danach x33

    +freuz+



    +quiiiiiiiiiiiiiiiiiietsch+
    OMG..tolltoll x33
    wundervoll..hachja x3
    das is alles mal wieder so toll..
    lol..ich wiederhol mich..
    aber..armes billchen O.O
    egal...^^



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    Leela - 17.02.2007, 21:10


    omg novy
    ich hate gerade quietsch und freudig rumspring anfälle
    sowas dermaßen süßes hab ich lang nichmehr gelesen
    beide teile haben mir wirklich super gefallen und ich muss sagen das Bill+Georg doch ein schickes Pairing is :-D
    wirklich 1A
    lg



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    a_BiT_cRaZy - 18.02.2007, 12:02


    hey schwesterherzchen!

    ACH WIE SÜSS! *grad mal wieder nen ach-wie-süss-anfall hat*
    dieser teil war jetzt einfach voll süss!

    hab dich ganz dolle lieb!

    grüsschen deine lil sista



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    silver_butterfly - 18.02.2007, 17:51


    o.O
    Dats sweet.
    o.O

    :heart: WEITER, BÜDDE! :heart:

    *lol*
    Ich bin (wie immer *g*) von den Socken!
    Das hast du super hingekriegt...!
    *knuddl*

    Hdl
    Bina



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    Wildchild - 19.02.2007, 20:01


    Ach wie süüüüüüüüüüss!! *gleich nicht mehr kann*

    Den Teil hast du mal wieder genial hinbekommen, ich hatte gleich mindestens 2 Ach-wie-süss-Anfälle! =)
    Du schreibst echt schön, ich freu mich schon auf den nächten Teil^^

    Hab disch lüüp
    Dat Wildchild



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    xXNamidaXx - 19.02.2007, 20:38


    echt super geil Oo
    wie führsorglich du georg beschrieben hast
    und auch die idee mit dem wärmen war süß
    hoffe auf einen weiteren möglichst balden part von dir
    xDDD ich red immer geschwollener :D

    mimo ^^



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    ~Mona~ - 21.02.2007, 15:42


    ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
    wie süß *_*

    aber das der bill wegen ner grippe immer gleich rumheulen muss xD
    immer laufen ihm tränen über die wangen xDD

    aber die story(s)sind toll <3

    hdl



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    Novy - 11.03.2007, 15:29


    Soo, auf Drängen einiger meiner Leserinnen gibts jetzt mal den ersten Teil des vierten Teils^^ Der wird nähmlich soo lang, dass ich mit Posten einfach nicht vorankomme wenn ich den erst fertig schreibe... Aber erst mal als Warnung: Der Teil ist eigentlich total langweilig, es passiert nichts wirklich spannendes und ich stell ihn wirklich nur on, weil mich einige dazu überredet haben... Hoffe ihr freut euch trotzdem...
    LG eure Novy

    ________________________________________________

    Holidays (Part 1)

    Autor: Novy
    Art der Story: Lime/Lemon
    Rating: PG 16
    Hauptpersonen: Bill & Georg...
    Warnungen: Na ja, mein Billü ist ziemich out of Chara (oder kommt das nur mir so vor?), hab ihn jedenfalls zum totalen Weichei gemacht... Ich denke nicht, dass der echte Bill auch so ist... Aber ja...
    Disclaimer: Keine der vorkommenden Personen gehört mir. Die gesamte Story ist frei erfunden, und ich verdiene kein Geld damit.

    Es war kurz nach sechs Uhr morgens, eine Zeit, zu der Bill Kaulitz normalerweise noch tief und fest schlafend zu Hause in seinem Bett liegen " Nicht so aber heute. Er hatte sich in einem der Polstersessel in der Wartehalle des Flughafens zusammengerollt und sein Gesicht in seine Arme gelegt. Sein Flug- er wollte mit seinem Bruder und zwei Freunden eine Woche in Spanien verbringen, würde erst in etwas mehr als einer Stunde starten, und er konnte nicht verstehen, wieso sie schon so früh am Flughafen sein mußten. Er hatte die Augen geschlossen und versuchte, noch einmal einzuschlafen, doch die ständigen Durchsagen aus den Lautsprechern verhinderten dies.

    Er grummelte und umklammerte die Hand seines Freundes Georg, welcher neben ihm sass und mehr oder weniger Interessiert eine Zeitschrift durch blätterte, noch etwas fester. Georg hob kurz seinen Kopf und sah rüber zu seinem Freund, welcher gerade im Sessel herumrutschte, um eine möglichst bequeme Position zu finden. Er hatte seinen Kopf gehoben und schaute verschlafen und scheinbar ohne wirklich etwas zu erkennen, durch die Wartehalle.
    "Ist dir Kalt?", wollte Georg wissen und sah Bill, welcher seine Arme um seinen Körper geschlungen hatte und sich noch immer an Georgs Hand festklammerte, besorgt an.

    "Geht so.",murmelte Bill und drehte sich so, dass er seinen Kopf an Georgs Schulter ablegen konnte
    Georg rutschte ein Stück auf seinem Sessel nach vorne und zog seine dunkelbraune, ziemlich dicke Lederjacke hervor, welche er daraufhin über Bill ausbreitete. "Danke.", murmelte Bill, zog die Jacke noch etwas fester um sich, um sich gleich darauf wieder an seinen Freund zu kuscheln, welcher seine Arme um Bill schlang, seine Nase in dessen Haaren vergrub und seine Augen schloss. Auch Bill schloss wieder seine Augen; durch die Nähe zu Georg und die Wärme schaffte er es nun doch, noch einmal einzuschlafen. Wenn auch nur für einige MInuten, denn kurz darauf wurde er von lautem Gerede und Gelächter wieder aufgeweckt.

    Genervt öffnete Bill kurz seine Augen und sah in die Richtung, aus der die Stimmen kamen. Er entdeckte seinen Bruder Tom und ihren Kumpel Gustav, welche scheinbar gerade vom Kiosk zurückkamen. Gustav hielt einen dampfenden Becher Kaffee in der Hand, Tom eine zusammengerollte Zeitschrift. Erneut grummelte Bill und vergrub sein Gesicht in Georgs Pullover. Dieser schien von dem Gelächter seiner Freunde nichts mitbekommen zu haben und döste noch immer vor sich hin. Bill hörte, wie sein Bruder und Gustav an ihm und Georg vorbei gingen und sich dann auf den Sesseln neben ihnen niederliessen, wo sie- ohne Rücksicht auf die beiden Schlafenden- beziehungsweise nicht mehr schlafenden- weiterlaberten.

    Genervt sah Bill die beiden an.
    "Könnt ihr nicht mal die Klappe halten? Hier gibt’s Leute, die schlafen wollen!", beklagte er sich. Die beiden verstummten, und Tom warf seinem Zwilling einen spöttischen Blick zu.
    "Ach, haben wir euch beim Kuscheln gestört?", meinte er und grinste.
    "Halt die Klappe!", entgegnete Bill nur genervt und versuchte, weiter zu schlafen.
    "Vielleicht sollten wir wirklich etwas ruhiger sein, damit unsere beiden Turteltäubchen nicht gestört werden.", meinte Tom nun spöttisch. Bill, durch seine Müdigkeit sowieso schon ziemlich gereizt, sprang auf und wollte sich auf seinen Bruder stürzen, wurde aber von starken Händen, die ihn sanft aber bestimmt an den Hüften packten, aufgehalten.

    "Ignorier ihn einfach!", hörte er seinen Freund murmeln und liess sich von ihm langsam zurückziehen. Bill nickte seufzend und liess sich auf Georgs Schoss ziehen. Er lehnte sich zurück, genoss die Nähe zu seinem Freund und ignorierte das Gekichere von Tom und Gustav.
    Die sind ja nur neidisch., murmelte er und drehte sich, sodass er nun seitwärts auf Georgs Schoss sass und vergrub sein Gesicht in dessen Halsbeuge. Er spürte, wie Georg einen sanften Kuss in seine Haare hauchte und fiel wieder in eine Art Dämmerzustand.

    Wir bitten die Passagiere des Fluges Nummer 4915 nach Barcelona, nun ihr Flugzeug zu besteigen..., kam nur kurz darauf die Durchsage aus den Lautsprechern, und Bill hob seinen Kopf, rieb sich die Augen und kletterte dann widerwillig von Georgs Schoss, um seine Jacke und die Tasche, welche er mit ins Flugzeug nehmen wollte, zu nehmen. Sie stellten sich in die Reihe hinter die anderen Passagiere, welche ebenfalls nach Barcelona fliegen würden, und Bill begann in seiner Tasche zu wühlen.

    Nachdem er jeden einzelnen Reissverschluss geöffnet und jedes Fach vergebens mindestens zweimal durchsucht hatte, wandte er sich panisch an seine Freunde.
    "Mein Ticket ist nicht da!", verkündete er. Würden seine Freunde nun ohne ihn in den Urlaub fliegen müssen.
    "Was?", kam es überrascht von Tom.
    "Mein Ticket ist weg.", wiederholte Bill und sah dabei aus, als würde er jeden Moment in Tränen ausbrechen. Inzwischen war eine ziemliche Lücke zwischen Bill und der Stelle, an der die Tickets überprüft wurden, entstanden, und ein Raunen ging durch die Menschenschlange hinter ihnen.

    Tom verdrehte genervt die Augen.
    "Du hast es Georg gegeben, schon vergessen?", erinnerte er seinen Bruder, "Damit du es nicht verlierst oder so." Georg runzelte seine Stirn, griff in seine Jackentasche und zog tatsächlich zwei Tickets hervor. Lächelnd drückte er eines davon Bill in die Hand, welchem eine ganze Steinlawine vom Herzen gefallen war.
    "Idiot!", murmelte Tom, während sein Bruder endlich durch die Gepäckkontrolle trat und sich schliesslich auf den Weg zum Flugzeug machte.

    Der Flug verlief unspektakulär, keiner der vier Freunde bekam wirklich etwas davon mit, da alle kurz nach dem Abflug noch einmal eingeschlafen waren und erst wieder aufwachten- oder eher geweckt wurden-, als die Lautsprecherdurchsage kam, dass sie sich nun für die Landung in Barcelona angurten sollten. Um einiges besser gelaunt als vor dem Flug verliessen die vier Freunde das Flugzeug, holten ihr Gepäck ab und fanden sich schliesslich in der Wartehalle wieder.
    "Und was jetzt?", wollte Tom schliesslich wissen und liess sich auf seinem Koffer nieder.
    "Jemand vom Hotel wird uns abholen.", erklärte Georg, der noch einmal den Hotelprospekt studierte.

    Bill liess sich ebenfalls auf seinem Gepäck nieder und wischte sich den Schweiss aus der Stirn. Im vergleich zum regnerischen deutschen Herbstwetter herrschten hier in Spanien noch richtig sommerliche Temperaturen. Seine Lederjacke war neben ihm auf dem Boden gelandet, und langsam wurde ihm erst so richtig klar, dass er hier im Urlaub war. Ein breites Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Sonne, Strand, Meer, Georg,... Das würde bestimmt der beste Urlaub seines Lebens werden!

    "Ich glaub, das ist der Typ, der uns abholt!", meinte Gustav plötzlich und deutete auf einen braungebrannten Mann, welcher mit einem strahlenden Lächeln auf die vier zukam. Bill und Tom erhoben sich von ihren Taschen, und die vier Freunde gingen dem Mann langsam entgegen.
    "Guten Tag!", begrüsste sie dieser die vier in akzentfreiem Deutsch, was ihm einige verblüffte Blicke einbrachte. Er lachte darüber und erklärte, dass er einige Jahre in Deutschland gelebt hatte und deshalb fast perfekt Deutsch sprach. Nur selten war ein Hauch eines Spanischen Akzents zu hören.

    Der Mann führte sie zu einem Kleinbus und brachte sie dann zum Hotel, welches für die nächste Woche ihr Zuhause sein würde. Die Fahrt dauerte ungefähr 15 Minuten; Bills Meinung nach viel zu lange, nachdem er bereits fast 2 Stunden im Flugzeug gesessen hatte. Er wollte einfach nur noch eines: Sich endlich an den Strand legen und relaxen. Und so kam es, dass er bereits ziemlich zappelig war, als sie an der Rezeption standen und von der- wie alle anderen im Hotel arbeitenden Leute- ebenfalls fliessend deutschsprechenden Rezeptionistin ihre Zimmerschlüssel verlangten.

    "Ich will jetzt endlich an den Strand!", verkündete er, als er seine Reisetasche vor dem FUssende des Doppelbettes im Zimmer, welches er mit Georg teilte, auf den Boden geschmissen hatte und nun, die Hände in die Seiten gestemmt dastand. Sein Blick verriet, dass ihn nichts und niemand mehr davon abbringen konnte. Georg grinste über die Entschlossenheit seines Freundes und stellte seine Tasche auf dem Bett ab.
    "Lass uns wenigstens erstmal...", begann er, wurde aber von Bill, der heftig seinen Kopf schüttelte, unterbrochen.

    "Ich will jetzt endlich an den Strand!", verkündete er, als er seine Reisetasche vor dem FUssende des Doppelbettes im Zimmer, welches er mit Georg teilte, auf den Boden geschmissen hatte und nun, die Hände in die Seiten gestemmt dastand. Sein Blick verriet, dass ihn nichts und niemand mehr davon abbringen konnte. Georg grinste über die Entschlossenheit seines Freundes und stellte seine Tasche auf dem Bett ab.
    "Lass uns wenigstens erstmal...", begann er, wurde aber von Bill, der heftig seinen Kopf schüttelte, unterbrochen.

    "Nein, ich will zum Strand!", erklärte er erneut.
    "...Unsere Badesachen auspacken.", beendete Georg grinsend seinen Satz, "Oder willst du in Jeans und T-Shirt baden gehen?" Ziemlich kleinlaut geworden schüttelte Bill den Kopf und öffnete den Reissverschluss seiner Tasche, kramte seine Badeshorts raus und verschwand dann damit im Bad. Eine Augenbraue hochgezogen, schaute Georg seinem Freund hinterher und zog sich dann um.

    Knapp fünf Minuten später kam Bill fertig umgezogen wieder aus dem Bad und blickte leicht beschämt zu Boden. Es war ihm nicht sonderlich wohl dabei, so halbnackt vor seinem Freund zu stehen. Früher hatte es ihn nie gestört, wenn Georg ihn nur in der Badehose gesehen hatte, aber inzwischen hatte sich zwischen ihnen ja einiges verändert... Was, wenn Georg ihn nun nicht mehr attraktiv finden würde? Immerhin war sein Körper ja nicht gerade das, was man als Ideal bezeichnen würde... Er war viel zu dünn für seine Grösse, und obwohl er nicht gerade wenig ass, zeichnete sich jede einzelne seiner Rippen ab.

    "Können wir?", fragte Georg. Er bemerkte, dass sich Bill nicht sonderlich wohl zu fühlen schien und hielt es für das Beste, diese angespannte Stimmung irgendwie zu beenden. Bill nickte und folgte Georg zur Tür. Beim Verlassen des Zimmers stiessen sie beinahe mit Gustav zusammen, welcher erschrocken einen Schritt zurück trat.
    "Ich wollte gerade anklopfen.", erklärte er grinsend, "Tom will jetzt unbedingt und sofort an den Strand." Bill und Georg grinsten- auch wenn es ziemlich viele Unterschiede zwischen den Zwillingen gab, gab es mindestens genausoviele Ähnlichkeiten, welche sich wieder und wieder bemerkbar machten.

    "Na dann mal los!", meinte Georg, und die vier machten sich auf den Weg zum Strand. Noch immer wagte es Bill kaum, seinen Freund anzuschauen, er hielt seinen Blick zu Boden gerichtet und ging schweigend neben den drei anderen her, welche sich angeregt unterhielten. Erst als der den ersten Sand unter seinen Fußsohlen spürte, vergaß er seine Sorgen. Schnell ließ er sein Strandtuch neben sich in den Sand fallen, streifte sich sein Shirt über den Kopf und rannte aufs Meer zu. Schmunzelnd sah Georg seinem Freund hinterher, hob dann dessen Sachen auf. An einer Stelle etwas näher beim Meer ließ er Bills und seine Sachen auf den Boden fallen, streifte sich dann ebenfalls sein Shirt ab und rannte seinem Freund hinterher.

    Bill war am Wasser stehen geblieben und streckte vorsichtig seinen Fuß aus, um die Wassertemperatur zu testen. Es war erstaunlich warm, und so machte er einige Schritte nach vorne, daß die Wellen seine Knöchel umspielten.
    „Na, ist es warm?“ Georg war neben ihm aufgetaucht und einige Meter neben ihm stehen geblieben. Bill nickte und machte dann einige Schritte ins Meer, bis ihm das Wasser ungefähr bis zu den Knien reichte. Er drehte sich um und schaute zu Georg, welcher noch immer am Strand stand.
    „Komm rein, ist total warm!“, rief er ihm zu, bevor er noch einige Schritte weiter ins Wasser ging und sich fallen ließ.

    Georg machte ebenfalls einige Schritte ins Meer, während Bill einige Meter hinaus geschwommen war und mit einem Mal aus Georgs Blickfeld verschwand. Dieser runzelte die Stirn und suchte die Wasseroberfläche nach irgendeinem Lebenszeichen von Bill ab, konnte aber nirgendwo etwas entdecken. Bis er mit einem Mal den Boden unter den Füßen verlor. Vor Schreck hatte er seinen Mund aufgerissen, sodass er einiges an Salzwasser schluckte, bevor er hustend und würgend wieder auftauchte und sich seine brennenden Augen rieb. Langsam wurde das Bild vor seinen Augen wieder klar, und in einigen Metern Abstand konnte er Bill erkennen, welcher breit grinsend beobachtete, wie sich Georg von seinem Überraschungsangriff erholte.

    „Na warte!“, murmelte Georg, sprang auf und rannte los. Bill quietschte auf und wollte flüchten, doch Georg war schneller und erwischte ihn gerade noch am Bein, sodass Bill laut lachend im an dieser Stelle nur noch etwa 30 Zentimeter tiefen Wasser landete. Ebenfalls lachend stürzte sich Georg auf ihn, kniete sich über Bills Oberschenkeln und drückte seine Hände auf den Meeresboden. Noch immer kicherte Bill. Georg beugte sich nach vorne, ließ Bills Hände los, um sich selber im Sand aufzustützen, und küßte seinen Freund, dessen Lippen nach salzigem Meerwasser schmeckten. Bills Arme schlangen sich um seinen Rücken, nur zu gerne erwiderte er den Kuß. Immerhin war es bereits einige Stunden her, seit sich ihre Lippen das letzte Mal getroffen hatten.

    Erst nach einigen Minuten ließen die beiden voneinander ab, und beide hatten ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Georg setzte sich neben seinen Freund ins Wasser und starrte leise seufzend in die Ferne. Bill überkamen unterdessen wieder seine alten Zweifel, sein Gesicht wurde ernst, und er schaute kurz an sich herunter und dann zu Georg, welcher seinen Blick noch immer gen Horizont gerichtet hatte.
    „Sag mal...“, begann Bill, senkte seinen Blick und versuchte, so gleichgültig wie möglich zu klingen. Georg sah fragend zu ihm, während Bill scheinbar äußerst interessiert auf die Wasseroberfläche starrte.
    „Findest du mich eigentlich hübsch?“, beendete er nach einer Weile leise seinen Satz, und ein Rotschimmer überzog seine Wangen.

    Georg sah Bill überrascht an- mit dieser Frage hatte er nun überhaupt nicht gerechnet, und zugleich löste sie einige Zweifel in ihm aus. Hatte er Bill irgendwie das Gefühl gegeben, daß es so war, wenn er ihn nun so direkt fragte? Die Sache verwirrte ihn irgendwie.
    „Wie meinst du das?“, wollte er wissen und sah Bill fragend an. Dessen Gesicht wurde noch ein wenig röter.
    „Na ja, es könnte ja sein, daß du... daß du mich jetzt, wo du mich nur in der Badehose gesehen hast... Daß du mich vielleicht häßlich findest... und deshalb jetzt nicht mehr mit mir zusammensein willst oder so...“ Bills Stimme war gegen Ende seines Satzes immer leiser geworden, noch immer starrte er auf die Wasseroberfläche und traute sich nicht, zu seinem Freund zu sehen.

    Dessen Augen waren bei Bills Worten immer größer geworden, er starrte seinen Freund ungläubig an. Schließlich rutschte er etwas näher zu Bill und zog ihn in seine Arme, woraufhin dieser leicht den Kopf hob und Georg unsicher anschaute.
    „Ach Bill... Wie kommst du denn auf so was? Du bist doch verdammt hübsch! Und außerdem ist es doch völlig egal, wie jemand aussieht! Es sind die inneren Werte, die wichtig sind. Ich würde dich wohl auch lieben, wenn du 100 Kilo wiegen würdest. Denn jemanden wie dich gibt es nur einmal, jeder Mensch ist einzigartig. Und das ist genau das, was ich an dir liebe! Also mach dir keine Gedanken mehr darüber, OK? Ich liebe dich so wie du bist!“ Bill nickte erleichtert, inzwischen war es peinlich, Georg das überhaupt gefragt zu haben. Aber dennoch war er erleichtert, nun zu wissen, daß er seinem Freund gefällt.

    Fortsetzung folgt...

    ________________________________--

    Wie gesagt, langweilig, sinnlos,... Aber danach wirds besser, hoffentlich... :roll:



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    Leela - 11.03.2007, 15:49


    nix da sinnlos ode rlangweilig.das war unglaublich süß
    bills selbstzweifel und all die neckereien usw.ich musste hct grisnen.sehr shcön. und man hat richtig urlaubsgefühl,ahst wirklich gut hinbekommen.lg die dana die sich nu wieder anne facharbeit macht *kotz*



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    Wildchild - 11.03.2007, 15:57


    Hey^^
    Also ich find den Teil süss, wie immer :D

    Weiss gar nicht, was ich schreiben soll...^^
    Freu mich jedenfalls schon auf den nächsten Teil, kanns kaum erwarten! =)

    HDL dat Wildchild



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    Anni-Bunny - 11.03.2007, 20:22


    Hach ja, das war niedlich. XD Und zwar alles irgendwie... :heart:
    Mir war aber klar, dass Georg so reagiert, wenn Bill fragt. Liebe kann was Feines sein. ^-^ (Und außerdem hätte ich dir was angetan, hätte er was anderes gesagt. ôO)
    Ich hoffe mal stark, dass die Stimmung noch weiterhin so bleibt, auch wenn ich dich ja kenne. :wink:

    Stil bleibt weiterhin super, Umsetzung auch.
    Und dass Bill mal so ein bisschen sensibler gemacht wird, finde ich auch nicht schlimm. Okay, ich tu' das auch ständig. XD

    Hoffe, der nächste Teil wird auch so verlaufen.

    Dat Bunny
    =3



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    ~Mona~ - 12.03.2007, 20:54


    OMG Novyyyyyyyyyy

    Und du fragst mich noch ob es scheiße war :shock:
    Gehts noch mädel xDD

    Das war voll toll xD
    Ich find die beiden ja hammer süß <3
    Und auch noch im urlaub, am strand.... *ach herrlich*

    Aber die ff konnte ja nur geil werden..
    Ich meine Du schreibst sie...
    und GEORG kommt drin vor... :lol:
    also ich hatte nichts anderes erwartet ;D

    Echt supi xD <33
    Hdgdl <33333333333



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    a_BiT_cRaZy - 16.03.2007, 23:55


    *trommelwirbel*

    alsoooo, deine lil sista hats auch endlich geschafft den neuen teil zu lesen und ist begeistert!

    sorry, dass ich erst jetz zeit dafür gefunden hab!

    ich find den teil süzz und garnich langweilig oder sinnlos...

    hab dich ganz dolle lieb! *umfalusch und knuddle*



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    MeL - 18.03.2007, 00:04


    naaa ^^

    ich hab dir versprochen ich lese es ^^

    ich glaub um die uhrzeit bekomm ich kein dolles kommi hin... *auf die uhr schau* ieek es is ya erst 23 uhr O.o

    nuya xD trotzdem wird das kommi nich so dolle... ^^'

    erst ma muss ich "meckern" ney...nich wirklich meckern aber ich muss was sagen ^^
    dumme deutsche rechtschreibung ne xD fuß oder aß ( von essen ^^) schreibt man zb mit >> ß << un kuss oder dass mit doppel s ^^ aber ich kann dich verstehen ^^ weil du ya, wie du sagst, alt bis :D has du noch die alte rechschreibung oder? ^^

    aber die ff (bzw die "einzelnen" teile) is/sin dolli <3
    ich hab dir ya schon paar mal gesagt ich liebe deinen schreibstil <3

    ich freu mich auf den nächsten part <3
    du hast ya gesagt es kommes 4 im urlaub oder? xD
    *freu* xD

    wieso warst du heut eig nich mehr on? =(

    okiii ich glaub ich muss dann mal...

    ~ habs dir lieps ~

    deine MeL <3 :heart: ^^



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    Novy - 27.03.2007, 19:19


    Soo ihr Lieben, es geht endlich weiter! Danke nochmals an Mel fürs Betalesen *knuddel* Und jetzt viel Spass... Passiert zwar mal wieder nich soo viel, aber ich hoffe, es gefällt euch trotzdem...


    Holidays (Part 2)

    Als die beiden einige Stunden später im Speisesaal ihres Hotels sassen und ihr Abendessen verspeisten, waren Bills Sorgen wieder vergessen. Er hatte unter dem Tisch Georgs Hand genommen und grinste nun selig vor sich hin.

    „Wollen wir heute Abend schon ins Dorf?“, wollte Tom wissen und schaute erwartungsvoll in die Runde. Doch die anderen zeigten sich nicht sonderlich begeistert von diesem Vorschlag.

    „Besser erst morgen...“, murmelte Bill, der bereits Mühe hatte, seine Augen offen zu halten. Gustav und Georg nickten zustimmend.

    „Langweiler...“, murmelte Tom. Er hatte keine Lust, den ganzen Abend im Hotel rumzuhängen, was ihm auch anzusehen war.

    „Wenn du nicht allzu lange machst, komme ich mit.“, erbarmte sich Gustav schliesslich. Tom lächelte ihm dankbar zu.

    „Super! Ich hab da heute auf der Hinfahrt so ne Disco gesehen, die...“

    Bill unterdrückte ein Gähnen und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Er blinzelte einige Male, um das leicht verschwommene Bild vor seinen Augen wieder klar werden zu lassen, und ließ seinen Blick dann durch den Speisesaal schweifen. Von den Gesprächen, die seine Freunde führten, bekam er kaum noch etwas mit. Bis ihn nach einer Weile jemand anstupste, was ihn leicht zusammenzucken ließ. Er drehte seinen Kopf und sah in Georgs Gesicht, der ihn warm anlächelte. Tom und Gustav waren bereits verschwunden.

    „Komm, lass uns nach oben gehen, bevor du hier noch im Sitzen einschläfst.“ Bill nickte dankbar, und die beiden machten sich auf den Weg nach oben.
    Oben angekommen, verschwand Bill als erster im Bad. Er hatte sich fürs Abendessen nur einen dünnen schwarzen Strich um die Augen gezogen und seine Haare glatt auf die Schultern fallen lassen. Schnell waren der Kajal entfernt, die Haare noch einmal durchgekämmt und die Zähne geputzt, und gähnend tapste Bill zurück ins Schlafzimmer. Georg lag auf seiner Seite des Doppelbetts, die Fernbedienung des Fernsehers in der Hand, und zappte ziemlich lustlos durch die Programme. Bill schlüpfte aus seiner Jeans, tauschte sein enges Shirt gegen sein weites Schlafshirt und kletterte dann zu seinem Freund ins Bett.

    „Du kannst ins Bad.“, murmelte er und kuschelte sich in die weiche Matratze. Er schloss seine Augen, welche vom Meerwasser noch immer ein wenig brannten. Er hörte, wie Georg durchs Zimmer ging, das Klicken der Badezimmertür, das Rauschen des Wassers, und nach einer Weile wieder Georgs Schritte und das leise Quietschen des Bettes, als er sich wieder neben ihm niederliess. Ohne die Augen zu öffnen, drehte sich Bill und rutschte rüber zu seinem Freund, schmiegte sich an ihn. Gleich darauf spürte er, wie Georgs Hand über sein Gesicht streichelte, hinunter zu seinem Hals glitt und dann langsam über seinen Oberkörper strich. Jede Stelle, die Georg berührt hatte, begann zu kribbeln, und Bill rutsche noch etwas näher zu seinem Freund. Dessen Hand hatte inzwischen ein Stück freie Haut zwischen Bills Boxershorts und dem etwas nach oben gerutschten T-Shirt erreicht und strich federleicht mit den Fingerspitzen darüber. Bill erschauderte und hielt kurz die Luft an, riss dann aber erschrocken die Augen auf, als er bemerkte, wie sich Georgs Hand langsam unter sein Shirt schlich.

    „Schhh, entspann dich!“, flüsterte Georg und strich mit seiner anderen Hand wieder über Bills Gesicht, während die andere sanft über Bills Oberkörper glitt, nun allerdings unter dem T-Shirt. Bill nickte noch immer leicht unsicher und schloss wieder seine Augen. Tatsächlich fühlte sich Georgs Hand auf seiner nackten Haut gar nicht so schlecht an, er begann, die Berührungen zu geniessen und schlief schliesslich unter den Streicheleinheiten seines Freundes ein.

    Der nächste Tag verbrachten die vier Freunde wieder am Strand, nachdem sie Frühstück und Mittagessen verschlafen hatten und im warmen Sand weiter dösten. Die beiden verpassten Mahlzeiten wurden durch Eiswaffeln vom Eismann „ersetzt“, der den ganzen Nachmittag mit seinem Wagen an ihrem Strandabschnitt hin- und herging und die verschiedensten Eissorten anbot. Als er das dritte Mal in Sichtweite kam, war Bill der einzige, der noch aufstand und auf ihn zu ging. Er griff in die Tasche seiner Badeshorts und fand dort noch zwei Euro. Der Eismann sah ihn ziemlich überrascht an, als Bill das dritte mal vor ihm stand und zwei Kugeln Schokoladeneis kaufte.

    Zufrieden Eis essend ging er zu seinen Freunden zurück. neben Georg blieb er stehen. Dieser hatte seine Arme im Nacken verschränkt und döste mit geschlossenen Augen vor sich hin. Ein Lächeln legte sich auf Bills Lippen, und er ging neben seinem Freund in die Knie. Während er Georg beim schlafen zusah, vergass er völlig das Eis in seiner Hand, welches von der brütenden Sonne langsam zum schmelzen gebracht wurde. Erst als Georg hochschreckte und die Augen aufriss, weil ein grosser Klecks des geschmolzenen Schokoladeneises auf seiner Brust gelandet war, erinnerte sich Bill wieder daran. Glucksend sah er in Georgs erschrockenes Gesicht.

    „Bleib liegen!“, meinte er leise und noch immer lächelnd, bevor er sich, erst leicht zögernd, über Georg beugte und das Eis wegleckte. Dann hob er seinen Kopf und grinste seinen Freund frech an. Dieser war überrascht von Bills plötzlichem Selbstvertrauen, jedoch nicht unglücklich darüber. Er legte seine Hand in den Nacken seines Freundes, zog ihn an sich und küsste ihn. Bill erwiderte den Kuss nur zu gerne, doch die inzwischen völlig aufgeweichte Eiswaffel, die er noch immer in der Hand hielt, ließ ihn den Kuss kurz unterbrechen.
    Er ließ sich den Rest der geschmolzenen Eismasse in den Mund laufen und warf die durchweichte Waffel weit von sich. Dann beugte er sich wieder über Georg, begann wieder, ihn zu küssen. Er ließ seine Zunge über Georgs Lippen streichen, welcher seinen Mund bereitwillig öffnete. In den Kuss grinsend ließ Bill das flüssige Schokoladeneis in den Mund seines Freundes fliessen. Georg zog Bill vorsichtig auf sich und strich über seinen nackten Rücken, während er ihn noch immer leidenschaftlich küsste.

    „Moah, müsst ihr das unbedingt hier machen, wo es jeder sehen kann?“, kam es genervt von Tom, der gerade aufgewacht war. Bill löste nur kurz seine Lippen von Georgs.

    „Jep, muss es.“, meinte er frech und presste seine Lippen wieder auf jene seines Freundes. Grummelnd drehte sich Tom auf die andere Seite und versuchte, weiter zu schlafen.

    ~*~

    „Wie war es eigentlich gestern Abend im Dorf?“, wollte Georg wissen, als die vier später wieder an ihrem Tisch im Speisesaal saßen und zu Abend aßen. Toms Gesicht begann zu strahlen.

    „Echt super! Hat echt n paar tolle Weiber hier!“, erklärte er begeistert und warf Georg einen vielsagenden Blick zu. Er konnte- oder wollte- noch immer nicht akzeptieren, was da zwischen seinem Zwillingsbruder und seinem besten Freund lief. Er vermisste es richtig, mit Georg um die Häuser zu ziehen, und er hoffte noch immer, dass die beiden bald wieder normal werden würden.

    Georg sah ihn entschuldigend an, er tastete unter dem Tisch nach Bills Hand. Er wusste genau, was Toms Blick bedeutet hatte, und konnte sich auch gut vorstellen, wie es in ihm aussah. Doch er musste es nun mal akzeptieren, denn es war das erste Mal, dass Georg so richtig in jemanden verliebt war. Anfangs hatte er die Gefühle selber nicht wahrhaben wollen, war dann aber doch überglücklich, als er rausfand, dass es Bill genauso geht.

    „Wir können da ja heute noch mal hin.“, schlug er vor. Tom nickte halbherzig und stocherte in seinen Nudeln herum. Auch Bill und Gustav nickten, wenn auch mit etwas mehr Begeisterung als Tom.
    Die laute Technomusik der Disco war schon von weitem zu hören, als die vier Freunde durchs Dorf gingen. Es dämmerte bereits, und Bill fühlte ein Kribbeln in seiner Magengegend. Unbemerkt beschleunigte er seine Schritte, sodass eine immer grösser werdende Lücke zwischen ihm und seinen Freunden entstand. Erst, als er beim Eingang der Disco angekommen war, stellte er überrascht fest, dass seine Freunde nicht mehr hinter ihm waren. Ungeduldig trat er von einem Bein auf das andere, bis seine Freunde einige Augenblicke später endlich um die Ecke gebogen kamen.

    „Na endlich!“, rief er und versuchte leicht genervt zu klingen, was aber von seiner Aufregung und Vorfreude fast vollständig erstickt wurde. Seine Freunde grinsten nur und kamen gemächlich näher. Sie betraten die Disco, welche um diese Uhrzeit noch so gut wie leer war. Nur vereinzelte Leute saßen an der Bar oder standen irgendwo am Rande der Tanzfläche. Im hinteren Teil der Disco waren einige kleine runde Holztische, um die gemütlich aussehende Ledersessel standen. Die vier Freunde steuerten einen dieser kleinen Tische an und ließen sich in den Sesseln nieder, die genauso bequem waren, wie sie aussahen. Während Georg, Tom und Gustav anfingen, über irgendwas zu reden, schaute sich Bill in der Disco an.
    Es handelte sich dabei um einen ziemlich großen und vor allem hohen Raum, der vermutlich früher als Lagerraum oder ähnliches gedient hatte. Etwa in halber Höhe konnte Bill eine Art Empore entdecken, die sich über alle vier Wände der Disco erstreckte und von der man hinunter auf die Tanzfläche schauen konnte. Die Scheinwerfer und bunten Lichter waren an Metallträgern befestigt, und durch das schummrige Licht flimmerte es leicht vor Bills Augen.

    „Bill? Willst du auch was trinken?“, schrie ihn Georg an, um die laute Musik zu übertönen. Bill schüttelte den Kopf und ließ seinen Blick weiterhin durch die Disco schweifen, welche sich langsam füllte. Wie man wohl auf die Empore kam? Bill hätte zu gerne rausgefunden, wie es war, von dort oben hinunter auf die tanzenden Leute zu schauen. Schliesslich entdeckte er neben der Bar eine Treppe, welche aber mit einem roten Band abgesperrt war. Enttäuscht wandte sich Bill wieder seinen Freunden zu und entdeckte ein Glas in Georgs Hand, welches sein Interesse weckte.
    Darin befand sich eine grünlich schimmernde Flüssigkeit, jede Menge Crasheis und kleine Limettenstückchen. Natürlich hatte Bill sofort erkannt, dass es sich dabei um seinen Lieblingsdrink, Caipirinha, handelte. Er beute sich zu seinem Freund hinüber und nahm ihm das Glas einfach aus der Hand. Georg drehte überrascht den Kopf und grinste dann.

    „Aber nicht leer machen!“, befahl er, und Bill nickte grinsend, während er mit dem Stäbchen im Drink rührte und dann am Strohhalm zu saugen begann. Dabei versuchte er der Unterhaltung von Gustav und Georg zu folgen. Mit einem Mal wurde die Flüssigkeitszufuhr seines Strohhalms unterbrochen, und überrascht stellte Bill fest, dass das Glas – abgesehen von Eisresten und Limettenstückchen- leer war. Er zuckte mit den Schultern und hörte weiter Gustav und Georg zu.
    Nach einer Weile drehte sich Georg zu Bill und wollte seinen Drink zurück. Sein Freund hielt das Glas, welches abgesehen von Limette und den geschmolzenen Überresten des Eises, leer war, noch immer in der Hand.

    „Ich hab doch gesagt, nicht leer machen!“, beklagte er sich grinsend. Bill grinste frech zurück.

    „Tut mir Leid... Ich hol uns nen neuen, OK?“, schlug er vor, doch Georg winkte ab.

    „Ich mach das schon. Und bring dir gleich nen eigenen mit.“, meinte er. Bill nickte zufrieden und lehnte sich im Sessel zurück. Die wenigen Schlucke Alkohol ließen leichte Müdigkeit in ihm aufsteigen, er unterdrückte ein Gähnen und blinzelte einige Male. Müde schlürfte er an dem Drink, den ihm Georg in die Hand gedrückt hatte, und seine Müdigkeit nahm zu. Durch die Müdigkeit und den Alkohol hatte er nun das starke Bedürfnis nach Nähe. Schnell trank er die letzten Tropfen seines Drinks, stellte das leere Glas auf den Tisch und stand dann auf. Er stellte sich neben Georgs Sessel, beugte sich hinunter und schlang seine Arme um Georgs Hals, während er sein Gesicht in dessen Halsbeuge vergrub.

    „Bist du müde?“, wollte Georg wissen, und Bill nickte. Er drehte sich um und ließ sich auf Georgs Schoß ziehen, wo er sich erneut an seinen Freund kuschelte. Wieder vergrub er sein Gesicht in dessen Halsbeuge und schloss seine Augen. Die laute Musik und die anderen Geräusche der Disco schienen langsam in den Hintergrund zu rutschen, Bill bekam sie jedenfalls kaum noch mit. Für ihn gab es in diese Moment nur noch sich selber und Georg, dessen Geruch und die Hände, welche sanft über seinen Rücken streichelten. Mit einem leisen Seufzen kuschelte er sich noch ein wenig näher an seinen Freund und döste vor sich hin.

    Fortsetzung folgt...



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    ~Mona~ - 27.03.2007, 19:27


    Hi Novy <3
    Toller teil *_*
    So schön viel mit kuscheln und so xD

    Achja georg und bill... xD

    Aber du hörst immer an doofen stellen auf xD
    ok eigentlich is fast jede stelle doof, aber ich war grad so schön am lesen T.T

    Naja bis danni <3

    Hab dich lieb



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    Leela - 27.03.2007, 20:04


    ai sie sind ja so süß die beiden.Tom soll sich aml einkriegen tz spinner ey...
    wirklich gnaz ganz toller teil.....hab ihn sehr interessiert gelesen udn acuh die gefühle geil beschreiben
    lg
    hdl



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    MeL - 27.03.2007, 20:07


    also erst mal vorneweg... sry =| für des dumme betalesen... ich hatte des gesdan abend richtig gemacht gehabt un mein dad der idiot schaltet den pc aus -.-’’’ a
    y sry ich hab doch noch paar fehlerlis gefunden -.- des kommt davon wenn man des vor zwischen der schule schnell in eile macht ....sry... verzeih mir <3


    aber dann mal zum pitel...
    der teil war supi ^^
    von wegen nich viel passiert *roll eyes*
    des war doch echt wow (werbung für windows vista <.<) !!! <3
    außerdem fand ich des süüüüß wo bill mit dem eis auf georg tropft un des dann wegleckt... <3
    bill ich will auch ^^ hiiier <3 leck des eis von mir... <3 okii bäck zur ff *drop* xD

    weißu dass ich durch die fätt werde? -.-
    immer bei tollen ffs muss ich nebenbei futtern (angeborener reflex xD ham wir grad in bio xDD) un wo ich des gelesen hab hatte ich ne halbe packung prinzen rolle verdrückt >.<
    außerdem muss ich dann noch wichtig telefonieren ...hab also eig keine zeit für des kommi aber für so nen goilen teil <3 da is immer zeit :D

    aber die könn doch dann nich in der disse ? oder ? Ô.o xD
    geht aufs klo xD
    oder ins gebüsch xD oder zu mir... *aufs doppelbett starr*
    ihr könnt auch hier xD :D ma hat sicher nix dagegen ^^ xD

    hmmm *summ* xD
    ich überleg grad ob ich auf den teil extra eingehen sollte... xD

    yaaa des mach ich ^^

    Zitat: Als die beiden einige Stunden später im Speisesaal ihres Hotels saßen und ihr Abendessen verspeisten, waren Bills Sorgen wieder vergessen. Er hatte unter dem Tisch Georgs Hand genommen und grinste nun selig vor sich hin.

    süüüß ^^

    Zitat: „Wollen wir heute Abend schon ins Dorf?“, wollte Tom wissen und schaute erwartungsvoll in die Runde. Doch die anderen zeigten sich nicht sonderlich begeistert von diesem Vorschlag.

    boah ey typisch tom *roll eyes* lass den verliebten doch spaß (xD) auf dem hotelzimmer xD

    Zitat: „Besser erst morgen...“, murmelte Bill, der bereits Mühe hatte, seine Augen offen zu halten.

    des kenn ich <.< xDD

    Zitat: „Langweiler...“, murmelte Tom.

    Moah von wegen >.< die solln spaß woanders ham xDD okeee ich weiß ich bin versaut xD

    Zitat: „Komm, lass uns nach oben gehen, bevor du hier noch im Sitzen einschläfst.“ Bill nickte dankbar, und die beiden machten sich auf den Weg nach oben.

    yaaaa ^^ xD

    Zitat: Er hatte sich fürs Abendessen nur einen dünnen schwarzen Strich um die Augen gezogen und seine Haare glatt auf die Schultern fallen lassen.

    Ô.o ?? <33333 gooooiilll <3 ^^

    Zitat: Bill schlüpfte aus seiner Jeans, tauschte sein enges Shirt gegen sein weites Schlafshirt und kletterte dann zu seinem Freund ins Bett.
    darf ich bills freund sein ?? =(((

    Zitat: Tatsächlich fühlte sich Georgs Hand auf seiner nackten Haut gar nicht so schlecht an, er begann, die Berührungen zu geniessen und schlief schliesslich unter den Streicheleinheiten seines Freundes ein.

    des is bestimmt schöön =|

    ~*~*~*~*~

    Zitat: „Bleib liegen!“, meinte er leise und noch immer lächelnd, bevor er sich, erst leicht zögernd, über Georg beugte und das Eis wegleckte

    bill ich will au </3

    Zitat: Er ließ seine Zunge über Georgs Lippen streichen, welcher seinen Mund bereitwillig öffnete. In den Kuss grinsend ließ Bill das flüssige Schokoladeneis in den Mund seines Freundes fließen.

    lecker <3 xD

    Zitat: „Moah, müsst ihr das unbedingt hier machen, wo es jeder sehen kann?“

    der is doch nur eifersüchtig xD

    Zitat: Er wusste genau, was Toms Blick bedeutet hatte

    killerblick xD des kenn ich .. ne steff? xD

    Zitat: „Bill? Willst du auch was trinken?“ Bill schüttelte den Kopf und ließ seinen Blick weiterhin durch die Disco schweifen,

    iiiek lügeee xD

    Zitat: Schliesslich entdeckte er neben der Bar eine Treppe, welche aber mit einem roten Band abgesperrt war

    is doch egal xD kletter hoch ^^

    Zitat: Natürlich hatte Bill sofort erkannt, dass es sich dabei um seinen Lieblingsdrink, Caipirinha, handelte.

    du magst Caipirinha novy oder? des is jetzt schon in paar ffs vorgekomm (mind. 2 :D) xD

    Zitat: und überrascht stellte Bill fest, dass das Glas – abgesehen von Eisresten und Limettenstückchen- leer war

    dat war aber liep xD

    Zitat: Durch die Müdigkeit und den Alkohol hatte er nun das starke Bedürfnis nach Nähe

    xDD ich dacht des war georg? Stand zumindest ma inner bravo xD

    Zitat: Er drehte sich um und ließ sich auf Georgs Schoß ziehen, wo er sich erneut an seinen Freund kuschelte. Wieder vergrub er sein Gesicht in dessen Halsbeuge und schloss seine Augen

    süüüüüüß <3 ^^

    Zitat: Mit einem leisen Seufzen kuschelte er sich noch ein wenig näher an seinen Freund und döste vor sich hin.

    genau dannach hörst du auf >.<

    moah ich bekomm'n anfall xD

    nuya lass dir ruhig zeit ^^
    auf so was tolles kann ich warten <3

    ich geh dann mal wieder <3

    biba *wink*

    *ausm thread hüpf*

    *nochmal rein schau*

    nochn autogramm??

    *winsel*

    *wart bis autogramm bekomm*

    *nachtlager aufschlag*

    ich hab zeit :D xD

    nuya

    habs dir lieeeps <333

    deine wartende mel <3



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    silver_butterfly - 29.03.2007, 18:17


    *seufz*
    Is das sweeeet...! :heart:
    Aba Bill is ja bloß am pennen... xD
    Na ja, ich hoff du schreibst schneel weidder,
    dann kann ich bald wieder weiter träumen...*schmacht*
    *gg*
    Hdgdl
    Bina



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    Anni-Bunny - 29.03.2007, 19:31


    Soo, hab jetzt net so viel Zeit zum Schreiben, also...einfach ein tolles Kapitel. X3 Das war alles soo~ süß. :cute:
    xDD Also, auf jeden Fall haben mir die Situationen total gefallen, hoffe, es geht natürlich so weiter. :D
    Stil und Umsetzung wie immer toll. <3
    *flausch*

    Dat Bunny
    =3



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    a_BiT_cRaZy - 17.04.2007, 21:52


    Erstens: Voll süss der Teil!
    Zweitens: Du hast geschriben, dass Bill Schoko-Eis isst, nur ne kurze Info: Bill mag keine Schokolade...
    Drittens: Ich finds voll hammageil, dass sich Tom so über die beiden aufregt, denn das passt i-wie so voll zu ihm =)

    Grüsschen von der lil Sista



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    geLogeN - 17.04.2007, 22:49


    hab ich das iwie noch nich gelesen? die beiden teile? oder nur nich gecommentet? xD
    bin ich doof?

    ich werd sofort lesen^^
    oder nee..lieber morgen..bin müd..also..ja..morgen..


    na doch jetz..ich kenn mich^^
    also..beide teile..OMFG! so sau süß x3
    und..iirgendwas hat es damit noch auf sich..da oben..absperrband hin oder her xD
    ich weiß es doch genau^^

    aber..nee..das war echt..oh gott..so unendlich süß x33
    ich mag meeehr...



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    xXNamidaXx - 18.04.2007, 14:59


    wow war wieder mal ein echt geiler part
    O____o hammer geil
    wie du die geschrieben hast
    und ich sehe es genauso,
    in dem ersten holiday part,
    passsiert schon noch genug,
    sodass der nicht langweilig ist ;)



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    Novy - 19.04.2007, 13:53


    Soo, Leute, erstmal Danke für die Kommis. Ich habs dann auch mal geschafft, weiterzuschreiben... Allerdings ist mir dieser Teil total schwer gefallen, und genau deshalb hoffe ich dieses Mal auf besonders viele Kommis- auch wenn ihr den Teil scheisse findet... Aber jetzt erstmal viel Spass beim lesen...

    Eure Novy
    ________________________________________

    Holidays (Part 3)

    Bill wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, als er mit einem Mal leicht geschüttelt wurde und verschlafen die Augen öffnete. Er saß noch immer auf Georgs Schoss, welcher ihn sanft anlächelte und kurz durch Bills Haare fuhr.
    „Steh auf, Kleiner, wir gehen nach Hause!“, meinte er, und Bill nickte verschlafen. Normalerweise hätte er bei diesem Spitznamen protestiert, doch nun war er zu müde, um überhaupt wirklich mitzubekommen, was Georg eigentlich gesagt hatte. Tom und Gustav waren scheinbar schon gegangen. Er rutschte von Georgs Schoss, unterdrückte ein Gähnen und wartete, bis sein Freund ebenfalls aufgestanden war. Er griff nach Georgs Hand und ließ sich von ihm aus der Disco ziehen. Als ihm die kühle Nachtluft ins Gesicht wehte, begann er leicht zu frösteln und kuschelte sich an seinen Freund. Dieser legte seinen Arm um Bill. Diesem drohten schon wieder die Augen zuzufallen, er hing geradezu an Georg und ließ sich von ihm ins Hotel zurückschleppen.

    „Vorsicht, Treppe!“, hörte Bill seinen Freund auf einmal sagen, und er öffnete verwundert seine Augen. Tatsächlich waren sie schon vor dem Hotel angelangt. Er rieb sich die Augen, ließ Georgs Schultern los und nahm stattdessen seine Hand. Gemeinsam stiegen sie die Treppe hinauf und traten in die Lobby. Während sie auf den Aufzug warteten, hatte sich Bill wieder an Georg gelehnt und die Augen geschlossen. Sie fuhren in den zweiten Stock und gingen in ihr Zimmer, wo Bill sich sofort auf das Bett falle ließ und sein Gesicht in die Bettdecke drückte. Er hörte, wie Georg durchs Zimmer ging, und spürte dann plötzlich eine Hand auf seinem Rücken.
    „Willst du in den Klamotten pennen?“, hörte er seinen Freund belustigt fragen.
    „Mir egal…“, murmelte Bill in die Decke, „kannst mich ja ausziehen wenn’s dich stört…“

    „Okay!“, kam es grinsend von Georg, und er machte sich an Bills Schuhbändern zu schaffen. Mit einem dumpfen Geräusch landeten Bills Schuhe auf dem Boden, seine Socken folgte, und schließlich rutschte Georg neben seinem Freund nach oben und strich wieder über dessen Rücken.
    „Dreh dich mal um!“, meinte er leise, und Bill gehorchte widerwillig, ohne jedoch seine Augen zu öffnen. Er spürte, wie sich Georg an seiner Hose zu schaffen machte; Gürtel, Knopf und Reißverschluss öffnete und die Jeans schließlich von seinen Beinen streifte. Dann bemerkte er, wie sein Shirt langsam nach oben geschoben wurde, und öffnete kurz die Augen. Er setzte sich kurz hin, damit Georg ihm das Shirt über den Kopf ziehen konnte, und ließ sich dann wieder auf die Matratze zurück sinken. Er spürte, wie Georgs Hand noch kurz über seinen Oberkörper strich, bevor dieser vom Bett kletterte, um sich ebenfalls auszuziehen.

    Als Bill spürte, wie die Matratze neben ihm leicht schaukelte, öffnete er seine Augen. Georg hatte sich auf seine Seite des Bettes gelegt und die Arme hinter seinem Kopf verschränkt. Er hatte nur noch seine Boxershorts an und schien in Gedanken weit weg zu sein. Bill ließ seinen Blick für einen Moment auf seinem Freund liegen, bevor er zu ihm rutschte und sich an ihn kuschelte. Als Georg seinen Kopf in Bills Richtung drehte, presste dieser sofort seine Lippen auf Georgs. Erst etwas überrascht, begann Georg, den stürmischen Kuss nach einigen Sekunden zu erwidern. So kannte er Bill ja noch gar nicht... Ob es am Alkohol lag, dass Bill mit einem Mal so... draufgängerisch war? Vorsichtig schob er Bill, welcher inzwischen angefangen hatte, über seinen Oberkörper zu streicheln, ein wenig von sich. Dieser schaute seinen Freund fragend und mit glänzenden Augen an.

    Georg sah Bill ernst in die Augen.
    „Ich will nicht, dass du irgendwas tust, was du nicht willst, OK?“, meinte er leise und leicht ausser Atem. Bill lächelte nur, nickte dann und stürzte sich wieder auf Georg, um ihn stürmisch zu küssen.
    ´Ich hoffe nur, du weisst, was du tust...´,dachte Georg, während er anfing, die Küsse ebenso stürmisch zu erwidern. Er musste zugeben, dass ihn diese „wilde Seite“ an Bill ziemlich anmachte. Er schlang seine Arme um den zierlichen Körper und drückte Bill noch etwas näher an sich. Er hielt für einen Moment die Luft an, als er auf einmal Bills kalte Hände auf seinem Bauch spürte, welche langsam auf seinem Oberkörper nach oben wanderten. Bills Lippen liessen von seinen ab, saugten sich an seinem Hals fest und entlockten Georg ein leises Keuchen, welches Bill leicht grinsen liess, während er seinem Freund einen Knutschfleck verpasste.

    Bill verteilte viele kleine Küsschen auf Georgs Hand, dessen Atem schon fast raste, während er langsam über Georgs Brust strich. Georg hatte seine Augen halb geschlossen, sein Mund stand leicht offen, und er schien Bills Berührungen und Küsse zu geniessen. Doch nach einiger Zeit hatte er keine Lust mehr, untätig dazuliegen. Und nur wenige Augenblicke fand sich Bill auf dem Rücken wieder, über sich Georg, der nun ihn stürmisch küsste. Und er musste sich eingestehen, dass es ihm beinahe besser gefiel, einfach nur so dazuliegen und verwöhnt zu werden, als selber aktiv zu werden. Er legte seine Hand in Georgs Nacken und zog ihn kurz an sich, um ihn leidenschaftlich zu küssen, während er seine Hand über dessen Oberkörper streichen liess.

    Georg liess von Bills Lippen ab und begann, stattdessen viele kleine Küsse auf dessen Oberkörper zu verteilen und biss auch ab und zu sanft zu, was Bill leise Seufzer entlockte, die das Kribbeln in Georgs Körper noch um einiges verstärkten. Irgendwann war er beim Bund von Bills Boxershorts angekommen und warf einen letzten prüfenden Blick nach oben. Bills Augen waren lustverschleiert, sein Oberkörper mit einer leichten Schweissschicht überzogen, und er machte nicht den Eindruck, als ob er irgendwas gegen das haben würde, was Georg als nächstes mit ihm vorhatte. Dennoch behielt Georg das Gesicht seines Freundes vorsichtshalber im Auge, als er langsam Bills Boxershorts hinunterzog.

    Tatsächlich hatte Bill nichts dagegen, er hob sein Becken ein wenig an, um Georg das Ausziehen zu erleichtern. Als Bills letztes Kleidungsstück endlich weg war, liess Georg seinen Blick über den Körper seines Freundes wandern, leckte sich kurz über die Lippen und senkte dann seine Lippen wieder auf Bills Bauch, wo er sich langsam weiter hinunter küsste. Bills Hände vergruben sich in Georgs Haaren, er hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und begann sich unter Georgs küssen leicht zu winden. Doch dieser wollte Bill noch ein wenig zappeln lassen und wurde, je näher er Bills Erregung kam, immer langsamer. Langsam wurde Bill ungeduldig, und er versuchte, Georgs Kopf weiter hinunter zu schieben. Doch Georg griff nach Bills Händen und drückte sie neben seinem Körper auf die Matratze.

    „Mach schon...“, hörte er Bill fast flehentlich murmeln, und die Lust in seiner Stimme war kaum zu überhören, was Georg leicht grinsen liess. Dennoch behielt er sein langsames Tempo bei und küsste sich weiter hinunter. Überrascht stöhnte Bill auf, als Georg plötzlich einen leichten Kuss auf die Spitze seiner Erregung hauchte. Georgs anfängliche Unsicherheit war nun vollständig verschwunden, er platzierte noch einige weitere Küsse auf Bills Spitze, bevor er diese vorsichtig zwischen seine Lippen nahm und leicht daran zu saugen anfing. Bills Stöhnen wurde lauter, und er drückte Georg sein Becken ein wenig entgegen. Er hatte seine Augen zusammengekniffen und warf seinen Kopf hin und her, wobei er immer wieder leise stöhnte. Seine Hände, die Georg inzwischen wieder losgelassen hatte, krallten sich wieder in die Haare seines Freundes.

    Nach einer Weile richtete sich Bill plötzlich auf, beugte sich nach vorne und griff nach Georgs Händen, mit denen er sich neben Bills Körper abstützte. Georg hob überrascht den Kopf und sah in Bills lustverschleierte Augen. Er liess sich von seinem Freund wieder nach oben ziehen und in einen leidenschaftlichen Kuss verwickeln. Währenddessen schob Bill Georg vorsichtig die Boxershorts von den Hüften, und Georg löste den Kuss kurz, um sie sich ganz auszuziehen und Bill gleich darauf wieder zu küssen. Bill legte seine Hände auf Georgs Pobacken und drückte dessen Becken an seins, was beide mit einem Stöhnen quittierten. Nun immer sicherer werden, liess Georg sein Becken leicht kreisen. Bills Hände krallten sich in Georgs Rücken, er drückte sich ihm entgegen, und Georgs Stöhnen erregte ihn noch zusätzlich.

    Er hatte das Gefühl, jeden Moment zu explodieren, sein Atem raste, und alles in ihm schrie nach Erlösung. Er sah kurz in Georgs Gesicht, in welchem sich seine Lust wiederspiegelte, presste sich ein letztes Mal fest an seinen Freund und fühlte dann eine Art Ruck, der durch seinen Körper ging. Er hörte sich selber und Georg wie aus weiter Entfernung stöhnen, und dann bereitete sich Entspannung in seinem Körper aus. Er hatte seine Augen geschlossen, spürte, wie Georg sich vorsichtig auf ihn sinken liess, hörte seinen rasenden Atem und ihre Herzen, welche im selben Tackt zu schlagen schienen.

    „Wow...“, brachte er nach einigen Minuten über seine Lippen, „Das war einfach... unglaublich irgendwie...“ Georg nickte, sein Kopf lag noch immer auf Bills Brust und seine Hände strichen sanft Bills Seiten entlang.
    Bill strich durch Georgs Haare und unterdrückte ein Gähnen.
    „Lass uns schlafen, OK?“, murmelte er. Georg nickte, richtete sich kurz auf und betätigte dann den Lichtschalter über dem Kopfende des Bettes. Schlagartig war der Raum in Dunkelheit gehüllt. Bill spürte, wie sich Georgs Kopf wieder auf seine Brust legte, er hörte eine Decke rascheln, welche gleich darauf über ihn gezogen wurde. Kurz spürte er noch Georgs Lippen auf seinen, bevor er einschlief.



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    ~Mona~ - 19.04.2007, 14:55


    Hey <3
    Also ich weiß echt nicht was du immer hast mit deinem "der teil ist aber diesmal echt schlecht!" ><

    Der war total gut!!!!!!!!
    *leckz*

    Moah, georg und bill eh ich finds so sau geil xD
    *arrr*

    Weiß nicht was ich noch dazu sagen soll .__.
    Sorrü Novy.... T_____T

    Hab dich liiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeb<33333



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    geLogeN - 19.04.2007, 17:26


    aww x3
    +freu+

    jetz kann ich lesen und mich so ablenken.. +nervös wegen morgen bin+ (konzert x3)



    so..fertig...
    hach, wie schnell bill doch wieder wach war +hrhr+ :lol:
    nee, aber...haiai....öhm..+worte such+ xD
    sorryy..bin grad verplant..
    hmm..
    jah, war wie immer toll...meeeeehr, viel meeehr +in thread rumspring und freu+



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    Leela - 19.04.2007, 19:39


    novü
    seh geil.da hat der gerog doch tatasächlich den bill wachgekriegt der doch sien halbes leben sonmst verschläft XD
    wirklich süß beschrieben dei beiden.man merkt ihre gefühle richtig
    und wie bill sich an georg kuschelt.aw das find ich aj eh zu süß
    ganz toll
    lg



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    a_BiT_cRaZy - 20.04.2007, 10:43


    Haaay!

    Ich bin ja eigentlich nicht gerade der Fan von solchen Teilen, aber ich muss sagen, es war sehr gut geschrieben.

    Soo, wir müssen jetz los und ich schrieb nicht mehr witer....

    Baay Baay



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    xXNamidaXx - 20.04.2007, 20:13


    yay jetzt gehts da richtig ab *gg*



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    Novy - 18.01.2008, 18:37


    Joah, dat Novü lebt noch und hat auch weitergeschrieben... :oops: Hab zwar keine Ahnung ob das hier noch wer lesen will, stells aber trotzdem mal on... Und naja, freu mich natürlich wie immer über Kommis und so ^^

    Untitled
    Autor: Novy
    Art der Story: Romanze, bisschen Drama ^^
    Rating: PG 12-Slash
    Hauptpersonen: Bill & Georg...
    Warnungen: -
    Disclaimer: Keine der vorkommenden Personen gehört mir. Die gesamte Story ist frei erfunden, und ich verdiene kein Geld damit.

    Ein kühler Herbstwind wehte durch den Park, und Bill Kaulitz versuchte mit der linken Hand den Reißverschluss seiner Jacke noch etwas weiter hoch zu ziehen, während er in der rechten die Leine hielt, an der er von seinem Labradormischling Scotty durch die Schotterwege des Parks gezogen wurde. Es dämmerte bereits um ihn herum, doch in wenigen Minuten würde er sein Ziel erreichen; einen Teil des Parks, der extra für das freie Laufen lassen der Hunde vorgesehen war. Endlich kam das betreffende Schild in Sichtweite, und Bill brachte seinen Hund mit einem kurzen Ruck an der Leine zum Stehen. Freudig wedelte Scotty mit dem Schwanz, während Bill im Dunklen nach dem Karabiner der Leine tastete und Scotty frei liess.
    "Los mein Junge, lauf schon!", meinte er lächelnd, woraufhin der Mischling davon schoss.

    Bills Lächeln verschwand zusehends, während er langsam auf eine Bank am Rande der Wiese zuging und sich mit einem Seufzen darauf niederließ. Ein leises Seufzen kam über seine Lippen, während er sich zurück lehnte und in den Sternenhimmel starrte. Eine Woche war es nun her, dass er und seine Freunde aus Spanien zurückgekommen waren, wo sie zehn Tage Strandurlaub verbracht hatten. Es hatte alles super begonnen, und er hatte es auch total Genossen, besonders auch die Nähe zu seinem Freund Georg, mit dem er erst kurz vor dem Urlaub zusammen gekommen war.

    Doch dann kam der Tag, an dem er aufwachte und seinen Freund nicht neben sich vorfand. Im ersten Moment hatte er sich keine Gedanken darüber gemacht; vielleicht war Georg ja nur kurz im Bad oder auf dem Balkon. Lächelnd hatte er sich noch einmal ins Kissen zurück sinken lassen und an die Geschehnisse der letzten Nacht gedacht, in der Georg und er sich näher gekommen waren als jemals zuvor, wenn auch noch nicht aufs ganze gegangen waren. Nachdem er noch kurze Zeit gedöst hatte und noch immer kein Lebenszeichen von Georg zu erkennen gewesen war, quälte er sich aus dem Bett. Vielleicht hatte Georg auch nur Hunger bekommen und war bereits frühstücken gegangen, hatte Bill noch schlafen lassen wollen, denn nichts deutete darauf hin, dass sein Freund sich noch im Zimmer befand.

    Also hatte er sich angezogen, sich zum ersten Mal in dieser Woche leicht geschminkt und war runter in den Speisesaal gegangen. Tatsächlich hatten sich sein Bruder Tom, Georg und ihr Kumpel Gustav bereits an ihren Stammtisch gesetzt und waren bei Brötchen und Kaffee dabei, rumzualbern und zu lachen. Überrascht hatte Bill die Stirn gerunzelt, als er feststellte, dass an seinem üblichen Platz neben Georg Tom saß und somit nur noch der Stuhl neben Gustav frei war. Schulter zuckend war er näher ran gegangen; immerhin waren Tom und Georg so was wie beste Freunde und es war verständlich, dass sich die beiden auch mal nebeneinander setzen wollten... Freundlich hatte er seine Kumpel begrüßt und sich neben Gustav fallen lassen, wobei ihm das erste Mal aufgefallen war, dass Georg seinen Blicken auswich. Diese Tatsache hatte ihn dann doch ein wenig verwirrt, und er hatte sich vorgenommen, Georg nach dem Frühstück darauf anzusprechen.

    Doch auch dazu kam es nicht mehr, da Tom plötzlich unbedingt zum Strand und Georg ihn unbedingt begleiten wollte, natürlich wieder ohne Bill eines Blickes zu würdigen... "Ich dachte, wir wollen uns heute die Stadt ansehen.", hatte Bill noch vor sich hin gemurmelt, und Gustav hatte nur mit den Schultern gezuckt. Schließlich war Gustav Tom und Georg an den Strand gefolgt, und Bill hatte sich alleine auf den Weg in die Stadt gemacht... Gemütlich war er durch die Stadt geschlendert, hatte sich Zeit gelassen, um sich alles anzusehen und ausgiebig zu shoppen, wobei sich seine Gedanken natürlich ständig um Georgs plötzliches abweisendes Verhalten gedreht hatten. Als er kurz vor acht wieder zurück ins Hotel gekommen war und in sein Zimmer kam, hatte anstelle seines Freundes Gustav auf Georgs Bett gesessen und ihm erklärt, dass Georg nun lieber bei Tom im Zimmer schlafen wollen würde. Tapfer hatte Bill nur genickt, hatte versucht, sich nichts von seiner Verletztheit anmerken zu lassen...

    Den restlichen Urlaub war Georg ihm aus dem Weg gegangen, war nie ohne Tom angetroffen worden, welcher offensichtlich sogar ganz glücklich zu sein schien, dass sein bester Freund nicht mehr so oft mit seinem Zwilling abhing.
    Nun waren die vier bereits drei Tage wieder zu Hause, und noch immer herrschte zwischen Bill und Georg Funkstille. Und da Georg offenbar nicht vorgesehen hatte, mit Bill zu reden, wieso er sich nun so seltsam verhielt, suchte Bill nach Ablenkung. Seine Mutter war aus dem Staunen nicht mehr raus gekommen, als Bill sich plötzlich freiwillig an erboten hatte, im Haushalt mitzuhelfen und sogar freiwillig mit Scotty spazieren ging, dessen Pflege in letzter Zeit immer mehr an ihr hängen geblieben war.

    Bill zog seine Jacke etwas enger um sich, sah sich kurz auf der Wiese um, auf der Scotty gerade etwas am rumschnuppern war, und legte sich dann auf die Bank. Erneut seufzte er leise und starrte in den Nachthimmel. Was hatte er eigentlich falsch gemacht, dass sich Georg plötzlich überhaupt nicht mehr für ihn zu interessieren schien? Hatte er zu viel von ihm verlangt, war er zu aufdringlich geworden? Oder lag es schlussendlich gar nicht an ihm? Je mehr er darüber nachdachte, umso schwerer wurden seine Augenlider, und ohne, dass er es wirklich wollte oder bemerkte, fielen sie schließlich ganz zu.
    Scotty hatte mittlerweile aufgehört zu schnüffeln und kam zurück zu seinem Herrchen, welches regungslos auf der Bank lag und leise vor sich hin schnarchte. Nachdem er einige Sekunden erwartungsvoll vor der Bank gesessen und gewartet hatte, wurde es ihm schließlich langweilig, und er machte sich selbstständig auf den Weg nach Hause.


    ~*~


    Tom hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht. Chips essend verfolgte er gespannt den Krimi, der gerade im Fernsehen lief, als sein Blick zufällig auf die Wanduhr fiel und ihn die Stirn runzeln ließ. Bill war bereits vor über einer Stunde mit Scotty losgegangen und noch immer nicht zurück. Im selben Moment vernahm er ein leises Kratzen an der Tür und erhob sich noch immer leicht besorgt drein blickend. Er schlurfte zur Tür und öffnete sie, woraufhin ihm sein Labradormischling freudig entgegen sprang. Leicht lächelnd strich er Scotty über den Kopf und trat vor die Tür, um nach seinem Bruder Ausschau zu halten. Doch er konnte Bill nirgendwo entdecken. Ob ihm Scotty wohl abgehauen war und er ihn nun suchte? Tom ging ins Haus zurück und holte das Telefon, um auf Bills Handy anzurufen und ihm zu sagen, dass der Hund zu Hause war. Doch es meldete sich nur die Combox - entweder war der Akku leer oder das Gerät ausgeschaltet...

    Einen Moment überlegte Tom, was er nun tun sollte, bevor er als erstes sein Handy holte und seinen beiden besten Freunden eine SMS schrieb, ob Bill möglicherweise bei ihnen wäre, auch wenn ihm diese Möglichkeit ziemlich unmöglich schien; schon alleine weil Scotty alleine nach Hause gekommen war... Nur kurze Zeit später kamen auch schon die Antworten; Bill war weder bei Georg noch bei Gustav, wie erwartet. Dennoch erklärten sich die beiden auf Nachfrage sofort bereit, Tom bei der Suche zu helfen. Er wurde den Gedanken nicht los, dass Bill irgendetwas zugestoßen sein könnte... Er machte sich auf die Suche nach einer Taschenlampe und sich daraufhin auf den Weg zum Eingang des Parks, wo er sich mit seinen beiden Freunden treffen wollte.


    ~*~


    Nur kurz, nachdem Scotty verschwunden war, wurde Bill durch den Schrei eines Nachtvogels aus seinen Träumen gerissen. Erschrocken fuhr er hoch, hatte im ersten Moment keine Ahnung, wo er war. Doch langsam kam die Erinnerung zurück, und er schaute sich um, wo Scotty abgeblieben war. Doch er konnte diesen nirgendwo mehr entdecken. Er stand auf und schaute sich noch einmal um, rief den Namen des Hundes, doch nichts deutete darauf hin, dass dieser noch in der Nähe sein könnte. Was, wenn Scotty nun irgend einer Katze oder einem Eichhörnchen nachgerannt war, möglicherweise direkt vor oder in ein Auto? Besorgt ging Bill in die Richtung, in der er vermutete, dass Scotty gerannt war, dabei immer wieder dessen Namen rufend. Daran, das Scotty ganz einfach nach Hause gerannt sein könnte, dachte er keine Sekunde.

    Schließlich hatte er das andere Ende des Parks erreicht und stand nur am Rand einer Nebenstraße, die den Park vom Wald abtrennte. Einen Moment lang zögerte Bill, bevor er der Straße ein Stück weit folgte und in den nächsten Waldweg abbog. Nun herrschte um ihn völlige Dunkelheit, und das Rascheln und Knacken im Gebüsch sorgte für eine ziemlich unheimliche Stimmung. Schließlich nahm Bill einige Meter von ihm entfernt im Wald eine Bewegung war. "Scotty?", rief er leise, und erneut war das laute Rascheln zu hören. Bill verließ den Weg, um nachzuschauen, ob es sich bei dessen Verursacher wirklich um seinen Hund handelte. Dummerweise hatte er keine Taschenlampe oder sonst irgendwas, mit dem er für eine bessere Sicht hätte sorgen können, dabei. Erneut war das Rascheln zu hören.

    "Scotty?", rief Bill noch einmal in die Dunkelheit, woraufhin das Rascheln abrupt verstummte. Dann waren die Geräusche eines sich im Unterholz schnell entfernenden Tieres zu hören, welches sich jedoch kaum nach Hund anhörte. Also hatte sich Bill getäuscht, und nun musste er wieder irgendwie auf den Weg zurückkommen... Er ging in die Richtung, in der er ihn vermutete, als der Boden unter seinem linken Fuß unerwartet nachgab, er nach vorne fiel und mit einem Schmerzensschrei auf dem Boden aufkam. Bei dem Sturz hatte er sich ziemlich übel den Fuß verdreht. Aufstehversuche scheiterten; er konnte den verletzten Fuß nicht mehr belasten. Auf allen Vieren kroch er weiter in Richtung Weg, Dornen zerkratzten ihm Gesicht und Hände, zerrissen seine Hose, was ihm zusätzliche Schmerzen bescherte und ihm die Tränen in die Augen trieb.

    Tatsächlich fühlte er nach ungefähr zehn Minuten wieder Kies unter seinen Händen; er hatte also einen Weg erreicht, auch wenn er sich nicht sicher war, ob es derselbe war, den er zuvor verlassen hatte. Erschöpft lehnte er sich an einen Baum am Wegrand. Ausgerechnet heute hatte er sein Handy liegen lassen, welches ihn ansonsten überall hin begleitete, für Notfälle wie diesen... Und die Chance, dass um diese Uhrzeit noch irgend ein Spaziergänger hier vorbeikommen würde, war vermutlich gleich Null... Er vergrub sein Gesicht in den von den Dornen brennenden Händen und schluchzte leise. Musste momentan denn alles schief gehen? Nicht nur, dass seine Beziehung zu Georg offensichtlich am Ende war, jetzt hatte er auch noch Toms Hund verloren und saß verletzt irgendwo im Wald...

    Doch mit einem Mal horchte er auf - hatte er es sich gerade eingebildet, oder hatte er tatsächlich Stimmen gehört? Doch erneut rief eine Stimme etwas, was sich stark nach Bills Namen anhörte. In der Ferne war ein Licht zu erkennen, welches langsam näher kam.
    "Ich bin hier.", flüsterte Bill, war kaum noch in der Lage, lauter zu reden. Knirschende Schritte waren auf dem Kies zu hören, und das Licht einer Taschenlampe blendete ihn so stark, dass er sich die Hand vor Augen halten musste.
    "Bill! Gott sei dank...", war eine erleichterte Stimme zu hören, und ein Schauer durchfuhr Bill, als er erkannte, dass diese zu Georg gehörte. Dieser kniete sich zu ihm auf den Boden und schloss ihn erstmal in die Arme.

    Erleichtert liess sich Bill in die starken Arme seines Freundes sinken, für einen Moment waren die Probleme mit diesem vergessen, und er war einfach nur froh, dass ihn jemand gefunden hatte. Georgs Hand strich durch seine Haare, in welchen sich durch die Aus-dem-Wald-kriech-Aktion einige Blätter und kleine Äste verfangen hatten, die sein Freund nun vorsichtig herauslöste.
    "Was ist denn passiert, bist du verletzt?", wollte Georg wissen. Bill nickte leicht.
    "Bin umgeknickt, mein Fuss... Ich kann nicht mehr auftreten.", erklärte er leise. Georg nickte und holte sein Handy aus der Hosentasche.
    "Ich sag eben Tom bescheid, dass ich dich gefunden habe.", erklärte er, "Scotty ist übrigens nach Hause gerannt."

    Bill atmete auf, nahm dann aber sanft Georgs Hand, in der er das Handy hielt, und sah ihn an.
    "Ich... können wir noch kurz reden, bevor du ihn anrufst?", fragte er leise. Georgs Gesicht wurde ernst, er senkte den Kopf.
    "Okay...", meinte er.
    "Was war los? Wieso warst du plötzlich so Abweisend zu mir? Hab ich irgendwas falsch gemacht?", sprudelte es aus Bill heraus. Georg atmete tief durch und schüttelte den Kopf. Er griff nach Bills Händen und streichelte diese leicht.
    "Also erstens: Nein, du hast nichts falsch gemacht. Es lag auch nicht an dir. Es ist nur... ach, ich weiss auch nicht... Die ganze Situation hat mich irgendwie verwirrt... Irgendwie hatte ich plötzilch das Gefühl, dass es doch nicht sein kann, dass ich mich einfach so... in dich verliebt habe..." Er sah auf.
    "Es tut mir total Leid, dass ich so Scheisse zu dir war... Ich wollte dich nicht verletzen... Denn gerade heute ist mir wieder klar geworden... dass ich dich wirklich liebe..." Selbst im schwachen Licht der Taschenlampe konnte Bill erkennen, wie ein leichter rosafarbener Hauch Georgs Gesicht überzog.

    "Und was nun?", wollte Bill leise wissen. Es beruhigte ihn zwar, zu wissen, dass Georg ihn noch immer liebte, aber es war ja trotzdem möglich, dass er nun keine Beziehung mehr mit ihm haben wollte... Georg zuckte mit den Schultern.
    "Ich... willst du mich denn nach all dem überhaupt noch?", fragte er unsicher und traute sich kaum, Bill anzuschauen. Dieser begann leicht zu lächeln und streckte seine Hand aus, um über Georgs Wange zu streicheln.
    "Klar will ich dich noch! Ich glaube, ich habe noch nie jemanden so sehr geliebt wie dich, und es wäre doch schade, das einfach so wegzuschmeissen..." Erleichtert hob Georg den Kopf und erwiderte Bills leichtes Lächeln. Er beugte sich zu ihm rüber und legte vorsichtig seine Lippen auf Bills. Für beide war es, als würde ein kleines Feuerwerk in ihnen explodieren, als sich ihre Lippen nach fast einer Woche endlich wieder trafen.

    Als sie sich nach einer Ewigkeit wieder voneinander lösten, griff Georg nach seinem Handy und suchte Toms Nummer.
    "Tom? Ich habe ihn gefunden. – Naja, er hat sich den Fuss verdreht, ist umgeknickt. - Ja, wir kommen zurück zum Park. Bis später.", sagte er in das Telefon und legte dann auf. Dann wandte er sich an Bill.
    "Denkst du, du schaffst es, mit meiner Hilfe auf die Beine zu kommen und dann auf meinen Rücken zu klettern?", wollte er wissen, und Bill nickte sofort. Also half Georg ihm kurz auf die Beine, und während Bill sich an einem Baum festhielt, drehte er sich um und ging in die Knie, damit sich Bill über seinen Rücken lehnen und sich an ihm festhalten konnte. Vorsichtig umfasste Georg Bills Beine, und lschweigend gingen sie den Waldweg entlang und zurück in den Park.

    Erleichtert atmete Tom auf, als er Georg mit seinem Bruder auf dem Rücken auf sich zukommen sah, und ging den Beiden entgegen. Gustav folgte ihm mit einigem Abstand. Georg ging leicht in die Knie, damit Bill, dessen Fuss inzwischen schon nicht mehr so schlimm schmerzte, von seinem Rücken rutschen konnte. Bill stellte sich vor seinen Bruder und umarmte diesen erstmal.
    "Mann, ich bin froh dass wir dich gefunden haben... Was war denn los? Ist Scotty dir abgehauen oder was?", wollte er wissen. Bill nickte nur.
    "Ich hab ihn laufen lassen und mich auf ne Bank gesetzt um nachzudenken, bin dann eingepennt und als ich wieder aufgewacht bin, war er weg... Und als ich ihn gesucht hab bin ich dann umgeknickt...", erzählte Bill, und die anderen nickten verständnisvoll.

    Bill schlang seine Arme um seinen Körper, langsam begann er zu frieren, was er zuvor im Wald vor lauter Panik kaum bemerkt hatte.
    "Wir sollten nach Hause gehen...", meinte Tom nur, und die anderen nickten. Georg sah fragend zu Bill.
    "Denkst du, du kannst wieder alleine gehen?", wollte er wissen. Bill nickte.
    "Ist nicht mehr so schlimm.", meinte er und ging demonstrativ, wenn auch noch etwas hinkend, vor seinen Freunden auf und ab.
    "OK, dann los!", meinte Tom, die Erleichterung war ihn noch immer anzuhören. Es schien ihn nicht mal mehr zu stören, dass Georg neben Bill ging und seinen Arm um dessen Schulter gelegt hatte.

    Unterwegs verabschiedete sich Gustav von den restlichen dreien um nach Hause zu fahren. Georg begleitete die Zwillinge noch nach Hause. Scotty kam den dreien freudig entgegengehüpft.
    "Na, du kleiner Ausreisser?", begrüsste Bill den Hund tadelnd, aber leicht lächelnd. Der Labradormix zog den Schwanz ein und schaute ihn unsicher an. Lachend ging Bill in die Knie und strich ihm über den Kopf. Der Mischling leckte ihm über die Wange, und ein leichtes Brennen machte ihn wieder auf die Kratzer aufmerksam. Er stand auf und schaute an sich herunter. Seine Hose war teilweise zerrissen, und einige Blutflecken waren zu erkennen. Auch seine Hände waren mit Kratzern und Schnitten übersäht. Er fuhr sich durch die Haare und bemerkte, dass sich darin jede Menge kleine Ästchen und Blätter verfangen hatten.

    Auch Tom und Georg erkannten nun erst im Licht der Lampe, wie mitgenommen und lädiert Bill aussah.
    "Setz dich mal aufs Sofa und zieh die Hose aus, ich hol eben Verbandszeug. Nicht das du dir noch ne Blutvergiftung holst.", meinte Tom und rannte die Treppe hinauf. Georg geleitete seinen Freund ins Wohnzimmer. Bill liess sich auf das Sofa sinken und lehnte sich erleichtert zurück. Georg ging vor ihm in die Knie und half ihm, die zerrissene Jeans loszuwerden, woraufhin er sich neben ihn setzte. Kurz darauf kam auch schon Tom mit dem Verbandskasten in der Hand zurück. Beim Anblick von Bills zerkratzten und Blutverschmierten Beinen runzelte er die Stirn.
    "Sieht ja heftig aus!", murmelte er und holte einige desinfizierenden Tücher aus dem Verbandskasten. Vorsichtig begann er, damit Bills Beine abzuwischen, während Georg dasselbe mit Bills Gesicht machte.

    Anschliessend begannen die beiden, zusätzlich eine Wundsalbe auf die Wunden aufzutragen.
    "Soo, fertig.", meinte Tom schliesslich nach einiger Zeit und schraubte den Deckel auf die Tube. Er packte die Verbandssachen wieder in die Kiste zurück. dann stand er auf, um die Kiste wieder nach oben zu bringen. Georg hatte unterdessen begonnen, die Ästchen und Blätter aus Bills Haaren zu klauben. Bill gähnte.
    "Müde?", wollte Georg wissen und zog Bill etwas näher an sich. Dieser nickte und kuschelte sich an Georgs Brust.
    "Bleibst du heute Nacht bei mir?", wollte er wissen. Georg nickte und strich durch Bills Haare.
    "Muss nur noch eben meiner Mum bescheid sagen.", meinte er und holte sein Handy aus der Hosentasche. Bill nickte und schloss die Augen, während Georg eine SMS tippte.

    "Ist OK, ich kann hier bleiben.", holte ihn Georgs Stimme nach einer Weile aus dem Halbschlaf, "wollen wir nach oben?" Bill gähnte, nickte und stand dann auf. Die beiden stiegen die Treppe hoch und gingen in Bills Zimmer. Bill zog sich sein Shirt über den Kopf, warf es in irgend eine Ecke und liess sich aufs Bett fallen, ein erleichtertes, aber müdes Lächeln auf den Lippen. Georg schälte sich ebenfalls bis auf die Boxershorts aus seinen Klamotten, setzte sich dann auf den Bettrand und strich über Bills Rücken. Dieser drehte sich auf den Rücken und kuschelte sich an seinen Freund.

    "Ich bin froh, dass das zwischen uns wieder OK ist...", murmelte er, und Georg nickte.
    "Ich auch, Kleiner, ich auch...", antwortete er ebenso leise. Leise seufzend schloss Bill seine Augen, und Georg griff nach der Decke, um sie über sich und Bill auszubreiten. Er drückte Bill, welcher bereits eingschlafen war, einen kleinen Kuss auf die Stirn, bevor er sich ebenfalls ins Kissen kuschelte und ebenfalls einschlief.
    ____________________________________

    Und... was meint ihr...?

    LG Novü



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    Leela - 18.01.2008, 18:49


    wui-das war aber dramatisch.
    aber eins sag ich: ich kann georg ja sowas von verstehen ;) aber schön das die beiden sich vertragen haben....ich sag mal die erfahrung gönn ich niemandem wie es so is wenn das nich pasiert^^

    wunderbar geschrieben



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    goldjunge - 18.01.2008, 18:56


    schade das es so lange gedauert hat.....mal sehn ob ich mich nochmal reinlese :( :cute:



    Re: Hör auf dein Herz [New Part 19.1.08]

    geLogeN - 18.01.2008, 19:05


    awwwww~

    wie wundervoll.
    nirgends geht weiter im moment und dann kommt das hier..
    endlich mal was tolles zu lesen <33

    sehr dramatisch alelrdings O_O

    aber..ich musste da so lachen:
    Scotty hatte mittlerweile aufgehört zu schnüffeln und kam zurück zu seinem Herrchen, welches regungslos auf der Bank lag und leise vor sich hin schnarchte. Nachdem er einige Sekunden erwartungsvoll vor der Bank gesessen und gewartet hatte, wurde es ihm schließlich langweilig, und er machte sich selbstständig auf den Weg nach Hause.

    dummer hund, was weckt er ihn nicht? ;)

    aber..nee..schön geschrieben und...hachja :heart:



    @goldjunge..reinlesen muss man sich ja eigentlich nicht..
    musst nur den ersten beitrag lesen..
    hat zwar zusammenhang, ist ja aber in sich abgeschlossen..
    ich könnt jetz auch nich mehr genau sagen, worums in den ersten teilen ging ;)



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