Februar

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    Re: Februar

    Bianca - 04.02.2007, 13:46

    Februar


    Frank Zander

    Frank Zander (* 4. Februar 1942 in Berlin) ist deutscher Musiker, Fernsehmoderator und Schauspieler, der bekannt ist für seinen schwarzen Humor und durch seine raue Stimme. Er ist verheiratet und lebt in Berlin.

    Nach einer Ausbildung als Grafiker begann Frank Zanders Karriere als Sänger und Gitarrist der Gloomy-Moon-Singers (später Gloomys).

    Mitte der 1970er Jahre startete er seine Solokarriere und wurde bekannt mit Liedern wie "Der Ur-Ur-Enkel von Frankenstein" (1975 in Österreich eine Woche lang auf Platz 1) (1974), "Ich trink auf dein Wohl, Marie" (1974) und "Oh, Susi (der zensierte Song)" (1976).

    Ab 1978 folgten unter dem Pseudonym Fred Sonnenschein und seine Freunde weitere Lieder wie "Alles Gute zum Geburtstag" und "Der kleine Finkenhahn". Die "Freunde" waren die beiden Goldhamster Max und Fritz in Maskottchen-Kostüm, die an der Seite Zanders alias Fred Sonnenschein auftraten und sich mit ihm in den Liedern angeregt unterhielten oder ihm die Erzähler-Rolle überließen. Wie bei den zeitgleich populär gewordenen Schlümpfen wurden elektronisch aufbereitete Hamster-Stimmen kreiert. In dieser Besetzung erhielt Zander eine erste Goldene Schallplatte für die Single "Ja, wenn wir alle Englein wären" (1981), die vier Wochen Nummer 1 in Deutschland war. Das Lied ist eine Parodie auf den instrumentalen Sommerhit des Jahres, den Ententanz von den Electronica's.

    Danach war Zander noch mit zwei weiteren, schnell nachgelegten Coverversionen aktueller Super-Hits erfolgreich, 1982 mit "Da, da, da, ich weiß Bescheid, du weißt Bescheid" (Original von Trio) und Anfang 1986 mit seiner Persiflage auf Falcos "Jeanny". Im November 1989 brachte er unter dem obercoolen Image des Kurt die Single "Hier kommt Kurt" heraus.

    Als Fernsehmoderator legt er zusammen mit Helga Feddersen zwischen 1977 und 1980 in der Plattenküche auf. Später arbeitete Zander mit verschiedenen Kollegen in ARD-Sendungen wie Bananas, Känguru oder Frankobella. Im ZDF moderierte er die Musiksendung Vorsicht, Musik!.

    Seit 1997 besingt Zander "ganz persönliche Geburtstags-CDs" mit einem Geburtstagslied für einen bestimmten Vornamen. Diese CDs werden einzeln als CD-Rs von der Firma "Handgebrannt" vertrieben. Das Konzept hierzu basiert auf den Geburtstags-Singles von der Firma Bob Burrows, die Frank Zander Mitte der 1980er Jahre einspielte. Beworben wird dieses Angebot immer mal wieder im Fernsehen.

    Am 12. Januar 2001 führte er durch die ARD-Sendung Grand Prix der guten Laune, die am 11. November 2000 aufgezeichnet worden war.

    Zur Weihnachtszeit organisiert Zander seit 1995 ein Weihnachtsessen für Obdachlose, für das er zahlreiche Firmen als Sponsoren gewinnen konnte. Bundespräsident Johannes Rau verlieh ihm für dieses soziale Engagement im Oktober 2002 das Bundesverdienstkreuz.

    Er sang auch das Themenlied der Fernsehserie Teenage Mutant Hero Turtles und des Films Ein Fall für TKKG: Drachenauge. Er synchronisierte Asterix in einigen der Trickfilme und übernahm außerdem eine kleine Synchronisationsrolle als Schmetterling im Zeichentrickfilm Das letzte Einhorn.

    Seine CD "Rabenschwarz" (2004) – beworben mit "Das Ende des Deutschen Schlagers" – enthält Schlager, wie "17 Jahr, blondes Haar" von Udo Jürgens, die im Stil von Rammstein gecovert wurden.

    Am 31. Oktober 2005 erschien die CD "Rabenschwarz Teil 2", unter anderem mit einem Duett gemeinsam mit Nina Hagen. Des weiteren hat er mit dem Berliner Künstler Prinz Pi das Lied "Meene Stadt" aufgenommen, welches auf Prinz Pis Album "Donnerwetter" erschienen ist.

    Auch beim Fußball-Bundesligisten Hertha BSC Berlin ist Zander bekannt. Er sang das Vereinslied "Nur Nach Hause (geh'n wir nicht)", welches vor und nach jedem Heimspiel von Hertha BSC gespielt wird und bei den Fans große Resonanz findet.



    Re: Februar

    Bianca - 09.02.2007, 08:17





    Mena Adrienne Suvari (* 9. Februar 1979 in Newport, Rhode Island, USA) ist eine griechisch-estnisch-amerikanische Schauspielerin. Sie wurde als Tochter der Griechin Candice Suvari, einer Krankenschwester und Ando Süvari, eines Psychologen geboren.

    Bereits im Alter von 12 Jahren arbeitete Mena als Fotomodell unter anderem für Oscar de la Renta und hatte kleinere Auftritte in Werbespots, wie z. B. einem Rice-A-Rony Fernseh-Spot. Als Schauspielerin wurde sie durch ihre Rollen in den 1999 gedrehten Filmen American Beauty und American Pie bekannt.

    Im Jahr 2000 heiratete sie den Kameramann Robert Brinkmann, den sie bei den Dreharbeiten zu "Sugar and Spice" kennengelernt hatte. Diese Ehe steht nach nunmehr fünf Jahren vor dem Aus. Die Schauspielerin hat im April 2005 die Scheidung eingereicht, die im Mai vollzogen wurde.



    Re: Februar

    Bianca - 09.02.2007, 08:24




    Holly Johnson

    Holly Johnson, geboren als William Johnson (* 9. Februar 1960 in Liverpool) ist ein britischer Sänger und Maler.[/color

    [color=darkblue]Johnson ist vor allem bekannt als ehemaliger Sänger der Popgruppe Frankie Goes to Hollywood. Im Jahre 1987 verließ er die Gruppe, da er mit der musikalischen Weiterentwicklung nicht einverstanden war. Schon in den frühen 1980er begann Johnson mit der Malerei. Sein künstlerischer Stil ist unter anderem geprägt durch die plakative Verwendung von Phallus-Symbolen und die Auseinandersetzung mit Homosexualität. Im Jahre 1989 veröffentlichte er sein erstes Soloalbum, das es auf Platz 1 in den britischen Charts schaffte. Im Jahre 1991 erfuhr er, dass er HIV positiv ist. 1993 machte er seine Erkrankung öffentlich. Er ist einer der Langzeit-Überlebenden, die seit mehr als 15 Jahre mit ihrer Infektion leben.

    1994 erschien Johnsons Autobiographie A Bone In My Flute, die ein Bestseller wurde



    Re: Februar

    Bianca - 11.02.2007, 13:28




    Leslie Nielsen

    Leslie Nielsen (* 11. Februar 1926 in Regina, Saskatchewan) ist ein kanadischer Schauspieler.

    Er ist Träger des Order of Canada.

    Nachdem er bereits über 30 Jahre als Schauspieler gearbeitetet hatte, gelang Nielsen 1980 mit dem Film Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug der eigentliche Durchbruch. Zuvor war Nielsen Disc-Jockey bei diversen Radiosendern.

    Endgültig populär wurde er in der Rolle des Lt. Frank Drebin in den drei Filmen der Reihe Die nackte Kanone, die im Zeitraum von 1988 bis 1994 gedreht wurden. Die drei Filme stammten von einer 6-teiligen Fernsehserie (Originaltitel: Police Squad!) ab, in der Nielsen mitspielte. In diesen Filmen spielte er den Kommissar einer speziellen Spezialeinheit der Spezialpolizei (bei Police Squad!: Kriminalkommissar einer Sondereinheit, die direkt dem Polizeipräsidium untersteht), welche regelmäßig für Chaos und Durcheinander statt für Ruhe und Ordnung sorgte.

    Fast alle seine Filme sind der Slapstick-Komödie zuzuordnen, ihr Humor basiert also auf einfachen Wortspielen und Gags.

    Bevor sich Regisseur William Wyler für Stephen Boyd entschied, war lange Zeit Nielsen für die Rolle des Bösewichts in dem Monumentalfilm Ben Hur im Gespräch. Entsprechende Testaufnahmen wurden auf der DVD veröffentlicht.



    Filmographie
    1956 - Alarm im Weltall (Forbidden Planet)
    1956 - Menschenraub (Ransom!)
    1957 - Die Spur des Gangsters (Hot Summer Night)
    1958 - In Colorado ist der Teufel los als Johnny Bledsoe / Bedford
    1966 - Drei Fremdenlegionäre (Beau Geste)
    1971 - Columbo - Schritte aus dem Schatten (Lady in Waiting) als Peter Hamilton
    1972 - Poseidon Inferno als Captain Harrison
    1975 - Columbo - Tod am Strand (Identity Crisis) als Geronimo / A. J. Henderson
    1980 - Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug (Airplane!)
    1980 - Prom Night
    1982 - Creepshow – Die Unheimlich verrückte Geisterstunde (Creepshow)
    1982 - Die nackte Pistole (Police Squad!) *TV*
    1983 - Trottel im Weltall (Naked Space)
    1986 - Soul Man
    1987 - Nuts – Durchgedreht
    1988 - Die nackte Kanone (Naked Gun)
    1990 - Von allen Geistern besessen! (Repossessed)
    1991 - Die nackte Kanone 2 1/2 (Naked Gun 2 1/2 - The Smell of fear)
    1993 - Golden Girls (einige Gastauftritte)
    1994 - Die nackte Kanone 33 1/3 (Naked Gun 33 1/3 - The final Insult)
    1995 - Dracula – Tot aber glücklich (Dracula - Dead and loving it)
    1995 - Die römische Kanone (Nebenrolle als röm. Senator)
    1995 - Rent-a-Kid
    1995 - Die Muppets unterm Weihnachtsbaum
    1996 - Agent 00 - Mit der Lizenz zum Totlachen (Spy Hard)
    1997 - Mr. Magoo
    1998 - Leslie Nielsen ist sehr verdächtig (Sehr verdächtig, Wrongfully Accused)
    1998 - Die verrückte Kanone
    1999 - Camouflage
    2000 - 2002 – Durchgeknallt im All (2001:A Space Travesty)
    2003 - Scary Movie 3
    2006 - Scary Movie 4



    Re: Februar

    Bianca - 11.02.2007, 13:31




    Jennifer Aniston

    Geburtstag:

    11.02.1969

    Geburtsort:

    Sherman Oaks, USA


    Ausbildung:

    New York High School of the Performing Art


    FRIENDS Rolle:

    Rachel Karen Green


    Schreibe Jennifer:

    c/o Friends

    300 Television Plaza

    Building 136, Room 251

    Burbank, CA 91505 USA

    oder

    c/o Creative Artists Agency

    9830 Wilshire Blvd,

    Beverly Hills CA 90212 USA


    Nach einem Umzug nach Hollywood versuchte Aniston Anfang der Neunziger Jahre vermehrt im Film- und Fernsehgeschäft Fuß zu fassen. Von den Fernsehserien, für die sie engagiert wurde, schaffte es nur Ferris Bueller über die Pilotphase hinaus. Danach erschien Aniston in einigen Gastauftritten in Serien wie Zurück in die Vergangenheit und Burke's Law, bevor sie mit der Hauptrolle im ersten Teil der Horrorfilmreihe Leprechaun zum ersten Mal auf der Kinoleinwand zu sehen war.

    Bekanntheit erlangte Aniston 1994 mit der Sitcom Friends. Durch die Figur der Rachel avancierte Aniston in den USA zur Modeikone; der „Rachel-Look“ wurde zum Synonym für die Frisur, die sie während der ersten Staffel trug. Im Mai 2004 endete die letzte Staffel der Serie. Anistons Gage betrug zu diesem Zeitpunkt 1 Million US-Dollar pro Episode; für ihre schauspielerischen Leistungen erhielt sie unter anderem den Emmy und den Golden Globe.

    Parallel zu den Dreharbeiten von Friends begann Aniston, ihre Kinokarriere voranzutreiben. 1997 drehte sie mit Kevin Bacon den Film Der gebuchte Mann. Der Film Rock Star kam im Herbst 2001 in die deutschen Kinos. 2002 war Aniston in dem Film-Drama The Good Girl zu sehen, das ihr von Seiten der Kritiker viel Lob einbrachte. 2003 stand sie gemeinsam mit Jim Carrey für die Komödie Bruce Allmächtig vor der Kamera. Bereits in den ersten Wochen zählte der Film zu den erfolgreichsten Produktionen des Jahres. Ebenso war ihr nächster Film ... und dann kam Polly ein kommerzieller Erfolg.

    Entgleist und Trennung mit Hindernissen, ihre ersten Veröffentlichungen nach der öffentlich ausgetragenen Trennung von Brad Pitt, galten als durchschnittlich und waren an den Kinokassen eher mittelmäßig erfolgreich. Ihre schauspielerische Leistung wurde von Kritikern nicht kritisiert, jedoch auch nicht gelobt.

    Mit ihrer ersten Independent-Produktion Friends With Money erntete sie eine Menge Lob und stahl, laut Kritikern, ihren Kolleginnen Frances McDormand, Joan Cusack und Catherine Keener, allesamt bereits oscarnominiert, die Show. Viele Kritiker rieten ihr, sich von Hochglanzproduktionen fern zu halten und die neue „Independent-Jennifer“ weiter aufleben zu lassen.



    Re: Februar

    Bianca - 11.02.2007, 13:36




    Sheryl Crow

    Sheryl Suzanne Crow (* 11. Februar 1962 in Kennett, Missouri) ist eine US-amerikanische Rocksängerin, Gitarristin, Bassistin, Pianistin und Songschreiberin.

    Sheryl Suzanne Crow wurde am 11. Februar 1962 in Kenneth, Missouri geboren. Ihre Eltern, Bernice und Wendell Crow, spielten in einer Jazzband Klavier und Trompete.

    Ihre Karriere begann 1987, als Michael Jackson sie als Background-Sängerin für seine erste Welttour engagierte. Im Frühjahr 1994 tourte sie im Vorprogramm von Crowded House durch die USA, was zu ihrer bis heute andauernden Freundschaft mit Bandchef Neil Finn führte (Every Day Is A Winding Road ist dem – inzwischen verstorbenen – Schlagzeuger Paul Hester gewidmet).

    Im Dezember 2001 bekam Sheryl einen Ehren-Doktor-Titel der Southeast Missouri State University.

    Sheryl Crow war von Oktober 2003 bis Januar 2006 mit dem ehemaligen Radrennfahrer Lance Armstrong liiert. Im September 2005 gaben sie die Verlobung bekannt, Anfang Februar 2006 ließ das Paar jedoch in einer öffentlichen Stellungnahme die Trennung verlauten. Zuvor hatte Sheryl Crow eine Beziehung mit Eric Clapton. Außerdem war sie eine Zeit lang mit dem Schauspieler Owen Wilson liiert, den sie beim Dreh zu The Minus Man kennen gelernt hat. Das Paar trennte sich 2001.

    2005 trat sie beim Live-8-Konzert im Pariser Schloss Versailles auf. Anfang 2006 musste sie sich einer Brustkrebsoperation unterziehen. Daher wurde ihre für März und April geplante Nordamerikatournee verschoben.


    Stil
    Ihre frühen Arbeiten sind gekennzeichnet durch die Konzentration auf die Slide Guitar, später wurden ihre Songs moderner, „elektronischer“ und fallen eher in die Kategorie Popmusik.

    Ihre bekanntesten Lieder sind „All I wanna do“, „A change would do you good“, „Every day is a winding road“, „My favourite mistake“ und „Soak up the sun“. 2004 landete sie mit dem Cat-Stevens-Cover „The first cut is the deepest“ einen weltweiten Hit, insbesondere wurde sie in Bahrain die erste und bisher einzige westliche Künstlerin, die einen Nr.-1-Hit erzielen konnte.

    Von Crow stammt auch „Tomorrow never dies“, das Titellied des 1997 erschienenen James-Bond-Filmes gleichen Namens (deutscher Titel „Der Morgen stirbt nie“).


    DVDs

    Woodstock 94 (1994, Gastauftritt)
    Rockin' the Globe (1999)
    Studio 54 (1999, Gastauftritt)
    MTV – Unplugged (1999, Ausschnitt)
    Eric Clapton and Friends (2000, Gastauftritt)
    Lilith Fair (2001, Gastauftritt/Interview[1])
    The Minus Man (2001, Gastauftritt)
    A Tribute To Heros (2001, Gastauftritt)
    Rolling Stones – Four Flicks (2003, Gastauftritt)
    The Very Best of Sheryl Crow – the videos (November 2003)
    C’mon America 2003 (Dezember 2003)
    De-Lovely (März 2005, Gastauftritt/Interview)
    Wildflower Tour - Live from New York (Dezember 2006)



    Re: Februar

    Bianca - 14.02.2007, 13:53




    Robbie Williams

    Robert Peter Williams (* 13. Februar 1974 in Stoke-on-Trent bei Manchester, Staffordshire) ist ein englischer Musiker und Entertainer

    Kindheit und Jugend
    Die Eltern von Williams trennten sich, als er drei Jahre alt war. Er wuchs mit seiner sieben Jahre älteren Schwester Sally bei seiner Mutter Jeanette in Tunstall, einem Vorort von Stoke-on-Trent bei Manchester auf. Während Williams in der Schule eher schlechte Leistungen erbrachte und den Lehrern vorrangig als Klassenclown in Erinnerung geblieben ist, fiel er bei Schultheater-Aufführungen positiv auf.

    Sein Showtalent erbte Williams laut eigener Aussage von seinem Vater Peter, der als Alleinunterhalter und zeitweise als Zauberkünstler arbeitete. Dieses Talent konnte Robbie Williams auch unter Beweis stellen, wenn er in der Kneipe seiner Mutter „The Red Lion“ die Gäste mit Playback-Showeinlagen zu alten Swingklassikern unterhielt. Nachdem er in den Abschlussprüfungen durchgefallen war, versuchte Williams sich in verschiedenen Jobs. Er absolvierte unter anderem ein Kurzpraktikum bei BBC Radio Stoke und arbeitete kurzzeitig als Fensterrahmenverkäufer.

    Karriere bei Take That
    Als seine Mutter 1990 eine Anzeige entdeckte, in der Jungs für eine Boygroup gesucht wurden, meldete sie den 15-jährigen zum Casting an. Bei diesem Casting wurden die späteren Mitglieder von Take That gefunden. Zunächst nur als Ersatz unter Vertrag genommen, wurde Williams jedoch schon bald festes Mitglied von Take That. Die Gruppe wurde die kommerziell erfolgreichste Boygroup der 1990er-Jahre mit zahlreichen Top-Ten-Hits in der ganzen Welt. Williams war jedoch nur bei den Songs Could It Be Magic und Everything Changes Leadsänger. Am 17. Juli 1995 wurde bekannt gegeben, dass Williams nach Drogen- und Partyexzessen die Band verlassen müsse. Er war nicht mehr bereit, sich an die vom Management vorgegebenen strikten – und sämtliche Bereiche des privaten und öffentlichen Lebens betreffenden – Reglementierungen zu halten.



    Die Vorabsingle Somethin' Stupid, ein Duett mit Nicole Kidman, entwickelte sich zu einem großen Erfolg, den das Album Swing When You're Winning weiterführen konnte. Williams erhielt Kritikerlob für seine Sinatra-Coverversionen und erreichte neben alten Fans auch eine neue, ältere Zielgruppe. Das Album positionierte sich weltweit an der Spitze der Charts – allerdings blieb die erhoffte Resonanz aus den USA komplett aus. Swing When You're Winning etablierte Williams als ausdruckstarken Sänger, dessen Stimme auch bei Konzerten überzeugte (Robbie Williams Live at the Albert).

    Williams′ Konzerte in den größten Konzertstadien Europas waren innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Mit 15 Brit Awards (Stand: 2005, darunter einer für den besten Song der letzten 25 Jahre für Angels im Jahr 2004) steht er an der Spitze der Hitliste dieser wichtigsten englischen Musikauszeichnung. Weltweit Schlagzeilen machte Williams′ Exklusiv-Plattenvertrag mit EMI, für den er die Rekordsumme von 127 Mio. Euro erhielt.

    Im Sommer 2003 trat Williams im Rahmen seiner Welttournee an drei aufeinanderfolgenden Tagen live vor jeweils 125.000 Zuschauern im britischen Knebworth auf. 2004 wurde er in die UK Hall of Fame als einflussreichster Künstler der 90er-Jahre (most influental artist of the 90s) aufgenommen.

    Nach dem Erfolg des 2002 erschienenen Albums Escapology (erfolgreichste Single: Feel) trennte sich Williams von seinem Co-Autor und Ideengeber Guy Chambers. Seitdem arbeitet er mit Stephen Duffy, der von 1978 bis 1979 der Sänger von Duran Duran gewesen war. Die erste Single von Duffy und Williams war Radio, welche im Oktober 2004 erschien und europaweit Nr. 1-Plazierungen erreichte.

    Der kommerzielle Erfolg in den USA blieb Williams jedoch weiterhin versagt. Ein Schicksal, das er mit vielen nichtamerikanischen Künstlern wie Kylie Minogue teilt, die von den R'n'B-dominierten Radiostationen nicht gespielt werden. Unter anderem wegen seiner relativen Unbekanntheit in den USA verlegte Williams seinen Wohnsitz nach Los Angeles.

    2004 erschien die Biographie Feel, in der Williams' Drogensucht und Depressionen thematisiert werden. Ebenfalls im Jahr 2004 warb Williams, dessen Gewichtsschwankungen unter Fans immer für Diskussionsstoff sorgen, für die Atkins-Diät.

    Mit dem Album Intensive Care, das er im Berliner Velodrom vor ausverkaufter Halle vorstellte, zeigte Williams eine ganz neue musikalische Seite. Intensive Care erhielt schon am Anfang dreifaches Platin. Tripping, die erste aus dem Album ausgekoppelte Single, ging sofort auf Platz 1 der deutschen Charts – sein erster Nr. 1-Hit in Deutschland. Doch selbst behauptet er immer noch, dass die Hits von Intensive Care nicht gerade Songs für Riesen-Live-Konzerte sind.

    Mit den Kartenverkäufen seiner Open-Air-Tour 2006 ist ihm ein Weltrekord gelungen, mit dem er auch in das Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen wird: Innerhalb eines Tages konnten 1,6 Mio. Eintrittskarten für seine Konzerte in ganz Europa verkauft werden - eine Zahl, die sonst noch keinem Künstler vorher gelungen ist.

    Die bislang größte weltweite Tournee wurde am 10. April 2006 in Südafrika gestartet und anschließend in Europa fortgesetzt. Insgesamt hat Williams in 18 verschiedenen Ländern 43 Konzerte vor weltweit über 4,6 Millionen Fans geben. Den krönenden Abschluss bildete das Londoner Wembley Stadion, wo Robbie Williams an zwei Abenden vor insgesamt 140.000 Fans aufgetreten ist



    Re: Februar

    Bianca - 16.02.2007, 13:44


    US-Rapper Ice T



    Ice-T (* 1959 in Newark, New Jersey; eigentlich Tracy Morrow) ist ein US-amerikanischer Musiker und Schauspieler

    Er wurde in Newark geboren, wuchs jedoch in Los Angeles auf. Seine Karriere begann mit Gastauftritten in der Serie Fame - Wege zum Ruhm (1983) und den beiden Breakdance-Filmen Breakdance - The Movie und Breakdance 2 (beide 1984). Angespornt durch seine Rolle als MC versuchte er sich als Rapper. Seinen Namen lehnte er an den Autor Iceberg Slim an. Seine Themen spiegeln das Leben auf der Straße, im Hood und in Gangs wieder. Er war einer der ersten Rapper, die den Lebensstil eines Pimp glorifizierten.

    Trotz einiger Singles in den Jahren 1983-86, erschien sein Debütalbum Rhyme Pays erst 1987. Produziert wurde es von Afrika Islam. Es verkaufte sich damals etwa 300.000 Mal. Der große Durchbruch gelang Ice-T allerdings erst mit dem Folgealbum Power und der Hitsingle I´m Your Pusher. Immer wieder äußerte er sich auch zu politischen Themen.

    1992 gründete er die Heavy-Metal-Crossover-Band Body Count. Die Band machte vor allem durch das Lied Cop Killer auf sich aufmerksam. Zu Zeiten des Skandals um die Gewaltanwendung durch Polizisten gegen Rodney King und den sich daran anschließenden Krawallen von Los Angeles löste das Lied einige Kontroversen aus. Warner Brothers hielt dem Druck der Öffentlichkeit während der Vorbereitung auf Ice-Ts nächstes Album Home Invasion nicht stand. Sie entließen Ice-T aus seinem Vertrag, ferner wurde das Album durch zwei "weichere" Tracks entschärft ("Cop Killer" wurde durch "Freedom Of Speech" ersetzt). Dies ermöglichte ihm, seine eigene Plattenfirma Rhyme Syndicate aufzubauen.

    Ice-T ist dafür bekannt, immer wieder mit anderen Künstlern zusammenzuarbeiten, die nicht aus Hip-Hop-Bereich stammen. So nahm er mit Slayer einen Song für den Soundtrack zum Film Judgment Night – Zum Töten verurteilt auf. Mit Jello Biafra veröffentlichte er den Song Freedom Of Speech. Zusammen mit Six feet Under nahm Ice-T einen Song namens "One Bullet Left" auf. Auch auf einem Album der Band Pro-Pain ist er vertreten, sowie zusammen mit Motörhead auf der Single Born To Raise Hell (Auskopplung des Airheads-Soundtracks).

    Er hat auch immer wieder mit anderen Rappern zusammengearbeitet, zuletzt mit Kool Keith unter dem Namen Analog Brothers und mit Smoothe the Hustler und Trigger the Gambler unter dem Namen SMG.

    Ice-T gilt als einer der wichtigsten Rapper überhaupt; einerseits ist er ein Pionier des Gangster-Rap, andererseits hat er auch immer wieder mit seinen sozialkritischen Texten überrascht.

    Seine Filmkarriere forcierte er ab 1991. Seitdem drehte er eine Reihe von Kinofilmen. In kurzer Folge drehte er New Jack City, Ricochet – Der Aufprall und Trespass. Seitdem steht er regelmäßig vor der Kamera, ohne dass seine Filme im deutschsprachigen Raum häufiger zu sehen sind. Er spielt vornehmlich Polizisten oder Gangster. Ab 1995 übernahm er auch Rollen in Fernsehserien. Mehrere Gastauftritte absolvierte er in New York Undercover und V.I.P.-Die Bodyguards, bevor er ab 2000 zur Stammbesetzung von Law & Order: New York wechselte. Bereits 1998 hatte er in dem "Law & Order"-Film "Exiled" eine Rolle übernommen.



    Re: Februar

    Bianca - 21.02.2007, 14:05




    Jennifer Love Hewitt

    Jennifer Love Hewitt kam am 21. Februar 1979 in Waco, Texas als zweites Kind von Pat und Danny Hewitt zur Welt. Ihren ersten Vornamen suchte ihr damals 8-jähriger Bruder Todd für sie aus, ihren ungewöhnlichen zweiten Vornamen Love wählte ihre Mutter zur Erinnerung an eine College-Freundin. Ihre Eltern trennten sich, als sie sechs Monate alt war, und ihre Mutter zog sie allein in der texanischen Kleinstadt Killeen auf.

    Nachdem Hewitt schon im Kindesalter mit einer texanischen Showtruppe erste Bühnenerfahrungen gesammelt hatte, rieten Talentsucher, dass die nunmehr 10-jährige zur Förderung ihrer Karriere nach Los Angeles umziehen solle. Daraufhin zog Hewitt mit ihrer Mutter nach Kalifornien, während ihr Bruder in Texas blieb, um dort seinen Schulabschluss zu machen. Sie erhielt schnell erste Aufträge für Werbeaufnahmen und kam dann bei der Disney Channel-Kindersendung Kids Incorporated unter, wo sie von 1989 bis 1991 tätig war. Es folgten verschiedene Rollen in wenig erfolgreichen Fernsehproduktionen. 1993 erhielt Hewitt ihre erste Rolle in einem Kinofilm, sie spielte die Margaret in Sister Act 2 – In göttlicher Mission. Ihren eigentlichen Durchbruch schaffte sie mit ihrer Rolle als Sarah Reeves in der Fernsehserie Party of Five, in der sie von 1995 bis 1999 mitspielte. Von 1999 bis 2000 verkörperte sie die Rolle der Sarah Reeves auch in dem Spin-Off New York Life.

    1997 gelang Hewitt der Sprung von der TV-Darstellerin zum Kinostar mit dem Film Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast.

    Neben der Arbeit als Schauspielerin verfolgt Jennifer Love Hewitt eine Karriere als Sängerin. Zur Zeit ist sie mit Ross McCall zusammen



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