welches gebiss?

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    Re: welches gebiss?

    Jazz - 05.01.2007, 15:11

    welches gebiss?
    hallo ihrs
    ich glaub wir hatten das thema schon oder?? ich finds jedenfalls net mehr.
    also mit welchem gebiss werden denn eure shettys geritten? einfach gebrochen, doppelt gebrochen, kandarre, gebisslos??
    bamboo soll ja diesen sommer dran glauben müssen 8) mon hat er ein einfach gebrochenes gebiss zum gewöhnen, damit wird er geführt. aber soll ich ihn damit auch geritten werden lassen(oh tolle grammatik :roll: )?

    doris



    Re: welches gebiss?

    Shettyxx - 05.01.2007, 16:35


    ganz einfach: eine normale einfach gebochene nicht zu dünne Wassertrense. :wink:



    Re: welches gebiss?

    Shetty Uta - 05.01.2007, 18:35


    schliesse mich shettyxx an, unsere haben auch ein einfach gebrochenes wassertrensengebiss. warum willst du ihn erst an das einfach gebrochene gewöhnen und dann zu reiten ein anderes nehmen?



    Re: welches gebiss?

    Mini-Mary - 05.01.2007, 22:08


    Sehe ich wie Shettyxx und Uta?!?
    Und wenn Du mit einem einfach gebrochenem anfängst, womit wolltest du dann weiter machen???



    Re: welches gebiss?

    guinerva - 05.01.2007, 22:34


    Hi Jazz,
    also ich würde auch sagen, dass du dein Pony an ein Gebiss gewöhnen solltest, dass du dann auch zum Reiten nehmen willst... Was für ein Gebiss, ist wohl persönliche Geschmackssache und auch die des Ponys.

    Für meinen Dicken hab ich ein einfachgebrochenes aurigan Gebiss, ein doppeltgebrochenes kaugan Olivenkopf und ein normales doppeltgebrochenes... Und er mag das einfachgebrochene irgendwie am liebsten, aber zum Reiten mag ich es nicht verwenden lassen, da es doch mehr auf die Zunge etc. drückt als das normale doppeltgebrochene... deswegen ist das an der Trense zum Reiten und normalen Longieren... Und mit dem doppeltgebr. Olivenkopf mache ich eigentlich nur Langzügelarbeit und Doppellonge. Das einfachgebrochene nehme ich hauptsächlich zum Fahren, aber auch für die Doppellonge, wenn ich vorher keine Langzügelarbeit mache...
    Von daher ist es eigentlich hauptsächlich mein Geschmack, der zum Tragen kommt... Und im Endeffekt, ist es eh immer der Besitzer, der entscheidet.
    Wenn ein Pferd ein Gebiss gar nicht annimmt, dann ist es was anderes. Aber wenn das Pferd mit dem Gebiss klarkommt, dann gibt es eigentlich keinen Grund zum Wechseln, wenn man nicht was anderes bewirken will...

    Und wenn dein Pferd gerade eingeritten wird/werden soll, dann brauchst du logischerweise keine Kandare oder so... das wäre ja viel zu scharf etc.
    Von daher käme ja nur eine einfach- oder doppeltgebrochene Wassertrense bzw. auch noch das Olivenkopfgebiss in Frage... Wenn dein Pony gut auf dem Nasenrücken reagiert, dann kannst du es auch mit irgendwas Gebisslosem versuchen, aber ich persönlich, finde das bei einem Shetty, gerade im Sommer, wenn das Gras so verlockend hochsteht, eher blöde... Aber ich habe auch einen relativ unsensibelen Hungerleider... Also bei ihm funktioniert Gebisslos nur im Winter oder auf der Bahn, denn sonst müsste man ihn die ganze Zeit auf Anschlag halten und dass ist auch nicht gerade der Sinn der Sache...

    LG Guinerva



    Re: welches gebiss?

    Jazz - 06.01.2007, 13:35


    also, ich wollt ja eigentlich nur wissen welches gebiss ihr so verwendet. klar dass ich keine kandarre nehm - bei meiner achso feinen hand , abgesehen vom gewicht, wär das eh nix. aber es gibt ja auch für die kleinen jede menge an unterschiedlichen teilen.
    mein großer hat ein doppeltgebrochenes trensengebiss. hatte aber auch schon ein schenkelgebiss, weil er anfangs mit den zügelhilfen net klar kam und das maul aufgerisen hat. der hats geschafft trotz sperrriemen sich das trensengebiss durchziehen zu lassen. na nu klappts ja. mittlerweile reagiert er auf alle hilfen recht gut.

    doris



    Re: welches gebiss?

    Peppels - 06.01.2007, 14:04


    Hi!

    Peppels hat zum Reiten ein doppelt gebrochenens KK-Ultra. Argentan oder Aurigan das werd ich mir nie merken.

    fg Cathrin



    Re: welches gebiss?

    Tornado - 07.01.2007, 00:45


    toto hat auch nen doppeltgebrochnes (Argentan oder Aurigan? ka.) zum reiten.... fürs gelände hat er jedoch nen pellham genauso wie fürs turnier im springen bei den engländern, weil man ihn sonst einfach net halten kann.....



    Re: welches gebiss?

    graziano - 07.01.2007, 14:01


    Zum Reiten und longieren hat Rocky ein doppelt gebrochenes Gebiss mit Kupfermittelstück, rest edelstahl, das findet er scheinbar klasse. Das hatte Otto vorher zum Fahren, aber da der Herr dadurch den Kopf nie wirklich ruhig gehalten hat hat er jetzt eine Gummistange und läuft damit auch schöner.

    Zum Fahren haben wir je nach Pony verschiedene Gebisse. Draco hat ein einfach gebrochenes Aurigan gebiss, Otto die Gummistange, Rocky eine Postkandarre mit Gummimittelstück, oder iene normale Postkandarre aus Edelstahl.

    KImba hat zum Longieren ein doppel gebrochenes Eselstahlgebiss.

    Kaleido hatte eigentlich ein doppelt gebrochenes Aurigangebiss bzw ein einfach gebrochenes von Goldor.



    Re: welches gebiss?

    Mini-Mary - 07.01.2007, 14:21


    Habe ich glaube ich schonmal geschrieben, aber bei diesen "farbigen" Gebissen wie Auregan etc. muss man immer mal nachschauen, ob die Pferdis da nicht etwas allergisch drauf reagieren. Haben wir inzwischen schon zweimal gehabt und verwenden seither nur noch ganz normales Edelstahl. Damit hatten wir dann auch noch nie Probleme.



    Re: welches gebiss?

    Lilymo - 08.01.2007, 08:47


    Also ich denke für ein junges Pony ist auch gebisslos nicht schlecht, vor allem im Zahnwechsel (denke an Bitless Bridle, Side-Pull usw.).

    Damit ist Schecki die ganze Zeit geritten und gefahren worden, bis er mal vor der Kutsche durchgegangen ist, seitdem hört er nicht mehr drauf :(

    Hab jetzt (weil der Zahnarzt gesagt hat, er hat eine sehr kleine Mundhöhle) ein doppelt gebrochenes Edelstahlgebiss zum reiten geholt (10mm) und eine kleine Postkandarre zum fahren (glaub 14mm).

    Für meine eine RB habe ich ein KK Ultra, also doppelt gebrochen aus Aurigan. Sie läuft damit recht gut und kaut gut ab.

    Muss mal gucken, wie Schecki jetzt mit den Gebissen klar kommt, evtl kriegt er dann das KK oder ich hol ihm wieder ein schönes Ledergebiss, die passen sich sehr gut an und sind maulfreundlich.



    Re: welches gebiss?

    Shetty Uta - 09.01.2007, 09:52


    die maulfreundlichkeit eines gebisses ist immer abhängig von der hand, die die leinen/zügel hält!

    wenn ich jemanden ohne gefühl, ein hackemore in die hand drücke macht es unter umständen auch knack und dem pferd/pony wirde das nasenbein gebrochen.

    neben unserer stute in der klinik stand ein norweger mit gebrochener nase!



    Re: welches gebiss?

    Shettyxx - 09.01.2007, 11:52


    völlig richtig Uta, kann dem nur zustimmen.
    Das Übel ist immer am anderen Ende des Zügels/der Leine.
    Ich kann jedes Pferd/Pony mit jedem Gebiss hart im Maul reiten oder fahren. :roll:



    Re: welches gebiss?

    Lilymo - 09.01.2007, 11:59


    Ich denke, das sollte jedem klar sein, dass ich auch mit einem "weichen" Gebiss sehr viel Schaden anrichten kann.

    Aber man macht sich ja Gedanken darum, es dem Pony/Pferd so angenehm wie möglich zu machen.

    Wenn ihm ein anatomisches Gebiss besser liegt und er damit zufriedener ist, muss ich ja nicht auf Teufel komm raus ne Stange benutzen... :roll:



    Re: welches gebiss?

    Shettyxx - 09.01.2007, 12:35


    wer sagt dir denn wann er zufriedener ist.
    Meines Erachtens nach kommt es in erster Linie darauf an daß das entsprechende Gebiss passt
    Sowie immer die entsprechende Handhabung mit dem Gebiss.

    Man kann für sehr viel Geld viele verschiedene Gebisse kaufen. Wird ja mittlerweile genug angeboten.
    Fehler kann ein Unkundiger mit jedem Gebiss machen und somit auch dem Pony mehr schaden als nutzen. :roll:



    Re: welches gebiss?

    Lilymo - 09.01.2007, 12:56


    Das ist klar. Wenns danach geht, dürften nur noch sehr gut ausgebildete Leute mit Gebiss reiten....

    Ob er zufriedener ist, merkt man am Gesichtsausdruck, wie er Hilfen annimmt, wie er läuft, ob er das Gebiss gerne annimmt usw. So was sollte man schon erkennen können...

    Dass das Gebiss passt ist Voraussetzung!
    Wer mal verschiedene Gebisse ausprobiert hat (vorzugsweise auf demselben Pferd), merkt sehr leicht, welches dem Pferd am angenehmsten ist.



    Re: welches gebiss?

    cabero - 09.01.2007, 14:44


    Hat sich schon mal jemand die Frage gestellt warum ein Gebiss benutzt wird ?
    Es war ja schon immer so ...aber warum?
    Ein Gebiss ist doch eine Vortäuschung von Futter im Pferdemaul - also kaut das Pferd - Speichel wird produziert - es wird mehr gekaut - der Magen bereitet sich auf Nahrung vor weil das Gehirn Speichelfluss meldet - es kommt aber keine Nahrung und übrig bleibt die Säure welche schon arbeitet weil sich der Magen ja auf Nahrung eingestellt .
    Somit denke ich kann das nicht gesund sein und man tut ja eigendlich seinem Tier nichts gutes --- oder ?
    Ich habe auch immer mit Gebiss geritten oder mal gefahren aber niemals darüber nachgedacht warum ich ein Gebiss genommen habe . Das habe ich später geändert und ich finde es nun schöner ohne zu reiten ....sofern ich dann mal kann .
    Es würde mich mal sehr interessieren wie ihr so denkt - eigendlich habe ich ja nicht so Unrecht - oder ?
    Liebe Grüße Carmen



    Re: welches gebiss?

    roxane - 09.01.2007, 14:49


    hmmm, ich reite gebisslos, aber kauen tut rox trotzdem....



    Re: welches gebiss?

    Lilymo - 09.01.2007, 15:15


    Schecki ist auch die ganze Zeit gebisslos geritten und gefahren worden, bis zu unserem Unfall an Weihnachten (siehe "Kutschunfall").

    Seitdem hört er absolut nicht mehr aufs Bitless Bridle, wohl weil er gemerkt hat, dass man ihn damit nicht zwingen kann bzw er machen kann, was er will. Er ist ja nicht durchgegangen, er wollte wohl nur galoppieren (kommt mir bitte nicht mit Erziehung, Vertrauen oder sonst was. Da ist alles in Ordnung)

    Kauen tut ein Pferd, weil die Ohrspeicheldrüse angeregt wird, Speichel zu produzieren. Dieser läuft ins Maul und dadurch fängt das Pferd an zu kauen. Es gibt sehr viele Pferde, die auch gebisslos schäumen. :!:

    Vielleicht sagt euch ja Rolf Becher etwas.

    Viele reiten ohne zu überlegen mit Gebissen, "weil das immer schon so war", also noch aus den Kavalleriezeiten kam, in denen ein Pferd funktionieren musste und man keine Zeit hatte, es ordentlich auszubilden. Trotzdem ritten auch Indianer (die auch nicht so sanft zu ihren Pferden waren, wie es gerne dargestellt wird) und viele andere mit Gebiss.

    Vieles wird ohne zu überlegen übernommen, weils ja bisher geklappt hat und man hats ja schon immer so gemacht, warum sollte man was dran ändern? Leider denken viele Leute nicht weiter als von der Tapete bis zur Wand... :roll:



    Re: welches gebiss?

    Horselove - 09.01.2007, 17:39


    Es heißt ja, dass doppeltgebrochene Gebisse schonender sind.

    Ich kann mein doppeltgeborchenes nur gut sprechen, doch meine Erfahrungen zeigen, dass das einfachgebrochenes auch nicht groß anders ist. (allerdings ist dort ja der Nussknackereffekt gegeben)

    Ich selber denke darüber nach, für meinen Dicken auch eine Schenkel-/Knebeltrense zu kaufen - doch die sind ja total teuer... :?
    Bei denen kann man ja das Gebiss nicht durchs Maul ziehen, was ich für junge Pferde gut finde. (Meiner ist zwar nicht jung, aber "unerfahren" und es gibt ein paar *Lenkungsprobleme*)

    LG



    Re: welches gebiss?

    roxane - 09.01.2007, 17:42


    hmmmm.. also ich denke wenn ein pferd durchgeht, is egal mit was für einem gebiss er gerittenwird, ...geht es durch und ich kanns nicht halten*g* rox ist einmal voll abgegangen.. manoman das war heftig, hatte null chance . damals bin ich auch mit gebiss geritten...



    Re: welches gebiss?

    candis - 10.01.2007, 00:33


    @ Horselove
    Wie schaffst du es denn deinem Pony das Gebiss durchs Maul zu ziehen .
    Das habe ich in 25 Jahren nicht geschafft , weder beim Reiten noch beim Fahren . Beim Reiten mußt du bei Lenkungsproblemen mehr mit Schenkeln und Gewicht arbeiten und nicht nur im Gebiss rumfuhrwerken . Sorry wenn das jetzt zu böse war aber ich gehöre nun mal zu diesen gemeinen Leuten die nichts von Sperriemen ,Stoßzügel und ähnlichem dummen Zeug halten .
    L.G. Elke :oops:



    Re: welches gebiss?

    Shetty Team - 10.01.2007, 01:11


    Hallo,
    nur mal so am Rande.Ein Gebiss ist immer so scharf,wie die Hand,die es führt!Soviel zum Thema Gebiss durchziehen.

    MfG
    Gerd



    Re: welches gebiss?

    Peperoni - 10.01.2007, 08:31


    Ich glaub da hat sich Horselove mal wiedr etwas ungeschickt ausgedrückt :roll:

    Ich kenne die beiden ja persönlich und kann Euch versicern das Isi ihrem Pepe das Gebiss auch so noch nie durchs Maul gezogen hat .

    Eine Schenkeltrense bietet aber trotzdem etwas mehr Seitenführung und das Gebiss liegt ruhiger im Maul.
    Man nimmt sowas gern für Junge Pferde in der Ausbildung damit man bei der seitwärtsweisenden Zügelhilfe etwas mehr Führung hat.
    Da is nix schlimmes dran - das Gebiss an sich ist deshalb auch nicht schärfer .
    Und auch ein korreket verschnallter Sperriemen schadet nix - leider zurren die meisten Leute den zu stramm :(



    Re: welches gebiss?

    dusty - 13.02.2007, 18:13


    Dusty hat ein doppelt gebrochenes Gebiss, das ich vor Jahren mal auf der Equitana noch zu DM-Zeiten für 15 DM gekauft habe. Die Quali überrascht mich inzwischen doch, weil die Seiten noch nicht ausschlagen. Ist ihm aber einen Hauch zu gross, daher habe ich eh Gummischeiben drauf. Damit wird er - selten genug - geritten und ich fahre ihn auch darauf. Wir mögen beide die Kandare zu fahren so überhaupt nicht. Er läuft dann immer total klamm und selbst wenn die Leine "auf der Erde schleift". Also nur mit dem doppelt gebrochenen.

    Wenn er mich als "Handanker" (-pony) mit Odin rausbegleitet, dann reicht auch oft genug eine Führkette im Halfter - ums Nasenbein geschlungen nach LTJ.

    Dusty wurde mit diesem Ausbildungsgebiss schon an das Metall im Maul gewöhnt.



    Re: welches gebiss?

    alvene - 09.09.2007, 18:47


    Für mein Kaltblut habe ich eine doppelt gebrochene, nicht allzu dicke Schenkeltrense - ich und mein Hotti sind bisher sehr zufrieden damit. Ich fand die Schenkeltrense auch gar nicht sooo teuer. Ist natürlich nicht von Sprenger und co, aber in der Verarbeitung genauso top.

    Für die Shettys zum eingewöhnen favorisiere ich eigentlich eine gebrochene, nicht zu dicke Wassertrense aus einfachen, leicht rostigen Eisen (allerdings ohne scharfe kanten o.ä., logisch :wink: ), die ziehen diese jeder Edelstahl oder Kupferlegierung vor :wink: Sieht natürlich nicht so schön aus :wink:
    Ansonsten hab ich auch eine doppelt gebrochene aus Edelstahl - manche Ponys mögen das, andere sind mit der einfach gebrochenen zufriedener.
    Insgesamt mögen alle meine anvertrauten Shettys keine dicken gebisse, die dünneren (landläufig "schärfer" betitelten) Gebisse nehmen alle wesentlich besser und zufriedener an :!: Diese Beobachtung habe ich wirklich gemacht und sage es nicht nur, weil wir keine dicken Gebisse hätten (im Gegenteil ! Hängen genug zur Auswahl in der Sattelkammer) :wink:

    Dass die doppelt gebrochene "weicher" ist als andere, ist Ansichtssache :wink:
    Von der Mechanik her ist auch ein Stangengebiss ein "weiches" gebiss, da eine einfache Stange (ich spreche nicht von Kandarren oder anderen Gebissen mit hebelwirkungen!) ohne große Zungenfreiheit überwiegend auf der Zunge wirkt, gebrochene Gebisse dagegen auf Landen, deren Knochen ja nur durch eine dünne schicht "Fleisch" gepolstert sind. Druck auf Knochen tut ja eigentlich mehr weh als Druck auf Fleisch (kann man an sich selbst ja mal testen :wink: )... aber genauso wie gebrochene Gebisse haben auch Stangen nachteile, weil sie zum Beispiel die Zungenfreiheit einschränken. Wie gesagt: alles Ansichtssache.
    - und die eigentliche Schärfe kommt wie schon erwähnt nicht vom gebiss selbst :wink:

    Liebe Grüße,

    alvene



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