Oh holy night [Oneshot /Slash-12]

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    Re: Oh holy night [Oneshot /Slash-12]

    JEN - 24.12.2006, 11:27

    Oh holy night [Oneshot /Slash-12]
    Teil: 1 / 1 [Oneshot]

    Autor: Jen aka TinyJen

    Fandom: Tokio Hotel

    Genre: Romanze

    Disclaimer: Bill und Tom gehören nicht mir. Alles was hier geschieht, hat nichts mit dem realen Leben der Zwillinge zu tun!

    Warnungen: angedeuteter Slash / Kitsch und Kitsch ….achja…und Kitsch^^ (hey es ist weihnachten, da darf man das schon mal)

    Pairing: Tom & Bill (was auch sonst)

    Altersbeschränkung: 12- Slash

    Kurzbeschreibung: Weihnachten bei den Kaulitz Zwillingen. Es wurde nur aus Toms Sichtweise Geschrieben!



    Anmerkung: So als kleines Weihnachtspräsent an alle die, die meine FF`s lesen und mir immer ein liebes Kommi da lassen. Ich bin euch unendlich dankbar dafür und hoffe, dass euch dieser kleine Oneshot, zu Weihnachten, gefällt^^



    ****



    Oh Holy Night…



    ~the stars are brightly shining~




    Wir hatten uns noch nie etwas zu Weihnachten geschenkt! Doch dieses Jahr, am Heiligen Abend hatte er mir mit einem warmen lächeln, einen roten Briefumschlag in die Hand gedrückt. Wenn ich gewusst hätte, dass er mir doch etwas schenkt, dann hätte ich auch etwas für ihn besorgt. Doch er meinte, dass das nicht schlimm sei, dass ein lächeln von mir schon reichte, um ihn an Weihnachten glücklich zu machen.

    Dann wandte sich mein Zwillingsbruder zu unserer Mutter und unterhielte sich und lachte mit ihr. Den roten Umschlag hielt ich immer noch in der Hand. Was da wohl drin sein mag? Vorsichtig drehte ich ihn ein wenig und öffnete ihn schließlich behutsam. Mit den Fingerspitzen zog ich sanft eine Karte aus dem Umschlag. Auch diese war rot! Rot wie Blut, rot wie die Liebe.

    Gutschein, stand in großen goldenen Lettern auf der Karte. Sonst nichts. Gutschein! Aber wofür? Ich wendete die Karte ein wenig. Vielleicht stand ja doch noch irgendwo, wofür ich den Gutschein einlösen konnte. Doch bald stellte ich fest, dass wirklich nicht mehr darauf stand. Merkwürdig!

    Mein Blick glitt zu Bill, der mittlerweile neben Oma saß und fest ihre Hand hielt. Die beiden sahen sich etwas an. Ein Fotoalbum? Da wollte ich nicht bei stören. Wie schön er war, wenn er lachte. Wie ein Engel. Ein Weihnachtsengel!

    „Seht mal, es schneit!“, rief Opa der schon eine Weile am Fenster gestanden hatte und sah uns nun fröhlich an. Sofort sprang mein Bruder auf und lief an das Fenster. „Tatsächlich! Der erste Schnee!“, sagte er leise und strahlte. Er liebte den Schnee, vor allem der erste der fiel!

    „Tom, lass und nach draußen gehen! Bitte!“, sprach er mich an und stand nun mit leuchtenden Augen vor mir. „Ja!“, antwortete ich ihm nur. Er klatsche einmal in die Hände und lief los um unsere Jacken und Schuhe zu holen. Ich liebe es ihn glücklich zu sehen!

    Wenige Minuten später standen wir auch schon in unserem Vorgarten und ließen den Schnee leise auf uns hinab rieseln. Bill ging mitten auf Wiese, breitete die Arme aus und fing an sich um seine eigene Achse zu drehen. Sein Gesicht war zum Himmel gerichtet und sein Mund weit geöffnet. Er lachte.

    Irgendwann fing er zu straucheln an und saß dann urplötzlich, immer noch lachend, im Schnee. Mit seinen dürren Händen, begann er ein wenig Schnee zu einer Kugel zu formen und sah mich dann schelmisch an. „Das wagst du nicht!“, lachte ich ihm entgegen. Doch kaum war der Satz ausgesprochen, prallte die Schneekugel schon an meiner Jacke ab.

    Das schrie gerade zu nach Rache. Nun begann auch ich, meinen Bruder mit Schnee zu bewerfen. Nachdem wir kreuz und queer durch den verschneiden Garten liefen und herumgetollt hatten, ließen wir uns beide nebeneinander und außer Atem, in den Schnee fallen.

    „Rutsch mal ein Stück von mir weg!“, meinte mein Bruder dann zu mir. Etwas verwirrt und leicht enttäuscht, tat ich es aber schließlich. Sofort strecke er Arme und Beine aus und begann einen Schneeengel in das weiße kalte Naturwunder zu zaubern. Als er fertig war, blieb er erst einmal erschöpft liegen.

    Doch dann drehte er seinen Kopf zu mir. „Hilfst du mir auf? Ich will den Engel nicht zerstören!“, fragte er mich. Ich nickte nur und stand schließlich auf. So gut es ging, stellte ich mich vor ihm, denn auch ich wollte natürlich nicht sein Werk zerstören. Ich streckte meine Hand nach ihm aus, die er auch sofort ergriff und zog ihn hoch auf seine Beine.

    „Sieht schön aus, nicht wahr!“, flüsterte er. „Ja! Wunderschön!“. Wir standen noch eine Weile so da und betrachten Bills Schneeengel. Die ganze Zeit über hielt ich noch seine Hand, unbewusst.

    „Sag mal, warum steht auf dem Gutschein nichts weiter drauf? Wofür ist er?“, fragte ich meinen Zwilling ohne den Blick von dem Schneegeschöpf abzuwenden. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Bill anfing zu lächeln.

    Ich spürte einen leichten Druck an meiner Hand. Nun hielt Bill meine Hand. „Den kannst du einlösen für alles was du willst!“, antwortete er mir nun endlich. Wie meinte der das? Für alles was ich wollte. Mein Kopf drehte sich wie automatisch zu ihm, doch er blickte immer noch starr auf das Bild des Engels. „Alles!“, sagte er, bevor ich überhaupt fragen konnte was er mit „Alles“ meinte.

    Wieder spürte ich einen leichten Druck an der Hand. „Wir sollten wieder rein gehen. Es ist kalt und wir sind nass!“, sagte mein Zwilling und zog mich mit ihm zusammen wieder in das Haus hinein.

    „Wie schaut ihr denn aus? Jetzt aber schnell nach oben etwas Trockenes anziehen! Sonst erkältet ihr euch noch! Und das an Weihnachten!“, sprach meine Oma, als sie uns erblickte.
    Es war ja nicht so, dass wir mit unseren siebzehn Jahren nicht selbst auf diese Idee gekommen wären, aber es war schön, wenn sich ein Familien Mitglied um einen sorgte. Das hieß nur, dass sie uns liebte!

    „Natürlich Oma!“, antwortete Bill und zog mich, immer noch an der Hand haltend, mit in den oberen Teil des Hauses. Dort oben angekommen, löste er seine Hand von meiner und ging in sein Zimmer. Ich sah ihn noch kurz hinterher und begab mich dann in mein eigenes Zimmer.

    Sofort entkleidete ich mich bis auf meine Unterwäsche und suchte mir aus dem Kleiderschrank ein paar neue, trockene Anziehsachen. Hm, einen Gutschein den ich einlösen konnte, für alles was ich möchte! Und was tat Bill, wenn ich sagen würde > Ich möchte eine Weltreise? < oder etwas anderes in dieser Größenordnung? Bill hatte da sehr unüberlegt gehandelt, dachte ich mir.

    Naja, aber er wusste ja, dass ich so was nicht ausnutze. Und ihn schon einmal gar nicht! Was hatte es nur zu bedeuten? Irgendwas musste er sich dabei doch gedacht haben!

    Gerade als ich mir eine neue Jeans angezogen habe, kam Bill in meine Zimmer.
    „Bist du fertig? Mama ruft nach uns, das essen ist fertig!“, fragte er und lehnte sich gegen meinen Kleiderschrank. „Ja, Moment!“, antwortete ich kurz angebunden und untersuchte einen Stapel von Shirts. Kann mich für keines entscheiden.

    „Das braune!“, nahm Bill mir die Entscheidung ab und zeigte mit dem Finger auf das Shirt. „Okay!“. Etwas ungeschickt, nahm ich mir das Oberteil aus dem Schrank und zog es mir schließlich über. Dann setzte ich mir mein Cap auf, rückte es in die Richtige Position und stellte mich mit meinem Checker-Smile im Gesicht vor meinem Bruder. „Fertig!“.

    „Gut, dann lass uns essen! Ich habe Hunger!“, sprach mein Bruder und verließ vor mir das Zimmer. Auf der Treppe, auf dem Weg nach unten, fiel mir wieder der Gutschein ein.
    „Bill, der Gutschein….“ „Alles Tom! Hör auf dein Herz!“.

    Hör auf dein Herz? Das war aber etwas ganz neues aus dem Mund meines Zwillings.
    Doch bevor ich weiter nachfragen konnte, saßen wir schon mit unseren Eltern und Großeltern am großen und Prunkvoll gedeckten Esstisch.

    Dafür das der Tisch so prachtvoll gedeckt war, fiel das essen um so unglamouröser aus. Kartoffelsalat mit Würstchen. Aber es war Tradition und ich liebte es. Bill saß neben mir und schaufelte sich mit leuchtenden Augen einen riesen Berg Kartoffelsalat auf seinen Teller. „Sag mal, kannst du mir verraten wo du das alles hin steckst!“, spielte ich auf seine dürre Gestalt an.
    Er rollte nur mit den Augen und fing an zu essen. „Sehr gut!“, nuschelt er zwischen schlucken und neue volle Gabel in den Mund schieben.

    Das restliche Festtagsessen lief relativ unspektakulär ab. Nach dem Essen saßen wir alle noch eine Weile im Wohnzimmer und unterhielten uns. Bill und unser Stiefvater sangen gelegentlich noch ein Weihnachtslied, aber sonst verlief der übrige Abend ruhig und besinnlich ab. Wie es sich für den Heiligen Abend gehörte.

    Später, als unsere Großeltern wieder nach Hause gegangen waren und unsere Eltern geschafft in ihrem Bett lagen, stand ich in meinem Zimmer und zog mir meine Schlafsachen an. Ich möchte auch einfach nur noch ins Bett. Weihnachten war schon eine anstrengende Sache.

    Plötzlich hörte ich leise Geräusche aus dem Flur, die ich als leise Schritte identifizierte. Bestimmt war Bill auf den Weg ins Bad. Doch genau vor meiner Türe wurde es auf einmal ruhig. Dann knarrte die Türe etwas und Bill trat in mein Zimmer.

    „Hey!“, begrüßte ich ihn. „Ich dachte du liegst schon längst im Bett!“, fügte ich dann noch hinzu. „Lag ich auch, aber irgendwie…naja….Tom?“, stammelte er. Verwirrt drehte ich mich zu ihm um und sah ihn an.

    Er stand mitten im Zimmer, nur in Boxershorts und Schlafshirt, die Haare vom liegen schon etwas zersaust und sah mich mit großen schimmernden Augen an. „Ja!“.

    „Kannst du…naja…schläfst du die Nacht bei mir?“, fragte er mich dann. Auf meinen Lippen zauberte sich ein lächeln. Es war schon lange her, seit dem wir das das letzte Mal getan hatten. Früher, als wir noch klein waren, haben wir am Heiligen Abend immer zusammen geschlafen, das war schon zu einer Art Tradition geworden. Doch irgendwann fanden wir beiden, dass wir zu alt dafür wurden und ließen es bleiben. Ich musste ehrlich gestehen, es hatte mir gefehlt!

    „Ja natürlich! So wie früher!“, antwortete ich und ging schließlich mit meinen Bruder rüber in sein Zimmer. Dort angekommen, legte er sich auch direkt wieder in sein Bett, rutschte zur Seite und hob die Bettdecke etwas an. Ohne zu zögern huschte ich darunter und Bill deckte uns schließlich zu.

    Ein wohliger seufzer glitt über meine Lippen, als ich mich in das Bett kuschelte und die müden Augen schloss. Leicht spürte ich, wie Bill sich bewegte und im nächsten Moment, spürte ich seinen Kopf auf meiner Schulter. Wie früher.

    Wir lagen immer so. Kuschelten und tauschten zärtliche Streicheleinheiten aus. Jetzt erst merkte ich, wie sehr ich das vermisste. Zärtlich begann ich über Bills Haarschopf zu streichen. Wenige Augenblicke später, spürte ich, wie Bill meine Hand mit seiner umschloss. Er schien heute extrem kuschelbedürftig zu sein. Aber mir war es Recht.

    Blitzartig fiel mir wieder etwas ein. „Bill?“, wisperte ich. „Hm?“. „Der Gutschein!“. Er drehte seinen Kopf und sah mich an. „Keine Idee?“, fragt er dann. Meine antwort war ein simples Kopfschütteln. Er seufzte, drehte sich auf die Seite, stützte sein Kopf auf seiner Hand ab und sah mich an.

    „Gibt es etwas, was du immer schon haben oder tun wolltest? Etwas was du dir wünschst und vielleicht schon immer gewünscht hast? Wovon du dachtest, es nie zu bekommen, dass es vielleicht schier unmöglich war? Denk nach Tom?“.

    Hm…

    Etwas was ich mir vielleicht schon immer gewünscht habe, wovon ich dachte, es nie zu bekommen! Warum sagte er das? Wollte er mich an etwas erinnern? An einen Wunsch, den ich vielleicht früher, als Kind hatte? Den er mit erfüllen wollte oder erfüllen konnte?
    Er spricht in Rätseln.

    Doch dann fiel es mir wie Schuppen aus den Augen. Wir waren neugierig damals, doch wir hatten uns nicht getraut, weil es doch verboten und nicht normal war.

    Jedes Jahr am Heiligen Abend, als wir zusammen im Bett lagen sprachen wir darüber, doch wir taten es nie. Als wir dann aufhörten Weihnachten zusammen in einem Bett zu verbringen, hörte ich auch darüber nach zu denken. Vergaß es einfach. Doch Bill allem Anschein nach nicht.

    Aber wir konnte ich es nur vergessen. Es war mir, uns, doch so wichtig. Damals.

    Ich drehte meinen Kopf so dass ich meinen Zwilling ansehen konnte. Unsere Augen trafen sich direkt, weil er mich die ganze Zeit über beobachtet hatte.

    „Etwas, was ich mir schon immer gewünscht habe, oder meinst du etwas was DU dir schon immer gewünscht hast?“, frage ich ihn und lächle ihn an. Anscheinend merkte er, dass der Groschen bei nun endlich gefallen war, denn auch er begann mich an zu lächeln.

    „Etwas, was wir uns beide schon immer gewünscht haben!“, antwortet er mit dann mit unglaublich liebevoller Stimme.

    Noch einige Minuten, sahen wir uns einfach nur in die Augen. Seine Seelenspiegel glitzerten und schimmerten wie die teuersten Diamanten. Einfach wunderschön. Ob er dasselbe in meinen Augen sah, wie ich in seinen? Ich hoffte es, denn das Gefühl was ich habe wenn ich in seine Augen schaue ist einfach unbeschreiblich. Ich wünschte mir, dass es so was auch fühlt.

    „Und?“, riss mich mein Bruder aus den Gedanken. „Löst du ihn jetzt ein?“, fragte er dann und ich bemerkte ein leichtes zittern in seiner Stimme während er sprach. Wollte er es wirklich so sehr? Wollte ich es denn überhaupt? Natürlich wollte ich es! Ich wollte es schon immer und das verlangen war nicht erloschen.

    „Ja!“.

    Sein leicht nervöses Gesicht wich einem lächeln. Er rückte näher an mich heran und beugte sich zu mir hinunter. Dann endlich berührten sich unsere Lippen. Zum ersten Mal. Seine Lippen waren so weich, warm und wundervoll zart. Er fing langsam an sie vorsichtig auf meinen zu bewegen. Erst vorsichtig, doch dann wurde er mutiger und verstärkte den Druck ein wenig.

    Wie in Trance spürte ich auf einmal den zarten Stoff von Bills T-Shirt unter meinen Finger, denn meine Hand hatte begonnen seinen Rücken auf und ab zu streichen. Seine Lippen saugten sich leicht an meinen fest, dann ließ er sie wieder los und begann mein Lippenpiercing mit seiner Zunge zu necken. Mein Körper war so berauscht von den Gefühlen, die Bill mit seinem Kuss in meinem Körper auslöste, dass ich an nichts mehr denken konnte.

    Danach begann er viele kleine Küsse auf meinen Mund zu hauchen. Meine Lippen öffneten sich halb und mein Bruder nutzte dies aus und nahm meine Unterlippe gefangen, um sie sanft mit seiner Zungenspitze zu massieren.

    Nach einer viel zu kurzen Weile, ließ er von meinen Lippen ab und sah mich schwer atmend an. Meine Hand, die eben noch seinen Rücken zärtlich liebkoste, verweilte nun ruhig auf diesem und die Finger meiner anderen Hand fuhren Bills weiche Gesichtskonturen nach. Er war so schön.

    Dann legte sich diese Hand in seinen Nacken und drückte sein Gesicht wieder zu mir herunter. Jetzt war ich derjenige der seine Lippen gefangen nahmen. Leicht leckte ich über seine süßen Lippen und wie abgesprochen, öffnete er sie gleich und nahm meine Zunge, die sich ihren Weg in seinen heißen Mund bahnte, freudig in Empfang.

    Kurz stupste sie seine an, bevor sich beide in einen zärtlichen Kampf verstrickten. Unsere Zungen spielten mit einander, kämpften, tanzten. Er ließ mich den charakteristischen Geschmack seines Zungenpiercings schmecken und verzauberte mich. Eine ganze Weile ging unser Zungenspiel noch so weiter.

    Irgendwann lösten wir uns von den jeweils anderen und sahen uns wieder eine Weile einfach nur an. Dann begann Bill zu lächeln und seine Fingerspitzen berührten meine heiß gewordene Wange.

    „Ich wusste, dass es dir wieder einfallen wird! Frohe Weihachten Tom!“.

    Und so, wurde der Kuss am Heiligen Abend zur Tradition – Ohne mich mit einem Gutschein darauf hinweisen zu müssen!



    Re: Oh holy night [Oneshot /Slash-12]

    Anonymous - 24.12.2006, 12:30


    Wunderschön!!!
    Die Freude, die die beiden empfinden und den Spaß, den die beiden im Schnee haben, beschreibst du so toll, dass man sich wirklich jedes Detail bildlich vorstellen kann!
    Und wie die beiden zusammen im Bett liegen...das ist sooo niedlich!!!
    Also mir hast du damit den Weihnachtstag versüßt und ich freue mich, auch im nächsten Jahr weiterhin deine tollen FFs zu lesen!
    Ich wünsche dir auch frohe Weihnachten und falls wir uns nicht mehr hören auch schon mal einen guten Rutsch!!!
    Liebe Grüße



    Re: Oh holy night [Oneshot /Slash-12]

    Leo - 27.12.2006, 11:33


    Hallo,

    ALso, es ist zwar jetzt schon wieder der Alltag eingekehrt und ich muss heute wieder Spätschicht arbeiten, aber DAS hat mir den heiligen Abend noch einmal zurück geholt!! Einfach wunderschön und phantastisch.

    Ich hatte gerade das Gefühl, ich hätte dies selbst erlebt, als wäre ich für kurze Zeit in Deine Figuren hinein geschlüpft und hätte deren Empfindungen verspürt. :oops: WOW, kann ich da einfach nur noch sagen und der Tag, der so dunkel und düster ist und einfach nur sch.... angefangen hat, ist jetzt einen Tick heller geworden. Danke dafür!

    Leo



    Re: Oh holy night [Oneshot /Slash-12]

    Leela - 02.01.2007, 01:48


    ow
    weihanchten zurückgeholt
    dapasst zu der FF
    genau die stimmung di eich nich ahtte is in diese F enthalten und sie is wunderschön
    qwirklich gnaz ganz tol
    lg



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