Heimspiel gegen Friesenheim

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    Re: Heimspiel gegen Friesenheim

    daene - 14.12.2006, 23:19

    Heimspiel gegen Friesenheim
    Zweitliga-Spitzenreiter feiert mit seinen Fans Sonntag "Weihnachten"(NRZ)



    Ein umfangreiches Rahmenprogramm und zahlreiche Aktionen warten am Sonntag (16 Uhr) in der Halle am Hallo auf die Anhänger des Handball-Zweitliga-Spitzenreiters Tusem im Duell mit der TSG Friesenheim. "Wir haben zwar auch noch das Heimspiel am Mittwoch gegen TV Kirchzell vor der Brust, aber wie immer kurz vor Weihnachten haben wir Kinder und Jugendliche aus Essener Vereinen eingeladen. Wir rechnen mit mindestens 500 jugendlichen Zuschauern. Dabei zahlt sich vor allem auch die Arbeit von Stephan Krebietke aus, der engen Kontakt mit dem Handball-Nachwuchs hält", erklärte Jens Wachowitz.
    * Dass es Sonntag sehr laut zugehen wird, liegt sicherlich auch am "Sponsor of the day", den Stadtwerken Essen. Sie lassen durch die Cheerleader 2000 Ratschen verteilen.

    * Neben Glühwein ("Wachowitz: "Hoffentlich wird´s bis Sonntag noch ein wenig kälter") gibt´s eine Tombola mit 50 Preisen, von einem Originaltrikot und Fan-Schals bis hin zu einer Mikrowelle.

    * Ein ganz anderer Gewinner wird in der Halbzeitpause ermittelt. Alle Essener Vereine kommen in einen Topf. Der Klub, der gezogen wird, kommt in den Genuss, gegen die Tusem-Zweitligatruppe ein Freundschaftsspiel (Zeitpunkt und Ort sind noch offen) auszutragen.

    * Nach der Partie gegen Friesenheim stehen die Tusem-Spieler mit Autogrammkarten für eine Autogrammstunde zur Verfügung. Die Cheerleader und ein Elvis-Imitator sorgen für den musikalisch-optischen Rahmen.

    * Zu den Gerüchten, dass Erstligist TBV Lemgo an ihm interessiert sei, bezog Torjäger Evars Klesniks Stellung: "Da ist nichts dran. Mit mir hat niemand Kontakt aufgenommen, auch nicht mit dem Tusem." Klesniks ist bis 2008 an den Klub von der Margarethenhöhe gebunden.

    * Von Donnerstag bis zum 7. Januar gewährt Trainer Ion Bondar seinen Spielern "Weihnachtspause". Die Nationalspieler (Klesniks: "Wir trainieren in Lettland bereits am Freitag) können die Beine aber kaum hochlegen. Für Schmetz und Co. beginnt Anfang Januar die EM-Qualifikation mit sechs Spielen in drei Wochen. Mark Schmetz, der an einem Muskelfaserriss laboriert: "Ich bin seit 13 Jahren Nationalspieler der Niederlande und möchte endlich mal ein großes Turnier spielen. Ich hoffe, dass ich rechtzeitig wieder fit werde. "

    * Ion Bondar und ein Großteil der Spieler schaut sich heute das Verfolgerduell Dormagen und Ludwigsburg an. (tom)

    :tanz: Gottseidank, dass gibt doch Sicherheit. Danke Evars! :jump:



    Re: Heimspiel gegen Friesenheim

    daene - 14.12.2006, 23:21


    :musik: :musik: der Zuschauerrekord sollte gebrauchen werden - das ist so ziemlich sicher :musik: :musik:



    Re: Heimspiel gegen Friesenheim

    charly65 - 15.12.2006, 11:49


    Für wen schlägt das Herz des Herrn Gaißmayer?


    Das Sport-INTERVIEW
    Steigt Essen dieses, die TSG nächstes Jahr auf?

    Für Ulrich Gaißmayer ist der Auftritt des Handball-Zweitligisten TSGFriesenheim am Sonntag bei Tusem Essen ein besonderes Spiel. Seit über 30 Jahren ist der Geschäftsführer der Ludwigshafener Marketing- und Kommunikationsgesellschaft auch Präsident von Tusem Essen. Den letzten sportlich großen Erfolg holte der dreifache deutsche Meister vor zwei Jahren. Da gewann Essen den Europapokal. Gaißmayer ist seit 1990 eines von sechs Gesellschaftsmitgliedern der TSGFriesenheim.

    Tusem Essen ist Erster, die TSGFriesenheim aktuell Neunter. Wie beurteilen Sie den jeweiligen Saisonverlauf?

    Nach dem Lizenzentzug 2005 und der damit verbundenen Zurückstufung in die Regionalliga West führt Essen als Aufsteiger mit sechs Punkten Vorsprung derzeit souverän die Tabelle an. Wir wussten, dass wir eine starke Mannschaft besitzen. In dieser Deutlichkeit war das aber nicht unbedingt zu erwarten. In punkto Rückkehr in die Erste Bundesliga läuft momentan alles nach Plan. Von dem Abschneiden der TSGFriesenheim sind wir alle ein wenig enttäuscht. Die gute Vorbereitung mit einem starken Auftritt beim Pfalzcup ließ auf eine erfolgreiche Runde hoffen. Unnötige Niederlagen, gerade zu Hause, haben ein besseres Abschneiden verhindert. Man muss berücksichtigen, dass mit Thomas König ein neuer Trainer mit neuen Ideen am Ruder ist. Es dauert immer etwas, bis Spieler und Trainer sich gefunden haben. Der Erfolg wird sich noch einstellen.

    Was unterscheidet in sportlicher Hinsicht beide Mannschaften?

    Essen verfügt über eine eingespielte Mannschaft mit Nationalspielern und vielen Bundesliga erfahrenen Profis. Bei der TSG gibt es gibt viele gute Spieler, aber momentan, mit Ausnahme von Frantisek Sulc und auch Michele Skatar, keine überdurchschnittlichen Spieler. Ich sehe bei Friesenheim das Problem nicht in der Leistungsfähigkeit. Eher sehe ich in spielentscheidenden Situationen ein mentales Problem. Auch fehlt mal die unbedingte Leidenschaft auf dem Parkett. Die sechs Niederlagen laste ich nicht dem Trainer an. Es wurden zu viele Punkte verschenkt. Ich bin sicher, dass dieses Team in der Rückrunde noch viele Siege feiern wird.

    Essen steigt wohl nach dieser Runde in die Erste Liga auf. Die TSGFriesenheim ein Jahr später?

    Aufstiege sind nicht planbar. In der nächsten Runde will Thomas König um die vorderen Plätze mitspielen. Dafür wird man auch neue Spieler brauchen. Wichtig wäre es, Spieler wie Sulc und Skatar in Ludwigshafen zu halten. Ein Aufstieg der TSG ist irgendwann ein realistisches Ziel.

    Was gefällt Ihnen besonders an Friesenheim?

    Mir imponieren besonders die vielen ehrenamtlichen Helfer, die Woche für Woche Verein und Mannschaft unterstützen. Das kennen wir in Essen in dieser Form nicht. Schon allein für diese engagierten Leute wäre es wichtig, dass es sportlich mit der TSG weiter aufwärts geht. Das motiviert auch das Umfeld. (nau/Foto: Kunz)
    „Aufstiege sind nicht planbar. Wichtig wäre es, Spieler wie Sulc und Skatar zu halten."U. GaißmayerGesellschafter der TSGfriesenheim

    NEPOMUM / NEPOMUM
    Quelle:
    Publikation: DIE RHEINPFALZ



    Re: Heimspiel gegen Friesenheim

    charly65 - 16.12.2006, 16:06


    Home >> News >> Pressemeldungen >> Meldung

    16.12.2006 - Die Rheinpfalz
    TSG Friesenheim in Essen
    LUDWIGSHAFEN (öpf). Eine schier unlösbare Aufgabe wartet morgen (16 Uhr) auf die TSG Friesenheim: Dann gastiert die Mannschaft beim Handball-Zweitliga-Spitzenreiter TuSEM Essen.

    Mit 25:3 Punkten führt der mehrfache Europa-Pokalsieger die Tabelle an, peilt die Rückkehr in die Bundesliga an. 2005 war dem Klub die Lizenz für die Bundesliga verweigert worden, der Neuanfang geschah in der Regionalliga. „Ein Heimsieg ist für TuSEM Pflicht, wir wollen für eine Überraschung sorgen. Wenn wir gut drauf sind, können wir das schaffen", sagte TSG-Trainer Thomas König, der wieder auf den zuletzt verletzten Thorsten Laubscher bauen kann. Bei TuSEM fehlt Kapitän Mark Schmetz (Muskelfaserriss).

    zurück...



    Re: Heimspiel gegen Friesenheim

    charly65 - 16.12.2006, 16:08


    TuSEM Essen
    - TSG Friesenheim


    Sportpark "Am Hallo"
    Schiedsrichter: Frank Klinkermann, Christian Lutze

    17.12.2006 - Christian Stein - handball-world.com
    TuSEM will gegen Friesenheim einen weiteren Heimerfolg

    Halldor Sigfusson trifft auf seinen Ex-Klub
    Foto: Jürgen Pfliegensdörfer
    Ohne Kapitän Mark Schmetz muss der TuSEM die letzten beiden Heimspiele im Jahr 2006 bestreiten. Doch auch ohne den Toptorjäger zählt für den Tabellenführer am Sonntag gegen die TSG Friesenheim nur ein Sieg, denn vor heimischer Kulisse möchte der Altmeister seine bislang makellose Bilanz beibehalten. Für Ulrich Gaißmaier hat die Partie eine besondere Bedeutung, denn der Präsident des TuSEM ist seit 1990 auch eines von sechs Gesellschaftermitgliedern bei den Gästen und Essens isländischer Regisseur Halldor Sigfusson lief von 2002 bis 2004 für die Eulen auf.

    Bislang verlief die Saison bei den Pfälzern recht ausgeglichen, denn mit 14:14 Punkten findet sich die Mannschaft von Trainer Thomas König derzeit nur auf dem zehnten Tabellenplatz wieder, obwohl sie vor dem Beginn der Spielzeit noch als Team, welches um die Aufstiegsplätze kämpfen könnte, eingestuft wurde. Allerdings verhinderten Heimniederlagen, wie gegen Eisenach oder Delitzsch bislang eine bessere Platzierung in der Tabelle.

    Beim TuSEM hingegen ist man hingegen schon ein wenig überrascht, wie gut die Saison bislang verlief. Lediglich drei Minuspunkte hat man bislang auf dem Konto und der Vorsprung auf die direkte Konkurrenz beträgt mit einem Blick auf die Minuspunkte bereits fünf, bzw. sechs Punkte. Zudem hat man Vorteil, dass die zur Zeit vier stärksten Verfolger alle noch die Reise ins Ruhrgebiet antreten müssen, während der TuSEM nur noch in das gegenüber der Halle „Am Hallo“ baugleiche Bayer Sportcenter antreten muss.

    Dementsprechend geht es für den TuSEM am Sonntag gegen Friesenheim aber auch darum diesen Vorsprung zu verteidigen und dafür hat man sich einiges einfallen lassen. Wie bereits seit Jahren zur Weihnachtszeit üblich werden Kinder und Jugendliche aus den Essener Vereinen eingeladen. „Wir rechnen mit mindestens 500 jugendlichen Zuschauern. Dabei zahlt sich vor allem auch die Arbeit von Stephan Krebietke aus, der engen Kontakt mit dem Handball-Nachwuchs hält", erklärte Jens Wachowitz.

    Damit die Unterstützung lautstark ausfallen wird, lassen die Stadtwerke Essen durch die Cheerleader rund 2000 Ratschen verteilen. Zudem soll durch eine Tombola und den Ausschank von Glühwein auch ein wenig mehr vorweihnachtliche Stimmung aufkommen. Der TuSEM verteilt also Geschenke, doch nicht der Gegner aus der Pfalz, sondern einer der Essener Vereine wird ein ganz besonderes Geschenk in Form eines Freundschaftsspieles gegen den Zweitligisten erhalten.

    Auch nach dem Schlusspfiff lohnt es sich für die Fans noch ein wenig in der Halle zu verbleiben, denn neben der öffentlichen Pressekonferenz werden sowohl eine Autogrammstunde durch die Spieler, sowie die Cheerleader und ein Elvis-Imitator für entsprechende Unterhaltung nach dem Spielende sorgen.



    Re: Heimspiel gegen Friesenheim

    daene - 17.12.2006, 14:59


    Tusem bietet vor, während und nach der morgigen Heimpartie gegen Friesenheim ein buntes Rahmenprogramm.

    Ein unterklassiger Klub darf sich auf ein ganz besonderes Testspiel gegen die Profis freuen

    HANDBALL 2. BUNDESLIGA In acht Tagen ist Heiligabend. Die Handballer des Zweitliga-Spitzenreiters Tusem wollen mit ihren Fans aber bereits am morgigen Sonntag eine Weihnachtsparty feiern. Denn vor, während und nach der Partie gegen die TSG Friesenheim (16 Uhr, am Hallo) wartet auf die Zuschauer manch vorfestliche Überraschung.

    Vor dem Anpfiff bauen die Tusem-Helfer am Halleneingang einen Glühweinstand auf. "Wir hoffen, dass es bis Sonntag ein bisschen kälter wird", sagt Tusem-Sprecher Jens Wachowitz. Zudem wartet eine Tombola mit tollen Preisen (Mikrowelle, Tusem-Trikots, Fanartikel etc.) auf die Zuschauer. Und die Stadtwerke Essen lässt als "Sponsor des Tages" rund 2000 Ratschen verteilen, damit der Lärmpegel im Publikum morgen Mittag neue Höchstwerte erreicht.

    In der Halbzeitpause werden nicht wenige Handballer auf den Tribünen verschwitzte Hände haben. Denn dann lost der Tusem aus einem Topf, in dem sich die Namen aller Essener Handballvereine befinden, den Gegner für ein Testspiel aus. Vermutlicher Termin ist Juni ´07, nach dem Ende der Zweitliga-Saison. Der Tusem wird dann mit seinem Profiaufgebot bei dem glücklichen Gewinner auflaufen. "Wir wollen so den Kontakt zur Basis verbessern", so Wachowitz. Das vergleichbare Jubiläumsspiel bei der MTG Horst Anfang November sei ja eine "tolle Sache" gewesen.

    Nach dem Schlusspfiff wird auf dem Spielfeld ein langer Tisch aufgebaut, an den sich die Tusem-Spieler setzen, um alle Autogrammwünsche der jungen Fans zu erfüllen. Jeder Spieler wird dafür spezielle Karten mitbringen.
    Zum Sportlichen: Sergio Ruiz Casanova ist noch nicht voll genesen, soll aber zumindest in kniffeligen Unterzahl-Situationen wieder in der Abwehr aushelfen. Tusem-Trainer Ion Bondar lobte noch einmal den zuletzt so treffsicheren Torjäger Eryk Kaluzinski: "Er hat Selbstvertrauen getankt. Eryk ist nun da, wo wir ihn haben wollten."

    - WAZ Essen -

    :roll: wird ja auch Zeit, dass wir die alten guten Tugenden endlich wieder aufleben lassen :roll:



    Re: Heimspiel gegen Friesenheim

    lisa - 17.12.2006, 19:25


    der tusem gewinnt gege friesenheim mit 27:24!
    holpriger beginn, mit gutem ende!
    in den ersten 5 minuten sind glaub ich bloß 2 tore gefallen! der tusem war irgendwie nicht frisch und kam nicht durch gegen die anfangs sehr gut stehenden friesenheimer! diese wurden aus meiner sicht leich bevorteilt durch die schiris, aber trotzdem haben sie auch gut gespielt!
    ab der 20. min konnte der tusem dann auch mal mit 2 toren in vorsprung gehen und das lief dann weiter gut: hz 14:11
    in der 2. hz kamen die gäste wieder dran, bis so auf 1 tor (unentschiedenen weiß nicht mehr), dann haben wir doch nen gang zugelegt und auch wieder schöne tore gemacht kombiniert mit einer guten abwehrleistung von gerrie!
    kurz vor schluss sicherte felix busjan mit seinem tor den sieg! noch 1 1/2 minuten zu spielen und 4 tore vorsprung, das hat gereicht!
    ein spannendes spiel, mit meiner meinung (und vieler zuschauer sowie ion) schlechte schiris die sehr inkonsequent gepfiffen haben! dragu hat zwar 7 m bekommen, aber irgendwie konnte man nicht erkennen warum und warum nicht!
    ich glaub mir muss nochmal jemand die zeitspiel regel erklären, denn jetzt versteh ich nur noch bahnhof! die anderen durften viel länger angreifen als wir! (wir sind zwar favourit, aber ich finde die schiris sollten dann doch auch fair sein!)

    die halle war heute richitg voll (2700) was allerdings an den über 500 freikarten gelegen hat! find diese aktion zwar ganz gut, aber ich fänds tortzdem besser, wenn die nicht freikarten besitzer auch noch reinkommen würden! ich hatte keine freikarte, und konnte keine jugendkarte kaufen, weil die schon alle verschenkt waren! somit musste ich 8 € zahlen, was eigneltich total unfair ist! ich hätte ja 4 € gezahlt, stattdessen verschenken die die einfach und die meisten werden eh nicht wieder kommen, und manche können lieber zuhause bleiben (spieler beleidigen, grundlos rumjohlen -> geht doch zum fußball!)



    Re: Heimspiel gegen Friesenheim

    Max1 - 17.12.2006, 19:41


    Danke Lisa, ein Inhaltlich guter Bericht.



    Re: Heimspiel gegen Friesenheim

    Max1 - 17.12.2006, 19:50


    Spielverlauf
    59:49 (27:24) Tor durch 15 Kibat, Nico (TSG Friesenheim)
    59:11 (27:23) Tor durch 10 Busjan, Felix (TUSEM Essen)
    58:27 (26:23) Team-Timeout (TUSEM Essen)
    57:25 (26:23) Tor durch 13 Bühler, Steffen (TSG Friesenheim)
    56:50 (26:22) Tor durch 14 Klesniks, Evars (TUSEM Essen)
    55:48 (25:22) Tor nach 7 Meter durch 20 Neumann, Andreas (TSG Friesenheim)
    54:59 (25:21) Tor durch 9 Scheurer, Markus (TSG Friesenheim)
    54:29 (25:20) Tor durch 4 Dragunski, Mark (TUSEM Essen)
    53:35 (24:20) Tor durch 6 Laubscher, Thorsten (TSG Friesenheim)
    53:00 (24:19) Team-Timeout (TSG Friesenheim)
    52:41 (24:19) 7-Meter-Versuch für 5 Sigfusson, Halldor (TUSEM Essen)
    51:55 (24:19) Tor durch 15 Kibat, Nico (TSG Friesenheim)
    51:31 (24: 1 8 ) 2 Minuten Strafe 20 Neumann, Andreas (TSG Friesenheim)
    51:28 (24: 1 8 ) Tor nach 7 Meter durch 5 Sigfusson, Halldor (TUSEM Essen)
    49:51 (23: 1 8 ) Tor durch 71 Voronin, Lev (TSG Friesenheim)
    49:14 (23:17) Tor durch 9 Scheurer, Markus (TSG Friesenheim)
    48:47 (23:16) 2 Minuten Strafe 10 Busjan, Felix (TUSEM Essen)
    48:12 (23:16) 2 Minuten Strafe 15 Kibat, Nico (TSG Friesenheim)
    48:05 (23:16) Tor durch 4 Dragunski, Mark (TUSEM Essen)
    46:44 (22:16) Tor durch 4 Dragunski, Mark (TUSEM Essen)
    44:39 (21:16) Tor durch 13 Kaluzinski, Eryk (TUSEM Essen)
    42:35 (20:16) Tor durch 4 Dragunski, Mark (TUSEM Essen)
    41:59 (19:16) Tor durch 13 Bühler, Steffen (TSG Friesenheim)
    41:11 (19:15) Tor durch 13 Kaluzinski, Eryk (TUSEM Essen)
    41:11 (18:15) Tor durch 71 Voronin, Lev (TSG Friesenheim)
    41:11 (18:14) 2 Minuten Strafe 20 Neumann, Andreas (TSG Friesenheim)
    41:05 (18:14) 7-Meter-Versuch für 5 Sigfusson, Halldor (TUSEM Essen)
    39:45 (18:14) Tor durch 10 Busjan, Felix (TUSEM Essen)
    38:43 (17:14) Tor durch 4 Dragunski, Mark (TUSEM Essen)
    37:18 (16:14) Tor durch 15 Kibat, Nico (TSG Friesenheim)
    34:36 (16:13) Tor durch 14 Klesniks, Evars (TUSEM Essen)
    34:11 (15:13) 2 Minuten Strafe 4 Dragunski, Mark (TUSEM Essen)
    33:34 (15:13) Tor durch 13 Kaluzinski, Eryk (TUSEM Essen)
    32:32 (14:13) Tor durch 10 Spettmann, Ulrich (TSG Friesenheim)
    30:26 (14:12) Tor durch 33 Skatar, Michele (TSG Friesenheim)
    29:57 (14:11) Verwarnung für 6 Laubscher, Thorsten (TSG Friesenheim)
    28:21 (14:11) Tor durch 15 Schütte, Ben (TUSEM Essen)
    27:10 (13:11) Tor durch 13 Kaluzinski, Eryk (TUSEM Essen)
    26:48 (12:11) Tor durch 71 Voronin, Lev (TSG Friesenheim)
    26:07 (12:10) Tor durch 10 Busjan, Felix (TUSEM Essen)
    25:17 (11:10) Tor durch 13 Kaluzinski, Eryk (TUSEM Essen)
    24:47 (10:10) Verwarnung für Bondar, Ion (TUSEM Essen)
    24:46 (10:10) Tor durch 13 Bühler, Steffen (TSG Friesenheim)
    24:10 (10:9) Verwarnung für 15 Schütte, Ben (TUSEM Essen)
    24:10 (10:9) Tor nach 7 Meter durch 20 Neumann, Andreas (TSG Friesenheim)
    23:33 (10: 8 ) Tor durch 13 Kaluzinski, Eryk (TUSEM Essen)
    23:11 (9: 8 ) Team-Timeout (TUSEM Essen)
    22:38 (9: 8 ) Tor durch 20 Neumann, Andreas (TSG Friesenheim)
    22:32 (9:7) Verwarnung für 4 Dragunski, Mark (TUSEM Essen)
    22:29 (9:7) 7-Meter-Versuch für 4 Dragunski, Mark (TUSEM Essen)
    21:28 (9:7) Tor durch 4 Dragunski, Mark (TUSEM Essen)
    21:13 (8:7) Tor durch 20 Neumann, Andreas (TSG Friesenheim)
    20:34 (8:6) Tor durch 15 Schütte, Ben (TUSEM Essen)
    19:50 (7:6) Tor nach 7 Meter durch 5 Sigfusson, Halldor (TUSEM Essen)
    19:03 (6:6) Tor durch 71 Voronin, Lev (TSG Friesenheim)
    18:37 (6:5) Team-Timeout (TSG Friesenheim)
    16:28 (6:5) Tor durch 71 Voronin, Lev (TSG Friesenheim)
    15:55 (6:4) Verwarnung für 9 Scheurer, Markus (TSG Friesenheim)
    15:48 (6:4) Tor durch 10 Busjan, Felix (TUSEM Essen)
    14:01 (5:4) Tor durch 33 Skatar, Michele (TSG Friesenheim)
    12:30 (5:3) Tor nach 7 Meter durch 5 Sigfusson, Halldor (TUSEM Essen)
    10:25 (4:3) Tor durch 71 Voronin, Lev (TSG Friesenheim)
    9:30 (4:2) Tor durch 15 Schütte, Ben (TUSEM Essen)
    8:21 (3:2) Verwarnung für 15 Kibat, Nico (TSG Friesenheim)
    8: 10 (3:2) Tor durch 5 Sigfusson, Halldor (TUSEM Essen)
    8:02 (2:2) Tor nach 7 Meter durch 15 Kibat, Nico (TSG Friesenheim)
    7:11 (2:1) Verwarnung für 5 Sigfusson, Halldor (TUSEM Essen)
    6:41 (2:1) Tor durch 15 Schütte, Ben (TUSEM Essen)
    3:59 (1:1) Tor durch 15 Schütte, Ben (TUSEM Essen)
    3:30 (0:1) Tor durch 71 Voronin, Lev (TSG Friesenheim)

    Tore für den TuSEM:

    Dragunski, Mark 6 , Kaluzinski, Eryk 6 , Schütte, Ben 5 ,Busjan, Felix 4 ,Sigfusson, Halldor 4 ,Klesniks, Evars 2

    2 Minstrafen: 2:3

    Quelle: Liveticker HBL



    Re: Heimspiel gegen Friesenheim

    charly65 - 17.12.2006, 22:31


    Christian Stein - handball-world.com
    TuSEM erarbeitet sich Heimerfolg gegen Friesenheim

    Es war über weite Strecken eine enge Partie, die die 2700 Zuschauer im Sportpark „Am Hallo“ zu sehen bekamen und manchmal entscheiden einzelne Aktion das Spiel zu Gunsten der einen oder der anderen Mannschaft. Die Entscheidung zu Gunsten des TuSEM fiel knapp zwei Minuten vor dem Ende, als Scheurer bei einem Tempogegenstoß die Chance den Rückstand auf zwei Tore zu verkürzen vergab und im direkten Gegenzug Evars Klesniks auf 26:22 erhöhen konnte. Am Ende behielt der Spitzenreiter seine weiße Heimweste und siegte mit 27:24 (14:11).

    Die Partie verlief von Anfang an etwas ungewohnt für die Fans des dreimaligen deutschen Meisters. Zwar hielt die Abwehr viele Gästeschüsse fern, doch vorne im Angriff scheiterte der TuSEM ein ums andere Mal an Felix Beck. Den ersten Treffer der Partie erzielten folgerichtig die Gäste in der vierten Minute per Tempogegenstoß.

    Friesenheim hatte sich gut auf die bisherigen Essener Leistungsträger Dragunski, Klesniks und Kaluzinski eingestellt und so war es vor allem Ben Schütte, der für den TuSEM die Feldtore erzielte. Gleich drei Mal überwand er Beck entweder vom linken Flügel aus oder per Tempogegenstoß und brachte den Gastgebern eine 4:2 (10.) Führung.

    Die Eulen hielten aber auch ohne den verletzten Frantisek Sulc den Anschluss ung lichen zwischenzeitlich sogar zum 6:6 (20.) aus, ehe Sigfusson und Schütte innerhalb einer Minute die erneute zwei Tore Führung sicherstellten. Wieder kämpften sich die Gäste zum 10:10 (26.) heran, doch mit einer konzentrierten Leistung in Abwehr und Angriff gelang es dem TuSEM sich eine 14:11 Pausenführung herauszuarbeiten.

    Nach dem Seitenwechsel erwischten die Gäste den besseren Start und verkürzten durch Tore von Skatar und Spettmann schnell auf 14:13 (33.). Nun übernahm aber auch der Rückraum die Verantwortung und Kaluzinski und Klesniks stellten prompt den alten Abstand wieder her. Die Partie verlief nun ausgeglichen, doch nach Bühlers Treffer zum 19:16 (45.) konnte der TuSEM durch den immer stärker werdenden Dragunski und durch Kaluzinski auf 22:16 (48.) davonziehen.

    Kibat hatte noch versucht Dragunski am Wurf zu hindern und kassierte von denen mit einer sehr geringen progressiven vorgehenden Schiedsrichtern eine Zeitstrafe. Die Gäste mussten jedoch nur kurze Zeit in Unterzahl agieren, denn Felix Busjan musste wenige Sekunden später ebenfalls auf die Strafbank. Der Vorsprung pendelte sich auf fünf Tore ein und fünf Minuten vor dem Ende glaubten die Zuschauer schon, dass Dragunskis Tor zum 25:20 eine Vorentscheidung gewesen ist.

    Die Gäste stemmten sich aber vehement gegen den drohenden Punktverlust und verkürzten mit einem Doppelschlag auf 25:22. Der TuSEM verlor im Angriff den Ball, doch Scheurer konnte die Gelegenheit zum 25:23 nicht nutzen und postwendend schlug es nach einem Wurf von Klesniks im Friesenheimer Gehäuse zum 26:22 ein. Zwei Minuten vor Spielende war dies quasi die Entscheidung. Nach Bühlers Tor traf Felix Busjan im letzten Essener Angriff zum 27:23, doch das letzte Tor der Begegnung war Nico Kibat vorbehalten, der mit seinem Tor wenige Sekunden vor Schluss den 27:24 Endstand herstellte.



    Re: Heimspiel gegen Friesenheim

    daene - 17.12.2006, 22:57


    Tusem bekam noch alles "gebacken"



    HANDBALL. Spitzenreiter verteidigte seine weiße Weste gegen Friesenheim vor der Rekordkulisse von 2700 Zuschauern.
    Süßes gehört einfach zur Vorweihnachtszeit. Für den Tusem-Geschmack gab es am gestrigen Sonntag allerdings ein wenig zu viel von "Südzucker" und der TSG Friesenheim. Vor der Rekordkulisse von 2700 Zuschauern in der Sporthalle am Hallo in Stoppenberg bekam der Spitzenreiter der Zweiten Handball-Bundesliga Süd aber doch noch alles "gebacken". Mit 27:24 (14:11) blieb die Heimweste blütenweiß, aber völlig verschwitzt. Das wahr mehr ein Kraftakt denn ein Arbeitssieg.

    500 Jugendliche rasselten

    Vorweihnachtliches Rot war die dominierende Farbe in der fast vollbesetzten Halle, in der ein "Elvis-Imitator" heftig Jingle Bells rockte. "Chef-Animateur" Stephan Krebietke freute sich. Über 500 Jugendliche, die er im Laufe der letzten Monate bei Trainingseinheiten betreut und begeistert hatte, hielten Wort und kamen als "achter Mann" im roten Trikot zum Tusem. Tausend Rasseln waren im Dauereinsatz. Von wegen stiller Adventsnachmittag.

    Vor dieser Kulisse blühte aber auch der Gast mächtig auf. Mehr, als es dem Tusem recht sein konnte, der auf seinen Kapitän und Torjäger Mark Schmetz verzichten musste. Der saß direkt hinter der Bank, feuerte an, fieberte mit, debattierte und fluchte. Die Unparteiischen ...

    Die brachten auch den Essener Trainer des Jahres, Ion Bondar, mächtig auf die Palme. Tusem-Präsident Uli Gaißmayer hatte vor dem Anpfiff mit einem Blumenstrauß zur Wahl gratuliert. Doch das war es auch mit Geschenken. Die Friesenheimer machten es der Essener Deckung schwer. Torwart Gerrie Eijlers glänzte, aber er war auch nicht "beschwerdefrei". Einige Male wurde ihm der Ball durch die Beine gemogelt. Das schmeckte dem niederländischen Nationaltorhüter überhaupt nicht.

    Anlaufschwierigkeiten hatte auch der Riese vom Dienst. Für Mark Dragunski schien das von Felix Beck gehütete Friesenheimer Tor zunächst vernagelt. "Ich bin zu spät reingekommen ins Spiel. Das nervt mich, weil das schon einige Male passiert ist", bemerkte der 2,14 Meter-Mann, der in der zweiten Spielhälfte aber noch zu überragender Form auflaufen konnte. "Ich habe gemerkt, die Jungs brauchen mich. Da habe ich alles gegeben", schnaufte "Dragu", dessen Autogramme nach Spielschluss besonders gefragt waren. Ihm wurden sogar ausgelatschte Laufschuhe zum Signieren gereicht. Geduldig erfüllten Dragunski und Co. alle Wünsche. So gefragt zu sein, gefällt natürlich.

    Schnelle Außen

    Im Schlusspurt hatte auch Evars Klesniks alle Verfolger abgeschüttelt und ganz wichtige Tore gemacht für die Essener, die in der 51. Minute mit 24:18 auf die Siegerstraße einbogen. Einen großen Anteil hatten aber auch die Außen. Ben Schütte markierte fünf blitzsaubere Treffer in der ersten Halbzeit und war damit der wichtigste Torlieferant. Felix Busjan konnte auf der rechten Außenbahn wirbeln. Dem flinken Linkshänder gelangen vier Treffer.

    Immer mehr Verantwortung übernimmt im Rückraum Eryk Kaluzinski. Er fasste sich auch aus 15 Metern ein Herz und zog voll ab. Auf seiner Abwehrseite schlug es zwar einige Male ein, aber er machte mit seinen Angriffen vieles wieder wett.

    "Wir wussten, dass es gegen Friesenheim nicht leicht sein würde. Das war ein echter Arbeitssieg", resümierte Mark Dragunski, ehe NRW-TV seine Kamera auf den "Langen" richtete.

    Für den ehemaligen Tusem-Trainer Petre Ivanescu sind die Essener Anwärter Nummer eins auf den Aufstieg in die Erste Bundesliga. "Ich bin sicher, dass sie es schaffen, wenn sie so weitermachen", kommentierte der braungebrannte gebürtige Rumäne, der in den letzten zwei Jahren die rumänische Nationalmannschaft betreute.



    17.12.2006 SABINE HANNEN



    Re: Heimspiel gegen Friesenheim

    daene - 17.12.2006, 22:59


    ESSEN



    Der Nuss-Knacker




    Besonders engagiert ging Halldor Sigfusson (r.) gegen seine ehemaligen Teamkollegen zu Werke. Der Tusem-Mittelmann, der gestern vier von sechs Siebenmetern verwandelte, spielte selbst zwei Jahre in Friesenheim. Foto: WAZ, Michael Gohl

    Die TSG Friesenheim präsentiert sich als bislang stärkster Tusem-Gegner am Hallo. Bis der 27:24-Erfolg des Spitzenreiters feststand, musste die Rekordkulisse von 2700 Fans lange zittern. Torwart Eijlers hielt klasse Tusem Friesenheim 27:24 (14:11) Tusem: Eijlers (1.-60.), Tihanovs - Sharnikau, Dragunski (6), Sigfusson (4/4), Busjan (4), Bondar, Kaluzinski (6), Klesniks (2), Schütte (5), Casanova, Stary, Reiners.
    Zuschauer: 2700.

    Spielfilm: 2:1 (7.), 4:2 (10.), 6:6 (20.), 8:6 (21.), 10:10 (25.), 14:11 (Halbzeit), 14:13 (33.), 18:14 (40.), 22:16 (47.), 23:18 (51.), 25:20 (55.), 25:22 (57.), 27:24.

    HANDBALL 2. BUNDESLIGA Es war die härteste Nuss, die es für die Handballer des Tusem in der bisherigen Zweitligasaison in eigener Halle zu knacken galt. Die TSG Friesenheim erwies sich als Gegner auf Augenhöhe. Vor allem die Deckungsreihe der ambitionierten Gäste agierte derart offensiv und aggressiv, dass der sonst so torgefährliche Rückraum der Essener fast die komplette erste Hälfte überhaupt nicht stattfand. Dass es dennoch zu Heimsieg Numero sieben in Heimspiel Numero sieben reichte, war vor allem zwei Dingen zu verdanken. Zum einen der Tusem-Fähigkeit, sich an spielerisch mauen Tagen wie dem gestrigen mit Hilfe von absoluter Kampfbereitschaft in eine schlecht laufende Partie "hineinbeißen" zu können. Zum anderen zeigte Gerrie Eijlers in entscheidenden Momenten, warum er zu den Top-Torhütern dieser Spielklasse zählt. Der Tusem-Keeper hielt grandios. Er war der "Knacker" der TSG-Nuss.

    Es sollte eine vorgezogene Weihnachtsfeier werden. Der Tusem fuhr Glühweinstand und Maskottchen Elmar im Nikolaus-Kostüm auf. Und vor dem Anpfiff sang ein Elvis-Imitator vom "Winter Wonderland". Im Tusem-Wunderland auf dem Feld gab´s aber zu Beginn kaum etwas Festliches zu sehen. Mark Dragunski begann unkonzentriert und erlaubte sich einige "Fahrkarten". Auch Evars Klesniks und Eryk Kaluzinski kamen mit der offensiven TSG-Deckung nicht zurecht. Wenn Tusem-Tore fielen, dann nur über den trickreichen Linksaußen Ben Schütte sowie Halldor Sigfusson vom Siebenmeterpunkt. Erst in der 24.(!) Minute glückte Kaluzinski mit dem 10:8 der erste Treffer aus dem Rückraum. Auch die Einwechslung des bemühten, aber durch seine Sprunggelenksverletzung noch gehandicapten Sergio Ruiz Casanova brachte nicht die erhofften Impulse. Dass der Tusem zur Pause führte, lag dann an der Torgefährlichkeit Kaluzinskis, dem sein erster Treffer des Tages deutlich Mut gab und der sich in der Folge mehrmals erfolgreich aus der Distanz versuchte.

    Auch in Hälfte zwei blieben die Offensivaktionen des Tusem viel zu leicht ausrechenbar. Zum Glück stand die Deckung gewohnt sicher. Und wenn einmal ein Ball den Weg durchs Abwehrdickicht fand, stand dann ja noch immer Eijlers im Tor. Gegen die Würfe des starken TSG-Rechtsaußen Lev Voronin war er zwar oft machtlos. Doch fast allen anderen Friesenheimern zog Eijlers den Zahn.


    17.12.2006 Von Thomas Richter



    Re: Heimspiel gegen Friesenheim

    willi1 - 17.12.2006, 23:43


    Das war wieder ein Erfolg in eigener Halle , leider nur etwas holprig :oops:
    Friesenheim spielte gut mit und erst ca. 5 Min. vor Ende stand der Sieg für uns fest :wav: Da auch die Schiris sich ihrer Sache nicht immer sicher waren , hätte das Spiel jederzeit auch kippen können :lol:
    Mittlerweile macht sich , glaube ich , der Kräfteverschleiß bei der ersten Garde bemerkbar , die ja fast die gesamte Saison durchgespielt haben und nun sich wohl richtig auf die Pause freuen :jump:
    Da unser "Trainerfuchs" und "Trainer des Jahres" mit seiner Taktik so flexibel ist , kann man nur darauf hoffen , das sich kein weiterer Stammspieler verletzt (Busjan machte ein gutes Spiel für den Verletzten Schmetz ) , denn was soll dann unser Trainer machen :gruebel: :gruebel: :nixweiss:
    So , jetzt noch zu den ganzen drumherum :
    Über die Zuschauerzahlen sage ich nichts mehr , darüber habe ich mich schon genug aufgeregt :crybaby: :laughing3:
    Diesen Elvis-Imitator hätte man sich ersparen können und statt dessen die Tombola kostenlos machen können , dann hätten die jugendlichen Zuschauer wenigsten eine Chance gehabt , etwas noch zu den Eintrittsgeschenk/T-Shirt zu gewinnen :laughing3: :laughing3: =D>
    Und jetzt noch zum Schluß :
    welch ein erhebenes Gefühl bei einer sollchen riesigen Kulisse dabei gewesen zu sein ( Laut Ansage ein eimaliger Rekord ) :-$ , nur bei welchen Spiele über 3000 Zuschauern hatte ich da wohl besucht :?: :?: :?:



    Re: Heimspiel gegen Friesenheim

    daene - 18.12.2006, 14:02


    :lol: willi :lol: es geht doch nur um die Halle Am Hallo :lol: dass wir in der Grugahalle schlecht drauf waren, wenn "nur" 3.000 da waren, dass weiß doch wohl jeder :lol:



    Re: Heimspiel gegen Friesenheim

    charly65 - 18.12.2006, 18:57


    Tapfere Friesenheimer:

    Ohne Sulc 24:27 in Essen

    ESSEN (öpf). Achtungsergebnis für Handball-Zweitligist TSGFriesenheim: Das Team verlor gestern Nachmittag beim Spitzenreiter TuSEM Essen mit 24:27 (11:14). Die „Eulen" ließen sich erst am Ende richtig abschütteln. „Bei 25:22 haben wir noch einen Konter, Markus Scheurer verwirft, da hätten wir noch rankommen können, danach war es vorbei. Es war mehr drin", unterstrich TSG-Trainer Thomas König. Mit dem 26:22 durch Evars Klesniks war die Partie gelaufen.

    Die Leistung der Friesenheimer ist um so höher zu bewerten, da Torjäger Frantisek Sulc (107 Saison-Treffer) nicht spielen konnte. Der Slowake signalisierte nach der Aufwärmphase, dass es diesmal keinen Wert hat. Ihn plagt schon seit Wochen eine Fußverletzung. Möglichweise kommt er im Heimspiel am Samstag gegen den Bergischer HC auch nicht zum Einsatz. Einen Lehrgang bei der Nationalmannschaft seines Landes muss er absagen. Markus Scheurer mühte sich nach Kräften, er war jedoch nicht in der Lage, den wurfgewaltigen Sulc zu ersetzen. Stark bei der TSG: Torhüter Felix Beck, dem 17 Paraden gelangen. In der zweiten Hälfte spielte TuSEM viel über den 2,14 Meter großen Kreisläufer Mark Dragunski, der nach der Pause fünf seiner sechs Tore erzielte.

    TSGFriesenheim: Beck, Pfeiffer (bei zwei Siebenmetern) - Skatar (2), Kibat (4), Scheurer (2) - Woronin (7), Baus - Spettmann (1) - Neumann (4), Bühler (3), Laubscher (1)

    Spielfilm: 3:2 (9.), 6:4 (16.), 8:7 (21.), 10:9 (25.), 13:11 (28.), 16:13 (35.), 18:14 (42.), 23:18 (50.), 25:22 (56.) - Zeitstrafen: 2/3 - Siebenmeter: 3/1 - 1/1 - Beste Spieler: Dragunski, Kaluzinski - Beck, Woronin - Zuschauer: 2700 - Schiedsrichter: Klinkermann/Lutze (Göttingen)

    Gut, das der Rückraumspieler bei Friesenheim Verletzt war, sonnst hätte es sehr eng werden können.



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