Viktors Arbeitszimmer

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    Re: Viktors Arbeitszimmer

    Viktor - 14.11.2006, 13:06

    Viktors Arbeitszimmer
    pp: Dunkles Gemäuer

    Viktor hatte am frühen Abend sein Arbeitszimmer aufgesucht, und dort einige ältere Skripte studiert, und seine eigenen Aufzeichnungen gelesen.
    Der Raum, in dem er sich befand, war zwar groß, aber dunkel, und die düstere Ausstattung trug nicht wirklich zu einer freundlicheren Atomsphäre bei.
    An den Wänden standen gläserne Schränke aus dunklem Holz, und die verschiedensten Arten von Waffen befanden sich darin.
    Dort, wie die Wand frei war, hingen Tierpräparate an der Wand, die sich mit dämonisch dreinschauenden Statuen abwechselten.
    Ansonsten war der Raum bis auf den großen Schreibtisch fast leer.
    In einer Nische befand sich ein weiterer großer Tisch, auf welchem eine getreue Nachbildung des Vampirschlosses samt wäldlicher Umgebung aufgebaut war.

    Hier hatte Viktor früher geplant, wie der Wald zu durchforsten war, welche Stellen sich zum verstecken eigneten, und wo bevorzugt nach Lycanern gesucht werden sollte.
    Heute war die Nachbildung nicht mehr aktuell.
    Schon zu viele Jahre war es versäumt worden, Veränderungen mit einzubauen, aber Viktor beschäftigte sich ohnehin nicht mehr damit.

    Die blauen Augen des Vampirs glitten über einige Dokumente und er runzelte wenig erfreut die Stirn und legte die Pergamente beiseite.
    Keine Zeit, sich damit herum zu ärgern.

    Ein leises Klicken verriet ihm, dass die Türe, die völlig im Dunkeln lag, geöffnet worden war, und augenblicklich spürte er die Anwesenheit eines weiteren Vampires.
    Es überraschte ihn nicht sehr, Timotheus zu erblicken, der aus den Schatten trat, und Viktor musterte ihn kurz, aber kühl, um ihn dann näher zu winken.



    Re: Viktors Arbeitszimmer

    Timotheus - 14.11.2006, 13:24


    pp: Spieleinstieg

    Timotheus fürchtete sich nicht vor Viktor. Er fürchtete sich auch vor keinem anderen der Ältesten. Er kannte keine Furcht, so wie er auch kein anderes Gefühl kannte. Er wusste nur, dass es Aufgaben und deren Erfüllung gab.
    Timotheus wusste tief in seinem Inneren, dass er mehr war, als er zu sein glaubte. Dass er mehr konnte als jagen, töten und Nachtschatten ausbilden. Der Vampir hatte nur keinerlei Anhaltspunkte um was es sich dabei handeln könnte. Er wusste nicht einmal, ob Timotheus sein tatsächlicher Name war.
    Seine Vergangenheit war so grau wie sein Cape und passte sich ebenso unscheinbar in seine jetzige Umgebung ein wie das Kleidgunsstück in die Nacht.

    Im Gegensatz dazu wusste er, dass er für viele andere Vampire, einschließlich seines Sires, ein Rätsel blieb- vielleicht weil er für sich selbst eins war und Viktor die Kontrolle über ihn um jeden Preis behalten und ausnutzen wollte. Damals hatte es gegolten von ihm gerichtet oder gerettet zu werden. Die Illusion, eines Tages zu begreifen, wer oder was er war, hatte ihn an seiner kümmerlichen Existenz festhalten lassen wollen und so hatte er das wichtigste, was er jemals besessen hatte wie er heute wusste, kompromisslos weggeben und sich an Viktor gebunden. Er würde nie wieder frei sein können. Ohne einen Sire würde Timotheus zu Staub zerfallen und wäre er ein anderer gewesen, als er war, hätte ihn das verzweifeln lassen. So aber war es nur ein weiteres Vorzeichen seines Seins, das einberechnt werden musste in das, was er tat.

    Ohne einen Laut zu verursachen, schwebend, nahezu geisterhaft trat der Mann vor den Tisch, glitt auf ein Knie und die dunklen Haare fielen ihm über die Schulter und verdeckten seine kalten, schönen Züge, während gedämpft und in weiter Entfernung ein Eulenruf zu hören war.
    "Sire." sagte er und seine Stimme glich einem kalten Windhauch, der aus der Ewigkeit kam, die Welt der Vampire streifte und in die Ewigkeit zurückkehrte, so dass man sich fragen musste, ob er überhaupt da gewesen war.
    Oder Timotheus wirklich gesprochen hatte.



    Re: Viktors Arbeitszimmer

    Viktor - 14.11.2006, 13:46


    Viktor beobachtete, wie Timotheus durch den Raum glitt, und es missfiel ihm wie immer, die Gleichgültigkeit des Vampirs wahrnehmen zu können.

    Timotheus war ein merkwürdiger Mann.
    Er liebte nichts.
    Und er fürchtete nichts.
    Und Kreaturen, die nichts fürchteten, waren ebenso nützlich, wie gefährlich.
    Vorallem aber, waren sie schwer zu berechnen, und noch schwieriger zu kontrollieren.

    Trotzdem ließ Viktor nicht von Timotheus ab, und ließ sich stattdessen auf dieses gefährliche Spiel ein.

    "Es gibt etwas für dich zu tun." Sagte er kalt, als der Vampir vor ihm niederkniete, und Viktor starrte unbewegt auf das dunkle Haar.
    "Mir wurde zugetragen, dass es einem Lycaner gelungen ist, zu fliehen. Ich will, dass du mir seinen Kopf bringst."



    Re: Viktors Arbeitszimmer

    Timotheus - 14.11.2006, 13:52


    Es ging also auf die Jagd.
    Ein einzelner Lycaner war entkommen? Da würde Timotheus nicht einmal seine Einsatztruppe brauchen. Das machte er alleine. Mehr Individuen bedeutete weniger Zeit. Also lieber wenige Individuen und mehr Zeit.

    "Ja, Sire." sagte er und wieder war seine Stimme nur die Erinnerung an das Gefühl eines kalten Hauchs.

    Er glitt wieder auf seine beiden Füße und kümmerte sich nicht darum, dass Viktor ihm nicht länger seine Aufmerksamkeit schenkte, sondern demonstrativ auf seine Pergamente sah. Alles weitere lag nun in seinen Händen.

    Der Nachtschatten schickte sich also an, den Raum zu verlassen.

    tbc: Korridore



    Re: Viktors Arbeitszimmer

    Timotheus - 16.11.2006, 19:58


    pp: Korridore

    Timotheus vernahm das "Komm rein!" in seinen Gedanken so klar, als hätte der Vampirfürst direkt neben ihm gestanden und es ausgesprochen. Daher klopfte er gar nicht erst an, sondern öffnete die Tür, ließ sie wieder ins Schloss fallen und glitt mit unhörbaren Schritten zum Schreibtisch, wo sein Herr noch immer über die Pergamente gebeugt saß.

    Timotheus glitt auf ein Knie, den Kopf des Lycaners weiterhin in der linken Hand, aber so, dass er nicht etwa den Boden des Zimmers verunreinigen würde.

    "Das Exemplar ist tot, Sire." sagte er mit seiner atemlosen und gefühlskalten Stimme und verharrte dann reglos.



    Re: Viktors Arbeitszimmer

    Viktor - 16.11.2006, 20:48


    Viktor spürte Timotheus Präsenz lange bevor der Vampir seine Türe erreichte, und so konzentrierte er seine Gedanken und sandte dem Vampir ein barsches "Komm herein!" zu, ohne sich von seinen Pergamenten loszureißen.

    Aus den Augenwinkeln heraus sah er, wie Timotheus in den Raum glitt, sich dann anschickte, vor ihm niederzuknien und den Kopf senkte.

    "Das Exemplar ist tot, Sire." Sagte der Vampir, und jedem anderen seiner Art hätte er durch die Tonlage, die Kaltblütigkeit und die Gleichmütigkeit seiner Stimme das Blut in den Adern gefrieren lassen.

    Nicht so bei Viktor.
    Er ließ Timotheus Worte verklingen, und sah erst einige Sekunden später auf, um den Vampir und auch den Kopf in seiner Hand zu mustern.

    Das also war der Lycaner, dem es gelungen war, zu fliehen.
    Was für eine törichte Idee von ihm.

    Viktor nickte unmerklich.
    Dieses kaum sichtbare Nicken war alles, was sein Untergebener zu sehen bekommen würde, und es bedeutete nicht mehr und nicht weniger, als das Viktor mit seiner Arbeit zufrieden war.
    Kein Wort des Lobes. Keine Anerkennung.
    "Ich möchte, dass du den Kopf des Lycaners in den Katakomben auf einen Pfahl spießt. Als abschreckendes Beispiel für all die anderen." Verlangte er, sah Timi kurz nachdenklich an, und fügte dann noch etwas hinzu.
    "Und dann will ich, dass du herausfindest, wer dafür zuständig war, dass er fliehen konnte. Bring mir die Vampire, die das zu verantworten haben." Damit wandte er sich wieder seinen Papieren zu, ganz so, als wäre Timotheus nicht mehr als Luft.
    Als erwarte er, dass der Vampir sich ebenso leise wieder entfernte, wie er gekommen war.

    Als Timotheus sich allerdings nicht sofort erhob, warf ihm Viktor noch einmal einen abschätzenden, kalten Blick zu.
    "Ist noch etwas?" Fragte er scharf und fixierte ihn unbarmherzig.



    Re: Viktors Arbeitszimmer

    Timotheus - 17.11.2006, 11:52


    Timotheus nickte knapp auf Viktors Befehle hin. Die Schatten würden die einzelnen Lycanerwächterschichten durchkämmen, bis der Geist des Schuldigen in sich zusammenbrach wie ein Haufen verrotteter Knochen. Timotheus selbst hatte in späteren Jahren diese Einheit auf Viktors Befehl hin gegründet und ausgebildet. Es waren Männer wie Frauen, deren Methoden niemand standhalten konnte und sie glichen Bluthunden mehr als die Nachtschatten selbst... und waren weitaus gefährlicher für jeden Vampir als ein Lycaner es jemals hätte sein können. Ihre Disziplinen waren grauenhaft.

    "Sire," sagte seine flüsternde Stimme. "In dem Wald hält sich ein weiteres Exemplar auf. Es ist alt. Sehr alt und sein Bewusstsein steckte in dem Körper eines Wolfes. Dennoch ist es zweifelsohne ein Lycaner gewesen."
    Seine Augen blitzten auch wenn er Viktor nicht ansah.
    "Es hatte Verstand."
    Timotheus hatte ein untrügliches und unerklärliches Gespür dafür, was sich in seiner Nähe aufhielt. Deshalb war er so gut geworden und hatte selten Männer verloren, dafür aber immer sämtliche Lycaner, die zu töten ihm aufgetragen worden war, zur Strecke gebracht.



    Re: Viktors Arbeitszimmer

    Viktor - 17.11.2006, 12:09


    Also Timotheus weitersprach, vertiefte sich Viktor zunächst weiterhin in seine Papiere, sah dann allerdings auf, und zu Timotheus hinüber.

    Ein freilaufendes Lycanerexemplar?
    Der alten Linie?
    Unmöglich.
    Zumal dann, wenn es, wie Timotheus zu berichten wusste, Verstand hatte.
    Andererseits war Timotheus ein zu fähiger Mann, als dass Viktor seinen Bericht auf Einbildung zurückführen, oder den Vampir gar einer Lüge bezichtigen konnte.

    Viktors graublaue Augen blitzten, als er Timotheus fixierte.
    "Hast du ihn getötet?" Fragte er kalt und beherrscht, rechnete aber ganz offensichtlich mit einer positiven Antwort, so dass er sich keine Gedanken mehr über diesen Lycaner machen brauchte.
    Sein Blick gelang an Schärfe, auch wenn das Timotheus nicht wirklich beeindruckte.
    Viktor hatte seine Loyalität.
    Seine Furcht brauchte er nicht.



    Re: Viktors Arbeitszimmer

    Timotheus - 17.11.2006, 14:49


    "Das Exemplar ist verwundet, aber nicht tot. Es trägt einen Armbolzen mit sich herum und der Silberstaub mag inzwischen all seine Venen und Adern durchdringen. Wenn er alt genug ist allerdings, wird er das überleben." sagte Timotheus ohne Regung in der Stimme.

    Wie immer herrschte Gleichgültigkeit in ihm vor, auch wenn der Unmut des alten Vampirs deutlich zu spüren war. Timotheus hatte vir so langer Zeit aufgehört etwas derartiges zu empfinden, dass es ihm nichts mehr bedeutete.

    Ruhig wartete er ab, wie Viktors Entscheidung in Bezug auf den Lycaner aussehen mochte.



    Re: Viktors Arbeitszimmer

    Viktor - 18.11.2006, 02:03


    Viktor zwang sich zur Ruhe, und widerstand dem Drang die Augen zu verdrehen.
    Wie dämlich musste man eigentlich sein, einen Lycaner entkommen zu lassen, wenn man vermutete, dass es einer der älteren war?
    Kam man da nicht eigentlich selbst auf den Gedanken, dass so einer tot immer besser anzusehen war als lebendig?
    Warum sonst hatten sie wohl die Jagd auf die Lycaner eröffnet?
    Na?

    Viktors Augen funkelten, und um seine Mundwinkel herum zuckte es unzufrieden.

    "Du hast ihn entkommen lassen." Erkannte er kalt.
    "Das war ein Fehler. Und ich erwarte, dass du diesen Fehler korrigierst." Zischte der Vampirälteste erregt, warf Timotheus einen zornigen Blick zu, um sich dann wieder mit seinen Pergamenten zu widmen.
    Als Timotheus bereits wieder Anstalten machte, sich zu erheben, fügte Viktor ohne ihn anzusehen noch etwas hinzu.
    "Und kein Wort über den Lycaner. Zu niemandem."



    Re: Viktors Arbeitszimmer

    Timotheus - 18.11.2006, 02:14


    Timotheus erhob sich und wandte sich der Tür zu. Er nahm Viktors Rüge ungerührt hin (Wann kann man dem schon mal etwas recht machen?!)
    Selbstverständlich hätte er den Lycaner verfolgen und stellen können, doch hatte er in der Vergangenheit gelernt, dass allzu selbstständiges Handeln den Fürsten beunruhigte (Wie mans macht, macht mans falsch, MANN!)
    Timotheus glitt also zur Tür und ging im Kopf durch, was er wie am effizientes erledigte und hatte innerhalb von Sekunden eine Lösung gefunden (Köpfe auf Pfähle... Vampire sondieren... Lycaner jagen- krieg ich die Überstunden angerechnet?!)
    Er vernahm Viktors letzten Befehl und nickte abgehackt (Als wenn ich jemals ne Plaudertasche gewesen wäre......!), um dann auf die Korridore hinauszutreten und sich auf den Weg in die Katakomben zu machen.

    tbc: Korridore

    ooc: Sorry, das ging einfach nicht anders- und da der Timi sowas net denkt, muss ich das für ihn tun *gg*



    Re: Viktors Arbeitszimmer

    Viktor - 19.11.2006, 01:05


    Lange nachdem Timotheus gegangen war, faltete Viktor die Papiere die er sich angesehen hatte, zusammen.
    Es hatte sich dabei um Skizzen gehandelt, die einen seltsam anmutenden Sarkophag zeigte, und die Viktor selbst von Hand angefertigt hatte.
    Er hatte vor einigen Jahren schon damit begonnen, hatte sie zwischenzeitlich immer wieder ergänzt und überarbeitet, und nun war er endlich so weit, dass er überzeugt war, dass es so richtig war.
    Und er brauchte nur noch jemanden zu finden, der den Sarkophag für ihn baute.

    Oh und selbstverständlich brauchte er auch noch eine Möglichkeit, einen Grund, den Lycaner, für den er gebaut wurde, dort hineinstecken zu können.
    Ein kaltes Lächeln legte sich auf seine Züge.
    Wenn Markus das nächste Mal fehl ging, würde Viktor sich nicht damit begnügen, den Lycaner in seinem Folterkeller zu quälen.
    Nein, er würde ihn wegsperren, verborgen vor dem Antlitz des Urvampirs bis in alle Ewigkeit.
    Sorgsam ließ Viktor die Papiere in einer Schublade verschwinden, die er abschloss.
    Einen solchen Trumpf in der Hand zu halten tat gut, und er genoß es.
    Und wie immer, wenn es so war, glaubte er dieses Gefühl mit jemandem teilen zu müssen.
    Was lag also näher, als Markus oder Amelia aufzusuchen?
    Einmal abgesehen davon, dass er den beiden ohnehin noch das ein oder andere mitzuteilen hatte.
    Zum Beispiel das Ergebnis des misslungenen Lycanerausbruches.
    Er wurde wieder ernst und seine Miene grimmig, als er um seinen Schreitbtisch herumtrat, und sich auf die Korridore begab.

    tbc: Korridore



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