Heroin-Erfahrungsbericht - Ohne Worte

party-pest.ag.vu
Verfügbare Informationen zu "Heroin-Erfahrungsbericht - Ohne Worte"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: SativA
  • Forum: party-pest.ag.vu
  • Forenbeschreibung: Schund-Forum
  • aus dem Unterforum: Vera am Mittag
  • Antworten: 1
  • Forum gestartet am: Donnerstag 26.10.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Heroin-Erfahrungsbericht - Ohne Worte
  • Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 5 Monaten, 25 Tagen, 6 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Heroin-Erfahrungsbericht - Ohne Worte"

    Re: Heroin-Erfahrungsbericht - Ohne Worte

    SativA - 31.10.2006, 22:34

    Heroin-Erfahrungsbericht - Ohne Worte
    Hier ein Beispiel was es für dumme Menschen auf der welt gibt !!!!

    diesen Heroin-Erfahrungsbericht aus dem Netz möchte ich euch nicht vorenthalten !

    Und hier isser :




    Mam kann in der Wahl der Säure zum Lösen von Heroinbase auch zu weit gehen.

    Es war absolut nicht der beste Zeitpunkt, krank zu werden. Verschiedene Geschäfte waren in verkehrte Richtungen gelaufen und die Luft der Umgebung schwang förmlich von Lebensgefahr. Ich ging nie ohne meine FN Automatik aus dem Haus und war ich zuhause, lag das Teil durchgeladen und entsichert, griffbereit vor mir auf dem Wohnzimmertisch.


    In dieser Lage wurde ich eines Morgens wach und musste, um zu mir zu kommen, die erste Heroininjektion des Tages zubereiten. Ich hatte die Ascorbinsäure ausgehen lassen und im ganzen Haus fand sich nichts sauer genug, Heroinbase zu lösen. Weder Essig noch Zitronensaft befand sich im Haus. In der Besenkammer, wo Werkzeug aufbewahrt wurde, stand eine Glasflasche mit rauchender Salzsäure.


    Warum sollte man sein Heroin nicht auch mit rauchender Salzsäure aufkochen? Man müsste eben nur ganz wenig davon nehmen. Ich füllte eine kleine Soßenkelle mit etwas Wasser und tauchte die Spitze einer Stecknadel etwa einen Zentimeter tief in die Salzsäure. Ich ließ die Nadelspitze abtropfen und hielt sie dann in das Wasser in der Kelle. Das Wenig an Salzsäure das einen feinen Film an Nässe an der Spitze der Stecknadel formte, müsste zum Lösen des Heroins genügen. Es ging. Ich gab das Heroin in das angesäuerte Wasser und erwärmte es. Das Heroin löste sich einwandfrei.


    Zum Einstechen wählte ich eine Vene am Bein, etwa eine Handbreit unter dem Knie. Ich drückte den Kolben der Spritze nieder. Im ersten Moment schien alles in Ordnung zu sein. Als ich aber die letzten 5 Zehntel Kubikzentimeter niederdrückte, begann mein Wadenbein zu brennen. Es brannte so sehr, dass ich Aufschrie. Mit der anflutenden Wirkung des Heroins wich das Brennen so sehr in den Hintergrund, dass ich es kurz danach vergessen hatte. Ich ging zur Apotheke und holte ein Tütchen Ascorbinsäure.


    Am Nachmittag dieses Tages fiel mir auf, dass aus dem Wadenbein in das ich injiziert hatte, Schweißperlen hervordrangen und an meinem Bein entlang zu Boden rollten. Am Abend dieses Tages hatte ich solches Fieber dass ich zu halluzinieren begann. Mein Bein schwoll an und schmerzte immer mehr. Am nächsten Tag konnte ich nicht mehr auftreten und musste auf einem Bein zur Toilette hüpfen. Das Fieber hielt noch stets an.


    Am zweiten Tag nach der Salzsäureinjektion konnte ich nicht mehr laufen. Mein Bein schmerzte so sehr, dass noch nicht mal Heroin in der Lage war, die Schmerzen zu unterdrücken. Gegen Abend erreichte mich ein Telefonanruf. Meine Anwesenheit in der Stadt war gefordert und ich konnte mir auf keinen Fall leisten, nicht zu erscheinen...-


    Ich breitete einige alte Zeitungen auf den Boden und stellte mein schmerzendes Bein darauf. Danach injizierte ich kleine Spritzer Kokainlösung um die Einstichstelle der Salzsäureinjektion. Ich nahm ein Skalpell und machte einen kreuzförmigen Einschnitt. Ein Gemisch aus Blut und Wasser kam hervorgequollen. Danach massierte ich mein Bein von unten her in Richtung der Schnittstelle. Immer noch mehr Blut und Wasser kamen hervor. Mit einem Male stoppte der Fluss und etwas Schwarzes erschien an der geschnittenen Öffnung. Ich ergriff es mit den Fingernägeln und zog daran. Es kribbelte, als ich ein Stück Beinvene von etwa 25 Zentimetern aus der Wunde zog. Ich musste das Stück Vene nicht abtrennen. Es hing nirgendwo mehr fest und seine Verbindung zum Rest der Vene war wohl von der Salzsäure weg gefressen worden. Ich klebte ein Stück Pflaster auf die Schnittstelle und stand auf. Der Schmerz war wie weggeblasen. Ich konnte wieder stehen, laufen springen und so fuhr ich in die Stadt….

    Die Stelle an meinem Bein heilte rasch. Heute ist davon nur noch eine kleine rundliche Narbe zu sehen. Ich hatte nie auch nur die Geringsten Beschwerden von der überstandenen Operation.



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum party-pest.ag.vu

    Umfrage - gepostet von Kista am Montag 20.11.2006



    Ähnliche Beiträge wie "Heroin-Erfahrungsbericht - Ohne Worte"

    mir fehlen dir worte - kellerkind (Donnerstag 11.01.2007)
    Ein paar Worte über euch - vanessa (Samstag 10.09.2005)
    3 Worte - Game - aenne (Dienstag 08.08.2006)
    Speed-Dating - Erfahrungsbericht - LonelyGuy (Montag 04.06.2007)
    So ein paar Worte über unsere Gilde - Psyhomentis (Sonntag 26.03.2006)
    ohne worte - Vaila (Freitag 03.03.2006)
    Drei Worte - 0aiur0 (Donnerstag 24.06.2004)
    Raws Worte zu der Diskussion am Abend des 10.12 - Rawija (Sonntag 10.12.2006)
    Anklagende Worte voller Stummheit - Anonymous (Montag 13.06.2005)
    Erfahrungsbericht... - Mikesch (Montag 26.02.2007)