Transrapid verunglückt!

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    Re: Transrapid verunglückt!

    Josef D. - 22.09.2006, 14:34

    Transrapid verunglückt!
    Auf der Transrapid-Teststrecke ist ein mit Besuchern besetzter Zug mit hohem Tempo gegen eine Arbeitsbühne geprallt. Mehrere Passagiere wurden bei dem Unglück getötet. So kam es gerade in einer Sonder-Nachrichtensendung im TV! Helix Blechle!



    Re: Transrapid verunglückt!

    ReCon242 - 22.09.2006, 15:56


    Ich frage mich die ganze Zeit, warum von einem "führerlosen" Zug die Rede ist. Ist da wirklich alles so hoch automatisiert? Das hätte ich aber auch schon vorher bedenklich gefunden, wenn ich es gewußt hätte....



    Re: Transrapid verunglückt!

    Josef D. - 22.09.2006, 20:14


    Doch, das ist so konzipiert, dass kein Lokführer gebraucht wird. Das geht da alles automatisch, selbst das Crashen.



    Re: Transrapid verunglückt!

    ReCon242 - 22.09.2006, 20:16


    Vielleicht wäre das Unglück mit Lokführer nicht passiert?

    Außerdem hoffe ich, daß das mit dem fehlenden Lokführer nicht gemacht wird, um dessen Lohnkosten einzusparen....

    Ist denn bei so einer Besucherfahrt also überhaupt kein Personal an Bord?



    Re: Transrapid verunglückt!

    faenmeril - 23.09.2006, 10:43


    Josef D. hat folgendes geschrieben: Das geht da alles automatisch, selbst das Crashen.

    weiß nicht warum, aber die aussage empfinde ich gerade irgendwie ... geschmacklos.



    Re: Transrapid verunglückt!

    AW - 23.09.2006, 14:27


    Ich bin über dieses Unglück sehr bestürzt: Einmal, weil der TR das sicherste Verkehrsmittel der Welt ist und die Insassen somit völlig arglos in den Tod schwebten; zum anderen, weil ich exakt vor einer Woche selbst im TR saß und mir das Gleiche hätte passieren können.
    Bei einer Besucherfahrt ist mindestens ein Techniker an Bord und noch ein Mitarbeiter, der die Besucher während der Fahrt über die Teststrecke und den Verlauf der Fahrt sowie über die Technik informiert. Inwieweit der Techniker den Bremsvorgang noch hätte einleiten können, weiß ich leider nicht.
    Trotz dieses Unglücks halte ich an meiner Unterstützung zum TR fest. Er ist und bleibt das modernste und sicherste Verkehrsmittel der Welt. Menschliches Versagen kann man bei keinem Verkehrsmittel ausschließen, gegen technisches Versagen ist der TR weitestgehend gesichert.
    Abschließend bleibt zu hoffen, dass die Ermittlungen gut vorangehen und diejenigen, die das zu verantworten haben, hart bestraft werden.



    Re: Transrapid verunglückt!

    ReCon242 - 23.09.2006, 16:03


    Was mich rein technisch betrachtet interessieren würde: Dieser Werkstatt-Wagen bzw. Reinigungswagen, nutzt der auch die Magnetschwebetechnik oder bewegt der sich anders auf der Schiene fort?
    Daß er auch schwebt kann ich mir nicht vorstellen, denn dann hätte die Elektronik mit Sicherheit nicht zugelassen, daß sich beide Fahrzeuge auf der Schiene befinden.
    Aber selbst wenn nicht, dann müßte es doch trotzdem Sicherheitsschaltungen geben, die verhindern, daß sich beide Fahrzeuge auf der Schiene fortbewegen.



    Re: Transrapid verunglückt!

    AW - 23.09.2006, 16:15


    Das ist es ja: Der Arbeitswagen kann definitiv nicht die Magnetschwebetechnik nutzen, denn sonst hätte er sich ja ebenfalls fortbewegen müssen.

    Zitat: Aber selbst wenn nicht, dann müßte es doch trotzdem Sicherheitsschaltungen geben, die verhindern, daß sich beide Fahrzeuge auf der Schiene fortbewegen. Wird es sicher geben, aber sicherlich mit so einem Abstand, dass kein anderes darauffolgendes Fahrzeug jemals auf das vordere prallen könnte.



    Re: Transrapid verunglückt!

    Josef D. - 23.09.2006, 19:41


    Im TV waren die Trümmer des Werkstattfahrzeugs zu sehen, das hatte normale Reifen. Das fährt nicht in Magnetschwebetechnik über die Bahnstrecke.

    Für den Fernverkehr wäre der Transrapid sicher eine tolle Sache, München-Berlin-Rostock oder so, dazu (Wien-Prag-) Dresden-Berlin-Hamburg, Basel-Frankfurt-Ruhrpott-Bremen und Berlin-Ruhrpott. Aber da ist die Politik im Wege. Denn die Bundesbahn einerseits und die Fluggesellschaften andererseits fürchten um ihre Pfründe. Das wär schon was, wenn man da mit 500 km schnell mal in 2-3 Stunden an die Nord-oder Ostsee düsen könnte. Aber ob ich es noch erleben werde? So wie ich es sehe, wird es in D oder Ö keine nennenswerten Strecken für den Transrapid geben.



    Re: Transrapid verunglückt!

    ReCon242 - 23.09.2006, 20:52


    Nee, und dieses ganze "30 km von der City zum Flughafen" Zeug wie in Shanghai oder geplant München ist doch auch nicht das Wahre.



    Re: Transrapid verunglückt!

    Josef D. - 24.09.2006, 01:48


    Das ist absolut nicht das Wahre, da hast du Recht, ReCon! Eigentlich ist der Transrapid für Fernverkehr konzipiert, und er kann, wie gesagt, eine Konkurrenz für die Bahn und auf Grund der hohen Geschwindigkeit für den nationalen Luftverkehr sein. Fernverkehr ist das, was mit dem Transrapid zu machen, aber nicht lokale Verbindungen zu Flughäfen. Mit Fernverkehr kann da Gewinn gemachtr werden, nicht aber mit Flugjhafenzubringern.



    Re: Transrapid verunglückt!

    ReCon242 - 24.09.2006, 03:01


    Was mich auch nochmal interessiert: Das starke Magnetfeld, das unter dem Zug ist, das müßte doch eigentlich auch in der Kabine spürbar sein, oder? Demzufolge müssen dann Leute mit Herzschrittmacher o.ä. draußen bleiben, oder wurde dafür eine Lösung gefunden?



    Re: Transrapid verunglückt!

    Josef D. - 24.09.2006, 20:26


    Wenn es da eine Gefahr gäbe, dann wäre mit Sicherheit längst mal in den Medien berichtet worden. Hm, vielleicht weiß Phil was...



    Re: Transrapid verunglückt!

    AW - 24.09.2006, 21:38


    Hä? Welchen verkehrspolitischen Sinn sollen denn die von dir genannten Strecken haben?

    Zitat: München-Berlin-Rostock München-Berlin hätte man bauen können, aber man hat sich für eine ICE-Neubaustrecke entschieden. Ist zwar ein einziges Chao, dieses Projekt, und der Transrapid hätte die Berge im Thüringer Wald mit weitaus weniger Problen bewältigen können, aber die Würfel sind gefallen.
    Warum sollte nach Rostock ein Transrapid gebaut werden? Es rechnet sich nicht mal zweistündlicher Fernverkehr zwischen Berlin und der Hansestadt. Warum Milliarden für eine Transrapidtrasse verschleudern? Wer soll da mitfahren? Die Fische?

    Zitat: (Wien-Prag-) Dresden-Berlin-Hamburg
    Wien-Prag-Dresden ist ebenfalls wegen eines viel zu niedrigen Fahrgastaufkommens nicht denkbar. Dresden-Berlin für sich genommen auch nicht. Berlin-Hamburg wäre DIE Strecke gewesen! Es hätte alles so schön sein können. 90% des Planfeststellungsverfahrens waren abgeschlossen, er hätte längst schweben können. Aber wir hatten eine rot-grüne Koalition.
    Na ja, jetzt fährt dort immerhin der ICE. Auch gut.

    Zitat: Basel-Frankfurt-Ruhrpott-Bremen
    Dort verlaufen größtenteils ICE-Hochgeschwindigkeitstrassen. Wozu milliardenschwere Investitionen für Parallelverkehr, der sich gegenseitig die Fahrgäste wegzieht?

    Zitat: Berlin-Ruhrpott Da fährt doch schon der ICE! s.o.

    Zitat: Eigentlich ist der Transrapid für Fernverkehr konzipiert, Da irrst du. Der Transrapid ist ebenfalls für den Nahverkehr konzipiert: Er hat alle Vorteile, die ein guter Nahverkehrszug braucht: Hohe Beschleunigung, breite Türen etc. Warum soll man die Möglichkeiten, die sich im Nahverkehr auftun, ungenutzt lassen?

    Was das Magnetfeld angeht, sind mir keine Gefahren bekannt. Würde er Probleme für Leute mit Herzschrittmacher verursachen, hätte man uns im Vorfeld vor der Fahrt theoretisch warnen müssen. Hat aber niemand getan, daher gehe ich davon aus, dass keine Gefahr besteht.



    Re: Transrapid verunglückt!

    Josef D. - 25.09.2006, 17:57


    Oh oh, ich seh schon, ein guter Verkehrsplaner bin ich nicht gerade.... :D



    Re: Transrapid verunglückt!

    ReCon242 - 25.09.2006, 21:16


    Habe mittlerweile gelesen, daß es im Transrapid keine nennenswerten Magnetfelder gibt, nach dem japanischen System aber schon, so daß tatsächlich keine Leute mit Herzschrittmacher mitfahren können und auch Disketten die Fahrt im Zug nicht überstehen. Ein entscheidender Nachteil dieses Systems, würde ich mal sagen. Und schön, daß meine Frage nicht ganz so abwegig war!



    Re: Transrapid verunglückt!

    AW - 25.09.2006, 22:52


    Josef D. hat folgendes geschrieben: Oh oh, ich seh schon, ein guter Verkehrsplaner bin ich nicht gerade.... :D Ist ja auch eher meine Aufgabe in der Partei. ;) Verkehrspolitik ist eins meiner Arbeitsgebiete. Und ganz abwegig waren einige deiner Planungen ja nicht, nur hätte man sie viel früher realisieren müssen. Hamburg-Berlin-Leipzig-Nürnberg-München wäre super gewesen.

    Was deine Frage angeht, ReCon: Ich fand sie auch nicht abwegig. Wäre ich drauf gekommen, hätte ich sie sicher auch gestellt bei der Besucherfahrt.

    Abartigerweise fand ich vor paar Tagen in meinem Briefkasten, datiert vom 20.9. eine weitere Einladung zu einer Mitfahrt. :(



    Re: Transrapid verunglückt!

    Josef D. - 26.09.2006, 17:19


    Ja, die Strecke wäre sicher sinnvoll, gerade im Osten, wo das Schienennetz der Bahn immer noch nicht das Beste ist.



    Re: Transrapid verunglückt!

    AW - 27.09.2006, 10:55


    Auf der Strecke Hamburg-Berlin-Leipzig ist das Netz in einem Topzustand...



    Re: Transrapid verunglückt!

    Josef D. - 27.09.2006, 17:30


    Oh, tatsächlich? Ich hatte da Horrorgeschichten gehört, dass Züge z. T. nur im Schneckentempo fahren dürfen....



    Re: Transrapid verunglückt!

    AW - 27.09.2006, 21:20


    Das dürfte eher auf München-Salzburg zutreffen. :D



    Re: Transrapid verunglückt!

    faenmeril - 27.09.2006, 22:45


    AW hat folgendes geschrieben: Das dürfte eher auf München-Salzburg zutreffen. :D

    frechheit :D



    Re: Transrapid verunglückt!

    ReCon242 - 28.09.2006, 09:13


    Ich hab mich mal mit einer Frau unterhalten, die für die Verwaltung des Streckennetzes der Bahn zuständig war. Die meinte auch nur, daß für die Reparatur von Strecken meist kein Geld da ist, so daß einfach nur die für die jeweilige Strecke zulässige Geschwindigkeit runtergesetzt wird.



    Re: Transrapid verunglückt!

    AW - 28.09.2006, 10:34


    Ich weiß. Dabei gibt es zwei Alternativen: Entweder richtet man eine Langsamfahrstelle ein, die in den Fahrplan mit eingearbeitet wird, bis die Stelle repariert wird, oder man setzt die Geschwindigkeit gleich dauerhaft runter.
    In den letzten Jahren ist im deutschen Schienennetz fast gar nichts repariert worden: Es klafft eine Investitionslücke von ca. 1,5 Mrd. €. Und das nur, weil Mehdorn an die Börse will. Dieser beklagenswerte Zustand des Netzes ist ein Vorgeschmack dessen, was wir zu erwarten haben, wenn die Bahn mit Netz an die Börse geht. Dann wird zugunsten des shareholder values wohl nie mehr was repariert. Daher noch mal die Forderung, die eigentlich selbstverständlich sein sollte: Trennung von Netz und Betrieb!



    Re: Transrapid verunglückt!

    ReCon242 - 28.09.2006, 11:12


    Aber wie rechnet sich das dann?



    Re: Transrapid verunglückt!

    AW - 28.09.2006, 12:06


    Es wird eine Netzgesellschaft gegründet, diese verwaltet die staatlichen Zuschüsse und kassiert die Trassennutzungsgebühren von der DB und allen anderen Verkehrsunternehmen. So ist sichergestellt, dass das Geld, was für das Netz bestimmt ist, auch tatsächlich ins Netz fließt, und nicht zweckentfremdet wird, um z.B. irgendwelche Logistikunternehmen in aller Herren Länder zu kaufen. Außerdem gäbe es dann endlich freien Wettbewerb auf der Schiene.



    Re: Transrapid verunglückt!

    ReCon242 - 28.09.2006, 13:38


    Aber wäre diese Netzgesellschaft denn, wenn sie denn ein privatwirtschaftliches Unternehmen sein würde, nicht von vornherein zu einem Pleitedasein verdammt?



    Re: Transrapid verunglückt!

    AW - 28.09.2006, 14:04


    Es dürfte keine gewinnbringende Gesellschaft sein, das ist klar. Ich weiß leider nicht, wie andere Staaten das handhaben, z.B. Dänemark, wo Netz und Betrieb erfolgreich getrennt sind.



    Re: Transrapid verunglückt!

    ReCon242 - 28.09.2006, 15:22


    Dann kann man mit so einer Gesellschaft aber auch nicht an die Börse gehen?
    Wie wäre es denn, wenn das Netz staatlich bleibt und die verschiedenen Nutzer Wirtschaftsunternehmen wären? Würde auch logisch irgendwie Sinn machen. Das Straßennetz gehört ja auch dem Staat (und das soll bitte auch so bleiben)



    Re: Transrapid verunglückt!

    AW - 28.09.2006, 16:28


    Genauso meine ich das. Eine Gesellschaft, die mehrheitlich dem Staat gehört.
    Selbstverständlich darf diese Gesellschaft nicht an die Börse, sonst haben wir Zustände wie in England, wo die (separate) Netzgesellschaft ebenso an die Brse ging.



    Re: Transrapid verunglückt!

    ReCon242 - 28.09.2006, 17:54


    Mit welchem Ergebnis? Aktienkurs hoch, Schienennetz trotzdem kaputt? Oder Schienennetz kaputt, Aktienkurs trotzdem hoch?



    Re: Transrapid verunglückt!

    AW - 28.09.2006, 18:02


    Genau das. England wird nämlich von den Verfechtern eines integrierten Modells, also Börsengang mit Netz, immer für das Scheitern einer Trennung von Netz und Betrieb angeführt. Aber nur, weil die es so gemacht haben, wie man es greade NICHT machen sollte. s.o.



    Re: Transrapid verunglückt!

    ReCon242 - 28.09.2006, 19:00


    Da fragt man sich natürlich wie es angehen kann, daß ein Unternehmen mit einer maroden Substanz an der Börse trotzdem erfolgreich ist.



    Re: Transrapid verunglückt!

    AW - 29.09.2006, 00:50


    Viele Zuschüsse kassieren, nichts investieren. Ohne staatliche Kontrolle ist das wohl möglich, anders kann ich es mir auch nicht erklären.



    Re: Transrapid verunglückt!

    Josef D. - 29.09.2006, 23:24


    AW hat folgendes geschrieben: Das dürfte eher auf München-Salzburg zutreffen. :D

    Ja, aber allerdings auf der Autobahn, die ist chronisch verstopft, nicht auf der Schiene. :D


    Also, der Teilung der Deutschen Bahn in zwei Teilgesellschaften stehe ich skeptisch gegenüber. Zwei Gesellschaften bedeuten zweimal Verwaltung, zweimal Firmenleitung und vielleicht wenigier Abstimmung untereinander. Das kostet doch dann doppelt!



    Re: Transrapid verunglückt!

    ReCon242 - 29.09.2006, 23:53


    Ich find die Idee eigentlich ganz gut.



    Re: Transrapid verunglückt!

    AW - 30.09.2006, 10:18


    Josef D. hat folgendes geschrieben:
    Ja, aber allerdings auf der Autobahn, die ist chronisch verstopft, nicht auf der Schiene. :D Oh ja! Die Schiene ist voll von Langsamfahrstellen. Fahr doch mal mit dem Zug dort!

    Zitat:
    Also, der Teilung der Deutschen Bahn in zwei Teilgesellschaften stehe ich skeptisch gegenüber. Zwei Gesellschaften bedeuten zweimal Verwaltung, zweimal Firmenleitung und vielleicht wenigier Abstimmung untereinander. Das kostet doch dann doppelt!
    Wieso? Die DB ist doch de facto schon geteilt: DB Personenverkehr, DB Station & Service, DB Netz, Railion etc. Das, was wir landläufig "Die Bahn" nennen, ist doch nur eine Holdinggesellschaft.
    Abgesehen davon funktioniert das getrennte Modell in anderen Ländern auch.

    Zitat: Ich find die Idee eigentlich ganz gut. Und ich halte sie für die einzig wahre. Wenn Mehdorn das Netz behält, wird erst recht nichts mehr für Ausbau und Instandhaltung investiert zugunsten des shareholder values - und seiner eigenen Tasche.



    Re: Transrapid verunglückt!

    Josef D. - 30.09.2006, 15:51


    Zitat: Und ich halte sie für die einzig wahre. Wenn Mehdorn das Netz behält, wird erst recht nichts mehr für Ausbau und Instandhaltung investiert zugunsten des shareholder values - und seiner eigenen Tasche.

    Und die neue Betreibergemeinschaft würde das anders machen? Denkst du das wirklich? ;)



    Re: Transrapid verunglückt!

    AW - 30.09.2006, 17:25


    Wenn sie dem Staat gehört, denke ich das wirklich.



    Re: Transrapid verunglückt!

    Josef D. - 30.09.2006, 17:40


    Der Staat hat doch auch kein Geld.... geht ja alles im Verwaltungswasserkopf verloren, was wir an Steuern zahlen.



    Re: Transrapid verunglückt!

    AW - 30.09.2006, 18:14


    Willkommen am Stammtisch! :rolleyes:



    Re: Transrapid verunglückt!

    Josef D. - 01.10.2006, 15:25


    Ist doch so! :D



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