Führungskrise Teil II / Verwaltungsrat gibt auf

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    Re: Führungskrise Teil II / Verwaltungsrat gibt auf

    Alte Sachsen WEBMASTER - 28.07.2006, 22:56

    Führungskrise Teil II / Verwaltungsrat gibt auf
    Die zweite Runde der Führungskrise beim FSV ist eröffnet. Am Abend gab der Verwaltungsrat des FSV Zwickau seinen Rücktritt bekannt. Damit wäre das der Weg für Volker Seifert frei.



    Re: Führungskrise Teil II / Verwaltungsrat gibt auf

    Alte Sachsen WEBMASTER - 28.07.2006, 22:57


    FSV-Verwaltungsrat geht - Seifert will zurück

    Bei Oberliga-Aufsteiger FSV Zwickau rückt die sportliche Herausforderung der in einer Woche beginnenden Saison derzeit in den Hintergrund. Die Krise bei den Westsachsen hat nun einen vorläufigen Höhepunkt erreicht: Am Freitag schmiss der Verwaltungsrat hin.


    Vorwürfe zurückgewiesen
    Das siebenköpfige Gremium erklärte nach einer Sitzung am Freitag, dass man damit den Weg für ein weitere Engagement von Präsident Volker Seifert frei machen wolle. Die Entscheidung sei einstimmig gefallen. Außerdem distanziere sich der Verwaltungsrat "in allen Punkten von den plötzlich ab dem 21. Juli 2006 erhobenen Vorwürfen von Herrn Volker Seifert und weist diese zurück", heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Erklärung.


    Seifert war vor einer Woche seinen vollständigen Rückzug angekündigt
    Ex-Präsident: Rücktritt vom Rücktritt
    Nur wenige Stunden nach der Erklärung signalisierte Seifert, ins Präsidentenamt zurückkehren zu wollen. "Ich bin froh, dass es so gekommen ist. Wenn die Mitglieder es wollen, würde ich den Verein bis zur außerordentlichen Mitgliederversammlung führen", sagte Seifert bei "Radio Zwickau". Die außerordentliche Mitgliederversammlung ist nötig, weil der Verein mit dem Verwaltungsrat auch die Kontrollinstanz über das finanzielle Geschehen im Verein verloren hat.

    Seifert: "Hoffe, dass Bande verschwindet"
    Seifert hatte seinen Rücktritt vor einer Woche mit unüberbrückbaren Differenzen mit vier Mitgliedern des Verwaltungsrates begründet. In einer am Donnerstag veröffentlichten Stellungnahme warf Seifert dem Verwaltungsrat vor, "mit erpresserischen und kriminellen Machenschaften" gearbeitet zu haben: "Ich hoffe für den Verein, dass diese Bande endlich aus diesem Verein verschwindet", hieß es weiter. Mit seinem Rückzug hatte der mit 250.000 Euro verschuldete Verein auch seinen Hauptsponsor verloren. Seifert ist Chef der "Stangengrüner Mühlenbäckerei" und unterstützte den Verein jährlich mit einer sechsstelligen Summe.


    www.mdr.de



    Re: Führungskrise Teil II / Verwaltungsrat gibt auf

    Alte Sachsen WEBMASTER - 28.07.2006, 22:58


    Auch FSV-Verwaltungsrat wirft das Handtuch

    Nach dem Rücktritt von Präsident Seifert steht der FSV Zwickau jetzt auch ohne Verwaltungsrat da. Der Rat trat bei einer Krisensitzung am Abend geschlossen zurück. Wie es in einer Erklärung heißt, sei das vor allem im Sinne des Vereins geschehen. Da Ex-Präsident Seifert angekündigt habe, dass er bei einem Rücktritt von vier Personen aus dem Verwaltungsrat sein Engagement in vollem Umfang weiterführe, mache der gesamte Rat den Weg dafür frei. Dem Präsidium empfahl der Rat, zeitnah eine außerordentliche Mitgliederversammlung einzuberufen, um wieder satzungsgemäß arbeiten zu können. In einer ersten Reaktion sagte Ex-Präsident Seifert, dass er sich vorstellen könnte, weiter zu machen beim FSV. Voraussetzung sei, dass der Verein das möchte.


    www.radiozwickau.net



    Re: Führungskrise Teil II / Verwaltungsrat gibt auf

    Alte Sachsen WEBMASTER - 28.07.2006, 23:17


    www.fsv-zwickau.de

    Stellungnahme zur Presseveröffentlichung der Chemnitzer Morgenpost vom 28.07.2006 bezüglich Interview mit Herrn Binder

    Ich werde mich nun ein letztes Mal zum Sachverhalt meines Rücktritts in der Öffentlichkeit äußern. Der Schwachsinn, der von dem Verwaltungsmitglied Herr Binder in der Presse geäußert wurde, grenzt teilweise an Frechheit und etwas Anderem.
    Erstens ist es richtig, dass dem Verein zurzeit 250.000 € fehlen, um seine gesamten Schulden zahlen zu können. Es entspricht aber nicht der Wahrheit, dass hierfür eine Insolvenzgefährdung vorliegt. In diesen 250.000 € sind auch Leistungen der heutigen Mitglieder des Verwaltungsrates enthalten. Diese haben Geldleistungen in den Jahren 2000 bis 2004 als Darlehen in den Verein eingelegt. Es ist deutlich hervorzuheben, dass sie keine Sponsorenleistungen tätigten, sondern Fremdkapital in Form eines Darlehens einbrachten. Durch dieses Darlehen waren sie unantastbar in dem Verein und versuchten damit überwiegend ihre Schulden zu tilgen.

    Zweitens vermutete Herr Binder in dem Interview, dass mir die finanzielle Situation über den Kopf gewachsen ist und ich deswegen zurückgetreten bin. Ich denke, darüber kann jeder nur lächeln. Als wir vor 2 Jahren das Amt übernommen haben, hatte der Verein Verbindlichkeiten in Höhe von 474.000 €, 60.000 € offene Löhne von Spielern und Trainern, die den Verein bereits schon verlassen hatten, sowie 3 komplette Monatslöhne. Aus welchem Grund habe ich zu der damaligen Zeit das Amt übernommen, wenn ich doch laut Herr Binder so ein ängstlicher Typ bin?

    Drittens ist es richtig, dass die Löhne für Juni noch nicht gezahlt wurden. Wie wir aber alle wissen, werden im Juli erst die Löhne des Juni gezahlt. Also wären wir noch einigermaßen am Laufen. Aber vor 14 Tagen übernahm der Verwaltungsrat den FSV, indem er seinen Vorstand erpresste. Seitdem beschäftigen sich die Herren nur mit sich selbst und verliere dabei ihre Hauptaufgaben aus den Augen. Geld ist für diese Herren uninteressant, ansonsten wäre der Vorstand mit 5 guten Leuten besetzt. Der 5. Mann hätte die finanzielle Situation des Vereins mit entspannt. Aber wir sind ja nur der Vorstand und nicht der Verwaltungsrat.

    Viertens liegt seit 14 Tagen dem Verwaltungsrat der Finanzplan vor. Leider konnte dieser durch den Vorstand nicht beschlossen werden, da dieser daran gehindert wurde, eine normale Sitzung durchzuführen. Gemäß der Aussage von Herrn Binder soll der Finanzplan mit keinerlei Zahlen untersetzt sein. Dies entspricht wiederum nicht der Wahrheit. In einem Finanzplan werden die Einnahmen von Zuschauern eingestellt, die auf den Erfahrungen des letzten Jahres beruhen. Keiner kann die exakten Zahlen für die aktuelle Saison voraussagen. Des weiteren liegen dem Finanzplan Sponsorenleistungen in Höhe von 300.000 € zugrunde, von denen schon 160.000 € mündlich und schriftlich zusagt worden sind. Im Vergleich zum letzten Jahr lagen zur gleichen Zeit ca. 50.000 € Sponsorenzusagen vor. Ich kann mich nicht erinnern, das in den letzten 5 Jahren ein Finanzplan zum einem pünktlich und zum anderen am Anfang der Saison mit 100% Garantie vorgelegen hat. Es ist nur ein FinanzPLAN.

    Fünftens wurden Spielerverpflichtungen getätigt, welche angeblich wirtschaftlich nicht möglich waren. Wohlbemerkt, die heutige Mannschaft kostet den Verein monatlich nicht bedeutend mehr, als die letzte Mannschaft und trotzdem konnten wir die Qualität der Mannschaft enorm steigern. Zu den Eigenmächtigkeiten der Verpflichtungen meinerseits müsste Herr Binder wissen, dass die Spielerverträge von mindestens 2 Präsidiumsmitgliedern unterschrieben werden müssen. Aus diesem Grund ist es nicht möglich, das nur ein Vorstandsmitglied vertragswirksam unterschreiben kann. Des weiteren wurden 3 Spielerverträge durch mich miterledigt. Dazu zählen zum einem die Verträge mit Sebastian Meyer und mit Markus Jazwinski und zum anderen der Vertrag mit Rene Behring. Alle anderen Verträge wurden von den Mitgliedern des Vorstandes laut Protokoll verhandelt, durchgeführt und unterzeichnet.

    Sechstens ist es richtig, dass 35.000 € zum Teil mit in das normale Geschäft des FSV flossen, welche für das Stadion von der Stadt Zwickau zur Verfügung gestellt wurden. Dies geschah auf Grund der langen Winterzeit. Da die Einnahmen für die ersten 6 Spiele ausfielen, standen keine finanziellen Mittel für die laufenden Verbindlichkeiten und Löhne zur Verfügung. Ich denke dieses Handeln ist legitim und jeder andere hätte es genauso getan. Des weiteren muss ganz deutlich gesagt werden, dass Anweisungen von Zahlungsmittel nur von unserem Schatzmeister ausgeführt werden können. Ich selbst bin dafür nicht unterschriftsberechtigt. (Dies wollte ich auch nie sein!)

    Als Letztes möchte ich noch einen schwerwiegenden Punkt ansprechen, welcher zeigt, dass teilweise mit erpresserischen und kriminellen Machenschaften im Verein unter dem seriösen Mantel des Verwaltungsrates gearbeitet wurde.
    Im März diesen Jahres kam es zum einem Gespräch mit Herr Stöwer, welcher für den EHV Weißwasser professionell das Marketing betrieben hatte. Bei diesem Gespräch waren Mitglieder des Verwaltungsrates, sowie des Vorstandes anwesend. Dieses Gespräch fand wie immer in den Räumlichkeiten der Volksbank Zwickau und nicht beim FSV statt. Nach dieser Beratung bestand die Möglichkeit Herrn Stöwer das komplette Marketing des FSV zu übergeben, um einen professionellen Kontakt mit den Sponsoren zu gewährleisten. Die Finanzierung des Herrn Stöwer sollte auf Provisionsbasis laufen, dass heißt diese Stelle hätte sich zu 100 % selbst finanziert. Bei einem nochmaligen Treffen mit mir wurden alle Eckdaten mit Herrn Stöwer besprochen, so dass dieser sich bei der nächsten Vorstandsitzung vorstellen und durch den Vorstand bestätigt werden konnte. Herr Stöwer ist zu dieser Sitzung nicht erschienen. Er rief mich an und teilte mir mit, dass er im Stau stehen würde und aus gesundheitlichen Gründen die angebotene Stelle nicht antreten kann. Am gestrigen Abend erhielt ich einen Anruf von Herrn Stöwer . Er befragte mich zur gegenwärtigen Situation und zu meinem Rücktritt. Während dieses Gesprächs teilte er mir mit, dass er die angebotene Stelle gerne angenommen hätte, aber er kurz vorher Anrufe aus dem Verwaltungsrat bekommen hatte. Ihm wurde mitgeteilt, dass er sich zurück ziehen sollte oder es gibt "Probleme". Er teilte mir mit, dass er diese Aussage auch bezeugen würde.

    Ich stelle mir nun die Frage, wo wir hier sind, in einem Verein, der Sport treiben möchte, der seine Jugend ausbildet und ein sehr hohes Ansehen genießt oder sind wir ganz woanders angekommen. Für meine Person werde ich mit diesen 4 Herren des Verwaltungsrates jegliche Zusammenarbeit ablehnen. Die Arbeit im Verein hat mir sehr viel Spaß, Freude und auch ein wenig Sorgen bereitet, aber wegen 250.000 € würde ich nie zurücktreten oder ausreißen. Es gibt hier viele treue Fans und wertvolle Menschen, die an den FSV glauben. Ich hoffe für den Verein, dass diese Bande endlich aus diesem Verein verschwindet.

    Mit rot-weißen Grüßen Euer Volker Seifert



    Re: Führungskrise Teil II / Verwaltungsrat gibt auf

    Alte Sachsen WEBMASTER - 29.07.2006, 09:57


    Freie Presse 29.07.2006

    FSV-Verwaltungsrat tritt geschlossen zurück

    Forderung von Volker Seifert erfüllt - Führt Ex-Präsident sein finanzielles Engagement jetzt weiter?

    Von Thomas Croy


    Der FSV Zwickau steht jetzt ohne Kontrollorgan da. Der Verwaltungsrat hat gestern Abend einstimmig beschlossen, komplett zurückzutreten. Damit kamen dessen Mitglieder einer Forderung des Ex-Präsidenten Volker Seifert nach, der mit seinem überraschenden Rücktritt am 21. Juli zugleich sein finanzielles Engagement beim Verein eingestellt hatte, weil er nicht mehr mit vier konkret benannten Personen aus dem Verwaltungsrat zusammenarbeiten könne.

    Als Begründung für seinen geschlossenenen Rücktritt erklärte das Aufsichtsgremium, man wolle im Sinne des FSV den Weg dafür frei machen, dass Volker Seifert seine Unterstützung im vollen Umfang weiterführen könne. Trotz intensiver Bemühungen während der vergangenen Tage war es dem Verwaltungsrat nicht gelungen, die Liquiditätsprobleme des Vereins zu lösen: Die Juni-Gehälter sind noch offen, Rechnungen für Energie und Wasser wurden nicht bezahlt. Im Etat klafft eine Deckungslücke.

    "Wir bedauern diesen Schritt, sind uns aber als Verwaltungsrat bewusst, in unserer Amtszeit nur im Sinne und zum Wohl des FSV Zwickau gehandelt zu haben", heißt es in der Presseerklärung von gestern Abend. Man weise die von
    Volker Seifert erhobenen Vorwürfe in allen Punkten zurück.

    Lutz Beuchold, in dessen Unternehmen die Spieler Alexander Köcher und Jens Werner vom Oberliga-Aufsteiger sowie Ringo König aus der zweiten Mannschaft beschäftigt sind, erklärte sich bereit, sein Engagement als Sponsor trotzdem fortzusetzen. Auch Fritz Binder wird Neuzugang Carsten Pfoh gewiss nicht vor die Tür setzen

    Das verbliebene Rumpfpräsidium des Vereins um Schatzmeister Dieter Drechsel, Jürgen Hager und Frank Weigel muss laut Satzung nun eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen, um die vakanten Posten neu zu besetzen. Volker Seifert war für eine Stellungnahme gestern Abend telefonisch nicht zu erreichen.



    Re: Führungskrise Teil II / Verwaltungsrat gibt auf

    Alte Sachsen WEBMASTER - 29.07.2006, 21:31


    Im Videoalbum bzw. momentan auch auf der Startseite unserer Homepage ist das Interview von Volker Seifert beim Spiel gegen den FC Oberlausitz online und kann dort nochmal in voller Länge angesehen werden.



    Re: Führungskrise Teil II / Verwaltungsrat gibt auf

    Alte Sachsen WEBMASTER - 31.07.2006, 11:36


    www.radiozwickau.net 31.07.06 11.15Uhr

    Morgen Vorstandsitzung beim FSV

    Ex-FSV-Präsident Seifert – Rücktritt vom Rücktritt oder nicht – das wird morgen Thema bei einer außerordentlichen Vorstandssitzung sein. Seifert hatte angekündigt, weiterzumachen, wenn es gewünscht wird. Die Kündigungen der drei bei ihm angestellten Spieler habe er zerrissen, sagte Seifert auf Anfrage. Unter anderem Torjäger Axel Fuchsenthaler ist bei dem Bäckereichef angestellt. Ungeachtet der Querelen müssen die Ferl-Schützlinge am Samstag im Stadion klaren Kopf bewahren – zum ersten Punktspiel der neuen Oberligasaison gegen den FC Eilenburg.



    Re: Führungskrise Teil II / Verwaltungsrat gibt auf

    Alte Sachsen WEBMASTER - 02.08.2006, 11:58


    Präsident Volker Seifert bekam auf einer außerordentlichen Präsidiumssitzung am gestrigen Abend von den restlichen Mitgliedern das Vertrauen ausgesprochen.
    Frank Weigel gab unterdessen bekannt das er nicht mehr zur Verfügung steht.



    Re: Führungskrise Teil II / Verwaltungsrat gibt auf

    Mischke HH - 07.08.2006, 07:16


    was sollte den das mit dem Spruchband von KAOS von wg. Stangengrüner "Lügen" Bäckerei???? :evil:



    Re: Führungskrise Teil II / Verwaltungsrat gibt auf

    Alte Sachsen WEBMASTER - 07.08.2006, 17:47


    Naja - ich bin der Meinung das es mal wieder ein geistiger Tiefflug von RK war denn unsere Situation und die Sache um Seifert eigentlich nichts weiter mit der Bäckerei zu tun hat, zumindest ist es keine positve Werbung. (könnte auch abschreckende Wirkung auf andere Sponsoren haben - denn wer mag hier schon sponsern wenn dann sein Unternehmen verhöhnt wird)
    Aus der Ecke von RK kocht die Suppe halt so ein bissel Richtung Topfrand und Seifert ist eindeutig der Sündenbock.
    Auch wenn mir und sicherlich auch den größten Teil von RK der Einblick fehlt, tendiere ich ganz klar Richtung PRO SEIFERT !!!
    Sicherlich gibt es ein paar wahre Ansätze und auch Fehler die Seifert gemacht hat aber wie die Geschichte Momentan in den Dreck gezogen hat finde ich völlig überzogen - Da geb Leute ihren Senf dazu die nun wirklich absolut keine Ahnung haben und das halt meistens weit unter der Gürtelline - Als Argument gibts dann immer " ... wir wollen uns UNSEREN Verein nicht kaputt machen lassen" . Ich bin über die Situation auch nicht erfreut und gehe gewiss auch länger zum FSV als der größte Teil von RK - nenne den FSV auch mein Verein doch beteilige ich mich nicht an diesem Affentheater.
    Beim genauen Verfolgen dieser Geschichte + sachlicher Auswertung beider Seiten ist meine Meinung einfach - PRO Seifert - !!!



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