Das Geschäft mit der Angst... die Impfungen

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    Re: Das Geschäft mit der Angst... die Impfungen

    Nic - 06.07.2006, 13:39

    Das Geschäft mit der Angst... die Impfungen
    Aus www.grisana.ch

    Impfungen
    Hier finden Sie die Informationen, die Ihnen Sicherheit bei Ihrer Impfentscheidung geben.

    Es ist nahezu unvorstellbar, dass die einzig wirksamen Bestandteile in den Impfstoffen die sogenannten Hilfsstoffe und Konservierungsmittel sind. Mütter haben gefragt und die Antwort bekommen, dass in der Tat ohne diese Substanzen beim Impfen keine sichtbaren und meßbaren Körperreaktionen erzielt werden können.
    Merke: alle Impfungen sind wirksam - bloss schützen tut keine!

    Rötet und verhärtet sich die Impfstelle, schreit das Kind nach der Impfung, bekommt es Fieber, Krämpfe und Lähmungen, die bis zum Lebensende bleiben können, treten Wesens-Veränderungen auf (Ablehnung der Mutter, Autismus, Hyperaktivität oder gar der Plötzliche Kindstod), wird das als Folge des Erwachens „abgeschwächter“, „getöteter“ Erreger oder als Überreaktion des sogenannten „Immunsystems“ erklärt.

    Nirgendwo jedoch tauchen in den Erklärungen der kleinen unbemerkten oder der großen Impfschäden die Inhaltstoffe in den Impfungen auf! Bisher noch in keinem Gutachten!
    Ausser im bald erscheinenden 2. Band von Anita Peteks "Kritischer Analyse der Impfpoblematik".

    Ist dies seltsam?

    Nicht, wenn man weiß, dass diese Inhaltstoffe, wie z.B. Formaldehyd, Quecksilber, Phenole, Aluminium etc. schulmedizinisch nachgewiesene Gifte sind, die z.T. im Körper nicht abgebaut werden können und deswegen lebenslang als Nerven- Fortpflanzungs- und Muskel-Gifte wirken.

    Nicht, wenn man weiß, dass es schon lange bekannt ist, dass das Impfen neben der giftigen Wirkung auch eine wissenschaftlich nachweisbare, starke psychosomatische Wirkung hat, die bei vielen Kindern das Urvertrauen in die Mutter und die Umgebung beeinträchtigt, außerdem bis zu Autismus und Tod führen kann.

    Nicht, wenn man weiß, dass die zuständigen Gesundheitsbehörden schon lange zugegeben haben, dass die Impfschäden absichtlich nicht registriert werden, um sie so ignorieren zu können, um so auch den Zusammenhang zwischen Impfen und Plötzlichem Kindstod und die durch das Impfen verursachte, extrem steigende Rate von Missbildungen bei Geburt ignorieren zu können.

    Nicht, wenn man weiß, dass die zuständigen Gesundheitsbehörden – übrigens auf allen Ebenen – zugegeben haben, dass sie nicht wissen, was eine Risiko- oder eine Nutzen-Analyse ist und im Bundesgesundheitsblatt vom April 2002 zugegeben haben, dass es auch international keine Studien gibt, die den Nutzen des Impfens belegen könnten!



    Re: Das Geschäft mit der Angst... die Impfungen

    Nic - 06.07.2006, 13:43


    Was ist die Idee der Impfung?
    Eine Impfung ist eine vorbeugende Massnahme gegen Infektionskrankheiten.
    Eine Impfung will die Natur nachahmen, indem Sie den Organismus mit dem zu erwartenden Erreger in "Friedenszeiten" konfrontiert. Der mit der Impfung verabreichte abgeschwächte (= attenuierte) Erreger soll das menschliche Immunsystem anregen, Erinnerungszellen zu bilden. Diese Erinnerungszellen sollen in "Kriegszeiten" - also bei Kontakt mit dem wirklichen Erreger - sofort Antikörper bilden und die Krankheit gar nicht erst zum Ausbruch kommen lassen. Die Idee ist gut, bloss, warum funktioniert sie nicht?
    Wenn der Erreger tatsächlich die Ursache der Krankheit wäre, dann müsste doch zwingendermassen jeder, der mit dem Erreger in Kontakt gekommen ist und noch keine Antikörper dagegen hat, an der entsprechenden Krankheit erkranken. Das heisst, bei Erstkontakt müsste jeder an der Krankheit erkranken. Logisch, oder?

    Es funktioniert aber nicht so!
    Sie essen mit Ihrem Partner vom gleichen Salat oder Tiramisu - der Partner holt sich Salmonellen und Sie nicht. Warum nicht?
    Ein Kind holt sich in der Schule die Masern - der Bruder, der im gleichen Zimmer schläft, am gleichen Tisch isst, mit den gleichen Spielsachen spielt, bleibt gesund. Erst drei Jahre später, in den Ferien auf einer einsamen Alp, kriegt auch er die Masern. Wo hat das Virus das ihn angesteckt hat, gelauert? Wer hat ihn angesteckt?
    Die Natur ist nicht so einfach, wie wir Menschen das gerne hätten. Da nützen alle Theorien nichts. Viel besser, man beobachtet vorurteilsfrei - wie das Samuel Hahnemann vor über 200 Jahren vorgemacht hat - und versteht die Zusammenhänge.

    Natürliche Immunität
    Wenn eine natürliche Krankheit keine Immunität verleihen kann (Tetanus, Tuberkulose, Diphtherie, etc.) und die Impfung die Natur imitiert, wie kann dann eine Impfung dagegen immunisieren?

    Immunität gegen Gift?
    Der Tetanus-Erreger beispielsweise produziert ein Gift, welches den Wundstarrkrampf (= Tetanus) auslöst.
    Wenn man sich gegen Gift impfen könnte, dann müsste doch auch gegen Giftpflanzen, Schlangengifte, Giftpilze, Drogen, Chemikalien, Alkohol, Nikotin, Koffein, etc. eine Impfung schützen, oder?
    Der Tetanus-Impfstoff besteht übrigens aus dem unwirksam gemachten Gift dieses Erregers (plus die giftigen Zusatzstoffe). Wenn daraufhin ein "Schutz" entstehen könnte, dann ja höchstens gegen ein unwirksames Gift, aber nicht gegen das Erregergift, oder?

    Impfschutz - alles nur Theorie
    Wenn die Impftheorie (und das ist sie: eine reine Theorie, die bis heute nie bewiesen wurde!) korrekt wäre, dann dürften Menschen, welche den entsprechenden Erreger in sich tragen, nicht gesund bleiben. Z.B. konnte bei vielen Choleratoten nie ein Cholerabazillus nachgewiesen werden, währenddessen viele nicht Erkrankte diese Bazillen in sich trugen.
    Bis heute ist kein wissenschaftlicher Nachweis erbracht worden, dass Impfungen vor der Krankheit schützen, gegen die sie verabreicht werden. Im Gegenteil. In Oman, einem Staat in Nordostafrika kennt man die Kinderlähmung (Polio) erst, seit die WHO die Impfung gegen Polio eingeführt hat...
    "... Der beste Schutz vor Krankheiten ist ein intaktes Immunsystem. Nach einer Impfung ist das Immunsystem nicht mehr intakt und es kommen Reparaturmechanismen in Form von Antikörpern in Gang. ..." (Aus: "Lesen Sie dieses Buch bevor Sie Impfling" von Dr. med. August M. Zoebl)
    Oder - anders formuliert: Impfschutz = vor Impfungen schützen



    Re: Das Geschäft mit der Angst... die Impfungen

    Nic - 06.07.2006, 13:46


    Impflogik nach Schulmedizin (aus dem Buch "Lesen Sie dieses Buch bevor Sie Impfling" von Dr. med August M. Zoebl)
    Wenn Sie ohne Impfung eine Krankheit auch weiterhin nicht bekommen, sind sie leichtsinnig und eine (Ansteckungs-)Gefahr für Ihre Umgebung. Sie sollten sich dringend impfen lassen.
    Wenn Sie nach der Impfung die Krankheit auch weiterhin nicht bekommen, dann ist das das Verdienst der Impfung.
    Wenn Sie nach der Impfung keine Antikörper produzieren, sind SIE ein Impfversager.
    Wenn Sie nach der Impfung trotz genügend Antikörpern im Blut die Krankheit trotzdem erhalten, dann sind SIE ein Impfdurchbruch. Die Impfung ist ganz gewiss nicht schuld!
    Wenn ich also trotz Schutz nicht zuverlässig geschützt bin, warum dann impfen?

    Was macht die Impfung wirklich?
    Sie bringt die Krankheit zur Unzeit
    Der Körper wird seiner natürlichen Selbstregulationsfähigkeit beraubt und muss sich mit dem Impfstoff samt seiner giftigen Inhaltsstoffe auseinandersetzen, wobei das injizierte Virus selber im Vergleich absolut harmlos ist. Der Körper wird mit einem Medikament (der Impfung) vergiftet. Bei schlechter Immun-Abwehrlage - also bei einem nicht mehr intakten Immunsystem - ist das noch viel ungünstiger als sonst. Denn der Körper ist vielleicht gar nicht mehr in der Lage, adäquat auf die Krankheit zu reagieren. Resultat: schwerer Krankheitsverlauf, Komplikationen aller Art.
    Und genau dieser Bevölkerungsschicht, den alten und schon kranken Menschen, werden Impfungen besonders empfohlen. Frei nach dem Motto: an gesunden Menschen hat die Schulmedizin gar kein Interesse. Also behalten wir sie möglichst lang krank.

    Sie bringt (bei der Aktivimpfung) den Erreger in den Körper
    auch wenn dieser abgeschwächt ist, kann dieser - zusammen mit den giftigen Zusatzstoffen - bei entsprechender Abwehrlage des Patienten die Krankheit, vor der er schützen soll, auslösen.
    Jemandem eine Verbrennung zuzufügen, um ihn vor weiteren Verbrennungen zu schützen
    Jemandem das Auto zu verbeulen, um ihn vor weiteren Beulen zu schützen ...
    Jemandem eine Krankheit zu verpassen, um ihn vor dieser Krankheit zu schützen ...
    ... ist komplett sinnlos.

    Sie bringt viele zusätzliche Giftstoffe in den Körper
    Der abgeschwächte Erreger allein - also ohne die giftigen Zusatzstoffe - verursacht im Immunsystem KEINE Bildung von Antikörpern.
    Die Antikörper werden erst dann gebildet, wenn die (oft sehr giftigen) Zusatzstoffe wie z.B. Thiomersal (eine Quecksilberverbindung) oder Aluminiumhydroxid (von der Schulmedizin als mitverantworlich bei Alzheimer genannt) mitgespritzt werden.
    Das heisst auf deutsch: der "Erreger" an sich ist harmlos. Nur der ganze Rest ist wirklich schädlich und muss so schnell wie möglich raus. Darum auch die Abwehr-Reaktionen des Körpers mit Antikörperbildung, Fieber, Rötung, Schwellung, etc.

    Sie kann Säuglinge und Kleinkinder lebenslang zu Krüppeln machen
    Denn die Blut-Hirn-Schranke, welche Gifte von unserem Denkzentrum fernhalten kann, bildet sich erst im Laufe des zweiten und dritten Lebensjahres aus. Das heisst, dass alle giftigen Zusatzstoffe, Verstärkerstoffe, Trägerstoffe, etc. ungefiltert in das kleinkindliche Hirn gelangen und dort irreparable Schäden verursachen können. Autismus ist noch die harmloseste Form davon. Weniger harmlose Fälle können im familiären Rahmen meist nicht mehr mitgetragen werden und leben später abgeschieden (abgeschoben?) von der Gesellschaft in entsprechenden Anstalten, wo sie mit hohem Aufwand betreut werden müssen.
    Impfen schwächt nicht nur das individuelle Immunsystem, sondern die ganze Gesellschaft, die ganze Menschheit.

    Sie verschiebt die Krankheit auf ein späteres Alter
    Generell verlaufen Krankheiten in einem späteren Lebensalter mit mehr Komplikationen. So sind z.B. Frauen, welche als Mädchen die Kinderkrankheit Röteln nicht durchgemacht haben, gefährdet, in ihrer Schwangerschaft die Krankheit zu bekommen.
    Die möglichen Folgen: ein behindertes Kind.

    Sie erhöht den Antikörper-Titer im Blut.
    Das kann man nachmessen. Aber die Menge von Antikörpern - sagt sogar die Schulmedizin - sagt nichts aus über die Schutzwirkung, sondern nur darüber, dass der betroffene Mensch Kontakt mit dem Erreger hatte - zum Beispiel durch den Impfstoff.
    Antikörper sind körpereigene Proteine, welche den Abfall im Körper (Giftstoffe, nicht mehr benötigte Viren oder Bakterien, etc.) verkapseln, um sie auf natürlichem Weg auszuscheiden.
    Wenn ich eine Brandblase habe, ist das ein Zeichen dafür, dass ich mit dem Feuer in Kontakt gekommen bin. Das schützt mich aber nicht vor weiteren Verbrennungen.

    Fazit: Impfen schützt nicht, impfen nützt nicht, impfen schadet!
    Bitte weitersagen.



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