Unternehmensberater - Die Wölfe im Schafspelz

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    Re: Unternehmensberater - Die Wölfe im Schafspelz

    Angel_of_sin - 22.06.2006, 13:04

    Unternehmensberater - Die Wölfe im Schafspelz
    Da hab ich einen guten Buchtipp für interessierte : Thomas Leif - Beraten und verkauft. Ein nettes Buch über Unternehmensberater.

    Da gabs eine Badarmaturenfirma (Go.....) mit einer Rendite von 20 % (ein Traum), was aber riet der Berater, Produktion nach China verlagern.

    Anderes Beispiel: Bremsenhersteller hatte Produktionsprobleme. Was wurde dem geraten ?? ? ? ?? Man könne doch bei den Materialkosten sparen und statt hartes Metall einfach Kunststoff nutzen. Na dann viel Spass bei einer Vollbremsung bei 120km/h.

    Aber für solche "Ratschläge" (die in englische Begriffe verpackt werden, klingt auch viel besser und spiegelt Know-how wieder^^) kassieren die Millionen. Aber Verantwortung??? Fehlanzeige.

    Also ich finde das Buch sehr gut, da diese Berater ja immer mehr auch in der Politik mitmischen, z.B. war eine persönliche Sachbearbeiterin von P.Hartz eine Dame von McKenzey, die auch von denen bezahlt wurde.

    Aber es wird immer schlimmer. Diese Firmen haben Büros in der unmittelbaren Nähe von Ministerien und üben schon heute meiner Meinung nach zu viel Einfluss auf unsere Volksvertreter aus.



    Re: Unternehmensberater - Die Wölfe im Schafspelz

    pendragon - 22.06.2006, 13:49


    eins ist wahr...die bezahlung von leistung entspricht keinesfalls mehr der qualität der leistung.

    es gibt sovieles was verkehrt läuft...und keiner nimt es wahr. es gibt bücher, aber nur wenige lesen sie...und selbst wenn sie gelesen wurden, unternehmen die personen nichts.

    oft wollen die buchautoren auch nur verdienen, selber eingreifen liegt ihnen fern, obwohl sie bestimmt den besten überblick in ihrem bereich haben. leider....



    Re: Unternehmensberater - Die Wölfe im Schafspelz

    tr0p1kk - 22.06.2006, 23:09


    Ich versteh das eh nicht, wie die Leute darauf reinfallen und für ein Namen bezahlen.
    Da beschäftigt eine Markenfirma irgendwelche Kinderhände in Indonesien für ein Hungerlohn, was hier nichtmal dem Pflaschenpfand endspricht, und verlangen dann 50 bis 100 Euro für Hosen und T-Shirts. Der Preis ist natürlich variabel, aber nur nach oben hin.
    Überall nur Einsparungen, die Produkte werden trotzdem teurer, die Firma macht wegen der Dummheit der Menschen ein riesen Umsatz und hat Geschmack an weiteren Einsparungen gefunden. Ein Teufelkreis.

    Und wenn sich dann Menschen gegen die Konsumgeselschaft wehren, werden sie in der Schule, auf Arbeit oder im Leben von anderen fertig gemacht, schiekaniert und gemoppt.

    Traurige Welt.



    Re: Unternehmensberater - Die Wölfe im Schafspelz

    Querdenker - 24.06.2006, 01:54


    Diese Unternehmensberater haben sowieso alle einen an der Klatsche. Die Leben jenseits von Moral und sozialem Gewissen. Die interessiert nur wie sie selber schnell einen Reibach machen können. Wie werden die eigentlich bezahlt? Ich vermute mal die werden prozentual am neu geschaffenen Gewinn beteiligt, anders kann man sich das nicht erklären das deren Lieblingsargument Nr.1 = Leute entlassen ist. Also wenn eine Firma nur noch Gewinne erzielen kann in dem sie Leute entlässt, dann gehts wirklich bergab mit der Firma. Leider hören die ganzen BWL-Idioten in den Vorständen zu gerne auf die verlockenden Worte der UN-Berater die ihnen Sachen wie "100% mehr Rendite", "Gewinn steigt um 50%".. ins Ohr flüstern. Die Gier eben.

    Ich weine diesen Unternehmen keine Träne nach, die wegen solchen Beratern pleite gingen. Die habens echt nicht anders verdient. Dumm nur das der Berater inzwischen sein Honorar einkassiert hat und sich nen schönen Lenz in der Südsee macht.



    Re: Unternehmensberater - Die Wölfe im Schafspelz

    AbNormal - 24.06.2006, 02:09


    Es ist aber immer wieder interessant zulesen, wie geldgeile Prominente durch
    solche Figuren bis hin zur Pleite abgezogen werden.
    Mein Mitleid hält sich in Grenzen.



    Re: Unternehmensberater - Die Wölfe im Schafspelz

    pendragon - 24.06.2006, 03:27


    und heute hat mir jemand angeboten bei der deutschen vermögensberatung anzufangen...toll...ein job...aber ausgerechnet sowas. ist doch nichts anderes als rentenversicherungen zu verkaufen, staubsauger von vorwerk oder amc koch utensilien.

    am ende rennst du verzweifelt kunden nach...wer glaubt denn wirklich das es dem mitarbeiter darum geht dir weiter zu helfen. dem ist auch nur sein gewinn wichtig.

    bin mir nicht ganz sicher was ich davon halten soll, noch ob es das richtige für mich ist. andererseits ist es ein job...mit dem nachteil ich muss mich selbständig machen. was das heißt weiß ja wohl jeder...ich-ag und wenns schief geht kein arbeitslosengeld.

    da es fast keinem aussendienstler gut geht und täglich verkäufer entlassen und eingestellt werden ist auch kein geheimnis.

    die aussicht auf arbeit lockt...aber kann sowas erfolg haben?
    und wenn mir eins nicht am herzen liegt, dann ist es einen kunden etwas aufzuschwatzen mit allen möglichen psycho tricks. denn normal sind die gespräche nie die man macht...der 2 tages lehrgang bei der hamburg mannheimer hat mir das schon gezeigt.

    die gespräche sind von vorne bis hinten psychologisch durchstrukturiert.



    Re: Unternehmensberater - Die Wölfe im Schafspelz

    Querdenker - 24.06.2006, 12:21


    @pendragon
    Ich rate dir den Job nicht anzunehmen. Das ist Stress pur sowas. Du must deine monatlichen Soll-Zahlen erfüllen und wenn du diese nicht erreicht hast, kann es sein da du vor anderen Mitarbeitern öffentlich fertig gemacht wirst. Vertreter zu sein ist kein spassiger Job heute. Da must du schon deine Moral und Anstand wegwerfen um die Leute gezielt verarschen zu können. Solche Jobs sind meiner Meinung nach sittenwidrig.

    Gibts nix in der Spedibranche?



    Re: Unternehmensberater - Die Wölfe im Schafspelz

    AbNormal - 24.06.2006, 12:43


    Ich gebe dem Querdenker recht. Du wirst als selbstständiger Sklave ca. 24h
    pro Tag verfügbar sein müssen.
    Wem willst Du die Verträge verkaufen? Geld ist alle.



    Re: Unternehmensberater - Die Wölfe im Schafspelz

    pendragon - 24.06.2006, 14:43


    hehe danke...ich denke ja genauso...und als ex telefonverkäufer weiß ich ja, wie hart das geschäft sein kann. für die hamburg mannheimer und amc war ich ja auch beinahe mal tätig.

    aber bei beidem nach der schulung aufgehört, bedeutet länger als 3 tage war ich dort nie. hab beides angenommen, damit damals meine eltern beruhigt waren.

    die machen sich natürlich sorgen das man schon lange ohne job ist.
    aber der typ der mir das vermittelt hat tat so, als hätte schlaflose nächte deswegen gehabt. dabei weiß ich doch selber das die immer leute suchen.

    und der bei dem man anfängt verdient ja später von deinen verkäufen. dieses tolle system haben die eh von dem amis. du brauchst nur leute zu werben die für dich arbeiten, ist sogar lukrativer als der eigene verkauf, wenn du talent dafür hast.


    seufz...trotzdem hätte ich schon gerne wieder mal arbeit und etwas mehr geld zum leben.
    nur ich weiß das ein verkäuferjob mich imer nur unglücklich machen würde. am ende ist es doch das ziel dem kunden zu verkaufen, auch wenn der vielleicht nicht will.
    machst du es nicht...bist du kein erfolgreicher verkäufer.

    spedi branche...tja die ist nach der maut ziemlich am ende. die meisten familienbetriebe kämpfen noch um die existenz, während viel schon insolvent sind oder aufgegeben haben.
    da ich eine frachtenbörse am telefon verkauft habe, weiß ich wie es den meisten geht. überleben können nur die großen, wie schenker, danzas und noch ein paar andere.
    spezielisten mag es noch ein weniger besser gehen, aber auch da strecken einige alle viere von sich, wie z.b. bei den schwertransporten.

    ansonsten bleibt disponent...seit 16 jahren nicht mehr gemacht und es hat sich einiges geändert, dazu stress pur. arbeitszeiten von etwa 7-8 bis abends 6-10 uhr. oft muss der disponent den letzten lkw abwarten.
    bei dem vielen verkehr kann dieser auch oft nach 9 uhr abends einpendeln.

    überstunden darfst du abfeiern...da dich aber fast nie einer gut vertreten kann machst du es lieber nicht lol. die bezahlung ist auch ieß dafür das man sich wirklich den arsch aufreißen muss.

    die einzigen disponente die es etwas lockerer haben und mehr geld bekommen sind die in großen firmen mit eigenem fuhrpark.


    meine unlust auf diesen beruf resultiert auch aus 3 jahren hölle in meiner ausbildung. die vedanke ich meinem chef und der kleinen frechen auszubildenden die nach mir kam. muß fast lachen wenn ich an die denke.
    sobald irgendwer einen fehler machte, rannte die zum chef petzen.

    leider mochte der sowas. dazu choleriker und gab mir eine abmahnung weil ich einen keks ausserhalb der mittagspause gegessen hatte.

    später wurde der chef sehr krank und war kaum noch in der firma. somat leitete ich dann die nahverkehrsdispo. passte der neuen auszubildenen garnicht und sie suchte immer nach fehlern. die befriedigung gab ich ihr nicht hehe.
    schlimm war es wenn der chef dann doch mal kam. er tat so als wolle er mir eine freude machen und machte die dispo selber...lieder dauerte das länger und die fahrer standen dann an der tür und warteten auf die papiere.
    dann bekam ich endlich alles und durfte alles nochmal durchgehen, weil er vieles in falsche relationen aufgeteilt hatte.
    ich konnte ihm schlecht sagen: chef, lassen sie es lieber, sie können das nicht.

    also stillschweigend immer mehr arbeit und stress gehabt als nötig. und die fahrer mußten auch drunter leiden.

    das betriebsklima muß ich wohl nicht länger beschrieben.
    ich glaube am ende hatte die kleine auszubildende unter mir ale zum feind, nur der chef mochte sie und deshalb hat er sie übernommen.

    ich bin freiwillig weg...da hielt mich nichts, zumal diejenige die mich ausgebildet hatte direkt meinte, bleib hier nicht und ging 1 jahr vor meinem ausbildungsende in die industrie^^

    soweit meinem früheren leben.



    Re: Unternehmensberater - Die Wölfe im Schafspelz

    Querdenker - 24.06.2006, 16:59


    Ja das fiese Mobbing. Wieso hat niemand was gegen die Tussi unternommen? Mal ein paar saftige Ohrfeigen nach Feierabend und dann wäre ruhe gewesen. :twisted:



    Re: Unternehmensberater - Die Wölfe im Schafspelz

    AbNormal - 24.06.2006, 18:27


    Das Speditionsgewerbe ist ziemlich ruppig. Als Schlipsträger mußt man ggü. den Kunden + den Fahrern schleimen. Nach Qualität wird nicht mehr gefragt. Der Kunde nimmt den Fuhrunternehmer, der am billigsten ist, wenn der Kutscher nicht mehr kann o. ärgerlich ist, fliegt der Auftrag auseinander.
    Die gen. Firmen gehören zu den übelsten Preisbrechern der Branche. Und das ewige Gejammere "müssen wir machen, sonst.." klingt mir noch in den Ohren. Geldwerte Leistungen werden als Serviceleistung verschenkt usw., keine Ahnung, wie ich das ca. 25 J. überlebt habe.



    Re: Unternehmensberater - Die Wölfe im Schafspelz

    Querdenker - 27.06.2006, 23:03


    Hier gibts paar Auszüge aus dem Buch "beraten und verkauft" http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/916/76840/



    Re: Unternehmensberater - Die Wölfe im Schafspelz

    AbNormal - 27.06.2006, 23:23


    Gerade gelesen. MLM auf höchstem Niveau.



    Re: Unternehmensberater - Die Wölfe im Schafspelz

    Querdenker - 27.06.2006, 23:28


    Find das ganz schön heftig was der da schreibt. Besonders diese Statements:

    Zitat:
    Warum zahlen Kunden die horrend hohen Tagessätze von Unternehmensberatern?
    Weil sie glauben, Qualität zu kaufen. Und das Geschäftsmodell funktioniert auch nur so. Das sind meistens amerikanisch geführte Unternehmen mit bestimmten Profitabilitätsvorgaben – zwanzig bis dreißig Prozent Profit sind da gefordert.



    Hängen die Tagessätze auch mit dem Glauben zusammen, dass nur das etwas ist, was auch etwas kostet?
    Ja, natürlich, Qualität muss auch teuer sein.


    Tja Manager sind eben auch nur Menschen... :wink:



    Re: Unternehmensberater - Die Wölfe im Schafspelz

    AbNormal - 27.06.2006, 23:44


    Da sind die Sciencetologen gaanz dick im Geschäft.



    Re: Unternehmensberater - Die Wölfe im Schafspelz

    AbNormal - 28.06.2006, 00:02


    Warum wollen eigentlich die Leute, die genug Kohle haben, noch mehr davon haben? Und wenn genug Geld vorhanden ist (mehr als man in mehreren 100 J. verprassen kann), warum wird nichts abgegeben? Gates + Buffett haben die Zeichen der Zeit wohl erkannt. Aber was soll's? Wenn ich v. 50 Mrd. 49,5 Mrd. verschenke, brauche ich doch nicht betteln gehen, oder?



    Re: Unternehmensberater - Die Wölfe im Schafspelz

    pendragon - 28.06.2006, 00:14


    und ich könnte bei sowas anfangen...Deutsche Vermögensveratung...die machen doch auch nichts anderes.

    bestimmt würde mich eine schulung erwarten, in einem edlen hotel oder schulungscenter, dann verkaufsgespräche (beratungsgespräche) komplett durcharbeiten, damit auch ja nichts psychologisches beim gespräch fehlt, das den kunden (opfer) überzeugen soll.

    erst wirst du dann auf ein paar leute losgelassen, dann sollst du selber kunden suchen. besonder erfolgreiche steigen auf indem sie weitere werben, die für sie verkaufen.

    klingt fast nach mafia hehe...due bekommst einen paten und nachdem du aufsteigst bekommst du selber schützlinge. natürlich ist es in deinem interesse das diese viel arbeiten, also gehirnwäsche verpassen, viel loben und mit luxus verwirren.


    ist auch der grund warum ich direkt mißtrauisch wurde bei dem angebot.
    erst sagte er das er schlaflose nächte wegen mir hatte (der kannte mich etwa 1 1/2h lang) und dann direkt ein lob...ich hätte einen ungeheuren sympathischen eindruck hinterlassen. ich bin es in der heutigen zeit einfach nicht gelobt zu werden, da werde ich mißtrauisch.

    klar könnte ich erfolgreich sein...gewissen und moral über bord und alles läuft prima. die gespräche psychologisch führen und nicht sachlich, dann beißt der kunde auch an.

    wie vertreter arbeiten weiß ich zu gut...

    aber sorry...warum kann ich sowas nicht machen? bin ich zu herzensgut?
    was stört mich daran? vielleicht das verkauf am ende immer betrug ist, da es immer etwas besseres gibt als dir angeboten wird?

    das ich vielleicht leute ruinieren kann?

    ich hab keine ahnung...mache ich mir bei außendienst und verkaufsjobs zuviel gedanken? wäre es nicht einfach ein job und wieder arbeit?

    das arbeitsamt vermittelt solche stellen...können die verlangen, wenn ich sowas angeboten bekomme, das ich es annehme? mein gewissen und meine ideale aufgebe damit ich geld verdiene?

    ist es erlaubt fürs geld alles über bord zu werfen wofür du stehst?
    wichtiger ist...ist es denen erlaubt? rauben die mir nicht damit freiheit? freiheit zu entscheiden was ich will?


    schon lustig das mich sowas beschäftigen kann...aber durch den zwang etwas vielleicht machen zu müssen, was ich selber total ablehne, stimmt mich bedenklich.



    Re: Unternehmensberater - Die Wölfe im Schafspelz

    AbNormal - 28.06.2006, 00:34


    Vermögensberatung geht doch. In dieser Preisklasse werden doch nur bekannte Gierlappen abgezogen. Wenn die dann aus ihrer Villa ausziehen müssen, wird via "BILD" gesammelt. Entstandene Verluste werden steuerlich abgeschrieben.



    Re: Unternehmensberater - Die Wölfe im Schafspelz

    Querdenker - 28.06.2006, 00:50


    @pendragon
    Sowas nennt man wohl Soziales Gewissen. Wenn alle Menschen so denken würden, gäbe es keine Probleme mehr auf der Welt.



    Re: Unternehmensberater - Die Wölfe im Schafspelz

    pendragon - 28.06.2006, 06:15


    Soziales Gewissen zu verkaufen!

    ^^

    wenn das mal so einfach wäre hehe



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