Ist die Prophezeihung wirklich wahr?

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    Re: Ist die Prophezeihung wirklich wahr?

    Pronsie-Babe - 30.05.2006, 17:07

    Ist die Prophezeihung wirklich wahr?
    Huhu!

    Ich weiß zwar nicht genau, ob bei diesem Post jetzt was gescheites bei rauskommt bzw. das rüberkommt was mir seid einiger Zeit im Kopf herum spuckt, oder vielleicht schon länst irgendwo durch Diskutiert wurde und ich mal wieder nicht's mitbekommen hab. *g* Ich habe mal einen Post gelesen, der mich auf diese Theorie gestoßen hat. Auch wenn sie wahrscheinlich totaler Unsinn ist. *lach*
    Aber ich hab' gedacht, ich nerv euch mal wieder etwas! :P


    Mir ist aufgefallen, das Rowling sich bei der Sache mit den Prophezeihungen anscheind sehr an die Biblische Ausführung orientiert hat...
    Wenn es mal wieder was über Propfezeihungen zu lesen gab, dachte ich eigentlich immer, sie wären Vorhersagen, die sich auch wirklich so erfüllen. Also ein Beispiel...
    Wenn vorhergesagt wird, man stirbt Morgen, oder die Welt geht Morgen unter- Passiert das auch.
    Okay, blöde Beispiele. *hust* :D
    Aber eigentlich verursacht man das ja selbst. Ich fand Dumbledors Erklärung zu der Prophezeihung etwas seltsam:

    Was wäre gewesen, wenn Voldemort die Prophezeihung gar nicht ernst genommen hätte? Dann hätte er auch niemanden als ebenbürtig kennzeichnen können, Lilly und James wären nie gestorben-
    Die Prophezeihung hätte sich nicht erfüllt.
    Damit hat Voldemort seinen eigenen Feind geschaffen, aus eigenen Stücken, nur weil es vorhergesagt wurde! Bei Harry ist es doch genauso...
    Dumbledore macht Harry deutlich, dass auch er frei entscheiden kann. Er muss nicht von einer höheren Macht gesteuert handeln, weil es so vorhergesagt wurde, sondern weil er es so möchte.
    Albus hat ihn doch mal gefragt, was Harry tun würde, wenn er nicht von der Prophezeihung wüsste. Aber Harry hat gesagt, er würde ihn auch so töten wollen, weil er an seine Eltern, Cedric und Sirius denkt. Das ist doch genau wie bei Voldemort, der Harry umbringen möchte, weil er sein größter Feind ist, laut der Prohpezeihung, und wenn er es nicht schaffen würde, ihn niemand mehr wirklich 'ernst' nehmen würde?!
    Daher ist die Vorhersage über Harry und Voldemort nicht 'selbsterfüllend'.

    Die 2. wahre Prohpezeihung die wir kennen, hätte auch nicht geschenen 'müssen'. Es war Peter's freier Entschluss, wieder Voldemorts Knecht zu werden. Er hätte ja auch einfach als Ratte weiterleben können. Aber es war nicht die Prohpezeihung, sondern seine Entscheidung die es so kommen lies.

    Ich finde diese Darstellung von Vorhersagen wie Rowling sie uns darlegt, ziemlich interessant. Es geht hier nämlich doch anscheind um das 'Urvertändnis' von Vorhersagen, und da ist der Zusammenhang zu der Bibel:
    In der Bibel lassen sich mehrfach Stellen finden, in denen steht, dass jemand etwas tut, WEIL es eben prophetzeit wurde. Josef geht mit Maria und Jesus nach Ägypten, weil es der Prophet Jesaja sagte. Er nannte seinen Sohn Jesus, DAMIT sich die Prophezeiung des Micha erfüllte.

    Nun, bezieht man dieses Verständnis von den sich nicht selbst erfüllenden Propfezeihungen, die nur wahr werden, weil die Menschen so handeln, jetzt mal auf Harry Potter und verbindet dies mit Dumbledores Aussage: "Nicht unsere Fähigkeiten, sondern unsere Entscheidungen zeigen, wer wir wirklich sind.", da stellen sich mir doch so ein paar Fragen:

    Der Fidelius-Zauber, der unbrechbare Schwur, der Zauber, wenn eine Mutter für ihr Kind stirbt, all dies sind im Grunde nichts anderes als Prophezeiungen?!
    Handelt es sich hierbei tatsächlich um 'Magie', war es wirkliche 'Magie' mit der Lilly Harry beschützen konnte? Oder viel eher um aufgrund unseres menschlichen Wesens unvermeidbare Dinge?
    Okay, ich glaub, ich bring es mal wieder nicht so wirklich auf den Punkt. :lach:

    Aber ich finde schon, das bei Rowling der Unterschied zwischen Magie und Psychologie nicht besonders groß ist. Bei uns ist es da ja eigentlich einfacher. Es gibt die Natur und die Psychologie. Rowling hat eben Magie hinzugefügt. Aber ich finde trotzdem, das sie schon was ins Rollen gebracht hat, was eindeutig magisch ist. Wie seht ihr das?

    Was ich jetzt eigentlich sagen will, ( Dieser Post macht glaub ich wirklich nicht allzuviel Sinn o.O )
    Bei den Zaubertränken zum Beispiel, ist das wirkliche Magie? Oder alles nur Chemie oder sowas? Auch wir können Tödliche Gifte Herstellen, oder 'Tränke brauen' die uns bewusstlos werden lassen. Was genau ist also der Unterschied hier?...
    Und um mal wieder auf die Prophezeihungen zurückzukommen. Prophezeiungen werden ja von Zauberern wie Prof. McGonagall abgelehnt. Auch Dumbledore hat offensichtlich seine Vorbehalte, man hat sogar den Eindruck, dass die Wahrsagerei als 'unseriöser Zweig' der Magie angesehen wird. Was in der biblischen Vorhersage geschieht, ist doch eigentlich bei uns nicht anders?!
    Es ist doch schon vielen Menschen zum Verhängnis geworden, dass sie zu sehr auf die Aussagekraft der Sterne vertrauten. Voldemort ist anscheind genau so!
    Trelawneys arbeitet meiner Meinung wirklich hauptsächlich nur mit Psychologie. Sie macht es wie Zigeunerinnen, die mit Menschenkenntnis sich sehr schnell ein Bild über einen Menschen und sein Schicksal machen können. Es gehört nicht viel dazu, um festzustellen, ob ein Mensch eher mutig oder ängstlich, eher klug oder dumm, ehrgeizig oder lebensfroh ist. Und aus diesem Wissen kann man leicht ein Schicksal zusammenbasteln, was sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch so erfüllen wird.
    Das könnte doch bei der Prophezeihung bei Harry und Voldemort genau so gewesen sein?!
    Aber warum sollte diese Prohpezeihung dann erst entstanden sein, wenn sie nicht wirklich wahr ist?!
    Naja, wir kennen Voldemort, er würde keinen anderen mächtigen Magier neben sich dulden und den Aufstieg mit allen mitteln verhindern.
    War das alles also.. geplant? Vielleicht sogar durch Dumbledor oder jemand anderem?
    Eine Tatsache, die jetzt nur Hirngespinste sein könnten und es wahrscheinlich auch sind. Zumal ich mir bei Merlin's Bart nicht vorstellen könnte, das Dumbledor Harry, James und Lilly einfach so geopfert hätte.
    Allerdings spricht da etwas dagegen...

    Ich verzwick mich hier allmählich ganz schön *konfus* :lach:

    Ich glaube nicht wie gesagt also nicht, das jemand das alles nur inziniert haben könnte. Aber was ich mir denken könnte.. was wenn Trelawny ein Medium ist? Das sie also Besitz von einer Toten Seele ergreifen kann?!
    Was wenn der, von der sie Besitz ergriffen hat, der ist, der das alles inziniert hat?! Hm, schließlich hatte Trewlany eine männliche Stimme :P Aber er muss ein Gegner von Voldemort sein, denn das erkennt man ja auch daran, was die Prohpezeihung bewirken soll. Aber es musste auch ein Geist von Voldemorts vertrauten gewesen sein...
    Mir schwebt jetzt halt die ganze Zeit Regelus Black im Kopf herum..
    Nachdem, was Slughorn über ihn sagte, scheint er Mitglied im Slug-Club gewesen zu sein, was ja doch auf eine herausragende Begabung schließen lässt. Und wenn er tatsächlich der Mensch war, der hinter Voldemorts Geheimnis kam und allein sogar einen Horcrux entwenden konnte, passt das auch alles irgendwie zusammen oder?! Ist die Prohpezeihung jetzt wirklich wahr, oder war alles nur ein inzinierter Plan? *jetzt total konfus bin o.O *
    Okay, ich hoffe, ich hab euch jetzt genug gequält *g* Und mich auch o.O

    Liebe Grüßels :)



    Re: Ist die Prophezeihung wirklich wahr?

    Enelya - 09.06.2006, 18:08


    Hm...Süße, du hast mich ein wenig wirr gemacht...^^
    (Ich versuche mal das Ganze ein wenig zu ordnen...ich denke zwar das ich euch ein wenig "mehr" erklären muss, als vielleicht verlangt oder gar was hier rein gehört...aber sonst versteht ihr nicht was ich meine...*g*


    Die Frage:
    Was denkst du? Ist die Prophezeiung wirklich wahr oder ist es etwas völlig logisches? Und, wie denkst du über bestimmte Sachen, wie z.b Religion oder Zigeunerinnen?


    Pronsie, du hast gesagt, dass sich das Ganze (sprich die Prophezeiung) eigentlich ein wenig auf die Religion bezieht und das du denkst, dass sie alles vielleicht mit einer logischen Erklärung, als ganz "harmlos" dahin stellen lässt.

    Meine Ansichten zur Religion:
    Damit ihr euch nicht wundert, was ich gleich noch alles sagen werde und damit kein Fragezeichen auf euren Köpfen entsteht erkläre ich schon mal hier ein wenig im Voraus.
    Ich bin Katholikin. Ich bin katholisch erzogen. Jeder der das sagt, dem wird direkt geglaubt, dass er jeden Sonntag in die Kirche geht und jeden Tag betet.
    Ich gehe nicht jeden Sonntag in die Messe und bete, wenns hoch kommt vielleicht "richtig" 5 Mal im Jahr. Allerdings bete ich nicht zu "Gott" oder "Jesus" oder "Maria" oder zu irgendwelchen anderen Heiligen. Ich bete zum Mensch.
    Meiner Ansicht nach ist Jesus nicht der Sohn Gottes, sondern höchstens der Sohn von Maria und Joseph. Ein Mensch mit unglaublich guten Gedanken und einer großen Überzeugungskraft. Das Jesus wirklich gelebt hat steht nicht in Frage, da gibt es schließlich Beweise für, aber dafür das er wirklich der Sohn Gottes war/ist...wer weiß das schon??? Behaupten können Menschen viel, besonders in der religiösen Geschichte ist das einfach. All dies ist im Jahre 0 geschehen und noch davor.
    Wo also sind hier die Zeugen? Die die Alles belegen können?
    Nicht da.
    Früher da sind immer "Wunder" passiert, da hatten Menschen Erscheinungen von Engel und Visionen. Jetzt...wo sind hier die Engel die einen beschützen und wo ist der Moses der einen durchs Meer führt?
    Jesus war in meinen Augen einfach ein ganz normaler Mensch, der die Politik ändern wollte...der andere Ansichten hatten, die vielleicht sogar besser waren.
    Er hat ganz bestimmt nie Wasser in Wein verwandelt oder Blinden das Augenlicht zurückgegeben. Das was er gemacht hat ist die Menschen von seinen Ansichten überzeugt. Ihnen Gutes versprochen und versucht es wahr zu machen. Er hat den "Blinden" (Menschen) Hoffnung gegeben...ihr Augenlicht zurück.
    Und er wurde gekreuzigt...nicht als der Sohn Gottes, sondern als der Mensch, der er war. Ein Mensch der etwas ändern wollte, der gekreuzigt wurde von Leuten die ihre Macht durch ihn gefährdet sahen...das war Jesus.



    Prophezeiungen und Zigeunerinnen:
    Zigeunerinnen oder Wahrsagerinnen sind meist Frauen gewesen, die (wie Pronsie gesagt hat), sich schnell ein Bild von anderen Menschen machen konnten und so leicht über ihre Vergangenheit bescheid wussten oder die Zukunft von ihnen in groben Details vorhersagen konnten.
    Jetzt unterscheiden sich natürlich noch die "Prophezeiungen" von den "Visionen" und den " Wahrsagen".

    Die Prohezeiung:
    Das Wort Prophezeiung (bzw. Prophetie) stammt vom griechischen Wort propheteía, was "aussprechen", "aussagen" oder "für jemanden sprechen" bedeutet (φεµι [femí] = ich spreche; pro = für, heraus, anstelle). Im Allgemeinen wird eine Prophezeiung als eine Aussage (Vorhersage) über die Zukunft bezeichnet, die im Gegensatz zu einer (wissenschaftlichen) Prognose aus der Intuition oder Inspiration einer besonders befähigten Person, beispielsweise einem Propheten kommt.

    Der Begriff umfasst auch die Verkündigung einer Wahrheit oder einer seherischen oder göttlich bewirkten Erkenntnis, die sich auf die Gegenwart bezieht.


    Die Wahrsagerei:
    Wahrsagerei bezeichnet allgemein die vermeintliche Fähigkeit, die Zukunft vorherzusehen.
    Das bedeutet eigentlich, dass das Wort "wahr" welches eindeutig im Wort enthalten ist eine Sicherheit von bis zu mindestens 50% jeder Wahrsage verleiht.
    (Zudem kann man meiner Meinung nach eine Wahrsage nicht beeinflussen im Gegensatz zu einer Prophezeiung, welche nur "prophezeit" und nicht "wahrgesagt" wurde.)
    Das heißt: Die Wahrsage tritt ein. Z.b "Du wirst irgendwann sterben" Das kann ich jedem wahrsagen und es wird auch zu 100% eintreffen.
    Die Prophezeiung dagegen muss nicht so ein treffen, wie es "vermutet" wurde. "Du wirst durch einen Flugzeugabsturz sterben" kann ich vorhersagen nicht WAHRsagen. Man fliegt einfach nie mehr...und schon wird die Prophezeiung ungültig.


    Die Vision:
    Die Vision (frz. Traum) bezeichnet eine Vorstellung, Phantasie, Traum oder Idealbild bezüglich eines Zustandes in unbestimmter Zukunft.
    Eine Vision HAT man, nicht SAGT man. Eine Vision ist ein z.b verarbeiten des Unterbewusstseins in einem Traum, was sich positiv/so wie negativ auf die Zukunft auswirken kann.
    Hat man eine Vision, dass man am nächsten Tag mit dem Fahrrad verunglücken wird, so fährt man nicht mit dem Fahrrad. Fährt man doch heißt es nicht unbedingt, dass die Vision wirklich eintritt. Meist ist es jedoch die bloße Vorstellung oder auch Halluzination, die die Vision wahr macht. Man erschrickt sich vor etwas, denkt an die Vision "Traum" und Bam...man wird z.b von einem Auto angefahren.
    (Das heißt doch eigentlich, dass Visionen das Handeln der Menschen beeinflussen können, wenn sie selbst dran glauben.)




    Trelawneys Prophezeiung:
    Trelawney ist eine Person, die einfach nicht mehr alle Tassen im Schrank hat, finde ich. Sie ist eine "Wahrsagerin" und keine Professorin für Prophezeiungen und ich hatte ja bereits eben gesagt, dass ich finde das Prophezeiungen und Wahrsagen zwei ziemlich verschiedene paar Schuhe sind.
    Trelawney hat die "Prophezeiung" (eigentlich war es ehr eine Wahrsage) gemacht, als sie in Trance war. Das heißt im Prinzip hatte sie eine Vision.
    Sie hat in ihrer Vision gesehen, wie Voldemort ein kleines Baby umbringt, welches von einer Frau ende Juli geboren wird. (Das ist die Wahrsage)
    Voldemort wird versuchen dieses Kind umzubringen, doch wird daran scheitern. [Warum er scheitert wird meines Erachtens ja nicht gesagt] (Das ist die Vision, die sich eventuell bereits abgespielt hatte und nur in Trelawnys Unterbewusstsein plötzlich aufgetaucht ist.)
    "Er wird ihn, als sich ebenbürtig kennzeichnen" (Das ist die Prophezeiung, die von jedem anders Verstanden werden kann und welche man nach belieben hätte umändern können. Voldemort hätte das Ganze nämlich auch so verstehen können, dass er sich mit diesem "Baby" anfreunden muss und es nicht umbringen muss. Hätte Voldemort gar nichts unternommen, wäre dieser Teil, der Prophezeiung ungültig.)
    "Er wird eine Macht besitzen, gegen die der Dunkle Lord nichts auszurichten weiß oder nicht kennt" [ :oops: so ähnlich war das doch???] das ist in diesem Mischmasch aus Vision, Prophezeiung und Wahrsage der einzig wahre Fakt und schließt sich somit schon mal von alleine aus. Schließlich hat jeder irgendetwas, was der andere nicht hat oder nicht kennt.)
    "Keiner kann leben, während der andere überlebt" (die Einzige „richtige“ Prophezeiung hier. Natürlich könnten Beide Voldemort und Harry leben würde der andere auch leben. Sie müssten sich einfach nur nicht aneinander stören. Bloß haben Voldemort UND Harry, das Beide so aufgefasst, dass sie den anderen töten MÜSSEN, weil sie sonst nicht überleben werden. Würden sie auch diesen Teil ignorieren, würde der Teil ebenfalls ungültig werden.)


    Prophezeiungen und Wahrsagungen sowie Vision (ist euch aufgefallen, dass Harry demnach immer Visionen hat?) gehören einfach in DIE magische Welt. In jedem "Fantasy-Book" was mit Zauberei und Übernatürlichem zutun hat gibt es solche Leute, die dort entweder als dunkel und böse oder aber als DAS Gute überhaupt hingestellt werden.
    Die Auffassungen sind da ziemlich verschieden, was wieder einmal in die Zeit 0 und folgende zurückweißt. Schon da gab es DIE "Visionen" und all das andere Zeug. Keiner wusste was genau passiert ist und so wurde alles, was man sich nicht auf irgendeine logische Weise erklären konnte als eine Vision oder eine Prophezeiung oder eine Wahrsagung abgestempelt.
    Demnach denke, ich, dass die Prophezeiung nur zum Teil eintritt und nicht das Leben irgendwelcher Leute akut gefährdet, so lang sie nicht meinen, nach dieser Prophezeiung leben zu müssen.
    (Dumbledore ist irgendwie ganz schön abergläubisch)


    *lol* ich hoffe ich hab euch jetzt nicht zu sehr verwirrt. (Ich habe zumindest versucht mal auf alles [in meinem Sinne] eine Erklärung zu finden...^^

    *KnuddelZzz*
    Enelya



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