Was bisher geschah ...

Frenzy
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    Re: Was bisher geschah ...

    waTTepaeuschchen - 16.09.2005, 02:47

    Was bisher geschah ...
    Hier soll ein Abriß der bisherigen Geschehnisse entstehen.
    Ich denke mal sowas ist für nen neuen Spielleiter (wie Peter) oder auch, wie man an diversen "Bahnhof-Reaktionen" gesehen hat, für Neueinsteiger nötig.
    Ich hatte eigentlich die Hoffnung, daß sich jemand außer mir mal zu so was aufrafft ...
    Ja, ok, ich hab n Rad ab, schlimmer noch ich sperr den Thread nicht, in der abgedrehten Annahme es möge doch noch was kommen.



    Re: Was bisher geschah ...

    waTTepaeuschchen - 16.09.2005, 03:36


    Es begab sich im Frühjahr 1033, daß sich etliche jüngere Abkömmlinge des Kain in der Stadt Toulouse, der Metropole der Provence einfanden.
    Ihre Gründe waren vielfältiger Natur und alle unterschiedlich und dennoch darf gemutmaßt werden, daß die geheimnisvolle vierte Norne, die von eingeweihten auch "Spielleiter" genannt wird, ihre webenden Finger im Spiel hatte.
    Die kaum der "Mutterbrust" entwöhnten "Nachwuchs-Monster" stellten sich, den geltenden Sitten entsprechend bei der örtlichen Prinzessin, Esclarmonde der Schwarzen vor und wurden höflich willkommen geheißen.
    Es handelte sich um:
    Den ital. Toreador Malakai
    Den ungar. Tzimisce Andrak Mogrevski
    Den ital. Toreador Lorenzo Dorias
    Esclarmonde, eine rel. jung zu erheblichen Würden gekommene Kainitin, plante die erwürdige Stadt Toulouse (gallische Wurzeln, bedeutend im Röm. Reich, Hauptstadt des ersten Westgoten Reiches - tolosoanischen Reiches), sowohl auf der menschlichen als auch der kainitischen Ebene, zu neuen Höhen des Einflusses und der Kultur zu führen.
    Von daher versicherte sie sich schnell der Dienste der Neuankömmlinge und erbat sich als erste Gegenleistung, für ihre Genehmigung dauerhaft Wohnsitz in Toulouse nehmen zu dürfen, die Erfüllung eines höchst einfachen Auftrags. Man möge bitte nach Burgund reisen und in der kleinen Stadt St. Germain überprüfen, warum sich der örtliche Ghul der Prinzessin nicht mehr meldete und alles auffällige berichten, insbesondere bez. religiöser Angelegenheiten, schien von St. Germain doch eine Welle sektirerischer Erneuerung auszugehen.
    Es dauerte lange, bis die mit dieser Aufgabe betrauten Vampire erkannten, daß Esclarmondes zu diesem Zeitpunkt bereits genaueres über die Vorgänge in St. Germain wußte und die jungen Vampire bewußt auf ein "Wespen-Nest" ansetzte, um mit "verzichtbarem Personal" die Reaktionen zu testen.
    Zunächst erreichte man ohne größere Komplikationen St.Germain, nahm unter gebührenden Vorsichtsmaßnahmen Quartier in einer Schenke und begann mit den Untersuchungen.
    Schnell stellte sich heraus, daß der Ghul verschwunden und höchstwahrscheinlich tot war. Die spärlichen (mit Hilfe von Auspex) entdeckten Spuren deuteten auf einen machtvollen Kainiten hin, der in der Lage war seine Aura zu tarnen.
    Die Stadt selbst schwirrte einerseits voller Gerüchte über Monstren und Wolfsmenschen und schien andererseits dem rel. Wahnsinn verfallen. Schnell spitzte sich die Lage zu:
    Die Gruppe erkannte, daß St. Germain zunehmend vom Garou belagert wurde und eine neue religiöse Bewegung rasant um sich griff, die man als eine stark missionarischen Abart des Arianismus begreifen konnte.
    Alsbald fand man den Kopf eines treuen Ghuls Andraks an die Stadttore St. Germains genagelt. Anbei fand sich eine Warnung, daß die gesammte Brut des Wyrms vernichtet werden würde.
    Die in Unruhe versetzte Bevölkerung sammelte sich derweil auf dem Marktplatz. Die Gruppe unserer Helden bemerkte bald, zu ihrem außerordentlichen Unbehagen, daß sich Garou - in menschlicher Form - unter die Menge gemischt hatten und erschreckenderweise in der Lage waren, die Kainskinder trotz Verdunkelung zu wittern.
    Der fogende Kampf war heftig und unerfeulich. Insbesondere Malkai, kam trotz bemerkenswerter Anfangserfolge nur durch das Einschreiten Graubarts mit dem (Un-)Leben davon. Die Mehrzahl der mitgeführten Ghule fielen im Kampf gegen die Garou.
    An Leib und Psyche verletzt zog man sich in den Unterschlupf zurück und erwartete die folgende Nacht.



    Re: Was bisher geschah ...

    waTTepaeuschchen - 20.09.2005, 22:20


    Als die Truppe in ihren Kelleräumen die neue Nacht begrüßte wurde schnell klar, daß etwas nicht normal war, stand das Wasser doch knöcheltief.
    Im Erdgeschoß bestätigte sich, daß das ganze Haus "schwamm". Dazu gesellte sich penetrannter Rauchgeruch und die Beobachtung, daß die Klapptür ins Obergeschoß durch den Balast wassergetränkter Mehlsäcke fixiert wurde. Im Schankraum fand man dann Malakais Ghulin Anita - gleich einer Kriegsgöttin - auf einem Tisch über den dort versammelten thronen.
    Anwesend waren die Wirtsfamilie, drei Kaufleute, 3 ihrer Wächter, von denen einer im sterben lag und drei Tote(der letzte Ghul Lorenzos und 2 weitere Wächter).
    Anita berichtete, daß es tagsüber Brände und reichlich Unruhe in der Stadt gegeben hatte. Diese "Unruhe" erreichte auch den Markplatz und entpuppte sich als ein verwildert bis irre aussehender Mönch, der (auf der gegenüberliegenden Seite beginnend die Häuser "ausschnüffelte". Anita wäre geneigt gewesen dies lächerlich zu finden, besonders nachdem der Mob das erste gekennzeichnete Haus ohne Reaktion abfackelte, jedoch wählte er als zweites das Rathaus (Esclarmondes Ghul war das Stadtoberhaupt gewesen) und als drittes ein Bürgerhaus, aus dem man alsbald eine Gestalt schleifte, die in der Sonne jämmerlich kreischend verbrannte. Als viertes Haus wählte er die Schenke.Zu Anitas Glück waren die Wächter der Kaufleute anwesend und wurden von ihren Auftraggebern auch beauftragt die Schenke zu verteidigen. Obwohl die Wirtsleute den hauseigenen Brunnen nützten um das Haus zu durchtränken, wären die Verteidiger wohl unterlegen, oder zumindest das Haus doch noch den Fammen erlegen, die bereits den ersten Stock erfasst hatten, wäre nicht ein heftiges Gewitter mit Blitz, Donner und Platzregen herniedergefahren, das die Meute letztlich vertrieb.
    Nachdem die meisten anwesenden Vampire nach dem gestrigen Kampf keine Gelegenheit zum trinken mehr hatten und dazu über Nacht eine schwere Wunde abgebaut hatten fiel man über die Kaufleute und den Verwundeten her, während man die Wirtsfamilie zum eigenen Schutz wegsperrte. Die beiden Wächter wurden nach einem ersten Blutstrunk auf eine Ghul-Laufbahn vorbereitet. Es handelte sich um "Waräger" aus dem Raum Kiev, die nichts über ihre bisherigen "Chefs" zu sagen wussten.
    Malakai entdeckte bei der Suche im halbverbrannten Obergeschoß eine Reisetruhe, aus der er einen erheblichen Geldbetrag, Wechsel und Kaufverträge über größere Mengen Eisen- und Silber-Erz an sich nahm - ohne den anderen etwas zu verraten.
    In der Nacht wirkte die Stadt fast verlassen und das leise aber beständig hörbare Wolfsgeheul erinnerte an Graubarts Aussage, die Stadt sei von Garou umzingelt.
    Man beschloß Anita zum Auskundscgaften der Stadtkirche zu schicken, während man sich selbst zum Klosterbezirk mit angeschlossener Kapelle begab.
    Dort fand noch ein außerordentlicher Bittgottesdienst statt und die Gruppe bemerkte, daß der Gottesdienst in der Umgangssprache gehalten wurde und statt der Jesus-Gestalt, ein überdimendionales Auge am Kreuz befestigt war. Zusammen mit vorher zusammengetragenen Informationen festigte es ihre Überzeugung, es mit einer "arianischen Sekte" zutun zu haben.
    Andrak geriet in erhebliche Schwierigkeiten und verstärkte die Panik-Stimmung der Stadt indem er in der Kirche Blut auf den Boden kotzte. Seitdem ist ihm klar, daß man besser darauf verzichtet 3! Mönche mit wahrem Glauben mit Auspex aus der Nähe zu betrachten.
    Erheblich später wagte man sich erneut auf das Klostergelände und entdeckte nach längerer Suche einen leicht oval geformten, zweifellos magischen, feuerroten Stein, der im Mittelpunkt des gerade im Umbau befindlichen Kreuzweges vergraben war.
    Man beschloß sich zunächst zurückzuziehen und eine sichere(re) Unterkunft zu finden. Darüber kam es zum Streit mit Malakai, der auf keinen Fall in der Nähe des Steines bleiben wollte, den die anderen mitnahmen und sich daher allein zur Stadtkirche aufmachte.
    Andrak und seinen beiden Gefährten lief alsbald eine Panikerfüllte Magd in die Arme, welche die "hohen Herren" anflehte, zur Hilfe zu eilen und die "rasende Furie" zu stoppen. Man erreichte das betreffende Haus und erblickte eine eigenschlagene Tür, hingeschlachtete Bewohner und beobachtete verdunkelt Anita, die eine Leiche and den Deckenbalken aufgehängt hatte und - irre vor sich hin kichernd - damit beschäftigt war ihr mit einer feinen Klinge das Muster eines Adlers in den Rücken zu ritzen.
    Man entschloß sich einzugreifen. Die Ghulin war alt und stark, doch drei Vampire waren denn doch zuviel. Die Angreifer agierten dabei selbst wie im Rausch, attackierten noch als sie längst auf der Flucht war und tranken ihr endlich das letzte Leben aus dem Leib.
    Über der Toten stehend meldeten sich Vernunft und die Überlegung zurück, wie Malakai dies auffassen würde und "zur Schadensbegrenzung" entschloß sich der Toreador Lorenzo Dorias Anita zu erwecken.

    Gar nicht leicht sich hier ironie-triefender Anmerkungen zu enthalten. Aber ein totaler RPG-Neuling und ein "Kurz-Spiel-DSAler" zeigten doch Folgen 8)



    Re: Was bisher geschah ...

    waTTepaeuschchen - 21.09.2005, 14:34


    Malakai beobachtete derweil nichtsahnend die Stadt-Kirche. Aber statt seines Ghulin entdeckte er nur eine höchst verdächtige Gestalt, die die Eingänge des Gebäudes "beschnüffelte". Wenig später begegnete er Graubart, der verkündete die Gegend noch heute als Rabe zu verlassen und Esclarmonde zu informieren; Graubart erwartete eine massiven Garou-Angriff auf St. Germain binnen 2 Tagen.
    Danach folgte eine Episode "zufällig trafen sich" und eine beinahe Attacke des völlig außer sich geratenen Malakais auf den Rest der Gruppe. Malkai zog sich mit der weiterhin völlig neben sich stehenden neuerweckten Anita zurück und beide Gruppen wählten für sich ein Quartier in den Kellern tagsüber ausgebrannter Häuser.
    Am nächsten Abend nahm man vorsichtig und dezent wieder Kontakt zueinander auf und beschloß die Flucht aus St. Germain, nach einem letzten Abstecher ins Kloster zu wagen. Der Besuch fand das Kloster weitgehend verlassen vor. Ein zurückgebliebener Mönch bestätigte die "Arianer-Theorie" und berichtete von umfangreichen unterirdischen Gängen mit Verbindungen zu den örtlichen Minen.
    Dennoch entschloss man sich zunächst zum Rückzug und wählte dazu den Grund des Flusses als vielversprechendste Möglichkeit.
    Im letzten Augenblick entschlossen sich der Toreador Loris Cassolo und der (bisher mit keiner Silbe erwähnte) Brujah zurückzubleiben. Seitdem hat man von ihrem Leben oder Unleben ebenso wenig vernommen, wie vom Schicksal der beiden frisch rekrutierten Ghule.
    8)
    Der Fluss schien die richtige Wahl: problemlos verließ man die Stadt und kam gut voran, bis man auf einen Teich und Wasserfall stieß.
    Sorgsame Beobachtung enthüllte eine Lupus-Garou-Wache, die man zum Ufer lockte und mit geballtem Einsatz, jedoch nicht so lautlos wie geplant beseitigte. Durch Sprung über den Wasserfall und ausnützen der Fluss-Strömung entkam man der einsetzenden Garou-Verfolgung.
    Anita hatte sich bisher zunehmend erholt gezeigt, jedoch kaum klare Angaben über die Vorfälle die zu ihrem "Ausfall" führten machen könne. Einzig Malakai war in der Lage sich anhand der Indizien zusammenzureimen, daß neben dem wahrscheinlichen Kontakt mit einem mächtigen Malkavianer womöglich sein gefürchteter Erzeuger Velasco ebenfalls eine Hand im Spil hatte. Anita verkündete nun "er ruft mich" und evtschwand mit rasender Geschwindigkeit zwischen den Bäumen. Man war zu überrascht bzw. unerfahren, als daß man sie hätte einholen oder ihren Spuren folgen können.
    Andrak und Malakai wählten nun den möglichst direkten Weg durch den dichter werdenden Wald, nur um alsbald von bemerkenswert fröhlichen Illusionen und Stimmen umgaukelt zu werden, die sich jedoch alsbald in aller Offenheit darüber ausließen, daß man den untoten Kreaturen am besten das Fleisch von den brüchigen Knochen reißen solle.
    Malakai gelang es durch reden mit Honigzunge und der Preisgabe eines Ringes, dem ihm Anita geschenkt hatte die "Erscheinungen" versöhnlicher zu stimmen und ermöglichte so ein entkommen zu einem weiteren "Tag-Lager", bei dem sich einmal mehr die Grabfähigkeiten eines Tzimisce in Zulo-Gestalt bewährten.



    Re: Was bisher geschah ...

    waTTepaeuschchen - 22.09.2005, 00:42


    Nachdem sich die gelbe Sau verpisst hatte ... ähem :oops: ... Sobald sich die Sonne hinter den Horizot zurückgezogen erwchten unsere Helden und machten sich sofort auf den weiteren Weg nach Toulouse. Sie erreichten ein Straße und folgten ihr einige Stunden bis zu einer Wegkreuzung, auf der sie überraschender Weise Graubart erwartete. Er teilte ihnen mit, daß Esclarmonde Unterkunft auf einer nahen Burg genommen habe und sie sich ebenfalls dort einfinden sollten um zu berichten. Erstaunt erkundigte er sich über die Richtung aus der die beiden kamen und bot nach erhaltener Auskunft das erquickliche Schauspiel eines total perplexen alten Gangrels: "Wie, was, aus dem Feenwald? Ihr lebt noch? Wie habt ihr das gemacht?"
    Die Burg zeigte sich als ein einfacher aber massiver Bergfried normannischer Bauweise, errichtet auf den Fundamanten eines röm. Kastells, umgeben von einer Palisade und schützend auf dem Hügel über ein Dorf wachend.
    In Kürze erhielten sie Audienz bei Esclarmonde der Schwarzen, berichteten von ihren (leicht geschönten und gekürzten) Erlebnissen in St. Germain und überreichten ihr schließlich den erbeuteten Stein.
    Die Prinzessin dankte ihnen für die, unter diesen Umständen, zufriedenstellende, Erfüllung ihrer Aufgabe, stellte angemessene Belohnung bei der Rückkehr nach Toulouse in Aussicht und teilte ihnen weitere Entwicklungen mit:
    Nachdem Esclarmonde zusätzliche Informationen über höchst beunruhigende Geschenisse bei St. Germain erhalten hatte beschloß sie, daß es sich um weit mehr als eine kleine Störung handelte und ihr sofortiges Eingriefen erforderlich sei. Umsomehr, als mittlerweile die Aufmerksamkeit halb Europas auf Burgund ruhte. Dessen kinderloser König war gestorben und hatte seine Krone gemäß eines vor Jahren in Rom geschlossenen Abkommens an Kaiser Konrad übersandt.
    Esclarmonde beschloß daher die "Mobilmachung" und bat ihre regionalen Verbündeten und zwei weitere prinzliche Herrschaften Abordnungen zu entsenden, um über geeignete Maßnahmen gegen das "Garou-Problem" zu beraten und diese möglichst sofort umzusetzen.
    Andraks und Malakais Augenmerk sollte sich dabei besonders auf die Gesandten von Breisach und Trier richten. Bei beiden handelte es sich um neuere prinzliche Herrschaften, die, im Ventrue-dominierten Reich, als Lasombra-Herrschaft (Breisach) und einer unklaren Konstellation mit einer Brujah an der Spitze (Trier), weitgehend isoliert waren und daher womöglich einen vielversprechenden Ansatz boten, den eigenen Einflussbereich auszuweiten. Sehr interessant dabei die Trierer Gruppe, die einen gleichermaßen schlechten wie kampfstarken Ruf hatte.
    Binnen einer Woche sollten alle hier vor Ort versammelt sein.
    Die Zeit bis dahin solle genutzt werden um zusätzliche (Söldner-)Truppen zu rekrutieren.
    Unseren Helden blieb zunächst einmal nur sich zu erholen und mit der neuen Umgebung vertraut zu machen.



    Re: Was bisher geschah ...

    waTTepaeuschchen - 23.09.2005, 01:21


    Nach und nach trafen die Gesandten aus nahegelegenen Herrschaften der Höfe der Liebe, Vasallen-Städtchen Toulouses, der Salubri-Domäne Marseille, soweie Breisach und Trier ein.
    Am interessantesten in der tat die Trierer Gruppe, bestehend aus einem bizarren Nosferatu namens Olkurs und einem grimmigen Gangrel namens Ruden und einer Bedeckung aus Truppen, als gälte es einen mittleren Krieg zu führen. Während Informationen über Ruden recht leicht zu erlangen waren, u.a. mehrere Blutjagden und seine "Verwandschaft" mit Graubart (über Heimdall), blieb der Nosferatu im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln.
    Derweil suchte vor allem Malakai das Rekrutierungs-Programm Esclarmondes zu nutzen, indem er sich nach "geignetem Ghul-Material" umsah. Die Ghule und eigeweihten Esclarmondes hatten fleissig geworben und mehr als 30 neue Rekruten füllten die Burg. Besonders ins Auge sprang Malakai ein einfacher Fußsoldat namens Ringar, der sich deutlich vom Rest abhob.
    Malakia gesellte sich in der örtlichen Dorf-Schenke zu ihm, versorgte ihn reichlich mit Getränken und plante für die Zukunft.
    Als Ringar schließlich nach Hause torkelte plante er ihn zu beißen und ihm sein Blut zu geben, als urplötzlich Olkurs erschien und in einem verblüffenden Anflug freundlicher Geselligkeit, Rat und Beistand bezügl. geigneten "Jagdgründen" suchte. Nachdem sich Olkurs letztlich dennoch auf brachiale Weise an einem Wachsoldaten sattrank wurde Malakai ENDLICH mißtrauisch genug um sich Ringar genauer unter Auspex anzusehen. Eine notdürftigst getarnte Aura enthüllte schnell einen alten Ghul! Von da ab gingen die Kombinationen schneller: Mindestens ein drittel der neugeworbenen Truppen trug, schlecht bis leidlich verborgene, ähnliche heidnische Amulette, die offen bei einem Teil der Trierer Truppen zu finden waren.
    Unsere Vampire eilten um Esclarmonde Nachricht vom Komplott zu bringen. Man beriet und wog die Bedrohung, letztlich entschied Esclarmonde in ihrer Arroganz jedoch die Angelegenheit zunächst (unter schrfer Beobachtung) ruhen zu lassen und die Ergebnisse des für Morgen Nacht angesetzten geneinsamen Kriegsrates abzuwarten. Höchstwahrscheinlich handele es sich ja nur um eine Absicherung extrem paranoider Vampire die sich als Opfer ihres Rufes fühlten. Trier habe viel zu viele Probleme als daß es sich erlauben könnte gegen Toulouse vorzugehen.
    Malakai entschied sich noch zur "zweitbesten" Wahl zur greifen und den spanischen Söldner Garcia in seine Dienste zu nehmen, der ihm aufgrund eines gewissen Stils aufgefallen war.
    Zur nächsten Nacht versammelte sich die Schar der Vampire im Ratssaal im zweiten Obergeschoß des Bergfrieds.



    Re: Was bisher geschah ...

    waTTepaeuschchen - 23.09.2005, 15:05


    Im folgenden muß ich das ganze doch etwas glattbügeln, da sich aus dem Wechsel von NPC, die halt können was der Meister will, zu tatsächlich gespielten Charkteren einige Problemchen ergaben:

    Der kriegsrat begann. Anwesend waren Vertreter von Esclarmondes Verbündeten aus den Höfen der Liebe und Vasallen; hauptsächlich Toreador und Brujah.
    Ihr Gefolge: Andrak, Beatrice, Graubart, Malakai, Menada und Severus Maximus.
    Verbündete aus Marseille: ein Salubri und ein Brujah
    Die Breisacher: 1 Lasombra und ein Gangrel
    Die Trierer: (Olkurs + ? und) Ruden.

    Als die Versammlung eröffnet werden sollte, schien es für den besonders aufmerksamen Beobachter einen Moment lang, als würde Eslarmonde stumme Zwiesprache halten und evtl. Augenkontakt mit ... einem leeren Fleck suchen?
    Danach verkündete sie, deutlich auf das höchste gereizt, daß es außergewöhnlich unverschämt sei verdunkelt zu erscheinen und dies sofort zu enden habe. Weitere Verfehlungen in dieser Hinsicht würden nicht geduldet. Olkurs entduckelte sich und begann, obgleich oder weil er sich sichtlich unwohl fühlte, ein spitzfindiges Hin und Her mit der Prinzessin, ob, wann und für wen denn ein verdunkeltes Auftreten adequat sei. Dabei konnte der aussergewöhnlich begabte oder aufmerksame Beobachter immer wieder leichte Hinweise erahnen, daß sowohl Esclarmonde als auch Olkurs Nachrichten anderer, nicht sichtbarer Personen empfingen.
    Esclarmonde stellte schließlich die ultimative Forderung, alle weiteren verdunkelten hätten sich sofort zu offenbaren oder es würde unerfeulich werden. In die steigende Unruhe forderte Olkurs gleiches Recht für alle und sagte ihr, nach deutlichem Seitenblick ins nichts, auf den Kopf zu, daß außer einem Angehörigen seiner Truppe noch weitere verdunkelte anwesend wären. Leicht geschockt äußerte Esclarmonde dies geschehe ausnahmsweise und mit ihrem Einverständnis.
    Die Stimmung war äußerst beunruhigt, als Olkurs noch kurz zögerte und dann brüllte: "Verrat, schlagt los - Baali!"
    Olkurs verdunkelte sich und Ruden, aber die eigentliche Initiative ging vom Salubri aus, auf dessen Stirn sich ein drittes Auge gebildet hatte und der nun mit Lautem Schlachtgebrüll auf einen scheinbar leeren Platz auf der anderen Seite losstürmte und dort wuchtige "Lufthiebe" vollführte.
    Wie sagt man so schön? Die Hölle brach los.
    Fast gleichzeitig tauchten Olkurs und Ruden wieder auf und griffen an. Eine vermummte Gestalt erschien und warf einen Feuerball auf den Rücken des Salubri. Der fing nicht nur Feuer sondern auch den Hieb eines sich vor ihm entdunkelnden Vampirs auf und verging wenig später in panikerfülltzem Kreischen für immer.Je nach Temperament reagierten die umstehenden. Eingige zogen sich Richtung Ausgang zurück, bald überrollt von denen die angesichts eines brennenden Vampis in Rötschreck verfielen, andere schickten sich an sich zu verteidigen oder selbst anzugreifen, oder planten wie unsere Helden die Prinzessin zu schützen. Immer wieder ver- und entdunkelten sich (wohl 3) Baali im Raum und warfen Feuer, bis im allgemeinen Chaos schließlich jeder gegen Jeden kämpfte und die Apelle Esclarmondes sich zu beruhigen und um sie zu sammeln ungehört verhallten. Ruden metzelte sich durch eine Gruppe Brujah und Toreador, der Breisacher Gangrel machte einem Toreador ein Ende, nur um von einem Brujah zerrissenn zu werden. Graubart kämpfte defensiv mit dem Marseiller Brujah. Olkurs riss einem Toreador den Kopf vom Rumpf und wurde gleichzeitig von hinten von einem weiteren attackiert. Dies nahm Andrack, mittlerweile in Zulo zum Anlaß ihn ebenfalls zu attackieren, wurde, nach Anfangserfolgen, jedoch durch die Attacke eines Baali abgelenkt. Ein weiterer Baali erschien und warf einen Feuerball auf die Esclarmonde-Gruppe, in der sich Malakai geschickt wegduckte, so daß das feurige Geschoß direkt in die Brust der Prinzessin einschlug. Verletzt, brennend und in Rötschreck raste die Prinzessin in Richtung Ausgangs-Tür, hinter der Schreie und Waffenlärm verrieten, daß sich das Gemetzel mittlerweile auf die ganze Burg erstreckte. Graubart machte kurzen Prozess mit dem Brujah und schloß sich Malakai an, der der Prinzessiin hinterherhastete. Es darf bezweifelt werden, ob einer von beiden die Prizessin erreicht hätte, wenn nicht urplötzlich vor ihr die gestalt einer weißhaarigen Frau aufgetaucht wäre. Diese Frau, gewandet in ein enebfalls weißes Kleid, dessen Mieder mit zwei gekreuzten roten Rosen bestickt war, stieß die panikerfüllte Esclarmonde zurück, so daß sie vor Malkai auf dem Boden landete, der sich mit seinem Mantel auf sie warf um die Flammen zu ersticken. Einen kurzen Moment lang schien sich jeder im Raum zu fragen, was dieses unmögliche Verhalten nur solle und daß man doch viel eher in demütiger Liebe zu der anbetungswürdigen Erscheinung aufblicken solle, als die Wirkung auch wieder verpuffte. Die weißhaarige verdunkelte sich und die klauenbewehrte Pranke Rudens schlug ins Leere. Olkurs hatte sich nicht ohne Schwierigkeiten des Toreador-Angreifers entledigt und befand sich in Nahkampf mit einem Baali - ebenso Andrak. Nachdem es Malakai gelungen war das Feuer zu ersticken beruhigte sich Esclarmonde und rappelte sich, verletzt an Körper und Stolz auf, nur um sich Ruden gegenüber zu sehen. Wuterfüllt traf sich eine falsche und letzte Entscheidung und griff ihn an. Malakai bobachtete derweil entgeistert, wie sich der Toulouser Lasombra Menada anschickte die Prinzessin von hinten zu meucheln. Er griff ihn an, rang ihn nieder und begann zu trinken.
    Kaum war Esclarmonde unter Rudens Klauen zu Asche zerfallen, als auch schon Graubart gegen ihn prallte und die beiden durch die halboffene Tür in den Gang flogen. Andrak war es mittlerweile mit Hilfe von Severus Maximus gelungen eine Baali zu beseitigen. Nun bot sich ihm das Bild von Olkurs, der in tiefen Schlucken von einem sich heftig wehrenden Baali trank, in der offenkundigen Absicht ihn zu diablerisieren. In zufälligem Bündniss mit dem letzten Baali, gelang es Olkurs genug zu verletzen und abzulenken um dies zu vereiteln. Der Baali zerfiel zu Staub. Anders Malaki, der gerade die letzte Essenz des Lasombra aufsog. der schwerverletzte Olkurs verdunkelte sich, Severus war bereits verschwunden, Malakai verdunkelte sich, der andere Baali verdunkelte sich. Andrak stand plötzlich fast allein in einem Raum voller Asche und Leichen. Lediglich Beatrice kauerte schreckerfüllt an der Wand hinter Esclarmondes Stul, die sie die ganze Zeit nicht verlassen hatte. Vor dem Raum hörte man die Gangrel miteinander kämpfen, als auch schon ein schwerer Körper durch den Raum flog und halb zerfetzt an die Wand klatschte: Graubart.



    Re: Was bisher geschah ...

    waTTepaeuschchen - 27.09.2005, 22:06


    Nach weiteren Kampfgeräuschen und Todeschreien - Ruhe.
    Ruden betrat den Raum, ignorierte aber Andrak und wandte sich stattdessen wieder Graubart zu. Er erhob die Klauen zum Schlag, zögerte, brach ab und warf stattdessen einen Satz Runen. Anschließend verpflichtete er Andrak und Beatrice auf Graubarts Wohlergehen zu achten und begab sich nach unten.
    Malakai entdunkelte sich und man beschloß das Gottesgeschenk zu nutzen und über das Dach zu flüchten. Letztlich seilte man sich an der Rückseite ab. Gerade rechtzeitig wie man wenig später beobachtete, begann doch Ruden mit Untertsützung der anderen Trierer (es waren nun mindestens 4, + Falkia + Serbitar) nun eine Durchsuchung und opferte die Entdeckten Wotan.
    Die Gruppe beschloß zunächst sich Richtung Toulouse davon zu machen. Man hoffte dabei auf die Toulouser Brujah zu teffen, deren Erscheinen für heute gegen Morgen oder die nächste Nacht angekündigt war. Dies war ein weiterer Grund, der zu Esclarmondes Entscheidung des Abwartens geführt hatte - bis ihre Kampfkraft erheblich größer wäre.



    Re: Was bisher geschah ...

    waTTepaeuschchen - 28.09.2005, 14:41


    Die Gruppe (Andrak, Beatrice und Malakai) eilten nun Richtung Toulouse und trafen schnell auf den Trupp der Toulouser Brujah, die ein gutes Dutzend Kampf-Ghule dabei hatten.
    Nach Schilderung der Situation wurde schnell ein Plan gefaßt: Gegenschlag!
    Der Anführer der Brujah Dagobert versuhchte die anderen auf Rache für Esclarmonde einzuschwören, worin ihm Andrak, Askam, Beatrice, Malakai und ein weiterer Brujah mehr oder weniger bereitwillig folgten. Ein anderer Brujah erklärt die Angelegenheit als für sich erledigt, wandte sich ab und wurde von Dagobert hinterrücks enthauptet.
    Andrak und zwei Waldläufer-Ghule machten sich auf um einen Geheimgang aufzuspüren, der nach Auskunft von Beatrice irgendwo am Hang endem mußte und zu einem Geheimversteck Esclarmondes führen sollte.
    Der Rest begab sich ins Dorf, stellte die Wägen unter und einen Teil der Ghule zur Bedeckung ab und harrte der Dinge, die noch anhaltende Siegesfeier auf der Burg grimmig beäugend.
    Andrak hatte Erfolg und man betrat nun den Geheimgang, um schließlich die erwarteten unteirdischen Räume zu erreichen. Unterwegs verlor man den dritten Brujah an eine Falle und das, aus blanker Dummheit rührende Schicksal Beatrices konnte eigentlich nur als Selbstmord bezeichnet werden (Das auf den Spitzen ist also Blutgift? Wie sich das wohl anfühlt?).
    Hier fand man den gepflockten Severus Maximus, der in eine Pfahlfalle geraten war und befreite ihn. Nachdem der Sonnenaufgang unmittelbar bevorstand, beschränkte man sich, über eine schnell entdeckte Geheimtür, auf eine kurze Kundschaftermission und die Organisation einer Kiste Erde für Andrak, bevor Tageslicht die Vampire in Schlaf bannte.



    Re: Was bisher geschah ...

    waTTepaeuschchen - 28.09.2005, 22:56


    Noch vor dem normalen Erwachen wurde man durch die Ghule ins Bewußtwein gerüttelt. Der grund waren die lauten geräusche, die nahelegten, daß man die Geheimtür (dicke Mauer/schwenkbar) von der anderen Seite her mit Keilen und Hämmern blockierte. Während Malakai herausfand, warum Severus die Gemächer der Prinzessin aufgesucht hatte und seinen Anteil an altem Blut abfeilschte Entdeckte man eine rote Rose vor einem Regal. Während sich die Rose als verdunleöter Fliesensplitter herausstellte, offenbarte sich hinter dem Regal ein alter mit Bronzesprossen versehener Kaminschacht.
    Nahe dem oberen Ende und wohl auf Höhe des Kaminzimmers in dem man sich öfter mit Esclarmonde getroffen hatt erklangen gedämpfte Stimmen und es gelang ein Gespräch der Trierer zu belauschen. Gegen Ruden brandeten lautstarke Vorwürfe an (Warum hast du sie entkommen lassen?, Altes Blut verschwendet - Musstest du töten? Was war eigentlich los? :D etc.).
    Falkia und Serbitas erklärten, daß sie schnellstmöglich nach Trier zurückkehren würden. Lediglich Olkurs erklärte sich bereit, Ruden weiter zu begleiten, der tönte seinen eigentlichen Auftrag in Toulouse erfüllen zu müssen, jedoch trotz allen Drängens genauere Auskunft verweigerte.
    Mittlerweile hatte einer von Dagoberts Ghulen herausgefunden, daß der Eingang des Geheimwegs umstellt war. Man debatierte hin und her und hatte sich gerade für einen Ausfall durch den Schacht entschlossen, als die Trierer einen Unterhändler in Gestalt eines Malkavianers schickten.
    Der Bote, der angab zufällig zur Burg gelangt zu sein, die ihm von frührern Aufenthalten als Sitz eines Ghules vertraut war, bot freien Abzug gegen Bestätigung der Version der Vorfälle, die lautete:
    "Esclarmonde die Schwarze stand im Bunde mit Baali denen sie in verräterischer Absicht sowohl Gäste als auch Gefolgsleute auszuliefern gedachte. Die Trierer hätten aus Notwehr gehandelt."
    und einem auspexüberprüften Eid nichts mit den Baali zuschaffen zu haben.
    Gegen den wutschäumenden Einspruch Dagoberts wurde hin und her verhandelt. Letztlich einigte man sich auf fast nichts: Ein de racto Waffenstillstand wurde erklärt. Beide seiten würden abziehen - rerst die Trierer dann die Toulouser. Dagobert beruhigte man mit der Versicherung zuerst müsse man nach Toulouse und dort die Lage klären. Da Ruden ohnehin auch dorthin unterwegs sei, gäbe es ausreichend Gelegenheit zur Rache auf heimischen Terrain.
    Nachden man sich überzeugt hatte, daß der Haupttrupp der Trierer tatsächlich Richtung Reich unterwegs war brach man so schnell wie möglich auf und schickte bald Dagobert als schnellsten der Gruppe voraus.
    Der Rest folgte mit Wägen und Ghulen so schnell als möglich.
    Bald erhielt man willkommene Verstärkung durch Graubart, der angab, durvh Ruden in den Wald ´gebracht worden zu sein, zwar keinen Zweifel an seiner Absicht zur rache für Esclarmonde ließ.
    Graubart war er auch, der In der zweiten nacht verkündete, im Wald rufe ein Rabe nach Ruden.
    Man tarnte Andrak per Verdunkelung als Ruden und mittels Tierhaftigkeit gelang es den Tzimsice den Raben, der sich per Auspex als alter Ghul zeigte zu blöffen. Seine Botschaft:
    "Das Artefakt ist aktiviert, die Drachen unterwegs und die Wölfe haben nur 30 Tage."



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