RUINE (Bauwerk)

E Euphorium Bruno Mayer
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    Re: RUINE (Bauwerk)

    brunowanderer - 09.10.2012, 20:07

    RUINE (Bauwerk)
    HP ANGELFIRE oder HP GOOGLE

    - S°C°H°L°O°S°S-R°U°I°N°E
    FRAUENBURG
    http://www.steirischer-burgenverein.at/burgen/burg.php?page=burg&burg=119 http://www.burgenseite.com/reifenstein_txt.htm
    °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°


    KÄRNTEN
    (Hochosterwitz)
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    NIEDERÖSTERREICH
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    STEIERMARK
    (Frauenburg)
    (Frojach)
    (Hanefelden)
    http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Files_by_User:Mayer_Bruno-Castle_Hanfelden
    http://www.angelfire.com/poetry/brunoaustria/oberzeiring.html#01.1
    http://mapy.mzk.cz/en/mzk03/001/037/376/2619267211/
    http://mapy.mzk.cz/en/mzk03/001/037/375/2619267210/
    http://seides-naturfotografie.jimdo.com/fotogalerie/schlo%C3%9F-hanfelden/
    Hanfelden--> http://www.burgen-austria.com/archive.php?id=1391
    Bis zum Beginn des 15. Jahrhunderts befand sich an der Stelle des Schlosses ein Hof, der den Landesfürsten gehörte und Bauern zur Bewirtschaftung überlassen worden war. Dann wurde er von Hans Han, dem landesfürstlichen Mautpächter am Triebener Tauern, übernommen. Die hier sitzenden Bauern wurden abgesiedelt. Caspar Han begann um 1410 mit der Errichtung eines Edelsitzes. 1480 wurde dieser von den Türken niedergebrannt. Hans Han d. J. wartete mit dem Wiederaufbau bis 1494, als er von König Maximilian I mit dem Gut belehnt wurde. Er durfte sein neues Schloss Hanfelden nennen. 1506 hielt sich Maximilian hier auf. Er wollte das 1158 abgesoffene Silberbergwerk von Oberzeiring wieder in Betrieb nehmen, doch scheiterte der Plan an der Unmöglichkeit einer Trockenlegung mit den damaligen Mitteln. Peter Han war der letzte seiner Familie. Seine Enkelinnen verkauften das mittlerweile schwer verschuldete Gut nach 1579 an Hans Rauchenberger, den Pfleger der Offenburg. Er gab dem Schloss seine heutige Gestalt. Sein Sohn Wilhelm konnte die Herrschaft konsolidieren und vergrößern. Die Rauchenberger waren Protestanten und mussten 1629 die Steiermark verlassen. Zuvor verkauften sie Hanfelden an Andree Stibich aus Oberzeiring. Dessen Witwe veräußerte es 1661 an Georg Sigmund Graf Herberstein. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts war das Schloss bereits baufällig und teilweise einsturzgefährdet. Johann Seifried Graf Herberstein verkaufte die Herrschaft 1738 an den Freiherrn Peter Anton Hilleprandt von Prandau. 1783 ging diese durch Kauf an Johann Fürst von Schwarzenberg über. Schließlich erwarb 1856 der Gewerke Franz Neuper das bereits wieder herunter gekommene Schloss. Seine Nachkommen besitzen es noch heute. Sie dürften aber nie an seiner Erhaltung Interesse gehabt haben, obwohl mit ihm ein durchaus Ertrag bringender land- und forstwirtschaftlicher Besitz sowie ein Transportunternehmen verbunden ist. Das Schloss war bis 1910 noch bewohnt, steht aber seither leer und ist wohl dem Untergang geweiht, wenn es auch derzeit von Notdächern noch geschützt wird. Die Idee hier ein Bergbaumuseum einzurichten konnte ebenso wenig realisiert werden, wie die Umwandlung in eine Landwirtschaftsschule. Vor 25 Jahren wäre das Gebäude noch um rund 10 Mio. Schilling zu retten gewesen, heute müsste man ein Vielfaches investieren. Letzte Rettung wäre wohl nur eine Landesausstellung.
    -- Schloss Hanfelden ist ein spätmittelalterlicher Ansitz, der sich hinter einer Barockfassade versteckt. Es liegt am nördlichen Ortsrand von Unterzeiring. Der rechteckige Bau ist zweistöckig. Seine vier Trakte umschließen einen kleinen Hof. Dieser wurde um 1530 an seiner West- und Ostseite in den Obergeschossen mit zweigeschossigen Arkaden geschmückt. Die Bögen ruhen im ersten Stock auf stämmigen runden bzw. achteckigen Säulen, während sie im zweiten Obergeschoß auf toskanischen Säulen aufsitzen. Der schmale Gang dahinter weist wie üblich ein Kreuzgratgewölbe auf. Das Erdgeschoß des Arkadenvorbaues ist in großen Bögen aufgelöst. Ältester Teil des Schlosses ist ein quadratischer Wohnturm (10 x 10 m), der später überbaut wurde, so dass er nur mehr im Grundriss zu erkennen ist. Es stammt noch aus dem 14. Jahrhundert. Seine geringe Mauerstärke von lediglich 90 cm weist darauf hin, dass er zwar herumstreunende Räuber abhalten sollte, aber für eine ernsthafte Verteidigung nicht gedacht war. Der ursprünglich freistehende Turm wurde im 15. Jahrhundert um- und nach der Zerstörung durch die Türken zum spätgotischen Schloss ausgebaut. Damals schloss man an seine Ost- und Westseite längliche Wohntrakte an, die mit einem Quertrakt im Süden einen fast quadratischen Hof umgaben. An der Südostecke wurde ein kleiner Turm angebaut, der noch erhalten ist. Im Erdgeschoß war die Küche untergebracht. Darüber lag die Kapelle und im zweiten Obergeschoß das „Königs- oder Maximilianzimmer“. In diesem weist eine Inschrift auf den Jagdaufenthalt des Königs Maximilian I hin. Die Westseite des Turmes war außen mit einem Fresko geschmückt, das aber bereits nahezu völlig verschwunden ist. An der Südseite ist ein zweistöckiger Flacherker vorgebaut. Er ruht auf drei Konsolen. Der 28 m lange Westtrakt diente als eigentliches Wohngebäude. Er tritt nach Norden etwas vor und ist daher länger als der Osttrakt. Im Obergeschoß haben sich zwei sog. Blockwerkskammern, also spätgotische Holzkonstruktionen mit Holzbalkendecken und getäfelten Fensternischen erhalten. Das Haupttor befand sich ursprünglich im Westtrakt, doch wurde es beim Barockumbau im dritten Viertel des 17. Jahrhunderts an die Südseite verlegt. Die Putzfeldergliederung der Fassaden stammt ebenfalls aus dieser Zeit. Das Schloss ist von einer im Verfall begriffenen Wehrmauer umgeben, die durch viereckige Ecktürme verstärkt ist. Sie ist mit zahlreichen Schießscharten versehen und dürfte mit einem Wehrgang ausgestattet gewesen sein. Zwischen dem Schloss und der Mauer verläuft ein Zwinger. Unweit des Schlosses steht ein dreigeschossiger Meierhof, dessen Dach bereits weitgehend eingestürzt ist.
    Lage: Steiermark/Murboden - ca. 15 km nordwestlich von Judenburg Besichtigung: nur von außen möglich
    Weitere Literatur:
    Burgen und Schlösser der Steiermark - Robert Baravalle - 1961
    Burgen und Schlösser im Ennstal und Murboden - Herwig Ebner - 1963
    Dehio Steiermark1982
    Österreichisches Burgenlexikon - Georg Clam Martinic - 1992
    Von Schloß zu Schloß in Österreich - Gerhard Stenzel - 1976
    http://www.burgenseite.com/hanfelden_txt.htm
    Hanfelden-Stmk, Inschrift (gotische Frakturschrift), die an den Aufenthalt Maximilians 1506 errinnert.
    http://www.angelfire.com/poetry/brunoaustria/oberzeiring.html#01.1.1(Gesamttext)
    Als nach Christi Geburt die Zall
    EinTausend man schrib überall,
    Fünffhundert und Sechs darneben,
    Wardt disem Sitz der Nam gegebn,
    Hanfeldn von Maximilian
    Römischen König Lobesan.
    Dem erstn dis nam, aus Österreich
    Den Pürkhfridt gab er auch zugleich,
    Und thett in der Stubn residiern,
    Wie er in grüeben wolt auffüern...

    (Puxerloch)
    (Reifenstein)
    Grundherren und damit Eigentümer der ersten Burg waren wohl die Eppensteiner, auf die die Traungauer folgten. Deren Dienstmannen, die Reifensteiner, waren ein Zweig der Liechtensteiner. Sie gelten als Erbauer der Veste. Als Burggrafen wurden vorerst Vasallen der Liechtensteiner aus der Familie Galler eingesetzt. Hermann und Perchtold Galler werden 1145 erstmals genannt, kommen aber mit dem Zunamen „de Rifenstein“ eher selten in Urkunden vor. Die Burg dürfte damals noch klein und unwichtig gewesen sein. Sie gewann aber mit den Kämpfen der Herzöge Rudolf und Albrecht gegen den Erzbischof von Salzburg gegen Ende des 13. Jahrhunderts an Bedeutung. Um diese Zeit erfolgte ihr erster Ausbau, der im 14. Jahrhundert verstärkt fortgesetzt wurde. Dietmar von Liechtenstein, der Bruder des Minnesängers, besaß im 13. Jahrhundert neben der Offenburg auch Reifenstein. Die Galler, die nach wie vor mit der Burghut betraut waren, nannten sich noch um 1290 nach Reifenstein. Durch das Aussterben der Linie Liechtenstein-Offenburg war die Oberhoheit der Burg bald danach an den Landesfürsten heimgefallen. Dieser verlieh Reifenstein nun an eine Familie, die sich wieder nach der Burg nannte. 1300 wird Ortlin d. J. von Reifenstein als Lehensinhaber erwähnt. Die letzten Reifensteiner waren um 1400 die Brüder Georg, Otto und Andree. Dann setzte der Landesfürst Verwalter auf der Burg ein, so 1446 Sigmund Scheuflinger und 1459 Hans Pfaffendorfer. Reifenstein diente den Landesfürsten als Gegenpol zur unweit gelegenen Burg Fohnsdorf, die den Salzburger Erzbischöfen gehörte. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts befand sich das Lehen im Besitz der Brüder Hans, Andree und Christof von Ungnad. Diese verkauften Reifenstein 1521 an den Hammerherrn Seebald Pögl aus Thörl. Er war als Waffenproduzent für Kaiser Maximilian I reich geworden. Unter ihm erlebte Reifenstein seine Glanzzeit. Er baute es zu einem prachtvollen Renaissanceschloss aus und vergrößerte die Herrschaft durch laufende Zukäufe. Als Pögl um 1530 zum Freiherrn ernannt wurde, nannte auch er sich „von Reiffenstein“.
    -- Mit Adam starb die Familie 1573 aus. Nach etlichen Erbstreitigkeiten kam Reifenstein 1576 an seine jüngste Tochter Elisabeth. Es mussten jedoch etliche Miterben ausgezahlt werden, so dass sie 1588 gezwungen war, die Herrschaft an Offo und Carl von Teufenbach zu verpfänden und schließlich im nächsten Jahr zu verkaufen. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts war Reifenstein eines der Zentren des Protestantismus in der Steiermark. Wegen der drohenden Türkengefahr und der guten Sichtverbindungen wurde 1596 auf der Burg eine Kreidfeuerstation eingerichtet. Nach Carls Tod 1612 wiederholte sich die familiäre Situation. Die Erben versuchten zwar zuerst eine gemeinsame Verwaltung, doch kam es 1623 zu einer Erbteilung. Eine Hälfte der Herrschaft gelangte an Wolf Mathes von Königsberg, die andere an Christof Alban von Saurau. Diesem wurden 1653 wegen verschiedener Verbrechen seine Besitzungen entzogen. Gregor Freiherr von Sidenitsch konnte bis 1659 beide Hälften aufkaufen, musste aber vorerst die hohen Steuerschulden, die sich unter den Saurau angehäuft hatten, abzahlen. Reifenstein hatte bereits 1618 das Landgericht der Offenburg übernommen. Dieses war auch während der Zweiteilung der Herrschaft gemeinschaftlicher Besitz geblieben, ebenso die Kapelle und der Turm mit den Gefängnissen. Das Schloss war seit dem Aussterben der Pögl unbewohnt geblieben und begann zu verfallen. 1698 erwarb Fürst Ferdinand von Schwarzenberg die miteinander verbundenen Herrschaften Reifenstein, Offenburg und Gusterheim. Seit 1706 war das leichter zu erreichende und bequemere Gusterheim Sitz des Landrichters. Schloss Reifenstein war bis anfangs des 19. Jahrhunderts noch von Angestellten der Gutsverwaltung bewohnt, wurde aber schließlich aufgegeben. Als 1809 die einmarschierenden französischen Truppen in der Burg ein Lazarett einrichten wollten, ließen die Österreicher die Dächer abtragen und die Räume unbewohnbar machen. Später richteten Schatzgräber größere Schäden an, hatten jedoch keinen Erfolg. Die Ruine mit den umliegenden Wäldern gehört noch heute der Familie Schwarzenberg.
    -- Die ehemalige Burg Reifenstein liegt hoch über dem Pölstal auf einem nach Norden gerichteten Ausläufer des Falkenberges. Von hier aus konnte gemeinsam mit der gegenüber liegenden Offenburg das Pölstal und damit die Straße über den Hohentauern überwacht werden. Noch künden mächtige Mauern von ihrer einstigen Bedeutung. Die bereits bedenklich breiten langen Risse im Mauerwerk weisen aber darauf hin, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis auch von Reifenstein nur mehr ein Trümmerhaufen übrig ist. Es gab hier bereits im 12. Jahrhundert einen Wehrbau, doch war dieser aus Holz errichtet worden, das die Jahrhunderte nicht überdauert hat. Bei der Anlage der Steinburg im 13. Jahrhundert wurden die steilen Hänge durch zusätzliche Abgrabungen noch steiler gemacht. Im Süden und Westen musste ein tiefer und breiter Graben angelegt werden, da es hier eine Überhöhung durch das anschließende Bergland gab, was einem Angreifer sehr zu statten gekommen wäre. Zwei Zugbrücken führten über den ausgemauerten Graben. Eine davon war nur für Fußgänger und Reiter passierbar. Von den Brücken stehen nur noch die Mauerpfeiler. Der Burgweg war so angelegt, dass er auf seiner gesamten Länge von den Verteidigern unter Feuer genommen werden konnte. Das ausgedehnte Ruinengelände ist heute stark verwachsen. Der älteste Bauteil der Burg ist der viereckige vierstöckige Bergfried. Mit einer Seitenlänge von 8,5 m und einer Mauerstärke von 1,8 m war er nicht besonders mächtig. Er stand am höchsten Punkt des Burghügels. An ihn schlossen sich zwei schmale dreistöckige Wohngebäude an, die gemeinsam mit der Wehrmauer den kleinen rechteckigen Hof der Altburg umgaben. Eine dem Hl. Andreas geweihte Burgkapelle wurde 1459 erstmals genannt. Der 5/8-Schluss des gotischen Sakralbaues springt an der Nordseite des Innenhofes vor. Im 16. Jahrhundert wurde die Burg nach Süden und Osten hin erweitert. An die alten Gebäude baute man dreistöckige Wohnbauten an. Diese wurden durch hohe, mit Wehrgängen versehene Wehrmauern geschützt, die eine zweigeschossige Verteidigung ermöglichten. Drei starke Rundtürme mit Zinnenbekrönung, von denen das Rondell an der gefährdetsten Südwestecke am stärksten und für die Verteidigung durch Kanonen und Hakenbüchsen eingerichtet war, umschlossen mit dem äußeren Tor und dem Torgebäude einen unregelmäßigen Burghof. In ihm befand sich auch eine Zisterne. Dieser äußere Hof war mit kleinen Wirtschaftsgebäuden und Stallungen, sowie dem Küchengebäude bebaut. Die Hochburg wurde ausschließlich aus Bruchsteinmauerwerk errichtet, während in der jüngeren äußeren Burg auch Ziegel zum Einsatz kamen. Der Bergfried dürfte nicht vor dem 13. Jahrhundert entstanden sein. Er diente ursprünglich als Wohnturm. Erst mit der Errichtung der benachbarten Wohnbauten verlor er seine Wohnfunktion.
    Lage: Steiermark/Murboden – unweit von Pöls Besichtigung: jederzeit frei zugänglich, aber beschwerlich. http://www.burgen-austria.com/Archiv.asp?Artikel=Reifenstein



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