Protestiert gegen staatliche Gewalt bei Stuttgart21

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    Re: Protestiert gegen staatliche Gewalt bei Stuttgart21

    Ciran - 06.10.2010, 16:18

    Protestiert gegen staatliche Gewalt bei Stuttgart21
    Es ist ziemlich erschreckend wieviel staatliche Gewalt aufgefahren wird um Bürgerprotesten zu begegnen:
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,721537,00.html

    Despoten, die sowas legitimieren gehören meiner Meinung sofort entmachtet.

    Wenn ihr das auch so seht, macht was.

    Schickt mindestens einen Protest an die Stadtverwaltung:

    Anschrift:
    Rathaus
    Marktplatz 1
    70173 Stuttgart

    Telefon: (0711) 216-0
    Fax: (0711) 216-4773
    E-Mail: post@stuttgart.de



    Re: Protestiert gegen staatliche Gewalt bei Stuttgart21

    maYgO - 06.10.2010, 19:15


    hm sehr kritisches Thema was du da aufrufst. Man sollte immer beide Seiten sehen, das eine kommt nicht ohne das andere von daher ist es zwar einfach eine Seite schlecht zu machen aber nicht immer richtig^^...



    Re: Protestiert gegen staatliche Gewalt bei Stuttgart21

    Lui - 07.10.2010, 11:11


    Laut Zeitungsberichten und den Videos der Polizei wurde der Mann weggebracht und hat sich dann wieder hingestellt! Man sollte immer beide Seiten sehen. Und die Jungs von der Schülerdemo haben sich auch nicht entfernt, zumal sie ja von dem Typen mit dem Megaphon noch angestachtelt wurden (ihm wurde auch gesagt er solle es unterlassen). Nur mal als kleine Info aus der Tagespresse.



    Re: Protestiert gegen staatliche Gewalt bei Stuttgart21

    schrauber mike - 07.10.2010, 14:13


    Fünününününü, bei einer nicht angemeldeten Demonstration einen Platzverweis bekommen, diesem nicht nachkommen, und sich dann wundern, warum gegen mich unmittelbarer Zwang eingesetzt wird, der vorschriftsgemäß angedroht wurde.
    Dieses typisch linke Verhalten ist doch langsam ein alter Hut. Man hält sich nicht an Platzverbote, und ignoriert die Anordnungen der Polizei, wenn man dann abgedrängt wird, oder die Demonstration zerschlagen wird, fängt man wieder an zu weinen, und pocht auf seine Recht. Die eigenen Pflichten lässt man besser mal unter den Tisch fallen...

    Ich stehe absolut hinter den eingesetzten Polizeikräften. Das Versammlungsrecht ist wichtig, aber dann sollen sich die Personen auch bitte an die Spielregeln halten.

    edit: ich würde ganz gerne einen Protestbrief an DICH schicken. Aber Anonymität ist für dich, wie für alle Demonstranten, wohl eine wärmende Decke.



    Re: Protestiert gegen staatliche Gewalt bei Stuttgart21

    js600 - 07.10.2010, 23:35


    "staatliche Gewalt" :lol: :lol:
    Da ich so vernünftige Vorredner habe sage ich nichts weiter dazu!



    Re: Protestiert gegen staatliche Gewalt bei Stuttgart21

    waynemao - 08.10.2010, 00:08


    js600 hat folgendes geschrieben: "stattliche Gewalt" :lol: :lol:


    :D

    Der ist gut :wink:



    Re: Protestiert gegen staatliche Gewalt bei Stuttgart21

    supeR - 08.10.2010, 09:57


    schüler/kinder und ommas wegzuknüppeln ist absolutes no-go. da gibts nichts zu diskutieren, keine zwei seiten und keine entschuldigungen. was da passiert ist ist ein absolutes armutszeugnis für unsere ach so tolle demokratie.



    Re: Protestiert gegen staatliche Gewalt bei Stuttgart21

    schrauber mike - 08.10.2010, 11:46


    Also durfte ich mich als Kind benehmen wie ich will? Und als Rentner darf ich das wieder? SUPER!
    Sobald ich Rentner bin geh ich auf die Bank, piss auf den Tresen und fange an Karnevalslieder zu gröhlen. Sobald mich jemand des Platzes verweist weigere ich mich, und wenn mich dann die Polizei mit Zwangsmaßnahmen rausbringen will.... Dann geht aber die Post ab, wie können die es nur wagen? Ich bin schließlich alt...

    edit: Ich kann es einfach nicht glauben. Wie kann man ein so falsches Bild einer Demokratie haben. Nur wenn man alt ist brauch man sich nicht mehr an geltendes Recht halten? Schwebt man dann in einem rechtsleeren Raum?
    Sobald du jetzt mit Verhältnismäßigkeit anfängst: wie willst du es anders lösen? Die illegale Demo muss aufgelöst werden. Ich spreche als Polizist einen Platzverweis aus, dem keiner Folge leistet. Ich drohe Zwangsmaßnahmen an, nichts passiert. Der nächste logische Schritt ist, dass ich die Menge abdränge. Wenn sich die Leute hinsetzen, dann werden sie halt weggetragen. Wenn sie sich gegenseitig festhalten, werden halt Griffe angewendet. Wenn das nichts bringt, dann gehe ich halt eine Eskalationsstufe höher und benutze Pfefferspray, wenn das nicht Hilft wieder höher ->Wasserwerfer. Wenn Zu irgendeinem Zeitpunkt Gewalt gegen Polizisten angewendet wird, dann kommt halt Gewalt zurück. Ob das dann ein Tonfa, Pfefferspray oder sonst ein Mittel ist, wird man dann schon sehen.
    Falsch ist, dass die Polizei direkt mit der höchsten Eskalationsstufe angefangen hat. Sie haben bei schwach begonnen und sich langsam hoch gearbeitet.

    Meiner Meinung nach wird bei diesen unangemeldeten Demonstrationen viel zu milde gehandelt. Wieso wird eine Demonstration nicht einfach angemeldet und friedlich durchgezogen? Dann bekommt man auch die Staatsgewalt nicht zu spüren.



    Re: Protestiert gegen staatliche Gewalt bei Stuttgart21

    McKool - 08.10.2010, 12:08


    Ich geb dir, was das Durchlaufen der Eskalationsstufen angeht, Recht, schrauber mike. Auch dass man in einer Demokratie und unserem Rechtsstaat nicht tun und lassen kann was man möchte ist unstrittig.

    Fakt ist aber: Die Schülerdemo war ANGEMELDET.

    Um das ganze trotzdem in das (imho) "richtige Licht" zu rücken: Wenn die Medien "nur" die letzte angewandte Eskalationsstufe der Polizeimaßnahmen zeigen und wichtige Fakten weglassen wundert es mich nicht, dass in unserem meinungsfreien und unabhängigen, der Pressefreiheit unterliegenden Journalismus absichtlich falsche Bilder gemalt werden um dem "Skandalhunger" der Berichtverfolger gerecht zu werden.

    Wer demonstrieren will soll das tun, wofür oder wogegen auch immer, aber im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben unseres Staates. Ansonsten steht es ja jedem frei seinen Wohnsitz woanders hin zu verlegen. (Siehe Europäisches Recht!)

    Steve



    Re: Protestiert gegen staatliche Gewalt bei Stuttgart21

    maYgO - 08.10.2010, 18:42


    Finde es auch geil, dass wenn man genau hinschaut, der Großteil der Alternativen Bande gar nicht aus Stuttgart kommt :roll: ...
    Da sag noch einer was gegen die rechten Demos 8) ...



    Re: Protestiert gegen staatliche Gewalt bei Stuttgart21

    waynemao - 08.10.2010, 23:06


    maYgO hat folgendes geschrieben:
    Da sag noch einer was gegen die rechten Demos 8) ...

    Ich sag was gegen die rechten Demos!

    Jaja, die gute Polizei hier. Die macht nie Fehler, in Duisburg auch nicht. Die ist immer und überall nur total töfte!

    schrauber mike hat folgendes geschrieben:
    Falsch ist, dass die Polizei direkt mit der höchsten Eskalationsstufe angefangen hat. Sie haben bei schwach begonnen und sich langsam hoch gearbeitet.


    Supi!

    Einfach deeskalierend begleiten bis sich die Demo auflöst ist ja auch zu langweilig, wenn der Knüppel juckt :roll: .



    Re: Protestiert gegen staatliche Gewalt bei Stuttgart21

    Fred - 08.10.2010, 23:23


    Die Polizei musste das Gelände auf Anordnung räumen, ob sie wollte oder nicht.



    Re: Protestiert gegen staatliche Gewalt bei Stuttgart21

    Patitwelve - 08.10.2010, 23:32


    finde ich auch übertrieben was waynemao sagt.

    was sollen sie machen? warten bis die demonstranten hunger kriegen und nach hause gehen?
    freiwillig geht da schließlich keiner nach hause.



    Re: Protestiert gegen staatliche Gewalt bei Stuttgart21

    waynemao - 09.10.2010, 00:59


    War auch was provokant formuliert.

    Trotzdem: Es gibt Polizeigewalt, das ist kein Märchen.

    http://www.youtube.com/watch?v=kXWorVenrlQ


    Ich beziehe jetzt absichtlich eine klare und undifferenzierte Position, weil diese mir in dem Thread hier zu schwach erscheint.

    Natürlich nimmt auch die Gewalt gegen die Polizei zu, allerdings sollte eine Bewertung nur für einzelne Geschehnisse erfolgen, eine pauschale Aussage wie "steigende Gewaltbereitschaft auf beiden Seiten" wäre falsch.


    Und: Gewalt erzeugt Gegengewalt.
    Eine "gewaltsame Räumung" seitens der Polizei sollte das allerletzte Mittel sein. Und damit meine ich nicht, das allerletzte um eine nicht genehmigte Versammlung aufzulösen. Hier sehe ich keine Verhältnismäßigkeit mehr. Solange es keine gewaltsame Demo mit zu erwartenden Personen oder nennenswerten Sachschäden ist, sollte die Polizei nicht aktiv körperlich eingreifen und auch keine "Anordnung" in diese Richtung erhalten.



    Re: Protestiert gegen staatliche Gewalt bei Stuttgart21

    schrauber mike - 09.10.2010, 04:04


    McKool hat folgendes geschrieben: Fakt ist aber: Die Schülerdemo war ANGEMELDET.

    Aber nicht an diesem Ort, zu dieser Zeit.


    Eine nicht genehmigte Demonstration zu tollerieren hätte in diesem Fall mehrere Tausend Euro gekostet. Damit kann man sowas nicht tollerieren, und der Platz musste geräumt werden. Wie das geschehen ist, sind alleine die Demonstranten schuld. Jedem Polizisten ist lieber zu sagen: "Geht weg" und die Gegner sagen: "Ok".
    Ich will damit definitiv nicht sagen, dass man Geld gegen verletzte Demonstranten abwiegen kann. Das zu keinem Zeitpunkt. Da sagt schon Art. 1 nein.
    Was ich damit sagen will: durch diese Demonstration, welche in dieser Art nicht genehmigungsfähig war, wurden andere Personen, in diesem Fall eine juristische, sekundär natürliche, in ihrer Freiheit eingeschränkt. Diese Situation ist unhaltbar und muss abgestellt werden. Es wurde vorschriftsgemäß mit der niedrigsten Eskalationsstufe begonnen, die Demonstranten haben entschieden, bei welcher Eskalationsstufe es endet.
    Wenn ich einen Profiboxer provoziere und ihn dazu auffordere mir eins auf die Fresse zu geben wundere ich mich nicht, warum er das tut.
    Jeder kennt die Spielregeln. Wenn sich jeder daran hält gibt es keine Probleme.
    Und nur mal nebenbei: Seit über einem Jahrzehnt liegen die Pläne für das Projekt aus. Aber jetzt, wo die ersten Bagger und Abrissmaschinen anrücken stört es die Leute? Also bitte... Ich glaub da will man größtenteils einfach mal dabei sein!
    Auch nettes aus den Nachrichten: Ein total unwichtiger Politiker merkt aufeinmal sinngemäß an: Baumaschinen stoßen viel zu viel Emmissionen aus, und dürfen dadurch nicht eingesetzt werden um den Bahnhof abzureißen............................ Ein wirklich starkes Argument. Ich erinnere ihn nocheinmal daran, falls er mit einem Bagger ein Loch für sein Haus ausheben will...

    edit: und für manche in diesem forum nochmal speziell: offizielles ende der Demo war 1200. Erster Übergriff der "Demonstranten" war 1344. Wie man merkt war die Demo zu diesem Zeitpunkt offiziell beendet und damit nicht mehr zu tollerieren. Menschen, die nicht zufällig Studenten sind müssen Arbeiten, und wenn man im Auftrag der Stadt einen Baum fällen soll, brauch man Platz. Hätte die Polizei keinen Platz geschaffen, und die Bäume wären trotzdem gefällt worden wärs den Leuten auch wieder nicht recht gewesen...



    Re: Protestiert gegen staatliche Gewalt bei Stuttgart21

    maYgO - 09.10.2010, 09:33


    woher wusste ich warum das hier genauso lustig wird :lol: ...
    Es gibt nun mal zwei Lager, die entweder nicht zusammen kommen können oder das nicht WOLLEN :!:



    Re: Protestiert gegen staatliche Gewalt bei Stuttgart21

    supeR - 10.10.2010, 06:56


    schrauber mike hat folgendes geschrieben: blub.
    vielleicht solltest du mal drüber nachdenken, nach nordkorea zu ziehen. würde dir dort bestimmt gefallen.

    Zitat: Menschen, die nicht zufällig Studenten sind müssen Arbeiten
    ... und dass du studenten immerhin noch zu den menschen zählst ist wirklich nett von dir.
    kannst du mir aber bitte schriftlich geben, dass ich mir jetzt 130 stunden pro monat mehr freizeit leisten kann, ohne dadurch obdachlos zu werden und zu verhungern?



    Re: Protestiert gegen staatliche Gewalt bei Stuttgart21

    schrauber mike - 10.10.2010, 11:28


    supeR hat folgendes geschrieben: vielleicht solltest du mal drüber nachdenken, nach nordkorea zu ziehen. würde dir dort bestimmt gefallen.

    Völliger Blödsinn.

    supeR hat folgendes geschrieben: ... und dass du studenten immerhin noch zu den menschen zählst ist wirklich nett von dir.
    kannst du mir aber bitte schriftlich geben, dass ich mir jetzt 130 stunden pro monat mehr freizeit leisten kann, ohne dadurch obdachlos zu werden und zu verhungern?

    Und nochmal das selbe. Hab ich gesagt das Studenten keine Menschen sind? Hab ich gesagt, dass die nicht arbeiten dürfen?
    Nur muss ein voll Berufstätige seine Arbeit erledigen. Wenn einem das verweigert wird, weil man die Bäume behalten will, kann er das nicht.
    Da du anscheinend auch arbeiten gehst, kennst du anscheinend den Wert und die Notwendigkeit von Arbeit. Würde ich dir das unmöglich machen, würdest du dich auch in deiner Freiheit und deinen Rechten beschnitten fühlen.

    Leider hat Maygo recht gehabt...



    Re: Protestiert gegen staatliche Gewalt bei Stuttgart21

    K.S. - 10.10.2010, 11:57


    schrauber mike hat folgendes geschrieben: McKool hat folgendes geschrieben: Fakt ist aber: Die Schülerdemo war ANGEMELDET.

    Und nur mal nebenbei: Seit über einem Jahrzehnt liegen die Pläne für das Projekt aus. Aber jetzt, wo die ersten Bagger und Abrissmaschinen anrücken stört es die Leute? Also bitte... Ich glaub da will man größtenteils einfach mal dabei sein!.




    Der Erste Satz ist doch schon so ausagekräftig
    das sich JEDE Diskussion von allein erledigt hat.

    Bei Bekanntgabe der Pläne war es 5 vor 12,
    also noch genug Zeit um aktiv zu werden.

    Die Volksvertreter (Lantags- und Kommunalwahl)
    wurden von euch!!! (BaWü-Einwohnern) gewählt!

    Jetzt ist es 5 NACH 12, findet euch also damit ab was
    eure Vertreter für euch, und in eurem Namen, beschlossen haben.


    Gruß K. (der sich auch, über scheinbar sinnlose/-freie, Bauprojekte
    in seinem Wohnort ärgert)



    Re: Protestiert gegen staatliche Gewalt bei Stuttgart21

    Aygon@ut - 10.10.2010, 12:51


    Lustige Diskussion in einem Autofahrerforum :sign4:

    Btw, ist eigentlich irgendeiner von euch auch nur gelegentlicher Kunde der DB?

    Abgesehn mal davon daß hier abstrus viel ( Steuerzahler! ) -Geld verbuddelt werden soll gab es seinerzeit bestimmt auch Gegner des Baus von :
    Kölner Dom, Hagia Sophia, Tadsch Mahal, Große Mauer, Cheopspyramide,
    Louvre,Eiffelturm,EmpireStateBuilding,Hamburger Hafen, ....die Liste ließe sich endlos fortsetzen.
    Glücklicherweise hatten zumindest früher die Regierenden genug Eier in der Hose um auch unpopuläre Baumaßnahmen durchzuführen, sonst säßen wir heute noch auf den Bäumen...
    Diese 4.100.000.000 Teuros werden immerhin HIER in Ware und Dienstleistung umgesetzt und nicht in die Deckung irgendwelcher ausländischen Staatshaushalte gesteckt.
    Das , was da gebaut werden soll ist wahrlich lange genug öffentlich bekannt.
    Ein Kopfbahnhof ist eisenbahntechnisch genau so ein Unding wie eine einspurige Stichstraße ohne Wendemöglichkeit..
    Ansonsten gilt auch hier wiedermal die alte Lebensweisheit:
    wer sich in Gefahr begibt kommt drin um!
    ( auch wenn der Einsatz von Wasserwerfern gegen Rentner definitiv überzogen ist. )
    Mir erscheint der Medienhype um einen , naja, Provinzbahnhof allerdings als bewußt gezündete Nebelkerze um von ganz anderen Mißständen abzulenken, wie z.B. die Integrationsdebatte oder die Vernichtung der deutschen Mittelschicht durch die Schwarz-gelbe Koalition!



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