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Bloody Party #9 vom 11.04.10 aus Belo H., Brasilien



 
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klon
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BeitragVerfasst am: 18. April 2010, 12:57    Titel: Bloody Party #9 vom 11.04.10 aus Belo H., Brasilien Antworten mit Zitat

Ein Introvideo spricht über Hoffnungen. Diese Gedanken, diese Wünsche überleben nur für die wenigsten Menschen. Für die meisten Lebewesen, sind Hoffnungen aber absolut wertlose Konstrukte. Um die Hoffnung wenigstens halbwegs am Leben zu erhalten, muss jeder hart kämpfen, mit- und gegeneinander. Nun ertönt das Theme des PPVs 'End Of All Hope' und ein flashiges Introvideo wird abgespielt, bevor die Kommentatoren Kris Kloss, Pogo Reed Cruise und der Hilfskommentator Shawn Michaels die Fans begrüßen und die heutige Card durchgehen, bevor sie in JLCs Büro weiterleiten, wo wir die Teilnehmer des heutigen Scramble Matches sehen, wie sie zur Auslosung der Startplätze eingetroffen sind. Cruise begrüßt die Stars und denkt, dass alle wissen, warum sie hier sind. Er erklärt außerdem, dass Anastacia McPherson im Namen des unbekannten siebten Wrestlers eine Kugel ziehen wird. So geht es los, McPherson zieht die erste Kugel und gibt sie sofort an Cruise weiter. Danach folgen die anderen Wrestler, wobei Christian Eckstein und Sexxxy Eddy noch am Unzufriedensten aussehen. Nach dieser spanneden Auslosung sinnieren die Experten darüber, wer die übelsten Positionen gezogen hat, während die Einzüge für den Opener erfolgen.

Opener
TXW Tag Team Championship
Tag Team Match
Los Villanos {Villano IV & Villano V} © vs. Ultimate Underclass {High & Homeless Jimmy}
Referee: Rick Knox
Matchzeit: 22 Minuten

Das erste Match des heutigen Abends und es geht direkt um eine Meisterschaft, die Villanos riskieren ihren Teamgürtel um der 'Ultimate Underclass', bestehend aus Homeless Jimmy und unserem Lieblingskiffer High, eine 'wertvolle Lektion' zu erteilen. Dies gelingt in den ersten Minuten auch, schnelle Holds setzen den aktiven High unter Druck und verhindern, dass die Fanlieblinge irgendeine strategische Basis aufbauen können. Nun scheinen sich die Villanos auf das alte Isolierspiel einzulassen, was aber nicht gerade sehr lange gut geht, denn High kann sich bald befreien und schickt seinen Partner in einer Finte rein, welche sehr gut funktioniert und den Herausforderern einige Double Team Moves möglich machen. Villano IV, welcher jetzt zuschauen muss, will dies nicht zulassen und bringt seinem Bruder ein Foreign Object, ein Kendostab wird an den Herausforderern zerstört, was Villano V einiges an Luft verschafft. Man merkt, dass dieser Kampf überraschend ausgeglichen ist, die eigentlich unterlegenen Challenger beweisen, was tatsächlich in ihnen steckt. Es gibt für die Villanos keine Öffnung in welche sie einen entscheidenen Schlag reinbringen können, aber die große Erfahrung dieses Eliteteams verhindert ebenfalls, dass die Champions irgendwelche Nachteile haben. Ein drohendes Patt wird aber effizient verhindert, denn hier und da gibt es einen großen Erfolg für das eine oder andere Team. Während die Villanos nach einem Slam durch einen Tisch sich fälschlicherweise schon für die garantierten Gewinner hielten, kann Jimmy wiederrum die erlittene Aktion verdauen und den Villanos mit einem brennenden Stuhl im wahrsten Sinne des Wortes einheizen. Aber auch mit solchen beeindruckenden Aktionen steigt nur der Schmerzlevel dieser Schlacht, es lässt sich einfach kein Sieger erkennen. Das scheint sich auch in den folgenden Minuten nicht zu ändern, schon alleine weil jetzt nach diesen schmerzhaften Wunden der letzten Minuten in diesem Kampf die Teams ihre Akkus schonen und jetzt nur mit schwachem Brawling das Momentum, welches eher gelitten hat, langsam wieder aufzubauen. Dies gelingt dem abgeängten Prekariat des Pro Wrestling besser, die Ultimate Underclass hat nun einen leichten Vorteil und nutzt diesen in einer verdammt schnellen Offensive, welche praktisch in Nichts von 40 auf 200 hochdreht aus und somit Villano IV auf dem falschen Fuß erwischt. Jimmy setzt diesen kurz unter Druck, während High seine Boing von unter dem Ring hervorholt und sich einen deftigen Zug gönnt. Jetzt kommt der Kiffer in den Kampf und will sofort den DDT On Drugs ansetzen, aber der Villano, das designierte Opfer, kann sehr schön kontern und verwandelt die Aktion in eine Art Side Spinebuster. Jetzt ist Villano IV an der Reihe voll auf 180 zu drehen. Für Jimmy gibt es einen Low Blow Kick und eine Desnucadora gegen High wird angesetzt ... und sie geht durch, ein Cover und es ist vorbei! Eine kurze Schlussoffensive, das großartige Nutzen von Energiereserven, entscheidet dieses Team-Match.

Sieger (weiterhin Champions): Los Villanos

Die Villanos erhalten ihre Titelgürtel und schnallen sich selbige um, bevor sie sich Ultimate Underclass anschauen. Villano IV schaut nur zu seinem Bruder, welcher nur den Kopf schüttelt. Nun helfen die TXW Tag Team Champions ihren Gegnern auf die Beine und wir geben wieder in den Backstagebereich, wo die Corazon Adictos mit der Nummer für das Scramble Match sind und sich sehr über den guten Shot freuen. Plötzlich wird einer von ihnen mit einem Kendostab niedergeschlagen und bevor der Partner reagieren kann, wird er niedergeschlagen. Lautes Lachen ertönt und wir kehren wieder zum Ring zurück, wo Carlson Jericho mit seinem bekannten Theme 'Break The Walls Down' einzieht.

2nd Match
Exploding Barbed Wire Deathmatch
Carlson Jericho vs. Kafu
Referee: Bryce Remsburg
Matchzeit: 9 Minuten

Carlson Jericho und Kafu umkreisen sich nun, besonders der Erstgenannte ist sehr vorsichtig und bekommt deshalb auch die ersten Schläge ab, welche volle Wirkung zeigen und Jericho zu Boden schicken. Dies gerät dem Imitator aber kurz danach zum Vorteil, denn dort kann er einige fiese Moves zeigen, so kann er Kafu mehrere Male in die Kniescheiben treten. Der Brasilianer findet das natürlich nicht ganz so lustig und greift sich Jericho für einige starke Poweraktionen, gekrönt von einem Pumphandle Slam, wer einen verdammt knappen Close Fall herbeiführt. Jericho steht nun immer schwächer da und ist sehr angeschissen, bis er sich mit einem Eye Poke und einem Nearfall-Einroller wieder mehr Momentum verschafft und diesen für eine kurze Offensive in Form von Kicks ausnutzt. Die Krönung dieser Angriffsserie ist ein Facebuster, welcher dem Mann aus Brasilien nun arge Probleme bereiten wird. Es folgen schnelle Aufgabegriffe, die aber langfristig gesehen keine Wirkung haben, da Kafu kaum Schaden nimmt. Dieser scheint auch nur die Angriffe auf sich als weitere Restholds wertet, die es ihm erlauben, ungestört durchzuatmen. Mit einer wirklich krachenden Kopfnuss punktet Kafu nach einigen Minuten und macht klar, dass er jetzt wieder das Heft in die Hand nehmen will. Jetzt will Kafu endlich seinen Vorteil ausnutzen und den Zweck dieser speziellen Matchart zu zeigen, nämlich seinen Konkurrenten in den körperbrechenden Stacheldraht zu schmeißen, damit dieser in einer gewaltigen Explosion hochgeht. Doch dies gelingt nicht gut, denn Carlson ist sehr flink zugange und wehrt sich athletisch gegen alle bosärtigen Angriffe des brasilianischen Riesen, welcher sich wiederrum selbst mehr als einmal beinahe den Draht küssen müss. Mit jedem gescheiterten Versuch, seinem Gegner die Explosion zu zeigen, wird Kafu frustrierter. Dies rächt sich, wie man durchaus erwarten konnte, sehr schnell: Jericho punktet mit den schnell angesetzten Walls Of Jericho, welche als erste Aktion dieser Art Wirkung gegen Kafu zeigt. Der Brasilianer hat nun den großen Nachteil, dass er sich wirklich aus der Aktion rauspowern werden muss, da er ja nicht die Möglichkeit hat, einen Rope Break zu erreichen. Dies nimmt seine Zeit in Anspruch, aber dann nutzt er seine Energie ohne jede Gnade aus und befreit sich aus der Aktion. Sehr angepisst setzt Kafu nun die ominöse Powerbomb an, welche erfolgreich durchgeht. Nach dieser Brazilian Powerbomb folgt das Cover, welches diese harte Schlacht ein für alle Mal entscheidet.

Sieger: Kafu

Nun schaut Kafu noch einmal auf seinen besiegten Gegner hinab, während das Publikum laut wird. Kafu greift sich Jericho und nimmt ihn noch einmal für die Brazilian Powerbomb hoch ... nur dieses Mal geht es in den Stacheldraht. Eine große Explosion entsteht und Kafu sieht sehr zufrieden aus, bevor er sich von einem Fan eine Brasilien-Flagge zuwerfen lässt, mit welcher er lange und ausgiebig posiert, bevor ein Werbespot für Yahoo! und Vodafone dies unterbindet. Die Kamera liefert uns nun die Kommentatoren wieder einmal, welche über die bisherigen Ergebnisse diskutieren und ihre Meinung zu den verschiedenen Kämpfern zum Besten geben, wobei für den mutigen Kampf von Homeless Jimmy und High viel Lob fällt. 'A Cruel Angel's Thesis' erklingt und Otaku Owen erscheint auf der Rampe. Mit einem Mikrophon bringt er sich in den Ring. In selbigem spricht er zu den Fans in Brasilien. Er sagt, dass sein Gegner heute Abend Sabu sein wird. Eine wahre Hardcore-Legende, ein ehemaliger World Champion. Wie für soviele Internet-Nutzer war damals die ECW der erste Einblick in die Indyszene, deswegen schätzt er Wrestler wie Sabu sehr. Doch leider kann er darauf keine Rücksicht nehmen. Er muss Sabus TXW-Debüt versauen, denn ein PPV-Sieg wird ihm sicherlich sehr darin helfen, die Aufmerksamkeit von Asuka zu erlangen. Er bittet Sabu noch einmal um Verzeihung, während dieser zum Ring kommt.

3rd Match
Singles Match
Otaku Owen vs. Sabu
Referee: Patrick Hernandez
Matchzeit: 18 Minuten

Ein wahrhaft seltsamer Gegner für das TXW-Debüt, Sabu muss sich hier und jetzt mit dem Neon Genesis Evangelion-Fan messen, welcher sehr motiviert an sein erstes PPV-Match gehen wird. Doch mit Sabu muss man immer rechnen, viele Jahre der Wrestling-Erfahrung werden sicherlich ihren Wert heute Nacht zeigen. Beide beginnen diesen Kampf extrem schnell und verschwenden keine Zeit mit großen Showdowns. Owen will schnell mit einigen kräftigen Aktionen angreifen, aber Sabu wehrt sich entschieden, entscheidet aber sehr früh, dass er lieber im Hardcore-Stil weiterkämpfen will und bringt einige Stühle in den Ring. Doch dabei macht der ehemalige EWA World Heavyweight Champion einen fatalen Fehler, er gibt Otaku Owen zuviel Luft zum atmen, was dazu führt, dass bei seiner Rückkehr in den Ring schon ein Chair seinen Kopf erwartet, doch ein Chairshot alleine bringt jemanden wie Sabu nicht um. Er kontert mit einer eigenen Stuhlattacke, die viel mehr Wirkung hat und Owen erstmal auf die Bretter zwingt. Dies scheint genau das zu sein, worauf der Verrückte nur gewartet hat, denn jetzt werden andere Stühle für ein paar Moonsaults missbraucht, was beinahe den Three Count gelingen lässt. Aber Owen kann sich noch einmal mit seinem Willen hochkämpfen und eine neue Offensive anzubringen, welche die Schlacht nach draußen verlagert, auf der Rampe brawlen die beiden Kontrahenten sehr hart miteinander über ein paar Minuten, immer nur kurz in den Ring zurückkehrend um das Auszählen zu verhindern. Sabu gewinnt jetzt wieder den Vorteil und kann einige harte Aktionen zeigen, was Owen sehr schwächt. Allerdings hat Otaku Owen noch lange nicht aufgegeben, im Gegenteil, er spannt seine Muskeln mit aller Kraft an und lässt jetzt eine Schlagserie mit lautem Kiai folgen. Sabu torkelt danach zurück und Owen erklärt laut verständlich dass Sabu bereits tot ist. Owen wartet nun einige Sekunden sehr zufrieden mit seinem Angriff, doch es passiert absolut gar nichts. Otaku Owen ist sehr verwirrt, dass seine geheime Technik nicht so funktioniert hat wie von ihm geplant, aber er bleibt cool und rettet sich mit einem Eye Poke, bevor sich dieser Kampf wieder in den Ring verschiebt. Beide bringen nach einigen Minuten noch mehr Foreign Objects in den Ring und hämmern hart mit selbigen aufeinander ein. So punktet Otaku Owen mit einem Scherenstoß, welcher die Stirn von Sabu aufreißt und das Blut fließen lässt. Sabu hingegegen bringt nach einigen Sekunden seine eigene Aktion zeigen, er benutzt ein Verkehrsschild, welches aus Pogo Reed Cruise die Frage entlockt, warum ein Verkehrsschild sich unter dem Ring befindet, und haut damit richtig doll auf seinen Gegner ein. Auf diese Art geht die Hardcore-Schlacht zwischen diesen beiden einzigartigen Wrestlern weiter, jeder bringt seine Deathmatch-Aktionen und lässt den Gegner doll bluten. Nach einigen Minuten ist es aber dann doch an der Zeit für die ultimative Entscheidung in diesem Match. Sabu baut im Ring eine Leiternauf und nach etlichem Posing springt der EWA-Wrestler sehr mutig ab mit einem weiteren Steel Chair ab und zeigt den Flying Arabian Facebuster. Zwar muss sich Sabu erstmal den Steiß halten, bevor er dann aber zum Cover übergehen kann, welches, wie man es auch erwarten konnte, zum Three Count führt.

Sieger: Sabu

Sabu freut sich nun sehr froh, aber auch sehr erschöpft über diesen hart errungenen Sieg. Patrick Hernandez hält nun den Arm des Gewinners hoch, bevor er mit dem Aufräumen anfängt. Der Verlierer, Otaku Owen, kommt nun wieder auf die Beine und sieht natürlich nicht glücklich aus. Doch der Maniac bietet dem Otaku einen Handschlag an, was natürlich nicht abgelehnt wird. Jetzt geben wir wieder in den BSB, wo Anastacia McPherson niemand anderes als David Flair bei sich hat. Sofort fällt die Frage nach der Prognose für das heutige Match gegen Toshiaki Kawada. Flair behauptet, dass dies ein verdammt schwerer Kampf sein wird, Toshiaki ist einer der talentiertesten Wrestler in der Geschichte des Sportes. Deswegen wird es schwer sein, vorherzusagen, was passieren wird. McPherson fragt Flair nach seiner Strategie und dieser erklärt, dass Kawada kaum Schwachpunkte hat, weswegen er es wohl passiv angehen werden muss und sich darauf vorbereiten muss, Öffnungen wo sie entstehen auszunutzen. Mit dieser kurzen Erklärung ist Anastacia zufrieden und gibt zu Kris Kloss zurück. Dieser fragt seine Analysten, ob dies eine gute Taktik sei. Beide bestätigen dass, besonders Michaels erklärt, dass es gewisse Wrestler gibt, die einfach so komplette Pakete sind, das man nur auf seine Chance warten kann und sie nicht einfach durch Ausnutzen von Schwächen forcieren kann. PRC fragt lächelnd, ob Michaels sich selber auch zu solchen Wrestlern zählt, was dieser jedoch nicht bejaht, aber auch nicht verneint. Kloss wechselt das Thema und geht auf das Scramble Match ein, dessen Geschichte (die Suspendierung Lizmark Jrs. und so weiter) ganz kurz zusammengefasst wird.

4th Match
TXW Intense Championship
Championship Scramble
Christian Eckstein vs. Kaos vs. Sexxxy Eddy vs. Thumbtack Jack vs. Tyson Tomko vs. ??? vs. ???
Referee: Rick Knox
Matchzeit: 33 Minuten

Und jetzt ist es soweit, es geht in der neuartigen Matchart, dem Championship Scramble, um die TXW Intense Championship. Diese sieben Wrestler haben nun 30 Minuten Zeit um sich den Titel zu sichern, wobei nur der, der auch am Ende dieser dreizig Minuten der Champion ist, heute mit dem Titelgürtel die Halle verlassen wird. Das Match wird von Christian Eckstein und Sexxxy Eddy begonnen, welche sich vor dem lauten Ertönen der Ringglocke erst einmal die Hand schütteln, dann ist aber auch Schluss mit der Freundschaft, beide liefern sich ein schönes Duell, in welchem aber Eddy mit seiner hohen Geschwindigkeit die Kontrolle übernehmen kann. Allerdings reicht es noch nicht für den Titelwechsel und schon sind fünf Minuten vergangen und der dritte Teilnehmer kommt zum Ring.

Entry #3: Thumbtack Jack

Und da kommt schon der ehemalige TXW Intense Champion, welcher gleich aggressiv beginnt und Sexxxy Eddy ein paar mitgibt. Sobald das Leichtgewicht keine aktive Bedrohung mehr darstellt, wird Eckstein zum nächsten Ziel ernannt, welcher gleich einmal die Weapon Of A Legend abbekommen soll, aber die Aktion mit einem Sunset Flip kontern kann, womit er seinen Landsmann auf dem völlig falschen Fuß erwischt und tatsächlich ein erfolgreiches Cover ermöglicht.

Neuer Champion: Christian Eckstein

Nun hat Eckstein den Titel und wird ihn sicherlich auch nicht so schnell hergeben wollen, weswegen er den Kampf vorsichtshalber auf die Rampe verlagt, wo ein jetzt sehr wütender Jack nachzieht und einige harte Aktionen zeigt. Doch in den nachfolgenden Minuten passiert auf der Titelfront so schnell nichts, weswegen wir wieder einen neuen Wrestler bei uns haben.

Entry #4: Tyson Tomko

Nun brawlen die drei Wrestler außerhalb des Ringes weiter, als plötzlich auch noch Eddy mit einem beeindruckenden Sprung vom Ring sich in den Fight einmischt. Die ganze Schau verlagert sich nun in Richtung Backstagebereich, wo Tomko und Eckstein sich zusammenfinden. Der Deutsche wird nun in einen Nintendo-DS-Stapel geworfen, bevor es Tomko's Blade gibt, welche Rick Knox zur Pflicht ruft.

Neuer Champion: Tyson Tomko

Tomko atmet nun erstmal am Boden durch, doch plötzlich zählt Knox wieder, wir haben einen neuen Champion ... eine Nintendo DS-Konsole.

Neuer Champion: Nintendo DS Lite

Da seine Titelregentschaft nur fünf Sekunden dauerte, ist Tomko natürlich sehr verärgert, aber Knox bleibt cool und lässt keine Diskussionen zu. Tomko beschließt darauf hin, den Champion zu covern, aber dies wird von Rick Knox nicht zugelassen, was PRC am Kommentatorentisch gut verstehen kann, man kann doch kein Spielzeug covern, das sei dämlich. Nun verzweifelt der Enterprise-Schläger erst recht und beschließt, einfach, genau wie Eckstein, zur Rampe zurückzukehren, was auch pünktlich zur Halbzeit des Kampfes passiert, wo ein neuer Wrestler zum Ring kommt.

Entry #5: Kaos

Nun darf die Enterprise endlich zusammen arbeiten und das tun sie auch komplett gnadenlos, die Feinde sehen nicht ganz gut aus, bis Thumbtack Jack das nächste Opfer werden soll. Dieser kann sich dank seines großen Talentes sehr schön wehren und fügt der Enterprise einigen Schaden zu. Während die anderen Kämpfer sich erstmal ruhig und still halten, erhöht Jack nun den Druck auf Kaos und seinen Bodyguard, welche sich aber tapfer halten und hier und da auch mal eine gute Offensive anbringen können. Doch nun stellt sich die Frage dar, wie wird sich die Abwesenheit von Corazon Adicto #2 auswirken wird, und wer seinen Platz einnimmt. Ein bislang noch nie bei Total Xtreme Wrestling gesehener Kämpfer erscheint am Ring.

Entry #6: Al Snow

Al Snow, der EWA-Wrestler, dringt in diesen Kampf ein und scheinbar ist Knox davon nicht allzu sehr irritiert, denn nach kurzer Erklärung gibt Rick Knox den Kampf für den EWA-Kämpfer frei, welcher sofort seine Frische ausnutzt und die Gegner im Match attackiert, was ihm auch eine sehr gute Position gibt, auch weil Christian Eckstein und die anderen Gegner des Neulings überhaupt nichts über den unorthodoxen Stil ihres Rivalen wissen. Deshalb überrascht es die Kommentatoren nicht sonderlich, dass Kaos bald zum Opfer eines heftigen Moonsaults wird, welcher ein Cover einleitet, was auch zum vierten Titelwechsel dieses Scramble Matches führt.

Neuer Champion: Al Snow

Und da hat der Intense Title wieder seinen Besitzer gewechselt, und das weckt nun den Kampfgeist in Sexxxy Eddy, welcher mit High Speed gegen den neuen Meister vorgeht. Dieser steht dadurch nicht mehr so dominant da wie vor dem Titelgewinn, auch wenn er sich tapfer halten kann. Diese Kurzschlacht ging gerade mal 57 Sekunden, denn nun wird es Zeit, die Identität des unbekannten Mannes zu lüften, welcher sich den Spot in diesem bedeutsamen Kampf erkauft hat.

Entry #7: The Bastion Behrens

Es ist der EWA Chairman, Bastion Behrens will sich die Meisterschaft sichern. Doch überraschenderweise hält er sich eigentlich eher vom Ring fern, während seine direkten Konkurrenten selbigen wieder betreten und dort für ein bisschen Chaos sorgen, besonders wo, wie passend, Kaos relativ einfache Beute sein würde. Doch in einem letzten Akt des Pflichtbewusstseins vor seiner Boxkarriere hält Tomko mit unfreiwilliger Hilfe von Champion Al Snow, die Gegner vom Enterprise-Star fern. So vergeht die Zeit und das Matchende nähert sich. Al Snow realisiert dies etwa 90 Sekunden vor Torschluss und beginnt mit großem Erfolg seine Gegner aus dem Ring zu werfen. Zwar braucht er, um endgültig das Haus zu klären, Hilfe von Behrens welcher die Beine von Tyson Tomko während eines harten Lebertritts von Snow festhält, aber er hat Erfolg; bis er sich plötzlich hinlegt. Nun kommt The Bastion Behrens in den Ring und stellt seinen Fuß auf Snows Brust, seine 'Muskeln' demonstrierend. Cover und weg!

Neuer Champion: The Bastion Behrens

Es sind nur noch 5 Sekunden auf der Uhr ... und schon ist es aus.

Sieger: The Bastion Behrens

Behrens freut sich über diesen Sieg doch er tut dies nicht lange, nachdem der Ringrichter seine Hand hochhebt, folgt eine Werbung für TXW Violence Friday bevor wir wieder im Büro des General Managers sind, welcher den Titelgürtel parat hält und an den Sieger The Bastion Behrens weitergibt, welcher sich ihn in Freude umschnallt. Al Snow ist ebenfalls dabei und nimmt das Handtuch um sich den Schweiß abzuwischen und wird von Cruise gefragt, wieso er die Titelregentschaft aufgeben hat. Al Snow erklärt, dass er für seine Tat am Main Event von Anarchy Rulez teilnehmen darf, was mehr wert ist als alles, was man bei Total Xtreme Wrestling erreichen könnte. Damit ist genug gesagt und wir sehen einen Clip, welcher uns die Fehde von David Flair und Toshiaki Kawada nochmal haarklein erklärt.

5th Match
Singles Match
David Flair vs. Toshiaki Kawada
Referee: Bryce Remsburg
Matchzeit: 26 Minuten

Nun steht uns der Showdown zweier Rivalen vor, die schon eine gewisse Geschichte miteinander haben. Kawada ist nicht froh darüber, dass die beiden Good Guys bei den Fans beliebter sind, während Flair seinen Gegner für einen aufgeblasenen Heini hält. Nachdem beide sich einen Staredown liefern, welcher auch die eine oder andere Beleidigung beinhaltet, schafft Remsburg ein bisschen Raum zwischen den beiden Wrestlern und der Kampf wird angeläutet. Nun vergeht erstmal eine ereignislose Startminute, in welcher sich beide nur umkreisen und eine Kraftprobe bringen, welche zu Kawadas Gunsten ausgeht. Dieser hat auch einen leichten Vorteil und schickt nun einige Kicks in Richtung Flair, welcher von selbigen hart getroffen wird. Doch einen der Kicks kann er abfangen und einen sehr kreativen Ankle Lock zeigen. Der Hold symbolisiert das Comeback des David Flairs, welcher nun den Kampf wieder auf eine sehr ausgeglichene Ebene bringt, beide tauschen nun auf einer Ebene schnelle Aktionen aus und testen dabei ungewollt ihre Ausdauer. Aber beide sind sehr fit heute und können dieses Spiel sehr lange spielen, was den Kommentatoren einige lobende Meinungen für beide Wrestler entlockt. Doch nach einer gewissen Zeit nehmen beide das Tempo raus, da sie merken, dass sie so gegen ihren talentierten Gegner nicht gewinnen werden. Nun ist erstmal Kawada am Drücker und zeigt Flair, wie sehr doch solche Chops wehtun können. Doch aus dieser negativen Situation kann sich Flair einfach dadurch befreien, dass er seinen Gegner beißt, welcher daraufhin zurückschreckt und erstmal ein paar Aktionen einstecken muss, die aber nur schnelle Near Falls erlauben. Kawada geht den folgenden Kampfabschnitt sehr ruhig an und beschränkt sich darauf, eine kaum zu knackende Verteidigung aufzubauen, was ihm sehr schön gelingt, Davids wenige Aktionen werden sehr gut ausgekontert, was diesen dazu veranlasst ebenfalls defensiver zu werden und auf einen weiteren Angriff des Japaners zu warten, welcher dann auch kommt, aber nicht so wie es sich der mehrmalige Tag Team Champion vorgestellt hat, gegen die Kopfnüsse kann er sich nicht wehren und steht nun mit einem mächtigen Brummschädel da, anders als Toshiaki, welcher schon öfter eine Kopfnuss verteilt hat und sich so an den Impact gewöhnt hat. Nun ist Kawada am Drücker und startet eine wirkungsvolle Offensive, welche das Match erstmal in seine Bahnen lenkt und sogar dem Japaner erlaubt den Dangerous DDT anzusetzen. Es bleibt aber nur beim Ansatz, denn David Flair kann sich aus der Aktion einfach rauswinden. Bevor er aber auf diesem Konter aufbauen kann, ist Kawada schon wieder mit einem hohen Knie zur Stelle und setzt seine Angriffe so fort als sei nichts gewesen. Obwohl es an der einen oder anderen Stelle extrem knapp wird, kommt für Kawada aber auch hier nicht der Sieg heraus. Zum Beispiel waren sich neben Kawada selbst auch die Kommentatoren sicher, dass der Super Belly-To-Back Suplex die Entscheidung herbei führen würde, aber David zeigte seine Willensstärke und kam raus. Nun scheint aber die zweite Offensive vor ihrem Ende zu stehen, die Puroresu-Legende will diese Schlacht mit dem Dangerous Kick entscheiden, doch Flair fängt das Bein ab und nutzt diese Situation sofort aus, um aus dieser scheinbar unpassenden Position das ST-Flair zu zeigen. Kawada muss nun mächtig kämpfen, sollte er wirklich nochmal planen, aus diesem Aufgabemanöver zu entkommen. Er versucht es auch, allerdings scheitert er und muss unter Schmerzen aufgeben.

Sieger: David Flair

Flair freut sich sehr über diesen entscheidenen Sieg und macht sich vom Acker, nachdem seine Hand offiziell zum Sieg hochgehoben wurde. Kawada hingegen zwingt sich wieder auf die Beine und lässt sich erschöpft ein Mikrophon zuwerfen. Er sagt, dass er endgültig genug habe ... 'I Quit!' - schockiert versuchen die Kommentatoren, die gesehenen Szenen zu analysieren, während Kawada sich davon macht. Es folgt ein Hinweis auf die Gefahr des Kopierens von Pro-Wrestlern, bevor wir wieder bei den Kommentatoren sind, welche jetzt über die üblen Aussichten für Khris Germany sprechen. Er muss sich jetzt mit fünf Scientologen messen und die Situation sieht sehr schlecht aus. Ein Promovideo erklärt, wie es zu diesem Handicap Match kam, bevor die Scientologen zu ihrer neuen Theme Music 'Undisclosed Desires' von Muse in die Arena einziehen. Schon gesellt sich auch ein nicht nervös wirkender Khris Germany dazu und es kann losgehen.

Main Event
TXW World Xtreme Championship
Handicap Match
Khris Germany © vs. The Scientologists {Albert Christopher Khali & Doug Oliver Yoshino & John Lafayette Cruise & Lee Christopher Akiyama & Tony Tom Cartwright}
Referee: Patrick Hernandez
Matchzeit: 12 Minuten

Es geht in diesem Kampf für Khris Germany um so viel, und das sieht man dem 'Real German' auch im Gesicht an, er sieht extrem verbissen und nervös aus. Diese Verbissenheit zeigt sich auch sofort, denn als die Ringglocke ertönt, gibt es für die nichts ahnenden Scientologen erstmal eine Serie von Faustschlägen, welche ihre jeweiligen Ziele nicht verfehlen. Shawn Michaels und Pogo Reed Cruise sind sich einig darüber, dass eine solche Offensive elementar sei, wenn Khris gewinnen will. Die Frage sei nur, ob das Ausdauertraining in der Wrestlingschule Stromberg wirklich gut genug war, um diese Herausforderung an die Kondition zu meistern. Bislang sieht es aber gut aus, denn nun ist Khris sogar schon zu DDTs übergegangen, welche es auch schaffen, The Scientologists etwas länger auf die Matte zu zwingen. Doch nur ein Fehler nimmt der ganzen Offensive die Luft. Germany kann bei ACK einen Double Arm DDT nicht schnell genug ansetzen, sodass die Aktion noch gelingt, aber John für eine Clothesline 'to the back of the head' zur Stelle ist und damit Khris zum ersten Mal auf die Bretter zwingen kann. Der Champion wird nun vom eben erwähnten JLC und auch von TTC geärgert, welche auf den armen Germany eintreten. Dieser kann sich aber wieder aufrappeln und ist nach einem taktisch klugen Beingriff wieder auf seinen eigenen Füßen, wo er die nächsten Attacken abwehren und eine neue Offensive seinerseits einleiten kann. Die Scientologen stehen immer noch nicht so gut da, wie man es in einem 5-gegen-1 Handicap Match erwarten darf und bringen deshalb einen Stuhl ins Spiel, welcher Khris fällen soll. Aber das dauert seine Zeit und mit Doug Oliver macht Tony Tom Cartwright sogar ein 'Friendly Fire', bevor endlich der Stuhl in Germanys Magen gehämmert werden kann. Dies zeigt endlich die gewünschte Wirkung und der TXW World Xtreme Champion ist wieder geschwächt. Doch der Preis, den die religiösen Fanatiker dafür bezahlen mussten, stellt sich nun als zu groß heraus, auf Khris Leiden lässt sich für die 5 Herausforderer nichts aufbauen, sie brauchen erstmal selber Zeit um wieder sich zu koordinieren, was Khris genügend Ruhe gönnt um durch die Scientology-Attacken nicht aus der Fassung gebracht zu werden. Khris setzt nun wieder eine kurze Offensive an, erlaubt aber dadurch ungewollt Scientology genau den Durchbruch den sie brauchen, denn mit mehrfachen Eye Pokes wird Khris übel mitgespielt und jetzt endlich kann John Lafayette Cruise mit seiner sehr getroffenen Bande so agieren, wie es sicherlich von Anfang an geplant war. Dies geht nun erstmal so weiter, bis es einem Mann zu viel wird. Murray Walker kommt die Rampe runtergejoggt und nimmt dem Ringsprecher den Weltmeister-Titelgürtel ab. Sofort findet dieser seinen Weg in den Ring und dort gegen John Lafayette Cruises Kopf. Nun ist Pogo Reed Cruise extrem verärgert und macht sich ebenfalls in den Ring auf, wo es den Thetan Throw gegen den Ex-Kommentator gibt. Die selbe Aktion soll nun auch für den Champion folgen, aber das wiederum findet Shawn Michaels weniger toll und deshalb gibt es die Sweet Chin Music für PRC. Tony Tom Cartwright 'geleitet' den Gastkommentator aus dem Ring, doch da kriegt er den Double Arm German Suplex an. Keiner der Bösewichter kann noch eingreifen, als Hernandez die Entscheidung fest macht.

Sieger (weiterhin Champion): Khris Germany

Sofort rollt sich Germany mit Walker aus dem Ring und nimmt den ausgenockten F1-Kommentator mitsamt dem Gürtel mit auf die Rampe, wo er, zufrieden grinsend, post, während JLC dem Champion nur Flüche nachschleudert. Jetzt alleine am Kommentatorenpult verabschiedet sich Kris Kloss von einem 'beeindruckenden PPV' und ein Highlight-Video unterlegt mit 'End Of All Hope' fasst die besten Szenen des Abends zusammen.[/url]
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BeitragVerfasst am: 18. April 2010, 12:57    Titel: Anzeige

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Bob Holly
DWM-Spielleitung



Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 13.03.2006
Beiträge: 1571
Wohnort: Bremen

BeitragVerfasst am: 17. Mai 2010, 01:09    Titel: Antworten mit Zitat

Audienz: 25.000 [von 25.000 möglichen] [AUSVERKAUFT!!!]
Ticketeinnahmen: 1.250.000 € (da nirgends ein richtiger Preis stand habe ich den der letzten Bloody Party genommen, da der Deathbowl ja eigentlich aus der Reihe tanzt. Ist dies falsch, so bitte ich um Aufklärung)
Merchandising: 75.000 €
PPV-Buyrate: 0.298
Buyrate-Einnahmen: 1.788.000 €
Gesamt: 3.113.000 €
Anfallende Steuern: 311.300 €


Fanaussagen:
"ähem... eine Nintendo DS-Lite Konsole?"
"WTF? Der Besitzer der EWA nun aktiver Wrestler in der TXW? Was war da denn los?"
"Al Snow ist ein Mistkerl... er verrät und verkauft sich selbst und die Ehre der TXW für einen Mainevent bei Anarchy Rulez"
"Großartiger PPV! Hoffentlich kommt die TXW bald wieder für eine ausgedehnte Tour nach Brasilien... aber zum Glück haben wir ja noch kommendenFreitag, wo wir auf jeden Fall wieder dabei sein werden!"
"Michaels, please come back!"



Most Pops:
Los Villanos (sie scheinen einen Sinneswandel durchgemacht zu haben und helfen der Ultimate Underclass wieder auf die Beine)
Kafu (holt sich in seinem Heimatland den Sieg gegen das Großmaul Jericho)
Sabu (gewinnt sein TXW Debüt und hilft seinem Gegner danach noch anständig aufdie Beine)
Shawn Michaels (weiß als Kommentator mehr als nur zu überzeugen, er wird sogar zeitweise mit Rufen begleitet wie: "Michaels go and Kick PRC in his Donkey Face" + Eingriff auf der richtigen Seite in den Mainevent)
David Flair (gewinnt ein hartes Match gegen Kawada und schwingt sich somit direkt in den Mainevent)
Murray Walker (auch er lässt sich nicht einfach abspeisen und hilft Khris Germany bei der Titelverteidigung)
Khris Germany (zwar ist er mit Nichten wirklich beliebt, aber der Kampf gegen Scientology macht ihn unglaublich populär und die Fans unterstützen ihn wo sie nur können)


Most Heat:
Al Snow & The Bastion Behrens (als Mystery Opponents entern sie das Scramble Match und machen gemeinsame Sache um TBB zum Intense Champion zu krönen)
Toshiaki Kawada (nach dem verlorenen Match verlässt der schlechte Verlierer einfach die Liga)
Scientology (versuchen mit einem unfairen Mainevent den World Title an sich zu reißen, was jedoch misslingt)


Backstagestimmung:
Dieser großartige PPV lässt die Stimmung hochkochen und die Aftershow Party glich dem Karneval in Rio.


Besondere Vorkommnisse:
keine!


Matchbewertungen:
Los Villanos vs. Ultimate Underclass - ***3/4
Carlson Jericho vs. Kafu - ***1/2
Otaku Owen vs. Sabu - ***1/2
Championship Scramble - ****
Khris Germany vs. The Scientologists - ***1/2



Match of the Night:
David Flair vs. Toshiaki Kawada
Rating: ****1/2

Die Matchansetzung versprach viel. Das TXW Urgestein Flair gegen den selbsternannt "besten" Wrestler der Welt. Und das Match gab auch sehr viel her. Riskante Spots, grandiose Manöver und viele ausgeglichene Phasen mit dem kleinen Touch on TXW. Alles in allem rein wrestlerisch das Beste Match des Abends und man darf gespannt sein wie Flair diesen Sieg nutzen wird.


Segment of the Night:
Al Snow zog unglaublich viel Heat mit seiner Begründung, warum er sich für The Bastion Behrens hingelegt hat.


Worker of the Night:
David Flair (er konnte das mit Abstand Beste Match des Abends für sich entscheiden und steigt in der Gunst der Fans weiter auf)

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