theisland

[Diego]

"Tu das", sagte ich jetzt nur.
Denn ich war mir slebst nicht so sicher ob ich etwas mit ihr zu tun haben wollte oder nicht.


Avery: Zögernd und unsicher lies ich mich jetzt von Fires Rücken rutschen. Denn der tänzelte unruhig und shcnaubte mit angelegten Ohren wild.
Ich entlies ihn somit in die Freiheit und er wandte sich sofort um und verschwand wieder im Wald.
Stattdessen hockte ich mich jetzt zu Angel runter und schaute unsicher zu der Fremden auf. Angel wurde jetzt aber auch ruhiger, als sie sah, das es in Ordnung war und ich bei ihr bleib so wie sie bei mir...

[Anzeige]

[Tess]

Ich sah ihn an. Schade, dass er so verschlossen war. er wäre sicher ein toller Freund gewesen. Ich sah mich verstohlen um, da ich nicht wusste, was ich sagen sollte. Mir fiel nichts mehr ein und deswegen schwieg ich. Auch blue ging jetzt zögernd auf Muerto zu. Ich bemerkte dies aber nicht...
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Wenn am Ende des Tages die Nacht einbricht,
und die Dunkelheit das Licht erlischt.
Wenn meine Hand die deine sucht,
mein Herz voller Sehnsucht deinen Namen ruft.
Wenn meine Hände voller Liebe dein Bild festhalten,
meine Gedanken die Erinnerungen an dich auseinander falten.
Wenn meine Augen erfüllt mit kleinen Tränen,
und meine Lippen sich nach den deinen sehnen.
Wenn mich die Sehnsucht nach dir so sehr quält,
dann merke ich, was mir wirklich fehlt...

[Mandy]

"Gehörst du auch du denen?" fragte ich und deutete in richtung Haus. Ich wollte fast *Idioten* sagen, aber unterlies es als ich merkte das das Mädchen ganz schön unsicher schien. Ich woltle hier keinem Angst machren, ganz im Gegenteil. Ich fände es sogar recht schön mal mit jemandem normal zu reden.
_________________

Wegen

Wegen dir
habe ich vergessen, was Freiheit ist,
denn du bist immer in meinem Kopf.

Wegen dir
habe ich verlernt zu vertrauen,
denn du hast mein Vertrauen missbraucht.

Wegen dir
habe ich jeden Tag Angst,
weil du immer noch zu mächtig bist.

Wegen dir
kann ich nachts nicht schlafen,
denn dir Bilder deiner Taten verfolgen mich.

Wegen dir
wollte ich sterben.
Dann wäre dein Werk vollendet gewesen.
Endgültig.

Und wer wäre dein nächstes Opfer?

[Diego]

Anscheinend wars das jetzt.
Deshalb suchte ihc jetzt i Kühlschrakn was zu essen. Aber wir hatten anscheinend nicht wirklich was fertiges...

Avery: ICh schüttelte jetzt leicht den Kopf. Nein, da gehörte ich nicht dazu.

[Tess]

"Wenn du willst, koch ich uns schnell was.", sagte ich als Diego an den Kühlschrank ging. Immerhin war das etwas, was ich konnte, und womit ich ihm wahrscheinlich einen Gefallen tun konnte. Ich wartete seine Antwort ab
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Wenn am Ende des Tages die Nacht einbricht,
und die Dunkelheit das Licht erlischt.
Wenn meine Hand die deine sucht,
mein Herz voller Sehnsucht deinen Namen ruft.
Wenn meine Hände voller Liebe dein Bild festhalten,
meine Gedanken die Erinnerungen an dich auseinander falten.
Wenn meine Augen erfüllt mit kleinen Tränen,
und meine Lippen sich nach den deinen sehnen.
Wenn mich die Sehnsucht nach dir so sehr quält,
dann merke ich, was mir wirklich fehlt...

[Mandy]

"Ist sicher auch besser so. Die sind total irre alle." sagte ich zu ihr. ANgel brummelte und sah das Mädchen an. "Ich bin Mandy. Stör ich dich auch?" fragte cih sie jetzt und rechnete das auch sie bald verschwinden würde.
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Wegen

Wegen dir
habe ich vergessen, was Freiheit ist,
denn du bist immer in meinem Kopf.

Wegen dir
habe ich verlernt zu vertrauen,
denn du hast mein Vertrauen missbraucht.

Wegen dir
habe ich jeden Tag Angst,
weil du immer noch zu mächtig bist.

Wegen dir
kann ich nachts nicht schlafen,
denn dir Bilder deiner Taten verfolgen mich.

Wegen dir
wollte ich sterben.
Dann wäre dein Werk vollendet gewesen.
Endgültig.

Und wer wäre dein nächstes Opfer?

[Diego]

"Das wäre...klasse von dir", sagte ich jetzt. Mit sowas hielt ich mich immer sehr zurück.
Aber ich hatte einen Mords hunger ^^

Avery: "Nein", sagte ich jetzt leise und richtete mich shcließlich unsicher auf.
"Ich... ich bin nur nicht gewöhnt... bei MEnschen zu sein", sagte ich leise.
Auf Angels Brummeln trat ich jetzt ruhig zu ihm und streichelte ihm kurz über den Nasenrücken. Das zaumzeug... das war etwas was ich immer noch nciht verstand. genausowenig wie den stlal oder die eingezäunte wiese...

[Mandy]

Er brummelte freudig. Es schien ihm zu gefallen und er musste sie sicher mögen. "Achso. Na ja, ich scheine mich mit dem Gedanken abfinden zu müssen hier die meiste Zeit alleine zu sein. DIe anderen verschwinden entweder sofort wieder oder sind total bescheuert." sagte ich zu ihr und stieg nun aber ab. Ich strich Angel über den Hals.
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Wegen

Wegen dir
habe ich vergessen, was Freiheit ist,
denn du bist immer in meinem Kopf.

Wegen dir
habe ich verlernt zu vertrauen,
denn du hast mein Vertrauen missbraucht.

Wegen dir
habe ich jeden Tag Angst,
weil du immer noch zu mächtig bist.

Wegen dir
kann ich nachts nicht schlafen,
denn dir Bilder deiner Taten verfolgen mich.

Wegen dir
wollte ich sterben.
Dann wäre dein Werk vollendet gewesen.
Endgültig.

Und wer wäre dein nächstes Opfer?

[Tess]

"Okay. Dann setz dich und ich koch schnell eine Kleinigkeit.", das ging ja, da alles da war, was ich brauchte. Ich musste dafür nicht einmal sehr viel gehen...Ich holte mir schnell Nudeln, Tomaten, Zwiebeln, Käse und machte mich an die Arbeit...
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Wenn am Ende des Tages die Nacht einbricht,
und die Dunkelheit das Licht erlischt.
Wenn meine Hand die deine sucht,
mein Herz voller Sehnsucht deinen Namen ruft.
Wenn meine Hände voller Liebe dein Bild festhalten,
meine Gedanken die Erinnerungen an dich auseinander falten.
Wenn meine Augen erfüllt mit kleinen Tränen,
und meine Lippen sich nach den deinen sehnen.
Wenn mich die Sehnsucht nach dir so sehr quält,
dann merke ich, was mir wirklich fehlt...

[Diego]

Ich nicte jetzt nur leicht und setzte mic hdann hin.
Sofort legte sihc Muerto unter meinen Stuhl, wie er es immer tat.

Avery: "Ich kenne bisher nur Tess"; sagte ich jetzt zu ihr. Denn von den anderen hatte ich mich ferngehaltne.
Ich musterte die Frau jetzt aber doch neugierig. Jeder Mensch war etwas neues. und anscheinend gab es garniht so wenige daovn,...

[Mandy]

"Tess. Die hat mich eben gesehen und ist weg gegangen. Bisher habe ich diesen Paco, den Diego und diese Shakira, die mit mir und meiner Schwester heute hier her gekommen ist, kennen gelernt. "Na und dann den Brad kurz, die Tess und nun dich." sagte ich.
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Wegen

Wegen dir
habe ich vergessen, was Freiheit ist,
denn du bist immer in meinem Kopf.

Wegen dir
habe ich verlernt zu vertrauen,
denn du hast mein Vertrauen missbraucht.

Wegen dir
habe ich jeden Tag Angst,
weil du immer noch zu mächtig bist.

Wegen dir
kann ich nachts nicht schlafen,
denn dir Bilder deiner Taten verfolgen mich.

Wegen dir
wollte ich sterben.
Dann wäre dein Werk vollendet gewesen.
Endgültig.

Und wer wäre dein nächstes Opfer?

[Tess]

Ich hatte die Soße bald fertig und schmiss die Nudeln ins Wasser. Ich hoffte, dass es Diego schmecken würde...aber normalerweise konnte ich dieses Gericht ganz gut. Und ich ass es zumindest sehr gerne. Ich konzentrierte mich voll aufs Kochen, Red und Blue hatten es sich im Wohnzimmer auf dem Sofa gemütlich gemacht und schliefen. Beide waren sicher erschöpft.
Als die nudeln fertig gekocht waren, richtete ich für mich und diego etwas her und stellte es ihm hin. Ich selber begann zu essen, und für die anderen war sicher noch genug da...
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Wenn am Ende des Tages die Nacht einbricht,
und die Dunkelheit das Licht erlischt.
Wenn meine Hand die deine sucht,
mein Herz voller Sehnsucht deinen Namen ruft.
Wenn meine Hände voller Liebe dein Bild festhalten,
meine Gedanken die Erinnerungen an dich auseinander falten.
Wenn meine Augen erfüllt mit kleinen Tränen,
und meine Lippen sich nach den deinen sehnen.
Wenn mich die Sehnsucht nach dir so sehr quält,
dann merke ich, was mir wirklich fehlt...

[Diego]

Auch ich begann nun schweigend zu essen. Ich bedankte mich nie bei jemandem.
Aber ich war trotzdem verwundert, wie gut dsa war, was tess gekocht hatte.
Denn normalerweise aß ich nur, was ich mir irgendwo in einem supermarkt kaufen konnte.

Avery: "So viele...", murmelte ich jetzt und trat wieder zu Angel zurück und hockte mich zu ihr.
Dass auf einmal noch mehr leute hier waren verwirrte mich wieder und machte mich unsicher.
Wie viele gab es von diesen Menschen noch? Und wieso kamen sie alle hier her?

[Mandy]

"Na ja.. es geht. Aber mehr müssen es wohl nicht werden." sagte ich. Das Mädchen kam mir komisch vor. Irgendwie abgeschirmt. "Was machst du hier draußen?" fragte ich sie dann aber um das Gespräch nicht abzubrechen.
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Wegen

Wegen dir
habe ich vergessen, was Freiheit ist,
denn du bist immer in meinem Kopf.

Wegen dir
habe ich verlernt zu vertrauen,
denn du hast mein Vertrauen missbraucht.

Wegen dir
habe ich jeden Tag Angst,
weil du immer noch zu mächtig bist.

Wegen dir
kann ich nachts nicht schlafen,
denn dir Bilder deiner Taten verfolgen mich.

Wegen dir
wollte ich sterben.
Dann wäre dein Werk vollendet gewesen.
Endgültig.

Und wer wäre dein nächstes Opfer?

[Avery]

Ich sah sie jetzt kurz verwirrt an. Was machte ich hier draußen? Ja was schon?
"Leben", sagte ich schließlich nur.
Ja, ich lebte hier draußen.

[Tess]

Ich hatte bald aufgegessen und räumte mein Teller weg. Mein Bein tat immer noch höllisch weh. "Wenn du noch was willst, musst du dir noch was nehmen.", sagte ich, und biss mir auf die Lippen. Der Schmerz war inzwischen beinahe unerträglich..."Ich bin dann im Wohnzimmer.", sagte ich und humpelte hinüber...Red und Blue machten sofort Platz am Sofa und ich legte mich hin. Ich überlegte, wie man hier einen an einen Arzt kommen konnte ???
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Wenn am Ende des Tages die Nacht einbricht,
und die Dunkelheit das Licht erlischt.
Wenn meine Hand die deine sucht,
mein Herz voller Sehnsucht deinen Namen ruft.
Wenn meine Hände voller Liebe dein Bild festhalten,
meine Gedanken die Erinnerungen an dich auseinander falten.
Wenn meine Augen erfüllt mit kleinen Tränen,
und meine Lippen sich nach den deinen sehnen.
Wenn mich die Sehnsucht nach dir so sehr quält,
dann merke ich, was mir wirklich fehlt...

[Mandy]

"Du lebst hier draußen?" fragte cih sie nun verwirrt. Es war komisch, aber sie erinnerte mcih an Dschungelbuch. AN den kleinen Jungen der im Wald bei den Tieren aufgewachsen war.
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Wegen

Wegen dir
habe ich vergessen, was Freiheit ist,
denn du bist immer in meinem Kopf.

Wegen dir
habe ich verlernt zu vertrauen,
denn du hast mein Vertrauen missbraucht.

Wegen dir
habe ich jeden Tag Angst,
weil du immer noch zu mächtig bist.

Wegen dir
kann ich nachts nicht schlafen,
denn dir Bilder deiner Taten verfolgen mich.

Wegen dir
wollte ich sterben.
Dann wäre dein Werk vollendet gewesen.
Endgültig.

Und wer wäre dein nächstes Opfer?

[Avery]

Ich nickte jetzt leicht. Ja, hier lebte ich. Und das schon mein ganzes Leben lang... also fast.

[Avery]

Ich hatte ihr nur kurz zugenickt und stellte dann meinen leeren Teller in die Spüle. Ich warf jetzt nur noch Muerto ein paar Nudeln zu, die er sich genüsslich schmecken lies. Denn er aß immer mit mir mit...

[Tess]

Ich sah von hier aus in die Küche und hoffte, dass es ihm geschmeckt hatte. Aber ich würde jetzt erstmal hier liegen bleiben, denn mein Bein schmerzte höllisch. Ich sah mich um...irgendwo hatte er doch eine Schmerztablette hingelegt...scheinbar hatte sie jemand anders weggeräumt...war auch sicher besser so, wegen der Hunde...
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Wenn am Ende des Tages die Nacht einbricht,
und die Dunkelheit das Licht erlischt.
Wenn meine Hand die deine sucht,
mein Herz voller Sehnsucht deinen Namen ruft.
Wenn meine Hände voller Liebe dein Bild festhalten,
meine Gedanken die Erinnerungen an dich auseinander falten.
Wenn meine Augen erfüllt mit kleinen Tränen,
und meine Lippen sich nach den deinen sehnen.
Wenn mich die Sehnsucht nach dir so sehr quält,
dann merke ich, was mir wirklich fehlt...

[Mandy]

"Hmm also ich glaub ich könnt ehier draußen nciht leben. Das wäre echt zu blöd. Obwohl ich die Landschaft und die Natur ganz gern mag." sagte cih zu ihr.
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Wegen

Wegen dir
habe ich vergessen, was Freiheit ist,
denn du bist immer in meinem Kopf.

Wegen dir
habe ich verlernt zu vertrauen,
denn du hast mein Vertrauen missbraucht.

Wegen dir
habe ich jeden Tag Angst,
weil du immer noch zu mächtig bist.

Wegen dir
kann ich nachts nicht schlafen,
denn dir Bilder deiner Taten verfolgen mich.

Wegen dir
wollte ich sterben.
Dann wäre dein Werk vollendet gewesen.
Endgültig.

Und wer wäre dein nächstes Opfer?