theisland

[Diego]

Ich merkte sofort dass sie unsicher war und schenkte ihr ein höhnisches Grinsen. Es war mir nur recht wenn man sich in meiner Gegenwart nicht wohl fühlte...

[Anzeige]

[Mandy]

Ich trat nun an dem Kerl vorbei, nicht ohne ihn im Auge zu behalten und trat zu dem ersten Pferd was mir entgegenblickte. Auf dem Boxenschild stand der Name ANgel of Darknes. "Hallo schöner." sagte cih und streichelte ihn lächelnd. Bei den Pferden fühlte ich mich doch glatt sicherer. "Du scheinst Pferde nciht gerade zu mögen." sagte ich dann aber auch wieder mit fester Stimme.
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Wegen

Wegen dir
habe ich vergessen, was Freiheit ist,
denn du bist immer in meinem Kopf.

Wegen dir
habe ich verlernt zu vertrauen,
denn du hast mein Vertrauen missbraucht.

Wegen dir
habe ich jeden Tag Angst,
weil du immer noch zu mächtig bist.

Wegen dir
kann ich nachts nicht schlafen,
denn dir Bilder deiner Taten verfolgen mich.

Wegen dir
wollte ich sterben.
Dann wäre dein Werk vollendet gewesen.
Endgültig.

Und wer wäre dein nächstes Opfer?

[Shakira]

"Wenn Nathalia was haben will, kriegt sie es auch.", sagte ich kalt und sah mir den Typen genauer an. Das war laut Paco der Kerl, der auch ein Killer war. Er sah nicht schlecht aus, und war genau so, wie ich die Männer kennengelernt hatte. Eiskalt und unberechenbar. Ich beschloss für mich, mich später mal mit dem zu befassen. Denn meine Feinde, und das waren hier ALLE, kannte ich sehr gerne besser...
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Hass erfüllt durchs Leben gehen,
Hass erfüllt durchs Fernglas sehen,
Hass erfüllt mit anderen lachen,
Hass erfüllt nur andres machen,
Hass erfüllt mit Liebe spielen,
Hass erfüllt nur Hiebe geben,
mit Hass gefüllt mein ganzer Tag,
das ist Leben, Liebe und mein Sarg.

[Diego]

"ICh hab mit ihnen absolut nichts am hut. Ganz zu shcweigen würden sie mich wohl eher treten als das wir jemals freunde werden könnten", sagte ich jetzt nur zu ihr. Und irgendwo ärgerte es mich, dass sie so ganz ohne probleme auf die pferde hier zu ging.
Ich schaute jetzt aber zu dieser Shakira als ich spürte, dass sie mich musterte. Und irgendwie kam mir etwas bekannt vor. Nicht vom Aussehen, eher vom Verhalten...

[Shakira]

Als Diego mich jetzt musterte, warf ich ihm einen kalten Blick zu. Ich hasste es, wenn ich angesehen werde. Vor allem aber von einem Menschen, der gleich war wie ich selber...Ich hielt seinem Blick stand, denn ich hatte keine Angst vor ihm. Ganz und gar nicht, und ich wusste, würde es zu handfesten Streitereien kommen, würde ich sicher wenigstens nicht gleich umfallen...
Ich war kein bisschen unsicher, so wie diese Mandy, sondern trat im Gegensatz noch einen Schritt auf ihn zu, um ihm zu zeigen, dass ich keine Angst hatte...

[Mandy]

"Ich glaube kaum das der hier dir etwas tun würde." sagte ich und strich ANgel über den Kopf. "DU bist ein guter was?" fragte ich ihn lächelnd. Er gefiel mir sehr gut. "Mein eigener würde dir sicher auch nichts tun." sagte ich und sah dann dieses Weibsbild an. "Wenn sie dein scheiß Zeug nicht verträgt und irgendetwas mit ihr passieren sollte, garatiere ich dir für gar nichts. Mir war klar was sie war, denoch würde ich über meine Schwester nichts kommen lassen.
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Wegen

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denn du bist immer in meinem Kopf.

Wegen dir
habe ich verlernt zu vertrauen,
denn du hast mein Vertrauen missbraucht.

Wegen dir
habe ich jeden Tag Angst,
weil du immer noch zu mächtig bist.

Wegen dir
kann ich nachts nicht schlafen,
denn dir Bilder deiner Taten verfolgen mich.

Wegen dir
wollte ich sterben.
Dann wäre dein Werk vollendet gewesen.
Endgültig.

Und wer wäre dein nächstes Opfer?

[Shakira]

"du glaubst ja nicht wirklich, dass du Chancen gegen mich hast?", fragte ich mit einem grinsen im Gesicht. "ausserdem wusste ich nicht, dass sie das zeug nicht verträgt.", ich sah Mandy an..

[Mandy]

"Hättest du sie eben wahr genommen, hättest du es gesehen." sagte ich und dtehte mich von ihr weg. Sie war mir einfach zu wieder, als das ich weiterhin mit ihr reden könnte. So ein Miststück.. Wehe wenn Nathalia irgendwann etwas passieren würde und ich heraus bekäme das es die Schuld dieser Person sei.
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Wegen

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weil du immer noch zu mächtig bist.

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wollte ich sterben.
Dann wäre dein Werk vollendet gewesen.
Endgültig.

Und wer wäre dein nächstes Opfer?

[Shakira]

"Ich kenne deine Schwester vielleicht 2 Stunden, nicht länger.", sagte ich jetzt scharf. "Woher soll ich dann wissen, was sie vertrug, und was nicht?", ich sah Mandy fragend an. Denn ich vertrug selber eigentlich alles. Ich hatte die beiden im Flugzeug kennengelernt und konnte daher nicht wissen, was Nathalia vertrug und was nicht. "Aber wenns dir besser geht, kriegt sie von mir eben nichts mehr."
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[Diego]

Ich schwieg jetzt, als die beiden Weiber ins diskutieren anfingen und schüttelte leicht den Kopf.
"Zickenkrieg"; grummelte ihc dann nur vor mich hin und deutete Muerto mit zu kommen. Ich wollte mir das nicht länger anhören...

[Mandy]

Ich strich dem Hengst über den Kopf. Ob man was dagegen hätte wenn ich ihn raus hole? Ich hatte keine Ahnung, aber Paco war ja nciht hier. Ihm mussten die Tiere doch schließlich gehören. Nur sollten sie wirklcih die ganze zeit hier drin rum stehen? Nein, zum mindest er nicht. "Na komm schöner." sagte ich und zog ihm das Halfter über, öffnete danach auch sofort die Box.
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Wegen

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denn du bist immer in meinem Kopf.

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wollte ich sterben.
Dann wäre dein Werk vollendet gewesen.
Endgültig.

Und wer wäre dein nächstes Opfer?

[Shakira]

Ich sah Diego kurz nach und wandte mich dann an Mandy. "Weisst du eigentlich, dass wir uns um die Pferde kümmern sollen?", fragte ich schliesslich...denn auch ich hatte keine Scheu vor diesen Tieren, bloss zu tun hatte ich auch noch nie mit ihnen....
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[Diego]

ICh verlies jetzt mit Muerto den Stall ganz und blieb dann kurz stehen. Sofort überfiel mich wieder ein zittern, als ich mich umsah, also ging ich schnell los. Ich wollte erstmal wieder rein...

[Mandy]

"DAs ist mir so etwas von egal, dass glaubst du gar nicht. Aber wenn DIego annimt das ich zusehe wie die Tiere den ganzen Tag hier drin stehen, dann hat er sihc getäuscht." sagte ich zu dieser Shakira. Irgendwie nervte sie gewalltig und alle anderen auch. Ich schien hier wirklcih nicht gut anzukommen, denn dieser Diego verpisste sich ja nun auch noch. "Wenigstens seid ihr nicht so herablassend und lauft einfach weg." sagte ich zu Angel und führte ihn die STallgasse entlang. ich suchte die SAttelkammer und fand sie auch recht schnell. Suchte mir also sofort seine Trense heraus und legte sie ihm an.
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[Shakira]

"Wenn du mir beibringst, wie ich mit ihnen umgehen muss,", sagte ich und deutete auf die Pferde, "Dann musst du das nicht alleine machen. Ich kann dir helfen.", ich wollte mich irgendwie gutstellen mit ihr, denn ich hatte wirklich nicht gewusst, dass Nathalia nicht alle Drogen vertrug. Und ich hatte ja kein Problem mit ihr, wollte auch keines haben. Meine Stimme war nun auch nicht mehr eiskalt, sondern neutral, jedoch noch nicht freundlich...

Tess: Ich wachte langsam auf, und kannte mich gar nicht mehr aus...wie kam ich ins Haus ? Wer hatte mich hergebracht. Ich sah dass Blue und Red hier waren, und mir wurde klar, dass es Brad gewesen sein muss. Ich setzte mich vorsichtig auf, da es mir immer noch nicht ganz gut ging und mein Bein tat immer noch weh. Ich streichelte die beiden Hunde, die sofort aufs Sofa sprangen...
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[Diego]

Ich wollte jetzt erstmal durch das Wohnzimmer in die Küche, als ich shcließlich das Haus betrat.
Dort aber war Tess und ich schaute kurz zu ihr. Jedoch schwieg ich. Immerhin war sie vorhin abgehauen und nicht ich. Aber es war mir auch egal und so trat ich shcließlich in die Küche...

[Mandy]

"Da gibt es nciht viel zu erklären. Freunde dich mit ihnen an indem du sie streichelst." sagte ich zu ihr. "Halfter hängt vor der Box wie du siehst." Ich hängte das Halfter von Angel wieder an seinen Platz und schwang mich auf seinen Rücken. Er war schon anders gebaut als mein Corazon, aber er gefiel mir. "Wenn du fragen hast, diese Tess kennt sich scheinbar auch mit Pferden aus. ABer DU, lass mich bitte absofort in Ruhe und meine Schwester auch!" sagte ich nun gereizt. Wie konnte sie ein Killerin sein, wenn ihr Verhalten imme wieder umschwang? Sie schien eher freundlich als forsch und böse zu sein. Denoch hatte ich keine Lust mich weiter mit ihr abzugeben und lies ANgel aus der STallgasse gehen.
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weil du immer noch zu mächtig bist.

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kann ich nachts nicht schlafen,
denn dir Bilder deiner Taten verfolgen mich.

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wollte ich sterben.
Dann wäre dein Werk vollendet gewesen.
Endgültig.

Und wer wäre dein nächstes Opfer?

[Tess]

Ich sah Diego in die Küche gehen und stand auf. Ich humpelte ihm nach und blieb erstmal stehen. Nachdem ich eine Weile geschwiegen hatte, sah ich ihn an. "Was mache ich im Umgang mit dir falsch?", fragte ich und sah ihn an. Denn ich wollte nicht dauernd streiten, und ich wollte mit ihm auskommen, weil ich ihn nicht für einen schlechten Kerl hielt.

Shakira: Ich blieb im Stall stehen und schüttelte den Kopf, als sie einfach rausritt. "Dann halt nicht.", sagte ich mehr zu mir selber und wandte mich den Pferden zu. Ich streichelte Mary, und gab ihr dabei das Halfter rauf. Erst machte ich es falsch, aber beim zweiten Versuch klappte es und ich führte sie raus, und ließ sie auf die Koppel, die ich gesehen hatte, bevor ich in den Stall gekommen war. Auf der Koppel nahm ich ihr das Halfter runter und ging wieder in den Stall und machte dies auch bei den anderen Pferden...
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Wenn am Ende des Tages die Nacht einbricht,
und die Dunkelheit das Licht erlischt.
Wenn meine Hand die deine sucht,
mein Herz voller Sehnsucht deinen Namen ruft.
Wenn meine Hände voller Liebe dein Bild festhalten,
meine Gedanken die Erinnerungen an dich auseinander falten.
Wenn meine Augen erfüllt mit kleinen Tränen,
und meine Lippen sich nach den deinen sehnen.
Wenn mich die Sehnsucht nach dir so sehr quält,
dann merke ich, was mir wirklich fehlt...

[Diego]

Ich lehnte mich jetzt an die Spüle und schaute zu ihr rüber.
"Was du falsch machst?"; fragte ich sie dann nur kalt. "Du forderst dauernd etwas von mir und das kann ich - unter anderem - absolut nicht leiden", sagte ich dann nur.

[Tess]

"Ich hab dich darum gebeten, mir bei den pferden zu helfen. Eine Bitte ist was anderes, als eine Forderung. Bei einer Bitte kannst du immer nein sagen.", ich sah ihn an. "Ich möchte mit dir klar kommen. Der eine Kampf zwischen uns hat gereicht. Und ich denke, es wäre auch besser für alle beteiligten, wenn wir uns irgendwie verstehen würden.", sagte ich jetzt und beobachtete Red, die Muerto vorsichtig begrüsste...als ob sie wüsste, dass er den Umgang mit anderen Hunden nur durch Kämpfe kannte...
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Wenn am Ende des Tages die Nacht einbricht,
und die Dunkelheit das Licht erlischt.
Wenn meine Hand die deine sucht,
mein Herz voller Sehnsucht deinen Namen ruft.
Wenn meine Hände voller Liebe dein Bild festhalten,
meine Gedanken die Erinnerungen an dich auseinander falten.
Wenn meine Augen erfüllt mit kleinen Tränen,
und meine Lippen sich nach den deinen sehnen.
Wenn mich die Sehnsucht nach dir so sehr quält,
dann merke ich, was mir wirklich fehlt...

[Mandy]

Ich lies ihn einfach raus gehen und irgendwo lang laufen. "Na komm, wenn wir uns verirren ist das eh nicht so schlimm. Vorest wird uns hier eh keiner vemissen." sagte ich. Kurz darauf trabte er los. Also er war wirklich ganz anders als mein großer. Wir ritten auf einen Wald zu und ich war gespannt was dort wohl war... Diese insel hatte sicher viele verborgene Geheimnisse.
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Wegen

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denn du hast mein Vertrauen missbraucht.

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habe ich jeden Tag Angst,
weil du immer noch zu mächtig bist.

Wegen dir
kann ich nachts nicht schlafen,
denn dir Bilder deiner Taten verfolgen mich.

Wegen dir
wollte ich sterben.
Dann wäre dein Werk vollendet gewesen.
Endgültig.

Und wer wäre dein nächstes Opfer?

[Diego]

"Soll das heißen der eine Kampf hat dich plötzlich davon überzeugt mich normaler zu behandeln oder was?", fragte ich sie nun, immer noch kalt. Denn davor hatte sie sich ja aufgeführt wie sonstjemand, als ob dieses Haus hier heilig wäre und sie die Queen darin.

Avery: Ich hatte mich in den letzten Tagen wider zurück gezogen. Inzwischen ging es auch meinem Arm besser und ich war den Verband los geworden. Auch mit Fire hatte ich mich wieder zusammen gerauft und war nun auf seinem Rücken im Wald unterwegs. Angel lief an unserer Seite, denn sie hatte mich seither nicht alleine gelassen...

[Tess]

"Nein.", sagte ich und sah Diego an. "Aber als du Avery geholfen hast, hat es mir gezeigt, dass du auch anders sein kannst. Auch als du Red verarztet hast, und mich. Ich weiss, dass du kein schlechter Mensch bist. Und wir haben doch vorhin auch normal geredet.", ich sah Diego an
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Wenn am Ende des Tages die Nacht einbricht,
und die Dunkelheit das Licht erlischt.
Wenn meine Hand die deine sucht,
mein Herz voller Sehnsucht deinen Namen ruft.
Wenn meine Hände voller Liebe dein Bild festhalten,
meine Gedanken die Erinnerungen an dich auseinander falten.
Wenn meine Augen erfüllt mit kleinen Tränen,
und meine Lippen sich nach den deinen sehnen.
Wenn mich die Sehnsucht nach dir so sehr quält,
dann merke ich, was mir wirklich fehlt...

[Mandy]

Angel lief munter durch den Wald. Kümmerte sich hier eigendlich überhaupt jemand um die Pferde, dass sie genug bewegung bekamen? Ich zweifelte daran. Diego hatte schiss vor ihnen, Tess schien verletzt, Paco war nie da und Brad verzog sich eh immer wieder. Aber wo war eigendlich die Tochter von der Paco gesprochen hatte?
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Wegen

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habe ich vergessen, was Freiheit ist,
denn du bist immer in meinem Kopf.

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habe ich verlernt zu vertrauen,
denn du hast mein Vertrauen missbraucht.

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habe ich jeden Tag Angst,
weil du immer noch zu mächtig bist.

Wegen dir
kann ich nachts nicht schlafen,
denn dir Bilder deiner Taten verfolgen mich.

Wegen dir
wollte ich sterben.
Dann wäre dein Werk vollendet gewesen.
Endgültig.

Und wer wäre dein nächstes Opfer?

[Diego]

"Das waren alles nicht mehr als notfälle. mehr nicht. aber normal ist für mich das, wie ich jetzt bin", sagte ich jetzt nur zu ihr.
Sie begann mich schon wieder zu nerven, mit ihrem DRang mich unbedingt ändern zu müssen...

Avery: Fast gleichzeitig sahen wir jetzt alle 3 auf als wir hufschläge ganz in unserer nähe hörten. Man hörte aber auhc, dsa das PFerd einen reiter trug. ich war neugierig und wollte wissen ob es Tess war. Deshalb bat ich fire jetzt dorhtin zu gehen. Er war zwar unruhig und legte sofort die ohren an, aber er tat es mirzuliebe...

[Mandy]

Kurz darauf blieb Angel stehen und sah sich suchend um, als wenn er etwas gehört hätte. Er brummelte und trat unsicher einen Schritt zurück. "Hey, ganz ruhig junge. Was ist denn los? Ist da etwas?" fragte cih ihn und strich ihm über den Hals.
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denn du bist immer in meinem Kopf.

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habe ich verlernt zu vertrauen,
denn du hast mein Vertrauen missbraucht.

Wegen dir
habe ich jeden Tag Angst,
weil du immer noch zu mächtig bist.

Wegen dir
kann ich nachts nicht schlafen,
denn dir Bilder deiner Taten verfolgen mich.

Wegen dir
wollte ich sterben.
Dann wäre dein Werk vollendet gewesen.
Endgültig.

Und wer wäre dein nächstes Opfer?

[Tess]

"ich kann schon verstehen, dass du so bist. Ich bin es doch normal auch. Aber bei Menschen, die ich mag, mit denen ich gerne zu tun habe, nicht.", sagte ich und sah Diego wieder an. Blue stubste mich unsicher an, da er merkte, dass ich immer noch nicht fest auf beiden Beinen stand...
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Wenn am Ende des Tages die Nacht einbricht,
und die Dunkelheit das Licht erlischt.
Wenn meine Hand die deine sucht,
mein Herz voller Sehnsucht deinen Namen ruft.
Wenn meine Hände voller Liebe dein Bild festhalten,
meine Gedanken die Erinnerungen an dich auseinander falten.
Wenn meine Augen erfüllt mit kleinen Tränen,
und meine Lippen sich nach den deinen sehnen.
Wenn mich die Sehnsucht nach dir so sehr quält,
dann merke ich, was mir wirklich fehlt...

[Diego]

"Ich bin immer so"; sagte ich jetzt nur. "Egal mit wem ich es zu tun habe."
Ja, so war ihc nunmal... nur gegenüber den Hunden verhielt ich mich anders... dass aber auch meist nur wenn ich nicht beobachtet wurde...

Avery: Kurz darauf lies ich Fire aus dem Wald treten. Als ich aber erkannte das es nicht Tess war, sondern eine Fremde wurde nicht nur er unsicher, sondern auch ich.
Ich konnte das nicht verbergen und Angel trat jetzt sofort vor uns und gab ein leises knurren von sich...

[Tess]

"Ich sage ja, ich kann dich verstehen. Aber ich denke jedes mal, du willst eigentlich nichts mit mir zu tun haben.", sagte ich und sah zu Red die vor Muerto am Rücken lag. "Ich werde mir in Zukunft einfach immer dieses Gespräch in Erinnerung rufen und daran denken, dass du halt einfach so bist.", sagte ich und lächelte.
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Wenn am Ende des Tages die Nacht einbricht,
und die Dunkelheit das Licht erlischt.
Wenn meine Hand die deine sucht,
mein Herz voller Sehnsucht deinen Namen ruft.
Wenn meine Hände voller Liebe dein Bild festhalten,
meine Gedanken die Erinnerungen an dich auseinander falten.
Wenn meine Augen erfüllt mit kleinen Tränen,
und meine Lippen sich nach den deinen sehnen.
Wenn mich die Sehnsucht nach dir so sehr quält,
dann merke ich, was mir wirklich fehlt...

[Mandy]

Angel schnaubte und sah die Frau an. Er schien sie zu kennen, trat aber nicht einen Schritt auf sie zu.
Gut auf den Wolf wäre ich auch keinen Schritt mehr zu gegangen. "Ich tu keinem was. Tut mir leid, ich wusste nciht das hier jemand ist."
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Wegen

Wegen dir
habe ich vergessen, was Freiheit ist,
denn du bist immer in meinem Kopf.

Wegen dir
habe ich verlernt zu vertrauen,
denn du hast mein Vertrauen missbraucht.

Wegen dir
habe ich jeden Tag Angst,
weil du immer noch zu mächtig bist.

Wegen dir
kann ich nachts nicht schlafen,
denn dir Bilder deiner Taten verfolgen mich.

Wegen dir
wollte ich sterben.
Dann wäre dein Werk vollendet gewesen.
Endgültig.

Und wer wäre dein nächstes Opfer?