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Beautyfun
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Tornado ~Fast anerkanntes Herdenmitglied~
Anmeldungsdatum: 16.08.2007 Beiträge: 358
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Verfasst am: 03.06.2008, 18:19 Titel: |
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Der schwarze Hengst galoppierte wie ein tobender Sandsturm hier an. Er sah sich um, aber er erkannt im ersten Moment gar nichts. Weder die Umgebung war klar zu noch war hier irgendjemand zu sehen. Geschweige denn eine weiße Stute. Er folgte ihre Hufspuren vom Regenbogensee bis hierher, aber nun endeteten diese hier. Tornado warf schweifende Blick in die Umgebung. Er wieherte auf und türmte sich kurz auf seine Hinterbeine. Könnte sie ihn hören, oder vielleicht sogar sehen? Dies fragte soch der Rappenhengst.
Er kam wieder herab und die Sonnenstrahlen waren stark genauso wie er. Doch seine Augen wurden zu manchen Zeitpunkten immer schlechter, schließlich wurde der Hengst immer älter, aber sein Leben war noch lange nicht vorbei. Er schrie in die Umgebung:"Summerrain, wenn du mich hören kannst komm heraus. Ohne dich wäre ich immer noch in der Dunkelheit gefangen und dies kann sich schnell wieder ändern. Ich kann wieder zurück in die Dunkelheit fallen die du vielleicht auch erlitten hast, aber bei mir kommt sie wieder!",schrie der Hengst aus voller Kehle.
'Glaube mir es hört sich so an als ob das nicht möglich wäre, aber du kannst dich irren. Dies kann schnell passieren, selbst wenn ich einmal mit den Augen zwinkere kann ich bereits wieder in der Dunkelheit gefangen sein!',sagte der Hengst in seinen Gedanken.
Er galoppierte nun anmutig weiter und hielt ausschau nach der weißen Summerrain. |
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Verfasst am: 03.06.2008, 18:19 Titel: Anzeige |
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Summerrain *Einzelgänger*
Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 20.10.2007 Beiträge: 127
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Verfasst am: 05.06.2008, 20:21 Titel: |
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Die Schimmelstute stand auf dem Canyon und der Wind zerszauste ihre Mähne. Leise hörte sei den Wind flüstern.
Summerrain, wenn du mich hören kannst komm heraus. Ohne dich wäre ich immer noch in der Dunkelheit gefangen und dies kann sich schnell wieder ändern. Ich kann wieder zurück in die Dunkelheit fallen die du vielleicht auch erlitten hast, aber bei mir kommt sie wieder
Sie zuckte zusammen. War dies Tornado gewesen. Rain stieg hinauf und versuchte ihn zu sehen, doch nichts konnte sie erspähen...nur eine Staubwolke weit unten im Tal. Rain kam herunter und schluckte. Wa er es wirklich? Sie musste ihn finden. Er braucht sie. Rain wieherte laut und begann zu weinen. Ich werde dich finden...Tornado.....ich werde dich finden egal wie weit ich laufen muss...egal wie schmerzhaft der Weg sein wird.....
Rain kehrte der Schlucht den Rücken und galoppierte den schmalen Weg herunter. Es war schwer für sie, doch ihre schmalen Hufe machten es ihr einfacher....Einige Male sprang sie auch ein Stück herunter. Sie sah sich um und doch erkannte sie ihn nicht. Doch ihr Weg führte sie weiter hinein in das Tal. Sie spürte seine Nähe und sie hörte seine Hufe. Sie blieb ruckartig stehen. Ich bin hier...Tornado..... Ihre Blicke schweiften über das Land und sie wartete. |
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Tornado ~Fast anerkanntes Herdenmitglied~
Anmeldungsdatum: 16.08.2007 Beiträge: 358
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Verfasst am: 06.06.2008, 16:11 Titel: |
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Hufgeklapper war zu hören. Es hallte durch die ganze Umgebung. Sofort sah sich der schwarze Rappenhengst um. Noch war keiner zu sehen. Der Wind flüsterte dem Hengst etwas ins Ohr, aber was es war wusste er nicht. Doch sein Herz sagte ihm: 'Geh einfach weiter. Irgendwann wirst du auf Summerrain treffen. Sie wartete auf dich als lauf los!'Tornado nickte und galoppierte los. Nun waren es mehere Geräusche des Klapperns der Hufe. Tornado ließ sich durch seinen Hufschlag nicht beeinflussen und wieherte zurück. Es konnte sich nur um Summerrain handeln denn sie hatte eine helle Stimme und diese war nicht so dumpf wie die, der anderen Stute.
Die Sonne brannte einen weiteren Tag herab, doch das Fell von Tornado erhitzte sich doch die Abwehrreaktion seines Körpers funktionierte relativ gut, obwohl er schon ein alter Hengst war. Doch sein Körper war in Ordnung doch für wie lange noch? Dies malte sich der Hengst nicht länger aus, wenn die Zeit kommen würde, dann würde sie kommen.
Er riss seinen Kopf nach oben und blähte seine Nüstern auf. Er versuchte den Duft von Sumemrrain zu orten um sich zu orientieren, doch dies war leichter gesagt als getan. Immer wieder kam ein Windhauch der den Duft verwehte, doch er wusste genau wo sie war. Denn der Duftstrang war einerseits ehr deutlich und auch diesen Weg nahm der Hengst. Doch auf der anderen Seite war der Wind, aber dies störte den Rappen nicht im geringsten. |
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Summerrain *Einzelgänger*
Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 20.10.2007 Beiträge: 127
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Verfasst am: 30.07.2008, 10:35 Titel: |
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| Die zierliche Stute stand immer noch am Abgrund. Sie steig und versuchte ihn zu finden. Ihre feinen Ohren vernahmen ein Wiehern, doch genau konnte sie nicht zuordnen, ob es Tornado war. Sie setzte ihre Hufe wieder am Boden ab und trat ein Stück zurück. Der Wind wurde stärker und drückte Summerrain zur Seite. Langsam kämpfte sie sich den Weg frei...zu einer kleinen Felswand. Dort stellte sie sich dahinter und lauschte weiter dem Umgebung. Vielleicht bildete sie sich nur ein, dass er kommen würde. Sie seufzte und legte ihren Körper auf den harten Boden. Selbst der Boden glühte und Summer stand wieder auf. Feine Schweißperlen liefen an ihren Fesseln herab und zerflossen am Boden. Summer schüttelte ihre weiße Mähne und wieherte erneut auf. Ihr Wiehern war wahrlich hell und klar. Wenn er hier war musste er sie hören. |
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Tornado ~Fast anerkanntes Herdenmitglied~
Anmeldungsdatum: 16.08.2007 Beiträge: 358
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Verfasst am: 30.07.2008, 17:16 Titel: |
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Erneut fiel ein Hufgeklapper in seine seidenen Ohren. Der Hengst riss ein zweites Mal seinen Kopf nach oben und wieherte laut zurück. Der Wind nahm häftig zu, aber Tornado stemmte seine Beine fest in den Boden um so nicht umgeweht zu werden, aber dies wird niemals möglich sein, denn so schnell fiel Tornado nicht, denn sein Gewicht war ernorm. Er fühlte sich zwar nicht schwer, aber mit dem Wind hatte der Rappe keine groben Probleme.
Er sah sich um, aber immer wieder wurde der Duft von Simmerrain wie aus dem Nichts verweht. Das machte den Rappen stutzig, aber er gab die Hoffnung nicht. Er sah dann einen Aufgang der zum Canyon hinaufführte. Würde sie dort oben sein? Er nickte entschlossen und trabte los.
Der Weg war steil und die kleinen Steinchen brachten den Rappen leicht ins Rutschen, aber auch hier stemmte der Hengst seine Beine bei jedem Schritt fest in den Boden und verlagerte sein gewicht nach vorne so war es einfacher hinauf zu gelangen.
Doch auch schon nach einiger Zeit kam der Hengst oben an. Auch dort wieherte der Rappe aus voller Kehle und sah immer wieder mit schweifenden Blicken nach links und nach rechts, denn er wollte Summerrain finden, aber wo war sie nur? Er seufzte und schritt dann langsam los. Der Wind brachte dichte und schwarze Wolken. Ganz klarer Falle, dass es sich dabei um ein Gewitter handelte. Leises Donnergrollen war auch schon zu hören, aber Tornado schritt weiter und tat so als ob nichts wäre. Seine Ohren schnellten bei jedem Geräusch in alle Richtungen und wartete ab ob ihn jemand hier wenigstens hören würde, hoffentlich... |
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Summerrain *Einzelgänger*
Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 20.10.2007 Beiträge: 127
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Verfasst am: 03.08.2008, 22:06 Titel: |
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| Sie spürte, wie sich jemand ihr näherte, doch noch war dieses etwas einige Meter von ihr entfernt. Sie lief zurück zur Klippe und sah in den Himmel. Das Grollen lies sie diesmal nicht zurückschnellen. Nein diesmal war ihr alles egal. Sie stemmte ihre zierlichen Hufen in den Boden. Sie wieherte und zur gleichen Zeit schnellte ein Blitz aus den Wolken. Ein Stück weiter unter ihr erkannte sie den Rappen, den sie so sehr liebte. es war Tornado. Sie kehrte der Klippe den Rücken zu und galoppierte den Berg hinab. Egal wie schwer der Weg war, sie hatte nur ein Ziel vor Augen. Tornado finden. Er musste es sien. Niemand würde freiwillig an diesen Ort kommen. Niemand. |
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Tornado ~Fast anerkanntes Herdenmitglied~
Anmeldungsdatum: 16.08.2007 Beiträge: 358
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Verfasst am: 03.08.2008, 23:02 Titel: |
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Schritte kamen näher, aber sie schallten an den Hängen des Canyons ab. Tornado schloss für einen kurzen Augenblick seine Augen. Er versuchte herauszufinden, woher die Schritte kamen. Es war schwer es herauszufinden. aber Tornado wusste es schnell ibn welche Richtung er gehen müsste.
Das Gewitter nahm ständig zu und es regnete in Strömen. Nun wurde wenigstesn das Fell des Rappens wieder glänzend schwarz wie die Nacht. Dennoch schüttelte er seinen Schopf vor seine Augen, denn der Regen prasselte an seinen Schopf, dass es kaum möglich war die ganze Gegend zu erkennen und dann noch vorallem mit allen Kleinigkeiten. Tornado riss seinen Kopf in die Höh und wieherte laut auf. Er versuchte den grollenden Donner zu übertönen, aber auch wenn die Stimme von Tornado etwas dumpf war war sie gut hörbar. Doch das einzige was schwach an dem Hengst war, waren seine Augen. Dennoch konnte er nicht blind werden, weshalb wusste er nicht, aber es gab Situationen wo die Blindheit hätte eintreten können, aber dies geschah nicht. Erneut wieherte der Rappe laut auf und trabte den Schritte entgegen. |
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Summerrain *Einzelgänger*
Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 20.10.2007 Beiträge: 127
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Verfasst am: 13.08.2008, 21:34 Titel: |
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Sie erblickte ihn am Horizont und ihr her schlug höher. Sie schritt ganz langsam zu ihm. Der grollende Donner verstummte am Himmel und die Sonne schien wieder. Sollte dies ein gutes Zeichen sein? Sie schritt ganz langsam zu ihm. Die Steine wurde allmählich fester unter ihren zierlichen Hufen. Sie warf ihre Mähne zur Seite und schnaubte. Sie lächelte ihm entgegen und trabte nun schneller zu ihm.
"Ich bin froh dich hier zu sehen Tornado...mein Lieber."
Sie vergrub ihren Kopf in seiner vollen Mähne und schnaubte zufrieden. Dann sackte sie zu Boden und schloss die Augen. Es sollte ein ruhiger Schlaf werden. Ihr Herz schlug langsamer und gleichmäßiger. Vieles war passiert. Sie wusste nicht, wie es nun weiter gegen sollte. Sollte sie bei ihm bleiben oder gehen? Sie vermochte nicht die Augen zu öffnen. Doch ihre Ohren vernahmen das Atmen des Rappen. Sie hoffte er würde bleiben, neben ihr liegen und sie würde wissen, er ist für sie da. Vielleicht sehnte sie sich nach langer Zeit mal wieder nach seiner nähe. Bacardi war für sie Vergangenheit. Sie sollte nach vorne sehen. Neu beginnen. Sie öffnete die Augen für einen kurzen Moment und blickte zu Tornado. Er war anders als alle anderen, er war etwas älter und erfahren. Wenn er nicht auf sie aufpassen könnte dann niemand. Sie lächelte kurz und schloss dann wieder die Augen.
"Ich mag dich Tornado....."
Ihre Stimme war dünn und nicht so hell und freundlich wie sonst. Ihr Lebenswille verschwand langsam. Was würde sie tun, wenn es ihm zu viel wäre bei ihr zu bleiben? Was wen er gehen will? Sie hoffte er würde sie nicht verlassen. Nicht jetzt. |
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Tornado ~Fast anerkanntes Herdenmitglied~
Anmeldungsdatum: 16.08.2007 Beiträge: 358
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Verfasst am: 14.08.2008, 14:22 Titel: |
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Sie war es in der Tat. Der Donner verschwand und die Sonne schien über dem Canyon. Er glitzerte golden. Der Rappe bleib stehen und sah zu ihr herab. "Ich bin froh dich zu sehen, denn ich dachte ich sehe dich nie mehr wieder!",sagte der Rappe mit aufgeregter Stimme. Er wusste nicht was er dazu sagen sollte, aber er wachte einfach über sie. War sie etwas erschöpft? Er nickte einfach nur und warf seinen Kopf in den Himmel. Seine mähne schlug sich auf die rechte Seite seines Halses und er gab ein erlichtertes Wiehern von sich.
Tornado hatte das erste Mal wieder in seinem Leben das Gefühl etwas Wert zu sein, nachdem er seine Rappin Morvona seite Jahre nicht mehr gesehen hatte. Dennoch blieb er bei Summerrain nur warum? Er tat es und stemmte seine Beine fest in den Boden und senkte seinen Kopf zu ihr nach unten und stuppste sie sanft an.
Er ließ sich nun ebenso auf seine Beine nieder und schloss seine Augen. Von der Realität in einen Traum gerissen spielte sich sein ganzes Leben von Tornado in seinem Traum ab. Von seiner Geburt bis zum jetzigen Zeitpunkt. Wenn er erwachen würde, würde er vielleicht ein anderes Leben führen, aber wer weiß wie, wann und vorallem mit wem? Alleine erneut als Einzelgänger, oder mit irgendjemand anders an seiner Seite? EWer wusste das schon? Tornado legte sein Leben nun in die Hand des Schicksals. |
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Summerrain *Einzelgänger*
Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 20.10.2007 Beiträge: 127
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Verfasst am: 14.08.2008, 14:53 Titel: |
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Sie schnaubte als er sich neben sie legte. was würde er wohl jetzt tun? Er schien wie sie schon lange auf Reisen zu sein. Doch eins unterschied die beiden. Er hatte bereits eine Familie. Er hatte alles schon, was Summer immer noch suchte. Sie legte sich zur Seite und streckte alle viere von sich. Normalerweise würde sie sich nicht so schutzlos hingeben....einem Hengst von dem sie nie wusste,was er dachte. Sie warf ihm einen kurzen blick zu. Er hatte die Augen geschlossen. Über was er wohl nachdachte? Sicher über etwas, was Summer nie verstehen könnte. Sie senkte den Kopf wieder und sah geradeaus. Was würde ihr Schicksal für sie bestimmt haben? Ein Leben an der Seite von Tornado? Sie wusste es selbst nicht. Sie wusste ja noch nicht einmal,was als nächstes kommen würde. Leise schnaubte sie und starrte immer noch geradeaus. Ob es wohl sinnvoll wäre das Leben in die eigenen Hufen zu nehmen und es selbst zu bestimmen? Erst einmal hat sie es selbst bestimmt. Als sie sich entschied Bacardi gehen zu lassen und allen den Rücken zu kehren. Alleine zu leben ohne andere. Summer hob ihren Kopf wieder und richtete sich mit ihrem Oberkörper langsam auf. es war richtig ihn verlassen zu haben. jetzt lag es nur noch an ihr alles zu vergessen und zu gehen. Sie warf Tornado einen blick zu.
"Lass uns beide neu anfangen. Alles alte vergessen und einfach neu durchs Leben zu gehen."
Ihre Stimme klang nun wieder voller und doch klar. Was brachte ihr es nur zu jammern und das Leben an sich vorbeiziehen zu sehen. Sie konnte alles..wenn sie wollte. Und wenn Tornado an ihrer Seite bleiben würde, wäre es für sie perfekt. |
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Tornado ~Fast anerkanntes Herdenmitglied~
Anmeldungsdatum: 16.08.2007 Beiträge: 358
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Verfasst am: 14.08.2008, 15:07 Titel: |
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| Er vernahm Summerrains Stimme und er öffnete wie aus dem Nichts die Augen. Die Realität hatte den Rappen wieder. Zuerst war der Rappe regelrecht geschockt, denn soeinfach sie sich das vorstellte ging es bei Tornado nicht. Der Hengst erhob seinen Körper und starrte geradeaus in den Canyon hinab. Hinter ihm lag Summerrain doch er sagte mit ein wenig rauem Ton was einfach so aus ihm herausbrach. "Damals hatte ich eine Stute fürs Leben gefunden, zwei prächtige Fohlen bekommen und als diese erwachsen waren trennten sich diese Wege, sowohl von den Kindern, als auch von der Stute meines Lebens. So schwer es mir auch fällt ich kann das alles nicht einfach vergessen. Ich bin weder nachtragend noch sonst etwas, aber alte Zeiten was Glück und Hoffnung brachte einfach so vergessen, dass geht leider nicht, Summerrain. Dennoch ich weiß was du meinst, aber so leid es mir tut es geht einfach nicht." Tornado kehrte wieder zur Ruhe und starrte weiterhin dem Canyon entlang. Wie weit er wohl von seinen Kindern entfernt wäre, oder von seiner 'damaligen' Stute. Getrennt waren die beiden nicht und was hatte Summerrain eigentlich vor? Er wusste es nicht, denn er hatte ja soweit Morvona es ihm einmal an den Kopf warf 'Keine Ahnung von Stuten'. Wie denn auch er ist ja schließlich keine, sondern ein Hengst und dieser aus vollem Stolz. |
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Summerrain *Einzelgänger*
Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 20.10.2007 Beiträge: 127
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Verfasst am: 15.08.2008, 21:50 Titel: |
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Sie warf ihm einen Blick zu. Sie horchte seiner Geschichte. Das Gefühl, was sie schon lange verspürt hat..seit dem sie Tornado getroffen hat wurde stärker. Er hing immer noch an seiner ehemaligen Liebe. Er hatte damit noch nicht abgeschlossen..so wie sie es tat. Sie stand auf und schüttelte ihr Fell. Sie schnaubte noch einmal und dann tat sie etwas, was sie vielleicht einmal bereuen würde.
"Es tut mir leid...Tornado. Ich wollte dich zu nichts drängen. Aber..ich werde gehen. Ich spüre doch das du noch immer deiner alten Liebe hinterher trauerst.....vielleicht werden wir uns später einmal über den Weg laufen...vielleicht haben wir dann eine Chance zusammen."
Sie kniff ihre Augen zusammen und drückte sie ihm ein letzten Kuss auf die Nüstern. Sie schritt langsam weiter. Sie war nicht feige. Doch er sollte erstmal sehen,was er wollte. Sie will nicht nur ein "Ersatz" sein. Es tat ihr schwer ihn gehen zu lassen. Ihn hier zu lassen. Doch vielleicht war es besser ihn zu verlassen erstmal. Vielleicht würden sie bei ihrem nächsten Treffen bessere Chancen haben. Sie trabte nun schneller, denn immer mehr stiegen Zweifel in ihr auf, ob es richtig ist zu gehen. Doch was brachte es ihr bei ihm zu bleiben? Er war noch nicht soweit. Und sie wusste er würde niemals seine Familie vergessen. Ihr ging es nicht um das Vergessen. Sie wollte von ihm nur als Freundin angesehen werden. Als Pferd an seiner Seite.Sie wandte sich noch einmal zu ihm um. Sie stieg und wieherte ihm zum Schluss. Der Wind zerstreute die Tränen der weißen Stute. Summer wandte sich wieder ab von ihm und galoppierte so schnell sie konnte weg von hier. Es tat ihr so weh ihn hier zu lassen. Doch mehr blieb ihr momentan nicht. Sie erreichte bald das Ende des Canyons. Doch noch immer wusste sie nicht, wo ihr Weg hinführen wird
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Tornado ~Fast anerkanntes Herdenmitglied~
Anmeldungsdatum: 16.08.2007 Beiträge: 358
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Verfasst am: 16.08.2008, 10:29 Titel: |
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Warum lief Summerrain nur wegen dieser Geschicht davon? Ein wenig verdrehte der Hengst seine Auge daruntern, denn es war eigentlich kein Zufall, dass sie schon wieder verschwand, oder etwa doch? Viele Fragen schwirrten nun wieder im Kopf des Rappen umher. Sollte er ihr folgen, oder wollte sie lieber alleine sein? Er trabte los, denn er wollte mit ihr Klartext reden, aber dies erwies sich als schwieriger, als er sich eigentlich erhofft hatte.
Der Rappe fing an zu galoppieren. Wohin würde es ihn wohl treiben? Er wusste es einfach nicht, aber er folgte ihr auf Schritt und Tritt, denn das musste er jetzt klarstellen, aber er wusste, dass sie Gefühle für ihn hatte und umgekehrt schien es auch so zu sein, aber warum sollte Tornado keine Neuanfang starten, schwer war es nicht, aber es war schwerer als erhofft.
Der Hengst wieherte laut auf und galoppierte einen Abhang herab, doch es war für ihn leichter als er sich das von oben ansah. Doch wohin war sie nun wieder verschwunden? Er schüttelte seinen Kopf und das Einzige was durch seinen Kopf schoss war. 'Ich muss sie finden, denn da gibt es Dinge die man einfach bereden sollte'
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Black Death *Einzelgänger*
Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 31.05.2008 Beiträge: 124
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Verfasst am: 23.08.2008, 15:25 Titel: |
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Black Death kam gelassen hier an.Seine Hufe donnerten am Boden. Er war eine ganze Zeit lang nicht hier gewesen, doch nun ist er wieder hier...Nun fragte er sich für wie lange noch... Er hatte seine Familie verlassen...Nun lebte er wieder eigenständig. Er trabte über den Canyon und lies seine Blicke umher schweifen... Es war eine sehr schöne aussicht von hier oben... man konnte den ganzen Canyon wunderschön sehen... Ein angenehmer Luftzug kam auf und lies Black Deaths Mähne und Schweif mit tänzeln. Ein lächeln umspielte seine Lippen...Er war immer noch der alte... Abscheulich eiskalt und gemein...!! Auf einer kleinen Erhöhung hielt Black Death an. Seine Blicke kontrollierten alles und er fühlte sich wie ein herrscher... Kein einziges Lebewesen war zu sehen... Der schwarze, mächtige Hengst bäumte sich auf und lies ein lautes kraftvolles wiehrn von sich. Er schlug mit seinen Hufen wild umher, ehe er wieder herab kam und seine Hufe auf den Beton knallten. Er frohes kaltes schnauben drang aus seinen weichen Nüstern.Doch als er plötzlich ein jaulen hörte, zuckte er leicht zusammen und drehte sich um...
Was er da sah, gefiel ihm überhaubt nicht... EIn Wolf...!! Nein...!! Plötzlich kamen noch weitere Kreise und sie hatten ihn umzingelt...!! "Hallo..meine Freunde..." sagte Black Death mit einem Ton den man nicht beschreiben konnte. "Freunde?? Du warst es doch, der uns damals verraten hatte und dafür wirst du jetzt büsen...!!" erklärte der Anführer des Wolfsrudels. Er blickte in die Runde. Alle Wölfe um ihn herrum knurrten und hatten ihre Krallen ausgefahren... Er bedrohliches schnauben entfuhr Blacks Nüstern. Er stig leicht und donnerte mit seinen Hufen auf den Boden. Er würde Kämpfen und nicht als ein Feigling verschwinden oder sogar sterben... Zuerst sprang ihn ein Wolf auf den Rücken. Er buckelte und versuchte ihn loszuwerden. Der Frises schmiss sich auf den Boden. Doch da kamm der zweite und der dritte auf ihn zugehüpft. Einer packte ihn an der Gurgel. Immer und immer mehr WÖlfe greiften BLack Death an. Er wahr nah am Abgrund. Er stieg...wahrscheinlich ein allerletztes mal...Die Wölfe liesen ihn los und Black Death flog nach hinten in den Abgrund. Ein letztes ehrenvolles wiehrn entflog seiner Kehle. Er würde als ein mächtiger und stolzer Hengst sterben. Es waren nur drei Sekunden, bis er am Boden landete und seine Knochen brachen...Doch ihm kam es vor wie eine halbe ewigkeit... Das Licht aus seinen Augen war erloschen. All der Hass war wie weggezaubert. Nichts...Seine Augen waren leer. Sein Körper war kalt und voller Blut verschmiert. Nun gab es keine Hoffnung mehr für ihn. Dies war Black Deaths letzter Tag...Obwohl er so schön begonnen hatte, hatte er so schrecklich geändet...
Die Wolfe stießen ein lautes jaulen aus und verschwanden dann wieder hinter zwei Bäumen dicht im Wald...
Ja, es ist wahr..niewieder würde der Friese das Licht der Welt erblicken... Würde er in den Himmel oder in die Hölle kommen...?? Niemand weiß es und wir werden es auch nie erfahren... Ruhe in Friesen Black Death..!!
ins reich der toten |
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Tornado ~Fast anerkanntes Herdenmitglied~
Anmeldungsdatum: 16.08.2007 Beiträge: 358
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Verfasst am: 31.05.2009, 15:35 Titel: |
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Der Boden wurde härter, felsiger und vor allem gefährlicher. Erst vor wenigen Monaten war er hier, mit Summerrain. Daran erinnerte er sich genau, doch diese Zeit lag hinter ihm. Er zügelte sein Tempo, dennoch galoppierte er weiter. Der Canyon war schön bei Sonnenauf,- und Sonnenuntergang, aber trotz dieser Schönheit auch äußerst gefährlich. Tornado parierte nun zu einem eleganten Schritt durch und sah sich um. Cady sollte demnächst hinter ihm auftauchen, wenn er sich nicht irrte. Er wieherte kraftvoll auf und es hallte tiefer in den Canyon hinein. Mit einem plötzlichen Echo hatte Tornado nicht gerechnet und machte einen kleinen Satz auf die Seite, anscheinend war es doch zu plötzlich, doch er beruhigte sich.
Nicht allzu weit entfernt sah er eine ebene Plattform. Er entfernte sich von dem Rand und schritt knapp an den Wänden entlang bis er auf dieser einsamen Plattform stand. Sie schien sicher und guten halt zu haben. Zufrieden nicht der Rappenhengst und ließ seine Blick umherschweifen. Es war ein merkwürdiges Gefühl, an einen Ort zu gelangen, von dem man dachte, ihn so schnell nicht wiederzusehen, doch anstatt dies zu befolgen, kam er wieder hierher, natürlich vom Wunsch aus, den Cady wollte. Anscheinend suchte sie das Abenteuer und das Adrenalin hier. Tornado würde es aber Reinstens interessieren, warum es gerade etwas Felsiges sein sollte? Leicht geneigt legte er den Kopf auf die Seite und dachte nach, doch er kam auf kein Fazit.
Er nahm seinen Kopf über die Schulter zurück und sah zu dem Ort, von dem er gerade kam, obwohl man nur die Felswände in einem leuchtenden rot-braun schimmern sah. Er wartete auf Cady, doch dies wäre sicher nur von kurzer Dauer. |
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