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Verzaubert - Auch Jahre später WIR SIND UMGEZOGEN

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Nachricht |
Kate VanDecley Gast
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Titel: Once again? |
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Cause I couldn't live without you.
Do you hear me, talking to you?
Across the water across the deep, blue ocean.
Under the open sky, oh my, baby I'm trying.
Boy I hear you in my dreams.
I hear your whisper across the sea.
I keep you with me in my heart.
You make it easier when life gets hard.
________
Wer? Gabe VanDecley && Kate VanDeclay
Wo? Eingangshalle, Hogwarts
Wann? 3. September 2019
Zuletzt bearbeitet von Kate VanDecley am 08.12.2008, 14:11, insgesamt einmal bearbeitet |
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07.12.2008, 19:20
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07.12.2008, 19:20
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Kate VanDecley Gast
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Die kleine, scheinbar reiterlose Kutsche kam kurz vor dem großen Schlossportal zum Stehen. Langsam öffnete sich eine der Seitentüren und die grazile Gestalt einer jungen Frau kam zum Vorschein. Schwarze Haare umrahndeten ihr helles Gesicht in dem zwei dunkle Augen ihre Umgebung genau musterten.
Endlich, endlich war sie angekommen, in Hogwarts, ihrer neuen Schule, in Hogwarts, dass vielleicht ihr neues Zuhause seun würde.
Kate VanDecley, dass war ihr Name. Mit einem kleinen Lächeln schritt sie auf die Pferde zu, strich ihnen noch einmal über das Fell. Natürlich, als Untote konnte man sie sehen, denn auch sie hatte bereits den Hauch des Tods gespürt, viele, viele Male. So war das nunmal als Vampir.
Gepäck hatte sie keins dabei, es würde ihr nachgeliefert werden.
Leichtfüßig, fast tänzelnd glitt sie auf die große Eingagnstür zu,gönnte sich noch immer den Luxus eines kleinen Grinsens. Was würde ihr Gabe wohl für ein Gesicht machen, wenn sie auf einmal vor ihm stand? Vielleicht würde er ihr lachend um den Hals fallen. Vielleicht würde er erstaunt die Augenbrauen hochziehen. Vielleicht würde er wütend sein. Den ganzen langen Weg von Paris bis hierher hatte sie es sich ausgemalt, wie seine Züge soch langsam veränderten, wie es sein würde seine samtweiche Stimme zu hören. Und natürlich, wie glücklich sie selbst sein würde.
Jetzt war sie hier, stand bereits in der riesigen Eingangshalle. Sie hatte ihn hierher bestellt, pünktlich um halb 10 sollte er da sein. Vor drei Tagen hatte sie ihm das in einem Brief geschrieben. Wahrscheinlich hatte er gedacht, dass es sich um eine ihrer üblichen eher extravaganten Überraschungen handelte. Doch war er darauf gekommen, dass sie von nun auch diese Schule besuchen würde?
Leise seufzend blickte sie auf ihre elegante, silberne Armbanduhr. Sie war Zwei Minuten zu früh da. Nun hieß es also warten. Das Schloss gefiel ihr bislang nicth besonders gut, Beauxbatons in Frankreich war da um einiges besser gewesen. Eleganter, graziler, weiblicher. Doch so ein Kleinkram interessierte sie nicht, wenn es darum ging endlich wieder bei ihrem Gabe zu sein. |
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08.12.2008, 14:11
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Gabriel VanDecley 7.Klasse, Slytherin/Todesser

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 30.11.2008 Beiträge: 327 Wohnort: England
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Langsam lief Gabe aus der Bibliothek, unter dem Arm hatte er das Geschichtsbuch geklemmt, das er sich bis zum nächsten Wochenende ausgeliehen hatte. Ein langweiliges Wochenende steht bevor, dachte er nur und schlich sich an Gruppen von Mitschülern vorbei, die ihn mit gemischten Blicken anstarrten. An diese Blicke hatte sich Gabe bereits gewöhnt, es war die tägliche Idylle neben der erdrückenden Langeweile und der Einsamkeit, die ihn nichts ausmachte.
Er lief die Treppen herunter und dachte an seine kleine Schwester, sie hatte ihm geschrieben, so wie sie es immer tat.
Eine Spitze des Briefumschlages blitze aus dem ausgeliehenen Gesichtsbuch hervor.
Ihre Handschrift war schwungvoll, gut lesbar und einfach elegant, ihre Briefe lass der junge Vampire am liebsten. Im Gegensatz zu die, die sein Vater ihm immer schreib, es ging darum nur um Termine, Treffen, wie ist die Schule ect.
Gabe fragte sich oft was seine Kleine jetzt wohl machte, ob sie mehr Glück mit Freunden hatte, da sie doch offener war als er. Ob sie gut mit dem jagen vorankam, schließlich ernährten sie sich nicht vom normalen Essen. Meist machte sich Gabriel sogar Sorgen, wenn ein Brief zu spät kam.
Sie ist normalerweise älter als du, dachte er grinsend und lief die letzten Treppen runter, kein Mensch in Hogwarts wusste was er war, das er ein blasses Monster war das abends gern tötete, es würde sowieso niemand verstehen.
Seine Miene wurde finsterer, Gabe dachte darüber nach was wohl passieren würde wenn man herausfinden würde dass er ein Vampire ist.
Würde man ihn von der Schule verweisen? Ihn erst recht meiden? Gabe wollte diese Gedanken nicht mehr nachgehen und beschloss noch einmal an die frischen Luft zu gehen bevor die Schüler in ihre Zimmer gebeten wurden. _________________
||GABRIEL ETHAN VANDECLEY|| SNAKE HEART ||DEATHEATER|| VAMPIRE||
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08.12.2008, 15:24
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Kate VanDecley Gast
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Sie kam sich beobachet vor. Blicke verfolgten jede kleine Regung von ihr, als ob sie etwas gänzliche faszinierendes war. Schüler die sie neugierig betrachteten, sie spürten wahrscheinlich, dass sie eine Fremde war, hier nicht hingehörte.
Das junge Mädchen ließ sich in einem der dunklen, abgewetzten Sessel nieder. Um sie herum waren tausende von Gerüchen, manche verführerisch, andere abstoßend. War es den Menschen eigentlich bewusst, wie gut man sie anhand ihres Dufts einordnen konnte? Nein, wohl eher nicht. An ihre Zeit als Mensch konnte sie sich nicht mehr besonders gut erinnern. Genau 100 und 3 Jahre war es nun her, dass man ihr das Herz gestohlen hatte. An ihrem Schlüsselbein war sie noch immer, die kalte Stelle an der sie von scharfen Zähnen voller Gift berührt worden war.
Wo blieb Gabe denn nur? Sie vermisste ihn, sie vermisste ihn so sehr, dass es weh tat. Wie es ihm wohl in Hogwarts ging? Alle seine Briefe hatte sie dutzende Male gelesen, hatte versucht zwischen die Zeilen zu blicken. Doch viel hatten sie nicht ausgesagt. Was ging wirklich hinter den blauen Augen vor?
Ihr Blick war fest auf die Treppe gerichtet, auf der Suche nach dem viel zu vertrauten Gesicht, dem süßen Geruch ihres Bruders. Wie so oftspürte sie eine gewisse Aufregung in sich aufsteigen, ähnlich der, die sie vom jagen kannte. Doch Kate unterdrückte sie, genau wie das Gefühl in ihrer Brust, dass ihr Nachts von Gabe vorwisperte, davon wie es wohl wäre ihn zu küssen, seine Hand zu halten, in seinen Armen zu liegen.
Doch noch war er nicht da. Und noch wusste sie nicht wie er auf ihre Ankunft reagieren würde. |
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08.12.2008, 15:51
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Gabriel VanDecley 7.Klasse, Slytherin/Todesser

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 30.11.2008 Beiträge: 327 Wohnort: England
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Die nächsten Ferien sind noch ganze vier Monate von mir entfernt, dachte Gabriel während er die Treppen hinunter lief die zur Einganshalle führten. Er hatte es bereut dass er die letzten Ferien nicht zu Hause verbringen konnte, da seine Noten in einem Fach nicht die besten waren, verbrachte er die ganzen zwei und halb Wochen damit zu lernen.
Er wollte es nicht zugeben aber ihn fehlte das Gefühl willkommen zu sein, einen Ort als sein zu Hause bezeichnen zu dürfen, hier war ein Außenseiter und für die meisten Mädchen ein guter Grund zum kichern, er gab zu das ihn das schmeichelte.
Aber das änderte nichts an seine täglich einsame Idylle, Gabriel schüttelte sich wollte den Gedanken abstreifen. Er war alleine und das war auch gut so. Kein Mensch sollte und kein Mensch durfte ihn näher kennen.
Er senkte leicht den Kopf, behielt den Oberkörper aber gerade und auch seine eisblauen Augen starrten stolz gerade aus, eine Maske der Kälte die sich Gabe nicht abziehen ließ.
Wieso sollten mich die anderen kennen, dachte er Denn umso mehr man über dich weiß desto mehr kann man dich nieder machen.
Als Gabe die letzte Stufe hinunter lief, erkannte er etwas süßliches Bekanntes in der Luft. Sein Körper erstarrte für einen Moment und seine Lippen formten die Wörter „ Das kann nicht sein“. Seine Blicke starrte das Geschichtsbuch an, der Brief! Nein der Geruch ist zu schwach, dachte er und sah sich um. War Kate wirklich hier oder war es nur ein Wunschgedanke? Ihre langen braunen Haare ihr Lächeln, vermisste er das alles schon so sehr das er sich einbildete ihren Geruch zu riechen.
Der junge Slytherin schloss kurz die Augen um sich zu vergewissern das sie es war- JA! Ohne Zweifel, sie war es. Er legte seine Hände auf das Steingeländer ab und suchte sie in den Mengen der Schüler.
Dort stand sie, fast in der Mitte des Raumes, suchend und allein. Ihre Erscheinung bildhübsch, ein Kunstwerk aus Marmor. Du bist hier, dachte er und ein unglaubwürdiger Ton lag in seinen Gedanken. _________________
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08.12.2008, 16:05
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Kate VanDecley Gast
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Da war er. Entfernt, undeutlich und vage, dabei gleichzeitig so wunderbar vertraut. Ein Geruch wie nur einer ihn hatte. Sie musste sich zusammen reißen, schlug sich aber trotzdem vor lauter Freude die Hand vor den Mund. Gabe!
Angespannt, plötzlich kerzengrade aufgerichtet, saß sie in dem Sessel, während die grünen Augen unruhig die Menge absuchten.
Oh gott, und plötzlich sah sie ihn. Ganz genaso wie sie ihn Erinnerung hatte, ein perfektes Gesicht, Eisblaue Augen - die typische Schönheit eines Vampirs eben.
Wie sehr sie sich anstrengen musste um nicht einfach loszustürmen war wirklich beachtlich. Contenance, Contenance. flüsterte die Stimme ihrer Ersatzmutter in Kates Hinterkopf als sie sich langsam erhob und auf ihn zuschlenderte.
Doch das glückliche Lächeln auf ihren Lippen ließ sich nicht fortwischen. Endlich waren sie wieder vereint. Auf einmal waren sie wieder da, die vielen verschiedenen Gefühle die auf sie einströmten. So schrecklich schwer zu kontrollieren und zu begreifen.
Sie schritt durch die Menge, erhaben, wie eine Tänzerin, stand dann endlich vor ihm.
Sanft hauchte sie ihm einen Kuss auf die Wange, wie jedes Mal wenn sie sich trafen. Ihre Hand ruhte auf seiner Schulter und sie flüsterte: "Oh Gabe. Ich hab Dich vermisst, Kleiner."
Ja, immer diese Insider. War sie jetzt die Ältere oder Er? Es lag wohl im Auge des Betrachters. Aber man konnte wohl behaupten, dass er der Anführer von ihnen war, sie widersprach ihm nur selten, stellte seine Entscheidungen nie in Frage. |
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08.12.2008, 16:24
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Gabriel VanDecley 7.Klasse, Slytherin/Todesser

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 30.11.2008 Beiträge: 327 Wohnort: England
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Gabe stand da fassungslos von ihrer gewohnten Erscheinung, beobachtete sie wie sie sich durch die Menge schlich.
Elegant sah es aus, tänzerisch. Ein kühles aber doch freundliches Lächeln breitete sich auf sein finsteres Gesicht aus, als sie die Treppen hoch lief. „ Kate“ begrüßte er sie mit leiser freundlicher Stimme, dieses gewohnte Gesicht, so überraschend kam es ihn vor als sie vor ihm stand, fast unreal.
Er spürte den kalten Begrüßungskuss auf seiner Wange, ihre zarte blasse Hand wie sie auf seinen Schultern ruhte ein schönes gewohntes Gefühl, das in ihm das Gefühl von Wärme und Vertrautheit auslöste.
„ Schön das du hier bist“ seine Stimme wurde wärmer, er sah ihr in die vollkommenen grünen Augen und fuhr seinen Satz fort „ Was machst du hier?“
Vielleicht klang dieser Satz etwas unwillkommen aber es überraschte ihn dass sie nun vor ihn stand, mitten in der Schulzeit. Sie müsste in Frankreich sein weit weg von ihm, weit weg von Hogwarts.
Kurz knurrte er leise als er das „ Kleiner“ aus ihrer Stimme hörte, er hasste es wenn sie ihm diesen Spitznamen gab, denn eigentlich und so sah er es war er der Ältere. Aber darüber konnte man sich Jahre streiten. _________________
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08.12.2008, 16:37
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Kate VanDecley Gast
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Wie aufgedreht sie sich doch fühlte. Es war schwer damit gleichzeitig Haltung zu bewahren, doch sie musste den Schein wahren. Was würde er denn sonst von ihr denken?
„Schön das du hier bist“
Oh ja, dass war es. Nun würde alles besser werden. Keine einsamen Nächte, kein Gefühl von Alleinsein mehr. Jetzt hatte sie ihn wieder, ihren Bruder, ihren besten Freund, den Geliebten in ihren Träumen.
"Was ich hier mache?" wiederholte sie die Frage mit einem amüsierten Lächeln,"Nun, es wurde wieder Zeit für einen Schulwechsel."
Zufrieden hakte sie sich bei ihm unter. Ja, die Begrüßung war typisch für die beiden. So war es fest in der Erziehung verankert worden und an solche Sitten musste man sich nunmal halten.
Die Blicke der anderen Schüler wurden immer neugieriger. Was wohl in ihren Köpfen vor sich ging? Wunderten sie sich, wer dieses schöne Paar war?
"Können wir woanders hingehen? Vielleicht an einen Ort an dem es..Nun ja, ruhiger ist?" flüsterte sie in sein Ohr.
In solchen Menschenmengen hatte sie sich noch nie besonders wohl gefühlt, es waren so schrecklich viele Eindrücke die auf ihre Sinne einströmten und verarbeitet werden wollte. Da viel es schonmal schwer sich zu beherrschen.
Doch mit Gabe an ihrer Seite schien ihr alles Möglich zu sein. Je näher sie bei ihm war, desdo klarer wurde ihr, wie sehr sie ihn eigentlich vermisst hatte. |
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08.12.2008, 17:33
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Gabriel VanDecley 7.Klasse, Slytherin/Todesser

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 30.11.2008 Beiträge: 327 Wohnort: England
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„ Schulwechsel? “ Gabes klare Stimme klang verwundert „ Willst du mir damit sagen, du gehst ab heute auf dieser Schule?“. Es wäre zu schön um wahr zu sein, jeden Tag diese bekannte elfenhafte Erscheinung zu sehen, dieses Gefühl loszuwerden der Außenseiter zu sein, endlich jemanden zu haben der wusste wer du warst, der wusste wie du tickst.
Gabe konnte nicht anderes als ihr Lächeln zu erwidern, eine Kälte die mit Wärme zu vergleichen war kam in ihn auf als sie sich mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck bei ihm einhakte.
Gabe und Kate hatten eine besonderes feste Beziehung die sich in den Jahren aufgebaut hatte, sie war da als er sich zu einem Vampiren verwandelt hatte, sie war es die all seine Lebendlagen miterlebt hatte, ob er schwach war oder ob er stark war, Kate war immer für ihn da um ihn zu unterschützen und das gleiche galt auch für ihn.
Auch als sie durch die Entfernung getrennt wurden, spürte Gabriel immer an den Briefen wie es ihr gerade ging.
Seine Augen konnten sich gar nicht von seiner Schwester losreißen, das Abbild sie nun in Hogwarts zu sehen war immer noch zu fremd.
Als sie ihn fragte ob er einen ruhigen Ort kannte antwortete er mit den Blick auf der Menschenmenge gerichtet „ Ja, komm mit“ erst jetzt vielen ihm die vielen Blicke auf, die das Geschwisterpaar neugierig umschlungen hatten.
Gabe wusste einen geeigneten Platz, wo sie ungestört sein konnten.
„ Ich komme gerade von der Bibliothek sie war sehr leer, stört es dich, wenn wir dort hingehen, oder möchtest du lieber wo anderes hin?“ fragte er seine kleine Schwester mit sanfter Stimme und strich ihr vorsichtig über den Handrücken. _________________
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08.12.2008, 18:03
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Kate VanDecley Gast
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Es war so wunderbar seine Stimme zu hören. Und er schien sich zu freuen.
Glücklich nickte sie.
"Ja. Ich bin offiziel angemeldet. Vater hat dafür gesorgt, dass ich bei dir in Slytherin bin."
Sogar im gleichen Haus waren sie gelandet, dafür hatte sich ihr Dad eingesetzt, wobei es Kate auch Recht gewesen wäre nach Ravenclaw zu kommen. Nun gut, aber das war natürlich die perfekte Lösung. Was sie allerdings störte war, dass sie Hogwarts kein Stück kannte. In Beauxbatons war das anders gewesen, dort hatte sie schließlich ihre Jugend verbracht. Was ein Glück das sich niemand an ihr altes Ich erinnert hatte. Felicitas Ajourd hatte sie geheißen. Felicitas, die Glückliche. Das war sie nicht gewesen. Mit jedem Tag war sie mehr vereinsamt, unglücklicher gewesen. Doch das hätte sie natürlich nie zugegeben.
"Es war Vaters Wunsch, dass ich zu Dir komme. Mehr über unsere Vergangenheit lerne."
Wodrauf das sich bezog konnte er sich wahrscheinlich denken. Noch immer drängten ihre Eltern sie, sich endlich für eine Seite zu entscheiden, am besten natürlich für die ihre.
Doch Kate konnte sich nicht entscheiden. Und wollte es eigentlich auch gar nicht.
"Bibliothek? Jaja, soll mir egal sein." erklärte sie schließlich. Hauptsache ungestört, sie hatten viel zu reden.
Seine berührung zauberte so etwas wie GÄnsehaut auf ihre Haut. Oh, wie froh er sie mit so winzigen Gesten machen konnte.
"Weißt Du.. Ich denke es wird wirklich Zeit für eine ausführliche Unterhaltung." seufzte sie. |
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08.12.2008, 18:33
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Gabriel VanDecley 7.Klasse, Slytherin/Todesser

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 30.11.2008 Beiträge: 327 Wohnort: England
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„ Vater, hat sich dafür eingesetzt?“ fragte Gabe verwundert, da er von Drake nur die Einstellung kannte „ Wenn du etwas möchtest dann kämpfe allein dafür“, aber es war meist bei ihm anderes als bei Kate. Drake hatte Gabe schon früh beigebracht, auf eigenen Beinen stehen zu müssen, wenn er mit diesem Leben zu Recht kommen wollte musste er von außen einen harten Willen zeigen egal wie es in ihm aussah. „ Wie geht es Mutter? „ fragte Gabe, da er lange nicht mehr von ihr gehört hatte, er bog mit seiner Schwester um die Ecke und ging mit ihr die erste Treppe hoch.
Gabe hatte sich gefreut dass sie eine Slytherin war, so war sie näher bei ihm. Auch wenn es nicht zu Drakes üblichen Handlungen gehörte war er froh darüber dass er für Kate ein Wort eingelegt hatte.
Gabes Miene wurde ernster als sie erzählte das sie hierher kam um mehr über die Vergangenheit herauszufinden, sein Oberarm fing an zu schmerzen, ein kurzer stechender Schmerz war es, er erinnerte Gabe wieder an den Abend als es passierte, er erinnerte sich an Kates Gesichtsausdruck als sie ihn fragte ob er sich sicher sei.
„ Also hast du dich entschieden? „ fragte er vorsichtig, sein Blick legte sich auf ihr Gesicht und er fuhr ein weiteres mal sanft mit den Finger über ihren kalten Handrücken.
Hatte sich Kate wirklich für das Todesser darein entschieden, Gabe würde es Kate niemals aufzwingen, er selbst wollte es damals aber er wusste das Kate nicht wohl bei dem Gedanken war. Geduldig wartete er ihre Antwort ab.
Gabe stimmte ihr zu als sie sagte das es Zeit führ eine Unterhaltung war : „ Ja da hast du recht, wir sind auch gleich da“ _________________
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08.12.2008, 18:48
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Kate VanDecley Gast
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Sie zuckte auf seine Frage hin nur mit den Schultern.
"Ich glaube ihm gefiel die Idee einfach, dass ich auch hier bin. Und außerdem sind wir dann wenigstens alle im selben Land."
Das war eigentlich nur die halbe Wahrheit. Eigentlich war sie es gewesen, die sich um alle Formalitäten und wichtigen Dinge gekümmert hatte. Drake hatte lediglich befohlen, sie nach Slytherin einzuteilen. Aber so genau musste Gabe es ja nicht wissen, es reichte, dass er sich einfach über ihre Anwesenheit freute.
Eine seltsame Anspannung fiel von der jungen Vampirin ab. Konnte es sein, dass sie grade dabei war, sich wie ein kleines, verliebtes Mädchen aufzuführen?
"Mutter? Ich habe sie auch nicht gesehen, ich bin von Paris bis hierhin durchgereist. Aber ihren letzten Briefen nach ist alles in Ordnung."
Was waren sie doch für eine seltsame Familie. Nach außen hin perfekt, nach innen eher distanziert. Doch wenigstens sie und ihr Bruder fühlten sich eng miteinander verbunden, waren praktisch beste Freunde.
Kate schenkte ihm ein kleines Lächeln, so froh darüber endlich wieder seine ernste Stimme zu hören, das Gefühl zu haben, dass es jemanden gab, dem sie am Herzen lag.
Die restlichen Schüler ignorierte sie. Sollten sie doch denken was sie wollten, sollten sie doch ihr kurzes Leben mit unwichtigen Gedanken verschwenden. Sie und Gabe waren zu höherem berufen, sie hatten keine Zeit für Klatsch und Gerüchte.
Seine Berührung zauberte ein Strahlen in die grünen Augen, dass sich einfach nicht abschalten ließ. Was hatte er denn bloß mit ihr angestellt?
Ob sie sich entschieden hatte?
Die Frage machte ihr direkt ein schlechtes Gewissen. Doch anmerken ließ sie sich nichts.
"Nein. Ich brauche zuerst deine Meinung." stellte sie nüchtern fest, als wäre es das alltäglichste der Welt in Schulkorridoren über das Todesser-dasein zu diskutieren. |
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09.12.2008, 18:12
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Gabriel VanDecley 7.Klasse, Slytherin/Todesser

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 30.11.2008 Beiträge: 327 Wohnort: England
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„ Da könntest du recht haben“ lächelte Gabe angespannt, sein Blick sah starr gerade aus, für einen kurzen Augenblick versank er in seine Gedanken. Was ist wenn Drake will, dass ich sie überrede dachte der junge Slytherin und etwas Wütendes blitze in seinen sonst ruhenden Augen auf. Natürlich würde er diesen Gefallen nicht ausführen, er beschloss Drake einen Brief zu schreiben um die Wahrheit aus ihm heraus zukitzeln.
Seine Körperhaltung verspannte sich ein wenig und er sah seine Schwester an.
Ein kühleres Lächeln lag auf seinen Lippen, die den Zweifel verschwiegen. „ Das hört sich gut an“ antwortete er tonlos, als er von seiner Mutter erfuhr „ ich hatte kaum Zeit ihr zu schreiben, deswegen fragte ich“
Gabe spürte die fremden störenden Blicke, der Menschen auf sich. Was gaffte sie, sie so an? Hatten sie sich nicht um wichtigere –Dinge zu kümmern als ein weiteres Gerücht herumzuerzählen.
Gabe sah eine Gruppe Jungen, die aus Ravenclaw stammten, sie musterten Kate, lächelten und redeten. Gabe hasste es, wenn man seine Schwester so ansah als wäre sie nur ein hübscher Gegenstand der im Raum glänzte. Der junge Vampire warf ihnen einen finsteren Blick zu auf den diese sofort reagieren und weg sahen.
Jetzt denken sie sicher ich wäre ihr Freund, ihn amüsiere der Gedanke Freund? Was alle gleich immer denken, auf Bruder kam nie jemand.
Er richtete sein Blick auf die Tür der Bibliothek und lauschte der sinnlich weichen Stimme seiner Schwester.
"Nein. Ich brauche zuerst deine Meinung." Diese Worte versetzten ihn einen kleinen Schlag und er antwortete „ Du weiß ich möchte nicht für dich entscheiden, deswegen halte ich mich daraus. Es soll allein dein Wille sein. Was du auch tust- du weißt ich stehe zu dir“
Vorsichtig löste Gabe sich aus ihrer Hand und hielt ihr die Tür zur Bibliothek auf „ Nach dir, Schwesterherz“ lächelte er wieder weicher. _________________
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09.12.2008, 18:38
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Kate VanDecley Gast
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Er schien verärgert zu sein. Diese Art die Lippen aufeinander zu pressen, und dabei gleichzeitig die Mundwinkel hochzuziehen, sie kannte sie nur zu gut. Doch warum nur? Gedanklich ging sie nochmal all ihre Äußerungen durch, konnte aber nichts auffälliges finden. Hatte er sie vielleicht durchschaut? Hatte er das leuchten ihrer Augen bemerkt in denen der Wunsch nach mehr stand? Aber seit wann war sie so eine schlechte Schauspielerin? Normalerweise gelang es niemandem hinter das Mysterium Kate zuschauen.
Doch sie erwiderte sein kaltes Lächeln mit einem freundlichen Nicken.
Was ihre Mutter machte war doch gar nicht wichtig, ihr jedenfalls nicht. Schließlich war es nicht sie die für die dunkle Seite arbeitete, sondern ihr Vater. Und der begab sich in ständige Gefahr aufzufliegen, nach Askaban zu müssen.
Sie beoabtete wie Gabes eisige Blicke auf eine Gruppe von Jungen trafen. Noch immer war er so besitzergreifend. Als ob es ihr etwas tun würde, wenn sie ihr hinterher starrten? War sie ganz ehrlich, gefiel es Kate sogar. Ein bisschen Bewunderung, das war doch immer gut. Und außerdem, sie und Gabe gaben ein wirklich ungewöhnlich schönes Paar ab. Doch sie konnte bloß schweigend den Kopf mit den langen dunklen Haaren schütteln. Er würde es nie lernen.
„ Du weiß ich möchte nicht für dich entscheiden, deswegen halte ich mich daraus. Es soll allein dein Wille sein. Was du auch tust- du weißt ich stehe zu dir“
Einen kurzen Moment erstarrte sie. Das war das mit dem sie gerechnet hatte, doch hatte sie es nicht wahrhaben wollen. Warum war es nur so schwer?
Grazil schlüpfte sie durch die geöffnete Tür, eilte durch die engen Gänge bis sie schließlich in einer winzigen Eck mit einem alten Arbeitstische angekommen war. Ein einzelnes, vergessen Buch lag darauf.
Ja, das sah gut aus, wunderbar ungestört. Langsam setzte sie sich auf einen der Stühle und starrte Gabe an.
"Ich hatte befürchtet das Du das sagst. Aber Vater lässt mir nicht mehr viel Zeit, er will, dass ich etwas gut mache, schließlich haben er und Mutter sich 100 Jahre um micht gekümmert." ihre Stimme war ungewohnt bewegt und leise, für einen Menschen wohl kaum zu hören.
Sie fühlte sich noch immer nicht bereit sich für ewig zu verpflichten. Doch mit einem Mal hatte sie es schrecklich klar vor Augen: Das war die einzige Möglichkeit.
"Ich muss es tun, oder? Oh Gabe, ich habe Angst." flüsterte sie verzweifelt und griff nach seiner kalten Hand.
Es kam äußerst selten vor, dass sie ihren Gefühlen so sehr nachgab. Um so schlimmer, dass sie ausgerechnet jetzt dabei war die Fassung zu verlieren. Sie war doch grade erst angekommen und schon war sie dabei ihm ihr Herz auszuschütten.. |
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09.12.2008, 19:03
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Gabriel VanDecley 7.Klasse, Slytherin/Todesser

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 30.11.2008 Beiträge: 327 Wohnort: England
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Gabe wartete bis seine Schwester elegant wie sie war durch die Tür schritt, danach schloss er fast überhörbar die Tür hinter sich. Seine Blicke fuhren kurz durch die Bibliothek, Madam Price war damit beschäftigt die restlichen Bücher einzuordnen, drei Huffelpuff Schüler saßen um einen kleinen Tisch herum, umgeben von Aufgabenblätter und Büchern, ihre Augen waren so auf das Blatt fixiert das Gabe versichert sein konnte das sie, sie nicht sehen würde. Er wollte jetzt keine neugierigen Blicke haben, nicht jetzt.
Seine Augen blickten wieder auf der Gestallt seiner Schwester, sie war schon vorgelaufen. Ihre Schritte waren schnell, leise und graziös, wie sie durch die Gänge schlich, als würde sie diese Wege schon genau kennen. Ohne viel Tempo zu verschwenden lief er mit schnellen Schritten seiner Schwester hinterher.
Seine Hände vergrub er in die Hosentasche, die blauen Augen sahen auf den Boden, seine Gedanken spielten mit ihm. Was sollte er tun? fragte sich der Schüler und eine Welle der Bedrückung überschwemmte ihn. Er war der große Bruder, er war der der sich um seine kleine Schwester kümmern musste, wie sollte er gegen Drake ankommen, wenn er Kate tatsächlich dazu zwingen würde einer von ihnen zu werden.
Gabe blickte auf und sah wie sie sich auf einen Platz niederließ, der verlassen war und von den Gruppentischen völlig abgegrenzt war. Ein guter Platz, dachte er und setzte sich gegenüber von seiner Schwester hin. Gabe ignorierte das vergessene Buch und schob es mit dem Handrücken bei Seite, ohne seinen Blick von ihrem Gesicht zu lassen.
Ihre grünen Augen sahen starr aus fast ängstlich. Gabe schüttelte den Kopf und sprach in den gleichen leisen Ton: „ Das wäre ein dummer Grund, wenn er dich nur gebissen hätte um es dir anschließend vorzuwerfen hätte er es lieber gleich lassen sollten“ Er zwang den letzten Satz über seine Lippen zu kommen, denn er war ungewollt, ja hätte Drake sie nicht gebissen wäre ihr vieles erspart geblieben aber dann wäre Gabe schon unter der Einsamkeit „erschaffen“ wurden und das war ein unausstehlicher Gedanke, die Ewigkeit in Einsamkeit zu verbringen.
Der Vampire spürtet die Verzweiflung in ihren Gedanken, sie bestätigte mit den Satz "Ich muss es tun, oder? Oh Gabe, ich habe Angst." Gabe spürte ihre Hand auf seiner, mit ihr spürte er auch ihre Gefühle.
Er wollte nie dass sie verletzt wurde oder dass man sie traurig machte. Gabe sah kurz auf die Tischfläche, sie war zerkratz und alt seine Gedanken und Gefühle musste er in Sekunden wieder ordnen Schwäche durfte er sich nicht leisten.
Vorsichtig umschloss er seine Finger um ihre Hand und sagte in einen kalten und ernsten Ton „ Nein, du musst es nicht, es ist deine Entscheidung Kate! „ Seine Augen blickten wieder in ihre „ Wenn du willst dann rede ich mit Drake“ schlug er anschließend vor. _________________
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09.12.2008, 19:32
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