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Kate VanDecley
Gast






Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Die anderen Anwesenden in der Bibliothek schenkte sie keine große Beachtung. Niemand würde sie verstehen können, ihre Ohren waren so schrecklich schlecht. Wie konnten sie nur mit solchen stumpfen Sinnen leben?
Die plötzliche Angst brachte sie dazu, nervös auf der Unterlippe herumzukauen. Warum hatte es sie nicht misstrauisch gemacht, wie schnell ihr Ziehvater dem Schulwechsel zugestimmt hatte? Normalerweise war er doch nicht so. Hier in der Nähe sollte ein Todessertreffpunkt sein. War Gabe schon da gewesen? Hatte er mit ihnen düsterte Pläne geschmiedet? Auf einmal hatte sie wieder das Bild vor Augen, von Männern in schwarzen Roben deren Gesichter von silbernen Masken verdeckt waren. Schrecklich. Wollte sie wirklich so etwas werden?
Das wäre ein dummer Grund, wenn er dich nur gebissen hätte um es dir anschließend vorzuwerfen hätte er es lieber gleich lassen sollten“
Sie schüttelte stumm den Kopf.
"Gabe.. Er war es nicht. Er hat es nicht getan." sie seufzte leise. Bislang hatten sie es vermieden über Kates Verwandlung zu sprechen. Ach er hatte doch keine Ahnung davon wie es wirklich gewesen war. Wie diese Unwissenheit auf ihr lastete. Wer hatte es getan? Und warum? Wahrscheinlich würde sie es nie heraus finden.
"Und es ist..Es ist nicht meine Entscheidung. Das weißt Du. Sag mir, sag mir warum hast du es getan?"
Mit gesenktem Kopf saß sie da. Was war nur los mit ihr?
Auf einmal war gar nichts mehr gut, nichts positives an dieser Schule. Außer der Tatsache mit Gabe hier zu sein.
"Und wenn ich nein sage, werden sie mir so lange zusetzen bis ich meine Meinung ändere."
Sie senkte ihre Stimme ein weiteres Mal, während sich die andere Hand and die Tischplatte klammerte.
"Oder...Oder sie werden jemanden auf mich ansetzen."
Ihre größte Angst. Ihr unsterbliches Leben doch zu verlieren.
Warum war es nur so schwer, sich ihnen einfach anzuschließen?
09.12.2008, 19:54
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Kate VanDecley
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09.12.2008, 19:54
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Gabriel VanDecley
7.Klasse, Slytherin/Todesser


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 30.11.2008
Beiträge: 327
Wohnort: England

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Gabe sah in ihr Gesicht und versuchte die verschlüsselten Gedanken hinter ihren trüben grünen Augen zu entschlüsseln. Aber er sah nur leere, Traurigkeit, Angst und Verzweiflung eine Gefühlsmischung, die er von ihr sonst selten kannte. Seine Finger umschlossen ihre zarte kühle Hand fester als er merkte wie die Angst in ihr aufstieg, er achtete jedoch darauf ihr nicht weh zu tun. Er war es nicht. Er hat es nicht getan, würde Gabes Herz noch ein wenig schlagen, hätte es bei diesen Worten einen Aussetzer gemacht. Jahrelang hatte er geglaubt das Drake es war der beide verwandelte. „ Was meinst du damit, er hat dich nicht verwandelt?“ fragte er mit verwunderter jedoch auch gezügelter Stimme, würde sie nicht antworten würde er es verstehen, schließlich hatten sie etwas anderes zu bereden.
„Ich-„ er zögerte und sah die Erinnerungen, des Herbstabends in schwarz weiß Film gehalten. Er spürte die Schmerzen, die erst seinen Oberarm und dann seinen ganzen Körper überfielen, er verzog schmerzhaft die Miene bei diesem Gedanken „ Ich habe es getan um meine Eltern, meine richtigen Eltern, zu rächen“ beendete er den Satz mit einen wütenden Funkeln in seiner Stimme. Seine menschlichen Eltern waren aus seinem Gedächtnis gelöscht, dennoch hatten die vergessenen Erinnerungen Bruchteile hinterlassen, die sich wie scharfe Messer in seinen Kopf bohrten.
Die Schreie seiner Mutter, waren immer noch deutlich genug um unter ihnen zu leiden, dies verhinderte er mit aller Kraft in dem er alles was in ihm Schwäche auslösen konnte verdrängte.
Gabe runzelte die Stirn „ Es wird dich keiner zwingen- wie ich schon sagte ich stehe hinter dir und werde dich verteidigen“
Mit der anderen Hand, die locker auf seinem Knie lag ballte er zu einer Faust, noch nie war er so unruhig, so leicht aus der Reserve zu locken. Er biss die Zähne zusammen während er ihre Sätze lauschte.
Oder...Oder sie werden jemanden auf mich ansetzen. Die Vorstellung drang in Kopf, eine farblose Vorstellung wie sie rennen würde, um ihr Leben, die Schnelligkeit, die ihr verleihen wurde nützte ihr nichts, sie würde umkreist werden von fünf sechs Todesser alle in ihren Umhängen, unter ihren Masken würden sie lachen und sie dann töten. Ein schrecklicher Gedanke, der noch schrecklicher wurde, als er sich selbst sah unter einer dieser Masken. Gabe schreckte übersehbar aus seinen Gedanken hoch und sagte mit groben Ton „ Hey, du hast mich und so lange ich da bin wird dir keiner was antun, verstanden“
_________________
    ||GABRIEL ETHAN VANDECLEY|| SNAKE HEART ||DEATHEATER|| VAMPIRE||

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09.12.2008, 20:21
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Kate VanDecley
Gast






Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Irgendetwas an seiner Beührung gab ihr die Kraft ihrem Adoptivbruer fest in die Augen zu sehen. Wie gut, dass sie sich gegenseitig hatten. Wie zwe Bäume, fest in einander verwachsen, für immer vereint.
„ Was meinst du damit, er hat dich nicht verwandelt?“
Ah. Warum musste diese Frage ausgerechnet jetzt aufkommen? Nein. Heute wolte sie nicht darüber reden, diese eine Nacht war glücklicherweise wunderbar weit weg, in den hintersten Winkel ihrer Gedanken verschoben. Eines Tages, dann würden sie darüber reden. Vielleicht sogar hier, in Hogwarts. Aber jetzt war der falsche Zeitpunkt, es würde Gabe nur noch mehr aufwühlen, und das wäre falsch, sehr falsch sogar.
Seufzed sah sie an. Versuchte wieder einmal seinen Anblick in ihr Gedächnis zu brennen, nur für den Fall, dass sie wieder einmal getrennt würden. Die blasse Haut, dazu diese herrlich funkelnden Augen. Und die Haare erst. Nein, sie durfte sich nicht ablenken lassen!
Langsam nickte sie.
"Diese Gründe sind wirklich mehr als aktzeptabel."
Ja, sie verstand ihn. Hätte sie gekonnt, sie hätte dasgleiche getan. Doch hundert Jahre waren eine lange Zeit und mittlerweile hatten die Jahre auch die kleinste Spur ihrer Familie ausgelöscht. Der Wunsch nach Rache war noch da. Doch ihr war bewusst, dass es nie dazu kommen würde und so hatte sie sich damit abgefunden. So war es nunmal.
„ Es wird dich keiner zwingen- wie ich schon sagte ich stehe hinter dir und werde dich verteidigen“
Wieder trat dieses bittere, verkniffene Lächeln auf ihre Lippen. Auch er würde ein leichtes Opfer sein.
"Nein." es war nur ein flüstern, und doch scheang feste Entschlossenheit in ihrer Stimme mit.
"Du weißt es. Es geht nicht anders. Und wenn ich eine von ihnen bin, dann können sie mir auch nichts mehr tun."
Und mit diesen Worten legte sich eine weitere Angst über sie, wie ein haarfeines Netz aus das es kein entkommen gab.
Also war es entschieden.
"Du musst es ihnen sagen. Sag ihnen, dass ich bereit bin."
Alles war ertragbar, außer das Gabe sich für sie opferte. Nein, soweit würde Kate es nicht kommen lassen.
11.12.2008, 20:38
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Kate VanDecley
Gabriel VanDecley
7.Klasse, Slytherin/Todesser


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 30.11.2008
Beiträge: 327
Wohnort: England

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Gabes Körper steckte voller Anspannung, seine Gedanken waren durcheinander geschüttelt wurden.
Was wäre wenn sie einer werden würde, dachte er und sah vor Augen wie sie am Treffpunkt standen, wie man ihre schönen schwarzen Haare bei Seite schob, wie man vorsichtig den Ärmel ihres Pullovers hoch zog, sodass man ihre Porzellan weiße Haut sehen konnte. Es würde Angst in ihren Augen liegen, mehr Angst als sie es jetzt ihm zeigte, Verzweiflung würde in ihren Gedanken schleichen, während der dunkle Zauberstab an ihrer makellosen Haut ansetzte würde. Es würden Schmerzen sein, Schmerzen sowie es bei ihm war. Gabe biss die Zähne zusammen, was ist wenn er darunter sein musste, wenn er sich ansehen musste wie seine Schwester einen Pakt eingeht den sie niemals für gut hieß.
Würde er etwas dagegen tun? Gabe wusste es nicht, noch nicht!
Als seine Schwester ein Nein über die Lippen brachte, sah er sie an sein Blick wurde verzweifelter.
Er sah ihr die Bitterkeit hinter der blassen Maske an.
Die Anspannung wurde größer, es war als würde sie fallen, als würde sie von einer Klippe stürzen und er nur knapp ihre Hände erreichte sie aber nicht greifen konnte.
Gabe merkte einen unbekannten Schmerz in seiner Brust. „Du weißt es. Es geht nicht anders. Und wenn ich eine von ihnen bin, dann können sie mir auch nichts mehr tun." „ Wenn du einer von ihnen wirst, dann belügst du dich selbst“ seine Worte wurden härter, in seiner klaren Stimme steckte Verzweiflung „ Ich möchte nicht das du etwas eingehst was du verachtest.“
Er weißt wovon er sprach, das war nicht ihre Welt, ein Todesser zu sein sollte nicht in ihrer Aufgabe liegen. Es war viel zu gefährlich, jeden Tag musste er sich Sorgen machen welchen Auftrag sie kriegen würde, jeden Tag würde er warten müssen ob sie lebend zurück kam oder ob sie während der Aufgabe ermordet wird von Auroren.
Als Gabe die Worte hörte „Du musst es ihnen sagen. Sag ihnen, dass ich bereit bin." Wäre er am liebsten aufgesprungen, er schüttelte leicht mit den Kopf und seine Augen sahen sie an. Musterten jeden Gesichtszug in ihrem kalten, blassen, schönen Gesicht. Nein, dachte er Nein das würde er nicht tun. „ Das kann ich nicht, weil ich weiß du… du willst das nicht“ er schluckt einmal und sah auf die Tischplatte „ Man könnte dich töten, wenn sie dir einen Auftrag geben. Auroren könnten dich verfolgen, du weißt das Askaban auf uns wartet. Und die Richter werden dir sicher nicht glauben. wenn du sagt es war zwang“
Sein Stimme wurde leiser, warum lies sie sich nur so unterkriegen warum ist sie nicht weggelaufen.
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12.12.2008, 06:33
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Kate VanDecley
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Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Oh, sie war das ganze falsch angegangen.
Mit einem Mal hatte Kate es ganz klar vor Augen. Sie brauchte seine Zustimmung nicht, im Prinzip war sie ja sowieso älter als er. Sie würde es tuen, bald, in irgendeiner dunklen Nacht. Dann würde sie sich auf den Weg zu Daphne machen und mit dieser dann in das geheime Versteck.
Damit würden auch all die Sorgen aufhören.
Und warum sollte sie sich den Todessern nicht anschließen? Immerhin hatten unreine Muggel ihre Mutter auf dem Gewissen, hatten sie zu diesem Dasein zwischen Leben und Tod verdammt.
Eine plötzliche eisige Kälte ergriff Kates Gefühle. Ja, sie würde es tuen, sie würde endlich tuen was getan werden musste.
Die Verzweiflung auf Gabes Gesicht, ja, sie machte die junge Slytherin traurig, doch es ging nicht anders. Er würde es aktzeptieren müssen, es war nun mal die einzig richtige Lösung.
Natürlich, ihr war klar das durch diese Wahl die Beziehung zwischen Gabe und ihr eine Weile äußerst unklar und aufgewühlt sein würde, doch ihre geheimen, privaten Gefühlen, die sowieso verboten waren, würden deshalb einfach auf Eis gelegt werden.
Ihr blassen Finger strichen ihm langsam, beruhigend über die kalte Wange.
„ Man könnte dich töten, wenn sie dir einen Auftrag geben. Auroren könnten dich verfolgen, du weißt das Askaban auf uns wartet. Und die Richter werden dir sicher nicht glauben. wenn du sagt es war zwang“
"Damit haben wir das gleiche Risiko. Und damit wird alles gut, dass verspreche ich dir." hauchte sie in sein Ohr.
Würde er auf sie hören und sich beruhigen?
Kate war sich bewusst, dass sie in diesen wenigen Minuten ihr zukünftiges Leben für immer verändert hatte. Doch die Würfel waren jetzt gefallen. Und im Grunde ihres Herzens, hatte sie da nicht schon immer geahnt das es so kommen würde?
19.12.2008, 18:48
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Kate VanDecley
Gabriel VanDecley
7.Klasse, Slytherin/Todesser


Geschlecht: Geschlecht:männlich
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Beiträge: 327
Wohnort: England

Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Das lass ich nicht zu, dachte er immer wieder verbissen, sah sie mit einem kalten erwartungsvollen Funkeln an. Es würde sich alles für sie ändern, ihre gute Bruder Schwester Beziehung würde auf die Probe gestellt werden. Das war zu versprechen. Was dachte sie, was dachte sie jetzt in diesen Moment, es machte Gabe verrückt, ja nervös dass er nicht in ihr hineinsehen konnte.
Er spürte wie das letzte Liebvolle funkeln aus seinen Augen und aus seinem Sinn verschwand, Kälte und Wut übernahmen seinen Körper überfielen ihn praktisch.
Wird sie alles aufgeben fragte sich Gabriel Würde sie mich hintergehen?Kate war jemand, der wenn er sich etwas Logisches in ihren hübschen Kopf gesetzt hatte es ausführte, sie war auf diesen Gebiet nicht umzustimmen. Gabe spannte den Kiefer an, mit den Gedanken daran wer ihr dabei helfen konnte.
Egal, wer es ist, ein bösartiges finsteres Funkeln blitze in seinen Augen auf Er wird sehen was ihn erwartet.
Der menschliche Sinn, der Gabe von der Finsternis in ihm bewahrte brach Stück für Stück umso mehr er ihre Entschlossenheit sah. Ihre Augen verrieten sie, diese wundervollen Augen die eine Wärme in ihn auslösten da wo jetzt Kälte war.
Er spürte ihre Berührung auf der Wange, ein unwillkommenes Gefühl überkam ihn, es war fast wie eine Qual die durch ihre kleine Geste in ihm ausgelöst wurde. Es versetzte ihn ein Stich, blitzartig und sachte griff er nach ihrer schönen Hand und legte sie auf den Tisch.
Sein Blick war gesenkt, angestrengt seinen Zorn zu verbergen. "Damit haben wir das gleiche Risiko. Und damit wird alles gut, dass verspreche ich dir." Lüge! Schrie es in Gabe auf. Er erhob sich aus seinen Stuhl und auf sie hinab.
„ Das einigste was du mir versprechen kannst“ seine Stimme wurde kühler „ ist das wir uns verlieren werden, wenn du diesen Schritt wagst „
Der Todesser drehte der schönen Gestallt quälend den Rücken zu und lief aufrecht in Richtung Ausgang. Seine Gedanken waren wie eine Flutwelle. Wie kannst du mich so hintergehen? Dachte er denkst du ich hätte diesen Schritt nur aus Rache gemacht! Gabe hatte Kate immer verschweigen, das er sich Drew damals als Todesser anbot, da dieser ihn das heute gebrochene Versprechen gab Kate aus der Sache rauszulassen.
Er öffnete laut die Türen, so laut das Mrs. Price ihn einen verwundert säuerlichen Blick hinterher warf, Schüler die auf den Gang standen und den Türen gerade ausweichten sahen Gabe säuerlich bis erschrocken an.
Er musste jetzt alleine sein, nachdenken.
Kates Gesicht war nun mehr keine Freunde mehr sondern eine Qual, eine pure Qual, die nicht mit Schnitten oder mit dem Tod zu vergleichen war sondern eine seelische Folter zwischen Selbsthass, das er ihr nie wirklich helfen konnte, das er es nicht schaffte sie zu überreden und Zorn, darüber das sie soweit war alles was sie sich aufgebaut hatten auf einer dunklen Probe zu stellen. Es gegen ein Leben in Sklaverei einzustauchen.
Mechanisch und Gefühlsbetäubt steuerte der Schüler auf den Ausgang zu- raus aus dem Schloss, der Wald war nun ein willkommenerer Platz.



( huch ein wenig lang geworden xDDD - Daphne tut mir irgendwie jetzt schon leid xDDD/ *pfeif* )
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19.12.2008, 19:23
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Kate VanDecley
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Beitrag Titel: Antworten mit Zitat

Diese Wut, diese Traurigkeit in seinem Blick. Es drohte Kate zu überwältigen, schwach werden zu lassen. Doch sie war eine VanDecley geworden, kalt und unnachgiebig in ihren Entscheidungen, gefühlskalt, wenn es nötig war. Und so blieb die Kälte in ihren Gedanken, schützte sie vor der Liebe die sich gefangen hatte.
Nein. Sie würde ihn beschützen, um jeden Preis. Ihm eine Komödie vorspielen, wenn es sein musste. Doch er würde leben, glücklich und unbeschadet. Das war es, worauf es ankam.
Die Geste mit der ihre Finger wegwischte wie eine lästige Fliege, es schmerzte mehr als ein Schlag mit der nackten Faust.
Noch nie zuvor hatte er etwas vergleichbares getan. Hatte sie abprellen lassen, hatte ihre Gefühle verletzt.
„ Das einigste was du mir versprechen kannst, ist das wir uns verlieren werden, wenn du diesen Schritt wagst „
Mit großen Augen sah sie ihn an. Er wusste wie man sie manipulieren konnte. Doch die Kälte in ihrem Innern blendete alles aus, ließ sie stumpf werden.
"Hör auf dir etwas vorzuspielen Gabe. Du weißt, es geht nicht anders. Warum zerstörst du alles, was wir uns in Jahrzehnten aufgebaut haben mit deiner Wut?" auch ihre Stimme war eisig, beherrscht. Emotionen schien sie nicht zu kennen.
Doch ihre Worte verstummten. Er lief davon. Wie konnte er nur?
"GABE! Komm zurück." ein verzweifelter Schrei.
Doch er war fort.
Wütend packte Kate das Buch, schmiss es gegen die Regalwand.
Warum war er verschwunden? Verdammter Feigling.
Doch all zu schnell hatte sie sich wieder gefasst. Niemand sollte einen Wutausbruch beobachten.
Wo sollte sie nur hin?
Mit großen Schritten, fast unmenschlich schnell eilte sie durch den Raum, wich verdutzten Schülern aus.
Nur im Flur machte sie kurz halt, fragte sich durch bis zum 'Gemeinschaftsraum'. Gabe hatte ihr genug erzählt, damit sie wusste, wohin sie gehen musste.
Ein älterer Schüler betrat den Raum mit dem Passwort, lautlos huschte sie hinterher. Das war er also. Nichts spektakuläres.
Wieder musste sie sich dazu herab lassen, jemanden nach dem Ort des Schlafsaals zu fragen.
Dort angekommen ließ sie sich auf das unbenutzte, noch nicht eingeräumte Himmelbett mit ihren Taschen davor fallen. Hätte sie weinen können, die Tränen wären ihr über das bleiche Gesicht gerannt. Doch das konnte sie nicht. Und so lag sie einfach da, ein Stein in grünen Kissen.
20.12.2008, 15:36
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Kate VanDecley
Gabriel VanDecley
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Der Wald war ein einsamer, dunkler Ort. Genau das richtige für den verzweifelten Schüler, der nicht wusste ob er seine Schwester gehen lassen sollte oder ob er sie davor schützen sollte.
Er lehnte sich gegen einen Baum und hatte den Drang danach einfach in irgendetwas rein zu schlagen, gedankenlos, so dass er all seine Wut abbauen konnte. Doch das war nicht Gabes Art. Langsam ließ er sich ins Gras nieder, seine Augen sahen starr gerade aus.
Der Todesser hatte immer noch die leichte wunderschöne Stimme seiner Schwester im Hinterkopf wie sie sagte er solle zurückkommen, doch er ging.
Das aller erste Mal ging er einfach und hatte sie fallen gelassen. Saß sie immer noch auf ihren Platz? Fragte er sich und sah durch das Dickicht der Bäume auf das Schloss.
Gabe dachte an die Vergangenheit, wie Drew ihn damals sagte
Einer aus der Familie muss die Fußstapfen eintreten, seine kühlen Hände berührten damals Gabes Schulter Wenn du es nicht tust muss Kate es tun. Gabe erinnerte sich an seine unbedachte Antwort, seine Gedanken waren an diesen Abend einfach bei seiner Schwester, die mit der Mutter außer Haus war.
Drew hatte es ihm versprochen. Versprochen Kate nicht damit zu quälen.
Ein kurzer Schmerz eilte durch seine kalte angespannte Faust als er sich dabei erwischte wie er gegen den gegenüber stehenden Baum schlug.
Seine Stirn war gegen den Baum gelehnt und er ließ die Hand fallen.
Lügen, dachte er und für Lügen willst du sie alle stolz machen. Gabes kalter Schmerz drang durch seinen ganzen Körper. Durch jede Ader, durch jede Arterie.
Er lähmte ihn für einen Augenblick, der Vampire hielt seine Augen geschlossen. Seine Erinnerung kreißte um den Tag als er als neuer „Toter“ erwachte. Er spürte Kates kalte Berührung auf der Wange und wie sie im flüsternden Ton sagte Es wird alles wieder gut.
Gabe drehte sich um und sein müder Blick starrte in den Himmel. Es wird nichts mehr so wie es war. Der Schmerz wurde von Kälte herunter gerissen und er spürte wie seine Gedanken sich verfinsterten.
Sein kühler Blick sah auf die Hand mit der er zugeschlagen hatte, einige Wunden hatten sich auf die Fingerknöchel gebildet, sie heilten aber auch schon wieder.
Er drehte den Wald den Rücken zu, seine Sinne waren eingefroren, er wollte jetzt keine Gefühle mehr zulassen.
Schritt für schritt lief er über den leeren Schulhof, durch die Korridore und in den Gemeinschaftsraum.
Gabe sah aus de großen Fenster, es dämmerte langsam und einige Schüler machten sich auf den Weg schlafen zu gehen. Für Gabe kam es nicht in Frage sich in diesem kalten Bett zu legen um die Augen spielerisch zu schließen, damit andere Leute dachten er würde schlafen.
Nur Chris Moon sein bester Freund, wusste was er war. Gabe lief zu den Schränken und holte Feuerwasser hervor.
Dies hatte Chris ihm gesagt wäre ein gutes Mittel um einiges zu vergessen.
Er schenkte sich ein wenig ein und setzte sich auf den dunklen Sessel in der hintersten Ecke.
Sein kühler Blick starrte ins Kaminfeuer.
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20.12.2008, 16:20
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Kate VanDecley
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(Closed.)
27.12.2008, 13:38
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Kate VanDecley
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