Verzaubert - Auch Jahre später

[Chloe Troyat]

Wer playt? Leonardo Delfino && Chloe Troyat
Wo? Paris, eine dunkle Gasse
Wann? Vor gut 70 Jahre, Winter, Abend

Chloe fängt langsam an an ihrem tun bei den Todessern zu Zweifel und das merkt Leonardo allmählich.

Es war ein kalter Abend gewesen an dem Chloe alleine durch die Gassen streifte ihre Hände hingen nutzlos an ihr hinunter. Mal wieder hatte sie nicht an einem dieser Todesser treffen teilnehmen wollen und so hatte die sich bei Leonardo entschuldigt und war gegangen. Zwar war sie sich sicher das er bald zu ihr stossen musste den die Versammlung war bestimmt gerade zu Ende gegangen und er brauchte nie lange um bei ihr zu sein. Genau das brauchte sie nun auch, seine Nähe. Heute war sie wie seit langem eigentlich traurig denn etwas gefiel ihr nicht. Schon lange hatte sie das Gefühl in einem Käfig zu stecken und alles tun zu müssen was man von ihr verlangte und das wollte sie nicht. Sie wollte nicht nach dem Willen der anderen Handeln. Ihr Blick fiel auf ihren Unterarm, kein dunkles Mal. Sie hatte es nicht zugelassen es sich verabreichen zu lassen denn das bedeutete ja nur noch mehr das sie tun musste was man von ihr verlangte. Zwar war sie mittlerweile schon sehr weit in der Rangordnung doch war es meist immer noch sie die rumgeschupft wurde, wie sie es hasste. Und dann auch noch die Tatsache das sie Menschen töten musste nur um selber zu überleben. Das ganze gefiel ihr überhaupt nicht doch wusste niemand davon. Wer würde es denn schon verstehen? Leonardo ganz sicher nicht er war ja süchtig nach Menschenblut. Die Gasse war vollkommen Leer und der Mond tauchte es in ein silbriges Licht, der Leichte Nebel schien das Bild noch zu perfektionieren. Hätte Chloe ein furcht einflösseres Äusseres dann hätte man wohl Angst vor ihr doch jeder unwissende Muggel hätte die Situation eines einsamen herumlungernden Mädchens wohl nur zu gerne ausgenützt, umso mehr wünschte sie sich nun Leonardo her
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[Leonardo Delfino]

Leonardo lief so schnell er konnte durch die Straßen von Paris. Er suchte nach seinem Ziel. Chloe. Sie musste hier ganz in der Nähe sein. Er konnte ihren Gang schon hören.
Nach der Versammlung der Todesser, die mal wieder Chloe nicht besucht hatte, wollte er nur noch zu ihr.
Er hätte sich gewünscht, dass sie daran teilgenommen hätte, doch wollte sie es mal wieder nicht. Er wusste einfach nicht, was seit kurzem mit ihr los war. Immer wieder war sie traurig, doch darüber reden wollte sie auch nicht. Er brauchte nicht lange, dann war er hinter ihr. Er war sich sicher, dass sie ihn schon lage gehört hatte. Wie schön sie doch war. Die Nacht war dunkel, etwas wunderschönes, denn Sonnentage konnte er nicht leiden. Besonders gefiel ihm der leichte Nebel. Was will man mit Sternenklaren Nächten, wenn man so etwas schönes wie Chloe neben sich haben konnte. Die Todesser fanden es gar nicht sehenswert, dass sie schon wieder nicht anwesend war, doch konnte Leonardo für Ruhe sorgen. Einige vermuteten schon, dass sie gar nicht dazugehören will, denn das dunkle Mal trug sie ja auch nicht. Als Leonardo knapp hinter ihr war, griff er vorsichtig nach ihrem Arm und zog sie an sich.
"Was macht so ein schönes Mädchen, wie du hier allein in so einer dunklen Gasse?", fragte er sie leise flüsternd.
Seine Augen konnte er nicht mehr von ihrem schönen Gesicht nehmen und sah sah er in ihre Augen, die immer noch traurig wirkten.
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15.Nov.

[Chloe Troyat]

Rückartig blieb Chloe stehen und sah über die Schulter. Volkommene Stille, so schien es jedenfalls doch sei hörte schnelle Schritte die nach ihr Suchten. Sie hatte doch gewusst das er nicht lange auf sich warten lies. Nun drehte sie sich in die Richtung aus der sie die Schritte hörte und wartete. Bald stand er auch schon vor ihr und brachte sie zum lächeln "Es ist schön dich zu sehen", flüsterte sie und legte ihre HAnd an seine Wange, dann küsste sie ihn. "Was macht so ein schönes Mädchen, wie du hier allein in so einer dunklen Gasse?", Mit diesen Worten brachte er sie erneut zum grinsend und erneut verstand sie nicht wie viele ihn nur hassen konnten "Ich weiss nciht,was meinst du?", sie sah ihn lächelnd an und fragte dann "Was haben die anderen über meine Abwesenheit gesagt, bestimmt haben sie sich wieder die Mäuler zerissen oder?" sie sah ihn nun nicht mehr schmunzelnd an und nahm dankbar für seine Anwesenheit seine Hand.
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[Leonardo Delfino]

Als sie ihn küsste verschwand die Wut, die er gerade noch auf die Todesser hatte föllig. Immer mussten sie sich die Mäuler zereißen, doch nun vergaß er sie völlig.
Als sie ihn fragte, was er damit meinte, das sie hier so allein in der dunklen Gasse war, lächelte er sie kurz an. "Stell dir mal vor ein böser Muggel sieht dich hier. Der kommt doch bei so etwas bezauberndem wie dir auf schmutzige Gedanken.", sagte er und lächelte sie an.
Als sie dann das gespräch auf die Todesser lenkte sah er ihr kurz in die Augen, dann sah er einen Moment weg. Sollte er wirklich sagen, dass sie wieder so schlecht über sie geredet haben?
Dann blickte er in ihre schönen Augen, die ihm schon so oft den Verstand geraubt hatten.
"Ja, haben sie. Sie meinen, dass es nicht richtig von dir ist, dass du dich so selten bei den Treffen sehen lässt, denn durch deinen doch schon hohen Rang hast du auch Verantwortungen. Und sie fingen wieder davon an, dass du das Mal nicht hast. Es gab sogar böse Zungen, die meinen, dass du gar nicht dazu gehören willst.", er machte eine Pause, denn sie griff nach seiner Hand.
"Du willst doch nicht gehen, oder?"
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15.Nov.

[Chloe Troyat]

Chloe sah ihn nachdenklich an und ihre unheinverkündenen fast schwarzen Augen sahen ihn vorschend an während er redete "Oh die armen Muggel, ich glaube die würden sich schnell wünschen die geboren worden zu sein" sie grinste nun etwas böser und hörte ihm weiter zu. Eigentlich gefiel es ihr garnicht unschuldige Menschen zu töten doch waren die Todesser ihre Familie und der musste man treu sein und sie wollte nicht noch mehr aus der Reihe tanzen wie sie es eh schon tat."Ja, haben sie." allein schon als er anfing zu reden musste sie seufzen. Nie hörten die Todesser auf ihr zu Misstrauen und wie lange war sie nun schon bei ihnen? Schon unheimlich lange was für sie jedoch wie ein klaks war immerhin war sie dank Leonardo unsterblich. "Du willst doch nicht gehen, oder?" Sofort sah sie Leo erschrocken an und lächelte dann "Ich werde nie gehen Leo, das kannst du mir glauben?" doch irgendwie wusste sie das das nicht 100%ig stimmte..
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[Leonardo Delfino]

Leonardo sah, wie traurig Chloe wirkte, doch war es nicht nur ihr Blick, nein ihre nun fast vollkommen schwarzen Augen verrieten ihm noch mehr.
Er griff nach ihrer anderen Hand und sah sie an.
"Ja, ich vertraue dir. Und wenn du gehst, dann werde ich dich suchen, dass verspreche ich dir.", sagte er und legte seine eine Hand in ihren Nacken. Er zog sie an sich und küsste sie.
Er würde es nicht ertragen, wenn sie einfach so aus seinem Leben verschwinden würde, darum suchte er auch immer wieder nach Ausreden, die er nutzen konnte, damit die Todesser nicht noch misstrauischer werden.
Als er sich von ihren Lippen löste sah er ihr wieder in die Augen.
"Willst du etwas bestimmtes machen?", fragte er sie leise und fuhr mit seiner Hand über ihre seidigen Wangen.
Es erinnerte ihn, wie er sie damals das erste Mal sah. Da war sie schon wunderschön. Er merkte, dass er etwas für sie fühlte, doch unterdrückte er es, wie sah das aus? Er der für die Todesser arbeitet und dann sie? Doch als sie ihr etwas antun wollten musste er sie einfach beißen, nur damit sie länger bei ihm bleiben konnte. es war egoistisch von ihm, denn er wusste, wie schmerzhaft es war, die Verwandlung durchzumachen, doch war er danach glücklich, denn nun stand sie vor ihm und küsste ihn.
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15.Nov.

[Chloe Troyat]

Chloe legte ihre Hand in seinen Nacken als er sie wieder küsste und sofort waren alle Sorgen weg. es war eifach das was sie woltle hier bei ihm zu sein da konnte ihr alles andere egal sein. Warscheinlich wäre sie schon seit langem weg wenn Leonardo nicht hier wäre. "Ja, ich vertraue dir. Und wenn du gehst, dann werde ich dich suchen, dass verspreche ich dir.", Chloe sah ihn lächelnd an und meinte "Das glaub ich dir nur zu gern", natürlich würde er nach ihr Suchen doch wäre er nicht unheimlich wütend auf sie wenn sie einfach gehen würde? "Willst du etwas bestimmtes machen?" Nun grinste sie wieder und sagte "Lass uns zu den anderen gehen ich will sehen wie sie nun drauf sind. War er eigentlich auch da bei der Versammlung? Natürlich wusste Leonardo wenn sie mit er meinte, so viele gab es ja nicht die sie meinen konnte..
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[Leonardo Delfino]

Leonardo war überrascht, dass sie zu den anderen gehen wollte, doch fand er es auch nicht so schlimm, klar wäre er lieber mit ihr allein geblieben, doch wenn sie will.
"Wenn du möchtest ja, dabei dachte ich, wir währen heute mal allein.", sagte er kurz.
Sie fragte ob er auch da war. Er sah sie kurz an. Wollte sie es wirklich wissen? Aber wenn sie fragt sicher.
"Ja, war er, wie sollte es auch anders sein.", sagte Leonardo und legte ihr eine Hand in die Hüften.
"Wollen wir gehen?", fragte er und hoffte auf ein kurzes Nein oder vielleicht noch auf einen Kuss von ihr, denn er hatte sie in der kurzen Zeit der Versammlung vermisst, langsam musste er wirklich lernen wieder etwas abstand zugewinnen, denn wenn er so weiter machte, dann würde er mal riesigen Ärger mit den Todessern bekommen.
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15.Nov.

[Chloe Troyat]

"Ja, war er, wie sollte es auch anders sein." sie sah Leonardo ausdurckslos an und sah dann zum Boden. Vieleicht wäre es wirklich besser gewesen da hin zu gehen jetzt musste sie nurnoch mehr fragen beantworten aber sie hatte ja noch zeit, viel zeit. Eigentlich wäre esihr lieber noch nicht zurück zu gehen doch konnte sie nicht so egoistisch sein und Leonardo die ganze Zeit für sich zu bestimmen. Die anderen fingen ja jetzt schon an sich ihre Mäuller über das Liebespaar zu zerreisen.
"Wollen wir gehen?" Sie nikcte und sagte etwas leise "Ja lass uns gehen" und sofort rannten die beiden los, bei Chloe sah das jedoch viel anmutiger aus als bei Leonardo was sie mal wieder zum grinsen brachten. NAch wenigen sekunden standen die beiden vor dem Haus und gingen auf den Vorgarten zu und traten dann durch die Tür hinein in die eingangshalle. Es waren noch viele hier. Anscheinend war Leonardo so schnell gewesen das sie nicht besonders viel Zeit gehabt hatten zu gehen. Die meisten zogen gerade ihre Reiseumhänge an oder redeten noch leise miteinander. Als sie dann jedoch eintraten sahen alle auf und die meisten sahen Chloe leicht verärgert an, die bekam von ihr jedoch nur einen ebensobösen Blick. Jeder wusste das man sich nicht mit Chloe anlegen sollte, sie llaein war schon unglaublich stark doch hatte sie auch noch Leonardo auf ihrer Seite und so wagten es nur wenige sich gegen die beiden zu stämmen, nur wenn sie weg war redete man über sie aber immer nur so das sie es nie direkt mitbekam "Ah, da bist du ja" sagte dann eine kalte Stimme.

(ooc. ich überlass mal dir die entscheidung wer spricht..)
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[Leonardo Delfino]

Die beiden waren so schnell wieder da angekommen, wo er eigentlich gar nicht wieder hinwollte. er war sich sicher, dass noch viele da waren, denn lange war er nun wirklich nicht weg.
Als sie das Haus betraten, waren wirklich noch viele da.
Gleich kam jemand auf sie zu. Und sprach sie mit seiner kalten Stimme an. Er war es, Voldemort. Es war so klar, dass er gleich auf die beiden zukommen würde. Ob es so eine gute Idee war, dass sie gleich nach der Versammlung hier auftauchten und dann auch noch zusammen?
Leonardo sah alle im Raum böse an. Sie sahen beide so herablassend an. Er wusste, dass sie Chloe nicht leiden konnten, doch so recht angreifen würde sie sicher keiner und wenn, dann war es sein Ende. Als Chloe noch nicht so einen hohen Rang hatte, da schupsten sie sich immer rum. Ihm passte es gar nicht und so sorgte er hinter ihrem Rücken für Ruhe, dass dabei einer ums Leben kam, war zwar nicht berechnet, doch schlimm war es für Leonardo auch nicht. Würde Chloe wissen, warum damals dieser jemand wirklich verstorben war, dann wäre sie sicher sauer auf ihn. Sie fand es nicht sonderlich toll, dass sie Menschen umbrachten, doch zeigen würde sie es sicher nie. Er sah immer nur ihren Blick, wenn es dazu kam.
Er schritt tiefer in den Raum und setzte sich auf einen Stuhl. Er hoffte, dass die meisten schnell gehen würden oder ihn nicht ansprachen. Nicht jetzt, nicht nachdem sie ihn so herablassend angesehen hatten.
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15.Nov.

[Chloe Troyat]

Chloe die noch immer Leonardos Hand hielt folgte ihm anmutig wie eh und jeh zu seinem Sessel und stellte sich dann neben ihm. Voldemort stand wenige meter neben den beiden und strich gedankenverloren über seinen ZAuberstab während er den beiden mit seinem Blick folgte. So wie er da stand jagte er ihr Angst ein. Zwar musste sie sich vorden meisten Zauberern keine Sorgen machen doch bei ihm war das anderst, er war selbst für einen Vampir angsteinflössend. "Ich frag mich, Troyat", fing er dann an "Wieso du nie zu unseren Treffen kommst. Du solltest doch wissen das du eine grosse Rolle spielst, du und dein" er sah zu Leonardo "Freund". Chloe schluckte und wagte es nicht von Voldemort abzusehen. "Diese Treffen sind nichts für mich." sagte sie dann mit fester ausdrucksloser Stiommung. Voldemort machte ein paar Schritte auf sie zu und sah ihr in die Augen "Du scheinst durstig zu sein, was für ein Jammer das du heute nicht mehr aus dem Haus gehst" den letzten Teil des Satzes sprach er lauter und wütender. es sollte wohl eine Art straffe sein das sie nie kam wenn sie sollte. "Vieleicht sollte ich dich auch die nächsten TAge nicht aus dem HAus lassen" Chloe entfuhr ein wütendes Knurren das sich anhörte wie von einem Tier doch verstummte es sofort. Nun waren alle Blicke auf sie gerichtet. Jeder wusste das Chloe nur die Kontrolle verlor wenn sie durstig war, sehr durstig. Instinktiv machten ein paar der anwesenden ein paar Schritte zurück. Warscheinlcih hatten sie Angst Chloes nächste Mahlzeit zu werden. Nun wandte sich Voldemort an Leonardo "Pass du darauf auf das sie nicht aus dem Haus geht.."
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[Leonardo Delfino]

Chloe stand neben ihm. Er sah zu ihr auf. Sie hielt immer noch seine Hand. Er sah zu der Stimme, die sprach. Es war eindeutig Voldemort. Leonardo konnte es nicht lassen ihn anzufunkeln, denn er hasste es, wenn er Chloe so ansprach. Er sah zu ihm. "Warum sollte sie denn nicht raus? Willst du sie bestrafen?", fragte er und sah Voldemort böse an. Klar konnte er nicht viel gegen ihn machen, doch Angsteinflößen, wäre ja schon mal ein Anfang. Er sah sich im Raum um. Chloe schien ein Knurren von sich zugeben, was ihm sagte, dass sie sehr durstig, aber nun auch sehr wütend war. "Bist du dir da ganz sicher?", fragte Leonardo auf die Aufforderung, dass er sie nicht rauslassen sollte, denn wenn sie so hier drinnen war, dann sollten sich die anderen ja in acht nehmen. Er stand auf und ließ die Hand von Chloe los. "Vielleicht bietet sich ja einer freiwillig an, dann muss ich sie ja auch nicht rauslassen.", sagte Leonardo in die Runde und sah sie alle an. Sie wichen zurück. Kein Wunder, keiner wollte gern gebissen werden, sie wussten, was danach folgte.
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15.Nov.

[Chloe Troyat]

Voldemort sah Leonardo böse an "Du wagst es dich meinen Befehlen zu iwedersetzten?" Nun hatte Voldemort den ZAuberstab in der Hand doch sprach er weiter "Chloe muss lernen hier zu sein wenn ise hier sein muss." er sah zu ihr "Und wenn sie das nicht kann muss sie halt immer hier sein.Und, sie wird keinen beissen!" gehässig sah er Chloe an. Er wusste das es wirklich schwierig für sie war zu wiederstehen wenn sie Durst hatte. Sie sah kurz zu Leonardo war jedoch nicht im stande etwas zu sagen..
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[Leonardo Delfino]

Leonardo sah Voldemort böse an, doch dann grinste er ihn nur an.
"Okay, dann lasse ich sie eben nicht heraus.", sagte er und sah zu Chloe.
In seinem Blick lag etwas, was sagte, dass er genau wusste, was er tat. Er würde sie sicher nicht hier lassen. Schon gar nicht, wenn einer wie Voldemort es ihm sagte.
Leonardo ging durch den Raum und sah sich die anderen genau an.
"Was ist daran so schlimm, wenn sie nicht hier ist? Sie macht doch, was sie soll! Reicht das nicht?", er sah sich alle genau an, wenn auch nur einer das Gesicht verzog, dann würde er ihm zeigen, was er davon hat. Nachdem er durch die Runde lief stand er vor Voldemort.
"Was ist daran nun das Problem? Aber ich lasse sie schon nicht hier raus. Da könnte zuviel passieren.", sagte er und drehte sich zu Chloe um. Er griff nach ihrer Hand und sah wieder in die Runde.
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15.Nov.

[Gabriell Montez]

Stirnrunzelnd beobachtete Chloe ihren Leonardo. Was hatte er denn nur vor? Die Todesser standen nun in einem reis um die Drei und einige sahen Ängstlich zu. Viele waren noch in ihrer Handlung erstarrt die sie gerade getan hatten als Leonardo mit Chloe hineingekommen war. "Gut" sagte Voldemort "Zwei Wochen ausgangssperre für Chloe in denen sie lernt an den versammlungen teilzunehmen. Dann hab ich einen Auftrag für euch. Den besprechen wir später" Chloe sah Leonardo an und drückte seine Hand "Los Leonardo lass uns hochegehen" Chloe sprach so schnell das die anderen es garnicht mitbekamen, für sie sah es nur so aus als würde sie Leo fragend ansah. Dann machte sie ein paar Schritte und ging mit ihm die TReppe hoch denn Gang entlang und öffnete dann die Tür zu ihrem gemeinsamen Zimmer "Was hast du vor?" fragte sie dann als sie die Türe geschlossen hatte.
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JUST A LITTLE BIT PESSIMISTIC
(Pictures | Friends&Foes | Past | 18.11 | Herself)