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Verzaubert - Auch Jahre später WIR SIND UMGEZOGEN

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Leonardo Delfino Todesser

Anmeldungsdatum: 06.12.2008 Beiträge: 128
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Leonardo sah Voldemort böse an. Wie konnte er es wagen, Chloe zwei Wochen einzusperren? Was hatte er davon? Wollte er vielleicht einen Kameraden verlieren. "Einen Auftrag?", fragte er leise mehr sich, als jemand anderen im Raum und die Einzige, die seine Frage hörte war wahrscheinlich sie.
Sie fragte ob sie hoch gehen wollten und er nickte kaum merklich und ging mit ihr die Treppen hoch und den Gang zu ihrem Zimmer entlang.
"Was ich vorhabe?", fragte er sie, nachdem er die Tür geschloßen hatte.
Er sah sie an.
"Ich lasse dich nicht raus.", sagte er und betonte besonders das ich. Er würde sein Versprechen nicht brechen, doch würde er es Chloe sicher nicht antun. So etwas würde er ihr nie antun. Er ging wieder zu ihr und griff nach ihrer Hand. Mit der anderen strich er vorsichtig über ihre zarten Wangen. _________________
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13.12.2008, 14:37
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13.12.2008, 14:37
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Gabriell Montez 6.Klasse, Ravenclaw

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 10.06.2008 Beiträge: 4098
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Mit einem ernstem Gesichtsausdruck sah sie Leonardo in seine rubinroten Augen seufzte dann jedoch und sah auf den Boden. "Ich hasse ihn", murmelte sie und umarmte Leonardo "es ist schön dich zu haben", murmelte sie dann und legte ihren Kopf auf seine Brust "Aber ich halte es doch keine zwei Wochen mehr aus ohne zu trinken.." seufzend sah sie hoch und ihre Augen funkelten. Langsam bekam sie auch schon Augenringe es war nämlich schon lange her seit sie etwas getrunken hatte. _________________
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13.12.2008, 14:41
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Leonardo Delfino Todesser

Anmeldungsdatum: 06.12.2008 Beiträge: 128
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Leonardo lächelte Chloe an, als sie ihm in die Augen sah. "Du scheinst ja schon lange nichts mehr gehabt zu haben.", sagte er und strich ihr ganz vorsichtig unter den Augen entlang.
"Meinst du etwa ich lasse dich hier zwei Wochen drin?", fragte er sie und grinste nun.
"Er ist so dumm. Ich habe gesagt, dass ich dich nicht rauslasse. Was ist, wenn du einfach in der Nacht gehst, wenn ich nicht aufpasse oder ein anderer dich einfach so gehen lässt?", fragte er sie und küsste sie einfach. Er konnte nicht mehr warten sie zuküssen. Er liebte sie zusehr und er wollte nicht, dass er ihr schlecht ging. Wie schlecht hatte er sich unten gefühlt, als er anhören musste, wie Voldemort ihr verbot aus dem Haus zugehen. Er hätte ihm an die Gurgel springen können, doch hätte das für beide große Konsequenzen gehabt. Ginge es dabei nur um ihn, wäre es ihm egal gewesen, doch ihr durfte keiner etwas tun. _________________
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13.12.2008, 14:46
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Gabriell Montez 6.Klasse, Ravenclaw

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 10.06.2008 Beiträge: 4098
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Glücklich nahm Chloe Leonardos Gesicht in ihre Hände und strich ihm sanft über die Wangen und erwiederte seinen Kuss. Es war einfach schön so jemanden zu haben und sie wusste das er alles für sie tun würde, auf ihn konnbte sie sich verlassen. Er war auch der einzige der sich für sie einsetzte. Sonst wurde sie eigentlich Respektiert, Gefürchtet und Missachtet. Die meisten mochten sie nicht weil sie anderst war wie ein Mensch jedoch auch anderst wie ein Todesser Vampir. "Danke", flüsterte sie dann wieder _________________
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13.12.2008, 14:52
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Leonardo Delfino Todesser

Anmeldungsdatum: 06.12.2008 Beiträge: 128
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Leonardos schlechte Laune verschwand sofort, denn bei Chloe fühlte er sich wohl. Er sah ihr nach dem Kuss in die Augen.
"Na toll. Und was machen wir jetzt? Der Idiot kann einem auch alles versauen. Eigentlich dachte ich, dass wir mal ein bisschen durch Paris ziehen und, einfach nur wir beide, in der dunklen Nacht unseren Spaß haben und nun müssen wir hier bleiben.", sagte er und ließ sich auf das Bett sinken. Seine Beine hingen vom Bett und erlegte sich hin.
Dann sah er an die Decke.
Er wollte mit Chloe einfach nur in einem Wald verschwinden und dort die Nacht genießen und nun? _________________
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13.12.2008, 14:59
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Gabriell Montez 6.Klasse, Ravenclaw

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 10.06.2008 Beiträge: 4098
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Sanft sank sie auf das Bett neben Leonardo und legte ihm eine Had auf die Brust. Auf ihrem Gesichts spielegte sich ein grinsen wieder "Lass uns doch gehen, nur für heute Nacht. Er muss es ja nicht erfahren" sie grinste "Wir müssen jedoch aufpassen. Wenn er es rauskriegt sind wir nicht so gut drann." Chloe griff nach seiner Hand und stand auf "Nur eine Stunde raus hier. Weg von all dem Schlammasel" sie schüttelte grinsend den Kopf "Ich komm mir vor wie bei meinen Eltern." sie lachte _________________
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13.12.2008, 15:02
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Leonardo Delfino Todesser

Anmeldungsdatum: 06.12.2008 Beiträge: 128
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Leonardo stand mit Chloe auf, denn er wollte ja raus, doch machte er sich auch Sorgen. "Und wenn er es rausbekommt? Was dann? Was, wenn er uns trennt oder so?", fragte Leonardo und griff nach beiden Händen von Chloe. "Das könnte ich nicht.", sagte er und sah in ihre Augen.
Warum hatte er nur so eine Angst?
Er sah in ihre Augen und zog sie an sich. Er hatte das Gefühl, dass die Aktion vielleicht schief gehen konnte, doch wollte er weg. Die ganze Sache mit den Todessern einen Moment vergessen und nur mit ihr genießen.
"Lass uns gehen. Es ist besser so.", sagte er entgültig. _________________
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13.12.2008, 15:10
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Gabriell Montez 6.Klasse, Ravenclaw

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 10.06.2008 Beiträge: 4098
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Chloe sah ihn an und sagte "es wird schon nichts schiefehen. Niemand wird uns je trennen können und du weisst das" erneut lächelt sie und ging dann mit ihm zu dem Fenster welches sie aufschob "Also lass uns gehen" für die beiden war es keine schwierigkeit aus dem Fenster zu springen, sie würden sich bestimmt nicht brechen oder sonst was das konnte garnicht gehen, immerhin waren die beiden Vampire und somit unsterblich "los" sagte sie und sprang dann elegant aus dem fenster. Katzengleich landete sie auf dem Bode und richtete sich auf um auf Leonardo zu warten _________________
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13.12.2008, 15:13
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Leonardo Delfino Todesser

Anmeldungsdatum: 06.12.2008 Beiträge: 128
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Leonardo sah sie immer noch an. "Da hast du wohl recht. Niemand.", sagte er und folgt ihr dann aus dem Fenster. So elegant wie sie kam er nicht auf dem Boden auf. So was würde er gar nicht schaffen. Dafür war er zu groß und muskolös. Er kam auf dem Boden auf und sah sie an. Er griff nach ihrer Hand und lief dann neben ihr schnell durch die nacht von Paris. Als sie wieder in der selben Gasse angekommen waren, in der sie schon vorher am Abend zusammen waren, blieb er stehen. "Ich glaube ab hier können wir unseren Abend genießen.", sagte er und fing damit an, indem er sie einfach an sich zog und küsste. Er konnte davon nicht genug bekommen. So war es schon, seit er sie zum ersten Mal sah, selbst da hatte sie ihm beim ersten Treffen schon den Verstand geraubt. _________________
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13.12.2008, 15:30
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