Verzaubert - Auch Jahre später

[Nathalie England]

Wer playt? Nathalie England & Gabriel VanDecley
Wo? Im Kerker von Hogwarts
Wann? Im tiefsten Herbst im Jahre 2009


Nathalie schlenderte durch den Gang. Es war ihr gelungen aus dem Vorratszimmer im Kerker ein paar Zutaten zuklauen. Sie fand es richtig gut. Neue schwarze Haare und dann hatte sie es endlich mal geschafft, sonst musste sie sich immer Ausreden einfallen lassen, warum sie da war. Prof. Harley hatte ja auch immer so eine Art. Zum einen schlich er leise durch die Gänge und zum anderen konnte er auch solche Fragen stellen, er merkte immer, wenn sie versuchte zuflunkern. So lernte sie wenigstens, wie man sich verstellt.
So schlenderte sie mit ihrem tiefschwarzen Kleid durch den Kerker. Dann blieb sie nach einer gewissen Entfernung vom Vorratsraum stehen und schlüpfte in ihre Absatzschuhe. Nun konnten sie wieder klappern, doch in dem Raum, nein auf keinen Fall. Sie hob ihre Tasche wieder auf und wollte um die nächste Ecke, dann war es auch nciht mehr weit, bis sie auf sicherem Teretorium war, da konnte ihr Harley nichts mehr nachweisen. Sie zog nochmal kurz einen kleinen Handspiegel aus der Tasche und sah nach, ob sie von dem Zeug, was sie vorhin beim öffnen eines Fläschens ins Gesicht bekam. Nichts war zusehen und so konnte sie ja weiter gehen.
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18th november

My lips touch your lips
Your hands are on my hips
Whats it gonna take for you to give me my goodnight kiss?

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[Gabriel VanDecley]

Es war ein dunkler und sehr gemütlicher Ort für Gabriel, schritt für schritt lief er leise durch die Kerkergänge.
Seine leisen Schritte waren in den hallenden Gängen nicht zu hören , er lief langsam durch die dunklen Ecken und beobachtete junge Schüler wie sie schnell nach oben liefen da ihm der Kerker so unheimlich war, es amüsierte ihn wie ihr die Angst vor dem unbekannten ins Gesicht geschrieben war.
Für Gabe war dieser Ort, eine Art Offenteilstraum, es war still hier, ohne Schüler ohne nervige Geräusche für eine Nachtkreatur genau das richtige.
Na was haben wir den da, dachte er und ein leichtes grinsen was seine Eckzähne aufblitzen ließ erstrahlte kurz über sein Gesicht, als er zwei Schuhe sah.
Schritt für Schritt lief er an den offenen Türspalt vorbei, eine Person, eine weibliche stand in der Vorratskammer. Sie scheint eine Art Einkauf zu machen, Gabe lehnte sich leise gegen die Steinwand neben der Tür und wartete ab bis die Person aus der Tür hervor kam.
Es war eine Schülerin, er kannte sie zumindest verriet es ihr Parfum, das er schon öfters im Gemeinschaftsraum der Slytherins gerochen hatte.
Er verschränkte die arme vor der Brust und legte den Kopf zur Seite. Was sie sie wohl alles mitgehen ließ? dachte er und dachte gleichzeitig an seinen Diebstahl vor einer Woche, als er eine Flasche Wolfsblut aus der Vorratskammer mitgehen ließ. Natürlich ohne dass ihn jemand dabei erwischt hatte, im Verdacht hatte man stattdessen einen Viertklässler.
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||GABRIEL ETHAN VANDECLEY|| SNAKE HEART ||DEATHEATER|| VAMPIRE||

I DIE EACH TIME YOU LOOK AWAY
MY HEART, MY LIFE WILL
NEVER BE THE SAME
THIS LOVE WILL TAKE MY EVERYTHING
ONE BREATH,ONE TOUCH WILL
BE THE END OF ME
{ style of the moment}

[Nathalie England]

Nathalie sah noch in ihren Spiegel, als sie das Gefühl hatte, das jemand hinter ihr war, doch das konnte nicht sein, denn sie war ja noch nicht so weit weg von dem letzten Raum, der Vorratskammer. Sie sah nochmal genau durch den Spiegel, bis sie sich sicher war, da stand was. Es war größer als sie. Sie drehte sich mit einem Mal um und sah einen ihrer Slytherin. "Mein Gott hast du mich erschrocken.", entfuhr es ihr, als sie ganz schwach erkennen konnte, dass es Gabriel war. Sie lehnte sich grinsend an die Wand und sah zu ihm rüber. "Sag nicht, du hast mit bekommen, wie ich da raus bin, oder?", sie wollte es wissen und wenn ja, dann hatte sie ein Problem, doch das wollte sie ihm nicht zeigen, vielleicht hatte sie ja Glück und er würde es für sich behalten. Sie sah ihn einfach nur an und ihren Spiegel ließ sie in ihre Tasche sinken.
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18th november

My lips touch your lips
Your hands are on my hips
Whats it gonna take for you to give me my goodnight kiss?

[Gabriel VanDecley]

Gabe hörte sie wie sie aus der Tür kam und ihn sah, sie hatte sich erschrocken ganz wie er es erwartet hatte.
Er fiel leicht wieder nach vorn und stand vor ihr, mit einem leichten fiesen Grinsen in seinem blassen Gesicht musterte er sie auffällig. Natalie also, dachte er als er ihr Gesicht aus endlichen Kursen erkannte.
„ Vielleicht“ sagte er mit kalter Stimme, sein Grinsen blieb als er ihre Tasche musterte. Vorsichtig ging er einen Schritt auf das hübsch aussehende Mädchen zu und sagte mit leiser der Stimme „ Wenn die Schulleitung das erfährt kannst du von der Schule fliegen“ es lag ein bedrohender fast überhörbarer Unterton in seinen Worten.
Langsam lief er an sie vorbei mit den Worten „ Ich würde mich an deiner stelle nicht so leicht erwischen lassen“
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[Nathalie England]

Sie sah ihn an, denn er musterte sie. Es kam ihr komisch vor, aber nagut.
Sein vielleicht fand sie nicht gerade toll, denn das konnte ja alles heißen, sie wollte ihn gerade nach ja oder nein fragen, als er meinte, dass sie vielleicht von der Schule fliegt, wenn die Schulleitung das erfährt, dann ging er einfach an ihr vorbei. Auf ihrem Absatz wirbelte sie herum. "Wie, du sagst es doch nicht oder?", fragte sie und blickte ihm hinterher. Er hatte etwas geheimnissvolles, dass mochte sie. Und als er dann auch noch mit seinem Rat, sie solle sich nicht so leicht erwischen lassen, musste sie hinter ihm her.
Sie berührte ihn kurz vorsichtig am Rücken, doch zog sie die Hand schnell zurück.
Sie sah dann den so unnatürlich schönen Slytherin vor sich an.
"Wirst du mich verpfeifen oder kann ich dich irgendwie umstimmen?", fragte sie dann und setzte einen ihrer Blicke auf, sie hoffte das dieser wirken wirde.
Sonst konnte auch kaum ein Kerl ihrem Hundeblick wiederstehen, jedenfalls nicht, wenn es um so was ging.
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18th november

My lips touch your lips
Your hands are on my hips
Whats it gonna take for you to give me my goodnight kiss?

[Gabriel VanDecley]

Gabriel lächelte als er hörte wie sie hinter ihm her lief und versuchte herauszubekommen was er mit seinen Sätzen genauer meinte.
„ Umstimmen“ sagte er leise und sah sie mit einem kalten Blick an, es gefiel Gabriel mit den Leuten zu spielen und es machte ihm richtig Spaß zu sehen wie misstrauisch meist sogar ängstlich wurden.. „ Ich bin doch nicht bestechlich“ seine Stimme klang belustigt „ Wie würde der Schulleiter wohl reagieren?“ fragte er sich dann laut und lief auf der dunklen Seite der Kellergänge weiter, dort wo das Licht kaum hinreichte.
Gabe sah sie a, sie hatte einer dieser Mädchenblicke auf dem Gesicht, es sah hübsch aus aber irgendwie unglaublich hilflos. „ So was zieht bei mir nicht“ sagte er und kam ein Schritt auf sie zu „ Das steht dir nicht“
Er schaute kurz zu Boden und dann seitlich wieder zu ihr.
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[Nathalie England]

"Schade eigentlich.", antwortete sie mit einem zuckersüßen lächeln, als er meinte, dass er nicht bestechlich war.
"Du willst also zur Schulleitung gehen und dann? Er zählen, dass die liebe Nathalie sachen aus dem Vorratsraum geklaut hat?", sie lies eine kurze Pause eintreten um es besser wirken zulassen, denn sie wurmte es, dass er meinte ihr Blick steht ihr nicht.
Im dunkeln sah er so düster aus, doch auch so interessant.
Sie konnte nicht anders. Sie sah einen Moment zu Boden, dann sah sie ihm, mit einem umwerfenden Augenaufschlag in seine Augen. Sie wollte sofort etwas sagen, doch seine schönen Augen verschlugen ihr kurz die Sprache.
"Meinst du, dass sie dir glauben, wenn sie es nicht finden? Und vorallem nicht bei mir. Dann fällt doch eher der Verdacht auf dich oder?", fragte sie weiter, denn wenn sie die Sachen nicht fanden und er wusste, dass etwas fehlt, dann sah es wohl dumm für ihn aus, vorallem, wenn sie es dem lieben Chris einfach nur in die Hand drücken musste um es in den Schlafsaal der Jungs zubekommen.
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18th november

My lips touch your lips
Your hands are on my hips
Whats it gonna take for you to give me my goodnight kiss?

[Gabriel VanDecley]

Gabe blieb vor ihr stehen und sah ihr in die Augen, sie hatte ein Lächeln auf ihren Lippen was sehr charmant und irgendwie niedlich wirkte. Doch Gabe ließen solche Gesichtszüge kalt, er war nicht einer von den Junge denen ein leichter Augenaufschlag aus den Schuhen hauen konnte, oder die bei solch einem Lächeln zu jede Frage ja und Armen sagen würden.
Er grinste, ein finsteres amüsiertes Grinsen. Er merkte wie die junge Slytherin ihn ansah, ein gewohntes und doch unangenehmes Gefühl, er kannte diese Situationen und wusste wie er auf die meisten wirkte. Einige hassten seine Gestallt, andere schüchterten sie sein und wiederum andere mochten sie oder fanden sie interessant.
Als sie ihre Theorie aufstellte huschte ein dunkles Auflachen aus Gabe heraus.
„ Glaub mir „ sagte er „ ich wäre der letzte den man verdächtigen würde, was wäre wenn ich der Schulleitung gar nichts sagen würde sondern jemand anderes, Erstklässler sind so leicht manipulierbar“
Er musste wieder lachen und wandte seinen Blick von ihr ab. Gabe dachte an sein Mal, das er auf den Oberarm trug, niemand hatte es bis jetzt herausgefunden oder ihn verdächtigt, ohne hin sollten Todesser gar nicht mehr existieren. Sein dunkles Lächeln wurde breiter, die Vorstellung wie Hogwrats am Ende stand war belustigend- denn diesmal gab es keinen Harry Potter.
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[Nathalie England]

Nathalie sah ihn an, er wollte wirklich nicht mit sich reden lassen.
"Schade eigentlich.", sagte sie. "Ich dachte du wärst anders.", aber das war ja auch wieder so berechnend daher gesagt. Nathalie fand es doof. Sonst klappte das immer und schließlich war er ja der beste Freund von Chris. Warum konnte er da nicht ein Auge zudrücken.
"Okay. Habe ich eine Chance, dass du mich nicht verpfeifst?", fragte sie und sah ihn nun etwas ärgerlich an. Bei Harley hätte sie noch flunkern können, doch Gabriel ließ scheinbar nicht mit sich verhandeln. Sie überlegte. Sie wollte ja nur ein paar Zutaten um ihrer Leidenschaft nachzugehen. Hätte sie Harley etwa fragen sollen? Nee, so was machte sie nicht. Da musste sie wohl anders rauskommen. Sie sah sich um. Es war so ruhig. Nur die beiden hier. Sie öffnete ihre Tasche und sah darin nach, da kam ihr eine Idee.
"Na dann werde ich es wohl wieder zurück bringen müssen.", sagte sie etwas traurig, doch so musste es wohl sein, denn von der Schule fliegen wollte sie nun auch nicht. Noch nicht.
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18th november

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[Gabriel VanDecley]

Gabe spürte ihre Enttäuschung darüber das er nicht mit sich verhandeln lies, ein besseres Gefühl hätte er nicht erwischen können. Er musste lächeln, ein munteres Lächeln und er sagte spielerisch „ Du kannst deine Sachen behalten, verpfeifen werde ich dich nicht, ich bewahre es auf, als Druckmittel für andere Zeiten“ sein Lächeln wurde wieder düsterer, ja es wäre ein gutes Druckmittel vor allem, wenn Natalie irgendwann einmal herausfinden sollte was er war und was er ist. Gabe sah sie zögernd an und fragte dann schließlich „ Darf man fragen was du mit diesen Sachen vorhattest? „ sein Ton wurde freundlicher er.
Diese Frage lag ihn schon beim Beobachten des Diebstahls auf der Zunge, soweit er es wusste hatten sie keine Hausaufgaben in Zaubertränke auf gehabt, also was wollte sie?
Einen Lehrer vergiften? Einen Liebestrank mischen, was in Gabes Augen unnötig war sie war hübsch genug um auch so einen Jungen zu finden.
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[Nathalie England]

Nathalie sah Gabriel an. Er wollte es also als Druckmittel verwenden.
"Na da werde ich mir mal nichts mehr zuschulden kommen lassen.", sagte sie und sah ihm in die Augen. Sie sahen toll aus. Sie war ihm noch nie so nah gekommen. Irgendwie war es unheimlich. Hier im Gang, mit ihm, doch auf der anderen Seite auch wieder nicht.
"Na dann kann ich die ja wieder zumachen.", sagte sie mehr zu sich, als zu ihm und sah ihn dann an. "Ich will mich ausprobieren.", sagte sie kurz. Sollte sie ihm mehr erzählen? Warum auch nicht. "Ich will später mal einen eigenen Zaubertrankladen oder so was aufmachen, denn ich finde es toll, was man damit alles so machen kann.", fing sie anzuerklären.
"Letztens habe ich sogar einen eigenen Liebestrank hergestellt, aber nicht so wie er im Buche steht.", sagte sie und sah ihn an. Ob er jetzt dachte, dass sie ihn benutzen will? Sie könnte sich gar nicht vorstellen so was zunehmen, denn man muss doch die wahre Liebe finden und nicht irgendwen zu so etwas zwingen.
"Was machst du eigentlich hier so im Keller?", fragte sie dann, denn sie war wirklich interessiert, warum er hier herumlungerte, wäre er nicht dagewesen, dann wäre alles glatt gelaufen.
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18th november

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[Gabriel VanDecley]

„ Zaubertrankladen“ sagte er, es klang fast wie eine Frage, denn dies konnte er sich unter ihre Gestallt nicht vorstellen.
Dennoch sagte er mit einem charmanten Unterton „ Es ist gut wenn ein Mädchen, weiß was es will“
Langsam lief er voran und jedoch behielt er sie im Blickfeld.
Als sie fragte was er hier tat, zögerte er nicht und sagte „ Weil mich dieser Ort halt irgendwie anzieht“ es stecke die Wahrheit in seinen Worte, auch wenn man ihn für verrückt heißen würde.
Gabe hasste helle Räume mit vielen Schülern, es war in zwar nicht unangenehm aber es war störend, die lauten Geräusche, die engen Gänge, wenn die Schüler aus ihren Klasse gestürmt kamen.
Widerlich diese Hektik dachte er verständnislos Als ob ihnen hier die Zeit gestohlen wird.
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[Nathalie England]

"Tja, da kannst du mal sehen.", sagte sie und sah ihn etwas entgeistert an. Jedem, dem sie das erzählt hatte sah sie komisch an, denn die meisten konnten sie in so einem laden nicht sehen. "Jeder andere hätte jetzt einen Vorschlag gemacht, was ich sonst machen könnte.", sagte sie und sah ihn an. Sie liefen nun durch die Gänge. Es war hier sehr ruhig.
"Er zieht dich also an? Du hast mich nicht verfolgt?", fragte sie ihn.
Als sie so nebeneinander gingen konnte sie kurz nicht anders und berührte unauffällig seinen Arm. Er war größer als sie und an dunklen Stellen im Gang wirkte er etwas Angsteinflößend. Sie sah ihn immer wieder an.
Du kannst dir auch mal was anderes einfallen lassen, als ihn immer wieder anzusehen., schimpfte sie mit sich selber und sah nun nach vorn.
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18th november

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[Gabriel VanDecley]

„ Ich bin aber nicht jeder andere“ lächelte er düster „ Und wieso sollte ich, schließlich ist das Leben zu kurz um sich Vorschläge von anderen anzuhören und um dann seine Träume zu vergessen“ er wusste nicht mehr was er in seinem menschlichen Leben erreichen wollte, er hatte alles vergessen. Jetzt wollte er einfach nur sein langes Leben leben.
Gabe hatte keine großen Pläne, er war ein Todesser, ein Vampire besser konnte es ihm gar nicht gehen.
„ Nein, wieso dachtest du das ich dir hinterher laufe?“ fragte Gabe ohne sie anzusehen.
Als er merkte as sie seinen Arm berührt hatte zog er ihn ruckartig weg. Gabe hatte nicht viele Freunde, oder Bekannte seine Schwester Kate war auch das einigste Mädchen was er kannte und mochte, Umarmungen oder ein Handschlag waren für ihn sonst völlig unangenehm . Gabe hielt sich in der Öffentlichkeit eher distanziert.
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[Nathalie England]

"Da hast du wohl recht.", sagte sie und sah kurz zu Boden. Er kam ihr so abweisend vor.
"Ja, ich habe dich noch nie hier unten gesehen. Wer weiß, vielleicht versteckst du dich ja.", sagte sie und sah ihn an, als er seinen Arm dann ruckartig wegzog, wurde sie ganz rot. Gut das es dunkel war, so würde er es nicht sehen. Sie sah ihn kurz an.
Sie blieb stehen und sah ihn an.
"Störe ich dich?", fragte sie dann. Sie war sich nicht sicher, ob er lieber allein sein wollte. Sie kannte ihn ja kaum. Sie strich sich kurz eine Strähne hinter die Ohren, doch behielt sie ihn dabei genau im Auge.
Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Eine Berührung und er war so komisch. Sie sah ihn weiter an und dachte nach. Sie wusste nicht, ob sie ihm trauen konnte und wollte schon wieder umdrehen und die Sachen doch lieber wieder zurück legen, denn sie konnte ihn einfach nicht durchschauen.
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18th november

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