Verzaubert - Auch Jahre später

[Gabriel VanDecley]

„ Ach was, diese Gedanken sind wertlos“ sagte der Schüler kühl und beobachtete das Mädchen, sie hatte sie hingelegt und eins leises siebzehn schlich über ihre Lippen. War sie müde? Sie schloss ihre Augen, Gabe lehnte sich langsam zurück und wartete ab. Seine Gedanken kreisten um den heutigen Tag, wie wäre er geworden wenn er seinem ersten Gedanken gefolgt werden nicht in den Kerker sondern in die Bibliothek zu gehen. Dann würde er jetzt nicht hier sitzen.
Gabe schloss die Augen, ja er war erschöpft, viel zu erschöpft.
Diese schmerzvollen Gedanken, dieses verdammte Geschehen , ja der junge Vampire lebte zwar nicht mehr aber das hieß noch lange nicht das nichts an seinen Nerven nagen konnte.
Er ließ den Kopf langsam auf seinen Arm sinken und hielt die Augen geschlossen. Verdammte Müdigkeit, er wollte nicht einmal darüber nachdenken aufzustehen. Wieder kam der junge Vampire in diesen Fastschlaf zustand.
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||GABRIEL ETHAN VANDECLEY|| SNAKE HEART ||DEATHEATER|| VAMPIRE||

I DIE EACH TIME YOU LOOK AWAY
MY HEART, MY LIFE WILL
NEVER BE THE SAME
THIS LOVE WILL TAKE MY EVERYTHING
ONE BREATH,ONE TOUCH WILL
BE THE END OF ME
{ style of the moment}

[Anzeige]

[Nathalie England]

Es war mit einem Mal so ruhig im Raum, war er gegangen und sie hatte es nicht mitbekommen?
Sie öffnete langsam die Augen und sah zu Gabriel.
Ohhh, er sieht ja noch besser aus, wenn er schläft., dachte sie sich und drehte sich zu ihm um. Ihr wurde leicht kühl.
Er muss doch sicher auch frieren., dachte sich Nathalie und schnappte sich die eine der beiden Decken auf ihrem Bett.
Vorsichtig ließ sie ihre Beine von dem Bett sinken und stellte sie vorsichtig auf den Fußboden, dann versuchte sie ihr Gewicht nur auf dem einen zuverlagern.
So tappelte sie Schritt für Schritt langsam zu ihm und legte ihm vorsichtig die Decke um die Schultern.
Dabei konnte sie es nicht lassen und fuhr mit ihrem Zeigefinge seinen Nacken entlang.
Erist so schön., dachte sie sich und im nächsten Moment hätte sie schreien können. Sie war auf ihrem schlimmen Bein aufgetretten und das tat ihr so höllisch weh, dass sie wieder auf das andere hüpfte.
Sie versuchte sich zuhalten, doch fiel sie, wie wohl schon den ganzen Tag mal wieder hin.
"Mist.", gab sie kurz von sich und versuchte dann zum Bett zu rutschen.
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18th november

My lips touch your lips
Your hands are on my hips
Whats it gonna take for you to give me my goodnight kiss?

[Gabriel VanDecley]

Gabe war in eine art Traumzustand gekommen. Er sah sich selbst am Klavier, ein Instrument das er schon lange nicht mehr verwendet hatte, auch wenn ihm die Noten nur so auf das Papier fielen. Der Vampire spürte die leere im Raum, der pechschwarze Flügel an dem er spielte war mit blutigen Tropfen übersehen.
Doch es schien ihn nicht zu kümmern, seine Finger flossen über die weißen Tasten, sie spielten eine Melodie die ihm bekannt war. Er fühlte etwas in seinen Nacken, schnell drehte er sich um in seinen Traum waren es nicht Nathalies sonders Kates Finger, er lächelte sie an, ein quälendes Lächeln.
Kate lächelte ihn an beugte sich zu ihm hinunter und flüsterte ihn ins Ohr „ Verzeih mir“Auf ihrem arm, sah er das Zeichen, doch sagen konnte er nichts da lief sie schon in einer tänzelnden Bewegung weg.
Mit einer zuckenden Bewegung riss sich der Vampire aus dem Schlaf, er sah wie Nathalie auf einen Bein herumhüpfte, sie machte einen wackligen Eindruck. Schnell erhob sich der Schüler blitzartig und griff leicht nach dem Arm der Schülerin. „ Du sollst doch nicht aufstehen“ sagte Gabe sanft und versuchte sein „ Traum“ zu vergessen.
Er wandte seinen Blick auf den Stuhl. Eine Decke? – Seit wann brauchte er eine Decke?
Gabes Blick sah das Mädchen an. „ Hast du?“ fragte er freundlich und half ihr sich auf das Bett zu begeben.
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[Nathalie England]

Nathalie sah ihn an.
"Ja ich weiß.", sagte sie nur kurz, da spührte sie schon wieder seine Hände.
Er half ihr aufs Bett. "Danke.", sagte sie kurz und sah zu der Decke.
"Ja, das war ich und es tut mr leid, dass ich dich geweckt habe. Ich wollte dir nur etwas gutes tun. Du hast so schön geschlafen und ich Trampel muss ja wieder hinfallen. Das Beste ist du bindest mich am Bett fest.", sagte sie und grinste einen Moment.
Und das alles nur, weil ich dir über den Nacken fahren wollte. Warum bist du auch so anziehend?, fragte sie sich und sah ihn an.
"Ich glaube du hast langsam mehr als einen Gut bei mir, so oft, wie du mir schon helfen musstest.", sagte sie und lächelte ihn wieder an.
Du siehst gerade sicher voll dumm aus., sagte sie zu sich selber und sah dann schüchtern auf den Boden und ihre Füße, die noch herunter hingen.
"Gut, dass er nicht gegangen bist, vielleicht läge ich jetzt immer noch da unten.", sagte sie leise, mehr in sich hinein, als zu ihm.
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18th november

My lips touch your lips
Your hands are on my hips
Whats it gonna take for you to give me my goodnight kiss?

[Gabriel VanDecley]

„ Du brauchst dich nicht dafür bedanken, es ist eine Selbstverständlichkeit, dich nicht fallen zu lassen2 lächelte der Vampire kühl und wartete bis sie sich hingesetzt hatte. Gabe schmunzelte leicht als sie sich dafür entschuldigt hatte dass sie ihn geweckt hatte. Geweckt, nein das war nicht das richtige Wort, es war als würde er tief in Gedanken versinken, kein vergleich zum schlafen. Gabe winkte ab und sagte freundlich „ Das war nur ein leichtes Dösen, ich war mit halben Ohren noch hier“ als sie sagte das er sie am besten festbinden sollte lachte er leicht und sagte „ Ich denke hier liegen genug Verbände rum das könnte man organisieren“ seine stimme verfiel in einem ernsten Ton und er musterte das Bettgerüst. Er wollte abwarten wie ihre Reaktion drauf ist und lächelte dann leicht in sich hinein.
„ Keine Uhrsache“ es war fast zu überhören, aber für Gabe klang es so als würde sie offen Reden.
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[Nathalie England]

"Hast du dann noch was anderes mitbekommen, als dass ich dir die Decke umlegen wollte?", fragte sie leicht nervös, denn hatte er doch mit bekommen, dass sie ihm über den Nacken getrichen hatte?
Sie wurde nun doch leicht rot und sah zu Boden.
Als er etwas sagte, sah Nathalie ihn grinsend an.
"Nein, ich lass mich lieber noch öfter von dir auffangen, als dass ich mich hier freiwillig festbinden lasse.", sagt sie und sah sich das Bett an.
"Aber klappen würde es.", grinste sie.
Sie sah ihn mistrauisch an. "Was ist keine Ursache?", fragte sie dann.
"Hast du es etwagehört?", fragte sie nun auch ganz leise.
Warum hört er das? Ich rede doch so leise., dachte sich sich und sah ihm wieder in die Augen.
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18th november

My lips touch your lips
Your hands are on my hips
Whats it gonna take for you to give me my goodnight kiss?

[Gabriel VanDecley]

Gabe sah sie kopfschüttelnd an „ Nein, warum hast du etwas angestellt“ ein kleines Lächeln huschte über die Lippen und verschwand gleich wieder als sein Traum ihm wieder in den Sinn kam.
Verdammt, verschwinde aus meinen Gedanken, fluchte er innerlich obwohl das nicht seine art ist Kate aus seinen Kopf zu verbannen. Gabe sah sie an, und sagte „ Das ist aber nett dass du auf meine Reaktionen vertraust“
Er musste grinsen als er ihren misstrauischen Blick sah. „ Aber mach dir darüber keine Gedanken, das letzte was mir einfalle würde ist dich tatsächlich an diesem Ding zu ketten“ er sah das Bett an und dachte dabei das es sowieso schon zu klapprig aussah.
Als sie ihn misstrauisch ansah hob er nur fragen die Augenbrauen an. „ Ich hab es so halb gehört“ log er und sah ihr in die Augen.
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[Nathalie England]

"Ach, nicht der Rede wert.", sagte sie und hoffte, dass er nicht mitbekommen hatte, wie sie mit ihren Fingern über seine Haut gestrichen war. Immer wieder musste sie daran denken.
"Na klar, so oft, wie du mir schon geholfen hast.", sagte sie grinsend.
"Da kann ich ja wirklich froh sein, dass du mich nicht an das Dng kettest.", grinste sie weite.
"Hey, das kannst du gar nicht gehört haben.", sagte sie und sah ihm immer noch in seine blauen Augen.
"Das geht einfach nicht.", sagte sie und sah ihn an. Dann drehte sie sich um.
"Hast du noch andere Geschwister?", fragte sie nun so leise sie konnte.
Was war mit ihm, warum hörte er sie.
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18th november

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[Gabriel VanDecley]

„ Nein, dich daran zu befestigen wäre unter aller Würde, da warte ich lieber bis du voll kommen sicher hier raus bist“ grinste er und lief l einen Schritt vom Bett weg, seine Blicke flogen über den Raum hinweg. Es war ein ruhiger Platz, ein kalter, wäre er noch dunkel wäre es genau das richtige für einen Vampiren. Er musste schmunzeln, als er an das Klischee dachte das Vampire in Särgen schlafen- was für ein Blödsinn.
„ Nein Kate ist meine einzige Schwester“ gab Gabe freundlich als Antwort zurück „ Wobei wir sind nur Halbgeschwister“
Der junge Vampire hatte ihre Lautstärke gar nicht bemerkt und lief einen weiten Schritt durch den Raum rüber ans andere Fenster. Was für eine Aussicht, dachte er ironisch als er genau die andere Wand, eines anderen Korridors vor Augen hatte .
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[Nathalie England]

"Na dann bin ich ja wenigstens nicht allein hier drin.", sagte sie und lächelte ihn an.
Sie hatte das mit den Geschwistern so leise gesagt und dann noch in eine andere Richtung, dass er es gar nicht hören konnte.
"Gabriel, dass kannst du mal wieder unmöglich gehört haben. Warum hast du es dann gehört?", Nathalie fing nun an über alles was passiert war nach zudenken.
Irgendwie erinnerten sie die Eigenschaften von Gabe sie an irgendetwas. Warum passte sie auch nicht immer auf?
"Gabriel, du sagst mir jetzt, wer oder was du bist, außer einem Todesser.
Denn es kann nicht sein, dass du so stark bist, dass ich dir so leicht vorkomme, dass du so gut hören kannst und vorallem macht mich im Moment die Sache mit dem Blut auf zwei Seiten nachdenklich. Zum einen ging dein Arm so schnell wieder zu und verkaufe mich bitte nicht für dumm, dass habe ich gesehen und zum anderen, warum wolltest du weg, als ich mich geschnitten hatte? Und deine Augen, von wegen Lichtverhältnisse. Ich bin doch nicht doof. Manchmal schon, aber nun nicht. Was bist du, du sagtest Monster, also was meinst du???", sprach sie mit ruhiger aber festen Stimme.
Sie wollte es einfach nur wissen, darum sah sie ihn an.
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18th november

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[Gabriel VanDecley]

Gabe schob den Vorhang zur Seite und sah hinaus. Ein kleiner Schock lief über seinen Körper als sie ihm ihre Beobachtungen aufzählte. Wenn Kate mich verraten kann, dachte er nur und seine Miene verfinsterte sich.
Irgendwie war er froh dass Nathalie diesen Gesichtsausdruck nicht sehen konnte.
„ Nathalie, was ich dir sage muss Vertraut behandelt werden“ sagte er leise mit einer etwas bedrohlicheren Stimme.
Der junge Vampire, drehte sich nicht zu der Schülerin um während er sagte: „ Ich starb am 11.11. 1949 und bin demnach jetzt siebzig Jahre alt. Das was mich in Leben zurück gerufen hat war ein Vampire. „ Er holte tief Luft „ Nathalie ich bin ein Vampire“
Mit diesen Worten hatte er all seine Verwandten verraten, hatte er Kate verraten. Quälende Worte. Aber er hatte sie gesagt, er hatte es ausgeglichen, er hatte Kate und Kate hatte ihn verraten, sie waren Quitt. Der Schüler drehte sich langsam zu ihr um, er hatte irgendwie angst vor ihre Reaktion. Würde sie wieder vom Bett fallen? Würde sie schreien? Oder ihn verachten
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Nathalie sah zu ihm. Von der Site wirkte sein Gesicht versteinert.
Sie hörte ihm genau zu. Er lieferte ihr die Antwort.
"Das glaube ich dir nicht. Das kann nicht sein.", entfuhr es ihr und eine Träne rollte über ihre Wange.
Sie sah zu Boden. Sie dachte nach. Sie konnte nichts sagen. Sie merkte wie sich ein Klumpen in ihrem Hals bildete.
Dann wischte sie sich die Träne weg und sah ihn an.
"Tut mir leid, dass ich so reagiert habe, aber ich...", sie wusste nicht, was sie sagen sollte.
Um ihn zuverachten mochte sie ihn zusehr und schreien, dazu war sie nicht in der Lage.
Sie sah ihm einfach nur in die Augen und dachte nach.
"Dann hätte ich vorhin auch tot sein können?", fragte sie nach einer Weile.
"Warum hast du mich nicht gebissen? Jetzt verstehe ich, warum du so komisch warst.", sagte sie und sah dann auf das weiße Kissen neben sich.
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18th november

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[Gabriel VanDecley]

Gabe musterte ihr etwas farbloses Gesicht. Sie wirkte versteinert. Hatte er richtig angefangen?
Als sie sagte dass sie ihm das nicht glaubte, sah Gabe sie erstaunt an- sie hatte doch die merkwürdigen Dinge miterlebt und jetzt wollte sie es nicht glauben. „ Doch“ sagte er leise „ Es ist aber wahr“
Sollte er sich jetzt als Beweis noch einmal ins Fleisch schneiden damit sie den Heilungsprozess genau sehen konnte. Als ihr eine Träne über die Wange lief wusste der Vampire nicht wie er reagieren wollte, denn damit hatte er am wenigsten gerechnet. „ Wieso, … wieso weinst du?“ fragte er erstaunt und machte einen vorsichtigen Schritt auf sie zu.
Ihre nächsten Worte waren eine Entschuldigung für ihr Verhalten doch Gabe schüttelte den Kopf „ Glaub mir ich hätte mit etwas dramatischerem gerechnet… „ seine Stimme klang fragend, leicht verwirrt.
„ Nein nein, „ sagte der Schüler als sie sagte das sie vorhin tot sein könnte, vorsichtig setzte er sich auf einen Stuhl, der etwas weiter vom Bett entfernt war „ Nun, wie soll ich dir das erklären, normalerweise, macht mir es nichts aus wenn Menschenblut offen fließt aber in deinem Fall war es weil ich vorher noch nichts zu mir genommen hatte, ich hätte dich unter keinen Umständen angegriffen“
Gabe machte eine Pause, seine Haltung spannte sich an und er sah auf den Boden. „ Ich beiße keine Menschen, nicht so das sie zu Vampiren werden , ich wollte nicht das du verletzt wirst deswegen hatte ich so ein unfreundliches Verhalten an den Tag gelegt damit du gehst“
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[Nathalie England]

Sie lauschte seine Worten.
"Es ist also doch wahr. Aber es ist okay.", sagte sie und lächelte kurz.
Als er siefragte, warum sie weint zuckte sie einen Moment zusammen.
"Ich weine doch gar nicht. Da ist mir sicher nur was ins Auge geflogen.", sagte sie und sah weiter zu Boden.
Sie lauschte seinen Worten gespannt, denn sie wollte unbedingt wissen, warum sie noch am Leben war, nachdem was man sich von Vampiren erzählt.
"Also würdest du mir nie etwas tun? Auch nicht, wenn ich nun öfter in deiner Nähe wäre? Denn ich halte dich immer noch nicht für ein Monster. Deine Gesellschaft ist sogar etwas sehr nettes.",sagte sie.
Etwas wundervolles., dachte sie sich und lächelte ihn nun an.
"Ich werde auch kein Wort darüber verlieren, da kannst du dir ganz sicher sein. Warum sollte ich so was auch erzählen?" Am Ende verliere ich dich noch., fügte sie wieder nur in Gedanken hinzu.
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18th november

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[Gabriel VanDecley]

„ Das freut mich zu hören“ eine Erleichterung trat in seiner Stimme ein und er lächelte sanft.
Gabe schmunzelte etwas über ihre Ausrede das sie nicht weinte sondern das ihr etwas ins Auge geflogen sein.
Die typisch sterbliche Ausrede, dachte er und merkte wie sich seine Verspanntheit löste.
„ Ich kann es dir nicht versprechen meine Gegenwart sollte mit Vorsicht zu beachten sein“ erklärte der Vampire „ Aber ich habe nicht das Bedürfnis dir etwas anzutun und danke ich schätze es sehr neue Gesellschaft um mich herum zu haben“
Gabe war froh das Nathalie dies „locker“ aufnahm schließlich hatte er mit einem Drama gerechnet das zu seinen Tod führte. „ Danke“ bedankte sicher der Vampire erleichtert als sie sagte sie würde darüber kein Wort verlieren.
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