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+~ Das Reich der toten Elemente ~+


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Arian




Anmeldungsdatum: 16.07.2010
Beiträge: 118

BeitragVerfasst am: 09.02.2015, 11:55    Titel: Antworten mit Zitat

Arian lächelte über die Worte seiner Schwester, dass der Vater wohl von dem Kind wusste. So wie sie davon sprach und wie sie lächelte, hatte sie ein gutes Gefühl bei ihm. Und das war wichtig! Das war das wichtigste, denn so blieb ihm auch kein Zweifel, dass sich der Vater wohl gut um das Kind und vorallem auch um Aria kümmerte. Dennoch interessierte es ihn unglaublich, wer seiner Schwester ein solches Lächeln ins Gesicht zauberte.
"Was davon übrig ist?", das klang nicht besonders gut. Und ihre weiteren Worte machten es auch nicht besser. Zwar klang sie so begeistert davon, dennoch war die Tatsache, dass dort wohl jeder Magie beherrschte und diese eventuell zu ihnen hinüber schwappte.. "Aber... war es Magie, was diesen Ort..diese Welt zerstört hat? Dann... dann sollte sie nicht hier hinüber kommen.", meinte er. Dann weiteten sich seine Augen überrascht. "Azrael? Was? Aber...!?"
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BeitragVerfasst am: 09.02.2015, 11:55    Titel: Anzeige

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Aria



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 14.07.2010
Beiträge: 605

BeitragVerfasst am: 09.02.2015, 12:32    Titel: Antworten mit Zitat

Doch schließlich verschwand dieses gewisse selige Lächeln von ihren Lippen, je mehr er sie über diese andere Welt ausfragte. Arian war schon immer empfänglicher für diese negativen Schwingungen gewesen, selbst wenn sie versuchte diese von ihrem jüngeren Bruder fern zu halten.
"Ja ...", gestand sie ihm schließlich, da sie ihn nun Mal nicht belügen wollte. Sicher, es wäre ein leichtes für sie dies zu tun, doch sie wollte Arian niemals wieder anlügen. Die ganzen Jahre über war es ihr so unendlich schwer gefallen, hatte ihr in der Seele weg getan.
"... zum einen die Magie ... und zum anderen, weil sie ihr Gleichgewicht verloren haben..." Aria sah ihm in die Augen, griff erneut nach seiner Hand, "Azrael gehörte niemals in unsere Welt ... seine Gefühle waren niemals für uns bestimmt...." Sachte schüttelte sie ihren Kopf, "und deshalb konnte diese Welt ihn zerstören, die er einst so geliebt hatte..."
_________________


dea della luna



Amazing Grace! how sweet the sound
That saved a wretch like me
I once was lost, but now am found
Was blind but now I see

'Twas grace that taught my heart to fear
And grace my fears relieved
How precious did that grace appear
The hour I first believed

Through many dangers, toils, and snares
I have already come
'Tis grace that brought me safe thus far
And grace will lead me home

And when this flesh
and heart shall fail
and mortal life shall cease
I shall possess
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When we've been there ten thousand years
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We've no less days to sing God's praise
Than when we first begun

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Arian




Anmeldungsdatum: 16.07.2010
Beiträge: 118

BeitragVerfasst am: 09.02.2015, 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

"Aber... wenn die Magie hier her kommt und 'jeder' hier Magie anwenden kann, dann... dann gerät das Gleichgewicht doch auch aus der Bahn?`Und dann zerstört sich alles andere auch...oder? Wer sagt denn, dass unsere Welt dann nicht auch so untergehen wird, wie... wie dieses... Milagrá?", fragte er nach.
"Und.. und du willst sagen, dass Azrael... ist er 'dort'?"
Arian spürte ihre Hand wieder, drückte diese leicht. "Aria ich... ich verstehe nicht, was das zu bedeuten hat!? Willst du, dass das alles hier her kommt? Willst du unsere Welt zerstören? Unsere Heimat?"
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Aria



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 14.07.2010
Beiträge: 605

BeitragVerfasst am: 09.02.2015, 13:05    Titel: Antworten mit Zitat

"Sschh .... Azrael ist tot. In dieser Welt, so wie in Milagrá", versuchte Aria ihren Bruder sanft zu beruhigen, hob ihre beiden Hände an seine Wangen und schüttelte seinen, so wie auch ihren Kopf.
"Das wird nicht passieren, Arian. Ich werde unsere Welt beschützen", versprach sie ihm mit befremdlichen Selbstvertrauen, welches man kaum von ihr kannte, "es wird nicht passieren." Mit ihren Fingern strich sie ihm über seine Wange, sah ihn eindringlich an.
"Ich werde alles tun, einfach alles, damit niemanden hier etwas passiert. Es ... ich brauche nur Zeit. Mehr Zeit. Und ich muss wissen, wie man die Ådaánes kontrolliert. Es sind noch viel zu viele offen und irgendwann werden 'sie' kommen und..." Etwas erschrocken von dem, was sie dort sagte, weiteten sich ihre Augen leicht.
"Vertraust du mir, Arian?"
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Arian




Anmeldungsdatum: 16.07.2010
Beiträge: 118

BeitragVerfasst am: 09.02.2015, 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

Arian ließ es über sich ergehen, wie sie nach seinen Wangen griff und seinen Kopf schüttelte, wehrte sich nicht gegen diese Bewegung.
"Aber... dafür musst du sie also Kontrollieren? Deswegen... du willst sie also schließen?"
Es beruhigte ihn nicht wirklich, was sie dort sagte, vorallem auch, weil sie selbst so erschrocken darüber war.
Doch dann nickte er leicht. "Ja. das tue ich. Ich habe dir immer vertraut, Aria. Und das wird sich niemals ändern. Du weißt, was du tust... nur bitte... bitte bring dich nicht in Gefahr."
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Aria



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 14.07.2010
Beiträge: 605

BeitragVerfasst am: 09.02.2015, 14:10    Titel: Antworten mit Zitat

"Ich werde sie schließen!", versprach sie ihrem Bruder, beugte sich etwas vor, so dass ihre Hände von seinen Wangen zu seinem Rücken rutschten und ihn feste an sich heran zog. So würde er nicht die Angst in ihren Augen sehen können, die sie hatte. Er sollte nicht wissen, was sie gesehen hatte, noch alles wissen, was sie wusste. Sie hatte schon zu viel erzählt, ihn zu viel wissen lassen.
"Dann vertrau mir, dass ich es schaffen werde...", flüsterte sie, "es wird alles gut werden. Ich werde euch immer beschützen, ganz gleich was auch immer passieren wird..." Ihre Lippen zuckten leicht. "Und es gibt Lebewesen dort, die hinter mir stehen und helfen werden. Es wird alles gut!"
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Arian




Anmeldungsdatum: 16.07.2010
Beiträge: 118

BeitragVerfasst am: 10.02.2015, 02:31    Titel: Antworten mit Zitat

Kaum zog sie ihn an sich, legten sich seine Arme ebenfalls um ihren Leib und er erwiderte die Umarmung innig. Es tat gut, sie bei sich zu wissen.
"Ja, du schaffst das. Ich vertraue darauf.", stimmte er ihr leise zu.
"Wenn Jemand einen Weg findet, dann du."
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Aria



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 14.07.2010
Beiträge: 605

BeitragVerfasst am: 10.02.2015, 09:42    Titel: Antworten mit Zitat

Es tat ihr so unendlich gut ihn bei sich zu wissen, zu spüren, dass es ihm gut ging. Natürlich fühlte sie seine Sorge um sie, jedoch merkte sie zu gleich, dass diese gewisse Spannung aus seinem Herzen verschwunden war. Er war frei von all diesen irdischen Zwängen, die ihn so verletzt hatten. Der Tod war für ihn tatsächlich so etwas wie eine Erlösung gewesen. So wie es auch eigentlich sein sollte,
"Erzähl mir von deinen Erlebnissen hier", wechselte sie schließlich das Thema von sich auf ihn, zog sich aus der Umarmung etwas zurück, damit sie ihn wieder ansehen konnte. Nun erkannte man wieder dieses gewisse Lächeln auf ihren Lippen, welches einem jede Sorge nehmen konnte. "Ich möchte alles wissen, Brüderchen!"
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Arian




Anmeldungsdatum: 16.07.2010
Beiträge: 118

BeitragVerfasst am: 10.02.2015, 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

Als sie das Thema nun auf ihn richteten und sie ihn aufforderte, von seinen Erlebnissen hier zu erzählen, lachte er leise - frei, ungezwungen und tatsächlich glücklich. Er schien freier, beseelter, sogar lebendiger als jemals zuvor. Wie das Kind, welches er einst gewesen war. Frei von jeglichen Sorgen.
"Oh es ist wunderbar hier!", sagte er lächelnd. "Ich habe so viele alte Bekannte und Freunde wiedergetroffen! Vater und Oma auch.", erzählte er. "Und... und wusstest du, dass man diesen Ort so verändern kann, wie man es will? Ich habe zum ersten Mal das Meer gesehen.", erzählte er offen.
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Aria



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 14.07.2010
Beiträge: 605

BeitragVerfasst am: 10.02.2015, 12:14    Titel: Antworten mit Zitat

Sein Lachen und seine Freude über diesen Ort ließen auch in ihr Herz eine unglaubliche Wärme hinein fließen. Es tat ihr so gut zu sehen, dass es ihm endlich wieder besser ging, er so unbefangen und frei war.
"Ja, es ist ein sehr erstaunlicher Ort", wusste sie, selbst wenn sie es nie in diesen freien Zügen wie er gesehen hatte. Obwohl sie tot gewesen war, so war sie nie wirklich in diesen Genuss dieser unvorstellbaren Möglichkeiten gekommen. Ja, Santana war nicht nur grausam. Auch in ihrem Herzen lebte noch ein Kind, das so viele Träume wahr werden lassen konnte. Doch sie zeigte es nicht, niemanden, wobei diese ganze Welt hier, die sie geschaffen hatte, von dem sprach, wie sie wirklich war.
"Was siehst du nun?", erkundigte sie sich interessiert, da nun Mal für jeden diese Welt vollkommen anders aussah und wirkte.
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Arian




Anmeldungsdatum: 16.07.2010
Beiträge: 118

BeitragVerfasst am: 10.02.2015, 12:41    Titel: Antworten mit Zitat

"Wir sitzen auf einer Lichtung.", erzählte er lächelnd. "So wie damals, als wir noch klein waren und als du... als du noch gelebt hast.", er lächelte leicht, sah sich kurz um. "Überall sind Blumen und frisches, grünes Gras. Es ist Frühling und der Himmel hellblau, mit einigen Wolkengebilden."
Er seufzte leise, wendete den Blick zu Aria zurück. "Weißt du noch, wie wir uns damals verlaufen haben und Arik gekommen ist, um uns zurück zu bringen? Wir hatten alle Angst... aber Arik hat man es nicht angesehen. Er hat versucht, uns Mut zu machen." - das war eine der Erinnerungen, die er von Anna gezeigt bekommen hatte. Und es ließ ihn lächeln. Damals hatte Arik so viel größe gezeigt, ihnen beiden Mut gemacht und sie schließlich wieder zurück zu ihren Eltern gebracht. Es war eine der wenigen Kindheitserinnerungen, wo Arik eben noch Arik gewesen war. Damals war er zwar auch schon oft ein Einzelgänger gewesen und hin und wieder etwas abweisend - aber niemals so sehr, wie mit eintreten der Pubertät, wo er schließlich auch das Rudel und sie zum ersten Mal verlassen hatte..
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Aria



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 14.07.2010
Beiträge: 605

BeitragVerfasst am: 10.02.2015, 13:10    Titel: Antworten mit Zitat

Als er begann von seinen Eindrücken zu berichten, schloss die Göttin ihre Augen, schien all seine Vorstellungen auf sich einwirken zu lassen. Ja, es zauberte tatsächlich ein Lächeln auf ihre Lippen, das nur zu deutlich verriet, das sie wusste wovon er sprach und auch für sie eine niemals vergessene Erinnerung sein würde.
"Natürlich erinnere ich mich noch", erwiderte Aria sanft, sah zurück zu ihm und in dem Moment veränderte sich auch für sie die Umgebung so, wie er sich diese vorstellte.
"Arik hat es immer wieder irgendwie geschafft und die Angst zu nehmen", wusste sie, ließ sie lächeln. Er war immer für sie dagewesen, hatte auf sie aufgepasst, selbst wenn es nie jemand von ihnen gemerkt hatte.
"Und er würde es heute immer noch tun. Vielleicht anders als früher, aber wenn er es kann, dann würde er alles tun."
Aria beugte sich vor, hauchte ihm einen schwesterlichen Kuss auf die Wange.
"Das weißt du, oder?"
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Arian




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Beiträge: 118

BeitragVerfasst am: 11.02.2015, 11:16    Titel: Antworten mit Zitat

Arian nickte auf ihre Worte und lächelte verstohlen, als sie ihm den Kuss auf die Wange hauchte. Dankbar drückte er wieder ihre Hände.
"Ja. Das würde er. Genauso wie du.", wusste er.
"Ihr wart immer für mich da. Und ich bin Euch so unendlich dankbar dafür, Aria... Aber... es tut mir leid, dass ich nie so etwas für Euch tun konnte. Das ich... eifersüchtig auf euch war.", gab er dann leise zu, senkte betreten den Blick. "Und es tut mir leid, dass ich von Euch gegangen bin."
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Aria



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 14.07.2010
Beiträge: 605

BeitragVerfasst am: 11.02.2015, 11:41    Titel: Antworten mit Zitat

Doch während er sprach, schüttelte Aria ihren Kopf, beinahe so als wollte sie ihm damit sagen, dass er nicht so etwas behaupten sollte.
"Du warst da, Arian...", Aria schenkte ihrem Bruder ein aufbauendes Lächeln, "ich kann nicht in Worte fassen, was gewesen wäre, wärst du nicht bei mir gewesen..." Kurz biss sich der Mond auf ihre Unterlippe, blickte ihm dabei jedoch sehr ruhig in die Augen, "wärst du nicht dagewesen, vielleicht würde ich jetzt nicht hier sitzen und vielleicht wäre die Welt schlussendlich aus dem Gleichgewicht geraten. Du und Arik ... ihr habt mir immer wieder neue Kraft geschenkt. Ohne euch ... bin ich nichts ..." Ihre Lippen zuckten leicht, lachte nun schließlich wieder leise, "und glaubst du, du warst nur eifersüchtig auf uns?", fragte sie, erwartete jedoch nicht wirklich eine Antwort von ihm, "ich habe mir so sehr dein Leben gewünscht. Immer wenn du so offen gelacht hast, weinen konntest und dein Leben gelebt hast, wusste ich, dass das meinige dagegen nur eine Lüge war. Du hast gelebt, mit allen Höhen und Tiefen... wahrscheinlich hast du von uns dreien den besten Weg gehabt und bist nun hier, ohne unglücklich zu sein. So wie es sein soll, ohne Bedauern."
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Arian




Anmeldungsdatum: 16.07.2010
Beiträge: 118

BeitragVerfasst am: 11.02.2015, 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

"Du warst eifersüchtig?", er sah einwenig überrascht auf. Er hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass sie es so empfunden hatte. Und dann musste er leise lachen.
"Wir sind Geschwister... wir hätten niemals auf den anderen Eifersüchtig sein brauchen! Das... wir hätten alle ein 'normales' Leben verdient, findest du nicht? Wir drei sind so unterschiedlich, wie Tag und Nacht... und dennoch gehören wir zusammen. Ich bin froh, euch beide zu haben... auch wenn ich das Arik nie so sagen konnte..."
Er seufzte leise, schüttelte dann sacht den Kopf. "Danke, dass du zu mir gekommen bist, Aria."
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